In Bayerisch Eisenstein ist ein Nahverkehrszug eingefahren, im Oktober 1989. Die 211 021-1 setzt für die Rückfahrt an den beiden Silberlingen um. Karl Sauerbrey
In Bayerisch Eisenstein ist ein Nahverkehrszug eingefahren, im Oktober 1989. Die 211 021-1 setzt für die Rückfahrt an den beiden Silberlingen um. Karl Sauerbrey
Das Gebiet um den Bahnhof Bayerisch Eisenstein mit Grenzmarkierungen. Die Bäume bzw. Büsche wachsen aus den vorhandenen Gleisen; es wirkte wie ein Bahnhof im Dornröschenschlaf. Im Oktober 1989. Karl Sauerbrey
Im Oktober 1989 wurden auf der Tschechischen Seite zwei Gleise von den durchgewachsenen Bäumen befreit und notdürftig befahrbar gemacht. Auch wurde Kies zwischen den Gleisen geschüttet und planiert. Die Betonklötze der Absperrung waren beiseite geschoben, Bahnhofsbereich Bayerisch Eisenstein. Über viele Jahre endete die Strecke im ca. 3 km entfernten Dorf. Karl Sauerbrey
Der Bahnhof Bayerisch Eisenstein / ´elezná Ruda-Al¸bětín; links der deutsche Teil, rechts der tschechische Teil, der zu diesem Zeitpunkt nicht als Bahnhof genutzt wurde, im Oktober 1989. Karl Sauerbrey
Der Bahnhof Bayerisch Eisenstein, auf tschechisch Železná Ruda-Alžbětín im Oktober 1989. Die Grenze geht mitten durch den Bahnhof zu sehen ist die Strassenseite und die Grenzabsperrung (blau-weißer Zaun). Karl Sauerbrey
Der Bahnhof Bayerisch Eisenstein, auf tschechisch Železná Ruda-Alžbětín im Oktober 1989. Der vordere Gebäudeteil ist der deutsche Teil. Auf tschechischer Seite gab es im Oktober 1989 keinen Bahnverkehr, so dass die Gleise mit Bäumen (meist Birken) zugewachsen waren. Auf dem Foto sieht man eine Kette als Absperrung, die nur bei Eintreffen des Zuges unter Aufsicht des Bahnhofsvorstandes geöffnet wurde. Karl Sauerbrey
Der Bahnhof Bayerisch Eisenstein, auf tschechisch Železná Ruda-Alžbětín im Oktober 1989. Hier sieht man weitgehend den tschechischen Teil mit den Grenzpfählen. Karl Sauerbrey
Der Bahnhof Bayerisch Eisenstein, auf tschechisch Železná Ruda-Alžbětín im Oktober 1989. Die Grenze geht mitten durch den Bahnhof und ist erkennbar am farblich unterschiedlichen Dach. Der vordere Gebäudeteil ist der deutsche Teil. Auf tschechischer Seite gab es im Oktober 1989 keinen Bahnverkehr, so dass die Gleise mit Bäumen (meist Birken) zugewachsen waren. Karl Sauerbrey
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