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Feldbahnloks Fotos

8 Bilder
Die 600mm  LKM Ns1b  Diesel-Feldbahnlok, als Denkmallok mit zwei Loren bei Amand Umwelttechnik in Grumbach bei Freital, am 26.08.2013 aufgenommen vom Gehweg aus. 

Die Lok vom Typ Ns 1 b wurde 1960 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) unter der Fabriknummer 260103 gebaut und an den VEB Ziegelwerk in Grumbach geliefert. 

Diese kleinste Lok des LKM-Typenprogramms entspricht in Aufbau, Größe und Leistung der Jung-Lok EL 105, sogar das Getriebe beider Loks ist austauschbar. Mit ihrem geringen Gewicht und dem kurzen Achsstand war sie auch auf Gleisanlagen mit kleinem Schienenprofil und schwachem Unterbau zu fahren. Der ursprüngliche stehende Einzylindermotor wurde später (wie bei vielen Ns 1 b) durch einen Vierzylinder-V-Motor ersetzt, was Improvisationen an der Auspuffanlage erforderlich machte: An beiden Seiten der Motorverkleidung wurden die Bleche aufgeschnitten und Auspuffrohre mit Schalldämpfern durchgeführt.

Technische Daten:
Hersteller:  LKM
Fabriknummer:  247418
Baujahr:  1957
Spurweite: 600 mm (Lieferbar war 485 mm ဓ 600 mm)
Bauart:  B-dm
Leistung:  15 PS Nenndrehzahl:  1500/min
Dienstgewicht:  2,8 t
Länge über Puffer:  2.320 mm
Breite:  1.020 mm
Höhe:  2.355 mm (mit Führerhaus)
Achsstand:  720 mm
Zugkraft:  500 kg
Geschwindigkeit:  8 km/h
Kleinster bef. Halbmesser:  7,5 m
Treibraddurchmesser:  376 mm
Leistungsübertragung:  mechanisch, Kette
Übersetzungsstufen:  2
Bremse:  Handhebelbremse
Kupplungstyp:  Ketten-Kupplung

Obwohl von der Type NS 1 ca. 700 Stück gebaut wurden, hat ihre Zahl nach der deutschen Einheit erheblich abgenommen. Während die Stillegung von Feldbahnen in der BRD seit den 60er Jahren allmählich verlief, vollzog sich dieser Prozess in den neuen Bundesländern durch Werksschließungen oder Umstellung der Förderung auf LKW oder Bandförderung innerhalb weniger Jahre.
Die 600mm LKM Ns1b Diesel-Feldbahnlok, als Denkmallok mit zwei Loren bei Amand Umwelttechnik in Grumbach bei Freital, am 26.08.2013 aufgenommen vom Gehweg aus. Die Lok vom Typ Ns 1 b wurde 1960 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) unter der Fabriknummer 260103 gebaut und an den VEB Ziegelwerk in Grumbach geliefert. Diese kleinste Lok des LKM-Typenprogramms entspricht in Aufbau, Größe und Leistung der Jung-Lok EL 105, sogar das Getriebe beider Loks ist austauschbar. Mit ihrem geringen Gewicht und dem kurzen Achsstand war sie auch auf Gleisanlagen mit kleinem Schienenprofil und schwachem Unterbau zu fahren. Der ursprüngliche stehende Einzylindermotor wurde später (wie bei vielen Ns 1 b) durch einen Vierzylinder-V-Motor ersetzt, was Improvisationen an der Auspuffanlage erforderlich machte: An beiden Seiten der Motorverkleidung wurden die Bleche aufgeschnitten und Auspuffrohre mit Schalldämpfern durchgeführt. Technische Daten: Hersteller: LKM Fabriknummer: 247418 Baujahr: 1957 Spurweite: 600 mm (Lieferbar war 485 mm ဓ 600 mm) Bauart: B-dm Leistung: 15 PS Nenndrehzahl: 1500/min Dienstgewicht: 2,8 t Länge über Puffer: 2.320 mm Breite: 1.020 mm Höhe: 2.355 mm (mit Führerhaus) Achsstand: 720 mm Zugkraft: 500 kg Geschwindigkeit: 8 km/h Kleinster bef. Halbmesser: 7,5 m Treibraddurchmesser: 376 mm Leistungsübertragung: mechanisch, Kette Übersetzungsstufen: 2 Bremse: Handhebelbremse Kupplungstyp: Ketten-Kupplung Obwohl von der Type NS 1 ca. 700 Stück gebaut wurden, hat ihre Zahl nach der deutschen Einheit erheblich abgenommen. Während die Stillegung von Feldbahnen in der BRD seit den 60er Jahren allmählich verlief, vollzog sich dieser Prozess in den neuen Bundesländern durch Werksschließungen oder Umstellung der Förderung auf LKW oder Bandförderung innerhalb weniger Jahre.
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / Feldbahnloks

1032 1200x793 Px, 15.04.2014


Eine 600mm LKM Ns2f  Diesel-Feldbahnlok am 26.08.2013 beim Zughotel Wolkenstein (Sachsen).

Die Lok wurde 1955 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) unter der Fabriknummer 248646 gebaut und auf der Mailänder Messe ausgestellt, danach ging sie an den VEB Klinker- und Ziegelwerk Großräschen, Werk Weißwasser bis sie in den 1990ern zur Waldeisenbahn Muskau e.V. WEM, Weißwasser gelangte, 2002 kam sie dann zum Zughotel Wolkenstein.

Der Typ Ns 2 f von LKM war der Nachfolger des Typs Ns2 mit dem das Personal unzufrieden war, weil die Lamellen-Trockenkupplungen schnell verschlissen und die Antriebskette ständig nachgespannt werden musste. Außerdem war die Höchstgeschwindigkeit mit 8 km/h recht knapp bemessen.
Aus diesem Grund entwickelte LKM die Ns 2 f und stellte die erste Lok (Fabriknummer 48318) im Jahre 1952 auf der Leipziger Messe vor. Im Gegensatz zur Ns 2 wurden nun die Achsen über ein Wendegetriebe, Blindwelle und Kuppelstangen angetrieben. Das Getriebe erhielt für die ersten beiden Gänge Lamellen-Nasskupplungen und eine dritten Gang mit einer Lamellen-Trockenkupplung für Geschwindigkeiten bis 14 km/h. Diese Lokomotive besitzt einen 30 PS starken wassergekühlten Zweizylinder-Viertakt-V-Dieselmotor vom Typ 16 V 2 Aktivist.
Die Loktype besitzt eine elektrische Anlage und ist für Spurweiten von 485 bis 630 mm ausgelegt. Von 1952 bis 1959 wurden 550 Exemplare gefertigt. Sie war eine der beliebtesten Feldbahnlokomotiven in der DDR.

Technische Daten:
Achsformel:  B-dm
Spurweite:  600 mm
Länge über Puffer:  3.040 mm
Höhe:  2.300 mm (mit Führerhaus)
Breite:  1.400 mm
Gesamtradstand:  1.050 mm
Kleinster bef. Halbmesser:  12 m
Dienstgewicht:  6,2 t
Höchstgeschwindigkeit:  14 km/h (3 Fahrstufen 4 - 8 - 14 km/h)
Installierte Leistung:  30 PS 
Treibraddurchmesser:  500 mm
Motorentyp:  16 V 2 Aktivist
Motorbauart:  wassergekühlter Zweizylinder-Viertakt-V-Dieselmotor
Nenndrehzahl:  1500/min
Leistungsübertragung:  Blindwelle und Stange
Tankinhalt:  50 l
Übersetzungsstufen:  3
Bremse:  Wurfhebelbremse
Eine 600mm LKM Ns2f Diesel-Feldbahnlok am 26.08.2013 beim Zughotel Wolkenstein (Sachsen). Die Lok wurde 1955 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) unter der Fabriknummer 248646 gebaut und auf der Mailänder Messe ausgestellt, danach ging sie an den VEB Klinker- und Ziegelwerk Großräschen, Werk Weißwasser bis sie in den 1990ern zur Waldeisenbahn Muskau e.V. WEM, Weißwasser gelangte, 2002 kam sie dann zum Zughotel Wolkenstein. Der Typ Ns 2 f von LKM war der Nachfolger des Typs Ns2 mit dem das Personal unzufrieden war, weil die Lamellen-Trockenkupplungen schnell verschlissen und die Antriebskette ständig nachgespannt werden musste. Außerdem war die Höchstgeschwindigkeit mit 8 km/h recht knapp bemessen. Aus diesem Grund entwickelte LKM die Ns 2 f und stellte die erste Lok (Fabriknummer 48318) im Jahre 1952 auf der Leipziger Messe vor. Im Gegensatz zur Ns 2 wurden nun die Achsen über ein Wendegetriebe, Blindwelle und Kuppelstangen angetrieben. Das Getriebe erhielt für die ersten beiden Gänge Lamellen-Nasskupplungen und eine dritten Gang mit einer Lamellen-Trockenkupplung für Geschwindigkeiten bis 14 km/h. Diese Lokomotive besitzt einen 30 PS starken wassergekühlten Zweizylinder-Viertakt-V-Dieselmotor vom Typ 16 V 2 Aktivist. Die Loktype besitzt eine elektrische Anlage und ist für Spurweiten von 485 bis 630 mm ausgelegt. Von 1952 bis 1959 wurden 550 Exemplare gefertigt. Sie war eine der beliebtesten Feldbahnlokomotiven in der DDR. Technische Daten: Achsformel: B-dm Spurweite: 600 mm Länge über Puffer: 3.040 mm Höhe: 2.300 mm (mit Führerhaus) Breite: 1.400 mm Gesamtradstand: 1.050 mm Kleinster bef. Halbmesser: 12 m Dienstgewicht: 6,2 t Höchstgeschwindigkeit: 14 km/h (3 Fahrstufen 4 - 8 - 14 km/h) Installierte Leistung: 30 PS Treibraddurchmesser: 500 mm Motorentyp: 16 V 2 Aktivist Motorbauart: wassergekühlter Zweizylinder-Viertakt-V-Dieselmotor Nenndrehzahl: 1500/min Leistungsübertragung: Blindwelle und Stange Tankinhalt: 50 l Übersetzungsstufen: 3 Bremse: Wurfhebelbremse
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / Feldbahnloks

1323 1200x852 Px, 14.04.2014


Eine andere Ansicht von der LKM 248646, Typ Ns2f, 600 mm Diesel-Feldbahnlok am 26.08.2013 beim Zughotel Wolkenstein (Sachsen).

Ein paar Worte zum Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg:
Der VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) war der bedeutendste Hersteller von dieselbetriebenen Feldbahnlokomotiven in der ehemaligen DDR und ging aus dem Werk der Maschinenbau und Bahnbedarf Aktiengesellschaft, vormals Orenstein & Koppel in Berlin, hervor. 1948 erfolgte die Eingliederung in die VVB LOWA (mit dem Kürzel LOWA wurde die 1945 gegründete Vereinigung Volkseigener Betriebe des Lokomotiv- und Waggonbaus der DDR bezeichnet). Das 1950 gestartete Dieselloktypenprogramm beinhaltete zahlreiche schmalspurige Varianten. Der VEB LKM existierte bis zum Ende der DDR im Jahr 1990 und wurde 1992 nach Umwandlung in eine GmbH und der darauf folgenden »Abwicklung« geschlossen. Heute befindet sich auf dem ehemaligen Werksgelände des LKM in Potsdam ein Gewerbepark.
Eine andere Ansicht von der LKM 248646, Typ Ns2f, 600 mm Diesel-Feldbahnlok am 26.08.2013 beim Zughotel Wolkenstein (Sachsen). Ein paar Worte zum Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg: Der VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) war der bedeutendste Hersteller von dieselbetriebenen Feldbahnlokomotiven in der ehemaligen DDR und ging aus dem Werk der Maschinenbau und Bahnbedarf Aktiengesellschaft, vormals Orenstein & Koppel in Berlin, hervor. 1948 erfolgte die Eingliederung in die VVB LOWA (mit dem Kürzel LOWA wurde die 1945 gegründete Vereinigung Volkseigener Betriebe des Lokomotiv- und Waggonbaus der DDR bezeichnet). Das 1950 gestartete Dieselloktypenprogramm beinhaltete zahlreiche schmalspurige Varianten. Der VEB LKM existierte bis zum Ende der DDR im Jahr 1990 und wurde 1992 nach Umwandlung in eine GmbH und der darauf folgenden »Abwicklung« geschlossen. Heute befindet sich auf dem ehemaligen Werksgelände des LKM in Potsdam ein Gewerbepark.
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / Feldbahnloks

550 780x1024 Px, 14.04.2014

In Siershahn (Westerwald) gibt es einen wunderschönen Verkehrskreisel.....
Hier steht als Erinnerung an den Siershahner Tonbergbau die Diema-Feldbahnlok mit Loren, aufgenommen am 05.09.2013 in Siershahn.
Der Westerwald ist das älteste und größte Tonbergbaugebiet Deutschlands. Mit dem Bau der Brexbachtalbahn und der Strecke Staffel-Montabaur-Siershahn konnte der Siershahner Ton auch industriell abgebaut und verarbeitet werden. Bis in die 1970iger Jahre bestimmten Feldbahnen das Bild in den Bergbaubetrieben, heute sind sie längst von Lastkraftwagen abgelöst.
Die Lok wurde von Diema 1953 unter der Fabriknummer 1593 gebaut und an die Vereinigten Ton ࠓ und Quarzitbetriebe GmbH in Siegen geliefert und tauchte später bei der Martin Pagenstecher GmbH, Grube Guter Trunk Marie in Oberdreis auf. Von dort gelangte zur Grube Herschbach und zu einem unbekanntem Zeitpunkt nach Siershahn.
Die angehängten Loren bzw. Förderwagen stammen offenbar aus dem Tiefbau, und wurden wohl verkürzt.
Hersteller: DIEMA, Diepholz bei Bremen
Baujahr: 1953
Typ: DS 30
Spurweite: 600 mm
Treibraddurchmesser: 435 mm
Länge über Puffer: 3.100 mm
Dienstmasse: 6.000 kg
Achsstand: 1.000 mm
In Siershahn (Westerwald) gibt es einen wunderschönen Verkehrskreisel..... Hier steht als Erinnerung an den Siershahner Tonbergbau die Diema-Feldbahnlok mit Loren, aufgenommen am 05.09.2013 in Siershahn. Der Westerwald ist das älteste und größte Tonbergbaugebiet Deutschlands. Mit dem Bau der Brexbachtalbahn und der Strecke Staffel-Montabaur-Siershahn konnte der Siershahner Ton auch industriell abgebaut und verarbeitet werden. Bis in die 1970iger Jahre bestimmten Feldbahnen das Bild in den Bergbaubetrieben, heute sind sie längst von Lastkraftwagen abgelöst. Die Lok wurde von Diema 1953 unter der Fabriknummer 1593 gebaut und an die Vereinigten Ton ࠓ und Quarzitbetriebe GmbH in Siegen geliefert und tauchte später bei der Martin Pagenstecher GmbH, Grube Guter Trunk Marie in Oberdreis auf. Von dort gelangte zur Grube Herschbach und zu einem unbekanntem Zeitpunkt nach Siershahn. Die angehängten Loren bzw. Förderwagen stammen offenbar aus dem Tiefbau, und wurden wohl verkürzt. Hersteller: DIEMA, Diepholz bei Bremen Baujahr: 1953 Typ: DS 30 Spurweite: 600 mm Treibraddurchmesser: 435 mm Länge über Puffer: 3.100 mm Dienstmasse: 6.000 kg Achsstand: 1.000 mm
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / Feldbahnloks

947 1180x785 Px, 25.12.2013

Eine andere Ansicht von der DIEMA-Feldbahnlok DS 30 (Fabriknummer 1593) In Siershahn (Westerwald) am 05.09.2013 als Denkmal im Verkehrskreisel.
Eine andere Ansicht von der DIEMA-Feldbahnlok DS 30 (Fabriknummer 1593) In Siershahn (Westerwald) am 05.09.2013 als Denkmal im Verkehrskreisel.
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / Feldbahnloks

714 1180x893 Px, 25.12.2013

Die Schöma CFL 45 DC Feldbahnlokomotive Nr. 15 der FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms), abgestellt am 07.07.2013 bei der FGF in Solms-Oberbiel. 

Die Lokomotive wurde1964 von der  Christoph Schöttler Maschinenfabrik GmbH  (Schöma) in Diepholz unter der Fabriknummer 2832 für die Firma Walter Auerbach (Rheinischen Vulkan Schamotte- und Dinaswerke), in der Spurweite 600 mm, gebaut und ausgeliefert, und war zunächst auf der Tongrube Großholbach im Westerwald stationiert. 

Seit 1976 kam sie im Quarzitbruch Leimsfeld (Nähe Alsfeld, Hessen) der Didier-Werke zum Einsatz, hier wurde sie auf die Spurweite von 750 mm umgespurt. Zur FGF kam sie dann 1989 und musst wieder auf 600 mm zurückgespurt werden.

Der Motor treibt über einen einstufigen Drehmomentwandler ein hydraulisch betätigtes Wendegetriebe mit zwei Fahrstufen an. 

Technische Daten:
Hersteller:  Schöma
Fabriknummer:  2832
Baujahr:  1964
Type:  CFL 45 DC
Bauart:  B-dh
Leistung:  48 PS
Dienstgewicht:  6,0 t
LüP:  3.200 mm
Breite:  1.250 mm
Höhe:  2.100 mm
Achsstand:  1020 mm
Geschwindigkeit:  16 km/h
Zustand:  betriebsfähig
Die Schöma CFL 45 DC Feldbahnlokomotive Nr. 15 der FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms), abgestellt am 07.07.2013 bei der FGF in Solms-Oberbiel. Die Lokomotive wurde1964 von der "Christoph Schöttler Maschinenfabrik GmbH" (Schöma) in Diepholz unter der Fabriknummer 2832 für die Firma Walter Auerbach (Rheinischen Vulkan Schamotte- und Dinaswerke), in der Spurweite 600 mm, gebaut und ausgeliefert, und war zunächst auf der Tongrube Großholbach im Westerwald stationiert. Seit 1976 kam sie im Quarzitbruch Leimsfeld (Nähe Alsfeld, Hessen) der Didier-Werke zum Einsatz, hier wurde sie auf die Spurweite von 750 mm umgespurt. Zur FGF kam sie dann 1989 und musst wieder auf 600 mm zurückgespurt werden. Der Motor treibt über einen einstufigen Drehmomentwandler ein hydraulisch betätigtes Wendegetriebe mit zwei Fahrstufen an. Technische Daten: Hersteller: Schöma Fabriknummer: 2832 Baujahr: 1964 Type: CFL 45 DC Bauart: B-dh Leistung: 48 PS Dienstgewicht: 6,0 t LüP: 3.200 mm Breite: 1.250 mm Höhe: 2.100 mm Achsstand: 1020 mm Geschwindigkeit: 16 km/h Zustand: betriebsfähig
Armin Schwarz

Hier noch ein Bild von vorne:

Die Schöma CFL 45 DC Feldbahnlokomotive Nr. 15 der FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms), abgestellt am 07.07.2013 bei der FGF in Solms-Oberbiel.
Hier noch ein Bild von vorne: Die Schöma CFL 45 DC Feldbahnlokomotive Nr. 15 der FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms), abgestellt am 07.07.2013 bei der FGF in Solms-Oberbiel.
Armin Schwarz

Diema Feldbahnlok Typ DL 6, Fabriknummer 1983, Baujahr 1956, Leistung 18 KW, von 700 auf 600mm ungespurt, als Denkmallok am 20.03.2013 beim Wodanstollen in Neunkirchen-Salchendorf. Daran sind zwei verschiedene Bergwerksloren gekuppelt.

Wer braucht einen Blitz, wenn er ein Auto hat. Hier habe ich etwas mir den Autoscheinwerfer nachgeholfen.
Diema Feldbahnlok Typ DL 6, Fabriknummer 1983, Baujahr 1956, Leistung 18 KW, von 700 auf 600mm ungespurt, als Denkmallok am 20.03.2013 beim Wodanstollen in Neunkirchen-Salchendorf. Daran sind zwei verschiedene Bergwerksloren gekuppelt. Wer braucht einen Blitz, wenn er ein Auto hat. Hier habe ich etwas mir den Autoscheinwerfer nachgeholfen.
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / Feldbahnloks, Nachtschwärmereien

844 1024x739 Px, 21.03.2013

GALERIE 3





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