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Bilder-Zeitachse

Auf Hellertal.startbilder.de hochgeladene Bilder im März 2023:

schmalspur-triebwagen/806343/t-33-hmb---bei-der T 33 HMB - bei der Härtsfeld-Museumsbahn, er wurde 1934 von der Waggonfabrik Wismar (Typ Frankfurt C) unter der Fabriknummer 20233 gebaut, 1960 bis 1964 erfolgte durch Auwärter in Stuttgart-Möhringen ein neuer Aufbau.
Ursprünglich hatte er einen Daimler-Benz OM 67 mit 95 PS Leistung und ein Mylius-Getriebe, bei der Härtsfeldbahn in Neresheim am 13.08.2016.

Armin, danke für die Information.13.3.2023 T 33 HMB - bei der ...
br-648-lint-41-4/806344/vt-225-95-80-648 VT 225 (95 80 0 648 225-0 D-BRB) und 185 537-8 von TX Logistik, Durchfahrt mit Güterzug in Augsburg am 21.12.2018.13.3.2023 VT 225 (95 80 0 648 ...
br-648-lint-41-4/806345/vt-162-und-vt-221-der VT 162 und VT 221 der BRB in Augsburg am 21.12.2019.13.3.2023 VT 162 und VT 221 der ...
auslaendische-loks/806407/die-oebb-1116-136-91-81 Die ÖBB 1116 136 (91 81 1116 136-3 A-ÖBB) fährt am 02.03.2023 mit einem KLV-Zug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.

Der Taurus II, eine elektrische Universallokomotive vom Typ SIEMENS ES64U2  wurde 2003 von Siemens unter der Fabriknummer 20857 gebaut und an die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) als 1116 136-1 geliefert. Sie hat die Zulassungen für Österreich und Deutschland.
13.3.2023 Die ÖBB 1116 136 (91 81 ...

albulabahn-unesco-weltkulturerbe/806757/der-rhb-be-44-514-am Der RhB Be 4/4 514 am 17.02.2017, mit einem Pendelzug, beim Bahnhof Reichenau-Tamins (aufgenommen aus dem Zug heraus).

Sechs dieser Elektrotriebwagen der Serie Be 4/4 mit den Betriebsnummern 511 bis 516 kommen bei der Rhätischen Bahn (RhB) im Regionalverkehr, meist als dreiteilige Pendelzüge (Triebwagen, Zwischenwagen B 24xx und Steuerwagen ABDt 17xx), zum Einsatz. 

Im Jahr 1971 lieferten die Unternehmen FFA (Wagenkästen), SIG (Drehgestelle) und SAAS (elektrische Ausrüstung) die ersten vier Triebwagen (Nummern 511–14) an die RhB, seinerzeit die ersten serienmäßigen Triebfahrzeuge der Schweiz mit stufenloser elektronischer Leistungsregelung (Phasenanschnittsteuerung mittels Thyristoren). Gleichzeitig stellte die RhB die dazu passenden Zwischenwagen B 2411–14 und Steuerwagen ABDt 1711–14 in Dienst, so dass vier dreiteilige Pendelzüge gebildet werden konnten. Im Gegensatz zum übrigen RhB-Rollmaterial besitzen die Be 4/4-Pendelzüge automatische Kupplungen und Druckluftbremsen; ein gemischter Einsatz mit anderen Fahrzeugen ist deshalb nicht möglich. 1979 beschaffte die RhB zwei weitere praktisch baugleiche Züge mit den Endnummern 15 und 16. Nachdem 1988 vier zusätzliche Zwischenwagen (B 2417–20) hinzugekommen waren, konnten auch vierteilige Züge verkehren. Ab 1994 durchliefen die Fahrzeuge ein umfangreiches Refit-Programm, wobei die elektrische Ausrüstung mit Ausnahme der Fahrmotoren komplett erneuert wurde.

Die gesamte Zugskomposition war von Anfang an darauf ausgelegt, einmännig bedient zu werden. Deshalb sind alle Türen mit einer pneumatischen Türschließung ausgestattet, die vom Führerstand aus betätigt werden kann (seitenselektive Türfreigabe). Die Türen besitzen Druckknopf-Vorauswahltasten neben den Türen. Auch besitzen sie eine Türschließautomatik, die beim Anfahren die Türen selbsttätig schließt und während der Fahrt geschlossen hält. Bei der Inneneinrichtung wurde auch darauf geachtet, dass genügend Haltestangen vorhanden sind, da im geplanten Einsatz durchaus mit Stehpassagieren gerechnet werden musste. Alle Achsen sind scheibengebremst. Die Drehgestelle sind mit Seitenanlenkern versehen und besitzen keine Drehzapfen. Der Triebwagen besitzt zwei zweiachsige Drehgestelle mit Einzelachsantrieb, die Achsformel lautet dementsprechend Bo’Bo’. Die Triebmotoren sind gegenläufig, mit entsprechend angepassten Getrieben, angeordnet. Diese – zwar aufwendigere – Anordnung hat Vorteile in der Laufruhe des Drehgestells. Die eingebaute Vielfachsteuerung ist für den Betrieb von bis zu drei Einheiten ausgelegt. Um ein schnelles Kuppeln und Entkuppeln zu gewährleisten, wurden automatische +GF+-Kupplungen in der Ausführung für Vorortsbahnen (GFV) eingebaut, bei denen neben der mechanischen Verbindung zugleich auch die elektrischen und pneumatischen Leitungen gekuppelt werden.

Die Fahrzeuge verfügen über eine Beschleunigung von 0,8 m/s². Die zulässige Endgeschwindigkeit beträgt 90 km/h. Die elektrische Bremse kann ebenfalls mit einer Verzögerung von 0,8 m/s² den Zug bis auf eine Geschwindigkeit von 20 km/h abbremsen. Darunter schaltet sich die elektropneumatische Bremse selbsttätig zu, um die abfallende Bremsleistung der elektrischen Bremse zu kompensieren. Die elektrische Bremse ist auch auf die Dauerbelastung ausgelegt, die bei einer Anwendung als Beharrungsbremse bei einem vollausgelasteten Zug in einem 45 ‰ Gefälle auftritt (z.B. Davos – Küblis). Die Stundenleistung beträgt 780 kW bei 45 km/h.

TECHNISCHE DATEN der Be 4/4:
Anzahl: 6 
Hersteller: FFA, SIG, SAAS
Baujahre: 1971 und 1979
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer:  18,7 m (dreiteiliger Pendelzug 55,8 m)
Dienstgewicht: 44,6 t
Radsatzfahrmasse:  11,2 t
Höchstgeschwindigkeit:  90 km/h
Stundenleistung: 4 × 196 kW = 784 kW  (1.156 PS)
Beschleunigung:  0,8 m/s²
Bremsverzögerung: 0,8 m/s²
Stromsystem:  11 kV 16,7 Hz
Anzahl der Fahrmotoren:  4
Bremse:  elektrische Widerstandsbremse
Zugbremse: elektropneumatische Druckluftbremse Bauart Oerlikon
Kupplungstyp:  +GF+-Vorortsbahnkupplung (GFV)17.3.2023 Der RhB Be 4/4 514 am ...
ge-66-ii-rhb/806761/die-rhb-ge-66-ii-- Die RhB Ge 6/6 II - 703 „St. Moritz“ steht am 06.09.2021 mit einem Güterzug im Bahnhof Samedan. Leider ist die RhB Ge 6/6 II – 703 auch schon Geschichte, sie wurde am 14. Juni 2022 in Chur abgebrochen (verschrottet). Auch zwei weitere (701 und 704) wurden bereits abgebrochen, die anderen vier Loks sind ausrangiert und wurden abgestellt. Nur die 707 „Scuol“ ist als historische Lok vorgesehen und z.Z. in Samedan abgestellt.

Die Ge 6/6 II ist/war eine schwere Elektrolokomotive der Rhätischen Bahn (RhB). Die sechsachsigen Maschinen (Achsformel Bo'Bo'Bo') wurden meistens im Güterzugdienst eingesetzt.

Zur Verstärkung des Lokomotivparks bestellte die RhB Mitte der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts bei der schweizerischen Industrie eine leistungsstarke sechsachsige Gelenklokomotive. Zahlreiche Komponenten dieser Fahrzeuge mit geteiltem Lokomotivkasten wurden von der Ge 4/4 I übernommen. Mitte 1958 erfolgte die Auslieferung der ersten beiden Prototypen. Die folgende Serie von fünf weiteren Fahrzeugen wurde 1965, mit leicht geänderter Front ohne Übergangstür, ausgeführt. Diese wurde bei den beiden Prototypen 1968/69 zugeschweißt. Ein Umbau der Front entsprechend der Serie 703 - 707 erfolgte jedoch erst Ende der 80er Jahre. Ab 1985 wurden die ersten Maschinen umlackiert und trugen seitdem eine rote Lackierung. 1998 erfolgte, wie zuvor schon bei den Ge 4/4 I, ein Austausch der Scherenstromabnehmer durch moderne Einholmstromabnehmer.

Über weite Jahre wurden diese Fahrzeuge hauptsächlich vor den Schnellzügen zwischen Chur und St. Moritz eingesetzt. Diese Aufgabe haben inzwischen die modernen Umrichterlokomotiven Ge 4/4 III übernommen. So sieht man sie heute meistens im Güterzugdienst.

Technisch entsprechen die Maschinen dem damaligen Stand: (Niederspannungs-) Stufenschalter und Einphasen-Reihenschlussmotoren. Die äußeren beiden Drehgestelle und die Fahrmotoren können mit den Ge 4/4 I ausgetauscht werden. Das Kastengelenk zwischen den beiden Lokhälften erlaubt nur vertikale Bewegungen. 

TECHNISCHE DATEN:
Bezeichnung: Ge 6/6 II
Betriebsnummern: 701 – 707
Anzahl Fahrzeuge: 7
Baujahre: 1958 (701 und 702), 1965 (703 bis 707)
Hersteller Kasten und Drehgestelle: SLM
Hersteller Elektrik: BBC, MFO

Spurweite: 1.000 mm
Achsanordnung: Bo'Bo'Bo'
Länge über Puffer: 14.500 mm
Breite: 2.650 mm
Drehzapfenabstand: 8.600 mm (Der äußeren Drehgestelle)
Gesamtradstand: 11.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Triebraddurchmesser (neu): 1.070 mm
Dienstgewicht:65,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Anhängelast: bei 45 ‰ 205 t / bei 35 ‰ 280 t
Fahrleitungsspannung: 11 kV, AC 16,7 Hz
Anzahl Fahrmotoren: 6 Stück (Typ 8SW570)
Max. Leistung am Rad: 1.776 kW (2.414 PS)
Max. Zugkraft am Rad: 213,9 kN
Dauerzugkraft am Rad: 135,4 kN
Getriebeübersetzung: 1 : 5,437
17.3.2023 Die RhB Ge 6/6 II - ...
ice-3-br-403/806868/ice-3-z-304-403-022-7 ICE 3 z 304  403 022-7 bei Günzburg, Reisensburg am 02.08.2012.19.3.2023 ICE 3 z 304 403 ...
br-275-mak-g-1206/807012/niag-7-g-1206-92 NIAG 7 G 1206   92 80 1275 018-0 D-NIAG von Vossloh Baujahr 2011 Fabrik-Nr. 5001988 gibt einem Zementzug Schubhilfe bei Amstetten am 03.07.2020. 21.3.2023 NIAG 7 G 1206 ...
ice-t-br-411-415/807083/ice-t-nr-411-1101-411 ICE T Nr. 411  1101 (411 001 und 411 501) der ÖBB mit Namen 'Neustadt an der Weinstraße' im Hbf Dresden am 19.04.2015.22.3.2023 ICE T Nr. 411 1101 ...
br-202-dr-112-v100-ost/807144/v-100-bug-02-3-202 V 100 BUG 02 (3 202 501 3-D-BUG)  mit Schotterwagen in Ulm am 20.09.2014.24.3.2023 V 100 BUG 02 (3 202 ...





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