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Tschechien / Seilbahnen

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Wegweiser zur Talstation der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) in Karlsbad (Karlovy Vary) am 18.04.2023.
Wegweiser zur Talstation der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) in Karlsbad (Karlovy Vary) am 18.04.2023.
Armin Schwarz

Die Talstation Stará louka (Alte Wiese) der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) in Karlsbad (Karlovy Vary) am 18.04.2023. Sie befindet sich gleich neben dem Grandhotel Pupp in der Gasse Mariánská.
Die Talstation Stará louka (Alte Wiese) der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) in Karlsbad (Karlovy Vary) am 18.04.2023. Sie befindet sich gleich neben dem Grandhotel Pupp in der Gasse Mariánská.
Armin Schwarz

Die Talstation Stará louka (Alte Wiese) der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) in Karlsbad (Karlovy Vary) am 18.04.2023. Sie befindet sich gleich neben dem Grandhotel Pupp in der Gasse Mariánská.
Die Talstation Stará louka (Alte Wiese) der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) in Karlsbad (Karlovy Vary) am 18.04.2023. Sie befindet sich gleich neben dem Grandhotel Pupp in der Gasse Mariánská.
Armin Schwarz

Der Wagen „DIANA 1“ der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) in Karlsbad (Karlovy Vary) erreicht am 18.04.2023 die Talstation Stará louka (Alte Wiese).

Die Stadtseilbahnen (Diana sowie Imperial) stellen in Karlsbad schon seit Anfang des vergangenen Jahrhunderts ein traditionelles und beliebtes Verkehrsmittel dar. Sie gehören inzwischen zum Stadtbild und sind ein beliebtes Touristenziel.

Diana-Standseilbahn:
Die Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) wurde im August 1912 eröffnet und beginnt an der Station Alte Wiese (Stará louka) auf einer Höhe von 389 m und führt auf die Freundschaftshöhe 556 m über NN, wo sich der Diana-Aussichtsturm befindet. Die Talstation befindet sich gleich neben dem Grandhotel Pupp in der Gasse Mariánská. Den Höhenunterschied von 167 m überwindet sie auf einer Strecke von 437 m. Im Bereich der abtsche Ausweiche liegt auch die Mittelstation Jelení skok (Hirschsprung) in 473 m Höhe. Die maximale Steigung beträgt 432,3 ‰, durchschnittlich liegt diese bei 398,1 ‰. Die Bahn wurde insgesamt dreimal renoviert, zwischen 1963 und 1965, 1972 und noch einmal zwischen 1984 und 1988. Im Gegensatz zur Bahn zum Personennahverkehrs der Stadt. Auch sie wird im 15-Minuten-Takt befahren und benötigt 4 Minuten für eine Fahrt bei einer Geschwindigkeit von 2,04 m/s. Die Gleise sind vom Typ A, die Spurweite beträgt 1.000 mm. Die leer 7.900 kg wiegenden Wagen sind für 49 + 1 Fahrer ausgelegt. Das Seil hat einen Durchmesser von 28 mm. Die Antriebsleistung beträgt 51 kW, die Antriebsregulation erfolgt mit Hilfe von Thyristoren, 

Die Seilbahn ist ein Projekt des Ing. H. H. Peter aus Zürich. Der Bau der Seilbahn wurde von der Wiener Baufirma Leo Arnoldi mit Hilfe von lokalen Handwerkern und Firmen durchgeführt. Die erste Generalüberholung der Seilbahn geschah in den Jahren 1963-1965, als die Seilbahnen neue Metallwagons aus der Produktion des Tatra Smíchov Wagon bekamen. Die Rekonstruktion der elektrischen Ausrüstung wurde 1972-73 durchgeführt.Es ist ein traditionelles und sehr beliebtes Verkehrsmittel auf der Freundschaftshöhe in Karlsbad, das hauptsächlich von den Touristen der Stadt genutzt wird. Von der Talstation wird man zum Gipfel gebracht, wo sich der Aussichtsturm Diana und das Wald-Restaurant und Café Diana befindet.

Betreiber der Seilbahnen ist die DPKV - Dopravní podnik Karlovy Vary a. s. (Verkehrsbetrieb Karlsbad AG). Der Verkehrsbetrieb Karlsbad AG ist ein traditioneller Betreiber des öffentlichen Verkehrs in Karlsbad. Er betreibt tagsüber und auch in den Nachtstunden die regelmäßigen Stadtbusverkehrslinien, Sonderverkehrslinien und Vorortverkehrslinien. Ein Besonderheit des Karlsbader ÖÖV ist der Verkehr der Stadtseilbahn vom Theaterplatz (Divadelní náměstí) zum Hotel Imperial und vom Grandhotel Pupp zum Aussichtsturm Diana. Der Verkehrsbetrieb Karlsbad AG bietet der Öffentlichkeit auch weitere, überwiegend mit der Beförderung zusammenhängende Dienstleistungen an. 

DATEN der Seilbahn DIANA:
Höhenunterschied: 167 m
Streckenlänge:  453 m
Spurweite: 1000 mm (Meterspur)
Maximale Steigung:  432,3 ‰
Leergewicht eines Wagens: 7.900 kg
Kapazität eines Wagens: 49 + 1 Fahrer
Seildurchmesser: 28 mm
Antriebsleistung: 51 kW
Höchstgeschwindigkeit: 7,3 km/h
Taktung: alle 15 Minuten
Fahrtdauer: ca. 3 Minuten
Preis (z.Z.) für Hin- und Rückfahrt: 150 CZK
Der Wagen „DIANA 1“ der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) in Karlsbad (Karlovy Vary) erreicht am 18.04.2023 die Talstation Stará louka (Alte Wiese). Die Stadtseilbahnen (Diana sowie Imperial) stellen in Karlsbad schon seit Anfang des vergangenen Jahrhunderts ein traditionelles und beliebtes Verkehrsmittel dar. Sie gehören inzwischen zum Stadtbild und sind ein beliebtes Touristenziel. Diana-Standseilbahn: Die Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) wurde im August 1912 eröffnet und beginnt an der Station Alte Wiese (Stará louka) auf einer Höhe von 389 m und führt auf die Freundschaftshöhe 556 m über NN, wo sich der Diana-Aussichtsturm befindet. Die Talstation befindet sich gleich neben dem Grandhotel Pupp in der Gasse Mariánská. Den Höhenunterschied von 167 m überwindet sie auf einer Strecke von 437 m. Im Bereich der abtsche Ausweiche liegt auch die Mittelstation Jelení skok (Hirschsprung) in 473 m Höhe. Die maximale Steigung beträgt 432,3 ‰, durchschnittlich liegt diese bei 398,1 ‰. Die Bahn wurde insgesamt dreimal renoviert, zwischen 1963 und 1965, 1972 und noch einmal zwischen 1984 und 1988. Im Gegensatz zur Bahn zum Personennahverkehrs der Stadt. Auch sie wird im 15-Minuten-Takt befahren und benötigt 4 Minuten für eine Fahrt bei einer Geschwindigkeit von 2,04 m/s. Die Gleise sind vom Typ A, die Spurweite beträgt 1.000 mm. Die leer 7.900 kg wiegenden Wagen sind für 49 + 1 Fahrer ausgelegt. Das Seil hat einen Durchmesser von 28 mm. Die Antriebsleistung beträgt 51 kW, die Antriebsregulation erfolgt mit Hilfe von Thyristoren, Die Seilbahn ist ein Projekt des Ing. H. H. Peter aus Zürich. Der Bau der Seilbahn wurde von der Wiener Baufirma Leo Arnoldi mit Hilfe von lokalen Handwerkern und Firmen durchgeführt. Die erste Generalüberholung der Seilbahn geschah in den Jahren 1963-1965, als die Seilbahnen neue Metallwagons aus der Produktion des Tatra Smíchov Wagon bekamen. Die Rekonstruktion der elektrischen Ausrüstung wurde 1972-73 durchgeführt.Es ist ein traditionelles und sehr beliebtes Verkehrsmittel auf der Freundschaftshöhe in Karlsbad, das hauptsächlich von den Touristen der Stadt genutzt wird. Von der Talstation wird man zum Gipfel gebracht, wo sich der Aussichtsturm Diana und das Wald-Restaurant und Café Diana befindet. Betreiber der Seilbahnen ist die DPKV - Dopravní podnik Karlovy Vary a. s. (Verkehrsbetrieb Karlsbad AG). Der Verkehrsbetrieb Karlsbad AG ist ein traditioneller Betreiber des öffentlichen Verkehrs in Karlsbad. Er betreibt tagsüber und auch in den Nachtstunden die regelmäßigen Stadtbusverkehrslinien, Sonderverkehrslinien und Vorortverkehrslinien. Ein Besonderheit des Karlsbader ÖÖV ist der Verkehr der Stadtseilbahn vom Theaterplatz (Divadelní náměstí) zum Hotel Imperial und vom Grandhotel Pupp zum Aussichtsturm Diana. Der Verkehrsbetrieb Karlsbad AG bietet der Öffentlichkeit auch weitere, überwiegend mit der Beförderung zusammenhängende Dienstleistungen an. DATEN der Seilbahn DIANA: Höhenunterschied: 167 m Streckenlänge: 453 m Spurweite: 1000 mm (Meterspur) Maximale Steigung: 432,3 ‰ Leergewicht eines Wagens: 7.900 kg Kapazität eines Wagens: 49 + 1 Fahrer Seildurchmesser: 28 mm Antriebsleistung: 51 kW Höchstgeschwindigkeit: 7,3 km/h Taktung: alle 15 Minuten Fahrtdauer: ca. 3 Minuten Preis (z.Z.) für Hin- und Rückfahrt: 150 CZK
Armin Schwarz

Der Wagen „DIANA 1“ der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) in Karlsbad (Karlovy Vary) erreicht am 18.04.2023 die Talstation Stará louka (Alte Wiese).

Die Stadtseilbahnen (Diana sowie Imperial) stellen in Karlsbad schon seit Anfang des vergangenen Jahrhunderts ein traditionelles und beliebtes Verkehrsmittel dar. Sie gehören inzwischen zum Stadtbild und sind ein beliebtes Touristenziel.

Diana-Standseilbahn:
Die Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) wurde im August 1912 eröffnet und beginnt an der Station Alte Wiese (Stará louka) auf einer Höhe von 389 m und führt auf die Freundschaftshöhe 556 m über NN, wo sich der Diana-Aussichtsturm befindet. Die Talstation befindet sich gleich neben dem Grandhotel Pupp in der Gasse Mariánská. Den Höhenunterschied von 167 m überwindet sie auf einer Strecke von 437 m. Im Bereich der abtsche Ausweiche liegt auch die Mittelstation Jelení skok (Hirschsprung) in 473 m Höhe. Die maximale Steigung beträgt 432,3 ‰, durchschnittlich liegt diese bei 398,1 ‰. Die Bahn wurde insgesamt dreimal renoviert, zwischen 1963 und 1965, 1972 und noch einmal zwischen 1984 und 1988. Im Gegensatz zur Bahn zum Personennahverkehrs der Stadt. Auch sie wird im 15-Minuten-Takt befahren und benötigt 4 Minuten für eine Fahrt bei einer Geschwindigkeit von 2,04 m/s. Die Gleise sind vom Typ A, die Spurweite beträgt 1.000 mm. Die leer 7.900 kg wiegenden Wagen sind für 49 + 1 Fahrer ausgelegt. Das Seil hat einen Durchmesser von 28 mm. Die Antriebsleistung beträgt 51 kW, die Antriebsregulation erfolgt mit Hilfe von Thyristoren, 

Die Seilbahn ist ein Projekt des Ing. H. H. Peter aus Zürich. Der Bau der Seilbahn wurde von der Wiener Baufirma Leo Arnoldi mit Hilfe von lokalen Handwerkern und Firmen durchgeführt. Die erste Generalüberholung der Seilbahn geschah in den Jahren 1963-1965, als die Seilbahnen neue Metallwagons aus der Produktion des Tatra Smíchov Wagon bekamen. Die Rekonstruktion der elektrischen Ausrüstung wurde 1972-73 durchgeführt.Es ist ein traditionelles und sehr beliebtes Verkehrsmittel auf der Freundschaftshöhe in Karlsbad, das hauptsächlich von den Touristen der Stadt genutzt wird. Von der Talstation wird man zum Gipfel gebracht, wo sich der Aussichtsturm Diana und das Wald-Restaurant und Café Diana befindet.

Betreiber der Seilbahnen ist die DPKV - Dopravní podnik Karlovy Vary a. s. (Verkehrsbetrieb Karlsbad AG). Der Verkehrsbetrieb Karlsbad AG ist ein traditioneller Betreiber des öffentlichen Verkehrs in Karlsbad. Er betreibt tagsüber und auch in den Nachtstunden die regelmäßigen Stadtbusverkehrslinien, Sonderverkehrslinien und Vorortverkehrslinien. Ein Besonderheit des Karlsbader ÖÖV ist der Verkehr der Stadtseilbahn vom Theaterplatz (Divadelní náměstí) zum Hotel Imperial und vom Grandhotel Pupp zum Aussichtsturm Diana. Der Verkehrsbetrieb Karlsbad AG bietet der Öffentlichkeit auch weitere, überwiegend mit der Beförderung zusammenhängende Dienstleistungen an. 

DATEN der Seilbahn DIANA:
Höhenunterschied: 167 m
Streckenlänge:  453 m
Spurweite: 1000 mm (Meterspur)
Maximale Steigung:  432,3 ‰
Leergewicht eines Wagens: 7.900 kg
Kapazität eines Wagens: 49 + 1 Fahrer
Seildurchmesser: 28 mm
Antriebsleistung: 51 kW
Höchstgeschwindigkeit: 7,3 km/h
Taktung: alle 15 Minuten
Fahrtdauer: ca. 3 Minuten
Preis (z.Z.) für Hin- und Rückfahrt: 150 CZK
Der Wagen „DIANA 1“ der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) in Karlsbad (Karlovy Vary) erreicht am 18.04.2023 die Talstation Stará louka (Alte Wiese). Die Stadtseilbahnen (Diana sowie Imperial) stellen in Karlsbad schon seit Anfang des vergangenen Jahrhunderts ein traditionelles und beliebtes Verkehrsmittel dar. Sie gehören inzwischen zum Stadtbild und sind ein beliebtes Touristenziel. Diana-Standseilbahn: Die Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) wurde im August 1912 eröffnet und beginnt an der Station Alte Wiese (Stará louka) auf einer Höhe von 389 m und führt auf die Freundschaftshöhe 556 m über NN, wo sich der Diana-Aussichtsturm befindet. Die Talstation befindet sich gleich neben dem Grandhotel Pupp in der Gasse Mariánská. Den Höhenunterschied von 167 m überwindet sie auf einer Strecke von 437 m. Im Bereich der abtsche Ausweiche liegt auch die Mittelstation Jelení skok (Hirschsprung) in 473 m Höhe. Die maximale Steigung beträgt 432,3 ‰, durchschnittlich liegt diese bei 398,1 ‰. Die Bahn wurde insgesamt dreimal renoviert, zwischen 1963 und 1965, 1972 und noch einmal zwischen 1984 und 1988. Im Gegensatz zur Bahn zum Personennahverkehrs der Stadt. Auch sie wird im 15-Minuten-Takt befahren und benötigt 4 Minuten für eine Fahrt bei einer Geschwindigkeit von 2,04 m/s. Die Gleise sind vom Typ A, die Spurweite beträgt 1.000 mm. Die leer 7.900 kg wiegenden Wagen sind für 49 + 1 Fahrer ausgelegt. Das Seil hat einen Durchmesser von 28 mm. Die Antriebsleistung beträgt 51 kW, die Antriebsregulation erfolgt mit Hilfe von Thyristoren, Die Seilbahn ist ein Projekt des Ing. H. H. Peter aus Zürich. Der Bau der Seilbahn wurde von der Wiener Baufirma Leo Arnoldi mit Hilfe von lokalen Handwerkern und Firmen durchgeführt. Die erste Generalüberholung der Seilbahn geschah in den Jahren 1963-1965, als die Seilbahnen neue Metallwagons aus der Produktion des Tatra Smíchov Wagon bekamen. Die Rekonstruktion der elektrischen Ausrüstung wurde 1972-73 durchgeführt.Es ist ein traditionelles und sehr beliebtes Verkehrsmittel auf der Freundschaftshöhe in Karlsbad, das hauptsächlich von den Touristen der Stadt genutzt wird. Von der Talstation wird man zum Gipfel gebracht, wo sich der Aussichtsturm Diana und das Wald-Restaurant und Café Diana befindet. Betreiber der Seilbahnen ist die DPKV - Dopravní podnik Karlovy Vary a. s. (Verkehrsbetrieb Karlsbad AG). Der Verkehrsbetrieb Karlsbad AG ist ein traditioneller Betreiber des öffentlichen Verkehrs in Karlsbad. Er betreibt tagsüber und auch in den Nachtstunden die regelmäßigen Stadtbusverkehrslinien, Sonderverkehrslinien und Vorortverkehrslinien. Ein Besonderheit des Karlsbader ÖÖV ist der Verkehr der Stadtseilbahn vom Theaterplatz (Divadelní náměstí) zum Hotel Imperial und vom Grandhotel Pupp zum Aussichtsturm Diana. Der Verkehrsbetrieb Karlsbad AG bietet der Öffentlichkeit auch weitere, überwiegend mit der Beförderung zusammenhängende Dienstleistungen an. DATEN der Seilbahn DIANA: Höhenunterschied: 167 m Streckenlänge: 453 m Spurweite: 1000 mm (Meterspur) Maximale Steigung: 432,3 ‰ Leergewicht eines Wagens: 7.900 kg Kapazität eines Wagens: 49 + 1 Fahrer Seildurchmesser: 28 mm Antriebsleistung: 51 kW Höchstgeschwindigkeit: 7,3 km/h Taktung: alle 15 Minuten Fahrtdauer: ca. 3 Minuten Preis (z.Z.) für Hin- und Rückfahrt: 150 CZK
Armin Schwarz

Blick hinauf von der Talstation Stará louka (Alte Wiese) der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) in Karlsbad (Karlovy Vary) auf die ersten Gleismetern am 18.04.2023.
Blick hinauf von der Talstation Stará louka (Alte Wiese) der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) in Karlsbad (Karlovy Vary) auf die ersten Gleismetern am 18.04.2023.
Armin Schwarz

Der Wagen „DIANA 1“ der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) in Karlsbad (Karlovy Vary) am 18.04.2023 in der Talstation Stará louka (Alte Wiese).

Die Stadtseilbahnen (Diana sowie Imperial) stellen in Karlsbad schon seit Anfang des vergangenen Jahrhunderts ein traditionelles und beliebtes Verkehrsmittel dar. Sie gehören inzwischen zum Stadtbild und sind ein beliebtes Touristenziel.

Diana-Standseilbahn:
Die Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) wurde im August 1912 eröffnet und beginnt an der Station Alte Wiese (Stará louka) auf einer Höhe von 389 m und führt auf die Freundschaftshöhe 556 m über NN, wo sich der Diana-Aussichtsturm befindet. Die Talstation befindet sich gleich neben dem Grandhotel Pupp in der Gasse Mariánská. Den Höhenunterschied von 167 m überwindet sie auf einer Strecke von 437 m. Im Bereich der abtsche Ausweiche liegt auch die Mittelstation Jelení skok (Hirschsprung) in 473 m Höhe. Die maximale Steigung beträgt 432,3 ‰, durchschnittlich liegt diese bei 398,1 ‰. Die Bahn wurde insgesamt dreimal renoviert, zwischen 1963 und 1965, 1972 und noch einmal zwischen 1984 und 1988. Im Gegensatz zur Bahn zum Personennahverkehrs der Stadt. Auch sie wird im 15-Minuten-Takt befahren und benötigt 4 Minuten für eine Fahrt bei einer Geschwindigkeit von 2,04 m/s. Die Gleise sind vom Typ A, die Spurweite beträgt 1.000 mm. Die leer 7.900 kg wiegenden Wagen sind für 49 + 1 Fahrer ausgelegt. Das Seil hat einen Durchmesser von 28 mm. Die Antriebsleistung beträgt 51 kW, die Antriebsregulation erfolgt mit Hilfe von Thyristoren, 

Die Seilbahn ist ein Projekt des Ing. H. H. Peter aus Zürich. Der Bau der Seilbahn wurde von der Wiener Baufirma Leo Arnoldi mit Hilfe von lokalen Handwerkern und Firmen durchgeführt. Die erste Generalüberholung der Seilbahn geschah in den Jahren 1963-1965, als die Seilbahnen neue Metallwagons aus der Produktion des Tatra Smíchov Wagon bekamen. Die Rekonstruktion der elektrischen Ausrüstung wurde 1972-73 durchgeführt.Es ist ein traditionelles und sehr beliebtes Verkehrsmittel auf der Freundschaftshöhe in Karlsbad, das hauptsächlich von den Touristen der Stadt genutzt wird. Von der Talstation wird man zum Gipfel gebracht, wo sich der Aussichtsturm Diana und das Wald-Restaurant und Café Diana befindet.

Betreiber der Seilbahnen ist die DPKV - Dopravní podnik Karlovy Vary a. s. (Verkehrsbetrieb Karlsbad AG). Der Verkehrsbetrieb Karlsbad AG ist ein traditioneller Betreiber des öffentlichen Verkehrs in Karlsbad. Er betreibt tagsüber und auch in den Nachtstunden die regelmäßigen Stadtbusverkehrslinien, Sonderverkehrslinien und Vorortverkehrslinien. Ein Besonderheit des Karlsbader ÖÖV ist der Verkehr der Stadtseilbahn vom Theaterplatz (Divadelní náměstí) zum Hotel Imperial und vom Grandhotel Pupp zum Aussichtsturm Diana. Der Verkehrsbetrieb Karlsbad AG bietet der Öffentlichkeit auch weitere, überwiegend mit der Beförderung zusammenhängende Dienstleistungen an. 

DATEN der Seilbahn DIANA:
Höhenunterschied: 167 m
Streckenlänge:  453 m
Spurweite: 1000 mm (Meterspur)
Maximale Steigung:  432,3 ‰
Leergewicht eines Wagens: 7.900 kg
Kapazität eines Wagens: 49 + 1 Fahrer
Seildurchmesser: 28 mm
Antriebsleistung: 51 kW
Höchstgeschwindigkeit: 7,3 km/h
Taktung: alle 15 Minuten
Fahrtdauer: ca. 3 Minuten
Preis (z.Z.) für Hin- und Rückfahrt: 150 CZK
Der Wagen „DIANA 1“ der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) in Karlsbad (Karlovy Vary) am 18.04.2023 in der Talstation Stará louka (Alte Wiese). Die Stadtseilbahnen (Diana sowie Imperial) stellen in Karlsbad schon seit Anfang des vergangenen Jahrhunderts ein traditionelles und beliebtes Verkehrsmittel dar. Sie gehören inzwischen zum Stadtbild und sind ein beliebtes Touristenziel. Diana-Standseilbahn: Die Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) wurde im August 1912 eröffnet und beginnt an der Station Alte Wiese (Stará louka) auf einer Höhe von 389 m und führt auf die Freundschaftshöhe 556 m über NN, wo sich der Diana-Aussichtsturm befindet. Die Talstation befindet sich gleich neben dem Grandhotel Pupp in der Gasse Mariánská. Den Höhenunterschied von 167 m überwindet sie auf einer Strecke von 437 m. Im Bereich der abtsche Ausweiche liegt auch die Mittelstation Jelení skok (Hirschsprung) in 473 m Höhe. Die maximale Steigung beträgt 432,3 ‰, durchschnittlich liegt diese bei 398,1 ‰. Die Bahn wurde insgesamt dreimal renoviert, zwischen 1963 und 1965, 1972 und noch einmal zwischen 1984 und 1988. Im Gegensatz zur Bahn zum Personennahverkehrs der Stadt. Auch sie wird im 15-Minuten-Takt befahren und benötigt 4 Minuten für eine Fahrt bei einer Geschwindigkeit von 2,04 m/s. Die Gleise sind vom Typ A, die Spurweite beträgt 1.000 mm. Die leer 7.900 kg wiegenden Wagen sind für 49 + 1 Fahrer ausgelegt. Das Seil hat einen Durchmesser von 28 mm. Die Antriebsleistung beträgt 51 kW, die Antriebsregulation erfolgt mit Hilfe von Thyristoren, Die Seilbahn ist ein Projekt des Ing. H. H. Peter aus Zürich. Der Bau der Seilbahn wurde von der Wiener Baufirma Leo Arnoldi mit Hilfe von lokalen Handwerkern und Firmen durchgeführt. Die erste Generalüberholung der Seilbahn geschah in den Jahren 1963-1965, als die Seilbahnen neue Metallwagons aus der Produktion des Tatra Smíchov Wagon bekamen. Die Rekonstruktion der elektrischen Ausrüstung wurde 1972-73 durchgeführt.Es ist ein traditionelles und sehr beliebtes Verkehrsmittel auf der Freundschaftshöhe in Karlsbad, das hauptsächlich von den Touristen der Stadt genutzt wird. Von der Talstation wird man zum Gipfel gebracht, wo sich der Aussichtsturm Diana und das Wald-Restaurant und Café Diana befindet. Betreiber der Seilbahnen ist die DPKV - Dopravní podnik Karlovy Vary a. s. (Verkehrsbetrieb Karlsbad AG). Der Verkehrsbetrieb Karlsbad AG ist ein traditioneller Betreiber des öffentlichen Verkehrs in Karlsbad. Er betreibt tagsüber und auch in den Nachtstunden die regelmäßigen Stadtbusverkehrslinien, Sonderverkehrslinien und Vorortverkehrslinien. Ein Besonderheit des Karlsbader ÖÖV ist der Verkehr der Stadtseilbahn vom Theaterplatz (Divadelní náměstí) zum Hotel Imperial und vom Grandhotel Pupp zum Aussichtsturm Diana. Der Verkehrsbetrieb Karlsbad AG bietet der Öffentlichkeit auch weitere, überwiegend mit der Beförderung zusammenhängende Dienstleistungen an. DATEN der Seilbahn DIANA: Höhenunterschied: 167 m Streckenlänge: 453 m Spurweite: 1000 mm (Meterspur) Maximale Steigung: 432,3 ‰ Leergewicht eines Wagens: 7.900 kg Kapazität eines Wagens: 49 + 1 Fahrer Seildurchmesser: 28 mm Antriebsleistung: 51 kW Höchstgeschwindigkeit: 7,3 km/h Taktung: alle 15 Minuten Fahrtdauer: ca. 3 Minuten Preis (z.Z.) für Hin- und Rückfahrt: 150 CZK
Armin Schwarz

Der Wagen „DIANA 1“ der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) in Karlsbad (Karlovy Vary) erreicht am 18.04.2023 bald die Mittelstation Jelení skok (Hirschsprung) und somit die abtsche Ausweiche.
Der Wagen „DIANA 1“ der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) in Karlsbad (Karlovy Vary) erreicht am 18.04.2023 bald die Mittelstation Jelení skok (Hirschsprung) und somit die abtsche Ausweiche.
Armin Schwarz

Begegnung in der abtschen Ausweiche an der Mittelstation Jelení skok (Hirschsprung) der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) in Karlsbad (Karlovy Vary) am 18.04.2023, der Wagen „DIANA 2“ kommt hinab.
Begegnung in der abtschen Ausweiche an der Mittelstation Jelení skok (Hirschsprung) der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) in Karlsbad (Karlovy Vary) am 18.04.2023, der Wagen „DIANA 2“ kommt hinab.
Armin Schwarz

Blick auf die Bergstation der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) und im Tal aus Karlsbad (Karlovy Vary), vom 40 m hohen Diana-Aussichtsturm auf der Freundschaftshöhe 556 m ü.M. am 18.04.2023. Der Wagen „DIANA 1“ der Standseilbahn fährt gerade wieder hinab.

Die Stadtseilbahnen (Diana sowie Imperial) stellen in Karlsbad schon seit Anfang des vergangenen Jahrhunderts ein traditionelles und beliebtes Verkehrsmittel dar. Sie gehören inzwischen zum Stadtbild und sind ein beliebtes Touristenziel.

Diana-Standseilbahn:
Die Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) wurde im August 1912 eröffnet und beginnt an der Station Alte Wiese (Stará louka) auf einer Höhe von 389 m und führt auf die Freundschaftshöhe 556 m über NN, wo sich der Diana-Aussichtsturm befindet. Die Talstation befindet sich gleich neben dem Grandhotel Pupp in der Gasse Mariánská. Den Höhenunterschied von 167 m überwindet sie auf einer Strecke von 437 m. Im Bereich der abtsche Ausweiche liegt auch die Mittelstation Jelení skok (Hirschsprung) in 473 m Höhe. Die maximale Steigung beträgt 432,3 ‰, durchschnittlich liegt diese bei 398,1 ‰. Die Bahn wurde insgesamt dreimal renoviert, zwischen 1963 und 1965, 1972 und noch einmal zwischen 1984 und 1988. Im Gegensatz zur Bahn zum Personennahverkehrs der Stadt. Auch sie wird im 15-Minuten-Takt befahren und benötigt 4 Minuten für eine Fahrt bei einer Geschwindigkeit von 2,04 m/s. Die Gleise sind vom Typ A, die Spurweite beträgt 1.000 mm. Die leer 7.900 kg wiegenden Wagen sind für 49 + 1 Fahrer ausgelegt. Das Seil hat einen Durchmesser von 28 mm. Die Antriebsleistung beträgt 51 kW, die Antriebsregulation erfolgt mit Hilfe von Thyristoren, 

Die Seilbahn ist ein Projekt des Ing. H. H. Peter aus Zürich. Der Bau der Seilbahn wurde von der Wiener Baufirma Leo Arnoldi mit Hilfe von lokalen Handwerkern und Firmen durchgeführt. Die erste Generalüberholung der Seilbahn geschah in den Jahren 1963-1965, als die Seilbahnen neue Metallwagons aus der Produktion des Tatra Smíchov Wagon bekamen. Die Rekonstruktion der elektrischen Ausrüstung wurde 1972-73 durchgeführt.Es ist ein traditionelles und sehr beliebtes Verkehrsmittel auf der Freundschaftshöhe in Karlsbad, das hauptsächlich von den Touristen der Stadt genutzt wird. Von der Talstation wird man zum Gipfel gebracht, wo sich der Aussichtsturm Diana und das Wald-Restaurant und Café Diana befindet.

Betreiber der Seilbahnen ist die DPKV - Dopravní podnik Karlovy Vary a. s. (Verkehrsbetrieb Karlsbad AG). Der Verkehrsbetrieb Karlsbad AG ist ein traditioneller Betreiber des öffentlichen Verkehrs in Karlsbad. Er betreibt tagsüber und auch in den Nachtstunden die regelmäßigen Stadtbusverkehrslinien, Sonderverkehrslinien und Vorortverkehrslinien. Ein Besonderheit des Karlsbader ÖÖV ist der Verkehr der Stadtseilbahn vom Theaterplatz (Divadelní náměstí) zum Hotel Imperial und vom Grandhotel Pupp zum Aussichtsturm Diana. Der Verkehrsbetrieb Karlsbad AG bietet der Öffentlichkeit auch weitere, überwiegend mit der Beförderung zusammenhängende Dienstleistungen an. 

DATEN der Seilbahn DIANA:
Höhenunterschied: 167 m
Streckenlänge:  453 m
Spurweite: 1000 mm (Meterspur)
Maximale Steigung:  432,3 ‰
Leergewicht eines Wagens: 7.900 kg
Kapazität eines Wagens: 49 + 1 Fahrer
Seildurchmesser: 28 mm
Antriebsleistung: 51 kW
Höchstgeschwindigkeit: 7,3 km/h
Taktung: alle 15 Minuten
Fahrtdauer: ca. 3 Minuten
Preis (z.Z.) für Hin- und Rückfahrt: 150 CZK
Blick auf die Bergstation der Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) und im Tal aus Karlsbad (Karlovy Vary), vom 40 m hohen Diana-Aussichtsturm auf der Freundschaftshöhe 556 m ü.M. am 18.04.2023. Der Wagen „DIANA 1“ der Standseilbahn fährt gerade wieder hinab. Die Stadtseilbahnen (Diana sowie Imperial) stellen in Karlsbad schon seit Anfang des vergangenen Jahrhunderts ein traditionelles und beliebtes Verkehrsmittel dar. Sie gehören inzwischen zum Stadtbild und sind ein beliebtes Touristenziel. Diana-Standseilbahn: Die Standseilbahn Diana (tschechisch Lanová dráha Diana) wurde im August 1912 eröffnet und beginnt an der Station Alte Wiese (Stará louka) auf einer Höhe von 389 m und führt auf die Freundschaftshöhe 556 m über NN, wo sich der Diana-Aussichtsturm befindet. Die Talstation befindet sich gleich neben dem Grandhotel Pupp in der Gasse Mariánská. Den Höhenunterschied von 167 m überwindet sie auf einer Strecke von 437 m. Im Bereich der abtsche Ausweiche liegt auch die Mittelstation Jelení skok (Hirschsprung) in 473 m Höhe. Die maximale Steigung beträgt 432,3 ‰, durchschnittlich liegt diese bei 398,1 ‰. Die Bahn wurde insgesamt dreimal renoviert, zwischen 1963 und 1965, 1972 und noch einmal zwischen 1984 und 1988. Im Gegensatz zur Bahn zum Personennahverkehrs der Stadt. Auch sie wird im 15-Minuten-Takt befahren und benötigt 4 Minuten für eine Fahrt bei einer Geschwindigkeit von 2,04 m/s. Die Gleise sind vom Typ A, die Spurweite beträgt 1.000 mm. Die leer 7.900 kg wiegenden Wagen sind für 49 + 1 Fahrer ausgelegt. Das Seil hat einen Durchmesser von 28 mm. Die Antriebsleistung beträgt 51 kW, die Antriebsregulation erfolgt mit Hilfe von Thyristoren, Die Seilbahn ist ein Projekt des Ing. H. H. Peter aus Zürich. Der Bau der Seilbahn wurde von der Wiener Baufirma Leo Arnoldi mit Hilfe von lokalen Handwerkern und Firmen durchgeführt. Die erste Generalüberholung der Seilbahn geschah in den Jahren 1963-1965, als die Seilbahnen neue Metallwagons aus der Produktion des Tatra Smíchov Wagon bekamen. Die Rekonstruktion der elektrischen Ausrüstung wurde 1972-73 durchgeführt.Es ist ein traditionelles und sehr beliebtes Verkehrsmittel auf der Freundschaftshöhe in Karlsbad, das hauptsächlich von den Touristen der Stadt genutzt wird. Von der Talstation wird man zum Gipfel gebracht, wo sich der Aussichtsturm Diana und das Wald-Restaurant und Café Diana befindet. Betreiber der Seilbahnen ist die DPKV - Dopravní podnik Karlovy Vary a. s. (Verkehrsbetrieb Karlsbad AG). Der Verkehrsbetrieb Karlsbad AG ist ein traditioneller Betreiber des öffentlichen Verkehrs in Karlsbad. Er betreibt tagsüber und auch in den Nachtstunden die regelmäßigen Stadtbusverkehrslinien, Sonderverkehrslinien und Vorortverkehrslinien. Ein Besonderheit des Karlsbader ÖÖV ist der Verkehr der Stadtseilbahn vom Theaterplatz (Divadelní náměstí) zum Hotel Imperial und vom Grandhotel Pupp zum Aussichtsturm Diana. Der Verkehrsbetrieb Karlsbad AG bietet der Öffentlichkeit auch weitere, überwiegend mit der Beförderung zusammenhängende Dienstleistungen an. DATEN der Seilbahn DIANA: Höhenunterschied: 167 m Streckenlänge: 453 m Spurweite: 1000 mm (Meterspur) Maximale Steigung: 432,3 ‰ Leergewicht eines Wagens: 7.900 kg Kapazität eines Wagens: 49 + 1 Fahrer Seildurchmesser: 28 mm Antriebsleistung: 51 kW Höchstgeschwindigkeit: 7,3 km/h Taktung: alle 15 Minuten Fahrtdauer: ca. 3 Minuten Preis (z.Z.) für Hin- und Rückfahrt: 150 CZK
Armin Schwarz

Begegnung der beiden Wagen der Petřín-Standseilbahn (Standseilbahn Prag) am 23.11.2022 in der abtsche Ausweiche.
Begegnung der beiden Wagen der Petřín-Standseilbahn (Standseilbahn Prag) am 23.11.2022 in der abtsche Ausweiche.
Armin Schwarz

Der Wagen 2 der Petřín-Standseilbahn (Standseilbahn Prag) erreicht am 23.11.2022 die Talstation Újezd. 

Die Petřín-Standseilbahn (tschechisch (pozemní) lanová dráha na Petřín oder kürzer lanovka na Petřín) ist eine regelspurige Standseilbahn, die in der tschechischen Hauptstadt Prag auf den südlich der Hradschins im westlichen Zentrum gelegenen Laurenziberg (Petřín) verkehrt. Die Eröffnung erfolgte im Jahre 1891, wie bei der ehemaligen Letná-Standseilbahn als meterspurige Wasserballastbahn. Anfangs war die Bahn als Laurenziberg-Drahtseilbahn bekannt, später auch als Petřín-Drahtseilbahn. Nach einer temporären Einstellung 1916 wurde sie ab 1932 nach Umbau elektrisch angetrieben und nach einer weiteren Betriebsunterbrechung 1965 von 1981 bis 1985 grundlegend modernisiert. Auf dem Petřín-Berg befindet sich neben diversen Parkanlagen und historischen Gebäuden der am selben Tag vom Klub Tschechischer Touristen (KČT) eröffnete Aussichtsturm Petřín der dem Pariser Eiffelturm nachempfunden ist.

TECHNISCHE DATEN (1932 bis heute):
Bauart: Eingleisig mit Abtscher Ausweiche
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Antriebsart: Elektrisch
Standort des Antriebs: An Bergstation
Max. Transportkapazität: 1.400 Personen/h
Länge Fahrstrecke: 511 m
Höhe Talstation (über NN): 178 m
Höhe Bergstation (über NN): 324 m
Höhenunterschied: 130,45 m
Max. Steigung: 298 ‰
Hersteller Antriebsanlage: ČKD (Českomoravská-Kolben-Daněk), Prag
Leistung Hauptantrieb: 106 kW
Anzahl Antriebsseile: 1 (+ 1 Bremsseil)
Durchmesser Zugseil: 35 mm
Max. Fahrgeschwindigkeit: 4,0 m/s (14,4 km/h)
Fahrzeit : 2,5 min
Anzahl Fahrzeuge: 2
Fassungsvermögen Fahrzeuge: 100 Personen
Hersteller Fahrzeuge: von 1932–1965 Ringhoffer-Werke/Prag-Smíchov, ab 1985 Vagonka Tatra Studénka auf Fahrgestellen von 1932
Hersteller der Bahn: Škoda/Plzeň
Der Wagen 2 der Petřín-Standseilbahn (Standseilbahn Prag) erreicht am 23.11.2022 die Talstation Újezd. Die Petřín-Standseilbahn (tschechisch (pozemní) lanová dráha na Petřín oder kürzer lanovka na Petřín) ist eine regelspurige Standseilbahn, die in der tschechischen Hauptstadt Prag auf den südlich der Hradschins im westlichen Zentrum gelegenen Laurenziberg (Petřín) verkehrt. Die Eröffnung erfolgte im Jahre 1891, wie bei der ehemaligen Letná-Standseilbahn als meterspurige Wasserballastbahn. Anfangs war die Bahn als Laurenziberg-Drahtseilbahn bekannt, später auch als Petřín-Drahtseilbahn. Nach einer temporären Einstellung 1916 wurde sie ab 1932 nach Umbau elektrisch angetrieben und nach einer weiteren Betriebsunterbrechung 1965 von 1981 bis 1985 grundlegend modernisiert. Auf dem Petřín-Berg befindet sich neben diversen Parkanlagen und historischen Gebäuden der am selben Tag vom Klub Tschechischer Touristen (KČT) eröffnete Aussichtsturm Petřín der dem Pariser Eiffelturm nachempfunden ist. TECHNISCHE DATEN (1932 bis heute): Bauart: Eingleisig mit Abtscher Ausweiche Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Antriebsart: Elektrisch Standort des Antriebs: An Bergstation Max. Transportkapazität: 1.400 Personen/h Länge Fahrstrecke: 511 m Höhe Talstation (über NN): 178 m Höhe Bergstation (über NN): 324 m Höhenunterschied: 130,45 m Max. Steigung: 298 ‰ Hersteller Antriebsanlage: ČKD (Českomoravská-Kolben-Daněk), Prag Leistung Hauptantrieb: 106 kW Anzahl Antriebsseile: 1 (+ 1 Bremsseil) Durchmesser Zugseil: 35 mm Max. Fahrgeschwindigkeit: 4,0 m/s (14,4 km/h) Fahrzeit : 2,5 min Anzahl Fahrzeuge: 2 Fassungsvermögen Fahrzeuge: 100 Personen Hersteller Fahrzeuge: von 1932–1965 Ringhoffer-Werke/Prag-Smíchov, ab 1985 Vagonka Tatra Studénka auf Fahrgestellen von 1932 Hersteller der Bahn: Škoda/Plzeň
Armin Schwarz

Straßenbahn Prag, die beiden ČKD Tatra T3R.P Triebwagen DPP 8544 gekuppelt mit dem DPP 8545 erreichen am 23.11.2022 als Linie 26 die Station Olšanské náměstí.

Die beiden Wagen wurden 2007 in der Prager Hauptwerkstatt UDDP umgebaut zum Typ T3R.P umgebaut / modernisiert. Bei der Modernisierung erfolgten folgende Umbauten an den Wagen:
• neue Innenverkleidung,
• neue ANNAX-Anzeigen, sowie Anzeige der nächsten Haltestelle,
• neue digitale Linienverlaufsanzeige mit Angabe der nächsten 9 Haltestellen,
• neue Bestuhlung,
• neue TV-Progress Steuerung,
• Einbau von Türöffner an allen Türen,
• neuer Fußboden.

Der TW 8544 entstand aus dem ex T3 (TW 6842), dieser wurde 1973 ČKD Tatra in Prag unter Fabriknummer 162 476 gebaut. Der TW 8545 entstand aus dem ex T3SUCS (TW 7272), dieser wurde 1990 ČKD Tatra in Prag unter Fabriknummer	 178 394 gebaut.
Straßenbahn Prag, die beiden ČKD Tatra T3R.P Triebwagen DPP 8544 gekuppelt mit dem DPP 8545 erreichen am 23.11.2022 als Linie 26 die Station Olšanské náměstí. Die beiden Wagen wurden 2007 in der Prager Hauptwerkstatt UDDP umgebaut zum Typ T3R.P umgebaut / modernisiert. Bei der Modernisierung erfolgten folgende Umbauten an den Wagen: • neue Innenverkleidung, • neue ANNAX-Anzeigen, sowie Anzeige der nächsten Haltestelle, • neue digitale Linienverlaufsanzeige mit Angabe der nächsten 9 Haltestellen, • neue Bestuhlung, • neue TV-Progress Steuerung, • Einbau von Türöffner an allen Türen, • neuer Fußboden. Der TW 8544 entstand aus dem ex T3 (TW 6842), dieser wurde 1973 ČKD Tatra in Prag unter Fabriknummer 162 476 gebaut. Der TW 8545 entstand aus dem ex T3SUCS (TW 7272), dieser wurde 1990 ČKD Tatra in Prag unter Fabriknummer 178 394 gebaut.
Armin Schwarz

Straßenbahn Prag, der Triebwagen DPP 7188 erreicht, als sog. nostalgische Linie 23 (Královka – Malostranská – Národní divadlo – Zvonařka) am 23.11.2022 die Station Újezd (Újezd / Praha). Links sieht man auch die Talstation Újezd der Petřín-Standseilbahn.

Der Triebwagen ist ein ČKD Tatra T3 SUCS, er wurde 1986 von ČKD Tatra in Prag unter Fabriknummer 175 352 gebaut. 

ČKD Tatra T3 SUCS:
Da bereits ab Ende der 1970er Jahre in größerem Umfang etliche Wagen vom Typ T1 verschrottet wurden und auch der restliche Wagenpark von diesem Typ schon das Ende erreicht hatte, mussten dringend neue Fahrzeuge für Prag her. Es war Anfang der 1980er Jahre geplant den neuen Gelenkwagentyp in größeren Stückzahlen zu bestellen. Da dieser aber immer noch nicht zur Verfügung stand und zum anderen die Produktion der alten Wagen vom Typ T3 Ende 1976 auslief, fanden Verhandlungen mit dem CKD-Tatra Werken über neue Fahrzeuge die kurzfristig lieferbar wären statt. Da die Technik der Thyristortechnik (TV1) schon veraltet war und nur mit teurem Aufwand zum Einbau gekommen wäre, entschied man sich für den Bau der Exportversion vom Typ T3SU. Dieser Wagentyp hatte aber wieder den herkömmlichen PCC-Beschleuniger als Steuerung. Besonderheiten gegenüber dem bisherigen T3 war die Serienmäßig ausgestattete geschlossene Fahrerkabine, mehr Sitzplätze und der Dachaufstieg befindet sich nun an der hinteren Tür (beim T3 mittlere Tür). Da die Wagen vom Typ T3SU und T3SUCS die gleiche Vielfachsteuerung hatten wie die vom Typ T3 konnten sie auch mit dem Typ T3 in Traktion gefahren werden. Die ersten 20 Wagen (7001 - 7020) hatten eine 2+1 Bestuhlung im Fahrgastraum, weshalb sie auch Typenmäßig als T3SU bezeichnet wurden. Ab dem Wagen 7021 besaßen alle weiteren Wagen die typische 1+1 Bestuhlung und wurden als T3SUCS bezeichnet.
Straßenbahn Prag, der Triebwagen DPP 7188 erreicht, als sog. nostalgische Linie 23 (Královka – Malostranská – Národní divadlo – Zvonařka) am 23.11.2022 die Station Újezd (Újezd / Praha). Links sieht man auch die Talstation Újezd der Petřín-Standseilbahn. Der Triebwagen ist ein ČKD Tatra T3 SUCS, er wurde 1986 von ČKD Tatra in Prag unter Fabriknummer 175 352 gebaut. ČKD Tatra T3 SUCS: Da bereits ab Ende der 1970er Jahre in größerem Umfang etliche Wagen vom Typ T1 verschrottet wurden und auch der restliche Wagenpark von diesem Typ schon das Ende erreicht hatte, mussten dringend neue Fahrzeuge für Prag her. Es war Anfang der 1980er Jahre geplant den neuen Gelenkwagentyp in größeren Stückzahlen zu bestellen. Da dieser aber immer noch nicht zur Verfügung stand und zum anderen die Produktion der alten Wagen vom Typ T3 Ende 1976 auslief, fanden Verhandlungen mit dem CKD-Tatra Werken über neue Fahrzeuge die kurzfristig lieferbar wären statt. Da die Technik der Thyristortechnik (TV1) schon veraltet war und nur mit teurem Aufwand zum Einbau gekommen wäre, entschied man sich für den Bau der Exportversion vom Typ T3SU. Dieser Wagentyp hatte aber wieder den herkömmlichen PCC-Beschleuniger als Steuerung. Besonderheiten gegenüber dem bisherigen T3 war die Serienmäßig ausgestattete geschlossene Fahrerkabine, mehr Sitzplätze und der Dachaufstieg befindet sich nun an der hinteren Tür (beim T3 mittlere Tür). Da die Wagen vom Typ T3SU und T3SUCS die gleiche Vielfachsteuerung hatten wie die vom Typ T3 konnten sie auch mit dem Typ T3 in Traktion gefahren werden. Die ersten 20 Wagen (7001 - 7020) hatten eine 2+1 Bestuhlung im Fahrgastraum, weshalb sie auch Typenmäßig als T3SU bezeichnet wurden. Ab dem Wagen 7021 besaßen alle weiteren Wagen die typische 1+1 Bestuhlung und wurden als T3SUCS bezeichnet.
Armin Schwarz

Talstation Újezd (Prag / Praha) der Petřín-Standseilbahn (tschechisch (pozemní) lanová dráha na Petřín) am 23.11.2022.
Talstation Újezd (Prag / Praha) der Petřín-Standseilbahn (tschechisch (pozemní) lanová dráha na Petřín) am 23.11.2022.
Armin Schwarz

Talstation Újezd (Prag / Praha) der Petřín-Standseilbahn (tschechisch (pozemní) lanová dráha na Petřín) am 23.11.2022.
Talstation Újezd (Prag / Praha) der Petřín-Standseilbahn (tschechisch (pozemní) lanová dráha na Petřín) am 23.11.2022.
Armin Schwarz

Der Wagen 1 der Petřín-Standseilbahn (Standseilbahn Prag) am 23.11.2022 auf Bergfahrt von der Talstation Újezd nach Petřín (auf den Laurenziberg). 


Die Petřín-Standseilbahn (tschechisch (pozemní) lanová dráha na Petřín oder kürzer lanovka na Petřín) ist eine regelspurige Standseilbahn, die in der tschechischen Hauptstadt Prag auf den südlich der Hradschins im westlichen Zentrum gelegenen Laurenziberg verkehrt. Die Eröffnung erfolgte im Jahre 1891, wie bei der ehemaligen Letná-Standseilbahn als meterspurige Wasserballastbahn. Anfangs war die Bahn als Laurenziberg-Drahtseilbahn bekannt, später auch als Petřín-Drahtseilbahn. Nach einer temporären Einstellung 1916 wurde sie ab 1932 nach Umbau elektrisch angetrieben und nach einer weiteren Betriebsunterbrechung 1965 von 1981 bis 1985 grundlegend modernisiert. Auf dem Petřín-Berg befindet sich neben diversen Parkanlagen und historischen Gebäuden der am selben Tag vom Klub Tschechischer Touristen (KČT) eröffnete Aussichtsturm Petřín der dem Pariser Eiffelturm nachempfunden ist.

TECHNISCHE DATEN (1932 bis heute):
Bauart: Eingleisig mit Abtscher Ausweiche
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Antriebsart: Elektrisch
Standort des Antriebs: An Bergstation
Max. Transportkapazität: 1.400 Personen/h
Länge Fahrstrecke: 511 m
Höhe Talstation (über NN):	178 m
Höhe Bergstation (über NN): 324 m
Höhenunterschied: 130,45 m
Max. Steigung: 298 ‰
Hersteller Antriebsanlage: ČKD (Českomoravská-Kolben-Daněk), Prag
Leistung Hauptantrieb: 106 kW
Anzahl Antriebsseile: 1 (+ 1 Bremsseil)
Durchmesser Zugseil: 35 mm
Max. Fahrgeschwindigkeit: 4,0 m/s (14,4 km/h)
Fahrzeit : 2,5 min
Anzahl Fahrzeuge: 2
Fassungsvermögen Fahrzeuge: 100 Personen
Hersteller Fahrzeuge: von 1932–1965 Ringhoffer-Werke/Prag-Smíchov, ab 1985 Vagonka Tatra Studénka auf Fahrgestellen von 1932
Hersteller der Bahn: Škoda/Plzeň
Der Wagen 1 der Petřín-Standseilbahn (Standseilbahn Prag) am 23.11.2022 auf Bergfahrt von der Talstation Újezd nach Petřín (auf den Laurenziberg). Die Petřín-Standseilbahn (tschechisch (pozemní) lanová dráha na Petřín oder kürzer lanovka na Petřín) ist eine regelspurige Standseilbahn, die in der tschechischen Hauptstadt Prag auf den südlich der Hradschins im westlichen Zentrum gelegenen Laurenziberg verkehrt. Die Eröffnung erfolgte im Jahre 1891, wie bei der ehemaligen Letná-Standseilbahn als meterspurige Wasserballastbahn. Anfangs war die Bahn als Laurenziberg-Drahtseilbahn bekannt, später auch als Petřín-Drahtseilbahn. Nach einer temporären Einstellung 1916 wurde sie ab 1932 nach Umbau elektrisch angetrieben und nach einer weiteren Betriebsunterbrechung 1965 von 1981 bis 1985 grundlegend modernisiert. Auf dem Petřín-Berg befindet sich neben diversen Parkanlagen und historischen Gebäuden der am selben Tag vom Klub Tschechischer Touristen (KČT) eröffnete Aussichtsturm Petřín der dem Pariser Eiffelturm nachempfunden ist. TECHNISCHE DATEN (1932 bis heute): Bauart: Eingleisig mit Abtscher Ausweiche Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Antriebsart: Elektrisch Standort des Antriebs: An Bergstation Max. Transportkapazität: 1.400 Personen/h Länge Fahrstrecke: 511 m Höhe Talstation (über NN): 178 m Höhe Bergstation (über NN): 324 m Höhenunterschied: 130,45 m Max. Steigung: 298 ‰ Hersteller Antriebsanlage: ČKD (Českomoravská-Kolben-Daněk), Prag Leistung Hauptantrieb: 106 kW Anzahl Antriebsseile: 1 (+ 1 Bremsseil) Durchmesser Zugseil: 35 mm Max. Fahrgeschwindigkeit: 4,0 m/s (14,4 km/h) Fahrzeit : 2,5 min Anzahl Fahrzeuge: 2 Fassungsvermögen Fahrzeuge: 100 Personen Hersteller Fahrzeuge: von 1932–1965 Ringhoffer-Werke/Prag-Smíchov, ab 1985 Vagonka Tatra Studénka auf Fahrgestellen von 1932 Hersteller der Bahn: Škoda/Plzeň
Armin Schwarz

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