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Container- und KLV-Züge (Kombinierter Ladungsverkehr) Fotos

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Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT), Kreuztal Ubf, den 31.05.2019:
Der halbe KLV-Zug ist bereits leer, nun muss die KSW 45 (98 80 0276 016-9 D-KSW), eine MaK G 1204 BB der der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein den Zug umrangieren, damit die 2. Zughälfte entladen werden kann.  Der KLV-Zug ist am frühen Morgen, via Kornwestheim Ubf,  aus Verona Quadrante Europa angekommen.

Der Container-Terminal Südwestfalen in Kreuztal wurde offiziell am 14.09.2018 eröffnet. Früher war hier das Container-Terminal Kreuztal der KSW Kreisbahn Siegen Wittgenstein GmbH noch mit einem Portalkran, die dieses 1996 von der DB Cargo erworben hatte. Siehe 
https://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~ksw-kreisbahn-siegen-wittgenstein-ehem-siegener-kreisbahn/313269/der-kran-gehoert-bald-zum-alten.html

Die heutige Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT) ist die Betreibergesellschaft des neuen Container-Terminals in Kreuztal. Die Gesellschafter der SWCT sind zu jeweils 50% die Kombiverkehr Deutsche Gesellschaft für kombinierten Güterverkehr mbH & Co. KG und die KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH.

Die eigentliche direkte Bahnverbindung zwischen Kreuztal und Verona ist seit dem 6. Mai 2019 in Betrieb gegangen. Die Züge legen die ungefähr 1000 km in knapp 38 Stunden zurück. Fahrplanmäßig laufen 3 Rundläufe pro Woche auf der Route Kreuztal Ubf, Kornwestheim Ubf und Verona Quadrante Europa. Versand und Empfangstage sind jeweils Montag, Mittwoch und Freitag.

Kreuztal ist einer der effizientesten Verkehrsknotenpunkte in Südwestfalen. Die moderne Umschlagtechnik und die reibungslose Verbindung von Straße und Schiene machen die Anlage in Kreuztal zu einem der effizientesten Verkehrsknotenpunkte in Südwestfalen. Das Terminal ist der einzige Standort am südlichen Ende des Rhein-Ruhr-Gebietes, der ohne Nutzung der Rheinstrecke mit dem Ladeeinheiten-Profil P400 angefahren werden kann. Nach Fertigstellung des Spessarttunnels ist jetzt die Strecke über Siegen die schnellste P400-Verbindung Richtung Süden.

Unmittelbar im Zentrum von Deutschlands drittstärkster Wirtschaftsregion gelegen, bietet das Container-Terminal Südwestfalen auf einer Gesamtfläche von rund 18.500 m² mit zwei Umschlaggleisen (je 225 m) und einem Abstellgleis (190 m) eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur für den kombinierten Verkehr  Straße-Schiene . Mit den mobilen Umschlaggeräten (Reachstacker bzw. Greifstapler) können rund um die Uhr an sieben Tagen der Woche bis zu 45.000 Ladeeinheiten pro Jahr umgeschlagen werden. Darüber hinaus verfügt die Umschlaganlage über eine Abstellfläche für Gefahrgut sowie eine mobile Leckagewanne. Für Warenempfänger und -versender im Wirtschaftsraum des Drei-Länder-Ecks Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz biete das Terminal somit den Zugang zu verlässlichen und umweltfreundlichen Lösungen für den Transport von Containern, Wechselbrücken und Sattelaufliegern (Sattelanhängern). Vergleichbare Umschlaganlagen des Kombinierten Verkehrs sind über die Straße mindestens 80 km bis 120 km entfernt.
Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT), Kreuztal Ubf, den 31.05.2019: Der halbe KLV-Zug ist bereits leer, nun muss die KSW 45 (98 80 0276 016-9 D-KSW), eine MaK G 1204 BB der der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein den Zug umrangieren, damit die 2. Zughälfte entladen werden kann. Der KLV-Zug ist am frühen Morgen, via Kornwestheim Ubf, aus Verona Quadrante Europa angekommen. Der Container-Terminal Südwestfalen in Kreuztal wurde offiziell am 14.09.2018 eröffnet. Früher war hier das Container-Terminal Kreuztal der KSW Kreisbahn Siegen Wittgenstein GmbH noch mit einem Portalkran, die dieses 1996 von der DB Cargo erworben hatte. Siehe https://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~ksw-kreisbahn-siegen-wittgenstein-ehem-siegener-kreisbahn/313269/der-kran-gehoert-bald-zum-alten.html Die heutige Südwestfalen Container-Terminal GmbH (SWCT) ist die Betreibergesellschaft des neuen Container-Terminals in Kreuztal. Die Gesellschafter der SWCT sind zu jeweils 50% die Kombiverkehr Deutsche Gesellschaft für kombinierten Güterverkehr mbH & Co. KG und die KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. Die eigentliche direkte Bahnverbindung zwischen Kreuztal und Verona ist seit dem 6. Mai 2019 in Betrieb gegangen. Die Züge legen die ungefähr 1000 km in knapp 38 Stunden zurück. Fahrplanmäßig laufen 3 Rundläufe pro Woche auf der Route Kreuztal Ubf, Kornwestheim Ubf und Verona Quadrante Europa. Versand und Empfangstage sind jeweils Montag, Mittwoch und Freitag. Kreuztal ist einer der effizientesten Verkehrsknotenpunkte in Südwestfalen. Die moderne Umschlagtechnik und die reibungslose Verbindung von Straße und Schiene machen die Anlage in Kreuztal zu einem der effizientesten Verkehrsknotenpunkte in Südwestfalen. Das Terminal ist der einzige Standort am südlichen Ende des Rhein-Ruhr-Gebietes, der ohne Nutzung der Rheinstrecke mit dem Ladeeinheiten-Profil P400 angefahren werden kann. Nach Fertigstellung des Spessarttunnels ist jetzt die Strecke über Siegen die schnellste P400-Verbindung Richtung Süden. Unmittelbar im Zentrum von Deutschlands drittstärkster Wirtschaftsregion gelegen, bietet das Container-Terminal Südwestfalen auf einer Gesamtfläche von rund 18.500 m² mit zwei Umschlaggleisen (je 225 m) und einem Abstellgleis (190 m) eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur für den kombinierten Verkehr "Straße-Schiene". Mit den mobilen Umschlaggeräten (Reachstacker bzw. Greifstapler) können rund um die Uhr an sieben Tagen der Woche bis zu 45.000 Ladeeinheiten pro Jahr umgeschlagen werden. Darüber hinaus verfügt die Umschlaganlage über eine Abstellfläche für Gefahrgut sowie eine mobile Leckagewanne. Für Warenempfänger und -versender im Wirtschaftsraum des Drei-Länder-Ecks Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz biete das Terminal somit den Zugang zu verlässlichen und umweltfreundlichen Lösungen für den Transport von Containern, Wechselbrücken und Sattelaufliegern (Sattelanhängern). Vergleichbare Umschlaganlagen des Kombinierten Verkehrs sind über die Straße mindestens 80 km bis 120 km entfernt.
Armin Schwarz

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