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Güterwagen der Gattung U... (Sonderwagen) Fotos

49 Bilder
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Tragschnabelwagen mit 313 to Kiste Uaai 838, Tiefladewagen mit 24 Achsen bei der Jubiläumsparade 150 Jahre Deutsche Eisenbahn in Nürnberg am 14.09.1985.
Tragschnabelwagen mit 313 to Kiste Uaai 838, Tiefladewagen mit 24 Achsen bei der Jubiläumsparade 150 Jahre Deutsche Eisenbahn in Nürnberg am 14.09.1985.
Karl Sauerbrey

Tragschnabeltransporter von Ampiron in Vöhringen am 25.04.2016.
Tragschnabeltransporter von Ampiron in Vöhringen am 25.04.2016.
Karl Sauerbrey

Abstellgruppe im Sächsischen Eisenbahnmuseum in Chemnitz am 19.04.2017; zu sehen ist ein Kranwagen mit Holzaufbau und ein 4-achsiger Schüttgutwagen, wahrscheinlich Facs 140.
Abstellgruppe im Sächsischen Eisenbahnmuseum in Chemnitz am 19.04.2017; zu sehen ist ein Kranwagen mit Holzaufbau und ein 4-achsiger Schüttgutwagen, wahrscheinlich Facs 140.
Karl Sauerbrey

Zu spät gemerkt, daher leider nur durchs gegenüberliegende Fenster...
Der 18-achsige Tragschnabelwagen für Transformatoren, der Gattung Uaai 672.9 (ex SSt 672), 33 80 995 8 000-7 (ex 20 80 096 9 051-0 [P], ex DB 564 702 [P], ex Hannover 564 001 [P]) der PreussenElektra am 17.04.2023 vor dem Ringlokschuppen (Depot des DB Museums) in Lichtenfels, der Wagen ist auch heute Eigentum vom DB Museums. 

Der Tragschnabelwagen wurde 1940 von MAN in Nürnberg gebaut. Der Wagen hat außen je ein 4-achsiges Drehgestell und innen je ein 5-achsiges Drehgestell.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 18 in 4 Drehgestellen; 2x á 4 und 2x á 5 Achsen
Gattung/Bauart: Uaai 672.9 (ex SSt 672)
Länge über Puffer: 27.525 mm (kurzgekuppelt, Leerfahrt) / max. 37.200 mm (mit Trafo)
Drehzapfenabstand je Unterwagen: 6.300 mm 
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.400 mm
Laufraddurchmesser: 940 mm (neu)
Radsatz-BA: 022
Eigengewicht: 115,2 t
Maximale Ladegewicht: 168 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (Leerfahrt) / 40 km/h (Beladen)
Bremse: Kk-G
Zu spät gemerkt, daher leider nur durchs gegenüberliegende Fenster... Der 18-achsige Tragschnabelwagen für Transformatoren, der Gattung Uaai 672.9 (ex SSt 672), 33 80 995 8 000-7 (ex 20 80 096 9 051-0 [P], ex DB 564 702 [P], ex Hannover 564 001 [P]) der PreussenElektra am 17.04.2023 vor dem Ringlokschuppen (Depot des DB Museums) in Lichtenfels, der Wagen ist auch heute Eigentum vom DB Museums. Der Tragschnabelwagen wurde 1940 von MAN in Nürnberg gebaut. Der Wagen hat außen je ein 4-achsiges Drehgestell und innen je ein 5-achsiges Drehgestell. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 18 in 4 Drehgestellen; 2x á 4 und 2x á 5 Achsen Gattung/Bauart: Uaai 672.9 (ex SSt 672) Länge über Puffer: 27.525 mm (kurzgekuppelt, Leerfahrt) / max. 37.200 mm (mit Trafo) Drehzapfenabstand je Unterwagen: 6.300 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.400 mm Laufraddurchmesser: 940 mm (neu) Radsatz-BA: 022 Eigengewicht: 115,2 t Maximale Ladegewicht: 168 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (Leerfahrt) / 40 km/h (Beladen) Bremse: Kk-G
Armin Schwarz

290 020-7 mit Schwertransporter Tragschnabelwagen bei der Parade zum Jubiläum 150 Jahre Deutsche Eisenbahn in Nürnberg am 14.09.1985.
290 020-7 mit Schwertransporter Tragschnabelwagen bei der Parade zum Jubiläum 150 Jahre Deutsche Eisenbahn in Nürnberg am 14.09.1985.
Karl Sauerbrey

Die Lücke und den Augenblick abgepasst: 218 495-0 und eine weitere 218 mit IC 2013 Allgäu in voller Fahrt zwischen 612 059 und dem Tragschnabelwagen AMPP, mit einem 375 t Trafo beladen in Vöhringen am 08.03.2016.
Die Lücke und den Augenblick abgepasst: 218 495-0 und eine weitere 218 mit IC 2013 Allgäu in voller Fahrt zwischen 612 059 und dem Tragschnabelwagen AMPP, mit einem 375 t Trafo beladen in Vöhringen am 08.03.2016.
Karl Sauerbrey

Spezialtransporter, der vergessene, zugewachsene Flachwagen 90-80-976 6 182-7 RIV DB Uaais 756 mit besonderer Geschichte in Amstetten neben der Straße zur Heidelberger Maschinenfabrik am 17.09.2011.
Spezialtransporter, der vergessene, zugewachsene Flachwagen 90-80-976 6 182-7 RIV DB Uaais 756 mit besonderer Geschichte in Amstetten neben der Straße zur Heidelberger Maschinenfabrik am 17.09.2011.
Karl Sauerbrey

Schnabeltragwagen leeres Drehgestell zur Aufnahme des Tragschnabels, 996 0 005-0 der Kübler Spedition in Vöhringen am 05.12.2015.
Schnabeltragwagen leeres Drehgestell zur Aufnahme des Tragschnabels, 996 0 005-0 der Kübler Spedition in Vöhringen am 05.12.2015.
Karl Sauerbrey

Schnabeltragwagen leer, 996 0 005-0 der Kübler Spedition in Vöhringen am 05.12.2015. Leerer Wagen mit zusammengesetztem Tragschnabel.
Schnabeltragwagen leer, 996 0 005-0 der Kübler Spedition in Vöhringen am 05.12.2015. Leerer Wagen mit zusammengesetztem Tragschnabel.
Karl Sauerbrey

Schnabeltragwagen leer, 996 0 005-0 der Kübler Spedition in Vöhringen am 05.12.2015. Leerer Wagen mit zusammengesetztem Tragschnabel.
Schnabeltragwagen leer, 996 0 005-0 der Kübler Spedition in Vöhringen am 05.12.2015. Leerer Wagen mit zusammengesetztem Tragschnabel.
Karl Sauerbrey

Tragschnabeltransporter von Ampiron mit einem 275to Trafo beladen in Vöhringen am 25.04.2016.
Tragschnabeltransporter von Ampiron mit einem 275to Trafo beladen in Vöhringen am 25.04.2016.
Karl Sauerbrey

NEUHEIT - Die neusten Güterwagen am Markt....
Nagelneuer Güterwagen 9300 014-5 D-DB der Gattung Uas der DB Cargo AG abgestellt am 30.04.2022 in Schwerte (Ruhr). Aus einen IC heraus fotografiert. An dem Wagen fehlen noch die Querträger und der sonstige Aufbau. 

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Gattung: Uas
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 23.900 mm
Drehzapfenabstand: 18.360 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Eigengewicht: 19.500 kg 
Max. Zuladung: 70,0 t (ab Streckenklasse D) 
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Cosit 810
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE

So sieht der Güterwagen (Grundwagen) der Zukunft aus. Das innovative Konzept m² steht für multifunktionale und modulare Güterwagen. Dahinter steht ein revolutionäres Konzept in Sachen Güterwagenbau und -einsatz, das in Zusammenarbeit von DB Cargo und VTG entwickelt wurde. Der neue Tragwagen ist standardisiert und modular. Durch den Einsatz abnehmbarer und austauschbarer Aufbauten wird die Multifunktionalität erreicht.
NEUHEIT - Die neusten Güterwagen am Markt.... Nagelneuer Güterwagen 9300 014-5 D-DB der Gattung Uas der DB Cargo AG abgestellt am 30.04.2022 in Schwerte (Ruhr). Aus einen IC heraus fotografiert. An dem Wagen fehlen noch die Querträger und der sonstige Aufbau. TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Gattung: Uas Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 23.900 mm Drehzapfenabstand: 18.360 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Eigengewicht: 19.500 kg Max. Zuladung: 70,0 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: Cosit 810 Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE So sieht der Güterwagen (Grundwagen) der Zukunft aus. Das innovative Konzept m² steht für multifunktionale und modulare Güterwagen. Dahinter steht ein revolutionäres Konzept in Sachen Güterwagenbau und -einsatz, das in Zusammenarbeit von DB Cargo und VTG entwickelt wurde. Der neue Tragwagen ist standardisiert und modular. Durch den Einsatz abnehmbarer und austauschbarer Aufbauten wird die Multifunktionalität erreicht.
Armin Schwarz

151 133-6 mit gemischtem Güterzug in Göppingen im August 1991. Der erste Wagen sieht nach einem Castor-Transportwagen aus. Dieser ist sicher leer und eine Überführungsfahrt.
151 133-6 mit gemischtem Güterzug in Göppingen im August 1991. Der erste Wagen sieht nach einem Castor-Transportwagen aus. Dieser ist sicher leer und eine Überführungsfahrt.
Karl Sauerbrey

99 716 vom Öchsle auf eine Schmalspurtransportwagen auf dem Weg ins Ausbesserungswerk Meiningen und Zwischenhalt bei einer Ausstellung in Stuttgart am 22.10.1995.
99 716 vom Öchsle auf eine Schmalspurtransportwagen auf dem Weg ins Ausbesserungswerk Meiningen und Zwischenhalt bei einer Ausstellung in Stuttgart am 22.10.1995.
Karl Sauerbrey

Leerer Tragschnabelwagen von Ampiron wartet auf den Rücktransport in Vöhringen am 28.04.2016.
Leerer Tragschnabelwagen von Ampiron wartet auf den Rücktransport in Vöhringen am 28.04.2016.
Karl Sauerbrey

218 495-0 und 612 059 sowie Tragschnabelwagen von Ampiron mit Transformator beladen, in Vöhringen am 08.03.2016.
218 495-0 und 612 059 sowie Tragschnabelwagen von Ampiron mit Transformator beladen, in Vöhringen am 08.03.2016.
Karl Sauerbrey

Tragschnabelwagen bei der Parade 150 Jahre Deutsche Eisenbahn in Nürnberg-Langwasser am 14.09.1985.
Tragschnabelwagen bei der Parade 150 Jahre Deutsche Eisenbahn in Nürnberg-Langwasser am 14.09.1985.
Karl Sauerbrey

Eigentlich war heute kein Fotowetter, aber wir wollen doch mal raus und hatten Glück....
Die V 60 1140 (98 80 3 365 140-3 D-VEB) der VEB Vulkan-Eifel-Bahn (Gerolstein) steht am 03.10.2021 in Kreuztal auf dem Betriebsgelände der KAF Falkenhahn Bau AG (zum Glück ist der Zaun sehr weitmaschig) mit dem Tragschnabelwagen der Gattung Uaai 687.9 (84 80 996 0 003-5 D-AMPR) und dem Wohn-Werkstattwagen 440 (40 80 1501 002-3 D-AMPR) beide der Amprion GmbH.

Lebenslauf der V 60 (schwere Bauart):
Gebaut wurde die Lok 1963 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 600455 und als V 60 1140 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 140-8. Im Jahr 1987 erfolgte ein  Umbau bzw. die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung (Vorserie). Zum 01.10.1987 wurde sie zur Kleinlok und somit zur 361 140-7, da sie eine Funkfernsteuerung hatte wurde sie zum 01.01.1988 nun zur 365 140-3 umgezeichnet.  Bei der DB AG erfolgte 2005 die z-Stellung und 2006 letztendlich die Ausmusterung. Einige Zeit war sie bei der RSE Rhein-Sieg-Eisenbahn in Bonn-Beuel bis sie im Februar 2012 an die VEB Vulkan-Eifel-Bahn in Gerolstein ging.
Eigentlich war heute kein Fotowetter, aber wir wollen doch mal raus und hatten Glück.... Die V 60 1140 (98 80 3 365 140-3 D-VEB) der VEB Vulkan-Eifel-Bahn (Gerolstein) steht am 03.10.2021 in Kreuztal auf dem Betriebsgelände der KAF Falkenhahn Bau AG (zum Glück ist der Zaun sehr weitmaschig) mit dem Tragschnabelwagen der Gattung Uaai 687.9 (84 80 996 0 003-5 D-AMPR) und dem Wohn-Werkstattwagen 440 (40 80 1501 002-3 D-AMPR) beide der Amprion GmbH. Lebenslauf der V 60 (schwere Bauart): Gebaut wurde die Lok 1963 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 600455 und als V 60 1140 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 140-8. Im Jahr 1987 erfolgte ein Umbau bzw. die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung (Vorserie). Zum 01.10.1987 wurde sie zur Kleinlok und somit zur 361 140-7, da sie eine Funkfernsteuerung hatte wurde sie zum 01.01.1988 nun zur 365 140-3 umgezeichnet. Bei der DB AG erfolgte 2005 die z-Stellung und 2006 letztendlich die Ausmusterung. Einige Zeit war sie bei der RSE Rhein-Sieg-Eisenbahn in Bonn-Beuel bis sie im Februar 2012 an die VEB Vulkan-Eifel-Bahn in Gerolstein ging.
Armin Schwarz

Eine Hälfte des 20-achsigern Tragschnabelwagen der Gattung Uaai 687.9 (84 80 9960 003-5 D-AMPR) der Amprion GmbH abgestellt am 03.10.2021 in Kreuztal auf dem Betriebsgelände der KAF (fotografiert vom Gehweg durch den Zaun). Der Trafo war bereits (oder war noch) auf einer Scherenhub-Kesselbrücken der Kahl Schwerlast GmbH verladen.

Die Amprion GmbH ist ein deutscher Übertragungsnetzbetreiber für den Strombereich. Das Unternehmen, welches als Teil des RWE-Konzerns entstand, beschäftigt etwa 1100 Mitarbeiter, sein Hauptsitz befindet sich in Dortmund.

Der Tragschnabelwagen wurde 1961 bei MAN unter der Fabriknummer 146523 gebaut. Es wurden 3 Stück der Bauart Uaai 687.9 hergestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 20 in 4 Drehgestellen á 5 Achsen
Gattung/Bauart: Uaai 687.9
Länge über Puffer: 32.070 mm (Leerfahrt) / 41.140 mm (mit Trafo)
Drehzapfenabstand 1: 15.886 mm (Leerfahrt) / 24.956 mm (mit Trafo)
Drehzapfenabstand 2 (zw. den DG1+2 / DG 3+4): 7.500 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 4 x 1.500 mm = 6.000 mm
Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Eigengewicht: 117 t
Maximale Ladegewicht: 250 t
Achsdruck: 5,85 t (Leerfahrt) / 18,35 t (mit Trafo)
Meterlast: 3,65 t/m (Leerfahrt) / 8,92 t/m (mit Trafo)
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (Leerfahrt) / 40 km/h (Beladen)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Tragende Bauteile gefertigt aus: M St 52-3
Bremse: KE-G (LL)
Bremssohle: IP 116
Bauart der Handbremse: bodenbedienbare Handbremse 2 x 45 t
Eine Hälfte des 20-achsigern Tragschnabelwagen der Gattung Uaai 687.9 (84 80 9960 003-5 D-AMPR) der Amprion GmbH abgestellt am 03.10.2021 in Kreuztal auf dem Betriebsgelände der KAF (fotografiert vom Gehweg durch den Zaun). Der Trafo war bereits (oder war noch) auf einer Scherenhub-Kesselbrücken der Kahl Schwerlast GmbH verladen. Die Amprion GmbH ist ein deutscher Übertragungsnetzbetreiber für den Strombereich. Das Unternehmen, welches als Teil des RWE-Konzerns entstand, beschäftigt etwa 1100 Mitarbeiter, sein Hauptsitz befindet sich in Dortmund. Der Tragschnabelwagen wurde 1961 bei MAN unter der Fabriknummer 146523 gebaut. Es wurden 3 Stück der Bauart Uaai 687.9 hergestellt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 20 in 4 Drehgestellen á 5 Achsen Gattung/Bauart: Uaai 687.9 Länge über Puffer: 32.070 mm (Leerfahrt) / 41.140 mm (mit Trafo) Drehzapfenabstand 1: 15.886 mm (Leerfahrt) / 24.956 mm (mit Trafo) Drehzapfenabstand 2 (zw. den DG1+2 / DG 3+4): 7.500 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 4 x 1.500 mm = 6.000 mm Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu) Eigengewicht: 117 t Maximale Ladegewicht: 250 t Achsdruck: 5,85 t (Leerfahrt) / 18,35 t (mit Trafo) Meterlast: 3,65 t/m (Leerfahrt) / 8,92 t/m (mit Trafo) Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (Leerfahrt) / 40 km/h (Beladen) Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 75 m Tragende Bauteile gefertigt aus: M St 52-3 Bremse: KE-G (LL) Bremssohle: IP 116 Bauart der Handbremse: bodenbedienbare Handbremse 2 x 45 t
Armin Schwarz

Eine Hälfte des 20-achsigern Tragschnabelwagen der Gattung Uaai 687.9 (84 80 9960 003-5 D-AMPR) der Amprion GmbH abgestellt am 03.10.2021 in Kreuztal auf dem Betriebsgelände der KAF (fotografiert vom Gehweg durch den Zaun). Der Trafo war bereits (oder war noch) auf einer Scherenhub-Kesselbrücken der Kahl Schwerlast GmbH verladen.

Die Amprion GmbH ist ein deutscher Übertragungsnetzbetreiber für den Strombereich. Das Unternehmen, welches als Teil des RWE-Konzerns entstand, beschäftigt etwa 1100 Mitarbeiter, sein Hauptsitz befindet sich in Dortmund.

Der Tragschnabelwagen wurde 1961 bei MAN unter der Fabriknummer 146523 gebaut. Es wurden 3 Stück der Bauart Uaai 687.9 hergestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 20 in 4 Drehgestellen á 5 Achsen
Gattung/Bauart: Uaai 687.9
Länge über Puffer: 32.070 mm (Leerfahrt) / 41.140 mm (mit Trafo)
Drehzapfenabstand 1: 15.886 mm (Leerfahrt) / 24.956 mm (mit Trafo)
Drehzapfenabstand 2 (zw. den DG1+2 / DG 3+4): 7.500 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 4 x 1.500 mm = 6.000 mm
Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Eigengewicht: 117 t
Maximale Ladegewicht: 250 t
Achsdruck: 5,85 t (Leerfahrt) / 18,35 t (mit Trafo)
Meterlast: 3,65 t/m (Leerfahrt) / 8,92 t/m (mit Trafo)
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (Leerfahrt) / 40 km/h (Beladen)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Tragende Bauteile gefertigt aus: M St 52-3
Bremse: KE-G (LL)
Bremssohle: IP 116
Bauart der Handbremse: bodenbedienbare Handbremse 2 x 45 t
Eine Hälfte des 20-achsigern Tragschnabelwagen der Gattung Uaai 687.9 (84 80 9960 003-5 D-AMPR) der Amprion GmbH abgestellt am 03.10.2021 in Kreuztal auf dem Betriebsgelände der KAF (fotografiert vom Gehweg durch den Zaun). Der Trafo war bereits (oder war noch) auf einer Scherenhub-Kesselbrücken der Kahl Schwerlast GmbH verladen. Die Amprion GmbH ist ein deutscher Übertragungsnetzbetreiber für den Strombereich. Das Unternehmen, welches als Teil des RWE-Konzerns entstand, beschäftigt etwa 1100 Mitarbeiter, sein Hauptsitz befindet sich in Dortmund. Der Tragschnabelwagen wurde 1961 bei MAN unter der Fabriknummer 146523 gebaut. Es wurden 3 Stück der Bauart Uaai 687.9 hergestellt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 20 in 4 Drehgestellen á 5 Achsen Gattung/Bauart: Uaai 687.9 Länge über Puffer: 32.070 mm (Leerfahrt) / 41.140 mm (mit Trafo) Drehzapfenabstand 1: 15.886 mm (Leerfahrt) / 24.956 mm (mit Trafo) Drehzapfenabstand 2 (zw. den DG1+2 / DG 3+4): 7.500 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 4 x 1.500 mm = 6.000 mm Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu) Eigengewicht: 117 t Maximale Ladegewicht: 250 t Achsdruck: 5,85 t (Leerfahrt) / 18,35 t (mit Trafo) Meterlast: 3,65 t/m (Leerfahrt) / 8,92 t/m (mit Trafo) Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (Leerfahrt) / 40 km/h (Beladen) Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 75 m Tragende Bauteile gefertigt aus: M St 52-3 Bremse: KE-G (LL) Bremssohle: IP 116 Bauart der Handbremse: bodenbedienbare Handbremse 2 x 45 t
Armin Schwarz

Eine Hälfte des 20-achsigern Tragschnabelwagen der Gattung Uaai 687.9 (84 80 9960 003-5 D-AMPR) der Amprion GmbH abgestellt am 03.10.2021 in Kreuztal auf dem Betriebsgelände der KAF (fotografiert vom Gehweg durch den Zaun). Der Trafo war bereits (oder war noch) auf einer Scherenhub-Kesselbrücken der Kahl Schwerlast GmbH verladen, dies kann man im Hintergrund sehen.

Die Amprion GmbH ist ein deutscher Übertragungsnetzbetreiber für den Strombereich. Das Unternehmen, welches als Teil des RWE-Konzerns entstand, beschäftigt etwa 1100 Mitarbeiter, sein Hauptsitz befindet sich in Dortmund.

Der Tragschnabelwagen wurde 1961 bei MAN unter der Fabriknummer 146523 gebaut. Es wurden 3 Stück der Bauart Uaai 687.9 hergestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 20 in 4 Drehgestellen á 5 Achsen
Gattung/Bauart: Uaai 687.9
Länge über Puffer: 32.070 mm (Leerfahrt) / 41.140 mm (mit Trafo)
Drehzapfenabstand 1: 15.886 mm (Leerfahrt) / 24.956 mm (mit Trafo)
Drehzapfenabstand 2 (zw. den DG1+2 / DG 3+4): 7.500 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 4 x 1.500 mm = 6.000 mm
Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Eigengewicht: 117 t
Maximale Ladegewicht: 250 t
Achsdruck: 5,85 t (Leerfahrt) / 18,35 t (mit Trafo)
Meterlast: 3,65 t/m (Leerfahrt) / 8,92 t/m (mit Trafo)
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (Leerfahrt) / 40 km/h (Beladen)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Tragende Bauteile gefertigt aus: M St 52-3
Bremse: KE-G (LL)
Bremssohle: IP 116
Bauart der Handbremse: bodenbedienbare Handbremse 2 x 45 t
Eine Hälfte des 20-achsigern Tragschnabelwagen der Gattung Uaai 687.9 (84 80 9960 003-5 D-AMPR) der Amprion GmbH abgestellt am 03.10.2021 in Kreuztal auf dem Betriebsgelände der KAF (fotografiert vom Gehweg durch den Zaun). Der Trafo war bereits (oder war noch) auf einer Scherenhub-Kesselbrücken der Kahl Schwerlast GmbH verladen, dies kann man im Hintergrund sehen. Die Amprion GmbH ist ein deutscher Übertragungsnetzbetreiber für den Strombereich. Das Unternehmen, welches als Teil des RWE-Konzerns entstand, beschäftigt etwa 1100 Mitarbeiter, sein Hauptsitz befindet sich in Dortmund. Der Tragschnabelwagen wurde 1961 bei MAN unter der Fabriknummer 146523 gebaut. Es wurden 3 Stück der Bauart Uaai 687.9 hergestellt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 20 in 4 Drehgestellen á 5 Achsen Gattung/Bauart: Uaai 687.9 Länge über Puffer: 32.070 mm (Leerfahrt) / 41.140 mm (mit Trafo) Drehzapfenabstand 1: 15.886 mm (Leerfahrt) / 24.956 mm (mit Trafo) Drehzapfenabstand 2 (zw. den DG1+2 / DG 3+4): 7.500 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 4 x 1.500 mm = 6.000 mm Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu) Eigengewicht: 117 t Maximale Ladegewicht: 250 t Achsdruck: 5,85 t (Leerfahrt) / 18,35 t (mit Trafo) Meterlast: 3,65 t/m (Leerfahrt) / 8,92 t/m (mit Trafo) Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (Leerfahrt) / 40 km/h (Beladen) Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 75 m Tragende Bauteile gefertigt aus: M St 52-3 Bremse: KE-G (LL) Bremssohle: IP 116 Bauart der Handbremse: bodenbedienbare Handbremse 2 x 45 t
Armin Schwarz

Ein Trafotransport der Amprion GmbH, ex RWE Energie AG, steht am 25.08.2019 im Bahnhof Siegen-Geisweid, da es erst wieder in der folgenden Nacht über die Siegstrecke weiter nach Wesel zum Schrott gehen kann.
Der Zugverband bestand aus der Zuglok V100 2091 (92 80 1212 209-1 D-VEB) der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn, dem 20-achsigen Tragschnabelwagen der Gattung Uaai 687.9 (84 80 996 0 003-5 D-AMPR) beladen mit Trafo und dem Begleitwagen (40 80 1501 003-1 D-AMPR).
Ein Trafotransport der Amprion GmbH, ex RWE Energie AG, steht am 25.08.2019 im Bahnhof Siegen-Geisweid, da es erst wieder in der folgenden Nacht über die Siegstrecke weiter nach Wesel zum Schrott gehen kann. Der Zugverband bestand aus der Zuglok V100 2091 (92 80 1212 209-1 D-VEB) der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn, dem 20-achsigen Tragschnabelwagen der Gattung Uaai 687.9 (84 80 996 0 003-5 D-AMPR) beladen mit Trafo und dem Begleitwagen (40 80 1501 003-1 D-AMPR).
Armin Schwarz


Ein Trafotransport der Amprion GmbH, ex RWE Energie AG, steht am 25.08.2019 im Bahnhof Siegen-Geisweid, da es erst wieder in der folgenden Nacht über die Siegstrecke weiter nach Wesel zum Schrott gehen kann.
Der Zugverband bestand aus der Zuglok V100 2091 (92 80 1212 209-1 D-VEB) der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn, dem 20-achsigen Tragschnabelwagen der Gattung Uaai 687.9 (84 80 996 0 003-5 D-AMPR) beladen mit Trafo und dem Begleitwagen (40 80 1501 003-1 D-AMPR).
Ein Trafotransport der Amprion GmbH, ex RWE Energie AG, steht am 25.08.2019 im Bahnhof Siegen-Geisweid, da es erst wieder in der folgenden Nacht über die Siegstrecke weiter nach Wesel zum Schrott gehen kann. Der Zugverband bestand aus der Zuglok V100 2091 (92 80 1212 209-1 D-VEB) der VEB - Vulkan-Eifel-Bahn, dem 20-achsigen Tragschnabelwagen der Gattung Uaai 687.9 (84 80 996 0 003-5 D-AMPR) beladen mit Trafo und dem Begleitwagen (40 80 1501 003-1 D-AMPR).
Armin Schwarz


Der 20-achsiger Tragschnabelwagen der Gattung Uaai 684.9 (84 80 996 0 002-7 D-AMPR) der Amprion GmbH, ex RWE Energie AG, beladen mit einem AEG 150 000 kVA Wandertransformator, ist am 25.08.2019 im Zugverband (mit Zuglok V100 2091 und dem Begleitwagen 40 80 1501 003-1 D-AMPR) im Bahnhof Siegen-Geisweid abgestellt. Der Trafotransport geht dann in der folgenden Nacht über die Siegstrecke weiter nach Wesel zum Schrott. 

Die Amprion GmbH ist ein deutscher Übertragungsnetzbetreiber für den Strombereich. Das Unternehmen, welches als Teil des RWE-Konzerns entstand, beschäftigt etwa 1100 Mitarbeiter, sein Hauptsitz befindet sich in Dortmund.

Der Tragschnabelwagen wurde 1956 von MAN im Werk Nürnberg unter der Fabriknummer 141655 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 20 in 4 Drehgestellen á 5 Achsen
Gattung/Bauart: Uaai 684.9
Länge über Puffer: 32.110 mm (Leerfahrt) / 41.140 mm (mit Trafo)
Drehzapfenabstand 1: 15.886 mm (Leerfahrt) / 24.956 mm (mit Trafo)
Drehzapfenabstand 2 (zw. den DG1+2 / DG 3+4): 7.500 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.500 mm
Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 860 mm (angenutzt)
Eigengewicht: 114.650 kg
Maximale Ladegewicht: 240 t
Höchstgeschwindigkeit (Leerfahrt): 90 km/h 
Höchstgeschwindigkeit (Beladen): max. 40 km/h je nach Ladegut
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Tragende Bauteile gefertigt aus: MSt 52-3
Bauart der Handbremse: bodenbedienbare Handbremse 2 x 45 t
Der 20-achsiger Tragschnabelwagen der Gattung Uaai 684.9 (84 80 996 0 002-7 D-AMPR) der Amprion GmbH, ex RWE Energie AG, beladen mit einem AEG 150 000 kVA Wandertransformator, ist am 25.08.2019 im Zugverband (mit Zuglok V100 2091 und dem Begleitwagen 40 80 1501 003-1 D-AMPR) im Bahnhof Siegen-Geisweid abgestellt. Der Trafotransport geht dann in der folgenden Nacht über die Siegstrecke weiter nach Wesel zum Schrott. Die Amprion GmbH ist ein deutscher Übertragungsnetzbetreiber für den Strombereich. Das Unternehmen, welches als Teil des RWE-Konzerns entstand, beschäftigt etwa 1100 Mitarbeiter, sein Hauptsitz befindet sich in Dortmund. Der Tragschnabelwagen wurde 1956 von MAN im Werk Nürnberg unter der Fabriknummer 141655 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 20 in 4 Drehgestellen á 5 Achsen Gattung/Bauart: Uaai 684.9 Länge über Puffer: 32.110 mm (Leerfahrt) / 41.140 mm (mit Trafo) Drehzapfenabstand 1: 15.886 mm (Leerfahrt) / 24.956 mm (mit Trafo) Drehzapfenabstand 2 (zw. den DG1+2 / DG 3+4): 7.500 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.500 mm Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 860 mm (angenutzt) Eigengewicht: 114.650 kg Maximale Ladegewicht: 240 t Höchstgeschwindigkeit (Leerfahrt): 90 km/h Höchstgeschwindigkeit (Beladen): max. 40 km/h je nach Ladegut Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: 75 m Tragende Bauteile gefertigt aus: MSt 52-3 Bauart der Handbremse: bodenbedienbare Handbremse 2 x 45 t
Armin Schwarz

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