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Baureihe 401 mit 802 bis 804 / ICE 1 Fotos

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ICE 1 - Tz 0119  Osnabrück  401 019-4/401 019-5 am 08.02.2020 beim Halt im Hbf Augsburg.
ICE 1 - Tz 0119 "Osnabrück" 401 019-4/401 019-5 am 08.02.2020 beim Halt im Hbf Augsburg.
Armin Schwarz


Der ICE 1 - Tz 72 (ex Tz 172)   Aschaffenburg  (401 572-3 / 401 072-4) fährt am 01.06.2019 durch den Bahnhof Köln Messe/Deutz in Richtung Köln Hbf. Der ICE hat ETCS und die Zulassung für die Schweiz.

Der ICE 1 ist der erste in Serie gefertigte Hochgeschwindigkeitszug in Deutschland und sind seit den frühen 1990er Jahren in Betrieb. Die seit 1991 im Fahrgastbetrieb mit bis zu 280 km/h eingesetzten Triebzüge werden planmäßig aus zwei Triebköpfen (Baureihe 401) und bis zu 14 Mittelwagen, meistens aber 12, der Baureihen 801 bis 804 gebildet.

Die Triebzüge sind bei einer Länge von bis zu 411 m und bis zu rund 800 Sitzplätzen die längsten ICE-Einheiten, die bislang gebaut wurden. Im Gegensatz zu den übrigen ICE-Baureihen sind die ICE 1 Vollzüge, das heißt, zwei Zugteile können im Betrieb nicht miteinander verbunden werden.

Von den 60 in den frühen 1990er Jahren in Betrieb gesetzten Zügen wurde eine Einheit beim ICE-Unglück von Eschede im Juni 1998 weitgehend zerstört. Die verbleibenden 59 Einheiten wurden zwischen 2005 und 2008 umgebaut. Eine weitere Modernisierung wurde 2019 begonnen und soll bis 2023 laufen.

Geschichte
Die Züge basieren auf dem 1985 in Dienst gestellten ICE-Versuchsträger InterCityExperimental (BR 410). Im Jahr 1984, noch vor Inbetriebnahme des InterCityExperimental, begann die Projektierung der ICE-Serienzüge. Nach Klärung zahlreicher Details legte die DB am 2. Januar 1986 ein Lastenheft vor. Dieses wurde später als Grundlage für Ausschreibung und Vergabe der Fertigung der Serienzüge verwendet. Im Januar 1987 fragte die DB bei der Industrie die Preise von 20, 40, 60, 80, 100 und 120 Triebköpfen an. Nach längeren Verhandlungen bildete sich im Mai 1987 ein Konsortium unter der Federführung von Siemens. Die Auftragsvergabe sollte sich aufgrund ausstehender Wirtschaftlichkeitsberechnungen und fehlender Spezifikation der Mittelwagen weiter verzögern.

Technik
Der Antrieb des ICE 1 erfolgt über die acht angetriebenen Achsen der beiden Triebköpfe. Die Konzentration des Antriebs auf relativ wenige Achsen bedingt dabei eine Begrenzung der maximalen Steigung, in der die Züge sicher verkehren können. Die Grenze liegt beim ICE 1 bei etwa 35 ‰. Stärkere Steigungen können nicht sicher bewältigt werden, da bei ungünstigen Schienenverhältnissen (geringe Haftreibung) die Räder des Zuges durchrutschen können, womit der Zug nicht mehr sicher anfahren könnte. Aus diesem Grund (neben weiteren) dürfen die Züge die Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main, die Steigungen von bis zu 40 ‰ aufweist, nicht befahren.

Die Mittelwagen ruhen auf stahlgefederten Drehgestellen vom Typ MD 530 mit einem Achsstand von 2500 mm. Die Verbindung der Mittelwagen erfolgt auf einer Höhe von 900 mm über eine Mittelpufferkupplung, die für den ICE 1 neu entwickelt wurde. Durchgekuppelt werden dabei zwei Luftleitungen, zwei Zugsammelschienen, Steuerleitungen sowie zwei Lichtwellenleiter. Zum Entkuppeln ist größeres Werkzeug erforderlich. Eine Änderung der Zugkonfiguration kann daher nur in Werkstätten erfolgen. 

Der Beschleunigungsweg eines 14-Wagen-Zuges von 0 auf 100 km/h wird, in der Ebene, mit 900 Meter (66 Sekunden) angegeben, der auf 200 km/h mit 6.850 Meter (200 Sekunden) und auf 250 km/h mit 18.350 Meter (380 Sekunden).

Als Bremsen stehen in allen Fahrzeugen Scheibenbremsen zur Verfügung, darüber hinaus elektromotorische Bremsen (Triebköpfe) bzw. Magnetschienenbremsen (Mittelwagen). Als Feststellbremsen dienen Federspeicherbremsen in den Triebköpfen sowie Spindelbremsen in den Mittelwagen. Der Austausch der Magnetschienenbremsen gegen Wirbelstrombremsen ist vorbereitet.

Der Bremsweg bei LZB-geführten Betriebsbremsungen (0,5 m/s²) aus 250 km/h wird mit 4.820 Metern angegeben, der einer Schnellbremsung (1,05 m/s²) mit 2.300 Metern. 

Der für die ICE-1-Züge von Dornier entwickelte Stromabnehmer vom Typ DSA-350 S galt zur Einführung der ICE-Züge als (mit rund 100 kg) besonders leicht und resonanzarm. Im Gegensatz zum ICE-Vorläuferzug InterCityExperimental wurde bei den ICE-1-Serienzügen auf eine durchgehende Hochspannungs-Dachleitung verzichtet. Im Fahrbetrieb sind daher in der Regel die Stromabnehmer an beiden Triebköpfen gehoben.

1990 noch modern, heute wo fast jeder ein Smartphone hat, schon lange ausgebaut.....
Die beiden Telefonzellen des Zuges stellten in den 1990er Jahren über 13 so genannte Funkfeststationen entlang der beiden Neubaustrecken eine Verbindung zum C-Netz der Telekom her. In den 81 Tunneln der ersten beiden Neubaustrecken waren dazu im Abstand von 1500 Metern Verstärker eingebaut worden, die über Leckkabel mit den fahrenden Zügen kommunizierten. Zwischen den Tunneln kamen Richtantennen zum Einsatz. Die Verbindung wurde zugseitig über Antennen auf dem Servicewagen hergestellt. Für Telefonate wurden 70 Pfennig je Gebühreneinheit berechnet. Im Juni 1991 wurde ein Umsatz von 2.047 DM je Telefonzelle erzielt und mehr als 9.000 ICE-Telefonkarten verkauft.

Mit den beiden Telefonzellen sowie dem Telefon im Konferenzabteil war jeder ICE-1-Zug über drei Hauptanschlüsse an das Telefonnetz der damaligen Bundespost angebunden. Reisende waren darüber hinaus per Eurosignal erreichbar. Jeder Zug verfügte darüber hinaus über einen Anrufbeantworter, der über eine bestimmte Rufnummer erreichbar war. Das Zugpersonal hörte dort auf gesprochene Nachrichten ab und suchte anschließend nach dem betreffenden Reisenden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Länge der Triebköpfe:  20.560 mm 
Länge der Mittelwagen: 26.400 mm
Triebzuglänge:  357,92 m (2 Triebköpfe und 12 Wagen)
Kleinster bef. Halbmesser:  150 m
Leergewicht:  849 t (12-Wagen-Zug)
Höchstgeschwindigkeit:  280 km/h
Anfahrzugkraft: 	400 kN
Dauerleistung:  2 × 4.800 kW
Anzahl der Fahrmotoren:  8
Der ICE 1 - Tz 72 (ex Tz 172) "Aschaffenburg" (401 572-3 / 401 072-4) fährt am 01.06.2019 durch den Bahnhof Köln Messe/Deutz in Richtung Köln Hbf. Der ICE hat ETCS und die Zulassung für die Schweiz. Der ICE 1 ist der erste in Serie gefertigte Hochgeschwindigkeitszug in Deutschland und sind seit den frühen 1990er Jahren in Betrieb. Die seit 1991 im Fahrgastbetrieb mit bis zu 280 km/h eingesetzten Triebzüge werden planmäßig aus zwei Triebköpfen (Baureihe 401) und bis zu 14 Mittelwagen, meistens aber 12, der Baureihen 801 bis 804 gebildet. Die Triebzüge sind bei einer Länge von bis zu 411 m und bis zu rund 800 Sitzplätzen die längsten ICE-Einheiten, die bislang gebaut wurden. Im Gegensatz zu den übrigen ICE-Baureihen sind die ICE 1 Vollzüge, das heißt, zwei Zugteile können im Betrieb nicht miteinander verbunden werden. Von den 60 in den frühen 1990er Jahren in Betrieb gesetzten Zügen wurde eine Einheit beim ICE-Unglück von Eschede im Juni 1998 weitgehend zerstört. Die verbleibenden 59 Einheiten wurden zwischen 2005 und 2008 umgebaut. Eine weitere Modernisierung wurde 2019 begonnen und soll bis 2023 laufen. Geschichte Die Züge basieren auf dem 1985 in Dienst gestellten ICE-Versuchsträger InterCityExperimental (BR 410). Im Jahr 1984, noch vor Inbetriebnahme des InterCityExperimental, begann die Projektierung der ICE-Serienzüge. Nach Klärung zahlreicher Details legte die DB am 2. Januar 1986 ein Lastenheft vor. Dieses wurde später als Grundlage für Ausschreibung und Vergabe der Fertigung der Serienzüge verwendet. Im Januar 1987 fragte die DB bei der Industrie die Preise von 20, 40, 60, 80, 100 und 120 Triebköpfen an. Nach längeren Verhandlungen bildete sich im Mai 1987 ein Konsortium unter der Federführung von Siemens. Die Auftragsvergabe sollte sich aufgrund ausstehender Wirtschaftlichkeitsberechnungen und fehlender Spezifikation der Mittelwagen weiter verzögern. Technik Der Antrieb des ICE 1 erfolgt über die acht angetriebenen Achsen der beiden Triebköpfe. Die Konzentration des Antriebs auf relativ wenige Achsen bedingt dabei eine Begrenzung der maximalen Steigung, in der die Züge sicher verkehren können. Die Grenze liegt beim ICE 1 bei etwa 35 ‰. Stärkere Steigungen können nicht sicher bewältigt werden, da bei ungünstigen Schienenverhältnissen (geringe Haftreibung) die Räder des Zuges durchrutschen können, womit der Zug nicht mehr sicher anfahren könnte. Aus diesem Grund (neben weiteren) dürfen die Züge die Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main, die Steigungen von bis zu 40 ‰ aufweist, nicht befahren. Die Mittelwagen ruhen auf stahlgefederten Drehgestellen vom Typ MD 530 mit einem Achsstand von 2500 mm. Die Verbindung der Mittelwagen erfolgt auf einer Höhe von 900 mm über eine Mittelpufferkupplung, die für den ICE 1 neu entwickelt wurde. Durchgekuppelt werden dabei zwei Luftleitungen, zwei Zugsammelschienen, Steuerleitungen sowie zwei Lichtwellenleiter. Zum Entkuppeln ist größeres Werkzeug erforderlich. Eine Änderung der Zugkonfiguration kann daher nur in Werkstätten erfolgen. Der Beschleunigungsweg eines 14-Wagen-Zuges von 0 auf 100 km/h wird, in der Ebene, mit 900 Meter (66 Sekunden) angegeben, der auf 200 km/h mit 6.850 Meter (200 Sekunden) und auf 250 km/h mit 18.350 Meter (380 Sekunden). Als Bremsen stehen in allen Fahrzeugen Scheibenbremsen zur Verfügung, darüber hinaus elektromotorische Bremsen (Triebköpfe) bzw. Magnetschienenbremsen (Mittelwagen). Als Feststellbremsen dienen Federspeicherbremsen in den Triebköpfen sowie Spindelbremsen in den Mittelwagen. Der Austausch der Magnetschienenbremsen gegen Wirbelstrombremsen ist vorbereitet. Der Bremsweg bei LZB-geführten Betriebsbremsungen (0,5 m/s²) aus 250 km/h wird mit 4.820 Metern angegeben, der einer Schnellbremsung (1,05 m/s²) mit 2.300 Metern. Der für die ICE-1-Züge von Dornier entwickelte Stromabnehmer vom Typ DSA-350 S galt zur Einführung der ICE-Züge als (mit rund 100 kg) besonders leicht und resonanzarm. Im Gegensatz zum ICE-Vorläuferzug InterCityExperimental wurde bei den ICE-1-Serienzügen auf eine durchgehende Hochspannungs-Dachleitung verzichtet. Im Fahrbetrieb sind daher in der Regel die Stromabnehmer an beiden Triebköpfen gehoben. 1990 noch modern, heute wo fast jeder ein Smartphone hat, schon lange ausgebaut..... Die beiden Telefonzellen des Zuges stellten in den 1990er Jahren über 13 so genannte Funkfeststationen entlang der beiden Neubaustrecken eine Verbindung zum C-Netz der Telekom her. In den 81 Tunneln der ersten beiden Neubaustrecken waren dazu im Abstand von 1500 Metern Verstärker eingebaut worden, die über Leckkabel mit den fahrenden Zügen kommunizierten. Zwischen den Tunneln kamen Richtantennen zum Einsatz. Die Verbindung wurde zugseitig über Antennen auf dem Servicewagen hergestellt. Für Telefonate wurden 70 Pfennig je Gebühreneinheit berechnet. Im Juni 1991 wurde ein Umsatz von 2.047 DM je Telefonzelle erzielt und mehr als 9.000 ICE-Telefonkarten verkauft. Mit den beiden Telefonzellen sowie dem Telefon im Konferenzabteil war jeder ICE-1-Zug über drei Hauptanschlüsse an das Telefonnetz der damaligen Bundespost angebunden. Reisende waren darüber hinaus per Eurosignal erreichbar. Jeder Zug verfügte darüber hinaus über einen Anrufbeantworter, der über eine bestimmte Rufnummer erreichbar war. Das Zugpersonal hörte dort auf gesprochene Nachrichten ab und suchte anschließend nach dem betreffenden Reisenden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge der Triebköpfe: 20.560 mm Länge der Mittelwagen: 26.400 mm Triebzuglänge: 357,92 m (2 Triebköpfe und 12 Wagen) Kleinster bef. Halbmesser: 150 m Leergewicht: 849 t (12-Wagen-Zug) Höchstgeschwindigkeit: 280 km/h Anfahrzugkraft: 400 kN Dauerleistung: 2 × 4.800 kW Anzahl der Fahrmotoren: 8
Armin Schwarz


ICE1 – 1.Klasse Mittelwagen 801 837-6 (93 80 5801 837-6 D-DB) als Wagen Nr. 14 vom ICE 1 - Tz 72  Aschaffenburg  am 01.06.2019 bei der Durchfahrt im Bahnhof Köln Messe/Deutz.

Der Wagen wurde 1991 von ABB/Henschel unter der Fabriknummer 35620 gebaut.

Die 1.Klasse Mittelwagen mit Sondereinrichtungen der Baureihe 801.8 (Avmz), gleichen denen der Baureihe 801, verfügten bei ihrer Inbetriebnahme jedoch über ein C-Netz-Telefon, das zwischen der Toilette und dem ersten Abteil angeordnet war. Zwischen Telefonzelle und Toilette wiederum war ein Kommunikationsterminal mit Tastatur angebracht, welches aus dem Gang heraus bedient werden konnte. Es konnten die BTX-Seiten der Bahn aufgerufen werden, die lokal zwischengespeichert wurden. Auch Nachrichten, beispielsweise Beschwerden oder Bestellungen im Fan-Shop der Bahn, konnten abgesetzt werden.

Im Zuge der ersten ICE-1-Serie wurden 41 Wagen dieser Gattung bestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Gattung: Avmz
Länge: 26.400 mm
Drehgestelle: MD 530 (bis 300 km/h)
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Leergewicht:  53 t
Sitzplätze: 53 (vor Umbau 48)
ICE1 – 1.Klasse Mittelwagen 801 837-6 (93 80 5801 837-6 D-DB) als Wagen Nr. 14 vom ICE 1 - Tz 72 "Aschaffenburg" am 01.06.2019 bei der Durchfahrt im Bahnhof Köln Messe/Deutz. Der Wagen wurde 1991 von ABB/Henschel unter der Fabriknummer 35620 gebaut. Die 1.Klasse Mittelwagen mit Sondereinrichtungen der Baureihe 801.8 (Avmz), gleichen denen der Baureihe 801, verfügten bei ihrer Inbetriebnahme jedoch über ein C-Netz-Telefon, das zwischen der Toilette und dem ersten Abteil angeordnet war. Zwischen Telefonzelle und Toilette wiederum war ein Kommunikationsterminal mit Tastatur angebracht, welches aus dem Gang heraus bedient werden konnte. Es konnten die BTX-Seiten der Bahn aufgerufen werden, die lokal zwischengespeichert wurden. Auch Nachrichten, beispielsweise Beschwerden oder Bestellungen im Fan-Shop der Bahn, konnten abgesetzt werden. Im Zuge der ersten ICE-1-Serie wurden 41 Wagen dieser Gattung bestellt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung: Avmz Länge: 26.400 mm Drehgestelle: MD 530 (bis 300 km/h) Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Leergewicht: 53 t Sitzplätze: 53 (vor Umbau 48)
Armin Schwarz


ICE1 – 1.Klasse Mittelwagen 801 022-5 (93 80 5801 022-5 D-DB) als Wagen Nr. 12 vom ICE 1 - Tz 72  Aschaffenburg  am 01.06.2019 bei der Durchfahrt im Bahnhof Köln Messe/Deutz.

Der Wagen wurde 1991 von der Düsseldorfer Waggonfabrik AG (DUEWAG) unter der Fabriknummer 89749 gebaut.

Die 1.Klasse Mittelwagen der Baureihe 801.0 (Avmz), verfügten bei ihrer Auslieferung über zwei Großraumbereiche mit 2+1-Bestuhlung sowie drei geschlossene Abteile mit je fünf Sitzplätzen. Insgesamt standen 48 Sitzplätze in diesen Wagen zur Verfügung. An die Abteile schloss sich zum Wagenübergang hin eine Toilette an. Im Bereich zum Wagenübergang befanden sich auch drei Schauvitrinen, Schließfächer und verschiedene Mülleimer. Die beiden Großraumbereiche wurden durch einen Garderobenbereich getrennt. Der Sitzabstand (Reihenbestuhlung) lag bei 1.114 mm (nach dem Umbau bzw. Redesign bei 1.010 mm), die Sitzbreite lag bei 500 mm und die Breite des Mittelgangs lag bei 636 mm. 

Im Zuge der ersten ICE-1-Serie (41 Triebzüge) wurden 105 Wagen dieser Gattung bestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Gattung: Avmz
Länge: 26.400 mm
Drehgestelle: MD 530 (bis 300 km/h)
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Leergewicht:  53 t
Sitzplätze: 53 (vor Umbau 48)
ICE1 – 1.Klasse Mittelwagen 801 022-5 (93 80 5801 022-5 D-DB) als Wagen Nr. 12 vom ICE 1 - Tz 72 "Aschaffenburg" am 01.06.2019 bei der Durchfahrt im Bahnhof Köln Messe/Deutz. Der Wagen wurde 1991 von der Düsseldorfer Waggonfabrik AG (DUEWAG) unter der Fabriknummer 89749 gebaut. Die 1.Klasse Mittelwagen der Baureihe 801.0 (Avmz), verfügten bei ihrer Auslieferung über zwei Großraumbereiche mit 2+1-Bestuhlung sowie drei geschlossene Abteile mit je fünf Sitzplätzen. Insgesamt standen 48 Sitzplätze in diesen Wagen zur Verfügung. An die Abteile schloss sich zum Wagenübergang hin eine Toilette an. Im Bereich zum Wagenübergang befanden sich auch drei Schauvitrinen, Schließfächer und verschiedene Mülleimer. Die beiden Großraumbereiche wurden durch einen Garderobenbereich getrennt. Der Sitzabstand (Reihenbestuhlung) lag bei 1.114 mm (nach dem Umbau bzw. Redesign bei 1.010 mm), die Sitzbreite lag bei 500 mm und die Breite des Mittelgangs lag bei 636 mm. Im Zuge der ersten ICE-1-Serie (41 Triebzüge) wurden 105 Wagen dieser Gattung bestellt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung: Avmz Länge: 26.400 mm Drehgestelle: MD 530 (bis 300 km/h) Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Leergewicht: 53 t Sitzplätze: 53 (vor Umbau 48)
Armin Schwarz


ICE1 – 1.Klasse Mittelwagen 801 038-1 (93 80 5801 038-1 D-DB) als Wagen Nr. 11 vom ICE 1 - Tz 72  Aschaffenburg  am 01.06.2019 bei der Durchfahrt im Bahnhof Köln Messe/Deutz.

Der Wagen wurde 1991 von der Düsseldorfer Waggonfabrik AG (DUEWAG) unter der Fabriknummer 89765 gebaut.

Die 1.Klasse Mittelwagen der Baureihe 801.0, verfügten bei ihrer Auslieferung über zwei Großraumbereiche mit 2+1-Bestuhlung sowie drei geschlossene Abteile mit je fünf Sitzplätzen. Insgesamt standen 48 Sitzplätze in diesen Wagen zur Verfügung. An die Abteile schloss sich zum Wagenübergang hin eine Toilette an. Im Bereich zum Wagenübergang befanden sich auch drei Schauvitrinen, Schließfächer und verschiedene Mülleimer. Die beiden Großraumbereiche wurden durch einen Garderobenbereich getrennt. Der Sitzabstand (Reihenbestuhlung) lag bei 1.114 mm (nach dem Umbau bzw. Redesign bei 1.010 mm), die Sitzbreite lag bei 500 mm und die Breite des Mittelgangs lag bei 636 mm. 

Im Zuge der ersten ICE-1-Serie (41 Triebzüge) wurden 105 Wagen dieser Gattung bestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Gattung: Avmz
Länge: 26.400 mm
Drehgestelle: MD 530 (bis 300 km/h)
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Leergewicht:  53 t
Sitzplätze: 53 (vor Umbau 48)
ICE1 – 1.Klasse Mittelwagen 801 038-1 (93 80 5801 038-1 D-DB) als Wagen Nr. 11 vom ICE 1 - Tz 72 "Aschaffenburg" am 01.06.2019 bei der Durchfahrt im Bahnhof Köln Messe/Deutz. Der Wagen wurde 1991 von der Düsseldorfer Waggonfabrik AG (DUEWAG) unter der Fabriknummer 89765 gebaut. Die 1.Klasse Mittelwagen der Baureihe 801.0, verfügten bei ihrer Auslieferung über zwei Großraumbereiche mit 2+1-Bestuhlung sowie drei geschlossene Abteile mit je fünf Sitzplätzen. Insgesamt standen 48 Sitzplätze in diesen Wagen zur Verfügung. An die Abteile schloss sich zum Wagenübergang hin eine Toilette an. Im Bereich zum Wagenübergang befanden sich auch drei Schauvitrinen, Schließfächer und verschiedene Mülleimer. Die beiden Großraumbereiche wurden durch einen Garderobenbereich getrennt. Der Sitzabstand (Reihenbestuhlung) lag bei 1.114 mm (nach dem Umbau bzw. Redesign bei 1.010 mm), die Sitzbreite lag bei 500 mm und die Breite des Mittelgangs lag bei 636 mm. Im Zuge der ersten ICE-1-Serie (41 Triebzüge) wurden 105 Wagen dieser Gattung bestellt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung: Avmz Länge: 26.400 mm Drehgestelle: MD 530 (bis 300 km/h) Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Leergewicht: 53 t Sitzplätze: 53 (vor Umbau 48)
Armin Schwarz


ICE1 – Speisewagen WSmz  804 021-4 (93 80 5804 021-4 D-DB) als Wagen Nr. 8 vom ICE 1 - Tz 72  Aschaffenburg  am 01.06.2019 bei der Durchfahrt im Bahnhof Köln Messe/Deutz. Bis heute charakteristisch für den ICE 1 ist sein  Buckel -Speisewagen, der etwas höher ist als die übrigen Wagen und den ICE 1 somit leicht erkennbar macht.

Der Wagen wurde 1991 von der Waggon-Union (Berlin) unter der Fabriknummer 35645 gebaut.

Der Speisewagen (Baureihe 804, auch als Bordrestaurant bezeichnet, vormals auch BordRestaurant), nimmt insgesamt 40 Sitzplätze auf. Auf der zur ersten Klasse hingewandten Seite werden Gäste in einem Sitzplatzbereich von 24 Sitzplätzen in 2+1-Bestuhlung an acht Tischen bedient. Zur Wagenmitte schließt sich daran eine Küche (Galley) mit einem 70 Zentimeter breiten Gang für das Küchenpersonal an, die in eine Ausgabetheke für das BordBistro (ehemals auch Bord-Treff) übergeht. In diesem Selbstbedienungs-Bereich können bis zu 16 Reisende einen Sitz- sowie 10 Reisende einen Stehplatz finden.

Markantes Erkennungsmerkmal des Speisewagens im Zugverband ist das um rund 45 Zentimeter gegenüber dem Rest des Zuges erhöhte Dach. Anfangs zur Betonung des Wagens im Zugverband gedacht, wurden diese Oberlichter später zur Unterbringung zusätzlicher technischer Geräte in der Küche benötigt. Im Gegensatz zu allen anderen Wagen verfügt der Speisewagen nicht über Ein- und Ausstiegstüren für Reisende, jedoch über eine Ladetür im Bereich der Küche, die nur von innen bedient werden kann.

Im Zuge des seit 2005 laufenden Modernisierungsprogramms wurde die Galley des Speisewagens umgestaltet und mit Mikrowelle, Container-Stellplätzen sowie einer neuen Kaffeemaschine für verschiedene Heißgetränke ausgerüstet.

Es wurden 60 Wagen dieser Gattung gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Gattung:  WSmz
Länge: 26.400 mm
Höhe: 4.295 mm
Breite: 3.020 mm
Drehgestelle: MD 530 (bis 300 km/h)
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Leergewicht:  53 t
Sitzplätze: 	24 / 16 + 10 Stehplätze
ICE1 – Speisewagen WSmz 804 021-4 (93 80 5804 021-4 D-DB) als Wagen Nr. 8 vom ICE 1 - Tz 72 "Aschaffenburg" am 01.06.2019 bei der Durchfahrt im Bahnhof Köln Messe/Deutz. Bis heute charakteristisch für den ICE 1 ist sein "Buckel"-Speisewagen, der etwas höher ist als die übrigen Wagen und den ICE 1 somit leicht erkennbar macht. Der Wagen wurde 1991 von der Waggon-Union (Berlin) unter der Fabriknummer 35645 gebaut. Der Speisewagen (Baureihe 804, auch als Bordrestaurant bezeichnet, vormals auch BordRestaurant), nimmt insgesamt 40 Sitzplätze auf. Auf der zur ersten Klasse hingewandten Seite werden Gäste in einem Sitzplatzbereich von 24 Sitzplätzen in 2+1-Bestuhlung an acht Tischen bedient. Zur Wagenmitte schließt sich daran eine Küche (Galley) mit einem 70 Zentimeter breiten Gang für das Küchenpersonal an, die in eine Ausgabetheke für das BordBistro (ehemals auch Bord-Treff) übergeht. In diesem Selbstbedienungs-Bereich können bis zu 16 Reisende einen Sitz- sowie 10 Reisende einen Stehplatz finden. Markantes Erkennungsmerkmal des Speisewagens im Zugverband ist das um rund 45 Zentimeter gegenüber dem Rest des Zuges erhöhte Dach. Anfangs zur Betonung des Wagens im Zugverband gedacht, wurden diese Oberlichter später zur Unterbringung zusätzlicher technischer Geräte in der Küche benötigt. Im Gegensatz zu allen anderen Wagen verfügt der Speisewagen nicht über Ein- und Ausstiegstüren für Reisende, jedoch über eine Ladetür im Bereich der Küche, die nur von innen bedient werden kann. Im Zuge des seit 2005 laufenden Modernisierungsprogramms wurde die Galley des Speisewagens umgestaltet und mit Mikrowelle, Container-Stellplätzen sowie einer neuen Kaffeemaschine für verschiedene Heißgetränke ausgerüstet. Es wurden 60 Wagen dieser Gattung gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung: WSmz Länge: 26.400 mm Höhe: 4.295 mm Breite: 3.020 mm Drehgestelle: MD 530 (bis 300 km/h) Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Leergewicht: 53 t Sitzplätze: 24 / 16 + 10 Stehplätze
Armin Schwarz


ICE1 – 2.Klasse Mittelwagen 802 331- 9 (93 80 5802 331-9 D-DB) als Wagen Nr. 7 vom ICE 1 - Tz 72  Aschaffenburg  am 01.06.2019 bei der Durchfahrt im Bahnhof Köln Messe/Deutz.

Der Wagen wurde 1991 von LHB (Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter unter der Fabriknummer 168 gebaut.

Die 2.Klasse Mittelwagen der Baureihe 802.3 (Bvmz), verfügen über ein Großraumbereich (47 Sitzplätze) in 2+2-Bestuhlung, mit vier Tischen (mit je 4 Vis-à-vis-Plätze). In der zweiten Wagenhälfte befinden sich vier Abteile mit je sechs Sitzplätzen (= 24 Sitzplätze), sowie zwei Toiletten. So finden 71 Reisende einen Sitzplatz, vor der Modernisierung der ICE-1-Züge fanden 66 Reisende hier einen Sitzplatz. 

Der Sitzabstand im Bereich der Reihensitze lag ursprünglich bei 1.025 mm, die Rückenlehnen der zweiten Klasse ließen sich um 40 Grad verstellen. Die Sitze wiesen eine Breite von 480 mm auf.

Im Zuge der ersten ICE-1-Serie (41 Triebzüge) wurden 246 Wagen dieser Gattung bestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Gattung: Bvmz
Länge: 26.400 mm
Drehgestelle: MD 530 (bis 300 km/h)
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Leergewicht:  53 t
Sitzplätze: 71 (vor Umbau 66)
ICE1 – 2.Klasse Mittelwagen 802 331- 9 (93 80 5802 331-9 D-DB) als Wagen Nr. 7 vom ICE 1 - Tz 72 "Aschaffenburg" am 01.06.2019 bei der Durchfahrt im Bahnhof Köln Messe/Deutz. Der Wagen wurde 1991 von LHB (Linke-Hofmann-Busch GmbH) in Salzgitter unter der Fabriknummer 168 gebaut. Die 2.Klasse Mittelwagen der Baureihe 802.3 (Bvmz), verfügen über ein Großraumbereich (47 Sitzplätze) in 2+2-Bestuhlung, mit vier Tischen (mit je 4 Vis-à-vis-Plätze). In der zweiten Wagenhälfte befinden sich vier Abteile mit je sechs Sitzplätzen (= 24 Sitzplätze), sowie zwei Toiletten. So finden 71 Reisende einen Sitzplatz, vor der Modernisierung der ICE-1-Züge fanden 66 Reisende hier einen Sitzplatz. Der Sitzabstand im Bereich der Reihensitze lag ursprünglich bei 1.025 mm, die Rückenlehnen der zweiten Klasse ließen sich um 40 Grad verstellen. Die Sitze wiesen eine Breite von 480 mm auf. Im Zuge der ersten ICE-1-Serie (41 Triebzüge) wurden 246 Wagen dieser Gattung bestellt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung: Bvmz Länge: 26.400 mm Drehgestelle: MD 530 (bis 300 km/h) Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Leergewicht: 53 t Sitzplätze: 71 (vor Umbau 66)
Armin Schwarz


ICE1 – 2.Klasse Mittelwagen 802 386-3 (93 80 5802 386-3 D-DB) als Wagen Nr. 3 vom ICE 1 - Tz 72  Aschaffenburg  am 01.06.2019 bei der Durchfahrt im Bahnhof Köln Messe/Deutz.

Der Wagen wurde 1991 von MAN unter der Fabriknummer 170134 gebaut.

Die 2.Klasse Mittelwagen der Baureihe 802.3 (Bvmz), verfügen über ein Großraumbereich (47 Sitzplätze) in 2+2-Bestuhlung, mit vier Tischen (mit je 4 Vis-à-vis-Plätze). In der zweiten Wagenhälfte befinden sich vier Abteile mit je sechs Sitzplätzen (= 24 Sitzplätze), sowie zwei Toiletten. So finden 71 Reisende einen Sitzplatz, vor der Modernisierung der ICE-1-Züge fanden 66 Reisende hier einen Sitzplatz. 

Der Sitzabstand im Bereich der Reihensitze lag ursprünglich bei 1.025 mm, die Rückenlehnen der zweiten Klasse ließen sich um 40 Grad verstellen. Die Sitze wiesen eine Breite von 480 mm auf.

Im Zuge der ersten ICE-1-Serie (41 Triebzüge) wurden 246 Wagen dieser Gattung bestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Gattung: Bvmz
Länge: 26.400 mm
Drehgestelle: MD 530 (bis 300 km/h)
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Leergewicht:  53 t
Sitzplätze: 71 (vor Umbau 66)
ICE1 – 2.Klasse Mittelwagen 802 386-3 (93 80 5802 386-3 D-DB) als Wagen Nr. 3 vom ICE 1 - Tz 72 "Aschaffenburg" am 01.06.2019 bei der Durchfahrt im Bahnhof Köln Messe/Deutz. Der Wagen wurde 1991 von MAN unter der Fabriknummer 170134 gebaut. Die 2.Klasse Mittelwagen der Baureihe 802.3 (Bvmz), verfügen über ein Großraumbereich (47 Sitzplätze) in 2+2-Bestuhlung, mit vier Tischen (mit je 4 Vis-à-vis-Plätze). In der zweiten Wagenhälfte befinden sich vier Abteile mit je sechs Sitzplätzen (= 24 Sitzplätze), sowie zwei Toiletten. So finden 71 Reisende einen Sitzplatz, vor der Modernisierung der ICE-1-Züge fanden 66 Reisende hier einen Sitzplatz. Der Sitzabstand im Bereich der Reihensitze lag ursprünglich bei 1.025 mm, die Rückenlehnen der zweiten Klasse ließen sich um 40 Grad verstellen. Die Sitze wiesen eine Breite von 480 mm auf. Im Zuge der ersten ICE-1-Serie (41 Triebzüge) wurden 246 Wagen dieser Gattung bestellt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung: Bvmz Länge: 26.400 mm Drehgestelle: MD 530 (bis 300 km/h) Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Leergewicht: 53 t Sitzplätze: 71 (vor Umbau 66)
Armin Schwarz

ICE 1 Triebkopf 401 072-4 (93 80 5401 072-4 D-DB) vom ICE 1 - Tz 72  Aschaffenburg  am 01.06.2019 bei der Durchfahrt im Bahnhof Köln Messe/Deutz.

Der Triebkopf wurde 1991 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 20023 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens.

Der Triebkopf der Baureihe 401 enthält einen Führerstand sowie einen Maschinenraum. Der Führerstand umfasst unter anderem den Fahrstand mit Führerpult, einen Beimann-Sitz und mehrere, hinter dem Triebfahrzeugführer angebrachte Bedienelemente. Der Maschinenraum nimmt – beidseitig eines Mittelgangs, der von einer Tür am Führerstand zum hinteren (im laufenden Betrieb selten genutzten) Ausgang des Triebkopfes führt – Geräte und Aggregate auf. Der Auf- und Abstieg des Triebfahrzeugführers erfolgt über beidseitig in Längsrichtung angeordnete Ausstiegstüren,

Beide Drehgestelle des Fahrzeuges sind angetrieben. Die Dauerleistung der vier fremdbelüfteten Fahrmotoren liegt bei jeweils 1.250 kW, die UIC-Nennleistung je Triebkopf bei 4.800 kW, die größte Anfahrzugkraft bei 200 kN. Das Antriebssystem entspricht in seiner Anordnung dem in der DE 2500 und dem InterCityExperimental erprobten Prinzip des Drehstrom-Asynchronmotors, der beim ICE 1 zusammen mit dem Getriebe und der Bremshohlwelle zwischen Drehgestellrahmen und Fahrzeugrahmen aufgehängt ist. Die Triebköpfe sind eine direkte Weiterentwicklung der Lokomotivbaureihe 120.

Die Triebköpfe 001 bis 020 und 501 bis 520 erhielten Stromrichter auf Basis von Frequenzthyristoren. In alle nachfolgenden Köpfe (Nummern 051 bis 090 und 551 bis 590) wurden Stromrichter mit GTO-Thyristoren eingebaut, die für die charakteristische „Melodie“ beim Anfahren sorgen. Das Gewicht der Triebköpfe mit konventionellen Stromrichtern liegt bei ca. 80,4 Tonnen, mit GTO-Thyristoren liegt die Masse mit rund 78 t zweieinhalb Tonnen niedriger.
Die Triebköpfe verfügen an ihrer Spitze über eine Scharfenbergkupplung, die von einer Abdeckklappe verdeckt ist und ausschließlich als Schleppkupplung zum Einsatz kommt. Im Gegensatz zu den übrigen ICE-Baureihen ist die Kupplung der ICE-1-Züge im planmäßigen Betrieb nicht verwendbar.

Die Triebköpfe des ICE-2-Zuges (Baureihe 402) sind mit den Mittelwagen des ICE 1 kompatibel und werden bei Engpässen auch zusammen mit ICE-1-Zügen eingesetzt. Im Zuge der Bestellung der ICE 2-Züge wurden, neben den anderen 44 Triebköpfen, die in ICE 2-Zügen eingesetzt sind, auch zwei Triebköpfe als Reserve bestellt; Triebkopf 402 045 und Triebkopf 402 046.

Die für den Verkehr in der Schweiz vorgesehenen Triebköpfe sind mit einem zweiten Stromabnehmer nach Schweizer Norm und dem Schweizerischen Zugbeeinflussungssystem Integra-Signum  und heute ETSC ausgestattet. Die übrigen ICE-1-Triebköpfe sind für die Aufnahme des Schweizer Stromabnehmers vorbereitet.

Der Triebkopf 401 0xx hängt üblicherweise an den Wagen der zweiten Klasse, der Kopf mit der Nummer 401 5xx an denen der ersten Klasse.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 120
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge:  20.560 mm 
Drehzapfenabstand: 11.460 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Treibraddurchmesser: 1.040 mm (neu) / 950 mm (abgenutzt).
Leergewicht: 78 t (konventionellen Stromrichtern 80,4 t )
Höchstgeschwindigkeit:  280 km/h
Anfahrzugkraft: 	200 kN
Leistung: 4 x 1.250 kW
Dauerleistung:  4.800 kW
Anzahl der Fahrmotoren:  4
ICE 1 Triebkopf 401 072-4 (93 80 5401 072-4 D-DB) vom ICE 1 - Tz 72 "Aschaffenburg" am 01.06.2019 bei der Durchfahrt im Bahnhof Köln Messe/Deutz. Der Triebkopf wurde 1991 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 20023 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. Der Triebkopf der Baureihe 401 enthält einen Führerstand sowie einen Maschinenraum. Der Führerstand umfasst unter anderem den Fahrstand mit Führerpult, einen Beimann-Sitz und mehrere, hinter dem Triebfahrzeugführer angebrachte Bedienelemente. Der Maschinenraum nimmt – beidseitig eines Mittelgangs, der von einer Tür am Führerstand zum hinteren (im laufenden Betrieb selten genutzten) Ausgang des Triebkopfes führt – Geräte und Aggregate auf. Der Auf- und Abstieg des Triebfahrzeugführers erfolgt über beidseitig in Längsrichtung angeordnete Ausstiegstüren, Beide Drehgestelle des Fahrzeuges sind angetrieben. Die Dauerleistung der vier fremdbelüfteten Fahrmotoren liegt bei jeweils 1.250 kW, die UIC-Nennleistung je Triebkopf bei 4.800 kW, die größte Anfahrzugkraft bei 200 kN. Das Antriebssystem entspricht in seiner Anordnung dem in der DE 2500 und dem InterCityExperimental erprobten Prinzip des Drehstrom-Asynchronmotors, der beim ICE 1 zusammen mit dem Getriebe und der Bremshohlwelle zwischen Drehgestellrahmen und Fahrzeugrahmen aufgehängt ist. Die Triebköpfe sind eine direkte Weiterentwicklung der Lokomotivbaureihe 120. Die Triebköpfe 001 bis 020 und 501 bis 520 erhielten Stromrichter auf Basis von Frequenzthyristoren. In alle nachfolgenden Köpfe (Nummern 051 bis 090 und 551 bis 590) wurden Stromrichter mit GTO-Thyristoren eingebaut, die für die charakteristische „Melodie“ beim Anfahren sorgen. Das Gewicht der Triebköpfe mit konventionellen Stromrichtern liegt bei ca. 80,4 Tonnen, mit GTO-Thyristoren liegt die Masse mit rund 78 t zweieinhalb Tonnen niedriger. Die Triebköpfe verfügen an ihrer Spitze über eine Scharfenbergkupplung, die von einer Abdeckklappe verdeckt ist und ausschließlich als Schleppkupplung zum Einsatz kommt. Im Gegensatz zu den übrigen ICE-Baureihen ist die Kupplung der ICE-1-Züge im planmäßigen Betrieb nicht verwendbar. Die Triebköpfe des ICE-2-Zuges (Baureihe 402) sind mit den Mittelwagen des ICE 1 kompatibel und werden bei Engpässen auch zusammen mit ICE-1-Zügen eingesetzt. Im Zuge der Bestellung der ICE 2-Züge wurden, neben den anderen 44 Triebköpfen, die in ICE 2-Zügen eingesetzt sind, auch zwei Triebköpfe als Reserve bestellt; Triebkopf 402 045 und Triebkopf 402 046. Die für den Verkehr in der Schweiz vorgesehenen Triebköpfe sind mit einem zweiten Stromabnehmer nach Schweizer Norm und dem Schweizerischen Zugbeeinflussungssystem Integra-Signum und heute ETSC ausgestattet. Die übrigen ICE-1-Triebköpfe sind für die Aufnahme des Schweizer Stromabnehmers vorbereitet. Der Triebkopf 401 0xx hängt üblicherweise an den Wagen der zweiten Klasse, der Kopf mit der Nummer 401 5xx an denen der ersten Klasse. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 120 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge: 20.560 mm Drehzapfenabstand: 11.460 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Treibraddurchmesser: 1.040 mm (neu) / 950 mm (abgenutzt). Leergewicht: 78 t (konventionellen Stromrichtern 80,4 t ) Höchstgeschwindigkeit: 280 km/h Anfahrzugkraft: 200 kN Leistung: 4 x 1.250 kW Dauerleistung: 4.800 kW Anzahl der Fahrmotoren: 4
Armin Schwarz

ICE 401 088 treft am 28 Dezember 2019 in Frankfurt-am-Main Hbf ein.
ICE 401 088 treft am 28 Dezember 2019 in Frankfurt-am-Main Hbf ein.
Leon schrijvers


Der ICE 1 - Tz 113  Frankenthal/Pfalz  (401 513-7 / 401 013-8) fährt am sehr frühen Morgen des 01.11.2019 (1:34 Uhr) in den Hbf Frankfurt am Main ein.
Der ICE 1 - Tz 113 "Frankenthal/Pfalz" (401 513-7 / 401 013-8) fährt am sehr frühen Morgen des 01.11.2019 (1:34 Uhr) in den Hbf Frankfurt am Main ein.
Armin Schwarz

ICE 401 036 durcheilt am 23 September 2019 Köln Süd, rarerweise über Gleis 2 statt Gleis 1.
ICE 401 036 durcheilt am 23 September 2019 Köln Süd, rarerweise über Gleis 2 statt Gleis 1.
Leon schrijvers

Schienengewusel und Kabelsalat im Vorfeld des Hauptbahnhofs von Hamburg, ein ICE 1 schlängelt sich zur Einfahrt über unzählige Weichen bei der Einfahrt in den Bahnhof. 18.09.2019
Schienengewusel und Kabelsalat im Vorfeld des Hauptbahnhofs von Hamburg, ein ICE 1 schlängelt sich zur Einfahrt über unzählige Weichen bei der Einfahrt in den Bahnhof. 18.09.2019
Hans und Jeanny De Rond

Der DB ICE 10258 von Interlaken nach Berlin nähert sich dem bekannten Rümlinger Viadukt, welches 1855/56 nach Plänen von Karl von Etzel erbaut wurde.

Das Rümliner Viadukt ist 125 Meter lang, 25 Meter hoch und sozusagen das  Wahrzeichen  der Alten Hauensteinlinie.

18. Juli 2018
Der DB ICE 10258 von Interlaken nach Berlin nähert sich dem bekannten Rümlinger Viadukt, welches 1855/56 nach Plänen von Karl von Etzel erbaut wurde. Das Rümliner Viadukt ist 125 Meter lang, 25 Meter hoch und sozusagen das "Wahrzeichen" der Alten Hauensteinlinie. 18. Juli 2018
Stefan Wohlfahrt

Infolge Gleisbauarbeiten und des damit verbunden Einspurbetriebs zwischen Tecknau und Gelterkinden werden die IC 61 und IR 27 sowie die in diese Taktlagen eingebundenen internationalen Züge in der Fahrtrichtung Süd-Nord via Alte Hauensteinlinie umgeleitet. 

Das Bild zeigt den ICE 10278 auf seiner Fahrt von Interlaken Ost nach Berlin Ostbahnhof beim verlassen der 2495 Meter langen Hauensteintunnel in Läufelfingen.
11. Juli 2018
Infolge Gleisbauarbeiten und des damit verbunden Einspurbetriebs zwischen Tecknau und Gelterkinden werden die IC 61 und IR 27 sowie die in diese Taktlagen eingebundenen internationalen Züge in der Fahrtrichtung Süd-Nord via Alte Hauensteinlinie umgeleitet. Das Bild zeigt den ICE 10278 auf seiner Fahrt von Interlaken Ost nach Berlin Ostbahnhof beim verlassen der 2495 Meter langen Hauensteintunnel in Läufelfingen. 11. Juli 2018
Stefan Wohlfahrt

Der ICE 10278 auf seiner Fahrt von Interlaken Ost nach Berlin Ostbahnhof bei der Durchfahrt in Läufelfingen.
11. Juli 2018
Der ICE 10278 auf seiner Fahrt von Interlaken Ost nach Berlin Ostbahnhof bei der Durchfahrt in Läufelfingen. 11. Juli 2018
Stefan Wohlfahrt

ICE nach Zürich bzw. Rastatt und die V 218 330-8 mit einen RE nach Puttgarten. 
1. Okt. 2017
ICE nach Zürich bzw. Rastatt und die V 218 330-8 mit einen RE nach Puttgarten. 1. Okt. 2017
Stefan Wohlfahrt


Ein Blick in die Bahnsteighalle vom Bahnhof Basel SBB am 16.09.2017. Gerade fährt der ICE 1 Tz 90  Ludwigshafen am Rhein  von Baden-Baden ein.  Zu dieser Zeit konnten die Züge nur von und bis Baden-Baden verkehren, da bei einer Tunnelbaustelle bei Rastatt ein großes Loch entstanden war und die Rheintalbahn somit dort gesperrt war.
Ein Blick in die Bahnsteighalle vom Bahnhof Basel SBB am 16.09.2017. Gerade fährt der ICE 1 Tz 90 "Ludwigshafen am Rhein" von Baden-Baden ein. Zu dieser Zeit konnten die Züge nur von und bis Baden-Baden verkehren, da bei einer Tunnelbaustelle bei Rastatt ein großes Loch entstanden war und die Rheintalbahn somit dort gesperrt war.
Armin Schwarz

DB: Ab und zu gibt auch ein ICE I (bei den Bahnfreunden von Haltingen WEISSWURST genannt) ein interessantes Bahnbildmotiv her. Eigentlich wollte ich am 4. November 2016 mit dem Nachschuss des 401 082-3 den kurvenreichen Streckenabschnitt mit der neuen Lärmschutzwand im korrekten Licht dokumentieren. Die fehlenden Teile der Stirnfront waren dann noch eine überraschende nicht alltägliche Zugabe.
Foto: Walter Ruetsch
DB: Ab und zu gibt auch ein ICE I (bei den Bahnfreunden von Haltingen WEISSWURST genannt) ein interessantes Bahnbildmotiv her. Eigentlich wollte ich am 4. November 2016 mit dem Nachschuss des 401 082-3 den kurvenreichen Streckenabschnitt mit der neuen Lärmschutzwand im korrekten Licht dokumentieren. Die fehlenden Teile der Stirnfront waren dann noch eine überraschende nicht alltägliche Zugabe. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

DB: Durch den Ausbau des Bahnhofs Haltingen auf vier Geleise bleibt kein Stein mehr auf dem andern. Das historische Bahnhofsgebäude, der alte Güterschuppen, die Brücken sowie die Dikrektverbindung zum Güterbahnhof fallen dem Umbau zum Opfer. Diverse Änderungen gibt es in Zukunft auch bei den Rollmaterialeinsätzen. Die Züge Basel-HB - Hamburg mit BR 101 und moderisierten Bpm 51-Wagen fallen weg und auch die  fotogenen N-Wagen-Züge  mit BR 111 sollen durch modernere Kompositionen ersetzt werden. Eventuell fahren auch schon bald die neuen ICE IV anstelle von den alten ICE I in die Schweiz. Die Bildserie vom 9. September 2016 dokumentiert noch einmal den Ist-Zustand, bevor die Bagger auffahren werden.
Foto: Walter Ruetsch
DB: Durch den Ausbau des Bahnhofs Haltingen auf vier Geleise bleibt kein Stein mehr auf dem andern. Das historische Bahnhofsgebäude, der alte Güterschuppen, die Brücken sowie die Dikrektverbindung zum Güterbahnhof fallen dem Umbau zum Opfer. Diverse Änderungen gibt es in Zukunft auch bei den Rollmaterialeinsätzen. Die Züge Basel-HB - Hamburg mit BR 101 und moderisierten Bpm 51-Wagen fallen weg und auch die "fotogenen N-Wagen-Züge" mit BR 111 sollen durch modernere Kompositionen ersetzt werden. Eventuell fahren auch schon bald die neuen ICE IV anstelle von den alten ICE I in die Schweiz. Die Bildserie vom 9. September 2016 dokumentiert noch einmal den Ist-Zustand, bevor die Bagger auffahren werden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

DB: Begegnung zwischen dem Regional- und Fernverkehr sowie von zwei Generationen in Weil am Rhein am 14. April 2016.
Foto: Walter Ruetsch
DB: Begegnung zwischen dem Regional- und Fernverkehr sowie von zwei Generationen in Weil am Rhein am 14. April 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

DB: Nicht mehr all zu lange Zeit werden die ICE das historische Bahnhofsgebäude Haltingen passieren. Der Abbruch des Bahnhofs und die Sanierung der Strecke sind nämlich schon seit längerer Zeit geplant und zum Teil bereits in Arbeit. Haltingen 14. April 2016.
Foto: Walter Ruetsch
DB: Nicht mehr all zu lange Zeit werden die ICE das historische Bahnhofsgebäude Haltingen passieren. Der Abbruch des Bahnhofs und die Sanierung der Strecke sind nämlich schon seit längerer Zeit geplant und zum Teil bereits in Arbeit. Haltingen 14. April 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

DB: Nicht mehr all zu lange Zeit werden die ICE das historische Bahnhofsgebäude Haltingen passieren. Der Abbruch des Bahnhofs und die Sanierung der Strecke sind nämlich schon seit längerer Zeit geplant und zum Teil bereits in Arbeit. Haltingen 14. April 2016.
Foto: Walter Ruetsch
DB: Nicht mehr all zu lange Zeit werden die ICE das historische Bahnhofsgebäude Haltingen passieren. Der Abbruch des Bahnhofs und die Sanierung der Strecke sind nämlich schon seit längerer Zeit geplant und zum Teil bereits in Arbeit. Haltingen 14. April 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

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