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Baureihe 141 (E 41) Fotos

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Knallfrosch 141 228 lauft am 30 Mai 2014 um in Darmstadt-Kranichstein.
Knallfrosch 141 228 lauft am 30 Mai 2014 um in Darmstadt-Kranichstein.
Leon schrijvers

Knallfrosch 141 387 steht am 25 Mai 2004 in Uelzen.
Knallfrosch 141 387 steht am 25 Mai 2004 in Uelzen.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 141 (E 41)

250 1200x788 Px, 02.09.2017


Lokschuppenfest 2017 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen, am 26.08.2017 ein Blick von der Drehscheibe auf der Legenden der DB.....
Von links nach rechts: Die 141 248-5, ex DB E 41 248, In der Sonderlackierung des  Karlsruher Zuges , die 103 226-7 (91 80 6103 226-7 D-DB) in den TEE-Farben purpurrot/elfenbein und die E 10 1239 / 110 239-1 (91 80 6 110 239-1 D-LCDB), ex DB E 10 239, im Ablieferzustand der Rheingold Farben Beige/ Kobaltblau. Ganz rechts die Lampe der 322 119-9 (ex Kö 4839).
Lokschuppenfest 2017 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen, am 26.08.2017 ein Blick von der Drehscheibe auf der Legenden der DB..... Von links nach rechts: Die 141 248-5, ex DB E 41 248, In der Sonderlackierung des "Karlsruher Zuges", die 103 226-7 (91 80 6103 226-7 D-DB) in den TEE-Farben purpurrot/elfenbein und die E 10 1239 / 110 239-1 (91 80 6 110 239-1 D-LCDB), ex DB E 10 239, im Ablieferzustand der Rheingold Farben Beige/ Kobaltblau. Ganz rechts die Lampe der 322 119-9 (ex Kö 4839).
Armin Schwarz


Nun wieder in der blau/beige Sonderlackierung des  Karlsruher Zuges , diesen trug sie von 1977 bis 2000...........
Die 141 248-5, ex DB E 41 248, wird am 20.08.2016 beim Lokschuppenfest vom Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen vor dem Ringlokschuppen präsentiert. Nach nun nach 16 Jahren in „Verkehrsrot“ wieder  in der Sonderlackierung des  Karlsruher Zuges , so war sie früher auch sehr oft auf der Ruhr-Sieg und der Dill-Strecke zu sehen. Sie war auch die einzige in dieser Versuchslackierung zum Karlsruher Wendezug (grün-beige), diesen trug sie 1977 bis 2000.
 
Die Lok wurde 1963 von Henschel unter der Fabriknummer 30451 gebaut, der elektr. Teil von Brown, Boveri & Cie AG (BBC). Im Jahr 2003 wurde sie z-gestellt, heute ist sie Eigentum vom DB-Museum Nürnberg und eine Leihgabe an das Südwestfälisches Eisembahnmuseum (Bw Siegen).

Von 1977 bis 1995 war der  Knallfrosch“ dem BW Hagen-Eckesey zugeteilt, im Januar 1977 erhielt sie den asymmetrischen S-Bahn-Versuchslack, der der allgemeinen ozeanblau-beigen Farbgebung ähnelt. Die Lok sollte immer mit der gleichen Seite an einem mit blauen Fensterband umgerüsteten Versuchszug der BD Essen aus umgebauten Silberlingwagen für den S-Bahn-Verkehr am Zug hängen, damit Lok und Wagen farblich harmonierten. Dieser Zug, der sogenannte „Karlsruher Zug“, war der Prototyp für die bis heute zahlreich eingesetzten S-Bahn-Züge, gebildet aus Lokomotiven der Baureihen 111 bzw. 143 und drei bis fünf x-Wagen.
Nun wieder in der blau/beige Sonderlackierung des "Karlsruher Zuges", diesen trug sie von 1977 bis 2000........... Die 141 248-5, ex DB E 41 248, wird am 20.08.2016 beim Lokschuppenfest vom Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen vor dem Ringlokschuppen präsentiert. Nach nun nach 16 Jahren in „Verkehrsrot“ wieder in der Sonderlackierung des "Karlsruher Zuges", so war sie früher auch sehr oft auf der Ruhr-Sieg und der Dill-Strecke zu sehen. Sie war auch die einzige in dieser Versuchslackierung zum Karlsruher Wendezug (grün-beige), diesen trug sie 1977 bis 2000. Die Lok wurde 1963 von Henschel unter der Fabriknummer 30451 gebaut, der elektr. Teil von Brown, Boveri & Cie AG (BBC). Im Jahr 2003 wurde sie z-gestellt, heute ist sie Eigentum vom DB-Museum Nürnberg und eine Leihgabe an das Südwestfälisches Eisembahnmuseum (Bw Siegen). Von 1977 bis 1995 war der "Knallfrosch“ dem BW Hagen-Eckesey zugeteilt, im Januar 1977 erhielt sie den asymmetrischen S-Bahn-Versuchslack, der der allgemeinen ozeanblau-beigen Farbgebung ähnelt. Die Lok sollte immer mit der gleichen Seite an einem mit blauen Fensterband umgerüsteten Versuchszug der BD Essen aus umgebauten Silberlingwagen für den S-Bahn-Verkehr am Zug hängen, damit Lok und Wagen farblich harmonierten. Dieser Zug, der sogenannte „Karlsruher Zug“, war der Prototyp für die bis heute zahlreich eingesetzten S-Bahn-Züge, gebildet aus Lokomotiven der Baureihen 111 bzw. 143 und drei bis fünf x-Wagen.
Armin Schwarz


Nun wieder in der blau/beige Sonderlackierung des  Karlsruher Zuges , diesen trug sie von 1977 bis 2000...........
Die 141 248-5, ex DB E 41 248, wird am 20.08.2016 beim Lokschuppenfest vom Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen vor dem Ringlokschuppen präsentiert. Nach nun nach 16 Jahren in „Verkehrsrot“ wieder  in der Sonderlackierung des  Karlsruher Zuges , so war sie früher auch sehr oft auf der Ruhr-Sieg und der Dill-Strecke zu sehen. Sie war auch die einzige in dieser Versuchslackierung zum Karlsruher Wendezug (grün-beige), diesen trug sie 1977 bis 2000.
 
Die Lok wurde 1963 von Henschel unter der Fabriknummer 30451 gebaut, der elektr. Teil von Brown, Boveri & Cie AG (BBC). Im Jahr 2003 wurde sie z-gestellt, heute ist sie Eigentum vom DB-Museum Nürnberg und eine Leihgabe an das Südwestfälisches Eisembahnmuseum (Bw Siegen).

Von 1977 bis 1995 war der  Knallfrosch“ dem BW Hagen-Eckesey zugeteilt, im Januar 1977 erhielt sie den asymmetrischen S-Bahn-Versuchslack, der der allgemeinen ozeanblau-beigen Farbgebung ähnelt. Die Lok sollte immer mit der gleichen Seite an einem mit blauen Fensterband umgerüsteten Versuchszug der BD Essen aus umgebauten Silberlingwagen für den S-Bahn-Verkehr am Zug hängen, damit Lok und Wagen farblich harmonierten. Dieser Zug, der sogenannte „Karlsruher Zug“, war der Prototyp für die bis heute zahlreich eingesetzten S-Bahn-Züge, gebildet aus Lokomotiven der Baureihen 111 bzw. 143 und drei bis fünf x-Wagen.
Nun wieder in der blau/beige Sonderlackierung des "Karlsruher Zuges", diesen trug sie von 1977 bis 2000........... Die 141 248-5, ex DB E 41 248, wird am 20.08.2016 beim Lokschuppenfest vom Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen vor dem Ringlokschuppen präsentiert. Nach nun nach 16 Jahren in „Verkehrsrot“ wieder in der Sonderlackierung des "Karlsruher Zuges", so war sie früher auch sehr oft auf der Ruhr-Sieg und der Dill-Strecke zu sehen. Sie war auch die einzige in dieser Versuchslackierung zum Karlsruher Wendezug (grün-beige), diesen trug sie 1977 bis 2000. Die Lok wurde 1963 von Henschel unter der Fabriknummer 30451 gebaut, der elektr. Teil von Brown, Boveri & Cie AG (BBC). Im Jahr 2003 wurde sie z-gestellt, heute ist sie Eigentum vom DB-Museum Nürnberg und eine Leihgabe an das Südwestfälisches Eisembahnmuseum (Bw Siegen). Von 1977 bis 1995 war der "Knallfrosch“ dem BW Hagen-Eckesey zugeteilt, im Januar 1977 erhielt sie den asymmetrischen S-Bahn-Versuchslack, der der allgemeinen ozeanblau-beigen Farbgebung ähnelt. Die Lok sollte immer mit der gleichen Seite an einem mit blauen Fensterband umgerüsteten Versuchszug der BD Essen aus umgebauten Silberlingwagen für den S-Bahn-Verkehr am Zug hängen, damit Lok und Wagen farblich harmonierten. Dieser Zug, der sogenannte „Karlsruher Zug“, war der Prototyp für die bis heute zahlreich eingesetzten S-Bahn-Züge, gebildet aus Lokomotiven der Baureihen 111 bzw. 143 und drei bis fünf x-Wagen.
Armin Schwarz


Nun wieder in der blau/beige Sonderlackierung des  Karlsruher Zuges , diesen trug sie von 1977 bis 2000...........
Die 141 248-5, ex DB E 41 248, wird am 20.08.2016 beim Lokschuppenfest vom Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen vor dem Ringlokschuppen präsentiert. Nach nun nach 16 Jahren in „Verkehrsrot“ wieder  in der Sonderlackierung des  Karlsruher Zuges , so war sie früher auch sehr oft auf der Ruhr-Sieg und der Dill-Strecke zu sehen. Sie war auch die einzige in dieser Versuchslackierung zum Karlsruher Wendezug (grün-beige), diesen trug sie 1977 bis 2000.
 
Die Lok wurde 1963 von Henschel unter der Fabriknummer 30451 gebaut, der elektr. Teil von Brown, Boveri & Cie AG (BBC). Im Jahr 2003 wurde sie z-gestellt, heute ist sie Eigentum vom DB-Museum Nürnberg und eine Leihgabe an das Südwestfälisches Eisembahnmuseum (Bw Siegen).

Von 1977 bis 1995 war der  Knallfrosch“ dem BW Hagen-Eckesey zugeteilt, im Januar 1977 erhielt sie den asymmetrischen S-Bahn-Versuchslack, der der allgemeinen ozeanblau-beigen Farbgebung ähnelt. Die Lok sollte immer mit der gleichen Seite an einem mit blauen Fensterband umgerüsteten Versuchszug der BD Essen aus umgebauten Silberlingwagen für den S-Bahn-Verkehr am Zug hängen, damit Lok und Wagen farblich harmonierten. Dieser Zug, der sogenannte „Karlsruher Zug“, war der Prototyp für die bis heute zahlreich eingesetzten S-Bahn-Züge, gebildet aus Lokomotiven der Baureihen 111 bzw. 143 und drei bis fünf x-Wagen.
Nun wieder in der blau/beige Sonderlackierung des "Karlsruher Zuges", diesen trug sie von 1977 bis 2000........... Die 141 248-5, ex DB E 41 248, wird am 20.08.2016 beim Lokschuppenfest vom Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen vor dem Ringlokschuppen präsentiert. Nach nun nach 16 Jahren in „Verkehrsrot“ wieder in der Sonderlackierung des "Karlsruher Zuges", so war sie früher auch sehr oft auf der Ruhr-Sieg und der Dill-Strecke zu sehen. Sie war auch die einzige in dieser Versuchslackierung zum Karlsruher Wendezug (grün-beige), diesen trug sie 1977 bis 2000. Die Lok wurde 1963 von Henschel unter der Fabriknummer 30451 gebaut, der elektr. Teil von Brown, Boveri & Cie AG (BBC). Im Jahr 2003 wurde sie z-gestellt, heute ist sie Eigentum vom DB-Museum Nürnberg und eine Leihgabe an das Südwestfälisches Eisembahnmuseum (Bw Siegen). Von 1977 bis 1995 war der "Knallfrosch“ dem BW Hagen-Eckesey zugeteilt, im Januar 1977 erhielt sie den asymmetrischen S-Bahn-Versuchslack, der der allgemeinen ozeanblau-beigen Farbgebung ähnelt. Die Lok sollte immer mit der gleichen Seite an einem mit blauen Fensterband umgerüsteten Versuchszug der BD Essen aus umgebauten Silberlingwagen für den S-Bahn-Verkehr am Zug hängen, damit Lok und Wagen farblich harmonierten. Dieser Zug, der sogenannte „Karlsruher Zug“, war der Prototyp für die bis heute zahlreich eingesetzten S-Bahn-Züge, gebildet aus Lokomotiven der Baureihen 111 bzw. 143 und drei bis fünf x-Wagen.
Armin Schwarz


Die 141 248-5, ex DB E 41 248,  ist am 15.02.2015 vor dem Lokschuppen in Siegen (hier ist das Südwestfälische Eisenbahnmuseum) abgestellt. So konnte ich die Aufnahme vom Parkdeck der City-Galerie machen.

Die Lok wurde 1963 von Henschel unter der Fabriknummer 30451 gebaut, der elektr. Teil von Brown, Boveri & Cie AG (BBC). Im Jahr 2003 wurde sie z-gestellt, heute ist sie Eigentum vom DB-Museum Nürnberg und eine Leihgabe an das Südwestfälisches Eisembahnmuseum (Bw Siegen).

Sie war einzige in der Versuchslackierung zum Karlsruher Wendezug (grün-beige), diesen trug sie 1977 bis 2000.
Die 141 248-5, ex DB E 41 248, ist am 15.02.2015 vor dem Lokschuppen in Siegen (hier ist das Südwestfälische Eisenbahnmuseum) abgestellt. So konnte ich die Aufnahme vom Parkdeck der City-Galerie machen. Die Lok wurde 1963 von Henschel unter der Fabriknummer 30451 gebaut, der elektr. Teil von Brown, Boveri & Cie AG (BBC). Im Jahr 2003 wurde sie z-gestellt, heute ist sie Eigentum vom DB-Museum Nürnberg und eine Leihgabe an das Südwestfälisches Eisembahnmuseum (Bw Siegen). Sie war einzige in der Versuchslackierung zum Karlsruher Wendezug (grün-beige), diesen trug sie 1977 bis 2000.
Armin Schwarz


Die 141 228-7, ex E 41 228, am 28.04.2013 beim Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein, sie ist eine Dauerleihgabe der DB-Regio AG ans Museum.
Sie hat kompl. NVR-Nummer 91 80 6141 228-7 D-DME.

Die E 41 wurde Henschel 1962 unter der Fabriknummer 30431 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC.
Die 141 228-7, ex E 41 228, am 28.04.2013 beim Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein, sie ist eine Dauerleihgabe der DB-Regio AG ans Museum. Sie hat kompl. NVR-Nummer 91 80 6141 228-7 D-DME. Die E 41 wurde Henschel 1962 unter der Fabriknummer 30431 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC.
Armin Schwarz

Seitenansicht: 
Die 141 228-7, ex E 41 228, am 28.04.2013 beim Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein, sie ist eine Dauerleihgabe der DB-Regio AG ans Museum.
Sie hat kompl. NVR-Nummer 91 80 6141 228-7 D-DME.

Die E 41 wurde Henschel 1962 unter der Fabriknummer 30431 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC.

Technische Daten:
Achsanordnung:   Bo´Bo´   
Dienstgewicht:  66,4 t   
Achslast: 16,6 t   
Höchstgeschwindigkeit (zul.):   120 Km/h   
Anfahrzugkraft aus Stillstand: 22 t   
Nennleistung:  2.400 kW (3.264 PS)   
Anzahl Fahrmotoren  4   
Antriebsart: Gummiringfeder mit einseitigem Stirnradgetriebe   
Länge über Puffer:  15.620 mm   
Drehzapfenabstand:   7.300 mm   
Achsstand in den Drehgestellen:  3.200 mm   
Kleinster befahrbarer Radius:  100 m   
Stromsystem:  Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz   
 
Beschaffungskosten:  ca. 990.000,00 DM
Gebaute Anzahl: 451 Stück
Herstellerwerke (mechanischer Teil): Henschel, Krauss-Maffei, Krupp 
Herstellerwerke (elektrischer Teil): AEG, BBC, SSW 

Allgemeines zur E41


Die E-Lok-Baureihe 141 wurde für den Personenverkehr bestellt. Die BR 141 war die leichteste unter den Einheitsloks. Von der 141 wurden zwischen 1956 und 1971 insgesamt 451 Lokomotiven beschafft. Alle Lokomotiven besaßen eine Wendezugsteuerung. 
Beim Entwurf der E41 legte man großen Wert auf eine möglichst preiswerte Ausführung (im Vergleich zu den anderen Einheitslokomotiven), schließlich war eine große Bauserie geplant. Es gelang, die Beschaffungskosten etwa ein Drittel kostengünstiger zu halten als jene der Serien-E10 und E40.


Allgemeines zum Einheitselektrolokomotiv-Programm

Als Einheitselektrolokomotiven werden die Baureihen E10, E40, E41 und E50 (ab 1968 Baureihe 110, 140, 141 und 150), die die Deutschen Bundesbahn ab 1952 bis in die 1970er Jahre beschaffte. Dazu gehören natürlich auch die Unterbaureihen 112, 113, 114, 115 und 139. Um die Ersatzteilhaltung so niedrig wie möglich zu halten, haben die Baureihen untereinander viele gemeinsame Bauteile. Aus diesem Grund spricht man hier von Einheitsloks.

Eigentlich hatte der zuständige Fachausschuss der Deutschen Bundesbahn 1950 beschlossen zwei Grundtypen von Elektrolokomotiven mit weitgehend standardisierten Bauteilen zu beschaffen. Es sollten eine sechsachsige Güterzuglok auf Basis der Baureihe E 94 und eine vierachsige Mehrzwecklokomotive angelehnt an die Baureihe E 44 sein. Die Mehrzwecklok erhielt zunächst den Arbeitstitel E 46, wurde jedoch in E 10 umbenannt, nachdem sie durch Erhöhung der geforderten Höchstgeschwindigkeit formell eine Schnellzug-Lokomotive wurde. 

Das Versuchsprogramm ergab, dass zwei Typen von E-Loks nicht ausreichen würden, um allen Leistungsanforderungen gerecht zu werden. Das Typenprogramm wurde daher überarbeitet und enthielt in der neuen Fassung, angepasst auf ihr Leistungsgebiet, entstanden dann die folgenden Baureihen:

E10 - Schnellzuglok

E40 - Güterzuglok

E41 - Nahverkehrs- und leichte Güterzuglok

E50 - schwere GüterzuglokSchnellzuglok 

Folgende Unterbaureihen 112, 113, 114, 115 und 139 gehören auch zu den Einheitselektrolokomotiven.
Die BR 112 entstand aus der E 10.12,  diese hatten Henschel-Schnellfahrdrehgestellen und Getriebe für bis zu 160 km/h. Die nachfolgenden 20 Maschinen hatten nur modifizierte Seriendrehgestelle der 110, diese Loks wurden 1988 in die Baureihe 114 umgezeichnet. Die verbliebenen, mit den Henschel-Schnellfahrdrehgestellen ausgerüsteten Lokomotiven der Baureihe 112 wurden 1991 in die Baureihe 113 umgezeichnet.
Die BR 115 sind Loks der DB AutoZug, sie entstanden durch Umzeichnung von Lok der BR 110 und 112.

Baureihe 139 entstand 1968 durch das neue EDV-Nummernschema aus der E 40.11, diese haben eine elektrische Widerstandsbremse (die E 40 / BR 140 sind ohne elektrische Widerstandsbremse).

Die Baureihe 151 ist eine Ergänzung der Baureihe 150, um diese zu unterstützen. Da eine Neuentwickelung aber zu teuer geworden wäre, und zu lange gedauert hätte, hat man beschlossen Komponenten der Einheitslokomotiven zu verwenden. Auch bei der Baureihe 111 wurden 70% der Bauteile von den Einheitsloks verwendet, so kann man diese auch fast als Einheitslok bezeichnen, da sie in gewisser Weise artverwandt mit ihr ist.

Nicht als Einheitselektrolokomotiven sind die Mehrsystemlokomotiven der Baureihe E 320 (182), trotz starker äußerlicher Ähnlichkeiten mit diesen, als solche zu bezeichnen, da sie sich in nahezu allen Hauptbauteilen des elektrischen und des mechanischen Teils von diesen unterscheiden.
Auch nicht die Zweifrequenz-Versuchslok E 344 01 (183 001), sie hatte nur den Lokkasten auf Basis der E 41 (241). Die Drehgestelle, Brückenrahmen und Fahrmotoren stammen von ehemaligen E 244ern. Die an den Drehgestellen befindlichen Pufferbohlen verlieh der Maschine ein unverwechselbares Äußeres
Seitenansicht: Die 141 228-7, ex E 41 228, am 28.04.2013 beim Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein, sie ist eine Dauerleihgabe der DB-Regio AG ans Museum. Sie hat kompl. NVR-Nummer 91 80 6141 228-7 D-DME. Die E 41 wurde Henschel 1962 unter der Fabriknummer 30431 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC. Technische Daten: Achsanordnung: Bo´Bo´ Dienstgewicht: 66,4 t Achslast: 16,6 t Höchstgeschwindigkeit (zul.): 120 Km/h Anfahrzugkraft aus Stillstand: 22 t Nennleistung: 2.400 kW (3.264 PS) Anzahl Fahrmotoren 4 Antriebsart: Gummiringfeder mit einseitigem Stirnradgetriebe Länge über Puffer: 15.620 mm Drehzapfenabstand: 7.300 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.200 mm Kleinster befahrbarer Radius: 100 m Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz Beschaffungskosten: ca. 990.000,00 DM Gebaute Anzahl: 451 Stück Herstellerwerke (mechanischer Teil): Henschel, Krauss-Maffei, Krupp Herstellerwerke (elektrischer Teil): AEG, BBC, SSW Allgemeines zur E41 Die E-Lok-Baureihe 141 wurde für den Personenverkehr bestellt. Die BR 141 war die leichteste unter den Einheitsloks. Von der 141 wurden zwischen 1956 und 1971 insgesamt 451 Lokomotiven beschafft. Alle Lokomotiven besaßen eine Wendezugsteuerung. Beim Entwurf der E41 legte man großen Wert auf eine möglichst preiswerte Ausführung (im Vergleich zu den anderen Einheitslokomotiven), schließlich war eine große Bauserie geplant. Es gelang, die Beschaffungskosten etwa ein Drittel kostengünstiger zu halten als jene der Serien-E10 und E40. Allgemeines zum Einheitselektrolokomotiv-Programm Als Einheitselektrolokomotiven werden die Baureihen E10, E40, E41 und E50 (ab 1968 Baureihe 110, 140, 141 und 150), die die Deutschen Bundesbahn ab 1952 bis in die 1970er Jahre beschaffte. Dazu gehören natürlich auch die Unterbaureihen 112, 113, 114, 115 und 139. Um die Ersatzteilhaltung so niedrig wie möglich zu halten, haben die Baureihen untereinander viele gemeinsame Bauteile. Aus diesem Grund spricht man hier von Einheitsloks. Eigentlich hatte der zuständige Fachausschuss der Deutschen Bundesbahn 1950 beschlossen zwei Grundtypen von Elektrolokomotiven mit weitgehend standardisierten Bauteilen zu beschaffen. Es sollten eine sechsachsige Güterzuglok auf Basis der Baureihe E 94 und eine vierachsige Mehrzwecklokomotive angelehnt an die Baureihe E 44 sein. Die Mehrzwecklok erhielt zunächst den Arbeitstitel E 46, wurde jedoch in E 10 umbenannt, nachdem sie durch Erhöhung der geforderten Höchstgeschwindigkeit formell eine Schnellzug-Lokomotive wurde. Das Versuchsprogramm ergab, dass zwei Typen von E-Loks nicht ausreichen würden, um allen Leistungsanforderungen gerecht zu werden. Das Typenprogramm wurde daher überarbeitet und enthielt in der neuen Fassung, angepasst auf ihr Leistungsgebiet, entstanden dann die folgenden Baureihen: E10 - Schnellzuglok E40 - Güterzuglok E41 - Nahverkehrs- und leichte Güterzuglok E50 - schwere GüterzuglokSchnellzuglok Folgende Unterbaureihen 112, 113, 114, 115 und 139 gehören auch zu den Einheitselektrolokomotiven. Die BR 112 entstand aus der E 10.12, diese hatten Henschel-Schnellfahrdrehgestellen und Getriebe für bis zu 160 km/h. Die nachfolgenden 20 Maschinen hatten nur modifizierte Seriendrehgestelle der 110, diese Loks wurden 1988 in die Baureihe 114 umgezeichnet. Die verbliebenen, mit den Henschel-Schnellfahrdrehgestellen ausgerüsteten Lokomotiven der Baureihe 112 wurden 1991 in die Baureihe 113 umgezeichnet. Die BR 115 sind Loks der DB AutoZug, sie entstanden durch Umzeichnung von Lok der BR 110 und 112. Baureihe 139 entstand 1968 durch das neue EDV-Nummernschema aus der E 40.11, diese haben eine elektrische Widerstandsbremse (die E 40 / BR 140 sind ohne elektrische Widerstandsbremse). Die Baureihe 151 ist eine Ergänzung der Baureihe 150, um diese zu unterstützen. Da eine Neuentwickelung aber zu teuer geworden wäre, und zu lange gedauert hätte, hat man beschlossen Komponenten der Einheitslokomotiven zu verwenden. Auch bei der Baureihe 111 wurden 70% der Bauteile von den Einheitsloks verwendet, so kann man diese auch fast als Einheitslok bezeichnen, da sie in gewisser Weise artverwandt mit ihr ist. Nicht als Einheitselektrolokomotiven sind die Mehrsystemlokomotiven der Baureihe E 320 (182), trotz starker äußerlicher Ähnlichkeiten mit diesen, als solche zu bezeichnen, da sie sich in nahezu allen Hauptbauteilen des elektrischen und des mechanischen Teils von diesen unterscheiden. Auch nicht die Zweifrequenz-Versuchslok E 344 01 (183 001), sie hatte nur den Lokkasten auf Basis der E 41 (241). Die Drehgestelle, Brückenrahmen und Fahrmotoren stammen von ehemaligen E 244ern. Die an den Drehgestellen befindlichen Pufferbohlen verlieh der Maschine ein unverwechselbares Äußeres
Armin Schwarz

Frontansicht:
 
Die 141 228-7, ex E 41 228, am 28.04.2013 beim Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein, sie ist eine Dauerleihgabe der DB-Regio AG ans Museum.

Sie hat kompl. NVR-Nummer 91 80 6141 228-7 D-DME.
Frontansicht: Die 141 228-7, ex E 41 228, am 28.04.2013 beim Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein, sie ist eine Dauerleihgabe der DB-Regio AG ans Museum. Sie hat kompl. NVR-Nummer 91 80 6141 228-7 D-DME.
Armin Schwarz

Führerstandgesamtansicht:
Im Führerstand der 141 228-7, ex E 41 228, am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein, sie ist eine Dauerleihgabe der DB-Regio AG ans Museum.

Hinweis: Ein offizielle Führerstands-Besichtigung der Museumslok, daher öffentlich zugänglich.
Führerstandgesamtansicht: Im Führerstand der 141 228-7, ex E 41 228, am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein, sie ist eine Dauerleihgabe der DB-Regio AG ans Museum. Hinweis: Ein offizielle Führerstands-Besichtigung der Museumslok, daher öffentlich zugänglich.
Armin Schwarz

Führerstandansicht:
Im Führerstand der 141 228-7, ex E 41 228, am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein, sie ist eine Dauerleihgabe der DB-Regio AG ans Museum.

Hinweis: Ein offizielle Führerstands-Besichtigung der Museumslok, daher öffentlich zugänglich.
Führerstandansicht: Im Führerstand der 141 228-7, ex E 41 228, am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein, sie ist eine Dauerleihgabe der DB-Regio AG ans Museum. Hinweis: Ein offizielle Führerstands-Besichtigung der Museumslok, daher öffentlich zugänglich.
Armin Schwarz

Führerstandsdetail:
Im Führerstand der 141 228-7, ex E 41 228, am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein, sie ist eine Dauerleihgabe der DB-Regio AG ans Museum.

Hinweis: Ein offizielle Führerstands-Besichtigung der Museumslok, daher öffentlich zugänglich.
Führerstandsdetail: Im Führerstand der 141 228-7, ex E 41 228, am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein, sie ist eine Dauerleihgabe der DB-Regio AG ans Museum. Hinweis: Ein offizielle Führerstands-Besichtigung der Museumslok, daher öffentlich zugänglich.
Armin Schwarz

Führerstandansicht:
Im Führerstand der 141 228-7, ex E 41 228, am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein, sie ist eine Dauerleihgabe der DB-Regio AG ans Museum.

Hinweis: Ein offizielle Führerstands-Besichtigung der Museumslok, daher öffentlich zugänglich.
Führerstandansicht: Im Führerstand der 141 228-7, ex E 41 228, am 28.04.2013 im Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein, sie ist eine Dauerleihgabe der DB-Regio AG ans Museum. Hinweis: Ein offizielle Führerstands-Besichtigung der Museumslok, daher öffentlich zugänglich.
Armin Schwarz

Sie hatte schon bessere Zeiten erlebt.....
Die DB 141 055-4, ex DB E41 055, steht am 28.04.2013 beim DB Museum Koblenz-Lützel (aufgenommen aus einem fahrendem Sonderzug). Die Lok dient als Ersatzteilspender für die E41 001 des DB Museums.
Sie wurde 1958 von Henschel unter der Fabriknummer 29686I gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC.
Sie hatte schon bessere Zeiten erlebt..... Die DB 141 055-4, ex DB E41 055, steht am 28.04.2013 beim DB Museum Koblenz-Lützel (aufgenommen aus einem fahrendem Sonderzug). Die Lok dient als Ersatzteilspender für die E41 001 des DB Museums. Sie wurde 1958 von Henschel unter der Fabriknummer 29686I gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC.
Armin Schwarz

141 248-5 ausgestellt am 18.08.2012 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen beim Lokschuppenfest. Die Lok wurde 1963 
von Henschel, der elektr. Teil von BBC gebaut.
Sie war einzige in der Versuchslackierung Karlsruher Wendezug (grün-beige)
141 248-5 ausgestellt am 18.08.2012 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen beim Lokschuppenfest. Die Lok wurde 1963 von Henschel, der elektr. Teil von BBC gebaut. Sie war einzige in der Versuchslackierung Karlsruher Wendezug (grün-beige)
Armin Schwarz


Die DB E41 001 / 141 001-8 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz, in der Urspungsausführung. Die Lokomotiven der BR E 41 waren bestimmt zur Beförderung von leichten Güterzügen sowie zur Beförderung von Personenzügen.  

Die Firmen Henschel und BBC entwickelten die laufachslose Lokomotive. Bereits ab Werk wurde die E 41 mit einer Wendezugsteuerung ausgerüstet, um den Betrieb mit Steuerwagen zu ermöglichen.  

Die Lok wurde 1956 bei Henschel unter der Fabriknummer 29073 gebaut der elektr. Teil kam von BBC, ab 1968 wurde sie dann als 141 001-8 geführt, die Ausmusterung erfolgte 2001. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h, die Stundenleistung 2.200 kW bei 84 km/h und das Dienstgewicht 66,4 t sie war die leichteste Baureihe innerhalb des Konzepts der elektrischen Einheitslokomotiven.
Die DB E41 001 / 141 001-8 am 18.07.2012 im DB Museum Koblenz, in der Urspungsausführung. Die Lokomotiven der BR E 41 waren bestimmt zur Beförderung von leichten Güterzügen sowie zur Beförderung von Personenzügen. Die Firmen Henschel und BBC entwickelten die laufachslose Lokomotive. Bereits ab Werk wurde die E 41 mit einer Wendezugsteuerung ausgerüstet, um den Betrieb mit Steuerwagen zu ermöglichen. Die Lok wurde 1956 bei Henschel unter der Fabriknummer 29073 gebaut der elektr. Teil kam von BBC, ab 1968 wurde sie dann als 141 001-8 geführt, die Ausmusterung erfolgte 2001. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h, die Stundenleistung 2.200 kW bei 84 km/h und das Dienstgewicht 66,4 t sie war die leichteste Baureihe innerhalb des Konzepts der elektrischen Einheitslokomotiven.
Armin Schwarz

E 141 in Mannheim. 
gecanntes Negativ, Mai 1994
E 141 in Mannheim. gecanntes Negativ, Mai 1994
Stefan Wohlfahrt

Deutschland / E-Loks / BR 141 (E 41)

423  1 1024x641 Px, 28.01.2012

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