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Baureihe 360 / 362 / 364, ex 260 (DB V 60 - leichte Bauart) Fotos

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111 030-3 mit Werbung für das Musical Tanz der Vampire und 364 533-0 in Ulm auf den  Bayerischen Gleisen  am 20.05.2002.
111 030-3 mit Werbung für das Musical Tanz der Vampire und 364 533-0 in Ulm auf den "Bayerischen Gleisen" am 20.05.2002.
Karl Sauerbrey

260 339-7 und 211 214-2 mit 2.Klasse Mitteleinstiegswagen Byl (b) 421 und eine 194 solo in Ulm am 13.12.1980.
260 339-7 und 211 214-2 mit 2.Klasse Mitteleinstiegswagen Byl (b) 421 und eine 194 solo in Ulm am 13.12.1980.
Karl Sauerbrey

Bw-Führung in Stuttgart, Diesellok-Bereich; zu sehen sind Tankstellen und Dieselloks der BR 363 und Co., 290 und 218, am 12.10.1980.
Bw-Führung in Stuttgart, Diesellok-Bereich; zu sehen sind Tankstellen und Dieselloks der BR 363 und Co., 290 und 218, am 12.10.1980.
Karl Sauerbrey

Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig. 
Die 260 588-9 alias 360 588-8 (98 80 3360 588-8 D-BBFW) vom Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. ist am 03 Dezember 2023 (am 1. Advent) auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt.

Die V60 der leichten Ausführung wurde 1960 von Krupp unter der Fabriknummer 4011 gebaut und als V 60 588 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Nach der Umzeichnung 1968 in 260 588-9 und 1987 in 360 588-8 wurde die V60 im Jahr 2002 bei der DB ausgemustert und ging an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen, bis sie 2013 zum Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. kam.

Die V60-Familie:
Die Deutsche Bundesbahn hatte nach ihrer Gründung einen Mangel an kleinen Rangierlokomotiven. Daher wurde ab 1951 eine Dieselrangierlok entwickelt, an deren Bau und Entwicklung fast alle namhaften Lokomotivfabriken beteiligt waren. Die neue Baureihe wurde zunächst als V 60 bezeichnet. Noch 1955 wurden die ersten 275 Serienloks in Auftrag gegeben, sie hatten den Motor GTO 6 von Maybach und das Dreiganggetriebe L 37 zUB von Voith.

Durch einen verstärkten Rahmen erhielten einige der Lokomotiven ein höheres Reibungsgewicht von 53 Tonnen (somit schwere Ausführung, spätere BR 261/361) statt 48,3–49,5 Tonnen. Zusätzlich konnten bei diesen Loks für den schweren Dienst noch bis zu sechs Tonnen Ballast mitgeführt werden, die Baureihenbezeichnung blieb jedoch bei V 60. Insgesamt wurden 942 Lokomotiven der leichten und schweren Ausführung zusammen genommen geliefert. Anhand der Ordnungsnummer war eine Unterscheidung der leichten und der schweren Ausführung nicht möglich, erst zum 1. Januar 1968 wurde mit der Einführung der computerlesbaren Nummern für die DB-Lokomotiven die Baureihe V 60 in die 618 Fahrzeuge umfassende Baureihe 260 (leichte Ausführung) und 322 Fahrzeuge umfassende Baureihe 261 (schwere Ausführung) aufgeteilt. Bei den vierstelligen Ordnungsnummern entfiel die führende Tausenderstelle.

Die V60 wurden 1987 als Kleinloks eingestuft und trug seitdem die Baureihenbezeichnung 360 (leichte Ausf.) bzw. 361 (schwere Ausf.). Die Einstufung als Kleinlok sparte Personalkosten, da die Bundesbahn nun keine „Lokführer“ mehr einsetzen musste, sondern „Kleinlokbediener“, deren Ausbildung günstiger war. Durch die Umstellung der Führerschein-Systematik hat die Einstufung als Kleinlok heute nur noch deklaratorische Bedeutung, die V 60 würde nach wie vor die technischen Anforderungen an „großen“ Lokomotiven gemäß EBO erfüllen. Der Einbau von Funkfernsteuerungen erlaubte Einmann-Rangierfahrten, die fernsteuerbaren Modelle wurden Baureihe 364 (leichte Bauart) bzw. 365 (schwere Bauart).
Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig. Die 260 588-9 alias 360 588-8 (98 80 3360 588-8 D-BBFW) vom Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. ist am 03 Dezember 2023 (am 1. Advent) auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Die V60 der leichten Ausführung wurde 1960 von Krupp unter der Fabriknummer 4011 gebaut und als V 60 588 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Nach der Umzeichnung 1968 in 260 588-9 und 1987 in 360 588-8 wurde die V60 im Jahr 2002 bei der DB ausgemustert und ging an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen, bis sie 2013 zum Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. kam. Die V60-Familie: Die Deutsche Bundesbahn hatte nach ihrer Gründung einen Mangel an kleinen Rangierlokomotiven. Daher wurde ab 1951 eine Dieselrangierlok entwickelt, an deren Bau und Entwicklung fast alle namhaften Lokomotivfabriken beteiligt waren. Die neue Baureihe wurde zunächst als V 60 bezeichnet. Noch 1955 wurden die ersten 275 Serienloks in Auftrag gegeben, sie hatten den Motor GTO 6 von Maybach und das Dreiganggetriebe L 37 zUB von Voith. Durch einen verstärkten Rahmen erhielten einige der Lokomotiven ein höheres Reibungsgewicht von 53 Tonnen (somit schwere Ausführung, spätere BR 261/361) statt 48,3–49,5 Tonnen. Zusätzlich konnten bei diesen Loks für den schweren Dienst noch bis zu sechs Tonnen Ballast mitgeführt werden, die Baureihenbezeichnung blieb jedoch bei V 60. Insgesamt wurden 942 Lokomotiven der leichten und schweren Ausführung zusammen genommen geliefert. Anhand der Ordnungsnummer war eine Unterscheidung der leichten und der schweren Ausführung nicht möglich, erst zum 1. Januar 1968 wurde mit der Einführung der computerlesbaren Nummern für die DB-Lokomotiven die Baureihe V 60 in die 618 Fahrzeuge umfassende Baureihe 260 (leichte Ausführung) und 322 Fahrzeuge umfassende Baureihe 261 (schwere Ausführung) aufgeteilt. Bei den vierstelligen Ordnungsnummern entfiel die führende Tausenderstelle. Die V60 wurden 1987 als Kleinloks eingestuft und trug seitdem die Baureihenbezeichnung 360 (leichte Ausf.) bzw. 361 (schwere Ausf.). Die Einstufung als Kleinlok sparte Personalkosten, da die Bundesbahn nun keine „Lokführer“ mehr einsetzen musste, sondern „Kleinlokbediener“, deren Ausbildung günstiger war. Durch die Umstellung der Führerschein-Systematik hat die Einstufung als Kleinlok heute nur noch deklaratorische Bedeutung, die V 60 würde nach wie vor die technischen Anforderungen an „großen“ Lokomotiven gemäß EBO erfüllen. Der Einbau von Funkfernsteuerungen erlaubte Einmann-Rangierfahrten, die fernsteuerbaren Modelle wurden Baureihe 364 (leichte Bauart) bzw. 365 (schwere Bauart).
Armin Schwarz

Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig. 
Die 260 588-9 alias 360 588-8 (98 80 3360 588-8 D-BBFW) vom Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. ist am 03 Dezember 2023 (am 1. Advent) auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt.

Die V60 der leichten Ausführung wurde 1960 von Krupp unter der Fabriknummer 4011 gebaut und als V 60 588 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Nach der Umzeichnung 1968 in 260 588-9 und 1987 in 360 588-8 wurde die V60 im Jahr 2002 bei der DB ausgemustert und ging an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen, bis sie 2013 zum Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. kam.

Die V60-Familie:
Die Deutsche Bundesbahn hatte nach ihrer Gründung einen Mangel an kleinen Rangierlokomotiven. Daher wurde ab 1951 eine Dieselrangierlok entwickelt, an deren Bau und Entwicklung fast alle namhaften Lokomotivfabriken beteiligt waren. Die neue Baureihe wurde zunächst als V 60 bezeichnet. Noch 1955 wurden die ersten 275 Serienloks in Auftrag gegeben, sie hatten den Motor GTO 6 von Maybach und das Dreiganggetriebe L 37 zUB von Voith.

Durch einen verstärkten Rahmen erhielten einige der Lokomotiven ein höheres Reibungsgewicht von 53 Tonnen (somit schwere Ausführung, spätere BR 261/361) statt 48,3–49,5 Tonnen. Zusätzlich konnten bei diesen Loks für den schweren Dienst noch bis zu sechs Tonnen Ballast mitgeführt werden, die Baureihenbezeichnung blieb jedoch bei V 60. Insgesamt wurden 942 Lokomotiven der leichten und schweren Ausführung zusammen genommen geliefert. Anhand der Ordnungsnummer war eine Unterscheidung der leichten und der schweren Ausführung nicht möglich, erst zum 1. Januar 1968 wurde mit der Einführung der computerlesbaren Nummern für die DB-Lokomotiven die Baureihe V 60 in die 618 Fahrzeuge umfassende Baureihe 260 (leichte Ausführung) und 322 Fahrzeuge umfassende Baureihe 261 (schwere Ausführung) aufgeteilt. Bei den vierstelligen Ordnungsnummern entfiel die führende Tausenderstelle.

Die V60 wurden 1987 als Kleinloks eingestuft und trug seitdem die Baureihenbezeichnung 360 (leichte Ausf.) bzw. 361 (schwere Ausf.). Die Einstufung als Kleinlok sparte Personalkosten, da die Bundesbahn nun keine „Lokführer“ mehr einsetzen musste, sondern „Kleinlokbediener“, deren Ausbildung günstiger war. Durch die Umstellung der Führerschein-Systematik hat die Einstufung als Kleinlok heute nur noch deklaratorische Bedeutung, die V 60 würde nach wie vor die technischen Anforderungen an „großen“ Lokomotiven gemäß EBO erfüllen. Der Einbau von Funkfernsteuerungen erlaubte Einmann-Rangierfahrten, die fernsteuerbaren Modelle wurden Baureihe 364 (leichte Bauart) bzw. 365 (schwere Bauart).
Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig. Die 260 588-9 alias 360 588-8 (98 80 3360 588-8 D-BBFW) vom Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. ist am 03 Dezember 2023 (am 1. Advent) auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Die V60 der leichten Ausführung wurde 1960 von Krupp unter der Fabriknummer 4011 gebaut und als V 60 588 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Nach der Umzeichnung 1968 in 260 588-9 und 1987 in 360 588-8 wurde die V60 im Jahr 2002 bei der DB ausgemustert und ging an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen, bis sie 2013 zum Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. kam. Die V60-Familie: Die Deutsche Bundesbahn hatte nach ihrer Gründung einen Mangel an kleinen Rangierlokomotiven. Daher wurde ab 1951 eine Dieselrangierlok entwickelt, an deren Bau und Entwicklung fast alle namhaften Lokomotivfabriken beteiligt waren. Die neue Baureihe wurde zunächst als V 60 bezeichnet. Noch 1955 wurden die ersten 275 Serienloks in Auftrag gegeben, sie hatten den Motor GTO 6 von Maybach und das Dreiganggetriebe L 37 zUB von Voith. Durch einen verstärkten Rahmen erhielten einige der Lokomotiven ein höheres Reibungsgewicht von 53 Tonnen (somit schwere Ausführung, spätere BR 261/361) statt 48,3–49,5 Tonnen. Zusätzlich konnten bei diesen Loks für den schweren Dienst noch bis zu sechs Tonnen Ballast mitgeführt werden, die Baureihenbezeichnung blieb jedoch bei V 60. Insgesamt wurden 942 Lokomotiven der leichten und schweren Ausführung zusammen genommen geliefert. Anhand der Ordnungsnummer war eine Unterscheidung der leichten und der schweren Ausführung nicht möglich, erst zum 1. Januar 1968 wurde mit der Einführung der computerlesbaren Nummern für die DB-Lokomotiven die Baureihe V 60 in die 618 Fahrzeuge umfassende Baureihe 260 (leichte Ausführung) und 322 Fahrzeuge umfassende Baureihe 261 (schwere Ausführung) aufgeteilt. Bei den vierstelligen Ordnungsnummern entfiel die führende Tausenderstelle. Die V60 wurden 1987 als Kleinloks eingestuft und trug seitdem die Baureihenbezeichnung 360 (leichte Ausf.) bzw. 361 (schwere Ausf.). Die Einstufung als Kleinlok sparte Personalkosten, da die Bundesbahn nun keine „Lokführer“ mehr einsetzen musste, sondern „Kleinlokbediener“, deren Ausbildung günstiger war. Durch die Umstellung der Führerschein-Systematik hat die Einstufung als Kleinlok heute nur noch deklaratorische Bedeutung, die V 60 würde nach wie vor die technischen Anforderungen an „großen“ Lokomotiven gemäß EBO erfüllen. Der Einbau von Funkfernsteuerungen erlaubte Einmann-Rangierfahrten, die fernsteuerbaren Modelle wurden Baureihe 364 (leichte Bauart) bzw. 365 (schwere Bauart).
Armin Schwarz

216 220-4 und 290 212-0 und 360 759-5 in Bebra an der Drehsheibe, gleich neben einer öffentlichen Straße im Mai 1990.
216 220-4 und 290 212-0 und 360 759-5 in Bebra an der Drehsheibe, gleich neben einer öffentlichen Straße im Mai 1990.
Karl Sauerbrey

Bayernbahn 362 848 steht am 17 Mai 2023 abgestellt in Nördlingen.
Bayernbahn 362 848 steht am 17 Mai 2023 abgestellt in Nördlingen.
Leon Schrijvers

V 60 150 als sogenanntes  Nummerngirl  fürdie nächste Fahrzeuggruppe bei der Jubiläumsparade bei der Jubiläumsparade 150 Jahre Deutsche Eisenbahn in Nürnberg am 14.09.1985.
V 60 150 als sogenanntes "Nummerngirl" fürdie nächste Fahrzeuggruppe bei der Jubiläumsparade bei der Jubiläumsparade 150 Jahre Deutsche Eisenbahn in Nürnberg am 14.09.1985.
Karl Sauerbrey

364 858-1 und 365 143-7 in Doppeltraktion in Ulm am 14.12.2013. Die 364 wird manuell bedient, während die 365 im Funk gesteuert wird (am seitlichen Licht am Führerstand zu erkennen).
Im Hintergrund sind diverse Bahndienstfahrzeuge zu erkennen.
364 858-1 und 365 143-7 in Doppeltraktion in Ulm am 14.12.2013. Die 364 wird manuell bedient, während die 365 im Funk gesteuert wird (am seitlichen Licht am Führerstand zu erkennen). Im Hintergrund sind diverse Bahndienstfahrzeuge zu erkennen.
Karl Sauerbrey

364 858-1 holt einen Nahverkehrszug mit n-Wagen und einem Steuerwagen Bauart Karlsruhe aus der Abstellgruppe am 09.06.2012. Die Gleise sind bereits abgebaut und die Abstellgrupe ist an der Stelle aufgelöst.
364 858-1 holt einen Nahverkehrszug mit n-Wagen und einem Steuerwagen Bauart Karlsruhe aus der Abstellgruppe am 09.06.2012. Die Gleise sind bereits abgebaut und die Abstellgrupe ist an der Stelle aufgelöst.
Karl Sauerbrey

260 341-3 rangiert mit Reisezugwagen; 215 mit Schüttgutwagen (Seitenschieberentladewagen) und 2 x 218 in Ulm am 14.11.1981.
260 341-3 rangiert mit Reisezugwagen; 215 mit Schüttgutwagen (Seitenschieberentladewagen) und 2 x 218 in Ulm am 14.11.1981.
Karl Sauerbrey

260 013-8 rangiert mit einem Eilzugwagen Typ E 30 in Ulm am 26.04.1981.
260 013-8 rangiert mit einem Eilzugwagen Typ E 30 in Ulm am 26.04.1981.
Karl Sauerbrey

260 014-6 in Ulm am 05.06.1981; dahinter steht eine 110 320-9 mit einem Güterzug Expresszug.
260 014-6 in Ulm am 05.06.1981; dahinter steht eine 110 320-9 mit einem Güterzug Expresszug.
Karl Sauerbrey

260 010-4 mit Behelfspackwagen und Schiebewandwagen (Expressgut und Post) in Ulm am 28.10.1981.
260 010-4 mit Behelfspackwagen und Schiebewandwagen (Expressgut und Post) in Ulm am 28.10.1981.
Karl Sauerbrey

260 201-9 in Ulm bei einer Rangierfahrt mit Silerling am 05.06.1981.
260 201-9 in Ulm bei einer Rangierfahrt mit Silerling am 05.06.1981.
Karl Sauerbrey

260 341-3 in Ulm am 26.04.1981.
260 341-3 in Ulm am 26.04.1981.
Karl Sauerbrey

364 858-1 stellt den IC Allgäu 2012 in Ulm bereit, der ausnahmsweise in Ulm statt in Oberstdorf startet, am 09.06.2012.
364 858-1 stellt den IC Allgäu 2012 in Ulm bereit, der ausnahmsweise in Ulm statt in Oberstdorf startet, am 09.06.2012.
Karl Sauerbrey

364 858-1 in Ulm am 23.09.2006.
364 858-1 in Ulm am 23.09.2006.
Karl Sauerbrey

364 578-5  Johanna02  in Amstetten am 07.10.2010. Die Lok von der AIX rail GmbH (Aachen) mit der vollständigen Nr. 9880 3 364 578-5 D-AIX kam plötzlich und unerwartet die Geislinger Steige hinauf.
364 578-5 "Johanna02" in Amstetten am 07.10.2010. Die Lok von der AIX rail GmbH (Aachen) mit der vollständigen Nr. 9880 3 364 578-5 D-AIX kam plötzlich und unerwartet die Geislinger Steige hinauf.
Karl Sauerbrey

364 533-0 in Ulm am 20.10.2006.
364 533-0 in Ulm am 20.10.2006.
Karl Sauerbrey

364 533-0 rangiert mit Doppelstockwagen in Ulm am 02.06.2007.
364 533-0 rangiert mit Doppelstockwagen in Ulm am 02.06.2007.
Karl Sauerbrey

360 343-8 in Ulm am 16.03.1998.
360 343-8 in Ulm am 16.03.1998.
Karl Sauerbrey

GALERIE 3
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