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Jung, Jungenthal (div. Typen) Fotos

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Fabrikschild der 1944 von Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg unter der Fabriknummer 10175 gebauten 785mm-Schmalspur-Dampflokomotive Nr. 53 der ehemaligen Rhein-Sieg-Eisenbahn-AG  (RSE) / Bröltalbahn am 08.06.2014 im Museum Asbach (Ww).
Fabrikschild der 1944 von Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg unter der Fabriknummer 10175 gebauten 785mm-Schmalspur-Dampflokomotive Nr. 53 der ehemaligen Rhein-Sieg-Eisenbahn-AG (RSE) / Bröltalbahn am 08.06.2014 im Museum Asbach (Ww).
Armin Schwarz


Blick vom Lok-Führerstand der Jung 10175, der Schmalspur-Dampflokomotive ex Nr. 53 der Rhein-Sieg Eisenbahn (RSE) am 08.06.2014 im Museum Asbach (Ww).
Blick vom Lok-Führerstand der Jung 10175, der Schmalspur-Dampflokomotive ex Nr. 53 der Rhein-Sieg Eisenbahn (RSE) am 08.06.2014 im Museum Asbach (Ww).
Armin Schwarz


Blick in den Führerstand der Jung 10175, der Schmalspur-Dampflokomotive ex Nr. 53 der Rhein-Sieg Eisenbahn (RSE) am 08.06.2014 im Museum Asbach (Ww).  So eine Lok hat schon viele Bedienhebel und -räder.
Blick in den Führerstand der Jung 10175, der Schmalspur-Dampflokomotive ex Nr. 53 der Rhein-Sieg Eisenbahn (RSE) am 08.06.2014 im Museum Asbach (Ww). So eine Lok hat schon viele Bedienhebel und -räder.
Armin Schwarz

Dampflok  Waldbröl  des Eisenbahnmuseums Dieringhausen steht am 07.06.2014 im Museum am Wasserhahn. 
 
Die Lok wurde 1914 unter Fabrik-Nr. 2243 von der Maschinenfabrik Arnold Jung Lokomotivenfabrik GmbH in Jungenthal b. Kirchen a.d. Sieg für die Kleinbahn Bielstein-Waldbröl gebaut und dort als Lok  Waldbröl  bezeichnet. Sie ähnelt sehr stark der Preußischen T 3, so ist auch die heutige UIC Nummer 90 80 00 89 984-3 D-EMD.

Nach der Streckenstillegung (1966) war sie als Denkmal abgestellt und 42 Jahre kalt. Heute ist die Dampflok  Waldbröl  des Eisenbahnmuseums Dieringhausen das Zugpferd des Projekts  Bergischer Löwe .

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal b. Kirchen a.d. Sieg
Fabriknummer: 2243
Baujahr: 1914
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge C
Typ: C n 2 t
Länge über Puffer: 9.050 mm
Rad - Durchmesser: 1.100 mm
Radstand gesamt: 3.000 mm
Gewicht: 40 t
Brems - Gewicht: 28 t
Leistung: 370 PS
Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h
Kesselüberdruck: 13 bar
Heizfläche: gesamt: 86 m²
Rostfläche: 1,5 m²
Zylinderdurchmesser: 400 mm
Zylinderhub: 550 mm
Steuerung: Bauart Heusinger
Wasservorrat: 4,5 m³
Kohlenvorrat: 1,5 m³
Kaufpreis: 36 200 Reichsmark
Dampflok "Waldbröl" des Eisenbahnmuseums Dieringhausen steht am 07.06.2014 im Museum am Wasserhahn. Die Lok wurde 1914 unter Fabrik-Nr. 2243 von der Maschinenfabrik Arnold Jung Lokomotivenfabrik GmbH in Jungenthal b. Kirchen a.d. Sieg für die Kleinbahn Bielstein-Waldbröl gebaut und dort als Lok "Waldbröl" bezeichnet. Sie ähnelt sehr stark der Preußischen T 3, so ist auch die heutige UIC Nummer 90 80 00 89 984-3 D-EMD. Nach der Streckenstillegung (1966) war sie als Denkmal abgestellt und 42 Jahre kalt. Heute ist die Dampflok "Waldbröl" des Eisenbahnmuseums Dieringhausen das Zugpferd des Projekts "Bergischer Löwe". TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal b. Kirchen a.d. Sieg Fabriknummer: 2243 Baujahr: 1914 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge C Typ: C n 2 t Länge über Puffer: 9.050 mm Rad - Durchmesser: 1.100 mm Radstand gesamt: 3.000 mm Gewicht: 40 t Brems - Gewicht: 28 t Leistung: 370 PS Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h Kesselüberdruck: 13 bar Heizfläche: gesamt: 86 m² Rostfläche: 1,5 m² Zylinderdurchmesser: 400 mm Zylinderhub: 550 mm Steuerung: Bauart Heusinger Wasservorrat: 4,5 m³ Kohlenvorrat: 1,5 m³ Kaufpreis: 36 200 Reichsmark
Armin Schwarz

Ehemalige Schmalspur-Dampflokomotive Nr. 53 der Rhein-Sieg Eisenbahn (RSE) am 08.06.2014 im Museum Asbach (Ww). 

Bei dieser Tenderdampflokomotive handelt es sich um die größte, schwerste und leistungsfähigste ehemalige Lok der Rhein-Sieg Eisenbahn (RSE), gleichzeitig ist sie eine der modernsten Schmalspurdampfloks Deutschlands.

Die Lok wurde 1944 unter Fabriknummer 10175 von der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut. 

Technische Daten:
Hersteller:  Lokomotivfabrik Jung/Jungenthal bei Kirchen/Sieg
Fabriknummer:  10175
Baujahr: 1944
Spurweite: 785 mm
Bauart:  1'D1' h2t
Baujahr: 1944
Leergewicht: 40,5 Tonnen
Dienstgewicht: 51 Tonnen
Wasser: 4,6 m³
Kohle: 2,0 Tonnen
Länge über Puffer: 11.345 mm
Breite:  2.260 mm
Höhe ü. SO:  3.370 mm
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h
max. Kesselüberdruck:  15 bar
Rostfläche:  2,0 m²

Ausrüstung:
Heusinger-Steuerung, Schieber Bauart Karl-Schulz, Antrieb auf 4. Kuppelachse, 1 und 4 Kuppelachse gebremst, 2. + 3. Kuppelachse um ± 25 mm seitenbeweglich; Nachlaufachse mit Außenrahmen und Zug- / Stoßeinrichtungen, Laufachsen als Bisselachsen, vorn ± 150 mm, hinten ± 200 mm; genieteter Kessel mit Stahlfeuerbüchse, Wagner-Heißdampfregler, genieteter Blechrahmen, 21,8 % ausgeglichene Massen, Strube Dampfstrahlpumpe (125 l/min), S.H.G. Abdampfstrahlpumpe (52/86 l/min), Einkammer-Druckluftbremse Bauart Knorr mit Zusatzbremse und Handhebelbremse, zweistufige Luftpumpe, Druckluftsandstreuer, Dampfheizung-Anschluß, Lichtmaschine

Geschichte:
Für den steigenden Basaltverkehr aus den Brüchen des Westerwalds zu den Reichsbahn-Übergabebahnhöfen Hennef und Siegburg und zum Rheinhafen in Beuel benötigte die RSE Ende der dreißiger Jahre neue Lokomotiven. Die C-Kuppler von Jung und O&K aus Zeit der Jahrhundertwende waren zu klein und veraltet, die drei Jung-D-Kuppler wurden für Rollwagenzüge benötigt, und die vier 1'D1'-Tenderloks aus den zwanziger Jahren (Jung und Borsig) reichten allein nicht aus.

So bestellte die Direktion 1939 bei der Lokfabrik Jung/Jungenthal zwei Neubaudampfloks, die den großen Verkehrsbedürfnissen entsprechend völlig neu konstruiert wurden und die Nummern 53 und 54 tragen sollten. Während der Zeit des zweiten Weltkriegs konnte eine solche Bestellung nur mit kriegswichtigen Transportgütern begründet werden, die sich bei der RSE in Form von Basalt für den Bau von Befestigungen und in U-Boot-Batterien der Bleihütte Luise (Krautscheid) fanden. Um die für den Bau benötigten Metallkontingente genehmigt zu bekommen, mußten erst einmal 60 Tonnen Schrott für 40 Tonnen Lokgewicht gesammelt werden. Die Kriegsereignisse behinderten den Bau so sehr, daß man zunächst nur eine Lok in Angriff nahm. Bereits 1943 erfolgte die Druckprobe des Kessels, aber die Fertigstellung der gesamten Lok verzögerte sich bis 1944. Am 12. Juni 1944 kam sie in Hennef an, aber erst am 31. Januar 1945 konnte die erfolgreiche Probefahrt nach Waldbröl und Asbach durchgeführt werden, die Abnahme erfolgte zwei Tage später.

Die 53 kam sofort in den Betriebsdienst und geriet während einer Fahrt durch das Bröltal im März '45 unter Tieffliegerbeschluß. Nur der Geistesgegenwart des Personals war zu verdanken, daß keine großen Schäden oder sogar Totalzerstörung eintraten. Die Einschußstellen sind noch heute sichtbar!

Nach Ende der Kampfhandlungen und langsamer Wiederaufnahme des Bahnbetriebs mit den üblichen Einschränkungen wurde die Lok bei ihrem Hersteller Jung repariert und kam mehr schlecht als recht wieder ans laufen. Die kriegsbedingte Verwendung minderwertiger Materialien zeigte nun Folgen, vor allem die stählerne Feuerbüchse bereitete viele Probleme. Die Jahre 1951 bis 1954 verbrachte sie im Herstellerwerk, erst nach Austausch der Feuerbüchse gegen eine solche aus Kupfer zeigte die 53 allgemein befriedigende Leistungen. Aber sie hatte Macken und war nicht leicht zu handhaben, weshalb nur ausgesuchte Lokführer mit ihr fahren durften, die sehr stolz auf ihre prächtige Maschine waren. 

1957 erfolgte in der Hennefer Werkstatt ein Umbau zum Betrieb mit Ölfeuerung, welche sich zuvor bei Lok 32 sehr bewährt hatte. Im Gegensatz zur DB, die für ihre später umgebauten Ölloks das zähe Bunkeröl C verwendete, benutzte die RSE das leichtere B-Öl. So entfiel die Notwendigkeit einer ständigen Ölheizung, mit der zähe Öle fließfähig gemacht werden müssen. Nun konnte auch der Heizer eingespart werden, die Bedienung des Kessels hatte der Lokführer mit zu verantworten. Bei Streckenfahrten fuhr nun der Zugführer zwecks Streckenbeobachtung im Führerstand mit, wodurch auch die Mitnahme des Packwagens entfallen konnte.

Zur noch rationelleren Betriebsdurchführung beschaffte die RSE 1959/60 drei Dieselloks vom O&K-Typ MV8 mit je 130 PS Leistung. Die anfällige 53 kam immer seltener zum Einsatz, ihre letzte Fahrt ist für den 17.8.1966 verbürgt. Zuvor war sie längere Zeit arbeitslos, die letzten regulären Einsätze fanden an neun Tagen im November 1965 statt. Ein letztes Probeheizen führte das Personal am 16.8.66 durch, am nächsten Tag bewegte sich die Lok zum letzten Mal aus eigener Kraft.

Weitere Informationen: http://www.museum-asbach.de/index.html
Das kleine Museum ist einen Abstecher wert, leider ist es nur einmal im Monat offen. Der Eintritt ist freiwillig, aber man sollte immer bedenken welch Aufwand für den erhalt der Loks erforderlich ist.
Ehemalige Schmalspur-Dampflokomotive Nr. 53 der Rhein-Sieg Eisenbahn (RSE) am 08.06.2014 im Museum Asbach (Ww). Bei dieser Tenderdampflokomotive handelt es sich um die größte, schwerste und leistungsfähigste ehemalige Lok der Rhein-Sieg Eisenbahn (RSE), gleichzeitig ist sie eine der modernsten Schmalspurdampfloks Deutschlands. Die Lok wurde 1944 unter Fabriknummer 10175 von der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut. Technische Daten: Hersteller: Lokomotivfabrik Jung/Jungenthal bei Kirchen/Sieg Fabriknummer: 10175 Baujahr: 1944 Spurweite: 785 mm Bauart: 1'D1' h2t Baujahr: 1944 Leergewicht: 40,5 Tonnen Dienstgewicht: 51 Tonnen Wasser: 4,6 m³ Kohle: 2,0 Tonnen Länge über Puffer: 11.345 mm Breite: 2.260 mm Höhe ü. SO: 3.370 mm Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h max. Kesselüberdruck: 15 bar Rostfläche: 2,0 m² Ausrüstung: Heusinger-Steuerung, Schieber Bauart Karl-Schulz, Antrieb auf 4. Kuppelachse, 1 und 4 Kuppelachse gebremst, 2. + 3. Kuppelachse um ± 25 mm seitenbeweglich; Nachlaufachse mit Außenrahmen und Zug- / Stoßeinrichtungen, Laufachsen als Bisselachsen, vorn ± 150 mm, hinten ± 200 mm; genieteter Kessel mit Stahlfeuerbüchse, Wagner-Heißdampfregler, genieteter Blechrahmen, 21,8 % ausgeglichene Massen, Strube Dampfstrahlpumpe (125 l/min), S.H.G. Abdampfstrahlpumpe (52/86 l/min), Einkammer-Druckluftbremse Bauart Knorr mit Zusatzbremse und Handhebelbremse, zweistufige Luftpumpe, Druckluftsandstreuer, Dampfheizung-Anschluß, Lichtmaschine Geschichte: Für den steigenden Basaltverkehr aus den Brüchen des Westerwalds zu den Reichsbahn-Übergabebahnhöfen Hennef und Siegburg und zum Rheinhafen in Beuel benötigte die RSE Ende der dreißiger Jahre neue Lokomotiven. Die C-Kuppler von Jung und O&K aus Zeit der Jahrhundertwende waren zu klein und veraltet, die drei Jung-D-Kuppler wurden für Rollwagenzüge benötigt, und die vier 1'D1'-Tenderloks aus den zwanziger Jahren (Jung und Borsig) reichten allein nicht aus. So bestellte die Direktion 1939 bei der Lokfabrik Jung/Jungenthal zwei Neubaudampfloks, die den großen Verkehrsbedürfnissen entsprechend völlig neu konstruiert wurden und die Nummern 53 und 54 tragen sollten. Während der Zeit des zweiten Weltkriegs konnte eine solche Bestellung nur mit kriegswichtigen Transportgütern begründet werden, die sich bei der RSE in Form von Basalt für den Bau von Befestigungen und in U-Boot-Batterien der Bleihütte Luise (Krautscheid) fanden. Um die für den Bau benötigten Metallkontingente genehmigt zu bekommen, mußten erst einmal 60 Tonnen Schrott für 40 Tonnen Lokgewicht gesammelt werden. Die Kriegsereignisse behinderten den Bau so sehr, daß man zunächst nur eine Lok in Angriff nahm. Bereits 1943 erfolgte die Druckprobe des Kessels, aber die Fertigstellung der gesamten Lok verzögerte sich bis 1944. Am 12. Juni 1944 kam sie in Hennef an, aber erst am 31. Januar 1945 konnte die erfolgreiche Probefahrt nach Waldbröl und Asbach durchgeführt werden, die Abnahme erfolgte zwei Tage später. Die 53 kam sofort in den Betriebsdienst und geriet während einer Fahrt durch das Bröltal im März '45 unter Tieffliegerbeschluß. Nur der Geistesgegenwart des Personals war zu verdanken, daß keine großen Schäden oder sogar Totalzerstörung eintraten. Die Einschußstellen sind noch heute sichtbar! Nach Ende der Kampfhandlungen und langsamer Wiederaufnahme des Bahnbetriebs mit den üblichen Einschränkungen wurde die Lok bei ihrem Hersteller Jung repariert und kam mehr schlecht als recht wieder ans laufen. Die kriegsbedingte Verwendung minderwertiger Materialien zeigte nun Folgen, vor allem die stählerne Feuerbüchse bereitete viele Probleme. Die Jahre 1951 bis 1954 verbrachte sie im Herstellerwerk, erst nach Austausch der Feuerbüchse gegen eine solche aus Kupfer zeigte die 53 allgemein befriedigende Leistungen. Aber sie hatte Macken und war nicht leicht zu handhaben, weshalb nur ausgesuchte Lokführer mit ihr fahren durften, die sehr stolz auf ihre prächtige Maschine waren. 1957 erfolgte in der Hennefer Werkstatt ein Umbau zum Betrieb mit Ölfeuerung, welche sich zuvor bei Lok 32 sehr bewährt hatte. Im Gegensatz zur DB, die für ihre später umgebauten Ölloks das zähe Bunkeröl C verwendete, benutzte die RSE das leichtere B-Öl. So entfiel die Notwendigkeit einer ständigen Ölheizung, mit der zähe Öle fließfähig gemacht werden müssen. Nun konnte auch der Heizer eingespart werden, die Bedienung des Kessels hatte der Lokführer mit zu verantworten. Bei Streckenfahrten fuhr nun der Zugführer zwecks Streckenbeobachtung im Führerstand mit, wodurch auch die Mitnahme des Packwagens entfallen konnte. Zur noch rationelleren Betriebsdurchführung beschaffte die RSE 1959/60 drei Dieselloks vom O&K-Typ MV8 mit je 130 PS Leistung. Die anfällige 53 kam immer seltener zum Einsatz, ihre letzte Fahrt ist für den 17.8.1966 verbürgt. Zuvor war sie längere Zeit arbeitslos, die letzten regulären Einsätze fanden an neun Tagen im November 1965 statt. Ein letztes Probeheizen führte das Personal am 16.8.66 durch, am nächsten Tag bewegte sich die Lok zum letzten Mal aus eigener Kraft. Weitere Informationen: http://www.museum-asbach.de/index.html Das kleine Museum ist einen Abstecher wert, leider ist es nur einmal im Monat offen. Der Eintritt ist freiwillig, aber man sollte immer bedenken welch Aufwand für den erhalt der Loks erforderlich ist.
Armin Schwarz


Eine etwas andere Ansicht von der Schmalspur-Dampflokomotive ex Nr. 53 der Rhein-Sieg Eisenbahn (RSE) am 08.06.2014 im Museum Asbach (Ww).  Hier kann man es sehr gut erkannen, die mächtige Lok auf schmaler Spur.
Eine etwas andere Ansicht von der Schmalspur-Dampflokomotive ex Nr. 53 der Rhein-Sieg Eisenbahn (RSE) am 08.06.2014 im Museum Asbach (Ww). Hier kann man es sehr gut erkannen, die mächtige Lok auf schmaler Spur.
Armin Schwarz

. Und ob sie Beachtung bei den Luxemburgern fand, ein solches Schmuckstück lasse ich mir doch nicht entgehen: Eine Jung Dampfspeicherlokomotive (feuerlose Lokomotive) als Denkmallok beim Museum Villa Grün in Dillenburg. 23.03.2014 (Hans)
. Und ob sie Beachtung bei den Luxemburgern fand, ein solches Schmuckstück lasse ich mir doch nicht entgehen: Eine Jung Dampfspeicherlokomotive (feuerlose Lokomotive) als Denkmallok beim Museum Villa Grün in Dillenburg. 23.03.2014 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Eine Jung Dampfspeicherlokomotive (feuerlose Lokomotive) als Denkmallok am 23.03.2014 beim Museum Villa Grün in Dillenburg.  
Die Lok wurde 1929 von der von  Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 4435 gebaut und an die Burger Eisenwerke AG (Juno) in Burg bei Herborn geliefert, später gehörte die Hütte zur Buderus AG. Das Gewicht der normalspurigen Lok mit der Achsfolge B beträgt 16,5 t, die Leistung beträgt ca. 150 PS. Die Lok wurde 1985 ausgemustert. 

Für die Emaillierbetriebe der Burger Eisenwerke AG (mit dem bekannten Produkt der  Juno  -Herde) war staubfreie Luft wichtig. Eine Dampfspeicherlokomotive kann auch in explosionsgefährdeten Umgebungen, wie z. B. in der chemischen Industrie oder im Bergbau, eingesetzt werden, da bei ihr keine Verbrennung stattfindet. Auch heute noch werden Dampfspeicherlokomotiven in Industriebetrieben eingesetzt, die selbst erhebliche Prozesswärmemengen erzeugen, wie etwa die Papier-, die Zucker- und die Eisenindustrie.
Eine Jung Dampfspeicherlokomotive (feuerlose Lokomotive) als Denkmallok am 23.03.2014 beim Museum Villa Grün in Dillenburg. Die Lok wurde 1929 von der von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 4435 gebaut und an die Burger Eisenwerke AG (Juno) in Burg bei Herborn geliefert, später gehörte die Hütte zur Buderus AG. Das Gewicht der normalspurigen Lok mit der Achsfolge B beträgt 16,5 t, die Leistung beträgt ca. 150 PS. Die Lok wurde 1985 ausgemustert. Für die Emaillierbetriebe der Burger Eisenwerke AG (mit dem bekannten Produkt der "Juno" -Herde) war staubfreie Luft wichtig. Eine Dampfspeicherlokomotive kann auch in explosionsgefährdeten Umgebungen, wie z. B. in der chemischen Industrie oder im Bergbau, eingesetzt werden, da bei ihr keine Verbrennung stattfindet. Auch heute noch werden Dampfspeicherlokomotiven in Industriebetrieben eingesetzt, die selbst erhebliche Prozesswärmemengen erzeugen, wie etwa die Papier-, die Zucker- und die Eisenindustrie.
Armin Schwarz

Die Jung-Malletlok 99 5902 der HSB (Harzer Schmalspurbahnen GmbH), ex NWE 14, ex NWE 12 (ab 1927), ist hier (23.03.2013) aus dem Lokschuppen heraus gefahren.
 
Die Lok wurde 1898 von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 261 gebaut und an die NWE (Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft) als Nr. 14 geliefert ab 1927 wurde sie zur NWE 12.
Die Jung-Malletlok 99 5902 der HSB (Harzer Schmalspurbahnen GmbH), ex NWE 14, ex NWE 12 (ab 1927), ist hier (23.03.2013) aus dem Lokschuppen heraus gefahren. Die Lok wurde 1898 von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 261 gebaut und an die NWE (Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft) als Nr. 14 geliefert ab 1927 wurde sie zur NWE 12.
Armin Schwarz

Die Feuerlose Dampfspeicherlok Jung 11722 vom Typ Freia als Denkmallok am 12.05.2013 in Niederfischbach. 
Die Lok wurde 1953 von Jung Jungenthal GmbH, Kirchen/Sieg unter der Fabriknummer 11722 gebaut und an die Glanzstoff-Courtaulds in Köln-Merheim geliefert, später ging sie an AKZO-Chemie GmbH in Köln-Niehl bis sie 1993 an einen Privatmann in Niederfischbach verkauft wurde. 
Diese Jung Dampfspeicherloks vom Typ Freia haben die Achsfolge B, 250 PS Leistung und sind 33,1 t schwer.
Die Feuerlose Dampfspeicherlok Jung 11722 vom Typ Freia als Denkmallok am 12.05.2013 in Niederfischbach. Die Lok wurde 1953 von Jung Jungenthal GmbH, Kirchen/Sieg unter der Fabriknummer 11722 gebaut und an die Glanzstoff-Courtaulds in Köln-Merheim geliefert, später ging sie an AKZO-Chemie GmbH in Köln-Niehl bis sie 1993 an einen Privatmann in Niederfischbach verkauft wurde. Diese Jung Dampfspeicherloks vom Typ Freia haben die Achsfolge B, 250 PS Leistung und sind 33,1 t schwer.
Armin Schwarz

JUNG Feuerlose Dampfspeicher-Lokomotive vom Typ Flink, Baujahr 1953 unter der Fabriknummer 11795 für Soc. de la Viscose Suisse.
(Aufnahme am 12.04.2013 von Paul Sieber der  Sieber Transport AG in CH-9442 Berneck, danke für die Bereitstellung)

Technische Daten der Lok:
Bauart: B-fl 
Dienstgewicht: 25,8 t
Radstand: 2,5 m
Länge: von 7,9 m
Spurweite: 1.435 mm
Leistung: ca. 150 PS.

Kurz zu der Geschichte dieser Lok (Text Paul Sieber)  
Sie wurde am 1. April 1953 von der damaligen Viscosuisse AG, CH-9443 Widnau in Betrieb genommen, einer grossen Garnfabrik. Mit der Lok wurden Rohstoffe vom nächsten Bahnhof CH-9435 Heerbrugg abgeholt und dorthin fertige Güter gebracht. Der explosionsgefährdete Betrieb besass viel eigenen Dampf, mit dem die Lok gefüllt worden ist. 1990 wurde die Lok durch eine moderne Diesellok ersetzt und kam nur noch sporadisch zum Einsatz. Einen Taufnamen hatte die Lok nie, hingegen wurde sie von den Mitarbeitenden immer als „Osterhase“ benannt, dies weil genau zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme den Mitarbeitenden das „Ostergeld“ gestrichen wurde. (nach dem Motto: für eine neue Lok hat man Geld, für die Mitarbeitenden nicht) 
 2001 wurde die Viscosuisse stillgelegt. Sieber Transport konnte einen Teil der Lagerhallen kaufen. Die Lok ging vorerst in Besitz des letzten Dampf-Lok-Führer Werner Jäger. Von ihm konnten wir die Lok dieses Jahr kaufen. Es besteht nie die Absicht, die Lok für unseren Transportbetrieb wieder im Betrieb zu nehmen, ausser ein Verein bemühe sich darum.
JUNG Feuerlose Dampfspeicher-Lokomotive vom Typ Flink, Baujahr 1953 unter der Fabriknummer 11795 für Soc. de la Viscose Suisse. (Aufnahme am 12.04.2013 von Paul Sieber der Sieber Transport AG in CH-9442 Berneck, danke für die Bereitstellung) Technische Daten der Lok: Bauart: B-fl Dienstgewicht: 25,8 t Radstand: 2,5 m Länge: von 7,9 m Spurweite: 1.435 mm Leistung: ca. 150 PS. Kurz zu der Geschichte dieser Lok (Text Paul Sieber) Sie wurde am 1. April 1953 von der damaligen Viscosuisse AG, CH-9443 Widnau in Betrieb genommen, einer grossen Garnfabrik. Mit der Lok wurden Rohstoffe vom nächsten Bahnhof CH-9435 Heerbrugg abgeholt und dorthin fertige Güter gebracht. Der explosionsgefährdete Betrieb besass viel eigenen Dampf, mit dem die Lok gefüllt worden ist. 1990 wurde die Lok durch eine moderne Diesellok ersetzt und kam nur noch sporadisch zum Einsatz. Einen Taufnamen hatte die Lok nie, hingegen wurde sie von den Mitarbeitenden immer als „Osterhase“ benannt, dies weil genau zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme den Mitarbeitenden das „Ostergeld“ gestrichen wurde. (nach dem Motto: für eine neue Lok hat man Geld, für die Mitarbeitenden nicht) 2001 wurde die Viscosuisse stillgelegt. Sieber Transport konnte einen Teil der Lagerhallen kaufen. Die Lok ging vorerst in Besitz des letzten Dampf-Lok-Führer Werner Jäger. Von ihm konnten wir die Lok dieses Jahr kaufen. Es besteht nie die Absicht, die Lok für unseren Transportbetrieb wieder im Betrieb zu nehmen, ausser ein Verein bemühe sich darum.
Armin Schwarz

. Noch eine Jung Lok in Luxemburg - Bei der Museumsbahn Train 1900 in Fond de Gras warten noch einige Loks auf die Aufarbeitung. Am 13.09.2009 hatte ich die Gelegenheit verschiedener dieser Schätzchen abzulichten, unter anderen diese Jung Lok. (Hans)

Die technischen Daten:

Feuerlose Lokomotive V 12, dreiachsig, von ARBED Düdelingen
Erbaut im Jahre 1956 von Jung-Jungenthal Kirchen an der Sieg, Fabriknummer: 12513
Typenbezeichnung im Herstellerkatalog:  Felix 
Leistung 250 PS, Gewicht 39 t.

Der Vorteil dieser Bauart ist, dass die Ausführung einfach und robust ist, da das aufwändigste Teil im Hinblick auf Konstruktion und Wartung, der Dampfkessel mit seiner Feuerbüchse und seinem Rohrbündel durch einen zylinderförmigen Behälter ersetzt ist. Die Führung einer solchen Lokomotive ist entsprechend einfach und erfordert kein qualifiziertes Personal wir die Führung eines Dampfkessels. Dem Auspuff der Lokomotive entströmt reiner Wasserdampf ohne Verbrennungsprodukte und Russ. Sie kann also ohne Belästigung im Inneren von Hallen fahren und auch ohne Gefahr in feuer- oder explosionsgefährdeten Bereichen. Der Nachteil liegt natürlich in dem eher beschränkten Aktionsradius und darin, dass sie auf eine stationäre Kesselanlage angewiesen ist. In den Eisenhüttenwerken, war Dampf sowieso für viele andere Prozesse notwendig und daher billig verfügbar.
. Noch eine Jung Lok in Luxemburg - Bei der Museumsbahn Train 1900 in Fond de Gras warten noch einige Loks auf die Aufarbeitung. Am 13.09.2009 hatte ich die Gelegenheit verschiedener dieser Schätzchen abzulichten, unter anderen diese Jung Lok. (Hans) Die technischen Daten: Feuerlose Lokomotive V 12, dreiachsig, von ARBED Düdelingen Erbaut im Jahre 1956 von Jung-Jungenthal Kirchen an der Sieg, Fabriknummer: 12513 Typenbezeichnung im Herstellerkatalog: "Felix" Leistung 250 PS, Gewicht 39 t. Der Vorteil dieser Bauart ist, dass die Ausführung einfach und robust ist, da das aufwändigste Teil im Hinblick auf Konstruktion und Wartung, der Dampfkessel mit seiner Feuerbüchse und seinem Rohrbündel durch einen zylinderförmigen Behälter ersetzt ist. Die Führung einer solchen Lokomotive ist entsprechend einfach und erfordert kein qualifiziertes Personal wir die Führung eines Dampfkessels. Dem Auspuff der Lokomotive entströmt reiner Wasserdampf ohne Verbrennungsprodukte und Russ. Sie kann also ohne Belästigung im Inneren von Hallen fahren und auch ohne Gefahr in feuer- oder explosionsgefährdeten Bereichen. Der Nachteil liegt natürlich in dem eher beschränkten Aktionsradius und darin, dass sie auf eine stationäre Kesselanlage angewiesen ist. In den Eisenhüttenwerken, war Dampf sowieso für viele andere Prozesse notwendig und daher billig verfügbar.
Hans und Jeanny De Rond

Ostern und Saisoneröffnung bei der Selfkantbahn - Die Jung Dampflok 20  Haspe  der Selfkantbahn bzw. Interessengemeinschaft
Historischer Schienenverkehr e. V. (IHS) zieht ihren Personenzug am 31.03.2013, hier kurz hinter Birgden nun entlang der freien Felder in Richtung Gillrath.

Die Selfkantbahn ist eine meterspurige Museumsbahn auf einem 5,5 km langen noch erhaltenen Streckenabschnitt zwischen Schierwaldenrath und Gillrath, der ehemaligen Geilenkirchener Kreisbahn (G.K.B.). Sie befindet sich im Westen des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen, nahe der holländischen Grenze.
Ostern und Saisoneröffnung bei der Selfkantbahn - Die Jung Dampflok 20 "Haspe" der Selfkantbahn bzw. Interessengemeinschaft Historischer Schienenverkehr e. V. (IHS) zieht ihren Personenzug am 31.03.2013, hier kurz hinter Birgden nun entlang der freien Felder in Richtung Gillrath. Die Selfkantbahn ist eine meterspurige Museumsbahn auf einem 5,5 km langen noch erhaltenen Streckenabschnitt zwischen Schierwaldenrath und Gillrath, der ehemaligen Geilenkirchener Kreisbahn (G.K.B.). Sie befindet sich im Westen des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen, nahe der holländischen Grenze.
Armin Schwarz

Ein Bild, welches es in dieser Konstellation vermutlich nicht wieder geben wird, da die 99 6101 der Harzer Schmalspurbahnen nur für drei Wochen zu Gast bei der Selfkantbahn gewesen ist. (30.09.2012)
Ein Bild, welches es in dieser Konstellation vermutlich nicht wieder geben wird, da die 99 6101 der Harzer Schmalspurbahnen nur für drei Wochen zu Gast bei der Selfkantbahn gewesen ist. (30.09.2012)
Hans-Gerd Seeliger

Detailaufnahme zur  Jung  Lokomotive, Fabriknummer 12783. (30.09.2012)
Detailaufnahme zur "Jung" Lokomotive, Fabriknummer 12783. (30.09.2012)
Hans-Gerd Seeliger

Ein Bild für Armin.

Nach zwei Fahrtagen wird die Lok 20  Haspe  für den Feierabend vorbereitet. 
Die Lokomotive wurde 1956 gebaut und war bis 1972 im Betriebseinsatz bei der Klöckner Hütte in Hagen-Haspe. Seit 1973 ist sie bei der Selfkantbahn. (30.09.2012)
Ein Bild für Armin. Nach zwei Fahrtagen wird die Lok 20 "Haspe" für den Feierabend vorbereitet. Die Lokomotive wurde 1956 gebaut und war bis 1972 im Betriebseinsatz bei der Klöckner Hütte in Hagen-Haspe. Seit 1973 ist sie bei der Selfkantbahn. (30.09.2012)
Hans-Gerd Seeliger

HSB 99 5901 NWE 11 beim Bekohlen nach einer Sonderfahrt Wernigerode - Nordhausen und zurück, dahinter rangiert 99 7232-4 mit einem Personenzug, fotografiert im Bw Wernigerode am Abend des 04.08.2012
--> ... und wieder ein Mallet-Lok von Jung: Die 99 5901 wurde von Arnold Jung, Jungenthal mit der Fabr.-Nr. 258 im Jahr 1897 gebaut.
HSB 99 5901 NWE 11 beim Bekohlen nach einer Sonderfahrt Wernigerode - Nordhausen und zurück, dahinter rangiert 99 7232-4 mit einem Personenzug, fotografiert im Bw Wernigerode am Abend des 04.08.2012 --> ... und wieder ein Mallet-Lok von Jung: Die 99 5901 wurde von Arnold Jung, Jungenthal mit der Fabr.-Nr. 258 im Jahr 1897 gebaut.
Frank Grohe

DR 89 7513 (Firma Jung, Jungenthal 1911, Fab.-Nr. 1720) unterwegs mit Sonderzug Derneburg - Bornum, hier beim Passieren eines Bahnüberganges bei Bockenem --> ex KBS 241 Derneburg – Seesen, fotografiert am 22.07.2012
DR 89 7513 (Firma Jung, Jungenthal 1911, Fab.-Nr. 1720) unterwegs mit Sonderzug Derneburg - Bornum, hier beim Passieren eines Bahnüberganges bei Bockenem --> ex KBS 241 Derneburg – Seesen, fotografiert am 22.07.2012
Frank Grohe

Star der Veranstaltung   Aktion Feriendampf  vom Landkreis Hildesheim war am Sonntag ohne Zweifel die DR 89 7513, die hier gerade einen Sonderzug bespannt. --> ex KBS 241 Derneburg – Seesen, fotografiert am 22.07.2012 im Bahnhof Bornum (Harz) --> Die Lok wurde ähnlich der preußischen T3 konstruiert, jedoch mit größerem Kessel. Gebaut wurde die Lok von der Firma Jung, Jungenthal 1911 mit der Fab.-Nr. 1720. Die Lok war bis 1964 beim Bw Hannover Hbf. aktiv und stand danach bis 1977 in Berlin auf einem Spielplatz. Nach ihrer Aufarbeitung fährt sie nun für den Dampfzug Betriebsgemeinschaft Hildesheim e.V. --> Besonderheit: eine junge Frau als Lokführerin!
Star der Veranstaltung " Aktion Feriendampf" vom Landkreis Hildesheim war am Sonntag ohne Zweifel die DR 89 7513, die hier gerade einen Sonderzug bespannt. --> ex KBS 241 Derneburg – Seesen, fotografiert am 22.07.2012 im Bahnhof Bornum (Harz) --> Die Lok wurde ähnlich der preußischen T3 konstruiert, jedoch mit größerem Kessel. Gebaut wurde die Lok von der Firma Jung, Jungenthal 1911 mit der Fab.-Nr. 1720. Die Lok war bis 1964 beim Bw Hannover Hbf. aktiv und stand danach bis 1977 in Berlin auf einem Spielplatz. Nach ihrer Aufarbeitung fährt sie nun für den Dampfzug Betriebsgemeinschaft Hildesheim e.V. --> Besonderheit: eine junge Frau als Lokführerin!
Frank Grohe

hier nochmals die von der Firma Arnold Jung gebaute Traditionslok der HSB 99 5902 auf der Drehscheibe im BW Wernigerode, fotografiert am 24.04.2011
hier nochmals die von der Firma Arnold Jung gebaute Traditionslok der HSB 99 5902 auf der Drehscheibe im BW Wernigerode, fotografiert am 24.04.2011
Frank Grohe

HSB 99 5902 vor dem Einsatz mit Ostersonderzug zum Brocken, Harzer Schmalspurbahnen, Harzquer- und Brockenbahn, fotografiert auf der Drehscheibe im BW Wernigerode am 24.04.2011 --> die Traditionslok der HSB wurde von der Firma Arnold Jung GmbH Jungenthal mit der Nummer 261 im Jahr 1898 gebaut
HSB 99 5902 vor dem Einsatz mit Ostersonderzug zum Brocken, Harzer Schmalspurbahnen, Harzquer- und Brockenbahn, fotografiert auf der Drehscheibe im BW Wernigerode am 24.04.2011 --> die Traditionslok der HSB wurde von der Firma Arnold Jung GmbH Jungenthal mit der Nummer 261 im Jahr 1898 gebaut
Frank Grohe

HSB 99 5902 kalt vor dem Lokschuppen, Harzer Schmalspurbahnen, Harzquer- und Brockenbahn, fotografiert während der Jubiläumsveranstaltung   125 Jahre Schmalspurbahnen im Harz   in Wernigerode im Bahnhof Wernigerode-Westerntor am 09.06.2012
HSB 99 5902 kalt vor dem Lokschuppen, Harzer Schmalspurbahnen, Harzquer- und Brockenbahn, fotografiert während der Jubiläumsveranstaltung " 125 Jahre Schmalspurbahnen im Harz " in Wernigerode im Bahnhof Wernigerode-Westerntor am 09.06.2012
Frank Grohe


Die Feuerlose Dampfspeicherlok, ehem. Nr. 2 der Papierfabrik Reisholz AG, Werk Arnsberg, später Feldmühle AG, bis 1990 im Einsatz, heute im Maschinen & Heimatmuseum Eslohe (29.05.2010). 
Die Lok wurde 1920 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabrik-Nr. 3089 gebaut. Sie hat eine Leistung von 150 PS, ein Gewicht von 16,7 t, die Bauart ist B-fl, Normalspur (1.435mm).
Die Feuerlose Dampfspeicherlok, ehem. Nr. 2 der Papierfabrik Reisholz AG, Werk Arnsberg, später Feldmühle AG, bis 1990 im Einsatz, heute im Maschinen & Heimatmuseum Eslohe (29.05.2010). Die Lok wurde 1920 bei Jung, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabrik-Nr. 3089 gebaut. Sie hat eine Leistung von 150 PS, ein Gewicht von 16,7 t, die Bauart ist B-fl, Normalspur (1.435mm).
Armin Schwarz

Dampflok „Waldbröl“ des Eisenbahnmuseums Dieringhausen steht am 02.06.2011 im Bahnhof Wiehl. Die ehem. Lok der Kleinbahn Bielstein-Waldbröl wurde 1914 unter Fabrik-Nr. 2243 bei Jung in Jungenthal b. Kirchen a.d. Sieg gebaut. Nach der Streckenstillegung (1966) war sie als Denkmal abgestellt und 42 Jahre kalt.
Dampflok „Waldbröl“ des Eisenbahnmuseums Dieringhausen steht am 02.06.2011 im Bahnhof Wiehl. Die ehem. Lok der Kleinbahn Bielstein-Waldbröl wurde 1914 unter Fabrik-Nr. 2243 bei Jung in Jungenthal b. Kirchen a.d. Sieg gebaut. Nach der Streckenstillegung (1966) war sie als Denkmal abgestellt und 42 Jahre kalt.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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