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Italien / Stadtverkehr

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Eingang zu dem  Aufzug Castello d’Albertis–Montegalletto (Ascensore Montegalletto Balbi-Dogali) am 23.07.2022.

Der Aufzug Castello d'Albertis-Montegalletto ist ein besonderes öffentliches Verkehrssystem in Genua, das ein seilbahnartiges System mit einem aufzugsartigen System kombiniert. Er verbindet die Via Balbi in der Nähe des Bahnhofs Genua Piazza Principe mit dem Corso Dogali in unmittelbarer Nähe des Schlosses Albertis, in dem sich das Museum der Kulturen der Welt befindet. Er wird von AMT Genua (Azienda Mobilità e Trasporti Genova S.p.A) betrieben.

Früher musste man die 235 m durch einen Fußgängertunnel gehen, von 2002 bis 2004 wurde durch die AMT diese neue Kombination gebaut.  

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 850 mm
Durchmesser des Zugseils:15 mm
Höhenunterschied: 72,19 m (2,86 m Seilbahn / 69,33 m Aufzug)
Streckenlänge Seilbahn: ca. 233 m
Horizontale Systemgeschwindigkeit: 4,5 m/s 
Vertikale Systemgeschwindigkeit :1,6 m/s 
Kabinenkapazität: 23 Personen
Eingang zu dem Aufzug Castello d’Albertis–Montegalletto (Ascensore Montegalletto Balbi-Dogali) am 23.07.2022. Der Aufzug Castello d'Albertis-Montegalletto ist ein besonderes öffentliches Verkehrssystem in Genua, das ein seilbahnartiges System mit einem aufzugsartigen System kombiniert. Er verbindet die Via Balbi in der Nähe des Bahnhofs Genua Piazza Principe mit dem Corso Dogali in unmittelbarer Nähe des Schlosses Albertis, in dem sich das Museum der Kulturen der Welt befindet. Er wird von AMT Genua (Azienda Mobilità e Trasporti Genova S.p.A) betrieben. Früher musste man die 235 m durch einen Fußgängertunnel gehen, von 2002 bis 2004 wurde durch die AMT diese neue Kombination gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 850 mm Durchmesser des Zugseils:15 mm Höhenunterschied: 72,19 m (2,86 m Seilbahn / 69,33 m Aufzug) Streckenlänge Seilbahn: ca. 233 m Horizontale Systemgeschwindigkeit: 4,5 m/s Vertikale Systemgeschwindigkeit :1,6 m/s Kabinenkapazität: 23 Personen
Armin Schwarz

Eingang zu dem  Aufzug Castello d’Albertis–Montegalletto (Ascensore Montegalletto Balbi-Dogali) am 23.07.2022.

Der Aufzug Castello d'Albertis-Montegalletto ist ein besonderes öffentliches Verkehrssystem in Genua, das ein seilbahnartiges System mit einem aufzugsartigen System kombiniert. Er verbindet die Via Balbi in der Nähe des Bahnhofs Genua Piazza Principe mit dem Corso Dogali in unmittelbarer Nähe des Schlosses Albertis, in dem sich das Museum der Kulturen der Welt befindet. Er wird von AMT Genua (Azienda Mobilità e Trasporti Genova S.p.A) betrieben.

Früher musste man die 235 m durch einen Fußgängertunnel gehen, von 2002 bis 2004 wurde durch die AMT diese neue Kombination gebaut.  

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 850 mm
Durchmesser des Zugseils:15 mm
Höhenunterschied: 72,19 m (2,86 m Seilbahn / 69,33 m Aufzug)
Streckenlänge Seilbahn: ca. 233 m
Horizontale Systemgeschwindigkeit: 4,5 m/s 
Vertikale Systemgeschwindigkeit :1,6 m/s 
Kabinenkapazität: 23 Personen
Eingang zu dem Aufzug Castello d’Albertis–Montegalletto (Ascensore Montegalletto Balbi-Dogali) am 23.07.2022. Der Aufzug Castello d'Albertis-Montegalletto ist ein besonderes öffentliches Verkehrssystem in Genua, das ein seilbahnartiges System mit einem aufzugsartigen System kombiniert. Er verbindet die Via Balbi in der Nähe des Bahnhofs Genua Piazza Principe mit dem Corso Dogali in unmittelbarer Nähe des Schlosses Albertis, in dem sich das Museum der Kulturen der Welt befindet. Er wird von AMT Genua (Azienda Mobilità e Trasporti Genova S.p.A) betrieben. Früher musste man die 235 m durch einen Fußgängertunnel gehen, von 2002 bis 2004 wurde durch die AMT diese neue Kombination gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 850 mm Durchmesser des Zugseils:15 mm Höhenunterschied: 72,19 m (2,86 m Seilbahn / 69,33 m Aufzug) Streckenlänge Seilbahn: ca. 233 m Horizontale Systemgeschwindigkeit: 4,5 m/s Vertikale Systemgeschwindigkeit :1,6 m/s Kabinenkapazität: 23 Personen
Armin Schwarz

Zugang zum Aufzug Castello d’Albertis–Montegalletto (Ascensore Montegalletto Balbi-Dogali) am 23.07.2022.
Zugang zum Aufzug Castello d’Albertis–Montegalletto (Ascensore Montegalletto Balbi-Dogali) am 23.07.2022.
Armin Schwarz

Aufzug Castello d’Albertis–Montegalletto (Ascensore Montegalletto Balbi-Dogali), eine Kabine steht unten im horizontalen Abschnitt (Seilbahn) am 23.07.2022 bereit.

Der Aufzug Castello d'Albertis-Montegalletto ist ein besonderes öffentliches Verkehrssystem in Genua, das ein seilbahnartiges System mit einem aufzugsartigen System kombiniert. Er verbindet die Via Balbi in der Nähe des Bahnhofs Genua Piazza Principe mit dem Corso Dogali in unmittelbarer Nähe des Schlosses Albertis, in dem sich das Museum der Kulturen der Welt befindet. Er wird von AMT Genua (Azienda Mobilità e Trasporti Genova S.p.A) betrieben.

Früher musste man die 235 m durch einen Fußgängertunnel gehen, von 2002 bis 2004 wurde durch die AMT diese neue Kombination gebaut.  

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 850 mm
Durchmesser des Zugseils:15 mm
Höhenunterschied: 72,19 m (2,86 m Seilbahn / 69,33 m Aufzug)
Streckenlänge Seilbahn: ca. 233 m
Horizontale Systemgeschwindigkeit: 4,5 m/s 
Vertikale Systemgeschwindigkeit :1,6 m/s 
Kabinenkapazität: 23 Personen
Aufzug Castello d’Albertis–Montegalletto (Ascensore Montegalletto Balbi-Dogali), eine Kabine steht unten im horizontalen Abschnitt (Seilbahn) am 23.07.2022 bereit. Der Aufzug Castello d'Albertis-Montegalletto ist ein besonderes öffentliches Verkehrssystem in Genua, das ein seilbahnartiges System mit einem aufzugsartigen System kombiniert. Er verbindet die Via Balbi in der Nähe des Bahnhofs Genua Piazza Principe mit dem Corso Dogali in unmittelbarer Nähe des Schlosses Albertis, in dem sich das Museum der Kulturen der Welt befindet. Er wird von AMT Genua (Azienda Mobilità e Trasporti Genova S.p.A) betrieben. Früher musste man die 235 m durch einen Fußgängertunnel gehen, von 2002 bis 2004 wurde durch die AMT diese neue Kombination gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 850 mm Durchmesser des Zugseils:15 mm Höhenunterschied: 72,19 m (2,86 m Seilbahn / 69,33 m Aufzug) Streckenlänge Seilbahn: ca. 233 m Horizontale Systemgeschwindigkeit: 4,5 m/s Vertikale Systemgeschwindigkeit :1,6 m/s Kabinenkapazität: 23 Personen
Armin Schwarz

Der Aufzug Castello d’Albertis–Montegalletto (Ascensore Montegalletto Balbi-Dogali), hier eine Kabine im horizontalen Abschnitt (als Seilbahn) am 23.07.2022.

Der Aufzug Castello d'Albertis-Montegalletto ist ein besonderes öffentliches Verkehrssystem in Genua, das ein seilbahnartiges System mit einem aufzugsartigen System kombiniert. Er verbindet die Via Balbi in der Nähe des Bahnhofs Genua Piazza Principe mit dem Corso Dogali in unmittelbarer Nähe des Schlosses Albertis, in dem sich das Museum der Kulturen der Welt befindet. Er wird von AMT Genua (Azienda Mobilità e Trasporti Genova S.p.A) betrieben.

Früher musste man die 235 m durch einen Fußgängertunnel gehen, von 2002 bis 2004 wurde durch die AMT diese neue Kombination gebaut.  

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 850 mm
Durchmesser des Zugseils:15 mm
Höhenunterschied: 72,19 m (2,86 m Seilbahn / 69,33 m Aufzug)
Streckenlänge Seilbahn: ca. 233 m
Horizontale Systemgeschwindigkeit: 4,5 m/s 
Vertikale Systemgeschwindigkeit :1,6 m/s 
Kabinenkapazität: 23 Personen
Der Aufzug Castello d’Albertis–Montegalletto (Ascensore Montegalletto Balbi-Dogali), hier eine Kabine im horizontalen Abschnitt (als Seilbahn) am 23.07.2022. Der Aufzug Castello d'Albertis-Montegalletto ist ein besonderes öffentliches Verkehrssystem in Genua, das ein seilbahnartiges System mit einem aufzugsartigen System kombiniert. Er verbindet die Via Balbi in der Nähe des Bahnhofs Genua Piazza Principe mit dem Corso Dogali in unmittelbarer Nähe des Schlosses Albertis, in dem sich das Museum der Kulturen der Welt befindet. Er wird von AMT Genua (Azienda Mobilità e Trasporti Genova S.p.A) betrieben. Früher musste man die 235 m durch einen Fußgängertunnel gehen, von 2002 bis 2004 wurde durch die AMT diese neue Kombination gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 850 mm Durchmesser des Zugseils:15 mm Höhenunterschied: 72,19 m (2,86 m Seilbahn / 69,33 m Aufzug) Streckenlänge Seilbahn: ca. 233 m Horizontale Systemgeschwindigkeit: 4,5 m/s Vertikale Systemgeschwindigkeit :1,6 m/s Kabinenkapazität: 23 Personen
Armin Schwarz

Ein U-Bahn Triebzug der Serie M1 als Linie1 der U-Bahn Neapel (Linea 1 della Metropolitana di Napoli) am 15.07.2022 in der Start-Station Garibaldi.

Die Linie 1 wird von der ANM - Azienda Napoletana Mobilità betrieben  und führt z.Z von Garibaldi (beim Bahnhof Napoli Centrale) via Municipio (Übergang zur Linie 6) bis nach Piscinola. Weitere Tunnelstecken und Stationen sind im Bau, bis 2024 sollen alle fertig sein und die Linie 1 wird dann zu einer  Ringlinie.

Es gibt auch eine Linie 2, diese ist eher eine S-Bahn wird von der Trenitalia betrieben und verläuft von Pozzuoli nach Gianturco.
Ein U-Bahn Triebzug der Serie M1 als Linie1 der U-Bahn Neapel (Linea 1 della Metropolitana di Napoli) am 15.07.2022 in der Start-Station Garibaldi. Die Linie 1 wird von der ANM - Azienda Napoletana Mobilità betrieben und führt z.Z von Garibaldi (beim Bahnhof Napoli Centrale) via Municipio (Übergang zur Linie 6) bis nach Piscinola. Weitere Tunnelstecken und Stationen sind im Bau, bis 2024 sollen alle fertig sein und die Linie 1 wird dann zu einer Ringlinie. Es gibt auch eine Linie 2, diese ist eher eine S-Bahn wird von der Trenitalia betrieben und verläuft von Pozzuoli nach Gianturco.
Armin Schwarz

Die U-Bahn Station Garibaldi (beim Bahnhof Napoli Centrale) der Linie 1 der U-Bahn Neapel (Linea 1 della Metropolitana di Napoli) am 15.07.2022. Die Linie 1 wird von der ANM - Azienda Napoletana Mobilità betrieben .

Derzeit ist die Station noch End-/Startstation, weitere Tunnelstecken und Stationen sind im Bau, bis 2024 sollen alle fertig sein und die Linie 1 wird dann zu einer Ringlinie.
Die U-Bahn Station Garibaldi (beim Bahnhof Napoli Centrale) der Linie 1 der U-Bahn Neapel (Linea 1 della Metropolitana di Napoli) am 15.07.2022. Die Linie 1 wird von der ANM - Azienda Napoletana Mobilità betrieben . Derzeit ist die Station noch End-/Startstation, weitere Tunnelstecken und Stationen sind im Bau, bis 2024 sollen alle fertig sein und die Linie 1 wird dann zu einer Ringlinie.
Armin Schwarz

Hier sieht man den derzeitigen Streckenverlauf der Linie 1 der U-Bahn Neapel (Linea 1 della Metropolitana di Napoli), hier am 15.07.2022 in einem Triebzug der ANM (Azienda Napoletana Mobilità) in Neapel.
Hier sieht man den derzeitigen Streckenverlauf der Linie 1 der U-Bahn Neapel (Linea 1 della Metropolitana di Napoli), hier am 15.07.2022 in einem Triebzug der ANM (Azienda Napoletana Mobilità) in Neapel.
Armin Schwarz

Der Straßenbahn-Triebwagen ANM 1113, ein dreiteiliger AnsaldoBreda Sirio, am 14.07.2022 als Linie 01 biegt vom Hafen in Richtung Emiciclo di Poggioreale auf die Via Cristoforo Colombo ab. Der Triebwagen trägt Werbung für die Grimaldi Lines S.p.A die ihren Hauptsitz in Neapel hat.

Die Straßenbahn Neapel ist das Straßenbahnsystem in der italienischen Stadt Neapel und wird vom örtlichen Verkehrsunternehmen Azienda Napoletana Mobilità (ANM) betrieben. Das Streckennetz in der Spurweite von 1.435 mm (Normalspur) ist circa zwölf Kilometer lang und wird von drei Linien bedient.

Der AnsaldoBreda Sirio ist ein Niederflur-Gelenk-Straßentriebwagen des italienischen Herstellers AnsaldoBreda (heute Hitachi Rail Italy), welches in mehreren europäischen Städten in Betrieb ist. Sie sind komplett niederflurig, mit einer Bodenhöhe von 350 mm, ausgeführt. Die beiden Endwagenkästen ruhen jeweils auf einem Drehgestell, dazwischen hängt ein laufwerksloser Wagenkasten als schwebendes Mittelteil (Sänfte). Neapel hat 22 dieser Sirio-Straßenbahnwagen von AnsaldoBreda aus dem Jahr 2004. 15 Straßenbahnwagen aus den 1930er Jahren CT139K (Typ Peter Witt) stehen im Depot abgestellt.

TECHNISCHE DATEN der AnsaldoBreda Sirio der Serie 1100:
Hersteller: AnsaldoBreda
Baujahre: 2004 - 2007
Anzahl gebauter Fahrzeuge: 22
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo+2
Motorleistung: 2x 106 kW
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Länge (Wagenkasten): 20.200 mm
Breite: 2.300 mm 
Höhe: 3.414 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.700 mm
Fußbodenhöhe: 350 mm
Sitzplätze: 31
Stehplätze (6 Pers./m²): 124
Stromsystem: 750 V DC
Der Straßenbahn-Triebwagen ANM 1113, ein dreiteiliger AnsaldoBreda Sirio, am 14.07.2022 als Linie 01 biegt vom Hafen in Richtung Emiciclo di Poggioreale auf die Via Cristoforo Colombo ab. Der Triebwagen trägt Werbung für die Grimaldi Lines S.p.A die ihren Hauptsitz in Neapel hat. Die Straßenbahn Neapel ist das Straßenbahnsystem in der italienischen Stadt Neapel und wird vom örtlichen Verkehrsunternehmen Azienda Napoletana Mobilità (ANM) betrieben. Das Streckennetz in der Spurweite von 1.435 mm (Normalspur) ist circa zwölf Kilometer lang und wird von drei Linien bedient. Der AnsaldoBreda Sirio ist ein Niederflur-Gelenk-Straßentriebwagen des italienischen Herstellers AnsaldoBreda (heute Hitachi Rail Italy), welches in mehreren europäischen Städten in Betrieb ist. Sie sind komplett niederflurig, mit einer Bodenhöhe von 350 mm, ausgeführt. Die beiden Endwagenkästen ruhen jeweils auf einem Drehgestell, dazwischen hängt ein laufwerksloser Wagenkasten als schwebendes Mittelteil (Sänfte). Neapel hat 22 dieser Sirio-Straßenbahnwagen von AnsaldoBreda aus dem Jahr 2004. 15 Straßenbahnwagen aus den 1930er Jahren CT139K (Typ Peter Witt) stehen im Depot abgestellt. TECHNISCHE DATEN der AnsaldoBreda Sirio der Serie 1100: Hersteller: AnsaldoBreda Baujahre: 2004 - 2007 Anzahl gebauter Fahrzeuge: 22 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo+2 Motorleistung: 2x 106 kW Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Länge (Wagenkasten): 20.200 mm Breite: 2.300 mm Höhe: 3.414 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.700 mm Fußbodenhöhe: 350 mm Sitzplätze: 31 Stehplätze (6 Pers./m²): 124 Stromsystem: 750 V DC
Armin Schwarz

Der achtachsige fünfgliedrige Cityway I Gelenktriebwagen ATAC 9101 erreicht am 13.07.2022 als Linie 3 bald die Zielstation Porta Maggiore erreicht.
Der achtachsige fünfgliedrige Cityway I Gelenktriebwagen ATAC 9101 erreicht am 13.07.2022 als Linie 3 bald die Zielstation Porta Maggiore erreicht.
Armin Schwarz

Der sechsachsige zweigliedrige TAS Gelenkwagen ATAC 7105, ex STEFER 503, am 13.07.2022 in Rom an der Station Porta Maggiore. 

Die Gelenkwagen werden offiziell als TAS (Treno Articolato Stanga) bezeichnet, was  Gelenkzug Stanga  bedeutet. Diese wurden 1948/1949 von O.M.S. Stanga, die Elektrische Ausstattung von Tecnomasio Italiano Brown Boveri gebaut, acht weiter gebraute Wagen (Baujahr 1953) wurden 1989 von STEFER übernommen. So hat die ATAC (Azienda per i Trasporti Autoferrotranviari del Comune di Roma) heute noch 56 dieser hochflurigen Einrichtungsfahrzeuge. Wobei diese ex STEFER-Wagen mit 4 x 80 PS eine etwas höher Leistung, anstatt 4 x 72 PS, haben. 

Die hier im Bild zusehende Anschrift am Heck “Non accostarsi in curva” (nicht an Kurven heranfahren), soll die Autofahrer darauf aufmerksam machen das das Heck in Kurven ausschert. 

Die Geschichte dieser Gelenkwagen begann bereits 1940 entschied sich die ATAC ein Großraumfahrzeug dieser Bauart zu testen und bestellte bei Stanga einen Prototyp. Das Fahrzeug mit der Nummer 7001 wurde 1941 geliefert und bei der Bombardierung am 19.07.1943 zerstört. Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen die bereits 1942 bestellten 50 Serienwagen erst zwischen 1948 und 1950 zur Auslieferung. 1953 baute Stanga noch eine zweite Serie von acht Fahrzeugen für die STEFER (Società delle Tramvie E Ferrovie Elettriche di Roma), Nr. 501-508, die sich nur durch die weiß-blaue Lackierung und eine andere Stromabnehmerbauart von den ATAC-Wagen unterschieden. Nachdem die letzte vorhandene Linie des Lokalbahnnetzes  Castelli Romani  durch die 1980 eröffnete U-Bahn-Linie A ersetzt wurde, stellte man die Wagen im STEFER-Depot ab, 1989 wurden sie dann von der ATAC übernommen, und mit den Nummern 7101 - 7115 bis heute einsetzt.

TECHNISCHE DATEN:
Fahrzeugart: sechsachsiger zweigliedriger Gelenktriebwagen
Hersteller: O.M.S. Stanga
Elektrische Ausstattung: Tecnomasio Italiano Brown Boveri (TIBB)
Anzahl: 50 + 8
Baujahre: 1948/1949, 1953
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'+2+Bo'
Länge: 20.370 mm
Drehzapfenabstände: 6.300 mm / 6.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 26 t (25,6 t bei ex STEFER-Wagen)
Motoren: 4 Stück Typ TIBB GLM 0241
Leistung: 4 x 72 PS (80 PS bei ex STEFER-Wagen)
Stromsystem: 600 Volt =; Oberleitung
Der sechsachsige zweigliedrige TAS Gelenkwagen ATAC 7105, ex STEFER 503, am 13.07.2022 in Rom an der Station Porta Maggiore. Die Gelenkwagen werden offiziell als TAS (Treno Articolato Stanga) bezeichnet, was "Gelenkzug Stanga" bedeutet. Diese wurden 1948/1949 von O.M.S. Stanga, die Elektrische Ausstattung von Tecnomasio Italiano Brown Boveri gebaut, acht weiter gebraute Wagen (Baujahr 1953) wurden 1989 von STEFER übernommen. So hat die ATAC (Azienda per i Trasporti Autoferrotranviari del Comune di Roma) heute noch 56 dieser hochflurigen Einrichtungsfahrzeuge. Wobei diese ex STEFER-Wagen mit 4 x 80 PS eine etwas höher Leistung, anstatt 4 x 72 PS, haben. Die hier im Bild zusehende Anschrift am Heck “Non accostarsi in curva” (nicht an Kurven heranfahren), soll die Autofahrer darauf aufmerksam machen das das Heck in Kurven ausschert. Die Geschichte dieser Gelenkwagen begann bereits 1940 entschied sich die ATAC ein Großraumfahrzeug dieser Bauart zu testen und bestellte bei Stanga einen Prototyp. Das Fahrzeug mit der Nummer 7001 wurde 1941 geliefert und bei der Bombardierung am 19.07.1943 zerstört. Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen die bereits 1942 bestellten 50 Serienwagen erst zwischen 1948 und 1950 zur Auslieferung. 1953 baute Stanga noch eine zweite Serie von acht Fahrzeugen für die STEFER (Società delle Tramvie E Ferrovie Elettriche di Roma), Nr. 501-508, die sich nur durch die weiß-blaue Lackierung und eine andere Stromabnehmerbauart von den ATAC-Wagen unterschieden. Nachdem die letzte vorhandene Linie des Lokalbahnnetzes "Castelli Romani" durch die 1980 eröffnete U-Bahn-Linie A ersetzt wurde, stellte man die Wagen im STEFER-Depot ab, 1989 wurden sie dann von der ATAC übernommen, und mit den Nummern 7101 - 7115 bis heute einsetzt. TECHNISCHE DATEN: Fahrzeugart: sechsachsiger zweigliedriger Gelenktriebwagen Hersteller: O.M.S. Stanga Elektrische Ausstattung: Tecnomasio Italiano Brown Boveri (TIBB) Anzahl: 50 + 8 Baujahre: 1948/1949, 1953 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'+2+Bo' Länge: 20.370 mm Drehzapfenabstände: 6.300 mm / 6.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 26 t (25,6 t bei ex STEFER-Wagen) Motoren: 4 Stück Typ TIBB GLM 0241 Leistung: 4 x 72 PS (80 PS bei ex STEFER-Wagen) Stromsystem: 600 Volt =; Oberleitung
Armin Schwarz

Durch das Aquädukt („römische Wasserleitung“) bei der Porta Maggiore (italienisch größeres Tor) in Rom geschaut....
Oben erreicht am 13.07.2022 ein Trenitalia Frecciarossa 1000 (ETR 400) den Bahnhof Roma Termini, während unten der achtachsige fünfgliedrige Cityway I Gelenktriebwagen ATAC 9101 (Azienda per i Trasporti Autoferrotranviari del Comune di Roma) als Linie 3 bald die Zielstation Porta Maggiore erreicht.
Durch das Aquädukt („römische Wasserleitung“) bei der Porta Maggiore (italienisch größeres Tor) in Rom geschaut.... Oben erreicht am 13.07.2022 ein Trenitalia Frecciarossa 1000 (ETR 400) den Bahnhof Roma Termini, während unten der achtachsige fünfgliedrige Cityway I Gelenktriebwagen ATAC 9101 (Azienda per i Trasporti Autoferrotranviari del Comune di Roma) als Linie 3 bald die Zielstation Porta Maggiore erreicht.
Armin Schwarz

In Rom gibt es auch die schmalspurige Bahnstrecke Roma Laziali–Giardinetti (Nuova ATAC, Betriebsteil Ferrovie Lazali) in der Spurweite 950 mm. Die Schmalspurbahn ist heute ins Nahverkehrsnetz (Tramnetz) der italienischen Hauptstadt eingegliedert.

Hier ein Triebzug (Steuerwagen/ Triebwagen/Steuerwagen) der elektrischen Schmalspurbahn steht am 13.07.2022 an der Station Porta Maggiore zur Abfahrt nach Centocelle bereit.

Die Triebwagen der Baureihe EM 100 mit einem Führerstand werden zwischen zwei Steuerwagen der Baureihen RP 100 und RP 80 eingesetzt. Sie wurden zwischen 1958 und 1962 von den Hersteller ACOTRAL, MATER und Ranieri hergestellt. Die Triebwagen haben die Achsfolge Bo' Bo' und 4 Motoren mit 125 kW Leistung, der Elektrische Betrieb erfolgt unter 1.500 V-Gleichstrom. Nach Umbauten sind heute immer ein Triebwagen EM 100 und einer Steuerwagen RP 100 zu einer festen Einheit (Triebwagen) umgebaut und die elektrische Ausrüstung auf beide Wagenteile verteilt. So entstand ein Triebwagen der Achsfolge Bo' Bo' + 2' 2' (Be 4/8), wie hier der EM 106. Die Triebwagen/ -züge sind nicht klimatisiert, aber die Fenster lassen sich öffnen, aber bei über 35° bringt es wenig Abkühlung.

Die Bahn verkehrt vom Bahnhof Roma Laziali, am Ende des südlichen Flügels des Bahnhofs Termini, bis ins 6 km entfernte Centocelle. Früher bis ins 112 km entfernte Frosinone.

Die Bahn wurde von der Società Ferrovie Vicinali (SFV) in Spurweite 950 mm errichtet und von Anfang an elektrisch betrieben. Zunächst fuhr sie mit 1.650 Volt Gleichspannung, heute mit 1.500 Volt. Sie weist, außer dem Abschnitt im historischen Zentrum von Roms, ein vom Straßenraum getrenntes Gleisbett auf. Der Betrieb ähnelt allerdings dem einer Straßenbahn. Die niveaugleichen Bahnübergänge sind zahlreich. Der heute noch befahrene Teil der Strecke (6 km) wird von der ATAC betrieben, die am 1. Januar 2010 die frühere Betreibergesellschaft Metropolitana di Roma S.p.A. übernommen hatte. Die Strecke ist bis auf einen kurzen eingleisigen Abschnitt zwischen der Porta Maggiore und dem Haltepunkt Ponte Casilino, bei dem es sich um eine Gleisverschlingung handelte, zweigleisig ausgebaut. Das Betriebswerk und Depot befindet sich in Centocelle.

Mit Eröffnung der Linie C der römischen U-Bahn wurde die parallel verlaufende Bahnstrecke Roma Laziali–Giardinetti auf ihrer Rom zugewandten Seite bis zum Bahnhof Centocelle eingekürzt. Die Linie C der römischen U-Bahn verkehrt nun als Inselbetrieb zwischen Parco di Centocelle und Lodi. Der Bahnhof Parco di Centocelle der U-Bahn ist vom Bahnhof Centocelle der Schmalspurbahn etwa 500 m entfernt. Sobald die Linie C der U-Bahn bis ins Stadtzentrum geführt ist, ist leider mit der Betriebseinstellung der Schmalspurbahn zu rechnen.
In Rom gibt es auch die schmalspurige Bahnstrecke Roma Laziali–Giardinetti (Nuova ATAC, Betriebsteil Ferrovie Lazali) in der Spurweite 950 mm. Die Schmalspurbahn ist heute ins Nahverkehrsnetz (Tramnetz) der italienischen Hauptstadt eingegliedert. Hier ein Triebzug (Steuerwagen/ Triebwagen/Steuerwagen) der elektrischen Schmalspurbahn steht am 13.07.2022 an der Station Porta Maggiore zur Abfahrt nach Centocelle bereit. Die Triebwagen der Baureihe EM 100 mit einem Führerstand werden zwischen zwei Steuerwagen der Baureihen RP 100 und RP 80 eingesetzt. Sie wurden zwischen 1958 und 1962 von den Hersteller ACOTRAL, MATER und Ranieri hergestellt. Die Triebwagen haben die Achsfolge Bo' Bo' und 4 Motoren mit 125 kW Leistung, der Elektrische Betrieb erfolgt unter 1.500 V-Gleichstrom. Nach Umbauten sind heute immer ein Triebwagen EM 100 und einer Steuerwagen RP 100 zu einer festen Einheit (Triebwagen) umgebaut und die elektrische Ausrüstung auf beide Wagenteile verteilt. So entstand ein Triebwagen der Achsfolge Bo' Bo' + 2' 2' (Be 4/8), wie hier der EM 106. Die Triebwagen/ -züge sind nicht klimatisiert, aber die Fenster lassen sich öffnen, aber bei über 35° bringt es wenig Abkühlung. Die Bahn verkehrt vom Bahnhof Roma Laziali, am Ende des südlichen Flügels des Bahnhofs Termini, bis ins 6 km entfernte Centocelle. Früher bis ins 112 km entfernte Frosinone. Die Bahn wurde von der Società Ferrovie Vicinali (SFV) in Spurweite 950 mm errichtet und von Anfang an elektrisch betrieben. Zunächst fuhr sie mit 1.650 Volt Gleichspannung, heute mit 1.500 Volt. Sie weist, außer dem Abschnitt im historischen Zentrum von Roms, ein vom Straßenraum getrenntes Gleisbett auf. Der Betrieb ähnelt allerdings dem einer Straßenbahn. Die niveaugleichen Bahnübergänge sind zahlreich. Der heute noch befahrene Teil der Strecke (6 km) wird von der ATAC betrieben, die am 1. Januar 2010 die frühere Betreibergesellschaft Metropolitana di Roma S.p.A. übernommen hatte. Die Strecke ist bis auf einen kurzen eingleisigen Abschnitt zwischen der Porta Maggiore und dem Haltepunkt Ponte Casilino, bei dem es sich um eine Gleisverschlingung handelte, zweigleisig ausgebaut. Das Betriebswerk und Depot befindet sich in Centocelle. Mit Eröffnung der Linie C der römischen U-Bahn wurde die parallel verlaufende Bahnstrecke Roma Laziali–Giardinetti auf ihrer Rom zugewandten Seite bis zum Bahnhof Centocelle eingekürzt. Die Linie C der römischen U-Bahn verkehrt nun als Inselbetrieb zwischen Parco di Centocelle und Lodi. Der Bahnhof Parco di Centocelle der U-Bahn ist vom Bahnhof Centocelle der Schmalspurbahn etwa 500 m entfernt. Sobald die Linie C der U-Bahn bis ins Stadtzentrum geführt ist, ist leider mit der Betriebseinstellung der Schmalspurbahn zu rechnen.
Armin Schwarz

In Rom gibt es auch die schmalspurige Bahnstrecke Roma Laziali–Giardinetti (Nuova ATAC, Betriebsteil Ferrovie Lazali) in der Spurweite 950 mm. Die Schmalspurbahn ist heute ins Nahverkehrsnetz (Tramnetz) der italienischen Hauptstadt eingegliedert.

Hier ein Triebzug (Steuerwagen/ Triebwagen/Steuerwagen) der elektrischen Schmalspurbahn steht am 13.07.2022 an der Station Porta Maggiore zur Abfahrt nach Centocelle bereit.

Die Triebwagen der Baureihe EM 100 mit einem Führerstand werden zwischen zwei Steuerwagen der Baureihen RP 100 und RP 80 eingesetzt. Sie wurden zwischen 1958 und 1962 von den Hersteller ACOTRAL, MATER und Ranieri hergestellt. Die Triebwagen haben die Achsfolge Bo' Bo' und 4 Motoren mit 125 kW Leistung, der Elektrische Betrieb erfolgt unter 1.500 V-Gleichstrom. Nach Umbauten sind heute immer ein Triebwagen EM 100 und einer Steuerwagen RP 100 zu einer festen Einheit (Triebwagen) umgebaut und die elektrische Ausrüstung auf beide Wagenteile verteilt. So entstand ein Triebwagen der Achsfolge Bo' Bo' + 2' 2' (Be 4/8), wie hier der EM 106. Die Triebwagen/ -züge sind nicht klimatisiert, aber die Fenster lassen sich öffnen, aber bei über 35° bringt es wenig Abkühlung.

Die Bahn verkehrt vom Bahnhof Roma Laziali, am Ende des südlichen Flügels des Bahnhofs Termini, bis ins 6 km entfernte Centocelle. Früher bis ins 112 km entfernte Frosinone.

Die Bahn wurde von der Società Ferrovie Vicinali (SFV) in Spurweite 950 mm errichtet und von Anfang an elektrisch betrieben. Zunächst fuhr sie mit 1.650 Volt Gleichspannung, heute mit 1.500 Volt. Sie weist, außer dem Abschnitt im historischen Zentrum von Roms, ein vom Straßenraum getrenntes Gleisbett auf. Der Betrieb ähnelt allerdings dem einer Straßenbahn. Die niveaugleichen Bahnübergänge sind zahlreich. Der heute noch befahrene Teil der Strecke (6 km) wird von der ATAC betrieben, die am 1. Januar 2010 die frühere Betreibergesellschaft Metropolitana di Roma S.p.A. übernommen hatte. Die Strecke ist bis auf einen kurzen eingleisigen Abschnitt zwischen der Porta Maggiore und dem Haltepunkt Ponte Casilino, bei dem es sich um eine Gleisverschlingung handelte, zweigleisig ausgebaut. Das Betriebswerk und Depot befindet sich in Centocelle.

Mit Eröffnung der Linie C der römischen U-Bahn wurde die parallel verlaufende Bahnstrecke Roma Laziali–Giardinetti auf ihrer Rom zugewandten Seite bis zum Bahnhof Centocelle eingekürzt. Die Linie C der römischen U-Bahn verkehrt nun als Inselbetrieb zwischen Parco di Centocelle und Lodi. Der Bahnhof Parco di Centocelle der U-Bahn ist vom Bahnhof Centocelle der Schmalspurbahn etwa 500 m entfernt. Sobald die Linie C der U-Bahn bis ins Stadtzentrum geführt ist, ist leider mit der Betriebseinstellung der Schmalspurbahn zu rechnen.
In Rom gibt es auch die schmalspurige Bahnstrecke Roma Laziali–Giardinetti (Nuova ATAC, Betriebsteil Ferrovie Lazali) in der Spurweite 950 mm. Die Schmalspurbahn ist heute ins Nahverkehrsnetz (Tramnetz) der italienischen Hauptstadt eingegliedert. Hier ein Triebzug (Steuerwagen/ Triebwagen/Steuerwagen) der elektrischen Schmalspurbahn steht am 13.07.2022 an der Station Porta Maggiore zur Abfahrt nach Centocelle bereit. Die Triebwagen der Baureihe EM 100 mit einem Führerstand werden zwischen zwei Steuerwagen der Baureihen RP 100 und RP 80 eingesetzt. Sie wurden zwischen 1958 und 1962 von den Hersteller ACOTRAL, MATER und Ranieri hergestellt. Die Triebwagen haben die Achsfolge Bo' Bo' und 4 Motoren mit 125 kW Leistung, der Elektrische Betrieb erfolgt unter 1.500 V-Gleichstrom. Nach Umbauten sind heute immer ein Triebwagen EM 100 und einer Steuerwagen RP 100 zu einer festen Einheit (Triebwagen) umgebaut und die elektrische Ausrüstung auf beide Wagenteile verteilt. So entstand ein Triebwagen der Achsfolge Bo' Bo' + 2' 2' (Be 4/8), wie hier der EM 106. Die Triebwagen/ -züge sind nicht klimatisiert, aber die Fenster lassen sich öffnen, aber bei über 35° bringt es wenig Abkühlung. Die Bahn verkehrt vom Bahnhof Roma Laziali, am Ende des südlichen Flügels des Bahnhofs Termini, bis ins 6 km entfernte Centocelle. Früher bis ins 112 km entfernte Frosinone. Die Bahn wurde von der Società Ferrovie Vicinali (SFV) in Spurweite 950 mm errichtet und von Anfang an elektrisch betrieben. Zunächst fuhr sie mit 1.650 Volt Gleichspannung, heute mit 1.500 Volt. Sie weist, außer dem Abschnitt im historischen Zentrum von Roms, ein vom Straßenraum getrenntes Gleisbett auf. Der Betrieb ähnelt allerdings dem einer Straßenbahn. Die niveaugleichen Bahnübergänge sind zahlreich. Der heute noch befahrene Teil der Strecke (6 km) wird von der ATAC betrieben, die am 1. Januar 2010 die frühere Betreibergesellschaft Metropolitana di Roma S.p.A. übernommen hatte. Die Strecke ist bis auf einen kurzen eingleisigen Abschnitt zwischen der Porta Maggiore und dem Haltepunkt Ponte Casilino, bei dem es sich um eine Gleisverschlingung handelte, zweigleisig ausgebaut. Das Betriebswerk und Depot befindet sich in Centocelle. Mit Eröffnung der Linie C der römischen U-Bahn wurde die parallel verlaufende Bahnstrecke Roma Laziali–Giardinetti auf ihrer Rom zugewandten Seite bis zum Bahnhof Centocelle eingekürzt. Die Linie C der römischen U-Bahn verkehrt nun als Inselbetrieb zwischen Parco di Centocelle und Lodi. Der Bahnhof Parco di Centocelle der U-Bahn ist vom Bahnhof Centocelle der Schmalspurbahn etwa 500 m entfernt. Sobald die Linie C der U-Bahn bis ins Stadtzentrum geführt ist, ist leider mit der Betriebseinstellung der Schmalspurbahn zu rechnen.
Armin Schwarz

Manchmal ist es halt so....Da sitzen wir gerade im Zug (Trenitalia „pop“ ETR 104 060, da fährt der Elettrotreno (Elektrischer-Doppeltriebwagen) FCE CT2 - 002 „Santa Barbara“ der Metropolitana di Catania, als Metro von Catania Porto nach Stesicoro, am 18.07.2022 durch den Bahnhof Catania Centrale. Auf dem U-Bahn Abschnitt zum Hafen (Porto) werden von nur einzelne Fahrten angeboten. Der Streckenabschnitt Catania Centrale - Catania Porto verläuft oberirdisch.

Seit 2022 sind die ersten beiden modernen FCE Elektro-Doppeltriebwagen vom Typ Titagarh Firema CT0 (Elettrotreno CT0) bei der U-Bahn/Metro Catania (Metropolitana di Catania) im Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Titagarh Firema
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'Bo'+Bo'Bo'
Länge über Puffer: 40.172 mm
Breite:  2.850 mm
Höhe: 3.850 mm
Drehzapfenabstand: 12.950 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Treibraddurchmesser: 850 mm (neu)
Eigengewicht: 89 t
Leistung 2.400 kW
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Stromsystem: 3 kV DC
Platzkapazität:422 (davon 64 Sitzplätze)
Türen je Seite: 8 (1.300 mm breit)
Manchmal ist es halt so....Da sitzen wir gerade im Zug (Trenitalia „pop“ ETR 104 060, da fährt der Elettrotreno (Elektrischer-Doppeltriebwagen) FCE CT2 - 002 „Santa Barbara“ der Metropolitana di Catania, als Metro von Catania Porto nach Stesicoro, am 18.07.2022 durch den Bahnhof Catania Centrale. Auf dem U-Bahn Abschnitt zum Hafen (Porto) werden von nur einzelne Fahrten angeboten. Der Streckenabschnitt Catania Centrale - Catania Porto verläuft oberirdisch. Seit 2022 sind die ersten beiden modernen FCE Elektro-Doppeltriebwagen vom Typ Titagarh Firema CT0 (Elettrotreno CT0) bei der U-Bahn/Metro Catania (Metropolitana di Catania) im Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Titagarh Firema Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo'+Bo'Bo' Länge über Puffer: 40.172 mm Breite: 2.850 mm Höhe: 3.850 mm Drehzapfenabstand: 12.950 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm Treibraddurchmesser: 850 mm (neu) Eigengewicht: 89 t Leistung 2.400 kW Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Stromsystem: 3 kV DC Platzkapazität:422 (davon 64 Sitzplätze) Türen je Seite: 8 (1.300 mm breit)
Armin Schwarz

Neben Buslinien und vor allen den Wasserbuslinien, gibt es in Venedig auch eine Straßenbahn....
Der Actv Nr. 08 (Azienda del Consorzio Trasporti Veneziano), ein Translohr STE4, am 24.07.2022, als Linie T1 nach Favaro Veneto, an der Station Piazzale Roma (nahe dem Bahnhof Venezia Santa Lucia in der Altstadt). Der Busbahnhof Piazzale Roma ist die einzige Station in der Altstadt, alle anderen Stationen liegen auf dem Festland. Zum Bahnhof Venezia Santa Lucia sind es noch keine 400 m, man muss nur über die moderne aus Glas und Stahl erbaute Bogenbrücke (Ponte della Costituzione) über den Canale Grande.
Neben Buslinien und vor allen den Wasserbuslinien, gibt es in Venedig auch eine Straßenbahn.... Der Actv Nr. 08 (Azienda del Consorzio Trasporti Veneziano), ein Translohr STE4, am 24.07.2022, als Linie T1 nach Favaro Veneto, an der Station Piazzale Roma (nahe dem Bahnhof Venezia Santa Lucia in der Altstadt). Der Busbahnhof Piazzale Roma ist die einzige Station in der Altstadt, alle anderen Stationen liegen auf dem Festland. Zum Bahnhof Venezia Santa Lucia sind es noch keine 400 m, man muss nur über die moderne aus Glas und Stahl erbaute Bogenbrücke (Ponte della Costituzione) über den Canale Grande.
Armin Schwarz

Neben Buslinien und vor allen den Wasserbuslinien, gibt es in Venedig auch eine Straßenbahn....
Der Actv Nr. 08 (Azienda del Consorzio Trasporti Veneziano), ein Translohr STE4, am 24.07.2022, als Linie T1 nach Favaro Veneto, an der Station Piazzale Roma (nahe dem Bahnhof Venezia Santa Lucia in der Altstadt). Der Busbahnhof Piazzale Roma ist die einzige Station in der Altstadt, alle anderen Stationen liegen auf dem Festland. Zum Bahnhof Venezia Santa Lucia sind es noch keine 400 m, man muss nur über die moderne aus Glas und Stahl erbaute Bogenbrücke (Ponte della Costituzione) über den Canale Grande.
Neben Buslinien und vor allen den Wasserbuslinien, gibt es in Venedig auch eine Straßenbahn.... Der Actv Nr. 08 (Azienda del Consorzio Trasporti Veneziano), ein Translohr STE4, am 24.07.2022, als Linie T1 nach Favaro Veneto, an der Station Piazzale Roma (nahe dem Bahnhof Venezia Santa Lucia in der Altstadt). Der Busbahnhof Piazzale Roma ist die einzige Station in der Altstadt, alle anderen Stationen liegen auf dem Festland. Zum Bahnhof Venezia Santa Lucia sind es noch keine 400 m, man muss nur über die moderne aus Glas und Stahl erbaute Bogenbrücke (Ponte della Costituzione) über den Canale Grande.
Armin Schwarz

Neben Buslinien und vor allen den Wasserbuslinien, gibt es in Venedig auch eine Straßenbahn....
Der Actv Nr. 08 (Azienda del Consorzio Trasporti Veneziano), ein Translohr STE4, verlässt am 24.07.2022, als Linie T1 nach Favaro Veneto, die Piazzale Roma (nahe dem Bahnhof Venezia Santa Lucia in der Altstadt). Der Busbahnhof Piazzale Roma ist die einzige Station in der Altstadt, alle anderen Stationen liegen auf dem Festland. Zum Bahnhof Venezia Santa Lucia sind es noch keine 400 m, man muss nur über die moderne aus Glas und Stahl erbaute Bogenbrücke (Ponte della Costituzione) über den Canale Grande.

Die Straßenbahn Venedig, auch als der Translohr Venedig bezeichnet, ist ein seit 2010 verkehrendes Nahverkehrssystem in Venedig. Zuvor bestanden Straßenbahnnetze sowohl in Mestre (bis 1941) als auch auf der Lido-Insel (bis 1940). Derzeit verkehren die beiden Linien T1 (14 km lang, Seit 2010) und T2 (6 km lang, Seit 2015). Bedient werden sowohl der Bahnhof Venedig Mestre auf dem Festland als auch der Busbahnhof Piazzale Roma nahe dem Bahnhof Venezia Santa Lucia in der Altstadt. Betrieben wird die Straßenbahn von der Azienda del Consorzio Trasporti Veneziano (Actv).

Die neue Straßenbahn Venedig basiert auf dem Translohr-System. Zur Spurführung wird dabei eine mittig im Fahrweg eingelassene Führungsschiene herangezogen. Das gleiche System besteht unter anderem im nahen Padua.

Translohr ist ein aus Frankreich stammendes öffentliches Personennahverkehrssystem, bei dem es sich um eine Tramway sur pneumatiques, französisch für Straßenbahn auf Luftreifen beziehungsweise gummibereifte Straßenbahn, handelt. Dabei werden die niederflurigen Fahrzeuge von einer mittig angeordneten Führungsschiene permanent spurgeführt.

Die Triebwagen sind Gelenkfahrzeuge, die ausschließlich, auch im Betriebshof und in der Werkstatt,  durch eine Mittelschiene spurgeführt verkehren, die Wagen sind nicht frei lenkbar. Die Spurführung erfolgt durch zwei schräggestellte Räder mit je einem Spurkranz, die in einem Winkel von 90 Grad zueinander stehen und seitlich in die Führungsschiene eingreifen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 70 km/h. Die Fahrzeuge fahren mit 750 Volt Gleichstrom (DC) unter einer einpoligen Oberleitung und besitzen je einen Einholmstromabnehmer, der Rückstrom fließt über die Führungsschiene. Die Räder sind ähnlich wie bei der Ultra-Low-Floor-Straßenbahn, in den Gelenkportalen untergebracht, was sowohl das Lichtraumprofil des Wagens optimiert als auch eine flexiblere Gestaltung des Innenraumes ohne Podeste erlaubt. Zusätzlich besitzt der Translohr eine Traktionsbatterie. Mit dieser kann er bei Betriebsstörungen kürzere Strecken ohne Stromversorgung aus der Oberleitung zurücklegen. 

Die produzierten Fahrzeuge sind nur 2,20 Meter breit. Ihre Sitzaufteilung ist daher 2+1, wobei bei den Gelenken breitere Sitze verwendet werden. Herstellerseitig wird der Translohr aber auch mit 2,40 oder 2,65 Meter breiten Wagenkästen angeboten. Die Fußbodenhöhe beträgt 250 mm über der Straßenoberfläche. Folgende Konfigurationen sind möglich (Kapazität vier Personen/m²)

STE3: dreiteilig, vierachsig, 25 Meter lang, 127 Personen
STE4: vierteilig, fünfachsig, 32 Meter lang, 170 Personen
STE5: fünfteilig, sechsachsig, 39 Meter lang, 213 Personen
STE6: sechsteilig, siebenachsig, 46 Meter lang, 255 Personen

In Venedig sind es 20 vierteilige Fahrzeuge vom Typ STE4

Das System wurde vom französischen Unternehmen Lohr Industrie entwickelt, welches 2012 an Alstom (51%) und die französische staatliche Investitionsbank Bpifrance (49 %) verkauft wurde. Nach aktuellem Stand wird Alstom die Produktion des Translohr (über seine Tochtergesellschaft NTL in Straßburg) wieder aufnehmen und bis 2026 insgesamt 55 Fahrzeuge für die Straßenbahn Padua bauen, um das  Smart -System in Padua mit acht integrierten Linien in Betrieb nehmen zu können.
Neben Buslinien und vor allen den Wasserbuslinien, gibt es in Venedig auch eine Straßenbahn.... Der Actv Nr. 08 (Azienda del Consorzio Trasporti Veneziano), ein Translohr STE4, verlässt am 24.07.2022, als Linie T1 nach Favaro Veneto, die Piazzale Roma (nahe dem Bahnhof Venezia Santa Lucia in der Altstadt). Der Busbahnhof Piazzale Roma ist die einzige Station in der Altstadt, alle anderen Stationen liegen auf dem Festland. Zum Bahnhof Venezia Santa Lucia sind es noch keine 400 m, man muss nur über die moderne aus Glas und Stahl erbaute Bogenbrücke (Ponte della Costituzione) über den Canale Grande. Die Straßenbahn Venedig, auch als der Translohr Venedig bezeichnet, ist ein seit 2010 verkehrendes Nahverkehrssystem in Venedig. Zuvor bestanden Straßenbahnnetze sowohl in Mestre (bis 1941) als auch auf der Lido-Insel (bis 1940). Derzeit verkehren die beiden Linien T1 (14 km lang, Seit 2010) und T2 (6 km lang, Seit 2015). Bedient werden sowohl der Bahnhof Venedig Mestre auf dem Festland als auch der Busbahnhof Piazzale Roma nahe dem Bahnhof Venezia Santa Lucia in der Altstadt. Betrieben wird die Straßenbahn von der Azienda del Consorzio Trasporti Veneziano (Actv). Die neue Straßenbahn Venedig basiert auf dem Translohr-System. Zur Spurführung wird dabei eine mittig im Fahrweg eingelassene Führungsschiene herangezogen. Das gleiche System besteht unter anderem im nahen Padua. Translohr ist ein aus Frankreich stammendes öffentliches Personennahverkehrssystem, bei dem es sich um eine Tramway sur pneumatiques, französisch für Straßenbahn auf Luftreifen beziehungsweise gummibereifte Straßenbahn, handelt. Dabei werden die niederflurigen Fahrzeuge von einer mittig angeordneten Führungsschiene permanent spurgeführt. Die Triebwagen sind Gelenkfahrzeuge, die ausschließlich, auch im Betriebshof und in der Werkstatt, durch eine Mittelschiene spurgeführt verkehren, die Wagen sind nicht frei lenkbar. Die Spurführung erfolgt durch zwei schräggestellte Räder mit je einem Spurkranz, die in einem Winkel von 90 Grad zueinander stehen und seitlich in die Führungsschiene eingreifen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 70 km/h. Die Fahrzeuge fahren mit 750 Volt Gleichstrom (DC) unter einer einpoligen Oberleitung und besitzen je einen Einholmstromabnehmer, der Rückstrom fließt über die Führungsschiene. Die Räder sind ähnlich wie bei der Ultra-Low-Floor-Straßenbahn, in den Gelenkportalen untergebracht, was sowohl das Lichtraumprofil des Wagens optimiert als auch eine flexiblere Gestaltung des Innenraumes ohne Podeste erlaubt. Zusätzlich besitzt der Translohr eine Traktionsbatterie. Mit dieser kann er bei Betriebsstörungen kürzere Strecken ohne Stromversorgung aus der Oberleitung zurücklegen. Die produzierten Fahrzeuge sind nur 2,20 Meter breit. Ihre Sitzaufteilung ist daher 2+1, wobei bei den Gelenken breitere Sitze verwendet werden. Herstellerseitig wird der Translohr aber auch mit 2,40 oder 2,65 Meter breiten Wagenkästen angeboten. Die Fußbodenhöhe beträgt 250 mm über der Straßenoberfläche. Folgende Konfigurationen sind möglich (Kapazität vier Personen/m²) STE3: dreiteilig, vierachsig, 25 Meter lang, 127 Personen STE4: vierteilig, fünfachsig, 32 Meter lang, 170 Personen STE5: fünfteilig, sechsachsig, 39 Meter lang, 213 Personen STE6: sechsteilig, siebenachsig, 46 Meter lang, 255 Personen In Venedig sind es 20 vierteilige Fahrzeuge vom Typ STE4 Das System wurde vom französischen Unternehmen Lohr Industrie entwickelt, welches 2012 an Alstom (51%) und die französische staatliche Investitionsbank Bpifrance (49 %) verkauft wurde. Nach aktuellem Stand wird Alstom die Produktion des Translohr (über seine Tochtergesellschaft NTL in Straßburg) wieder aufnehmen und bis 2026 insgesamt 55 Fahrzeuge für die Straßenbahn Padua bauen, um das "Smart"-System in Padua mit acht integrierten Linien in Betrieb nehmen zu können.
Armin Schwarz

Der Elettrotreno (Elektrischer-Doppeltriebwagen) FCE CT2 - 002 „Santa Barbara“ der Metropolitana di Catania, nach Stesicoro, erreicht am 20.07.2022 die Station Catania Borgo

Seit 2022 sind die ersten beiden modernen FCE Elektro-Doppeltriebwagen vom Typ Titagarh Firema CT0 (Elettrotreno CT0) bei der U-Bahn/Metro Catania (Metropolitana di Catania) im Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Titagarh Firema
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'Bo'+Bo'Bo'
Länge über Puffer: 40.172 mm
Breite:  2.850 mm
Höhe: 3.850 mm
Drehzapfenabstand: 12.950 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Treibraddurchmesser: 850 mm (neu)
Eigengewicht: 89 t
Leistung 2.400 kW
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Stromsystem: 3 kV DC
Platzkapazität:422 (davon 64 Sitzplätze)
Türen je Seite: 8 (1.300 mm breit)
Der Elettrotreno (Elektrischer-Doppeltriebwagen) FCE CT2 - 002 „Santa Barbara“ der Metropolitana di Catania, nach Stesicoro, erreicht am 20.07.2022 die Station Catania Borgo Seit 2022 sind die ersten beiden modernen FCE Elektro-Doppeltriebwagen vom Typ Titagarh Firema CT0 (Elettrotreno CT0) bei der U-Bahn/Metro Catania (Metropolitana di Catania) im Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Titagarh Firema Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo'+Bo'Bo' Länge über Puffer: 40.172 mm Breite: 2.850 mm Höhe: 3.850 mm Drehzapfenabstand: 12.950 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm Treibraddurchmesser: 850 mm (neu) Eigengewicht: 89 t Leistung 2.400 kW Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Stromsystem: 3 kV DC Platzkapazität:422 (davon 64 Sitzplätze) Türen je Seite: 8 (1.300 mm breit)
Armin Schwarz

Innenraum von dem Elektrischen-Doppeltriebwagen FCE CT2 - 002 „Santa Barbara“ der Metropolitana di Catania am 20.07.2022 in Catania.
Innenraum von dem Elektrischen-Doppeltriebwagen FCE CT2 - 002 „Santa Barbara“ der Metropolitana di Catania am 20.07.2022 in Catania.
Armin Schwarz

Die ein Elektro-Doppeltriebwagen der FCE vom Typ Firema M.88 (Elettrotreno FCE M.88) erreicht am 20.07.2022 die Station Catania Giuffrida,

Die Metropolitana di Catania ist die U-Bahn der Stadt Catania auf der Insel Sizilien. Betreiber ist die Ferrovia Circumetnea (FCE). Die U-Bahn 
wurde im Juni 1999 zwischen Borgo und Porto als normalspurige Bahn, mit 3 kV DC Oberleitung, eröffnet und ersetzte die mit gleicher Linienführung, allerdings an der Oberfläche verlaufende Strecke der Ferrovia Circumetnea mit einer Spurweite von 950 mm. Reste der ehemaligen Schmalspurbahn finden sich noch in den Straßen Catanias. 

Die Ferrovia Circumetnea betreibt heute sowohl die „Metropolitana“ als auch eine etwa 110 Kilometer lange Eisenbahnlinie in 950 mm Spur, die von Catania aus den Vulkan Ätna umrundet.

Am 20. Dezember 2016 wurde eine weitere Zweigstrecke vom U-Bahnhof Galatea zum neuen Endpunkt Stesicoro an der Via Etnea in Betrieb genommen. Mit der Eröffnung des Neubauabschnitts, der zwei Stationen umfasst, wird erstmals die Innenstadt Catanias durch die Metro erschlossen.Die ursprüngliche Strecke zum Hafen wird weiterhin befahren, der U-Bahnhof Stazione FS am Hauptbahnhof Catania Centrale wurde jedoch geschlossen und durch die neue U-Bahn-Station Giovanni XXIII ersetzt.

Für die Metro Catania 8 dieser Doppeltriebwagen vom Typ M.88 beschafft, die von Firema Trasporti erbaut wurden. Der Fahrgastraum der Züge ist durchgehend mit einer Längsbestuhlung ausgeführt und klimatisiert.

TECHNISCHE DATEN der M.88
Hersteller: Firema
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'Bo'+Bo'Bo'
Länge über Puffer: 39.530 mm
Breite:  2.850 mm
Höhe: 3.390 mm
Drehzapfenabstand: 12.950 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Laufraddurchmesser: 850 mm (neu)
Eigengewicht: 89 t
Leistung 2.400 kW
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Stromsystem: 3 kV DC
Platzkapazität:442 (davon 72 Sitzplätze)
Die ein Elektro-Doppeltriebwagen der FCE vom Typ Firema M.88 (Elettrotreno FCE M.88) erreicht am 20.07.2022 die Station Catania Giuffrida, Die Metropolitana di Catania ist die U-Bahn der Stadt Catania auf der Insel Sizilien. Betreiber ist die Ferrovia Circumetnea (FCE). Die U-Bahn wurde im Juni 1999 zwischen Borgo und Porto als normalspurige Bahn, mit 3 kV DC Oberleitung, eröffnet und ersetzte die mit gleicher Linienführung, allerdings an der Oberfläche verlaufende Strecke der Ferrovia Circumetnea mit einer Spurweite von 950 mm. Reste der ehemaligen Schmalspurbahn finden sich noch in den Straßen Catanias. Die Ferrovia Circumetnea betreibt heute sowohl die „Metropolitana“ als auch eine etwa 110 Kilometer lange Eisenbahnlinie in 950 mm Spur, die von Catania aus den Vulkan Ätna umrundet. Am 20. Dezember 2016 wurde eine weitere Zweigstrecke vom U-Bahnhof Galatea zum neuen Endpunkt Stesicoro an der Via Etnea in Betrieb genommen. Mit der Eröffnung des Neubauabschnitts, der zwei Stationen umfasst, wird erstmals die Innenstadt Catanias durch die Metro erschlossen.Die ursprüngliche Strecke zum Hafen wird weiterhin befahren, der U-Bahnhof Stazione FS am Hauptbahnhof Catania Centrale wurde jedoch geschlossen und durch die neue U-Bahn-Station Giovanni XXIII ersetzt. Für die Metro Catania 8 dieser Doppeltriebwagen vom Typ M.88 beschafft, die von Firema Trasporti erbaut wurden. Der Fahrgastraum der Züge ist durchgehend mit einer Längsbestuhlung ausgeführt und klimatisiert. TECHNISCHE DATEN der M.88 Hersteller: Firema Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo'+Bo'Bo' Länge über Puffer: 39.530 mm Breite: 2.850 mm Höhe: 3.390 mm Drehzapfenabstand: 12.950 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) Eigengewicht: 89 t Leistung 2.400 kW Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Stromsystem: 3 kV DC Platzkapazität:442 (davon 72 Sitzplätze)
Armin Schwarz

Der Straßenbahn-Triebwagen ANM 1113, ein dreiteiliger AnsaldoBreda Sirio, am 14.07.2022 als Linie bei der Station Garibaldi - Umberto I in Napoli.

Die Straßenbahn Neapel ist das Straßenbahnsystem in der italienischen Stadt Neapel und wird vom örtlichen Verkehrsunternehmen Azienda Napoletana Mobilità (ANM) betrieben. Das Streckennetz in der Spurweite von1.435 mm (Normalspur) ist circa zwölf Kilometer lang und wird von drei Linien bedient.

Der AnsaldoBreda Sirio ist ein Niederflur-Gelenk-Straßentriebwagen des italienischen Herstellers AnsaldoBreda (heute Hitachi Rail Italy), welches in mehreren europäischen Städten in Betrieb ist. Sie sind komplett niederflurig, mit einer Bodenhöhe von 350 mm, ausgeführt. Die beiden Endwagenkästen ruhen jeweils auf einem Drehgestell, dazwischen hängt ein laufwerksloser Wagenkasten als schwebendes Mittelteil (Sänfte). Neapel hat 22 dieser Sirio-Straßenbahnwagen von AnsaldoBreda aus dem Jahr 2004. 15 Straßenbahnwagen aus den 1930er Jahren CT139K (Typ Peter Witt) stehen im Depot abgestellt.
Der Straßenbahn-Triebwagen ANM 1113, ein dreiteiliger AnsaldoBreda Sirio, am 14.07.2022 als Linie bei der Station Garibaldi - Umberto I in Napoli. Die Straßenbahn Neapel ist das Straßenbahnsystem in der italienischen Stadt Neapel und wird vom örtlichen Verkehrsunternehmen Azienda Napoletana Mobilità (ANM) betrieben. Das Streckennetz in der Spurweite von1.435 mm (Normalspur) ist circa zwölf Kilometer lang und wird von drei Linien bedient. Der AnsaldoBreda Sirio ist ein Niederflur-Gelenk-Straßentriebwagen des italienischen Herstellers AnsaldoBreda (heute Hitachi Rail Italy), welches in mehreren europäischen Städten in Betrieb ist. Sie sind komplett niederflurig, mit einer Bodenhöhe von 350 mm, ausgeführt. Die beiden Endwagenkästen ruhen jeweils auf einem Drehgestell, dazwischen hängt ein laufwerksloser Wagenkasten als schwebendes Mittelteil (Sänfte). Neapel hat 22 dieser Sirio-Straßenbahnwagen von AnsaldoBreda aus dem Jahr 2004. 15 Straßenbahnwagen aus den 1930er Jahren CT139K (Typ Peter Witt) stehen im Depot abgestellt.
Armin Schwarz

Der dreigliedrige Straßenbahn-Gelenkwagen 9028 vom Typ Socimi (elektr. AEG – Baujahr 1990 - 92) der ATAC (Azienda per i Trasporti Autoferrotranviari del Comune di Roma) am 13.07.2022 als Linie 19 bei der Station Viale Regina Margherita (Morgagni).

Die Straßenbahn Rom (Roma) ist das Straßenbahnsystem der italienischen Hauptstadt. Die Straßenbahn Roms fährt auf einer Spurweite von 1.445 mm, dem in Italien üblichen Maß. Das Netz ist mit 600 Volt Gleichspannung elektrifiziert und umfasst sechs Linien. Es galt einst als das größte Straßenbahnnetz Italiens. Nach zahlreichen Stilllegungen und nur bescheidenen Erweiterungen in den letzten Jahren kommt der Straßenbahn heute nur teilweise eine tragende Rolle im öffentlichen Verkehr Roms zu. Von Touristen wird sie auch wenig genutzt, da sie nicht die Sehenswürdigkeiten anfährt. Wir sind sie aber doch gefahren um mehr von Rom zu sehen.
Der dreigliedrige Straßenbahn-Gelenkwagen 9028 vom Typ Socimi (elektr. AEG – Baujahr 1990 - 92) der ATAC (Azienda per i Trasporti Autoferrotranviari del Comune di Roma) am 13.07.2022 als Linie 19 bei der Station Viale Regina Margherita (Morgagni). Die Straßenbahn Rom (Roma) ist das Straßenbahnsystem der italienischen Hauptstadt. Die Straßenbahn Roms fährt auf einer Spurweite von 1.445 mm, dem in Italien üblichen Maß. Das Netz ist mit 600 Volt Gleichspannung elektrifiziert und umfasst sechs Linien. Es galt einst als das größte Straßenbahnnetz Italiens. Nach zahlreichen Stilllegungen und nur bescheidenen Erweiterungen in den letzten Jahren kommt der Straßenbahn heute nur teilweise eine tragende Rolle im öffentlichen Verkehr Roms zu. Von Touristen wird sie auch wenig genutzt, da sie nicht die Sehenswürdigkeiten anfährt. Wir sind sie aber doch gefahren um mehr von Rom zu sehen.
Armin Schwarz

Ein Triebzug der vom Typ CAF (Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles) MB 400 der Metro Rom (Metropolitana di Roma) auf der Linie B verlässt am 12.07.2022 die Station Termini in Richtung Jonio.

Die Metropolitana di Roma (kurz Metro) ist die U-Bahn der italienischen Hauptstadt Rom. Eine erste Linie wurde im Jahr 1955 in Betrieb genommen, heute besteht die Römische Metro aus drei normalspurigen Linien, von denen sich zwei Linien x-förmig im Zentrum kreuzen (Linie A und B). Betrieben wird die Metropolitana di Roma von der Gesellschaft ATAC (Azienda per i Trasporti Autoferrotranviari del Comune di Roma).
Ein Triebzug der vom Typ CAF (Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles) MB 400 der Metro Rom (Metropolitana di Roma) auf der Linie B verlässt am 12.07.2022 die Station Termini in Richtung Jonio. Die Metropolitana di Roma (kurz Metro) ist die U-Bahn der italienischen Hauptstadt Rom. Eine erste Linie wurde im Jahr 1955 in Betrieb genommen, heute besteht die Römische Metro aus drei normalspurigen Linien, von denen sich zwei Linien x-förmig im Zentrum kreuzen (Linie A und B). Betrieben wird die Metropolitana di Roma von der Gesellschaft ATAC (Azienda per i Trasporti Autoferrotranviari del Comune di Roma).
Armin Schwarz

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