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Italien / Schmalspurbahnen

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Der Eti 8/8 – 404 der Ferrovia Trento-Malè (FTM) steht am 26.03.2022 im Schmalspurbereich vom Bahnhof Trento/Trient.

Dier Elektrotriebzug ETi 400 (ETi 8/8) von der Ferrovia Trento-Malè (FTM) ist ein zweiteiliger Elektrozug mit einer Spurweite von 1.000 mm für den Nahverkehr, der zur Familie Alstom Coradia Meridian gehört. Seit 2005 wurden 14 Exemplare von Alstom Ferroviaria S.p.A. in Savigliano gebaut, die in der Serie Eti 8/8 401-414 registriert sind und den Spitznamen „kleiner Bär“ tragen.

Der Aufbau besteht aus zwei Niederflur-Fahrzeugteilen und ist gewichtssparend aus laminiertem Aluminium gefertigt. An Bord gibt es einen Bereich für den Transport von Fahrrädern und auf jeder Seite zwei Türen, in deren Nähe sich zwei Behindertenplätze befinden. Zu diesen ist auch die Toilette nutzbar. Der Antrieb erfolgt über 8 Drehstrom-Asynchronmotoren über Umrichter, jeweils mit Scheibenbremsen und lastvariabler Luftfederung von Knorr-Bremse. Das Bremsen erfolgt hauptsächlich elektrisch, aber unter 10 km/h wird pneumatisch gebremst. Der ETi 400-Zug verwendet ein RailMaster-Kommunikationssystem, das GPS- und GSM-Datenleitungen verwendet. Im Juni 2012 wurde die Installation des ATP-Sicherheitssystems abgeschlossen. Die Triebwagen sind mit einer Klimaanlage ausgestattet.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Alstom Ferroviaria S.p.A. in Savigliano (Italien) / 2005
Gebaute: 14
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsfolge: Bo´ Bo´+ Bo´ Bo´
Gebaute: 14
Länge: 40.200 mm
Breite: 2.650 mm
Höhe: 3.860 mm
Drehzapfenabstände: 6.800 mm
Leergewicht: 75,8 t
Leistung: 1.360 kW / 1.850 PS (8 x 170 kW)
Anfangsbeschleunigung: 1,1 m/sec²
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Motoren: 8 Stück Drehstrom-Asynchronmotoren
Stromsystem: 3 kV DC
Sitzplätze: 98 + 6 Klappsitze
Stehplätze: 140
Behindertenplätze: 2
Behindertentoilette: ja

Diese Triebzüge befahren die Bahnstrecke Trient – Malè – Mezzana, offiziell Ferrovia Trento – Malè – Mezzana, ist eine meterspurige und elektrifizierte Schmalspurbahn. Sie führte ursprünglich von Trient nach Malè und wurde 2003 nach Marilleva und 2016 weiter nach Mezzana verlängert. Betrieben wird sie heute von Trentino Trasporti S.p.A., dem Unternehmen der Autonomen Provinz Trient für den öffentlichen Personennahverkehr. Der frühere Name der Betreibergesellschaft lautete Ferrovia Elettrica Trento-Malè (FETM) beziehungsweise Ferrovia Trento-Malè (FTM). Die Bahn ist ferner auch unter dem deutschen Namen Nonstalbahn bekannt, weil sie in das gleichnamige Tal führt.

Die Strecke beginnt beim Bahnhof Trento FS und führt den Talboden entlang mit mehreren Betriebsausweichen zur Station Mezzocorona, wo Anschluss an das Netz der Trenitalia besteht. Ab Mezzolombardo verlässt die Strecke den Talboden und steigt ins Nonstal an. Über zahlreiche Viadukte und Tunnels wird schließlich die neue Endstation Mezzana erreicht. Die wohl spektakulärste Brücke ist der 1959 eingeweihte Santa-Giustina-Viadukt über den Fluss Noce, mit einer Spannweite von 78 Metern und einer Höhe von 140 Metern die zu ihrer Zeit höchste Bahnbrücke der Welt. Die maximale Steigung beträgt 50 Promille, der kleinste Kurvenradius 80 Meter.Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 90 km/h. Derzeit verkehren manche Kurse nur bis/ab Malè und zur Verstärkung werden Schnellkurse angeboten.
Der Eti 8/8 – 404 der Ferrovia Trento-Malè (FTM) steht am 26.03.2022 im Schmalspurbereich vom Bahnhof Trento/Trient. Dier Elektrotriebzug ETi 400 (ETi 8/8) von der Ferrovia Trento-Malè (FTM) ist ein zweiteiliger Elektrozug mit einer Spurweite von 1.000 mm für den Nahverkehr, der zur Familie Alstom Coradia Meridian gehört. Seit 2005 wurden 14 Exemplare von Alstom Ferroviaria S.p.A. in Savigliano gebaut, die in der Serie Eti 8/8 401-414 registriert sind und den Spitznamen „kleiner Bär“ tragen. Der Aufbau besteht aus zwei Niederflur-Fahrzeugteilen und ist gewichtssparend aus laminiertem Aluminium gefertigt. An Bord gibt es einen Bereich für den Transport von Fahrrädern und auf jeder Seite zwei Türen, in deren Nähe sich zwei Behindertenplätze befinden. Zu diesen ist auch die Toilette nutzbar. Der Antrieb erfolgt über 8 Drehstrom-Asynchronmotoren über Umrichter, jeweils mit Scheibenbremsen und lastvariabler Luftfederung von Knorr-Bremse. Das Bremsen erfolgt hauptsächlich elektrisch, aber unter 10 km/h wird pneumatisch gebremst. Der ETi 400-Zug verwendet ein RailMaster-Kommunikationssystem, das GPS- und GSM-Datenleitungen verwendet. Im Juni 2012 wurde die Installation des ATP-Sicherheitssystems abgeschlossen. Die Triebwagen sind mit einer Klimaanlage ausgestattet. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Alstom Ferroviaria S.p.A. in Savigliano (Italien) / 2005 Gebaute: 14 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsfolge: Bo´ Bo´+ Bo´ Bo´ Gebaute: 14 Länge: 40.200 mm Breite: 2.650 mm Höhe: 3.860 mm Drehzapfenabstände: 6.800 mm Leergewicht: 75,8 t Leistung: 1.360 kW / 1.850 PS (8 x 170 kW) Anfangsbeschleunigung: 1,1 m/sec² Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Motoren: 8 Stück Drehstrom-Asynchronmotoren Stromsystem: 3 kV DC Sitzplätze: 98 + 6 Klappsitze Stehplätze: 140 Behindertenplätze: 2 Behindertentoilette: ja Diese Triebzüge befahren die Bahnstrecke Trient – Malè – Mezzana, offiziell Ferrovia Trento – Malè – Mezzana, ist eine meterspurige und elektrifizierte Schmalspurbahn. Sie führte ursprünglich von Trient nach Malè und wurde 2003 nach Marilleva und 2016 weiter nach Mezzana verlängert. Betrieben wird sie heute von Trentino Trasporti S.p.A., dem Unternehmen der Autonomen Provinz Trient für den öffentlichen Personennahverkehr. Der frühere Name der Betreibergesellschaft lautete Ferrovia Elettrica Trento-Malè (FETM) beziehungsweise Ferrovia Trento-Malè (FTM). Die Bahn ist ferner auch unter dem deutschen Namen Nonstalbahn bekannt, weil sie in das gleichnamige Tal führt. Die Strecke beginnt beim Bahnhof Trento FS und führt den Talboden entlang mit mehreren Betriebsausweichen zur Station Mezzocorona, wo Anschluss an das Netz der Trenitalia besteht. Ab Mezzolombardo verlässt die Strecke den Talboden und steigt ins Nonstal an. Über zahlreiche Viadukte und Tunnels wird schließlich die neue Endstation Mezzana erreicht. Die wohl spektakulärste Brücke ist der 1959 eingeweihte Santa-Giustina-Viadukt über den Fluss Noce, mit einer Spannweite von 78 Metern und einer Höhe von 140 Metern die zu ihrer Zeit höchste Bahnbrücke der Welt. Die maximale Steigung beträgt 50 Promille, der kleinste Kurvenradius 80 Meter.Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 90 km/h. Derzeit verkehren manche Kurse nur bis/ab Malè und zur Verstärkung werden Schnellkurse angeboten.
Armin Schwarz

Vermutlich der SSIF ABDe4/4 16, ex ABFe 4/4 16, ex BCFe4/4 16 ist am 02.08.2019 im Depot der SSIF - Società subalpina di imprese ferroviarie in Domodossola abgestellt. Aufnahme aus einem Zug heraus.

Als BCFe 4/4 wurden die ersten acht elektrischen Triebwagen bezeichnet, die die Società subalpina di imprese ferroviarie (SSIF) zusammen mit der Società delle Ferrovie Regionali Ticinesi (FRT, Vorgänger der FART) 1923 zur Eröffnung der Strecke zwischen Locarno und Domodossola angeschafft haben. Ursprünglich gehörten die Triebwagen 11–16 der SIFF, die Triebwagen 17+18 der FRT. Anlässlich der anschließenden wurden 1956 die Triebwagen in ABFe 4/4 und ab 1960 in ABDe 4/4 umgezeichnet.

Die Fahrzeuge wurden von Carminati e Toselli (CeT) in Mailand hergestellt. Die elektrische Ausrüstung wurde von der BBC-Tochter Tecnomasio Italiano Brown Boveri (TIBB) geliefert. Die Fahrzeuge konnten auf der Rampe mit 60 Promille Steigung eine Anhängelast von 65 Tonnen befördern und erreichten dabei 20 km/h. Bis in die Mitte der 1950er wurde mit den Fahrzeugen der gesamte Betrieb abgewickelt. Um 1956 wurden sie umbenannt, weil sie wie alle Fahrzeuge in dieser Zeit an die neue Klasseneinteilung angepasst wurden. Heute bezeichnet man sie als ABDe 4/4. Mit der Inbetriebnahme der vier ABe 8/8, welche die internationalen Schnellzüge übernahmen, traten sie in die zweite Reihe.

Drei Fahrzeuge (11, 14, 15) fielen Bränden zum Opfer und wurden anschließend abgebrochen. Der Triebwagen 18 wurde bei einer Kollision mit dem ABe 8/8 22 am 13. August 1967 beschädigt, anschließend wieder aufgebaut. Triebwagen Nummer 12 stieß im Oktober 1980 ebenfalls mit dem ABe 8/8 22 zusammen und wurde in der Folge verschrottet. Der Triebwagen 16 bekam im Jahr 1975 in der SSIF Werkstätte einen neuen stählernen Wagenkasten, der Triebwagen 17 wurde 1962 einer Modernisierung unterzogen, bevor er 1967 von der FART an die SSIF verkauft wurde.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl: 8
Baujahr: 1923
Spurweite:  1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 14.400 mm
Drehzapfenabstand:  8.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm 
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Dienstgewicht: 29,7 t
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
Stundenleistung: 418 PS
Übersetzung: 1:5,1
Stromsystem: 1.200 V Gleichstrom
Zugbremse: Druckluft
Kupplungstyp: Zentralpuffer mit 2 Schraubenkupplungen
Sitzplätze:  36 (6 in der 1. und 30 in der 2. Klasse)
Vermutlich der SSIF ABDe4/4 16, ex ABFe 4/4 16, ex BCFe4/4 16 ist am 02.08.2019 im Depot der SSIF - Società subalpina di imprese ferroviarie in Domodossola abgestellt. Aufnahme aus einem Zug heraus. Als BCFe 4/4 wurden die ersten acht elektrischen Triebwagen bezeichnet, die die Società subalpina di imprese ferroviarie (SSIF) zusammen mit der Società delle Ferrovie Regionali Ticinesi (FRT, Vorgänger der FART) 1923 zur Eröffnung der Strecke zwischen Locarno und Domodossola angeschafft haben. Ursprünglich gehörten die Triebwagen 11–16 der SIFF, die Triebwagen 17+18 der FRT. Anlässlich der anschließenden wurden 1956 die Triebwagen in ABFe 4/4 und ab 1960 in ABDe 4/4 umgezeichnet. Die Fahrzeuge wurden von Carminati e Toselli (CeT) in Mailand hergestellt. Die elektrische Ausrüstung wurde von der BBC-Tochter Tecnomasio Italiano Brown Boveri (TIBB) geliefert. Die Fahrzeuge konnten auf der Rampe mit 60 Promille Steigung eine Anhängelast von 65 Tonnen befördern und erreichten dabei 20 km/h. Bis in die Mitte der 1950er wurde mit den Fahrzeugen der gesamte Betrieb abgewickelt. Um 1956 wurden sie umbenannt, weil sie wie alle Fahrzeuge in dieser Zeit an die neue Klasseneinteilung angepasst wurden. Heute bezeichnet man sie als ABDe 4/4. Mit der Inbetriebnahme der vier ABe 8/8, welche die internationalen Schnellzüge übernahmen, traten sie in die zweite Reihe. Drei Fahrzeuge (11, 14, 15) fielen Bränden zum Opfer und wurden anschließend abgebrochen. Der Triebwagen 18 wurde bei einer Kollision mit dem ABe 8/8 22 am 13. August 1967 beschädigt, anschließend wieder aufgebaut. Triebwagen Nummer 12 stieß im Oktober 1980 ebenfalls mit dem ABe 8/8 22 zusammen und wurde in der Folge verschrottet. Der Triebwagen 16 bekam im Jahr 1975 in der SSIF Werkstätte einen neuen stählernen Wagenkasten, der Triebwagen 17 wurde 1962 einer Modernisierung unterzogen, bevor er 1967 von der FART an die SSIF verkauft wurde. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 8 Baujahr: 1923 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 14.400 mm Drehzapfenabstand: 8.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Dienstgewicht: 29,7 t Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Stundenleistung: 418 PS Übersetzung: 1:5,1 Stromsystem: 1.200 V Gleichstrom Zugbremse: Druckluft Kupplungstyp: Zentralpuffer mit 2 Schraubenkupplungen Sitzplätze: 36 (6 in der 1. und 30 in der 2. Klasse)
Armin Schwarz

Ein vierteiliger SSIF Panoramatriebzug (ABe 12/16) verlässt am 15.09.2017 den Bahnhof Santa Maria Maggiore (Stazione SSIF di Santa Maria Maggiore) in Richtung Domodossola. 

Der vierteilige SSIF Panoramatriebzug (ABe 12/16), bestehend aus der Kompositionen ABe 4/4 Pp 85  Trontano  (Endtriebwagen Seite Domodossola), Be 4/4 Pi 89 (Mitteltriebwagen), Rimorchiata P 810 (nicht angetriebener Zwischenwagen) und dem Be 4/4 Pp 86  Villette  (Endtriebwagen Seite Locarno).

2004 bestellte die italienische Società subalpina di imprese ferroviarie (SSIF) bei den Officine Ferroviaire Veronesi und Skoda (Traktionsausrüstung und Drehgestelle) drei neue dreiteilige Panoramatriebzüge, die aber noch während der Planung in vierteilige Kompositionen geändert wurden. Diese wurden im Verlauf des Jahres 2007 abgeliefert.
Diese Fahrzeuge werden in der Sommersaison normalerweise als drei fest zusammengestellte Kompositionen ABe - Be - Rimorchiata - Be eingesetzt.

Jedes der angetriebenen Drehgestelle verfügt über zwei Dreiphasen-Asynchron-Fahrmotoren, von 85 kW Leistung, die jeweils eine Achse antrieben. Ein Triebzug kommt so auf eine Gesamtleistung von 1.020 kW Leistung.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: Bo'Bo' + Bo'Bo' + 2'2' + Bo'Bo'
Länge über Puffer: 63.600 mm
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Dauerleistung: 1.020 kW (12x85kW)
Stromsystem: 1200 Volt DC
Ein vierteiliger SSIF Panoramatriebzug (ABe 12/16) verlässt am 15.09.2017 den Bahnhof Santa Maria Maggiore (Stazione SSIF di Santa Maria Maggiore) in Richtung Domodossola. Der vierteilige SSIF Panoramatriebzug (ABe 12/16), bestehend aus der Kompositionen ABe 4/4 Pp 85 "Trontano" (Endtriebwagen Seite Domodossola), Be 4/4 Pi 89 (Mitteltriebwagen), Rimorchiata P 810 (nicht angetriebener Zwischenwagen) und dem Be 4/4 Pp 86 "Villette" (Endtriebwagen Seite Locarno). 2004 bestellte die italienische Società subalpina di imprese ferroviarie (SSIF) bei den Officine Ferroviaire Veronesi und Skoda (Traktionsausrüstung und Drehgestelle) drei neue dreiteilige Panoramatriebzüge, die aber noch während der Planung in vierteilige Kompositionen geändert wurden. Diese wurden im Verlauf des Jahres 2007 abgeliefert. Diese Fahrzeuge werden in der Sommersaison normalerweise als drei fest zusammengestellte Kompositionen ABe - Be - Rimorchiata - Be eingesetzt. Jedes der angetriebenen Drehgestelle verfügt über zwei Dreiphasen-Asynchron-Fahrmotoren, von 85 kW Leistung, die jeweils eine Achse antrieben. Ein Triebzug kommt so auf eine Gesamtleistung von 1.020 kW Leistung. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Achsformel: Bo'Bo' + Bo'Bo' + 2'2' + Bo'Bo' Länge über Puffer: 63.600 mm Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Dauerleistung: 1.020 kW (12x85kW) Stromsystem: 1200 Volt DC
Armin Schwarz

Der ABe 8/8 23  OSSOLA  der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie), steht am 15.09.2017, als Regionalzug nach Re, im Bahnhof Domodossola (Stazione SSIF di Domodossola) zur Abfahrt bereit.

1959 erhielt die Società delle Ferrovie Regionali Ticinesi (FRT, früherer Name der FART) zusammen mit der Società subalpina di imprese ferroviarie (SSIF) vier elektrische Gelenktriebwagen vom Typ ABe 8/8. Anfänglich gehörten die Triebwagen 21 und 22 der FART, ex FRT und die Triebwagen 23 und 24 der SSIF. 1982 verkaufte die FART ihre beiden Triebwagen an die SSIF. Obwohl die SSIF ein rein italienisches Unternehmen ist, verwendet sie auch die schweizerischen Typenbezeichnungen.

Die vier Triebwagen wurden für die internationalen Schnellzüge zwischen Locarno und Domodossola angeschafft. Sie lösten die ABDe 4/4 ab. Die neuen Triebwagen erlaubten 1959 die Verkürzung der Reisezeit zwischen Domodossola und Locarno auf eine Stunde und 40 Minuten, was einer Fahrzeitverkürzung von 20 Minuten entsprach. In der Führung der Schnellzüge wurden sie 1992 größtenteils durch die ABe 4/6 abgelöst.

Die Gelenktriebwagen wurden von Schindler Waggon in Pratteln hergestellt, die elektrische Ausrüstung lieferte die BBC-Tochter Tecnomasio Italiano Brown Boveri (TIBB). Der Wagenkasten ist dreigeteilt und stützt sich jeweils unter dem Kastengelenk auf ein Jakobsdrehgestell ab.

Der ABe 8/8 24 wurde 2007 zum Panoramatriebzug umgebaut (mit neuem Kastenaufbau). Er dient als Reserve für die neuen SSIF Panoramatriebzüge.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: SWP TIBB
Baujahr: 1959
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: Bo'Bo'Bo'Bo'
Länge über Puffer: 34.000 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Dienstgewicht: 59 t
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Stundenleistung: 720 kW (976 PS)
Stromsystem: 1200 V DC (Gleichstrom)
Zugbremse: Druckluft
Kupplungstyp: Zp2 = Mittelpuffer mit 2 Schraubenkupplungen
Sitzplätze: 113
Der ABe 8/8 23 "OSSOLA" der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie), steht am 15.09.2017, als Regionalzug nach Re, im Bahnhof Domodossola (Stazione SSIF di Domodossola) zur Abfahrt bereit. 1959 erhielt die Società delle Ferrovie Regionali Ticinesi (FRT, früherer Name der FART) zusammen mit der Società subalpina di imprese ferroviarie (SSIF) vier elektrische Gelenktriebwagen vom Typ ABe 8/8. Anfänglich gehörten die Triebwagen 21 und 22 der FART, ex FRT und die Triebwagen 23 und 24 der SSIF. 1982 verkaufte die FART ihre beiden Triebwagen an die SSIF. Obwohl die SSIF ein rein italienisches Unternehmen ist, verwendet sie auch die schweizerischen Typenbezeichnungen. Die vier Triebwagen wurden für die internationalen Schnellzüge zwischen Locarno und Domodossola angeschafft. Sie lösten die ABDe 4/4 ab. Die neuen Triebwagen erlaubten 1959 die Verkürzung der Reisezeit zwischen Domodossola und Locarno auf eine Stunde und 40 Minuten, was einer Fahrzeitverkürzung von 20 Minuten entsprach. In der Führung der Schnellzüge wurden sie 1992 größtenteils durch die ABe 4/6 abgelöst. Die Gelenktriebwagen wurden von Schindler Waggon in Pratteln hergestellt, die elektrische Ausrüstung lieferte die BBC-Tochter Tecnomasio Italiano Brown Boveri (TIBB). Der Wagenkasten ist dreigeteilt und stützt sich jeweils unter dem Kastengelenk auf ein Jakobsdrehgestell ab. Der ABe 8/8 24 wurde 2007 zum Panoramatriebzug umgebaut (mit neuem Kastenaufbau). Er dient als Reserve für die neuen SSIF Panoramatriebzüge. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: SWP TIBB Baujahr: 1959 Spurweite: 1.000 mm Achsformel: Bo'Bo'Bo'Bo' Länge über Puffer: 34.000 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm Dienstgewicht: 59 t Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Stundenleistung: 720 kW (976 PS) Stromsystem: 1200 V DC (Gleichstrom) Zugbremse: Druckluft Kupplungstyp: Zp2 = Mittelpuffer mit 2 Schraubenkupplungen Sitzplätze: 113
Armin Schwarz

Der schmucke kleine SSIF Bahnhof Santa Maria Maggiore (Stazione SSIF di Santa Maria Maggiore) am 15.09.2017. Hier auf der italienischen Seite ist es die Ferrovia Vigezzina, auf der schweizerischen Seite ist es die Centovallibahn.
Der schmucke kleine SSIF Bahnhof Santa Maria Maggiore (Stazione SSIF di Santa Maria Maggiore) am 15.09.2017. Hier auf der italienischen Seite ist es die Ferrovia Vigezzina, auf der schweizerischen Seite ist es die Centovallibahn.
Armin Schwarz

Der SSiF Ce 2/4 Nr.4 Denkmal-Triebwagen (ex FRT, ex TLo, ex.RhSt.Ce 2/4 Nr.11) am 15.09.2017 in Santa Maria Maggiore. 

Der Triebwagen wurde 1911 von MAN/MFO für die Strassenbahn Altstätten–Berneck (RhSt.) als Ce 2/4 Nr.11 gebaut, 1946 wurde er von der Tram Locarno (Tramvie Elettriche Locarnesi (TLo)), zusammen mit dem Triebwagen 12, übernommen. Nach der Einstellung des Trambetriebes Locarno im Jahre 1960 gelangten die beiden Triebwagen Ce 2/4 4 und Ce 2/4 5 zur SSIF nach Domodossola. Der Triebwagen 4 ist seit den Neunzigerjahren beim Bahnhof Santa Maria Maggiore als Denkmal aufgestellt und der Triebwagen 5 wurde vom Museum Ogliari in Ranco übernommen.  SSIF ist die Abkürzung der Società subalpina di imprese ferroviarie,die sich auch Ferrovia Vigezzina nennt.
Der SSiF Ce 2/4 Nr.4 Denkmal-Triebwagen (ex FRT, ex TLo, ex.RhSt.Ce 2/4 Nr.11) am 15.09.2017 in Santa Maria Maggiore. Der Triebwagen wurde 1911 von MAN/MFO für die Strassenbahn Altstätten–Berneck (RhSt.) als Ce 2/4 Nr.11 gebaut, 1946 wurde er von der Tram Locarno (Tramvie Elettriche Locarnesi (TLo)), zusammen mit dem Triebwagen 12, übernommen. Nach der Einstellung des Trambetriebes Locarno im Jahre 1960 gelangten die beiden Triebwagen Ce 2/4 4 und Ce 2/4 5 zur SSIF nach Domodossola. Der Triebwagen 4 ist seit den Neunzigerjahren beim Bahnhof Santa Maria Maggiore als Denkmal aufgestellt und der Triebwagen 5 wurde vom Museum Ogliari in Ranco übernommen. SSIF ist die Abkürzung der Società subalpina di imprese ferroviarie,die sich auch Ferrovia Vigezzina nennt.
Armin Schwarz

Der ABe 4/6 63  Malesco  der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) verlässt am 15.09.2017 gerade Domodossola.
Der ABe 4/6 63 "Malesco" der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) verlässt am 15.09.2017 gerade Domodossola.
Armin Schwarz

Beim Vesuv gibt es eine Schmalspurbahn, bei welcher der Vulkan den Namen beisteuerte. Auf dem Analogbild vom Mai 1988 erreicht ein Elektrotriebwagen Pompeji.
Beim Vesuv gibt es eine Schmalspurbahn, bei welcher der Vulkan den Namen beisteuerte. Auf dem Analogbild vom Mai 1988 erreicht ein Elektrotriebwagen Pompeji.
Stefan Wohlfahrt

S/W Version des in Verigo ankommenden SSIF ABe 8/8 22  Ticino . 

10. Okt. 2019
S/W Version des in Verigo ankommenden SSIF ABe 8/8 22 "Ticino". 10. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

Der SSIF ABe 8/8 22  Ticinio  in Verigo. 

10. Okt. 2019
Der SSIF ABe 8/8 22 "Ticinio" in Verigo. 10. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

Der vierteilige SSIF Panoramatriebzug (ABe 12/16) von Locarno nach Domodossola erreicht am 02.08.2019 den Bahnhof Camedo (Tessin).
Der vierteilige SSIF Panoramatriebzug (ABe 12/16) von Locarno nach Domodossola erreicht am 02.08.2019 den Bahnhof Camedo (Tessin).
Armin Schwarz

Der SSiF Ce 2/4 Nr.4 Denkmal-Triebwagen  ( ex FRT, ex TLo, ex.RhSt.Ce 2/4 Nr.11) am 15.09.2017 in Santa Maria Maggiore. Der Triebwagen wurde 1911 von MAN/MFO für die Strassenbahn Altstätten–Berneck (RhSt.) als Ce 2/4 Nr.11 gebaut, 1946 wurde er von der Tram Locarno (Tramvie Elettriche Locarnesi (TLo)), zusammen mit dem Triebwagen 12, Lübernommen.  Nach der Einstellung des Trambetriebes Locarno im Jahre 1960 gelangten die beiden Triebwagen Ce 2/4 4 und Ce 2/4 5 zur SSIF nach Domodossola. Der Triebwagen 4 ist seit den Neunzigerjahren beim Bahnhof Santa Maria Maggiore als Denkmal aufgestellt und der Triebwagen 5 wurde vom Museum Ogliari in Ranco übernommen.  SSIF ist die Abkürzung der Società subalpina di imprese ferroviarie,die sich auch Ferrovia Vigezzina nennt.
Der SSiF Ce 2/4 Nr.4 Denkmal-Triebwagen ( ex FRT, ex TLo, ex.RhSt.Ce 2/4 Nr.11) am 15.09.2017 in Santa Maria Maggiore. Der Triebwagen wurde 1911 von MAN/MFO für die Strassenbahn Altstätten–Berneck (RhSt.) als Ce 2/4 Nr.11 gebaut, 1946 wurde er von der Tram Locarno (Tramvie Elettriche Locarnesi (TLo)), zusammen mit dem Triebwagen 12, Lübernommen. Nach der Einstellung des Trambetriebes Locarno im Jahre 1960 gelangten die beiden Triebwagen Ce 2/4 4 und Ce 2/4 5 zur SSIF nach Domodossola. Der Triebwagen 4 ist seit den Neunzigerjahren beim Bahnhof Santa Maria Maggiore als Denkmal aufgestellt und der Triebwagen 5 wurde vom Museum Ogliari in Ranco übernommen. SSIF ist die Abkürzung der Società subalpina di imprese ferroviarie,die sich auch Ferrovia Vigezzina nennt.
Armin Schwarz


Die Matisa A 05 L Kleinstoffmaschine der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) am 15.09.2017 im Depot Domodossola.
Die Matisa A 05 L Kleinstoffmaschine der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) am 15.09.2017 im Depot Domodossola.
Armin Schwarz


Der SSIF PT164 ein zweiachsiger Schüttgut-Schotterwagen der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) am 15.09.2017 beim Bahnhof Santa Maria Maggiore (Stazione SSIF di Santa Maria Maggiore) abgestellt.
Der SSIF PT164 ein zweiachsiger Schüttgut-Schotterwagen der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) am 15.09.2017 beim Bahnhof Santa Maria Maggiore (Stazione SSIF di Santa Maria Maggiore) abgestellt.
Armin Schwarz

SAD Triebzug Nr12 (ex Esslingerbahn) der Rittnerbahn auf dem Weg von Klbenstein nach Oberbozen, fährt hier nahe Klobenstein an einer gemütlichen Terasse vorbei. 17.05.2019 (Jeanny)
SAD Triebzug Nr12 (ex Esslingerbahn) der Rittnerbahn auf dem Weg von Klbenstein nach Oberbozen, fährt hier nahe Klobenstein an einer gemütlichen Terasse vorbei. 17.05.2019 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Triebzug 21 der Rittnerbahn, (ex Trognerbahn), fährt in die Kreuzungsstelle Lichtenstern (Stella) ein.
Fahrzeugdaten: Bauart BDe 4/8; 21; BJ 1975; Achsformel; Bo’Bo‘ +2‘2‘; Spurweite 1000 mm, 66 Sitzplätze, seit 23.09.2010 bei der Rittnerbahn im Regeleinsatz. 
 15.05.2019 (Hans)
Triebzug 21 der Rittnerbahn, (ex Trognerbahn), fährt in die Kreuzungsstelle Lichtenstern (Stella) ein. Fahrzeugdaten: Bauart BDe 4/8; 21; BJ 1975; Achsformel; Bo’Bo‘ +2‘2‘; Spurweite 1000 mm, 66 Sitzplätze, seit 23.09.2010 bei der Rittnerbahn im Regeleinsatz. 15.05.2019 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Triebzug 21 der Rittnerbahn, (ex Trognerbahn), nähert sich der Kreuzungsstelle Lichtenstern (Stella). 15.05.2019 (Hans)
Triebzug 21 der Rittnerbahn, (ex Trognerbahn), nähert sich der Kreuzungsstelle Lichtenstern (Stella). 15.05.2019 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

SAD Triebzug Nr12 (ex Esslingerbahn) der Rittnerbahn, ist aus Klobenstein an der Kreuzungshaltestelle Lichtenstern (Stella), hier ist Fahrerwechsel, d.h. der Fahrer dieser Bahn fährt mit dem Gegenzug nach Klobenstein, der Fahrer des Gegenzuges übernimmt den Führersand dieser Bahn und fährt diesen bis diesem Oberbozen. 15.05.2019 (Hans)
SAD Triebzug Nr12 (ex Esslingerbahn) der Rittnerbahn, ist aus Klobenstein an der Kreuzungshaltestelle Lichtenstern (Stella), hier ist Fahrerwechsel, d.h. der Fahrer dieser Bahn fährt mit dem Gegenzug nach Klobenstein, der Fahrer des Gegenzuges übernimmt den Führersand dieser Bahn und fährt diesen bis diesem Oberbozen. 15.05.2019 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond


Der ABe 8/8 23  OSSOLA  der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie), als Regionalzug von Domodossola nach Re, erreicht am 15.09.2017 den Bahnhof Santa Maria Maggiore (Stazione SSIF di Santa Maria Maggiore).

1959 erhielt die Società delle Ferrovie Regionali Ticinesi (FRT, früherer Name der FART) zusammen mit der Società subalpina di imprese ferroviarie (SSIF) vier elektrische Gelenktriebwagen vom Typ ABe 8/8. Anfänglich gehörten die Triebwagen 21 und 22 der FART, ex FRT und die Triebwagen 23 und 24 der SSIF. 1982 verkaufte die FART ihre beiden Triebwagen an die SSIF. Obwohl die SSIF ein rein italienisches Unternehmen ist, verwendet sie auch die schweizerischen Typenbezeichnungen.

Die vier Triebwagen wurden für die internationalen Schnellzüge zwischen Locarno und Domodossola angeschafft. Sie lösten die ABDe 4/4 ab. Die neuen Triebwagen erlaubten 1959 die Verkürzung der Reisezeit zwischen Domodossola und Locarno auf eine Stunde und 40 Minuten, was einer Fahrzeitverkürzung von 20 Minuten entsprach. In der Führung der Schnellzüge wurden sie 1992 größtenteils durch die ABe 4/6 abgelöst.

Die Gelenktriebwagen wurden von Schindler Waggon in Pratteln hergestellt, die elektrische Ausrüstung lieferte die BBC-Tochter Tecnomasio Italiano Brown Boveri (TIBB). Der Wagenkasten ist dreigeteilt und stützt sich jeweils unter dem Kastengelenk auf ein Jakobsdrehgestell ab.

Der ABe 8/8 24 wurde 2007 zum Panoramatriebzug umgebaut (mit neuem Kastenaufbau). Er dient als Reserve für die neuen SSIF Panoramatriebzüge.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: 	SWP TIBB
Baujahr: 	1959
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel:  Bo'Bo'Bo'Bo'
Länge über Puffer: 34.000 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Dienstgewicht:  59 t
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h
Stundenleistung:  720 kW (976 PS)
Stromsystem:  1200 V DC (Gleichstrom)
Zugbremse:  Druckluft
Kupplungstyp:  Zp2 = Mittelpuffer mit 2 Schraubenkupplungen
Sitzplätze: 	113
Der ABe 8/8 23 "OSSOLA" der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie), als Regionalzug von Domodossola nach Re, erreicht am 15.09.2017 den Bahnhof Santa Maria Maggiore (Stazione SSIF di Santa Maria Maggiore). 1959 erhielt die Società delle Ferrovie Regionali Ticinesi (FRT, früherer Name der FART) zusammen mit der Società subalpina di imprese ferroviarie (SSIF) vier elektrische Gelenktriebwagen vom Typ ABe 8/8. Anfänglich gehörten die Triebwagen 21 und 22 der FART, ex FRT und die Triebwagen 23 und 24 der SSIF. 1982 verkaufte die FART ihre beiden Triebwagen an die SSIF. Obwohl die SSIF ein rein italienisches Unternehmen ist, verwendet sie auch die schweizerischen Typenbezeichnungen. Die vier Triebwagen wurden für die internationalen Schnellzüge zwischen Locarno und Domodossola angeschafft. Sie lösten die ABDe 4/4 ab. Die neuen Triebwagen erlaubten 1959 die Verkürzung der Reisezeit zwischen Domodossola und Locarno auf eine Stunde und 40 Minuten, was einer Fahrzeitverkürzung von 20 Minuten entsprach. In der Führung der Schnellzüge wurden sie 1992 größtenteils durch die ABe 4/6 abgelöst. Die Gelenktriebwagen wurden von Schindler Waggon in Pratteln hergestellt, die elektrische Ausrüstung lieferte die BBC-Tochter Tecnomasio Italiano Brown Boveri (TIBB). Der Wagenkasten ist dreigeteilt und stützt sich jeweils unter dem Kastengelenk auf ein Jakobsdrehgestell ab. Der ABe 8/8 24 wurde 2007 zum Panoramatriebzug umgebaut (mit neuem Kastenaufbau). Er dient als Reserve für die neuen SSIF Panoramatriebzüge. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: SWP TIBB Baujahr: 1959 Spurweite: 1.000 mm Achsformel: Bo'Bo'Bo'Bo' Länge über Puffer: 34.000 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm Dienstgewicht: 59 t Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Stundenleistung: 720 kW (976 PS) Stromsystem: 1200 V DC (Gleichstrom) Zugbremse: Druckluft Kupplungstyp: Zp2 = Mittelpuffer mit 2 Schraubenkupplungen Sitzplätze: 113
Armin Schwarz

Der vierteilige SSIF Panoramatriebzug (ABe 12/16) verlässt am 15.09.2017 den Bahnhof Santa Maria Maggiore (Stazione SSIF di Santa Maria Maggiore) in Richtung Domodossola. Links der Be 4/4 18 abgestellt, ex SSIF ABDe 4/4 18, ex BCFe 4/4 18.

Der vierteilige SSIF Panoramatriebzug (ABe 12/16), bestehend aus der Kompositionen ABe 4/4 Pp 85  Trontano  (Endtriebwagen Seite Domodossola), Be 4/4 Pi 89 (Mitteltriebwagen), Rimorchiata P 810 (nicht angetriebener Zwischenwagen) und dem Be 4/4 Pp 86  Villette  (Endtriebwagen Seite Locarno). 

2004 bestellte die italienische Società subalpina di imprese ferroviarie (SSIF) bei den Officine Ferroviaire Veronesi und Skoda (Traktionsausrüstung und Drehgestelle) drei neue dreiteilige Panoramatriebzüge, die aber noch während der Planung in vierteilige Kompositionen geändert wurden. Diese wurden im Verlauf des Jahres 2007 abgeliefert. 
Diese Fahrzeuge werden in der Sommersaison normalerweise als drei fest zusammengestellte Kompositionen ABe - Be - Rimorchiata - Be eingesetzt. 

Jedes der angetriebenen Drehgestelle verfügt über zwei Dreiphasen-Asynchron-Fahrmotoren, von 85 kW Leistung, die jeweils eine Achse antrieben. Ein Triebzug kommt so auf eine Gesamtleistung von 1.020 kW Leistung.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: Bo'Bo' +  Bo'Bo' + 2'2' + Bo'Bo'
Länge über Puffer: 63.600 mm 
Höchstgeschwindigkeit: 	80 km/h
Dauerleistung: 	1.020 kW (12x85kW)
Stromsystem:  1200 Volt DC
Der vierteilige SSIF Panoramatriebzug (ABe 12/16) verlässt am 15.09.2017 den Bahnhof Santa Maria Maggiore (Stazione SSIF di Santa Maria Maggiore) in Richtung Domodossola. Links der Be 4/4 18 abgestellt, ex SSIF ABDe 4/4 18, ex BCFe 4/4 18. Der vierteilige SSIF Panoramatriebzug (ABe 12/16), bestehend aus der Kompositionen ABe 4/4 Pp 85 "Trontano" (Endtriebwagen Seite Domodossola), Be 4/4 Pi 89 (Mitteltriebwagen), Rimorchiata P 810 (nicht angetriebener Zwischenwagen) und dem Be 4/4 Pp 86 "Villette" (Endtriebwagen Seite Locarno). 2004 bestellte die italienische Società subalpina di imprese ferroviarie (SSIF) bei den Officine Ferroviaire Veronesi und Skoda (Traktionsausrüstung und Drehgestelle) drei neue dreiteilige Panoramatriebzüge, die aber noch während der Planung in vierteilige Kompositionen geändert wurden. Diese wurden im Verlauf des Jahres 2007 abgeliefert. Diese Fahrzeuge werden in der Sommersaison normalerweise als drei fest zusammengestellte Kompositionen ABe - Be - Rimorchiata - Be eingesetzt. Jedes der angetriebenen Drehgestelle verfügt über zwei Dreiphasen-Asynchron-Fahrmotoren, von 85 kW Leistung, die jeweils eine Achse antrieben. Ein Triebzug kommt so auf eine Gesamtleistung von 1.020 kW Leistung. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Achsformel: Bo'Bo' + Bo'Bo' + 2'2' + Bo'Bo' Länge über Puffer: 63.600 mm Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Dauerleistung: 1.020 kW (12x85kW) Stromsystem: 1200 Volt DC
Armin Schwarz


Der F504 Dienstwagen (Oberleitungsrevionswagen) der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) am 15.09.2017 beim Bahnhof Santa Maria Maggiore (Stazione SSIF di Santa Maria Maggiore) abgestellt. Es handelt sich wohl um einen umgebauten gedeckten Güterwagen.
Der F504 Dienstwagen (Oberleitungsrevionswagen) der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) am 15.09.2017 beim Bahnhof Santa Maria Maggiore (Stazione SSIF di Santa Maria Maggiore) abgestellt. Es handelt sich wohl um einen umgebauten gedeckten Güterwagen.
Armin Schwarz


Ein Blick ins Depot der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) in Domodossola.
Ein Blick ins Depot der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) in Domodossola.
Armin Schwarz


Gedeckter 2-achsige Güterwagen F 506 der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) am 15.09.2017 im Depot in Domodossola.
Gedeckter 2-achsige Güterwagen F 506 der SSIF (Società subalpina di imprese ferroviarie) am 15.09.2017 im Depot in Domodossola.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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