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Die neue Doppelkreuzweichen Nr. 82 im Bahnhof Betzdorf/Sieg am 31.03.2014, nun auf Betonschwellen.

Doppelkreuzweichen ist vom Typ DKW 54 - 190 - 1:9 Witec o Ksw und wurde vom DB Werk Oberbaustoffe Witten (Weichenwerk Witten) gefertigt.
Die neue Doppelkreuzweichen Nr. 82 im Bahnhof Betzdorf/Sieg am 31.03.2014, nun auf Betonschwellen. Doppelkreuzweichen ist vom Typ DKW 54 - 190 - 1:9 Witec o Ksw und wurde vom DB Werk Oberbaustoffe Witten (Weichenwerk Witten) gefertigt.
Armin Schwarz

Es gibt noch sehr alte Gleise im Bahnhof Betzdorf/Sieg, hier im Abstellbereich (Hellertalbahn), diese S 49 Schiene wurde 1909 bei Krupp gewalzt (aufgenommen 19.04.2014).
Es gibt noch sehr alte Gleise im Bahnhof Betzdorf/Sieg, hier im Abstellbereich (Hellertalbahn), diese S 49 Schiene wurde 1909 bei Krupp gewalzt (aufgenommen 19.04.2014).
Armin Schwarz

Gleis mit Y-Schwellen, S 54-Schienen und Vossloh-Klemme (Oberbau W) der KBS 461  Oberwesterwaldbahn  am 05.05.2014 bei Enspel.  

Eine besondere Form der Eisenbahnschwelle ist diese Y-Stahlschwelle, bei der paarweise geschwungen geformte Stahlprofile zusammengefügt werden und so eine Y-förmige Schwelle ergeben. Im Gleis wird diese Schwelle mit jeweils einem Befestigungspunkt an der einen und zwei Befestigungspunkten an der gegenüberliegenden Schiene und in der Abfolge jeweils wechselweise um 180° gedreht im Schotterbett platziert.

Vorteile der Y-Stahlschwelle gegenüber herkömmlichen Stabschwellen sind die geringe Bauhöhe, um 50 % geringerer Schwellenbedarf, die hohe Gleislagestabilität auch bei engen Kurvenradien, das schmale Schotterbett (nur 2,6 m an der Schotterbettoberkante, Vorkopfschotter eingerechnet) und die weitgehende Unempfindlichkeit gegen Entgleisungsfolgen im Rangierbetrieb. 
Die Y-Stahlschwelle weist einen hohen Querverschiebewiderstand auf und ist elastischer als Betonschwellen. Ruhiges Laufverhalten und Langlebigkeit sind die Folge. 

Nachteilig sind die Kosten je einzelner Schwelle aufgrund der hohen Stahlpreise.
Gleis mit Y-Schwellen, S 54-Schienen und Vossloh-Klemme (Oberbau W) der KBS 461 "Oberwesterwaldbahn" am 05.05.2014 bei Enspel. Eine besondere Form der Eisenbahnschwelle ist diese Y-Stahlschwelle, bei der paarweise geschwungen geformte Stahlprofile zusammengefügt werden und so eine Y-förmige Schwelle ergeben. Im Gleis wird diese Schwelle mit jeweils einem Befestigungspunkt an der einen und zwei Befestigungspunkten an der gegenüberliegenden Schiene und in der Abfolge jeweils wechselweise um 180° gedreht im Schotterbett platziert. Vorteile der Y-Stahlschwelle gegenüber herkömmlichen Stabschwellen sind die geringe Bauhöhe, um 50 % geringerer Schwellenbedarf, die hohe Gleislagestabilität auch bei engen Kurvenradien, das schmale Schotterbett (nur 2,6 m an der Schotterbettoberkante, Vorkopfschotter eingerechnet) und die weitgehende Unempfindlichkeit gegen Entgleisungsfolgen im Rangierbetrieb. Die Y-Stahlschwelle weist einen hohen Querverschiebewiderstand auf und ist elastischer als Betonschwellen. Ruhiges Laufverhalten und Langlebigkeit sind die Folge. Nachteilig sind die Kosten je einzelner Schwelle aufgrund der hohen Stahlpreise.
Armin Schwarz

Blick auf die Bahnstrecke Limburg - Altenkirchen die DB Kursbuchstrecke (KBS 461), DB Streckennummer 3730, auch als Oberwesterwaldbahn bekannt am 05.05.2014 bei Enspel (Blickrichtung Nistertal). Hier gibt es nach teilweise Telegrafenmasten, zudem hat das Gleis teilweise (wie hier) Y-Schwellen. Recht liegen noch zwei alte Stumpfgleise von der ehem. Basaltverladung Anschlußst. Enspel Adrian (Adrian Basalt GmbH & Co.KG). 

Die Oberwesterwaldbahn ist eine 65,1 km lange Nebenbahn von Limburg an der Lahn über Westerburg nach Altenkirchen (Westerwald) und weiter über Bahnstrecke Engers-Au nach Au an der Sieg durch den Westerwald. Die Strecke führt durch Hessen und Rheinland-Pfalz. 

Streckenlänge:  65,1 km
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:  D4
Maximale Neigung:  19 o/oo
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h
Blick auf die Bahnstrecke Limburg - Altenkirchen die DB Kursbuchstrecke (KBS 461), DB Streckennummer 3730, auch als Oberwesterwaldbahn bekannt am 05.05.2014 bei Enspel (Blickrichtung Nistertal). Hier gibt es nach teilweise Telegrafenmasten, zudem hat das Gleis teilweise (wie hier) Y-Schwellen. Recht liegen noch zwei alte Stumpfgleise von der ehem. Basaltverladung Anschlußst. Enspel Adrian (Adrian Basalt GmbH & Co.KG). Die Oberwesterwaldbahn ist eine 65,1 km lange Nebenbahn von Limburg an der Lahn über Westerburg nach Altenkirchen (Westerwald) und weiter über Bahnstrecke Engers-Au nach Au an der Sieg durch den Westerwald. Die Strecke führt durch Hessen und Rheinland-Pfalz. Streckenlänge: 65,1 km Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Streckenklasse: D4 Maximale Neigung: 19 o/oo Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Armin Schwarz


Die abtsche Weiche (auch Abt´sche Weiche oder abtsche Ausweiche) ist eine vom Schweizer Eisenbahn-Konstrukteur Carl Roman Abt als  passive Weiche  erfundene Gleiskonstruktion für Standseilbahnen, die eine selbsttätige Vorbeifahrt der Fahrzeuge an einer Ausweichstelle eingleisiger Strecken ermöglicht.

Diese Weichen-Konstruktion ohne Weichenzunge und sonstige bewegliche Teile findet an den in der Streckenmitte nötigen Ausweichstellen eingleisiger Standseilbahnen Anwendung, um die Vorbeifahrt entgegenkommender Bahnkabinen selbsttätig (automatisch) zu bewerkstelligen. Sie kann auch in einer Kurve liegen und muss nicht zwangsläufig in gerader Fahrtrichtung gebaut werden. Die Abtsche Weiche ermöglicht auch eine problemlose Führung des Antriebsseils, welches mit schräg gestellten Rollen zwischen den Fahrschienen korrekt in das jeweilige Ausweichgleis geführt wird.

Die Weiche selbst ist starr, muss also aufgrund systembedingt fehlender beweglicher Teile nie gestellt werden. Damit ist sie sowohl weitestgehend wartungsfrei als auch völlig ausfallsicher, was bei Bahnen dieser Art mit ihren zum Teil sehr steilen Strecken einen wichtigen Sicherheitsfaktor darstellt.

Bei diesem Bild kann man sehr gut das Funktionsprinzip der  Abt'sche Weiche erklären: 
Jeder der beiden Wagen hat einseitig Doppelspurkranzräder und jeweils an der gegenüber liegenden Seite spurkranzlose Rollen, die ein Überfahren der zungenlosen Ausweiche (Abt'sche Weiche) gestatten. So hat unser Wagen (Nr. 1) hier an der linken Seiten die Doppelspurkranzräder und fährt somit auf der linken Seite der Weiche. Der hier talwärts fahrenden Wagen (Nr. 2), hat sie in Blickrichtung rechts (gegenüberliegenden Seite) und fährt somit auf der rechten Seite der Weiche. Egal ob Berg- oder Talfahrt, der Wagen 1 fährt immer auf der linken und der Wagen 2 immer auf der rechten Seite.

Für die elektrische Energieversorgung der Wagen ist links und rechts vom Gleis jeweils eine Stromschiene angebracht. Der Strom wird aber nur für die Türantrieb und -verriegelung, sowie Licht, Lüfter und ggf. Klimagerät benötigt. 

Das Bild entstand am 25.05.2014 auf der Kurwaldbahn Bad Ems.
Die abtsche Weiche (auch Abt´sche Weiche oder abtsche Ausweiche) ist eine vom Schweizer Eisenbahn-Konstrukteur Carl Roman Abt als "passive Weiche" erfundene Gleiskonstruktion für Standseilbahnen, die eine selbsttätige Vorbeifahrt der Fahrzeuge an einer Ausweichstelle eingleisiger Strecken ermöglicht. Diese Weichen-Konstruktion ohne Weichenzunge und sonstige bewegliche Teile findet an den in der Streckenmitte nötigen Ausweichstellen eingleisiger Standseilbahnen Anwendung, um die Vorbeifahrt entgegenkommender Bahnkabinen selbsttätig (automatisch) zu bewerkstelligen. Sie kann auch in einer Kurve liegen und muss nicht zwangsläufig in gerader Fahrtrichtung gebaut werden. Die Abtsche Weiche ermöglicht auch eine problemlose Führung des Antriebsseils, welches mit schräg gestellten Rollen zwischen den Fahrschienen korrekt in das jeweilige Ausweichgleis geführt wird. Die Weiche selbst ist starr, muss also aufgrund systembedingt fehlender beweglicher Teile nie gestellt werden. Damit ist sie sowohl weitestgehend wartungsfrei als auch völlig ausfallsicher, was bei Bahnen dieser Art mit ihren zum Teil sehr steilen Strecken einen wichtigen Sicherheitsfaktor darstellt. Bei diesem Bild kann man sehr gut das Funktionsprinzip der Abt'sche Weiche erklären: Jeder der beiden Wagen hat einseitig Doppelspurkranzräder und jeweils an der gegenüber liegenden Seite spurkranzlose Rollen, die ein Überfahren der zungenlosen Ausweiche (Abt'sche Weiche) gestatten. So hat unser Wagen (Nr. 1) hier an der linken Seiten die Doppelspurkranzräder und fährt somit auf der linken Seite der Weiche. Der hier talwärts fahrenden Wagen (Nr. 2), hat sie in Blickrichtung rechts (gegenüberliegenden Seite) und fährt somit auf der rechten Seite der Weiche. Egal ob Berg- oder Talfahrt, der Wagen 1 fährt immer auf der linken und der Wagen 2 immer auf der rechten Seite. Für die elektrische Energieversorgung der Wagen ist links und rechts vom Gleis jeweils eine Stromschiene angebracht. Der Strom wird aber nur für die Türantrieb und -verriegelung, sowie Licht, Lüfter und ggf. Klimagerät benötigt. Das Bild entstand am 25.05.2014 auf der Kurwaldbahn Bad Ems.
Armin Schwarz

In diesem Anschauungsmodell vom Zahnstangensystem Riggenbach, hier kann man gut das eingreifen der Zähne sehen, sowie das Zahnprofil. Ausgestellt im Empfangsgebäude der Talstation Drachenfelsbahn am 06.06.2014 in Königswinter.
In diesem Anschauungsmodell vom Zahnstangensystem Riggenbach, hier kann man gut das eingreifen der Zähne sehen, sowie das Zahnprofil. Ausgestellt im Empfangsgebäude der Talstation Drachenfelsbahn am 06.06.2014 in Königswinter.
Armin Schwarz

Ausgestellt im Empfangsgebäude der Talstation Drachenfelsbahn am 06.06.2014 in Königswinter:
Antriebsachse mit Getriebe, Hauptantriebszahnrad und Bremstrommel der Klinkenbandbremse. Konstruiert durch die Firma BBC im Jahr 1956, hergestellt von der Firma Klöckner-Humbold-Deutz AG. 

Technische Daten: 
Gewicht: 1,4 t 
Laufleistung: ca. 320.000 km 
Zähnezahl Antriebszahnrad: 22 
Getriebeübersetzung: 1:18,88 
Laufraddurchmesser: 666 mm 
Spurweite: 1.000 mm 
Zahnstangensystem: Riggenbach, 100 mm Zahnabstand
Ausgestellt im Empfangsgebäude der Talstation Drachenfelsbahn am 06.06.2014 in Königswinter: Antriebsachse mit Getriebe, Hauptantriebszahnrad und Bremstrommel der Klinkenbandbremse. Konstruiert durch die Firma BBC im Jahr 1956, hergestellt von der Firma Klöckner-Humbold-Deutz AG. Technische Daten: Gewicht: 1,4 t Laufleistung: ca. 320.000 km Zähnezahl Antriebszahnrad: 22 Getriebeübersetzung: 1:18,88 Laufraddurchmesser: 666 mm Spurweite: 1.000 mm Zahnstangensystem: Riggenbach, 100 mm Zahnabstand
Armin Schwarz


Die Weichen an der Talstation der Drachenfelsbahn am 06.06.2014 in Königswinter. 

Deutlich kann man hier den Unterschied zwischen der Leiterzahnstange (rechts unten im Bild) nach dem Zahnstangensystem ist Riggenbach und der in den Weichen befindlichen Lamellenzahnstange nach dem System von Roll (Heute Tensol Rail SA in Giornico im Tessin). Wie beim System Abt besteht beim System von Roll die Zahnstange aus einem Flachstahl, in den die Zähne mit der Verzahnungsgeometrie vom System Riggenbach (oder Strub) ein gefräst werden. 

Nur durch den Einsatz der von Roll Zahnstange sind diese Weichen so einfach machbar, bei der Verwendung von der Leiterzahnstange nach Riggenbach wären sie nur als Schiebeweichen möglich, bei denen ein Gleisabschnitt verschoben wird.
Die Weichen an der Talstation der Drachenfelsbahn am 06.06.2014 in Königswinter. Deutlich kann man hier den Unterschied zwischen der Leiterzahnstange (rechts unten im Bild) nach dem Zahnstangensystem ist Riggenbach und der in den Weichen befindlichen Lamellenzahnstange nach dem System von Roll (Heute Tensol Rail SA in Giornico im Tessin). Wie beim System Abt besteht beim System von Roll die Zahnstange aus einem Flachstahl, in den die Zähne mit der Verzahnungsgeometrie vom System Riggenbach (oder Strub) ein gefräst werden. Nur durch den Einsatz der von Roll Zahnstange sind diese Weichen so einfach machbar, bei der Verwendung von der Leiterzahnstange nach Riggenbach wären sie nur als Schiebeweichen möglich, bei denen ein Gleisabschnitt verschoben wird.
Armin Schwarz

Gleis der Drachenfelsbahn am 06.06.2014 in Königswinter an der Talstation. 

Das Gleis ist komplett auf Stahlschwellen verlegt, die Spurweite beträgt 1.000 mm (Meterspur). 
Das Zahnstangensystem ist Riggenbach (Leiterzahnstange), nach ihrem Erfinder Niklaus Riggenbach. Zwischen zwei U-förmigen Profilen sind die Zähne als Sprossen eingesetzt, die Zahnteilung beträgt 100 mm, (ursprünglich genietet, heute geschweißt). Diese Bauart lässt sich mit einfachen Mitteln fertigen, erfordert aber für Kurven Spezialanfertigungen, da sich die fertige Zahnstange nicht biegen lässt. Weichen wurden daher als Schiebeweichen, bei denen ein Gleisabschnitt verschoben wird, ausgeführt, während heute konventionelle Weichen in Verbindung mit Zahnstangen des Systems von Roll zur Anwendung kommen (dies ist auch bei der Drachenfelsbahn der Fall).
Gleis der Drachenfelsbahn am 06.06.2014 in Königswinter an der Talstation. Das Gleis ist komplett auf Stahlschwellen verlegt, die Spurweite beträgt 1.000 mm (Meterspur). Das Zahnstangensystem ist Riggenbach (Leiterzahnstange), nach ihrem Erfinder Niklaus Riggenbach. Zwischen zwei U-förmigen Profilen sind die Zähne als Sprossen eingesetzt, die Zahnteilung beträgt 100 mm, (ursprünglich genietet, heute geschweißt). Diese Bauart lässt sich mit einfachen Mitteln fertigen, erfordert aber für Kurven Spezialanfertigungen, da sich die fertige Zahnstange nicht biegen lässt. Weichen wurden daher als Schiebeweichen, bei denen ein Gleisabschnitt verschoben wird, ausgeführt, während heute konventionelle Weichen in Verbindung mit Zahnstangen des Systems von Roll zur Anwendung kommen (dies ist auch bei der Drachenfelsbahn der Fall).
Armin Schwarz


BRB-Schiene (Spurweite 800 mm) und (Einzel-) Zahnstangen System Abt, hier im Bahnhofsbereich aus dem Jahr 1965, gewalzt bei Donawitz (heute Voestalpine Österreich).  Aufgenommen am 30.09.2011 im BRB Bahnhof Brienz. Teilweise sind auf der Strecke noch Schiene und Zahnzange aus dem Baujahr 1891 verbaut. Diese alte Infrastruktur muss in den nächsten Jahren durch neue ersetzt werden. 

Das System Abt, nach ihrem Erfinder Carl Roman Abt, mit Lamellenzahnstangen. Zwei oder drei Lamellen (im flachen Bereichen auch nur eine) liegen gegeneinander versetzt mit den Zähnen nach oben im Gleis; ein entsprechendes Zahnrad greift von oben ein. Besonderer Vorteil bei Verwendung mehrerer Lamellen ist die gleichmäßigere Kraftübertragung, da sich immer mindestens ein Zahn im Eingriff befindet; dabei ist allerdings eine Torsionsfederung der Triebzahnräder erforderlich. Technisch eng mit dem System Abt verwandt ist das System Von Roll mit nur einer Lamelle. Es gibt für diese Zahnstange Sicherungen gegen ein Aufklettern in Form eines Spurnagels, der zwischen zwei Lamellen durchreicht und dessen Kopf in die Unterseite der Lamellenzahnstangen eingreift. Dazu müssen die Zahnstangen allerdings so befestigt werden, dass für den Nagel ein freier Lichtraum gegeben ist. In Weichenbereichen oder in flachen Abschnitten wird zum Teil nur eine Lamelle (außermittig) verlegt.
BRB-Schiene (Spurweite 800 mm) und (Einzel-) Zahnstangen System Abt, hier im Bahnhofsbereich aus dem Jahr 1965, gewalzt bei Donawitz (heute Voestalpine Österreich). Aufgenommen am 30.09.2011 im BRB Bahnhof Brienz. Teilweise sind auf der Strecke noch Schiene und Zahnzange aus dem Baujahr 1891 verbaut. Diese alte Infrastruktur muss in den nächsten Jahren durch neue ersetzt werden. Das System Abt, nach ihrem Erfinder Carl Roman Abt, mit Lamellenzahnstangen. Zwei oder drei Lamellen (im flachen Bereichen auch nur eine) liegen gegeneinander versetzt mit den Zähnen nach oben im Gleis; ein entsprechendes Zahnrad greift von oben ein. Besonderer Vorteil bei Verwendung mehrerer Lamellen ist die gleichmäßigere Kraftübertragung, da sich immer mindestens ein Zahn im Eingriff befindet; dabei ist allerdings eine Torsionsfederung der Triebzahnräder erforderlich. Technisch eng mit dem System Abt verwandt ist das System Von Roll mit nur einer Lamelle. Es gibt für diese Zahnstange Sicherungen gegen ein Aufklettern in Form eines Spurnagels, der zwischen zwei Lamellen durchreicht und dessen Kopf in die Unterseite der Lamellenzahnstangen eingreift. Dazu müssen die Zahnstangen allerdings so befestigt werden, dass für den Nagel ein freier Lichtraum gegeben ist. In Weichenbereichen oder in flachen Abschnitten wird zum Teil nur eine Lamelle (außermittig) verlegt.
Armin Schwarz


Brienz Rothornbahn 01.10.2011: 
Der Unterschied zwischen den alten Schienentyp S 20 unten und oben der neu geplanten Schienentyp S 49 mit neuartige Y-Schwelle und Schienenhalter mit Vossloh-Klemme. 

Vorteile des neuen Gleissystem: 50 % weniger Schwellen pro km Gleis; Geringerer Schotterbedarf; Ruhiger Lauf des Rollmaterials durch versetzte Befestigungspunkte; Grosse Steifigkeit der Konstruktion. Die Zahnstangen vom System Abt sind dabei die selben und werden nur nach Verschleiß erstetzt. Die Spurweite vom Gleis beträgt 800 mm, die Zahnteiung der Zahnstange beträgt 120 mm.
Brienz Rothornbahn 01.10.2011: Der Unterschied zwischen den alten Schienentyp S 20 unten und oben der neu geplanten Schienentyp S 49 mit neuartige Y-Schwelle und Schienenhalter mit Vossloh-Klemme. Vorteile des neuen Gleissystem: 50 % weniger Schwellen pro km Gleis; Geringerer Schotterbedarf; Ruhiger Lauf des Rollmaterials durch versetzte Befestigungspunkte; Grosse Steifigkeit der Konstruktion. Die Zahnstangen vom System Abt sind dabei die selben und werden nur nach Verschleiß erstetzt. Die Spurweite vom Gleis beträgt 800 mm, die Zahnteiung der Zahnstange beträgt 120 mm.
Armin Schwarz

Isolierklebestoß IVB 30  SV (Nr. 215) am 15.02.2015 in Betzdorf/Sieg bei Weiche Nr. 45.

In der Signaltechnik wird heute überwiegend mit Gleisstromkreisen gearbeitet, dazu dienen die Eisenbahnfahrschienen als Stromleiter. An den Grenzen der einzelnen Blockabschnitte wird der Gleisstromkreis mittels der Fahrschienen mit einem ISO-Stoß unterbrochen.
Gut zu erkennen sind die gelben Spannklemmen Skl1k. Sie sind zwecks Kontakt-Vermeidung zwischen Laschen und Schienenbefestigungsteilen unbedingt erforderlich.
Isolierklebestoß IVB 30 SV (Nr. 215) am 15.02.2015 in Betzdorf/Sieg bei Weiche Nr. 45. In der Signaltechnik wird heute überwiegend mit Gleisstromkreisen gearbeitet, dazu dienen die Eisenbahnfahrschienen als Stromleiter. An den Grenzen der einzelnen Blockabschnitte wird der Gleisstromkreis mittels der Fahrschienen mit einem ISO-Stoß unterbrochen. Gut zu erkennen sind die gelben Spannklemmen Skl1k. Sie sind zwecks Kontakt-Vermeidung zwischen Laschen und Schienenbefestigungsteilen unbedingt erforderlich.
Armin Schwarz

Die neue Weiche Nr. 45 eine Einfachweiche EW 49 – 190 – 1:9 (Baujahr 2013 von DB Werk Oberbaustoffe Witten) am 15.02.2015 in Betzdorf/Sieg.
Die neue Weiche Nr. 45 eine Einfachweiche EW 49 – 190 – 1:9 (Baujahr 2013 von DB Werk Oberbaustoffe Witten) am 15.02.2015 in Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

Talfahrt des Wagens 2 der Standseilbahn Stuttgart am 09.10.2014. Das Schienen-/Weichensystem nach Abt erfordert bei den Fahrzeugen ein Rad mit beidseitigen Spurkränzen (Beim Wagen 2, der bergwärts immer rechts über die Ausweichstelle fährt, entsprechend rechts) und auf der anderen Seite ein Rad ohne Spurkränze mit einer deutlich breiteren Auflagefläche. Bei der eingefügten Bildvergrößerung unten ist links das spurkranzlose Rad gut zu sehen. Eine gute Erklärung von Arnim ist beim Bild: http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Seilbahnen~Kurwaldbahn+Bad+Ems/344562/die-abtsche-weiche-auch-abt180sche-weiche.html
Talfahrt des Wagens 2 der Standseilbahn Stuttgart am 09.10.2014. Das Schienen-/Weichensystem nach Abt erfordert bei den Fahrzeugen ein Rad mit beidseitigen Spurkränzen (Beim Wagen 2, der bergwärts immer rechts über die Ausweichstelle fährt, entsprechend rechts) und auf der anderen Seite ein Rad ohne Spurkränze mit einer deutlich breiteren Auflagefläche. Bei der eingefügten Bildvergrößerung unten ist links das spurkranzlose Rad gut zu sehen. Eine gute Erklärung von Arnim ist beim Bild: http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Seilbahnen~Kurwaldbahn+Bad+Ems/344562/die-abtsche-weiche-auch-abt180sche-weiche.html
Karl Sauerbrey

Nochmal Im Detail, die geschlossene Gleissperre hier an der Anschlußstelle zum KSW-Gleis (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn) in Herdorf am 20.03.2015. 

Das Überfahren einer aufgelegten Gleissperre führt zum gewollten Entgleisen des Schienenfahrzeuges in die dem zu schützenden Gleis entgegengesetzte Richtung. Der metallene Sperrklotz (Entgleisungsschuh) der Gleissperre kann nur durch Abheben eines Rades des Schienenfahrzeuges überrollt werden und das Fahrzeug in der „Auswurfrichtung” seitlich von der Schiene weg und so zum Entgleisen bringen.
Nochmal Im Detail, die geschlossene Gleissperre hier an der Anschlußstelle zum KSW-Gleis (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn) in Herdorf am 20.03.2015. Das Überfahren einer aufgelegten Gleissperre führt zum gewollten Entgleisen des Schienenfahrzeuges in die dem zu schützenden Gleis entgegengesetzte Richtung. Der metallene Sperrklotz (Entgleisungsschuh) der Gleissperre kann nur durch Abheben eines Rades des Schienenfahrzeuges überrollt werden und das Fahrzeug in der „Auswurfrichtung” seitlich von der Schiene weg und so zum Entgleisen bringen.
Armin Schwarz

Nun die geschlossene Gleissperre hier an der Anschlußstelle zum KSW-Gleis (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn) in Herdorf am 20.03.2015. 

Rechts ist die Hellertalbahn (KBS 462), einst eine zweigleisige Hauptbahn zwischen Betzdorf und Haiger (eigentlich sogar Köln-Deutz und Gießen). 

Eine Gleissperre ist eine mechanische Flankenschutzvorrichtung in Eisenbahngleisen. Eine Gleissperre verhindert das Befahren des Gleises mit Schienenfahrzeugen über die mit der Gleissperre gesicherte Stelle hinaus. Mit Gleissperren sichert man in Deutschland Nebengleise eines Bahnhofs, die in Hauptgleise münden, und unter bestimmten Voraussetzungen auch die von der freien Strecke abzweigenden Gleise von Anschlussstellen. Gleissperren sollen, wie auch Schutzweichen, insbesondere Unfälle durch Flankenfahrten verhindern, die durch das Abrollen abgestellter, versehentlich nicht gesicherter Schienenfahrzeuge oder durch eine Rangierfahrt verursacht sein können. Sie zählen im Gegensatz zu Signalen, die nur wirken, wenn sie beachtet werden, zum „unmittelbaren” oder „zwingenden” Flankenschutz. Das Überfahren einer aufgelegten Gleissperre führt zum gewollten Entgleisen des Schienenfahrzeuges in die dem zu schützenden Gleis entgegengesetzte Richtung. Der metallene Sperrklotz (Entgleisungsschuh) der Gleissperre kann nur durch Abheben eines Rades des Schienenfahrzeuges überrollt werden und das Fahrzeug in der „Auswurfrichtung” seitlich von der Schiene weg und so zum Entgleisen bringen.
Nun die geschlossene Gleissperre hier an der Anschlußstelle zum KSW-Gleis (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn) in Herdorf am 20.03.2015. Rechts ist die Hellertalbahn (KBS 462), einst eine zweigleisige Hauptbahn zwischen Betzdorf und Haiger (eigentlich sogar Köln-Deutz und Gießen). Eine Gleissperre ist eine mechanische Flankenschutzvorrichtung in Eisenbahngleisen. Eine Gleissperre verhindert das Befahren des Gleises mit Schienenfahrzeugen über die mit der Gleissperre gesicherte Stelle hinaus. Mit Gleissperren sichert man in Deutschland Nebengleise eines Bahnhofs, die in Hauptgleise münden, und unter bestimmten Voraussetzungen auch die von der freien Strecke abzweigenden Gleise von Anschlussstellen. Gleissperren sollen, wie auch Schutzweichen, insbesondere Unfälle durch Flankenfahrten verhindern, die durch das Abrollen abgestellter, versehentlich nicht gesicherter Schienenfahrzeuge oder durch eine Rangierfahrt verursacht sein können. Sie zählen im Gegensatz zu Signalen, die nur wirken, wenn sie beachtet werden, zum „unmittelbaren” oder „zwingenden” Flankenschutz. Das Überfahren einer aufgelegten Gleissperre führt zum gewollten Entgleisen des Schienenfahrzeuges in die dem zu schützenden Gleis entgegengesetzte Richtung. Der metallene Sperrklotz (Entgleisungsschuh) der Gleissperre kann nur durch Abheben eines Rades des Schienenfahrzeuges überrollt werden und das Fahrzeug in der „Auswurfrichtung” seitlich von der Schiene weg und so zum Entgleisen bringen.
Armin Schwarz

Offene Gleissperre hier an der Anschlußstelle zum KSW-Gleis (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn) in Herdorf am 20.03.2015. 

Rechts ist die Hellertalbahn (KBS 462), einst eine zweigleisige Hauptbahn zwischen Betzdorf und Haiger (eigentlich sogar Köln-Deutz und Gießen).
Offene Gleissperre hier an der Anschlußstelle zum KSW-Gleis (Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn) in Herdorf am 20.03.2015. Rechts ist die Hellertalbahn (KBS 462), einst eine zweigleisige Hauptbahn zwischen Betzdorf und Haiger (eigentlich sogar Köln-Deutz und Gießen).
Armin Schwarz

Balkengleisbremse am Ablaufberg in Kreuztal am 21.02.2011 

Die Balkenbremsen verzögern die ablaufenden Wagen, indem die Bremsbalken mit Verschleißschuhen seitlich gegen die Räder gepresst werden.
Balkengleisbremse am Ablaufberg in Kreuztal am 21.02.2011 Die Balkenbremsen verzögern die ablaufenden Wagen, indem die Bremsbalken mit Verschleißschuhen seitlich gegen die Räder gepresst werden.
Armin Schwarz


Mittels einer Giesmar Schienenprofilschleifmaschine vom Typ MP 6 werden am 12.11.2016 im Bahnhof Betzdorf/Sieg am Gleis 105 nach dem Thermitschweißen noch die Schienenstöße geschliffen. 

Technische Beschreibung 
Die Maschine dient zum präzisen Schleifen von Schweißstößen an den Schienenlaufflächen und -fahrkanten, sowie zum Schleifen von Auftragsschweißungen.
 
Der als Schweißkonstruktion in Leichtbauweiseausgeführte Maschinenrahmen besitzt führungspraktische Griffe, sowie einen klappbaren Führungsbügel. Hierdurch läßt sich die Maschine vom Bediener während des Schleifprozesses, bequem und praktisch handhaben. Mittels eines Fußhebels lässt sich der Klappbügel leicht entriegeln und somit die Maschine für den Fahrkanten- und Flankenschliff abklappen. Ein besonderes Führungsrollensystem an beiden Maschinenenden ermöglicht die Einstellung von drei verschiedenen Führungspositionen. Hierdurch wird die Maschine gewichtsentlastend beim Flankenschliff im Stoßbereich geführt. Mittels zweier verstellbarer Spurkranzführungsrollen wird die Maschine beim Herzstückschliff wechselweise an der Herzstück- bzw. Schienenflanke oder an der Flügelschiene vom Bediener mühelos geführt. 

Der Schleifkopf bewegt sich immer rechtwinklig zur Schiene und kann je nach Abnutzung nachgestellt werden. Ebenso ist auch der Anstellwinkel der Schleifscheiben nach den betreffenden Arbeitserfordernissen (aggressives oder weniger aggressives Schleifen) einstellbar. Die Schleiftiefeneinstellung wird über ein zentral angeordnetes Handrad durchgeführt. Der Bediener hat durch die 
entsprechende Rahmenform eine gute Sicht auf die Schleifstelle. Ein vorschriftsmäßiger Schleifscheibenschutz ist durch eine einstellbare Schutzhaube gewährleistet. 

Technische Daten 
Antrieb: luftgekühlter 4-Takt Honda Bezin-Motor 
Abmessungen               
Länge: 1.065 mm 
Breite:  535 mm 
Höhe: 685 mm 
Gewicht:  52 kg
Mittels einer Giesmar Schienenprofilschleifmaschine vom Typ MP 6 werden am 12.11.2016 im Bahnhof Betzdorf/Sieg am Gleis 105 nach dem Thermitschweißen noch die Schienenstöße geschliffen. Technische Beschreibung Die Maschine dient zum präzisen Schleifen von Schweißstößen an den Schienenlaufflächen und -fahrkanten, sowie zum Schleifen von Auftragsschweißungen. Der als Schweißkonstruktion in Leichtbauweiseausgeführte Maschinenrahmen besitzt führungspraktische Griffe, sowie einen klappbaren Führungsbügel. Hierdurch läßt sich die Maschine vom Bediener während des Schleifprozesses, bequem und praktisch handhaben. Mittels eines Fußhebels lässt sich der Klappbügel leicht entriegeln und somit die Maschine für den Fahrkanten- und Flankenschliff abklappen. Ein besonderes Führungsrollensystem an beiden Maschinenenden ermöglicht die Einstellung von drei verschiedenen Führungspositionen. Hierdurch wird die Maschine gewichtsentlastend beim Flankenschliff im Stoßbereich geführt. Mittels zweier verstellbarer Spurkranzführungsrollen wird die Maschine beim Herzstückschliff wechselweise an der Herzstück- bzw. Schienenflanke oder an der Flügelschiene vom Bediener mühelos geführt. Der Schleifkopf bewegt sich immer rechtwinklig zur Schiene und kann je nach Abnutzung nachgestellt werden. Ebenso ist auch der Anstellwinkel der Schleifscheiben nach den betreffenden Arbeitserfordernissen (aggressives oder weniger aggressives Schleifen) einstellbar. Die Schleiftiefeneinstellung wird über ein zentral angeordnetes Handrad durchgeführt. Der Bediener hat durch die entsprechende Rahmenform eine gute Sicht auf die Schleifstelle. Ein vorschriftsmäßiger Schleifscheibenschutz ist durch eine einstellbare Schutzhaube gewährleistet. Technische Daten Antrieb: luftgekühlter 4-Takt Honda Bezin-Motor Abmessungen Länge: 1.065 mm Breite: 535 mm Höhe: 685 mm Gewicht: 52 kg
Armin Schwarz


Nochmal als Detail  
Brienz Rothornbahn: Ansicht auf eine doppelte Zahnstangen vom System Abt, direkt oberhalb der Mittelstation Planalp, am 24.09.2016. Die Zahnteilung der Zahnstange beträgt 120 mm.
Nochmal als Detail Brienz Rothornbahn: Ansicht auf eine doppelte Zahnstangen vom System Abt, direkt oberhalb der Mittelstation Planalp, am 24.09.2016. Die Zahnteilung der Zahnstange beträgt 120 mm.
Armin Schwarz


Brienz Rothornbahn: Ansicht auf eine doppelte Zahnstangen vom System Abt, direkt oberhalb der Mittelstation Planalp, am 24.09.2016. Die Zahnteilung der Zahnstange beträgt 120 mm.
Brienz Rothornbahn: Ansicht auf eine doppelte Zahnstangen vom System Abt, direkt oberhalb der Mittelstation Planalp, am 24.09.2016. Die Zahnteilung der Zahnstange beträgt 120 mm.
Armin Schwarz


Nochmal als Detail   
Brienz Rothornbahn:  Neues Gleis mit dem Schienentyp S 49, Y-Schwelle, Schienenhalter mit Vossloh-Klemme und in der Mitte doppelte Zahnstangen vom System Abt , direkt oberhalb der Mittelstation Planalp, am 24.09.2016.
Nochmal als Detail Brienz Rothornbahn: Neues Gleis mit dem Schienentyp S 49, Y-Schwelle, Schienenhalter mit Vossloh-Klemme und in der Mitte doppelte Zahnstangen vom System Abt , direkt oberhalb der Mittelstation Planalp, am 24.09.2016.
Armin Schwarz


Brienz Rothornbahn: Neues Gleis mit dem Schienentyp S 49, Y-Schwelle, Schienenhalter mit Vossloh-Klemme und in der Mitte doppelte Zahnstangen vom System Abt , direkt oberhalb der Mittelstation Planalp, hier am 24.09.2016. Die Spurweite vom Gleis beträgt 800 mm, die Zahnteilung der Zahnstange beträgt 120 mm.
Brienz Rothornbahn: Neues Gleis mit dem Schienentyp S 49, Y-Schwelle, Schienenhalter mit Vossloh-Klemme und in der Mitte doppelte Zahnstangen vom System Abt , direkt oberhalb der Mittelstation Planalp, hier am 24.09.2016. Die Spurweite vom Gleis beträgt 800 mm, die Zahnteilung der Zahnstange beträgt 120 mm.
Armin Schwarz

Gleis der Zahnradbahn Stuttgart hier am 27.12.2016 nähe Nägelestraße. 

Das Gleis liegt auf Holzschwellen, die Schiene (S49) und die mittige Zahnstange (Vollschienenprofil mit ein gefrästen Zähnen), entspricht der Schweizer Bauart „von Roll“ (heute Tensol Rail SA), fällt jedoch nach wie vor unter das System „Riggenbach“. 

Die Spurweite beträgt 1.000 mm. Als Besonderheit besitzt die Stuttgarter Strecke eine tiefliegende Zahnstange, da sie ursprünglich vorwiegend direkt im Straßenplanum verlief, ähnlich einer Straßenbahn. Somit liegt die Zahnstange nicht höher als die Oberkante der Fahrschienen. Andere Zahnradbahnen weisen üblicherweise nach Möglichkeit hochliegende Zahnstange auf.
Gleis der Zahnradbahn Stuttgart hier am 27.12.2016 nähe Nägelestraße. Das Gleis liegt auf Holzschwellen, die Schiene (S49) und die mittige Zahnstange (Vollschienenprofil mit ein gefrästen Zähnen), entspricht der Schweizer Bauart „von Roll“ (heute Tensol Rail SA), fällt jedoch nach wie vor unter das System „Riggenbach“. Die Spurweite beträgt 1.000 mm. Als Besonderheit besitzt die Stuttgarter Strecke eine tiefliegende Zahnstange, da sie ursprünglich vorwiegend direkt im Straßenplanum verlief, ähnlich einer Straßenbahn. Somit liegt die Zahnstange nicht höher als die Oberkante der Fahrschienen. Andere Zahnradbahnen weisen üblicherweise nach Möglichkeit hochliegende Zahnstange auf.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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