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Eine Spanierin in der Schweiz - Die 1.000 mm G 3/5 Tenderlokomotive N° 23 der ursprünglichen Lokalbahn von Olot nach Girona (Tren d’Olot), in Katalonien (Spanien). Die Lok wurde 1926 bei La Maquinista Terrestre y Marítima in Barcelona gebaut. 
Die 56 km lange Bahnstrecke war 1892 bis 1969 in Betrieb, und ist heute wohl ein Bahntrassenradweg.
Die Lok wurde von der Museumsbahn Blonay–Chamby gerettet, hier am 27.05.2012 im Museum Chaulin.
Sie hat ein Gewicht von 31 t, eine Leistung von 350 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 35 km/h.
Eine Spanierin in der Schweiz - Die 1.000 mm G 3/5 Tenderlokomotive N° 23 der ursprünglichen Lokalbahn von Olot nach Girona (Tren d’Olot), in Katalonien (Spanien). Die Lok wurde 1926 bei La Maquinista Terrestre y Marítima in Barcelona gebaut. Die 56 km lange Bahnstrecke war 1892 bis 1969 in Betrieb, und ist heute wohl ein Bahntrassenradweg. Die Lok wurde von der Museumsbahn Blonay–Chamby gerettet, hier am 27.05.2012 im Museum Chaulin. Sie hat ein Gewicht von 31 t, eine Leistung von 350 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 35 km/h.
Armin Schwarz

Eine Spanierin in der Schweiz - Die 1.000 mm G 3/5 Tenderlokomotive N° 23 der ursprünglichen Lokalbahn von Olot nach Girona (Tren d’Olot), in Katalonien (Spanien). Die Lok (vom Typ 131T) wurde 1926 bei La Maquinista Terrestre y Marítima in Barcelona unter der Fabriknummer 282 gebaut. 
Die 56 km lange Bahnstrecke war 1892 bis 1969 in Betrieb, und ist heute wohl ein Bahntrassenradweg.
Die Lok wurde von der Museumsbahn Blonay–Chamby gerettet, hier am 27.05.2012 im Museum Chaulin.
Sie hat ein Gewicht von 31 t, eine Leistung von 350 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 35 km/h.
Eine Spanierin in der Schweiz - Die 1.000 mm G 3/5 Tenderlokomotive N° 23 der ursprünglichen Lokalbahn von Olot nach Girona (Tren d’Olot), in Katalonien (Spanien). Die Lok (vom Typ 131T) wurde 1926 bei La Maquinista Terrestre y Marítima in Barcelona unter der Fabriknummer 282 gebaut. Die 56 km lange Bahnstrecke war 1892 bis 1969 in Betrieb, und ist heute wohl ein Bahntrassenradweg. Die Lok wurde von der Museumsbahn Blonay–Chamby gerettet, hier am 27.05.2012 im Museum Chaulin. Sie hat ein Gewicht von 31 t, eine Leistung von 350 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 35 km/h.
Armin Schwarz

Eine Spanierin in der Schweiz - Die 1.000 mm G 3/5 Tenderlokomotive N° 23 der ursprünglichen Lokalbahn von Olot nach Girona (Tren d’Olot), in Katalonien (Spanien). Die Lok (vom Typ 131T) wurde 1926 bei La Maquinista Terrestre y Marítima in Barcelona unter der Fabriknummer 282 gebaut. 
Die 56 km lange Bahnstrecke war 1892 bis 1969 in Betrieb, und ist heute wohl ein Bahntrassenradweg.
Die Lok wurde von der Museumsbahn Blonay–Chamby gerettet, hier am 27.05.2012 im Museum Chaulin.
Sie hat ein Gewicht von 31 t, eine Leistung von 350 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 35 km/h.
Eine Spanierin in der Schweiz - Die 1.000 mm G 3/5 Tenderlokomotive N° 23 der ursprünglichen Lokalbahn von Olot nach Girona (Tren d’Olot), in Katalonien (Spanien). Die Lok (vom Typ 131T) wurde 1926 bei La Maquinista Terrestre y Marítima in Barcelona unter der Fabriknummer 282 gebaut. Die 56 km lange Bahnstrecke war 1892 bis 1969 in Betrieb, und ist heute wohl ein Bahntrassenradweg. Die Lok wurde von der Museumsbahn Blonay–Chamby gerettet, hier am 27.05.2012 im Museum Chaulin. Sie hat ein Gewicht von 31 t, eine Leistung von 350 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 35 km/h.
Armin Schwarz

Eine Spanierin in der Schweiz - Die 1.000 mm G 3/5 Tenderlokomotive N° 23 der ursprünglichen Lokalbahn von Olot nach Girona (Tren d’Olot), in Katalonien (Spanien), seit 1971 bei der Museumsbahn Blonay–Chamby hier am 27.05.2023 im Museum Chaulin.

Die Lok (vom Typ 131T) wurde 1926 bei La Maquinista Terrestre y Marítima in Barcelona unter der Fabriknummer 282 gebaut. Die 56 km lange Bahnstrecke war 1892 bis 1969 in Betrieb, und ist heute wohl ein Bahntrassenradweg.

rovenienz: Olot-Girona-Eisenbahn, in Katalonien, Spanien
Der Bau der 55 km langen Strecke Olot-Girona in Katalonien begann 1892. Sie wurde nach und nach in Betrieb genommen und am 14. November 1911 auf ihrer gesamten Länge eingeweiht. An jeder Station erwartet eine große Menschenmenge die Eröffnung Konvoi, sehr spät nach einer glücklicherweise harmlosen Entgleisung, da der Mechaniker die Leistungsfähigkeit seiner Maschine demonstrieren wollte.

Der ursprüngliche Lokomotivpark englischer Bauart der Olot-Girona-Bahn wurde 1911 durch belgische Maschinen ergänzt. Mitte der zwanziger Jahre war eine Modernisierung dieses Parks unumgänglich. Zu dieser Zeit war die Elektrifizierung auf den Nebenbahnen in Spanien nicht üblich, daher erwarb das Unternehmen 1926 vier neue Dampflokomotiven, diesmal spanischer Bauart, darunter hier die Nr. 23. Die angepasste symmetrische Anordnung (3 Antriebsachsen, an jedem Ende von einer Bissel flankiert) sorgt für eine hervorragende Spurtreue sowohl vorwärts als auch rückwärts und verkürzt die Fahrzeiten erheblich. Der großzügig dimensionierte Führerstand bietet dem Fahrpersonal für eine Lokomotive mit Meterspur einen ungewöhnlichen Komfort, der angesichts der langen zurückgelegten Distanzen sehr zu schätzen ist.

Dank ihres großen Kessels und der Ausstattung mit Überhitzung bewältigen diese modernen, sparsamen und leistungsstarken Maschinen den Großteil des Verkehrs, was dazu führte, dass ältere Maschinen aus dem Verkehr gezogen wurden. In den 1930er und 1940er Jahren war die Strecke aufgrund des im Land herrschenden Bürgerkriegs häufig Ziel von Angriffen, insbesondere am 16. Mai 1946, als eine kriminelle Hand einen Konvoi in „Pas dels Gegants“ entgleiste, dabei war die Lokomotive Nr. 23. Sechzig Menschen wurden verletzt. Da die Maschine keinen allzu großen Schaden erlitten hatte, wurde sie in einem für die damaligen Verhältnisse recht spektakulären Einsatz geborgen und anschließend wieder in Betrieb genommen.

Durch die Anschaffung von Dieseltriebwagen im Jahr 1959 wurden Dampfloks auf die Traktion von Güterzügen verwiesen, bis die Strecke am 15. Juli 1969 stillgelegt wurde. Das ansprechende Aussehen und die technischen Eigenschaften dieser Lokomotiven erregten dann die Aufmerksamkeit der Verantwortlichen von der Blonay-Chamby im Juli 1971 ging die Lok zur BC.

Die Lok hat  ein Gewicht von 31 t, eine Leistung von 350 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 35 km/h.
Eine Spanierin in der Schweiz - Die 1.000 mm G 3/5 Tenderlokomotive N° 23 der ursprünglichen Lokalbahn von Olot nach Girona (Tren d’Olot), in Katalonien (Spanien), seit 1971 bei der Museumsbahn Blonay–Chamby hier am 27.05.2023 im Museum Chaulin. Die Lok (vom Typ 131T) wurde 1926 bei La Maquinista Terrestre y Marítima in Barcelona unter der Fabriknummer 282 gebaut. Die 56 km lange Bahnstrecke war 1892 bis 1969 in Betrieb, und ist heute wohl ein Bahntrassenradweg. rovenienz: Olot-Girona-Eisenbahn, in Katalonien, Spanien Der Bau der 55 km langen Strecke Olot-Girona in Katalonien begann 1892. Sie wurde nach und nach in Betrieb genommen und am 14. November 1911 auf ihrer gesamten Länge eingeweiht. An jeder Station erwartet eine große Menschenmenge die Eröffnung Konvoi, sehr spät nach einer glücklicherweise harmlosen Entgleisung, da der Mechaniker die Leistungsfähigkeit seiner Maschine demonstrieren wollte. Der ursprüngliche Lokomotivpark englischer Bauart der Olot-Girona-Bahn wurde 1911 durch belgische Maschinen ergänzt. Mitte der zwanziger Jahre war eine Modernisierung dieses Parks unumgänglich. Zu dieser Zeit war die Elektrifizierung auf den Nebenbahnen in Spanien nicht üblich, daher erwarb das Unternehmen 1926 vier neue Dampflokomotiven, diesmal spanischer Bauart, darunter hier die Nr. 23. Die angepasste symmetrische Anordnung (3 Antriebsachsen, an jedem Ende von einer Bissel flankiert) sorgt für eine hervorragende Spurtreue sowohl vorwärts als auch rückwärts und verkürzt die Fahrzeiten erheblich. Der großzügig dimensionierte Führerstand bietet dem Fahrpersonal für eine Lokomotive mit Meterspur einen ungewöhnlichen Komfort, der angesichts der langen zurückgelegten Distanzen sehr zu schätzen ist. Dank ihres großen Kessels und der Ausstattung mit Überhitzung bewältigen diese modernen, sparsamen und leistungsstarken Maschinen den Großteil des Verkehrs, was dazu führte, dass ältere Maschinen aus dem Verkehr gezogen wurden. In den 1930er und 1940er Jahren war die Strecke aufgrund des im Land herrschenden Bürgerkriegs häufig Ziel von Angriffen, insbesondere am 16. Mai 1946, als eine kriminelle Hand einen Konvoi in „Pas dels Gegants“ entgleiste, dabei war die Lokomotive Nr. 23. Sechzig Menschen wurden verletzt. Da die Maschine keinen allzu großen Schaden erlitten hatte, wurde sie in einem für die damaligen Verhältnisse recht spektakulären Einsatz geborgen und anschließend wieder in Betrieb genommen. Durch die Anschaffung von Dieseltriebwagen im Jahr 1959 wurden Dampfloks auf die Traktion von Güterzügen verwiesen, bis die Strecke am 15. Juli 1969 stillgelegt wurde. Das ansprechende Aussehen und die technischen Eigenschaften dieser Lokomotiven erregten dann die Aufmerksamkeit der Verantwortlichen von der Blonay-Chamby im Juli 1971 ging die Lok zur BC. Die Lok hat ein Gewicht von 31 t, eine Leistung von 350 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 35 km/h.
Armin Schwarz

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