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. Bahnhofsgebäude von der Straßenseite, der Museumstoomtram in Hoorn.  28.09.2016
. Bahnhofsgebäude von der Straßenseite, der Museumstoomtram in Hoorn. 28.09.2016
Hans und Jeanny De Rond

. Übersicht von dem Fußgängerübergang, vom Banhofsgelände der Museumstoomtram in Hooorn.  28.09.2016
. Übersicht von dem Fußgängerübergang, vom Banhofsgelände der Museumstoomtram in Hooorn. 28.09.2016
Hans und Jeanny De Rond

. Diesellok   SHM Griezel , gebaut 1972 von LOWA Lokomotivbau Karl Marx, kam 1998 zu der  Museumstoomtram, im Jahr 2006 wurde ein neuer Motor eingebaut.  28.09.2016
. Diesellok "SHM Griezel", gebaut 1972 von LOWA Lokomotivbau Karl Marx, kam 1998 zu der Museumstoomtram, im Jahr 2006 wurde ein neuer Motor eingebaut. 28.09.2016
Hans und Jeanny De Rond

. Diesel Lok  NS 271  , gebaut 1938 vom Werkspoor in Amsterdam, ist seit 2002 im Besitz der Museumstoomtram Hoorn - Medemblik.  28.09.2016
. Diesel Lok "NS 271" , gebaut 1938 vom Werkspoor in Amsterdam, ist seit 2002 im Besitz der Museumstoomtram Hoorn - Medemblik. 28.09.2016
Hans und Jeanny De Rond

. Loc  LTM 26 IR.P.H. Bosboom , gebaut 1922 von der Hanovrischen Maschinenfabrick,  seit 1972 ist sie Eigentum der Stoomtram Hoorn - Medenblick Bahn.  28.09.2016
. Loc "LTM 26 IR.P.H. Bosboom", gebaut 1922 von der Hanovrischen Maschinenfabrick, seit 1972 ist sie Eigentum der Stoomtram Hoorn - Medenblick Bahn. 28.09.2016
Hans und Jeanny De Rond

. Lok Nr.5,  Enkhuizen  steht am 28.09.2016 in der Maschienenhalle des Museumstoomtram Hoorn-Medemblik in Hoorn.
. Lok Nr.5, "Enkhuizen" steht am 28.09.2016 in der Maschienenhalle des Museumstoomtram Hoorn-Medemblik in Hoorn.
Hans und Jeanny De Rond

 . Personenwagen 3 Klasse, NTM C205, gebaut von Werkspoor in Amsterdam im Jahr 1916, im Einsatz bei der Museumstoomtram in Hoorn-Medemblik.  29.09.2016
. Personenwagen 3 Klasse, NTM C205, gebaut von Werkspoor in Amsterdam im Jahr 1916, im Einsatz bei der Museumstoomtram in Hoorn-Medemblik. 29.09.2016
Hans und Jeanny De Rond

. Diesellok NTM 101, Bj 1935, gebaut bei Kromhout in Amsterdam, schiebt den Wagenzug in die Halle des Stoomtrammuseums. 28.09.2016
. Diesellok NTM 101, Bj 1935, gebaut bei Kromhout in Amsterdam, schiebt den Wagenzug in die Halle des Stoomtrammuseums. 28.09.2016
Hans und Jeanny De Rond

. Auf der Fahrt mit dem Museumsstoomtram von Hoorn nach Medenblick  kommt uns kurz hinter Hoorn, vor der Abzweigung nach Medemblick der Koploper aus Enkhuizen entgegen.  01.10.2016
. Auf der Fahrt mit dem Museumsstoomtram von Hoorn nach Medenblick kommt uns kurz hinter Hoorn, vor der Abzweigung nach Medemblick der Koploper aus Enkhuizen entgegen. 01.10.2016
Hans und Jeanny De Rond

. In Medemblick nahe dem Bahnhof, steht dieser Zisternenwagen SHM 102 mit Wasserreserve für die Dampflok abgestellt.  29.09.2016
. In Medemblick nahe dem Bahnhof, steht dieser Zisternenwagen SHM 102 mit Wasserreserve für die Dampflok abgestellt. 29.09.2016
Hans und Jeanny De Rond

.  Loc  LTM 26 IR.P.H. Bosboom , steht im Bahnhofsbereich von Medemblick während dem Umsetzen für kurze Zeit neben ihrem Zug abgestellt.  29.09.2016
. Loc "LTM 26 IR.P.H. Bosboom", steht im Bahnhofsbereich von Medemblick während dem Umsetzen für kurze Zeit neben ihrem Zug abgestellt. 29.09.2016
Hans und Jeanny De Rond

Während ein Bahnhofsfest treft 01 1075 in Breda (in die Niederlande, nicht in Italien) ein.
Während ein Bahnhofsfest treft 01 1075 in Breda (in die Niederlande, nicht in Italien) ein.
Leon schrijvers

TKp-23 -ein Polnischer dampflok in die Niederlände, bei der VSM in Beekbergen, am 6 September 2015 fotografiert. Jedes 1. volles Wochenende in September gibt es das Terug naar Toen (Zurück ins damals) Dampflokfestival, mit Dampfzüge in Stundentakt.
TKp-23 -ein Polnischer dampflok in die Niederlände, bei der VSM in Beekbergen, am 6 September 2015 fotografiert. Jedes 1. volles Wochenende in September gibt es das Terug naar Toen (Zurück ins damals) Dampflokfestival, mit Dampfzüge in Stundentakt.
Leon schrijvers


Ausfahrt der Personenzuglokomotive 23 071 (ex DB 023 071-4) der VSM - Veluwsche Stoomtrain Matschappij (NL Apeldoorn) am 30.04.2017 mit dem Dampfpendelzug aus dem Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen.

Die Lok wurde 1956 von Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 12506 gebaut. Dort wurde auch 1959 mit der 23 105 die letzte von der DB beschaffe Dampflok gebaut.
Ausfahrt der Personenzuglokomotive 23 071 (ex DB 023 071-4) der VSM - Veluwsche Stoomtrain Matschappij (NL Apeldoorn) am 30.04.2017 mit dem Dampfpendelzug aus dem Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. Die Lok wurde 1956 von Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 12506 gebaut. Dort wurde auch 1959 mit der 23 105 die letzte von der DB beschaffe Dampflok gebaut.
Armin Schwarz


Die Personenzuglokomotive 23 071 (ex DB 023 071-4) der VSM - Veluwsche Stoomtrain Matschappij (NL Apeldoorn) mit einem Dampfpendelzug am 30.04.2017 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen.

Die Lok wurde 1956 von Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 12506 gebaut. Dort wurde auch 1959 mit der 23 105 die letzte von der DB beschaffe Dampflok gebaut. 

Die Baureihe 23 der Deutschen Bundesbahn war eine zur Beförderung von Personen- und Schnellzügen vorgesehene Dampflokomotive mit Schlepptender und der Achsfolge 1'C1'. 
Nach dem Zweiten Weltkrieg fehlten der Deutschen Bundesbahn leistungsfähige Personenzugloks, die vorhandenen Baureihen waren altersbedingt zu ersetzen, wie beispielsweise die bereits rund 40 Jahre alten preußischen P 8. Unter der Leitung von Friedrich Witte entwickelte man für die Neubeschaffung von Dampflokomotiven neue Baugrundsätze, welche bei der Baureihe 23 zur Anwendung kamen. Bei der Konstruktion griff man einen nicht verwirklichten Vorschlag der BMAG für die DR-Baureihe 23 wieder auf, nämlich den einer Lok der von Friedrich Witte bereits seinerzeit favorisierten Achsfolge 1'C1' mit Verbrennungskammerkessel. Ab 1950 wurden 105 Exemplare der neu konstruierten Baureihe für den mittelschweren Personenzug- und den leichten Schnellzugdienst durch die Lokomotivfabrik Jung Jungenthal (51 Stück), Henschel-Werke (29 Stück), Krupp (21 Stück) und die Maschinenfabrik Esslingen (4 Stück) gebaut. 

Wie sich nach den ersten Einsätzen zeigte, erfüllte die Neukonstruktion die Erwartungen, die Baureihe war universell einsetzbar, überdies der Kohleverbrauch geringer als bei vergleichbaren Lokomotiven. Die Loks der Baureihe 23 können einen 600 t schweren Zug in der Ebene mit 110 km/h sowie auf einer Steigung von 10 Promille noch mit 44 km/h befördern. Bei Messfahrten ergab sich, dass die Baureihe 23 mit ihrer im Vergleich zur P 8 nur 8,5 % größeren Kesselheizfläche deren Kesselleistung um 23 % übertrifft; die Zughakenleistung ist mit 1480 PSe sogar um mehr als 50 % höher als bei der P 8.

Konstruktive Merkmale
Die Lokomotiven erhielten geschweißte Blechrahmen, geschweißte Kessel mit Verbrennungskammer und selbsttragende Schlepptender der Bauart 2'2' T 31, ebenfalls in Schweißkonstruktion. Die Kessel wurden aus der Stahlsorte St-34 gefertigt, die Feuerbüchse mit der Verbrennungskammer aus IZ-II-Stahl.

Beim Laufwerk bildete man den vorderen Laufradsatz und den ersten Kuppelradsatz als Krauss-Helmholtz-Lenkgestell aus. Der Schleppradsatz hingegen wurde als weiterentwickeltes Bisselgestell ausgeführt, bei dem an Stelle der herkömmlichen Rückstelleinrichtung mit Wiege und Pendel eine solche mit Gegenlenkern und auf den Anlenkzapfen wirkender Rückstellung verwendet wird. Die Laufwerkskonstruktion der Baureihe 23 lässt Rückwärtsgeschwindigkeiten von 110 km/h zu, die Festlegung der Höchstgeschwindigkeit bei Rückwärtsfahrt auf nur 85 km/h erfolgte lediglich aufgrund der schlechteren Sichtverhältnisse des Lokpersonals bei der Fahrt mit dem Tender voraus. Überdies führte man das Laufwerk so aus, dass die Kuppelradsatzlast wahlweise auf 17 oder 19 t eingestellt werden kann.

Die Lokomotiven erhielten zwei Bosch-Schmierpumpen für die zentrale Schmierung der unter Dampf gehenden Teile, aber auch der schwer zugänglichen Schmierstellen des Laufwerks. Als Regler kam ein Heißdampf-Mehrfachventilregler zum Einbau. Bis zur Betriebsnummer 023 wurden Oberflächenvorwärmer der Bauart Knorr sowie Gleitlager verwendet. Die Lokomotiven mit den Ordnungsnummern 024 und 025 sowie ab Ordnungsnummer 053 wurden mit Wälzlagern für Radsätze und Triebwerk sowie Mischvorwärmern ausgerüstet. Die Heusinger-Steuerung wurde im Interesse schwächeren Steinspringens und damit besserer Rückwärtsfahreigenschaften mit Kuhnscher Schleife ausgeführt. Die Kuppelradsätze erhielten beidseitig Bremsbacken.

16 Lokomotiven der Baureihe versah man außerdem mit einer Wendezugsteuerung.

Im allseitig geschlossenen Führerhaus montierte man eine gefederte und von unten beheizbare Fußbodenplatte, um dem Lokomotivpersonal bessere Arbeitsbedingungen zu verschaffen. Es gab zudem einen Kleiderkasten und eine Wärmeinrichtung fürs Essen.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 105 (Nummerierung 23 001–105)
Baujahre: 	1950–1959
Bauart:  1'C1' h2
Gattung: P 35.18
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  21.325 mm
Höhe:  4.550 mm
Breite:  3.050. mm
Achsabstände: 2.950 / 2.000 / 2.000 / 2.950 mm (Fester Radstand 2.000 mm)
Gesamtradstand:  9.900 mm
Gesamtradstand mit Tender: 17.625 mm
Leergewicht: 	74,6 t
Dienstgewicht: 	82,8 t
Radsatzfahrmasse:  maximal 18,7 t
Höchstgeschwindigkeit: 110 km/h, (rückwärts 85 km/h)
Indizierte Leistung: 1.325 kWi (1.800 PSi)
Treibraddurchmesser: 	1.750 mm
Laufraddurchmesser vorn: 	1.000 mm
Laufraddurchmesser hinten: 1.250 mm
Steuerungsart:  Heusinger mit Kuhnscher Schleife
Zylinderanzahl: 	2
Zylinderdurchmesser: 	550 mm
Kolbenhub:  660 mm
Kesselüberdruck:  16 kg/cm²
Anzahl der Heizrohre: 	130
Anzahl der Rauchrohre:  54
Heizrohrlänge: 	4.000 mm
Rostfläche: 	3,11 m²
Strahlungsheizfläche: 	17,1 m²
Rohrheizfläche: 	139,18 m²
Überhitzerfläche:  73,80 m²
Verdampfungsheizfläche: 	156,28 m²
Tender: 	2'2' T 31
Wasservorrat:  31 m³
Brennstoffvorrat: 8 t Kohle
Die Personenzuglokomotive 23 071 (ex DB 023 071-4) der VSM - Veluwsche Stoomtrain Matschappij (NL Apeldoorn) mit einem Dampfpendelzug am 30.04.2017 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. Die Lok wurde 1956 von Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 12506 gebaut. Dort wurde auch 1959 mit der 23 105 die letzte von der DB beschaffe Dampflok gebaut. Die Baureihe 23 der Deutschen Bundesbahn war eine zur Beförderung von Personen- und Schnellzügen vorgesehene Dampflokomotive mit Schlepptender und der Achsfolge 1'C1'. Nach dem Zweiten Weltkrieg fehlten der Deutschen Bundesbahn leistungsfähige Personenzugloks, die vorhandenen Baureihen waren altersbedingt zu ersetzen, wie beispielsweise die bereits rund 40 Jahre alten preußischen P 8. Unter der Leitung von Friedrich Witte entwickelte man für die Neubeschaffung von Dampflokomotiven neue Baugrundsätze, welche bei der Baureihe 23 zur Anwendung kamen. Bei der Konstruktion griff man einen nicht verwirklichten Vorschlag der BMAG für die DR-Baureihe 23 wieder auf, nämlich den einer Lok der von Friedrich Witte bereits seinerzeit favorisierten Achsfolge 1'C1' mit Verbrennungskammerkessel. Ab 1950 wurden 105 Exemplare der neu konstruierten Baureihe für den mittelschweren Personenzug- und den leichten Schnellzugdienst durch die Lokomotivfabrik Jung Jungenthal (51 Stück), Henschel-Werke (29 Stück), Krupp (21 Stück) und die Maschinenfabrik Esslingen (4 Stück) gebaut. Wie sich nach den ersten Einsätzen zeigte, erfüllte die Neukonstruktion die Erwartungen, die Baureihe war universell einsetzbar, überdies der Kohleverbrauch geringer als bei vergleichbaren Lokomotiven. Die Loks der Baureihe 23 können einen 600 t schweren Zug in der Ebene mit 110 km/h sowie auf einer Steigung von 10 Promille noch mit 44 km/h befördern. Bei Messfahrten ergab sich, dass die Baureihe 23 mit ihrer im Vergleich zur P 8 nur 8,5 % größeren Kesselheizfläche deren Kesselleistung um 23 % übertrifft; die Zughakenleistung ist mit 1480 PSe sogar um mehr als 50 % höher als bei der P 8. Konstruktive Merkmale Die Lokomotiven erhielten geschweißte Blechrahmen, geschweißte Kessel mit Verbrennungskammer und selbsttragende Schlepptender der Bauart 2'2' T 31, ebenfalls in Schweißkonstruktion. Die Kessel wurden aus der Stahlsorte St-34 gefertigt, die Feuerbüchse mit der Verbrennungskammer aus IZ-II-Stahl. Beim Laufwerk bildete man den vorderen Laufradsatz und den ersten Kuppelradsatz als Krauss-Helmholtz-Lenkgestell aus. Der Schleppradsatz hingegen wurde als weiterentwickeltes Bisselgestell ausgeführt, bei dem an Stelle der herkömmlichen Rückstelleinrichtung mit Wiege und Pendel eine solche mit Gegenlenkern und auf den Anlenkzapfen wirkender Rückstellung verwendet wird. Die Laufwerkskonstruktion der Baureihe 23 lässt Rückwärtsgeschwindigkeiten von 110 km/h zu, die Festlegung der Höchstgeschwindigkeit bei Rückwärtsfahrt auf nur 85 km/h erfolgte lediglich aufgrund der schlechteren Sichtverhältnisse des Lokpersonals bei der Fahrt mit dem Tender voraus. Überdies führte man das Laufwerk so aus, dass die Kuppelradsatzlast wahlweise auf 17 oder 19 t eingestellt werden kann. Die Lokomotiven erhielten zwei Bosch-Schmierpumpen für die zentrale Schmierung der unter Dampf gehenden Teile, aber auch der schwer zugänglichen Schmierstellen des Laufwerks. Als Regler kam ein Heißdampf-Mehrfachventilregler zum Einbau. Bis zur Betriebsnummer 023 wurden Oberflächenvorwärmer der Bauart Knorr sowie Gleitlager verwendet. Die Lokomotiven mit den Ordnungsnummern 024 und 025 sowie ab Ordnungsnummer 053 wurden mit Wälzlagern für Radsätze und Triebwerk sowie Mischvorwärmern ausgerüstet. Die Heusinger-Steuerung wurde im Interesse schwächeren Steinspringens und damit besserer Rückwärtsfahreigenschaften mit Kuhnscher Schleife ausgeführt. Die Kuppelradsätze erhielten beidseitig Bremsbacken. 16 Lokomotiven der Baureihe versah man außerdem mit einer Wendezugsteuerung. Im allseitig geschlossenen Führerhaus montierte man eine gefederte und von unten beheizbare Fußbodenplatte, um dem Lokomotivpersonal bessere Arbeitsbedingungen zu verschaffen. Es gab zudem einen Kleiderkasten und eine Wärmeinrichtung fürs Essen. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 105 (Nummerierung 23 001–105) Baujahre: 1950–1959 Bauart: 1'C1' h2 Gattung: P 35.18 Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 21.325 mm Höhe: 4.550 mm Breite: 3.050. mm Achsabstände: 2.950 / 2.000 / 2.000 / 2.950 mm (Fester Radstand 2.000 mm) Gesamtradstand: 9.900 mm Gesamtradstand mit Tender: 17.625 mm Leergewicht: 74,6 t Dienstgewicht: 82,8 t Radsatzfahrmasse: maximal 18,7 t Höchstgeschwindigkeit: 110 km/h, (rückwärts 85 km/h) Indizierte Leistung: 1.325 kWi (1.800 PSi) Treibraddurchmesser: 1.750 mm Laufraddurchmesser vorn: 1.000 mm Laufraddurchmesser hinten: 1.250 mm Steuerungsart: Heusinger mit Kuhnscher Schleife Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 550 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 16 kg/cm² Anzahl der Heizrohre: 130 Anzahl der Rauchrohre: 54 Heizrohrlänge: 4.000 mm Rostfläche: 3,11 m² Strahlungsheizfläche: 17,1 m² Rohrheizfläche: 139,18 m² Überhitzerfläche: 73,80 m² Verdampfungsheizfläche: 156,28 m² Tender: 2'2' T 31 Wasservorrat: 31 m³ Brennstoffvorrat: 8 t Kohle
Armin Schwarz

Am 21 September 2014 war es leider schlechtes Wetter ins DDM wann 011 075 ein Sonderzug richtung Marktschorgast zog.
Am 21 September 2014 war es leider schlechtes Wetter ins DDM wann 011 075 ein Sonderzug richtung Marktschorgast zog.
Leon schrijvers

Am 21 September 2014 war es leider schlechtes Wetter ins DDM wann 011 075 ein Sonderzug richtung Marktschorgast zog.
Am 21 September 2014 war es leider schlechtes Wetter ins DDM wann 011 075 ein Sonderzug richtung Marktschorgast zog.
Leon schrijvers

Ex-NS 2459 steht am 6 September 2015 bei der VSM in Beekbergen.
Ex-NS 2459 steht am 6 September 2015 bei der VSM in Beekbergen.
Leon schrijvers

Am 6 September 2015 treft 23 071 mit ex-BBÖ Zweiachser in Beekbergen ein während das jahrliche Dampffestival Terug naar Toen.
Am 6 September 2015 treft 23 071 mit ex-BBÖ Zweiachser in Beekbergen ein während das jahrliche Dampffestival Terug naar Toen.
Leon schrijvers

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