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Der 17 ALe 054 04 M2 und M1 in Modena.
20. Sept. 2014
Der 17 ALe 054 04 M2 und M1 in Modena. 20. Sept. 2014
Stefan Wohlfahrt

Ein ex SNCB AM56 verlässt als  Locale  nach Sassuolo Modena. 
20. Sept. 2014
Ein ex SNCB AM56 verlässt als "Locale" nach Sassuolo Modena. 20. Sept. 2014
Stefan Wohlfahrt

Der FRE Locale 11162 von Parma nach Suzzara, bestehend aus dem führenden Steuerwagen Ln 880-034 und schiebende Motorwagen ALn 668-014 ist in Brescello eingetroffen, einer kleiner Landstation unweit des grossen Flusses, also der Umgebung, wo die herrlichen  Don Camillo und Peppone -Filme gedreht wurden.
22. Sept. 2014
Der FRE Locale 11162 von Parma nach Suzzara, bestehend aus dem führenden Steuerwagen Ln 880-034 und schiebende Motorwagen ALn 668-014 ist in Brescello eingetroffen, einer kleiner Landstation unweit des grossen Flusses, also der Umgebung, wo die herrlichen "Don Camillo und Peppone"-Filme gedreht wurden. 22. Sept. 2014
Stefan Wohlfahrt

Die FS D 445 089 (UIC 92 83 2445 089-1 I-TI) in Pisa.
22. April 2015
Die FS D 445 089 (UIC 92 83 2445 089-1 I-TI) in Pisa. 22. April 2015
Stefan Wohlfahrt

Der  .italo  09 ein ETR 575 (bzw. Alstom AGV) der NTV (Nuovo Trasporto Viaggiatori) fährt am 29.12.2015 in den Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) ein.

Nuovo Trasporto Viaggiatori ist eine private italienische Eisenbahngesellschaft. Sie bietet seit dem 28. April 2012 in Konkurrenz zur staatlichen Trenitalia SpA Hochgeschwindigkeitsverkehr zwischen italienischen Großstädten an. Die Züge fahren unter dem Markennamen  .italo .

Die bordeauxroten  Züge, deren Inneneinrichtung von Giorgio Giugiaro entworfen wurde verfügten über vier Wagenklassen: Smart, eXtra Large, Prima und Club. Ein Wagen der Smart-Klasse wurde mit Bildschirmen an der Decke als Smart Cinema ausgestattet.

Der italienische Betreiber NTV war die erste Bahngesellschaft, die 25 elfteilige Triebzüge, der den von Alstom einwickelten, als AGV (französisch Automotrice à grande vitesse) bezeichneten und gebauten Hochgeschwindigkeitstriebzug kaufte. Anfänglich wurde das Projekt – wie zuvor schon die Entwicklung des TGV – gemeinsam von Alstom und der SNCF getragen. Nachdem letztere sich zurückzog, wurde der AGV allein von Alstom zur Serienreife entwickelt. Der italienische Betreiber NTV führt die Züge unter der Baureihenbezeichnung ETR 575, seit 2012 sind sie dort im Einsatz.

Eine wesentliche Neuerung gegenüber dem TGV ist der verteilte Antrieb, bei dem angetriebene Achsen unter den Wagen verteilt sind und damit auf Triebköpfe verzichtet werden kann. Wie der TGV besitzt auch der AGV Jakobs-Drehgestelle. Der Zug verfügt über wassergekühlte IGBT-Umrichter und Drehstrom-Synchronmotoren mit Dauermagneterregung. Diese Motoren haben bei gleichem Gewicht eine deutlich höhere Leistung als Asynchronmotoren. Ein 11-Sektionen-Zug hat zwölf Drehgestelle, davon sechs angetrieben, und ist etwa 200 m lang.

Technische Daten:
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Länge über Kupplung:  200 m
Dienstgewicht:  ca. 410 t
Höchstgeschwindigkeit:  300 km/h (geplant 360 km/h)
Dauerleistung:  9.000 kW (6 Antriebsdrehgestelle)
Beschleunigung:  0,11 m/s² bei 300 km/h
Treibraddurchmesser:  920 mm
Laufraddurchmesser:  920 mm
Stromsystem:  25 kV 50 Hz~ und 3 kV=
Anzahl der Fahrmotoren:  12
Zugsicherung:  ETCS Level 1+2; SCMT
Kupplungstyp:  Scharfenbergkupplung
Sitzplätze:  449+2 Rollstuhlplätze
Der ".italo" 09 ein ETR 575 (bzw. Alstom AGV) der NTV (Nuovo Trasporto Viaggiatori) fährt am 29.12.2015 in den Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) ein. Nuovo Trasporto Viaggiatori ist eine private italienische Eisenbahngesellschaft. Sie bietet seit dem 28. April 2012 in Konkurrenz zur staatlichen Trenitalia SpA Hochgeschwindigkeitsverkehr zwischen italienischen Großstädten an. Die Züge fahren unter dem Markennamen ".italo". Die bordeauxroten Züge, deren Inneneinrichtung von Giorgio Giugiaro entworfen wurde verfügten über vier Wagenklassen: Smart, eXtra Large, Prima und Club. Ein Wagen der Smart-Klasse wurde mit Bildschirmen an der Decke als Smart Cinema ausgestattet. Der italienische Betreiber NTV war die erste Bahngesellschaft, die 25 elfteilige Triebzüge, der den von Alstom einwickelten, als AGV (französisch Automotrice à grande vitesse) bezeichneten und gebauten Hochgeschwindigkeitstriebzug kaufte. Anfänglich wurde das Projekt – wie zuvor schon die Entwicklung des TGV – gemeinsam von Alstom und der SNCF getragen. Nachdem letztere sich zurückzog, wurde der AGV allein von Alstom zur Serienreife entwickelt. Der italienische Betreiber NTV führt die Züge unter der Baureihenbezeichnung ETR 575, seit 2012 sind sie dort im Einsatz. Eine wesentliche Neuerung gegenüber dem TGV ist der verteilte Antrieb, bei dem angetriebene Achsen unter den Wagen verteilt sind und damit auf Triebköpfe verzichtet werden kann. Wie der TGV besitzt auch der AGV Jakobs-Drehgestelle. Der Zug verfügt über wassergekühlte IGBT-Umrichter und Drehstrom-Synchronmotoren mit Dauermagneterregung. Diese Motoren haben bei gleichem Gewicht eine deutlich höhere Leistung als Asynchronmotoren. Ein 11-Sektionen-Zug hat zwölf Drehgestelle, davon sechs angetrieben, und ist etwa 200 m lang. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Kupplung: 200 m Dienstgewicht: ca. 410 t Höchstgeschwindigkeit: 300 km/h (geplant 360 km/h) Dauerleistung: 9.000 kW (6 Antriebsdrehgestelle) Beschleunigung: 0,11 m/s² bei 300 km/h Treibraddurchmesser: 920 mm Laufraddurchmesser: 920 mm Stromsystem: 25 kV 50 Hz~ und 3 kV= Anzahl der Fahrmotoren: 12 Zugsicherung: ETCS Level 1+2; SCMT Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 449+2 Rollstuhlplätze
Armin Schwarz


Ein Frecciabianca (deutsch: weißer Pfeil) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) steht am 29.12.2015 zur Abfahrt im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) bereit. 

Der Frecciabianca ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h (IC), die nur im italienischen Gleichspannungsnetz verkehren. Hier ist es die E.414 102-0 und eine weitere am anderen Ende mit vielen IC-Großraumwagen dazwischen. 

Die Loks der BR E.414 sind ehemalige Triebköpfe der ersten Serie der ETR 500. 

Auf anderen Strecken wird der Frecciabianca aber auch mit Pendolino-Garnituren ETR 460 bzw. ETR 463 oder Elektrolokomotiven des Typs E 402B mit IC-Großraumwagen betrieben.
Ein Frecciabianca (deutsch: weißer Pfeil) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) steht am 29.12.2015 zur Abfahrt im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) bereit. Der Frecciabianca ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h (IC), die nur im italienischen Gleichspannungsnetz verkehren. Hier ist es die E.414 102-0 und eine weitere am anderen Ende mit vielen IC-Großraumwagen dazwischen. Die Loks der BR E.414 sind ehemalige Triebköpfe der ersten Serie der ETR 500. Auf anderen Strecken wird der Frecciabianca aber auch mit Pendolino-Garnituren ETR 460 bzw. ETR 463 oder Elektrolokomotiven des Typs E 402B mit IC-Großraumwagen betrieben.
Armin Schwarz


Der Treno Alta Frequentazione Ale 426 - 013 / Ale 506 - 013 der Trenord verlässt am 28.12.2015 den Bahnhof Milano Porta Romana in Richtung Milano Romolo.

Der Treno Alta Frequentazione wurde, als  Doppelstock-Elektrotriebzug, für den Regionalverkehr konzipiert. Das Design der von dem Konsortium AnsaldoBreda, ABB Tecnomasio (Motore) und Firema (Bordsysteme und Steuerung) produzierten Züge stammt vom italienischen Designer Pininfarina, der zuvor mit dem  Design 500 ETR betraut war. Die aus vier miteinander verbundenen Wagen bestehenden Züge besitzen auf beiden Seiten 8 doppeltürige Schwenkschiebetüren. Ein Triebzug setzt sich zusammen aus dem Motorwagen Ale 426, zwei nicht angetriebene Zwischenwagen Le 736 und einem Motorwagen Ale 506.

Technische Daten:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo'2' + 2'2' + 2'2' + 2'Bo'
Zugzusammensetzung: ALe 426 + Le 736 + Le 736 + ALe 506
Länge über Puffer: 103.970 (25.895/26.090/26.090/25.895 mm)
Achsabstand im Motor-Drehgestell:  2.700 mm
Achsabstand im Lauf-Drehgestell:  2.550 mm
Drehzapfenabstände: Ale 18.590 mm / Le 19.500 mm
Breite: 2.828 mm
Höhe:  4.300 mm
Eigengewicht:  213 t ( 63 + 44 + 44 + 62 t)
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Stundenleistung:  3.640 kW
Dauerleistung: 2.500 kW
Anfahrzugkraft: 214 kN
Dauerzugkraft: 147 kN
Treibraddurchmesser:  1.100 mm
Laufraddurchmesser: 920
Stromsystem:  3 kV Gleichstrom
Sitzplätze:  429
Der Treno Alta Frequentazione Ale 426 - 013 / Ale 506 - 013 der Trenord verlässt am 28.12.2015 den Bahnhof Milano Porta Romana in Richtung Milano Romolo. Der Treno Alta Frequentazione wurde, als Doppelstock-Elektrotriebzug, für den Regionalverkehr konzipiert. Das Design der von dem Konsortium AnsaldoBreda, ABB Tecnomasio (Motore) und Firema (Bordsysteme und Steuerung) produzierten Züge stammt vom italienischen Designer Pininfarina, der zuvor mit dem Design 500 ETR betraut war. Die aus vier miteinander verbundenen Wagen bestehenden Züge besitzen auf beiden Seiten 8 doppeltürige Schwenkschiebetüren. Ein Triebzug setzt sich zusammen aus dem Motorwagen Ale 426, zwei nicht angetriebene Zwischenwagen Le 736 und einem Motorwagen Ale 506. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'2' + 2'2' + 2'2' + 2'Bo' Zugzusammensetzung: ALe 426 + Le 736 + Le 736 + ALe 506 Länge über Puffer: 103.970 (25.895/26.090/26.090/25.895 mm) Achsabstand im Motor-Drehgestell: 2.700 mm Achsabstand im Lauf-Drehgestell: 2.550 mm Drehzapfenabstände: Ale 18.590 mm / Le 19.500 mm Breite: 2.828 mm Höhe: 4.300 mm Eigengewicht: 213 t ( 63 + 44 + 44 + 62 t) Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stundenleistung: 3.640 kW Dauerleistung: 2.500 kW Anfahrzugkraft: 214 kN Dauerzugkraft: 147 kN Treibraddurchmesser: 1.100 mm Laufraddurchmesser: 920 Stromsystem: 3 kV Gleichstrom Sitzplätze: 429
Armin Schwarz


Der ETR 350.008 der Ferrovie Emilia Romagna am 29.12.2015 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). 

Diese fünfteiligen elektrischen Niederflurtriebzüge vom Typ Stadler FLIRT haben eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h und eine Speisespannung von 3 kV DC. Für die Ferrovie Emilia Romagna wurden 2012 von Stadler Rail und dem italienischen Schienenfahrzeugbauer AnsaldoBreda 12 dieser FLIRT gebaut, eine Option für 20 weitere Triebzüge besteht noch.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo’+2’+2’+2’+2’+Bo’
Speisespannung: 3kV DC
Länge über Kupplung: 90.178 mm
Fahrzeugbreite: 2.880 mm
Fahrzeughöhe: 4.275 mm
Fußbodenhöhe Niederflur: 600 mm
Fußbodenhöhe Hochflur: 1.120 mm
Einstiegsbreite: 1.300 mm je Tür
Längsdruckkraft:1.500 kN
Sitzplätze: 269 
Klappsitze: 77
Stehplätze (4 Pers./m²): 350
Dienstgewicht: ca. 143 t
Motordrehgestell-Achsabstand: 2.700 mm
Laufdrehgestell-Achsabstand: 2.700 mm
Triebraddurchmesser: 860 mm
Laufraddurchmesser: 750 mm
Dauerleistung am Rad: 2.000 kW 
Max. Leistung am Rad: 2.700 kW
Anfahrzugkraft: 200 kN
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Anfahrbeschleunigung: 1,0 m/s²
Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10

Quellen: Stadler Rail
Der ETR 350.008 der Ferrovie Emilia Romagna am 29.12.2015 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Diese fünfteiligen elektrischen Niederflurtriebzüge vom Typ Stadler FLIRT haben eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h und eine Speisespannung von 3 kV DC. Für die Ferrovie Emilia Romagna wurden 2012 von Stadler Rail und dem italienischen Schienenfahrzeugbauer AnsaldoBreda 12 dieser FLIRT gebaut, eine Option für 20 weitere Triebzüge besteht noch. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo’+2’+2’+2’+2’+Bo’ Speisespannung: 3kV DC Länge über Kupplung: 90.178 mm Fahrzeugbreite: 2.880 mm Fahrzeughöhe: 4.275 mm Fußbodenhöhe Niederflur: 600 mm Fußbodenhöhe Hochflur: 1.120 mm Einstiegsbreite: 1.300 mm je Tür Längsdruckkraft:1.500 kN Sitzplätze: 269 Klappsitze: 77 Stehplätze (4 Pers./m²): 350 Dienstgewicht: ca. 143 t Motordrehgestell-Achsabstand: 2.700 mm Laufdrehgestell-Achsabstand: 2.700 mm Triebraddurchmesser: 860 mm Laufraddurchmesser: 750 mm Dauerleistung am Rad: 2.000 kW Max. Leistung am Rad: 2.700 kW Anfahrzugkraft: 200 kN Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Anfahrbeschleunigung: 1,0 m/s² Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10 Quellen: Stadler Rail
Armin Schwarz

Der ALn 668 1015 mit seinem Beiwagen erreicht Brescello.
22. Sept. 2014
Der ALn 668 1015 mit seinem Beiwagen erreicht Brescello. 22. Sept. 2014
Stefan Wohlfahrt

Der EA 720-12 / EA 721-12 ein ETR 245 (Alstom Coradia Meridian) am 29.12.2015, als Malpensa Express bei der Ausfahrt am dem Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Der Malpensa Express ist eine italienische Regionalexpress-Zuglinie, die von der Trenord betrieben wird. Sie verbindet Mailand mit dem Flughafen Mailand-Malpensa.

Zwischen 2008 und 2012 wurden von Alstom 18 dieser fünfteiligen ETR 245 Triebzüge für den Malpensa Express gebaut.

Technische Daten:
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'2'2'2'2'Bo'
Länge: 82.200 mm
Dienstgewicht: 92 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Dauerleistung: 1.000 kW
Anfahrzugkraft: 150 kN
Stromsystem: 3000 V DC
Sitzplätze: 230
Top speed:  160 km/h
Der EA 720-12 / EA 721-12 ein ETR 245 (Alstom Coradia Meridian) am 29.12.2015, als Malpensa Express bei der Ausfahrt am dem Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Der Malpensa Express ist eine italienische Regionalexpress-Zuglinie, die von der Trenord betrieben wird. Sie verbindet Mailand mit dem Flughafen Mailand-Malpensa. Zwischen 2008 und 2012 wurden von Alstom 18 dieser fünfteiligen ETR 245 Triebzüge für den Malpensa Express gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'2'2'2'2'Bo' Länge: 82.200 mm Dienstgewicht: 92 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Dauerleistung: 1.000 kW Anfahrzugkraft: 150 kN Stromsystem: 3000 V DC Sitzplätze: 230 Top speed: 160 km/h
Armin Schwarz


Die E.402.105 (91 83 2402 105-7 I-TI) der Trenitalia (in Frecciabianca-Lackierung) mit einem IC am 29.12.2015 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral).

Die FS E.402B ist eine Weiterentwicklung der E.402A, verfügt jedoch gegenüber ihrem Vorgängermodell zum Beispiel über ein höheres Gewicht sowie einen neu gestalteten und futuristischeren Wagenkasten. Die Höchstgeschwindigkeit ist jedoch mit 200 km/h etwas geringer als bei der E.402A (mit 220 km/h). Von den Lok wurden 80 Stück zwischen 1997 und 2000 von AnsaldoBreda und Sofer gebaut.

Die Baureihe E.402B ist eine Mehrstromlokomotive, sie kann unter 3000 V Gleichstromspannung, dem hauptsächlichen italienischen Bahnnetz, aber auch auf den italienischen Schnellfahrstrecken mit 25 kV, 50 Hz Wechselstrom fahren. Fernerhin kann sie unter 1500 V Gleichstrom betrieben werden, dann hat sie aber nur die halbe Leistung. 

Die Lok ist eine vollelektronische Chopperlokomotive, das heißt, wenn die Lokomotiven unter 3000 V DC fährt, wird der Strom mit Hilfe eines Zerhackers in Wechselstrom umändern, der dann schließlich die Motoren antreibt. 

Technische Daten:
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge: 19.420 mm
Drehzapfenabstand: 10.450 mm
Fester Radstand: 2.850 mm
Dienstgewicht: 89 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Stundenleistung: 6.000 kW
Dauerleistung: 5.600 kW
Anfahrzugkraft: 280 kN
Treibraddurchmesser: 	1.250 mm
Stromsysteme: 3000 V DC, 25 kV - 50 Hz AC und 1500 V DC (bei halber Leistung)
Die E.402.105 (91 83 2402 105-7 I-TI) der Trenitalia (in Frecciabianca-Lackierung) mit einem IC am 29.12.2015 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Die FS E.402B ist eine Weiterentwicklung der E.402A, verfügt jedoch gegenüber ihrem Vorgängermodell zum Beispiel über ein höheres Gewicht sowie einen neu gestalteten und futuristischeren Wagenkasten. Die Höchstgeschwindigkeit ist jedoch mit 200 km/h etwas geringer als bei der E.402A (mit 220 km/h). Von den Lok wurden 80 Stück zwischen 1997 und 2000 von AnsaldoBreda und Sofer gebaut. Die Baureihe E.402B ist eine Mehrstromlokomotive, sie kann unter 3000 V Gleichstromspannung, dem hauptsächlichen italienischen Bahnnetz, aber auch auf den italienischen Schnellfahrstrecken mit 25 kV, 50 Hz Wechselstrom fahren. Fernerhin kann sie unter 1500 V Gleichstrom betrieben werden, dann hat sie aber nur die halbe Leistung. Die Lok ist eine vollelektronische Chopperlokomotive, das heißt, wenn die Lokomotiven unter 3000 V DC fährt, wird der Strom mit Hilfe eines Zerhackers in Wechselstrom umändern, der dann schließlich die Motoren antreibt. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge: 19.420 mm Drehzapfenabstand: 10.450 mm Fester Radstand: 2.850 mm Dienstgewicht: 89 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Stundenleistung: 6.000 kW Dauerleistung: 5.600 kW Anfahrzugkraft: 280 kN Treibraddurchmesser: 1.250 mm Stromsysteme: 3000 V DC, 25 kV - 50 Hz AC und 1500 V DC (bei halber Leistung)
Armin Schwarz

Italien / Unternehmen / Trenitalia, Italien / E-Loks (Locomotiva elettrica) / E.402 B, Mailand 2015 und 2017

360  2 1200x914 Px, 08.01.2016

Neuerdings kommen in einigen Umläufen Trenord ETR 425 bis nach Domodossola. Hier warten zwei ETR 425 auf die Abfahrt als Regional-Express 2147 nach Milano.
8. Jan. 2016
Neuerdings kommen in einigen Umläufen Trenord ETR 425 bis nach Domodossola. Hier warten zwei ETR 425 auf die Abfahrt als Regional-Express 2147 nach Milano. 8. Jan. 2016
Stefan Wohlfahrt

Da ich weiss, dass unser geschätzter Web-Master eine gewisse Vorleibe für diese gelben Dinger hat, gebe ich mir Mühe diese bei Gelegenheit bildlich festzuhalten, wie hier zB. in Domodossola am 26. Okt. 2015
Da ich weiss, dass unser geschätzter Web-Master eine gewisse Vorleibe für diese gelben Dinger hat, gebe ich mir Mühe diese bei Gelegenheit bildlich festzuhalten, wie hier zB. in Domodossola am 26. Okt. 2015
Stefan Wohlfahrt


Die Dieselrangierlok D.245.442-8 (98 83 2245 442-8 I-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), ex FS 245.2242, abgestellt am 27.12.2015 im Bahnhofsareal in Domodossola.

Die FS (Ferrovie dello Stato Italiane S.p.A. / Italienische Staatseisenbahnen AG) führte 1963 die Reihe D.245 als leistungsfähigste Rangierlok ein. Die dreiachsigen Kraftpakete (Achsfolge C) wurden von verschiedenen Firmen in unterschiedlichen Formen geliefert. 

Die Formen ergeben sich aus den unterschiedlichen Serien, Herstellern und Baujahren und sind wie folgt:
245.6001–6124, Baujahre 1963 bis 1969, Cantieri Navali Riuniti/OM/Jenbacher Werke
245.0001–0058, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: Antonio Badoni/OM
245.1001–1020, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: OM/FIAT-Mercedes-Benz
245.2001–2020, Baujahr 1966, Hersteller: Officine Meccaniche Reggiane/Breda
245.2101–2286, Baujahre 1976 bis 1987, Hersteller: Breda/Antonio Badoni/Greco/Ferrosud/IMMER
245.8001–8003, Baujahre 1958 bis 1962, dies waren später von der FS von einem Unternehmen erworben drei Lokomotiven vom Typ Jung R42C, die später zur Hafenbahn Genua kamen. 

Die hier gezeigte Lok 245.2242 wurde 1984 von Breda und Greco gebaut. Die Serie 245.2101–2286 ist optisch baugleich mit der Serie 245.20 aus dem Jahr 1966, nur geringe Modifikationen wurden vorgenommen und die Kuppelstangen-Lager wurden als Rollenlager ausgeführt, anstelle der Gleitlager.
                                                                                                                                                                                                                    
Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Die Achsen werden mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle (zwischen der 2. Und 3. Achse) angetrieben. Die Lok hat einen, von 440 auf 370 kW, gedrosselten 12-Zylinderdieselmotor vom Typ Breda ID36, der die Leistung auf das Voith Strömungsgetriebe (hydrostatisch), vom Typ L24. Die Dauerabtriebsleistung beträgt 275 kW. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok.
 
Technische Daten:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  C
Länge über Puffer: 9.240 mm
Achsabstände:  1.500 / 2.500 mm
Eigengewicht:  46 t
Höchstgeschwindigkeit:  64 km/h (im Rangiergang 32 km/h)
Motorleistung:  370 kW
Dauerleistung:  275 kW
Treibraddurchmesser:  1.040 mm
Die Dieselrangierlok D.245.442-8 (98 83 2245 442-8 I-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), ex FS 245.2242, abgestellt am 27.12.2015 im Bahnhofsareal in Domodossola. Die FS (Ferrovie dello Stato Italiane S.p.A. / Italienische Staatseisenbahnen AG) führte 1963 die Reihe D.245 als leistungsfähigste Rangierlok ein. Die dreiachsigen Kraftpakete (Achsfolge C) wurden von verschiedenen Firmen in unterschiedlichen Formen geliefert. Die Formen ergeben sich aus den unterschiedlichen Serien, Herstellern und Baujahren und sind wie folgt: 245.6001–6124, Baujahre 1963 bis 1969, Cantieri Navali Riuniti/OM/Jenbacher Werke 245.0001–0058, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: Antonio Badoni/OM 245.1001–1020, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: OM/FIAT-Mercedes-Benz 245.2001–2020, Baujahr 1966, Hersteller: Officine Meccaniche Reggiane/Breda 245.2101–2286, Baujahre 1976 bis 1987, Hersteller: Breda/Antonio Badoni/Greco/Ferrosud/IMMER 245.8001–8003, Baujahre 1958 bis 1962, dies waren später von der FS von einem Unternehmen erworben drei Lokomotiven vom Typ Jung R42C, die später zur Hafenbahn Genua kamen. Die hier gezeigte Lok 245.2242 wurde 1984 von Breda und Greco gebaut. Die Serie 245.2101–2286 ist optisch baugleich mit der Serie 245.20 aus dem Jahr 1966, nur geringe Modifikationen wurden vorgenommen und die Kuppelstangen-Lager wurden als Rollenlager ausgeführt, anstelle der Gleitlager. Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Die Achsen werden mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle (zwischen der 2. Und 3. Achse) angetrieben. Die Lok hat einen, von 440 auf 370 kW, gedrosselten 12-Zylinderdieselmotor vom Typ Breda ID36, der die Leistung auf das Voith Strömungsgetriebe (hydrostatisch), vom Typ L24. Die Dauerabtriebsleistung beträgt 275 kW. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 9.240 mm Achsabstände: 1.500 / 2.500 mm Eigengewicht: 46 t Höchstgeschwindigkeit: 64 km/h (im Rangiergang 32 km/h) Motorleistung: 370 kW Dauerleistung: 275 kW Treibraddurchmesser: 1.040 mm
Armin Schwarz


Die Dieselrangierlok D.245.442-8 (98 83 2245 442-8 I-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), ex FS 245.2242, abgestellt am 27.12.2015 im Bahnhofsareal in Domodossola.

Die FS (Ferrovie dello Stato Italiane S.p.A. / Italienische Staatseisenbahnen AG) führte 1963 die Reihe D.245 als leistungsfähigste Rangierlok ein. Die dreiachsigen Kraftpakete (Achsfolge C) wurden von verschiedenen Firmen in unterschiedlichen Formen geliefert. 

Die Formen ergeben sich aus den unterschiedlichen Serien, Herstellern und Baujahren und sind wie folgt:
245.6001–6124, Baujahre 1963 bis 1969, Cantieri Navali Riuniti/OM/Jenbacher Werke
245.0001–0058, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: Antonio Badoni/OM
245.1001–1020, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: OM/FIAT-Mercedes-Benz
245.2001–2020, Baujahr 1966, Hersteller: Officine Meccaniche Reggiane/Breda
245.2101–2286, Baujahre 1976 bis 1987, Hersteller: Breda/Antonio Badoni/Greco/Ferrosud/IMMER
245.8001–8003, Baujahre 1958 bis 1962, dies waren später von der FS von einem Unternehmen erworben drei Lokomotiven vom Typ Jung R42C, die später zur Hafenbahn Genua kamen. 

Die hier gezeigte Lok 245.2242 wurde 1984 von Breda und Greco gebaut. Die Serie 245.2101–2286 ist optisch baugleich mit der Serie 245.20 aus dem Jahr 1966, nur geringe Modifikationen wurden vorgenommen und die Kuppelstangen-Lager wurden als Rollenlager ausgeführt, anstelle der Gleitlager.
                                                                                                                                                                                                                    
Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Die Achsen werden mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle (zwischen der 2. Und 3. Achse) angetrieben. Die Lok hat einen, von 440 auf 370 kW, gedrosselten 12-Zylinderdieselmotor vom Typ Breda ID36, der die Leistung auf das Voith Strömungsgetriebe (hydrostatisch), vom Typ L24. Die Dauerabtriebsleistung beträgt 275 kW. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok.
 
Technische Daten:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  C
Länge über Puffer: 9.240 mm
Achsabstände:  1.500 / 2.500 mm
Eigengewicht:  46 t
Höchstgeschwindigkeit:  64 km/h (im Rangiergang 32 km/h)
Motorleistung:  370 kW
Dauerleistung:  275 kW
Treibraddurchmesser:  1.040 mm
Die Dieselrangierlok D.245.442-8 (98 83 2245 442-8 I-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), ex FS 245.2242, abgestellt am 27.12.2015 im Bahnhofsareal in Domodossola. Die FS (Ferrovie dello Stato Italiane S.p.A. / Italienische Staatseisenbahnen AG) führte 1963 die Reihe D.245 als leistungsfähigste Rangierlok ein. Die dreiachsigen Kraftpakete (Achsfolge C) wurden von verschiedenen Firmen in unterschiedlichen Formen geliefert. Die Formen ergeben sich aus den unterschiedlichen Serien, Herstellern und Baujahren und sind wie folgt: 245.6001–6124, Baujahre 1963 bis 1969, Cantieri Navali Riuniti/OM/Jenbacher Werke 245.0001–0058, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: Antonio Badoni/OM 245.1001–1020, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: OM/FIAT-Mercedes-Benz 245.2001–2020, Baujahr 1966, Hersteller: Officine Meccaniche Reggiane/Breda 245.2101–2286, Baujahre 1976 bis 1987, Hersteller: Breda/Antonio Badoni/Greco/Ferrosud/IMMER 245.8001–8003, Baujahre 1958 bis 1962, dies waren später von der FS von einem Unternehmen erworben drei Lokomotiven vom Typ Jung R42C, die später zur Hafenbahn Genua kamen. Die hier gezeigte Lok 245.2242 wurde 1984 von Breda und Greco gebaut. Die Serie 245.2101–2286 ist optisch baugleich mit der Serie 245.20 aus dem Jahr 1966, nur geringe Modifikationen wurden vorgenommen und die Kuppelstangen-Lager wurden als Rollenlager ausgeführt, anstelle der Gleitlager. Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Die Achsen werden mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle (zwischen der 2. Und 3. Achse) angetrieben. Die Lok hat einen, von 440 auf 370 kW, gedrosselten 12-Zylinderdieselmotor vom Typ Breda ID36, der die Leistung auf das Voith Strömungsgetriebe (hydrostatisch), vom Typ L24. Die Dauerabtriebsleistung beträgt 275 kW. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 9.240 mm Achsabstände: 1.500 / 2.500 mm Eigengewicht: 46 t Höchstgeschwindigkeit: 64 km/h (im Rangiergang 32 km/h) Motorleistung: 370 kW Dauerleistung: 275 kW Treibraddurchmesser: 1.040 mm
Armin Schwarz


Die E.402.007 (91 83 2402 007-5 I-TI) eine E.402A der Trenitalia fährt am 29.12.2015 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) auf ein Abstellgleis.

Die FS E.402A wurde 1994 von ANSALDO Transporti und FIREMATransporti gebaut.

Anfang der 1990er Jahre benötigte man in Italien schnellere Elektrolokomotiven. Nachdem die FS ihre vollelektronischen Chopper-Elektrolokomotiven der Baureihe E.632 ausgiebig getestet hatte, entschloss sie sich zum Bau einer weiteren Chopper-Elektrolokomotivbaureihe (Gleichstrom wird in Wechselstrom umgewandelt). 

In Zusammenarbeit mit Ansaldo entwickelte die FS eine neue Elektrolokomotivgattung, die sowohl schwere Güterzüge ziehen und als auch 200 km/h erreichen kann. Es entstanden fünf Vorserienloks (E.402.001–005) mit einem an der E.632 angelehnten Design. Nach ihrer Erprobung wurden 40 Serienloks mit einem neu gestalteten, windschnittigeren Fahrzeuggehäuse gebaut, die die Nummerierung E.402.006 bis 045 tragen.

Die E.402A verfügt über dreistufige Wechselrichter und einen Zerhacker an jedem Drehgestell.

Die 45 Fahrzeuge werden heute im regulären Dienst bei der FS verwendet. Obwohl sie auch für schwere Güterzüge konstruiert wurde, setzt man sie meistens vor Personenzügen ein, vorrangig Intercitys.

Technische Daten:
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge: 18.440 mm
Höhe: 4.235 mm
Breite: 3.000 mm
Drehzapfenabstand:  10.400 mm
Fester Radstand: 2.850 mm
Dienstgewicht: 87 t
Höchstgeschwindigkeit: 220 km/h
Stundenleistung: 6.000 kW
Dauerleistung: 5.200 kW
Treibraddurchmesser:  1.250 mm
Stromsysteme: 3000 V DC
Die E.402.007 (91 83 2402 007-5 I-TI) eine E.402A der Trenitalia fährt am 29.12.2015 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) auf ein Abstellgleis. Die FS E.402A wurde 1994 von ANSALDO Transporti und FIREMATransporti gebaut. Anfang der 1990er Jahre benötigte man in Italien schnellere Elektrolokomotiven. Nachdem die FS ihre vollelektronischen Chopper-Elektrolokomotiven der Baureihe E.632 ausgiebig getestet hatte, entschloss sie sich zum Bau einer weiteren Chopper-Elektrolokomotivbaureihe (Gleichstrom wird in Wechselstrom umgewandelt). In Zusammenarbeit mit Ansaldo entwickelte die FS eine neue Elektrolokomotivgattung, die sowohl schwere Güterzüge ziehen und als auch 200 km/h erreichen kann. Es entstanden fünf Vorserienloks (E.402.001–005) mit einem an der E.632 angelehnten Design. Nach ihrer Erprobung wurden 40 Serienloks mit einem neu gestalteten, windschnittigeren Fahrzeuggehäuse gebaut, die die Nummerierung E.402.006 bis 045 tragen. Die E.402A verfügt über dreistufige Wechselrichter und einen Zerhacker an jedem Drehgestell. Die 45 Fahrzeuge werden heute im regulären Dienst bei der FS verwendet. Obwohl sie auch für schwere Güterzüge konstruiert wurde, setzt man sie meistens vor Personenzügen ein, vorrangig Intercitys. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge: 18.440 mm Höhe: 4.235 mm Breite: 3.000 mm Drehzapfenabstand: 10.400 mm Fester Radstand: 2.850 mm Dienstgewicht: 87 t Höchstgeschwindigkeit: 220 km/h Stundenleistung: 6.000 kW Dauerleistung: 5.200 kW Treibraddurchmesser: 1.250 mm Stromsysteme: 3000 V DC
Armin Schwarz

Italien / Unternehmen / Trenitalia, Italien / E-Loks (Locomotiva elettrica) / E.402 A, Mailand 2015 und 2017

293  2 1200x800 Px, 15.01.2016


Eine Trenitalia bzw. FS E.414 fährt am 27.12.2015 mit einem Frecciabianca (deutsch: weißer Pfeil) in dem Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) ein. 

Die FS E.414 sind ehemalige Triebköpfe (E.404 A) der ersten Serie der ETR 500 (Monotensione = Ein-Spannung (3000 V DV)), diese wurden ab 2006 bis 2008 zu Lokomotiven umgebaut (59 Stück) um wie hier IC-Großraumwagen mit bis zu 200 km/h zu ziehen. Meist erfolgt die Zugkomposition mit zwei FS E.414 und IC-Wagen dazwischen, möglich ist aber auch E.414, IC-Wagen und IC-Steuerwagen. Diese Züge fahren ausschließlich auf dem italischen 3000 V Gleichstromnetz. 

Oft werden diese Züge (Frecciabianca) noch als ETR 500 bezeichnet, es sind aber keine Triebzüge mehr, da Triebköpfe zu Loks umgebaut wurden sind und normale IC-Wagen (bis 200 km/h) dazwischen hängen.
Die Zwischenwagen der ersten Serie der ETR 500 wurden auch erneuert und mit neugelieferten Triebköpfen (E.404 B) der zweiten Tranche der zweiten Serie gekuppelt.


Ein Frecciabianca (deutsch: weißer Pfeil) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) steht am 29.12.2015 zur Abfahrt im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) bereit. Der Frecciabianca ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h (IC), die nur im italienischen Gleichspannungsnetz verkehren. Hier ist es die E.414 102-0 und eine weitere am anderen Ende mit vielen IC-Großraumwagen dazwischen. Die Loks der BR E.414 sind ehemalige Triebköpfe der ersten Serie der ETR 500. 


Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge: 20.250 mm
Höhe: 4.000 mm
Breite: 3.020 mm
Drehzapfenabstand:  11.450 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Dienstgewicht: 68 t
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h möglich (mit IC-Wagen 200 km/h)
Dauerleistung: 4.400 kW (4 x 1.100 kW)
Anfahrzugkraft: 200 kN
Treibraddurchmesser: 	1.100 mm
Stromsysteme: 3000 V DC
Eine Trenitalia bzw. FS E.414 fährt am 27.12.2015 mit einem Frecciabianca (deutsch: weißer Pfeil) in dem Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) ein. Die FS E.414 sind ehemalige Triebköpfe (E.404 A) der ersten Serie der ETR 500 (Monotensione = Ein-Spannung (3000 V DV)), diese wurden ab 2006 bis 2008 zu Lokomotiven umgebaut (59 Stück) um wie hier IC-Großraumwagen mit bis zu 200 km/h zu ziehen. Meist erfolgt die Zugkomposition mit zwei FS E.414 und IC-Wagen dazwischen, möglich ist aber auch E.414, IC-Wagen und IC-Steuerwagen. Diese Züge fahren ausschließlich auf dem italischen 3000 V Gleichstromnetz. Oft werden diese Züge (Frecciabianca) noch als ETR 500 bezeichnet, es sind aber keine Triebzüge mehr, da Triebköpfe zu Loks umgebaut wurden sind und normale IC-Wagen (bis 200 km/h) dazwischen hängen. Die Zwischenwagen der ersten Serie der ETR 500 wurden auch erneuert und mit neugelieferten Triebköpfen (E.404 B) der zweiten Tranche der zweiten Serie gekuppelt. Ein Frecciabianca (deutsch: weißer Pfeil) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) steht am 29.12.2015 zur Abfahrt im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) bereit. Der Frecciabianca ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h (IC), die nur im italienischen Gleichspannungsnetz verkehren. Hier ist es die E.414 102-0 und eine weitere am anderen Ende mit vielen IC-Großraumwagen dazwischen. Die Loks der BR E.414 sind ehemalige Triebköpfe der ersten Serie der ETR 500. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge: 20.250 mm Höhe: 4.000 mm Breite: 3.020 mm Drehzapfenabstand: 11.450 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Dienstgewicht: 68 t Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h möglich (mit IC-Wagen 200 km/h) Dauerleistung: 4.400 kW (4 x 1.100 kW) Anfahrzugkraft: 200 kN Treibraddurchmesser: 1.100 mm Stromsysteme: 3000 V DC
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte ETR 425 der Trenord am 29.12.2015 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). 
Links steht auch noch ein  gelbes Ding , dort kam ich aber nicht heran.
Zwei gekuppelte ETR 425 der Trenord am 29.12.2015 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Links steht auch noch ein "gelbes Ding", dort kam ich aber nicht heran.
Armin Schwarz


Die Dieselrangierlok D.245.337-0 (98 83 2245 337-0 I-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), ex FS 245.2137, hängt im Bahnhof Milano Centrale am 29.12.2015 einen Zug mit IC-Wagen an.

Die FS (Ferrovie dello Stato Italiane S.p.A. / Italienische Staatseisenbahnen AG) führte 1963 die Reihe D.245 als leistungsfähigste Rangierlok ein. Die dreiachsigen Kraftpakete (Achsfolge C) wurden von verschiedenen Firmen in unterschiedlichen Formen geliefert. 

Die Formen ergeben sich aus den unterschiedlichen Serien, Herstellern und Baujahren und sind wie folgt:
245.6001–6124, Baujahre 1963 bis 1969, Cantieri Navali Riuniti/OM/Jenbacher Werke
245.0001–0058, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: Antonio Badoni/OM
245.1001–1020, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: OM/FIAT-Mercedes-Benz
245.2001–2020, Baujahr 1966, Hersteller: Officine Meccaniche Reggiane/Breda
245.2101–2286, Baujahre 1976 bis 1987, Hersteller: Breda/Antonio Badoni/Greco/Ferrosud/IMMER
245.8001–8003, Baujahre 1958 bis 1962, dies waren später von der FS von einem Unternehmen erworben drei Lokomotiven vom Typ Jung R42C, die später zur Hafenbahn Genua kamen. 

Die hier gezeigte Lok 245.2137 wurde 1979 von I.ME.R  S.p.a. in Carini gebaut. Die Serie 245.2101–2286 ist optisch baugleich mit der Serie 245.20 aus dem Jahr 1966, nur geringe Modifikationen wurden vorgenommen und die Kuppelstangen-Lager wurden als Rollenlager ausgeführt, anstelle der Gleitlager.
                                                                                                                                                                                                                    
Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Die Achsen werden mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle (zwischen der 2. Und 3. Achse) angetrieben. Die Lok hat einen, von 440 auf 370 kW, gedrosselten 12-Zylinderdieselmotor vom Typ Breda ID36, der die Leistung auf das Voith Strömungsgetriebe (hydrostatisch), vom Typ L24. Die Dauerabtriebsleistung beträgt 275 kW. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok.
 
Technische Daten:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  C
Länge über Puffer: 9.240 mm
Achsabstände:  1.500 / 2.500 mm
Eigengewicht:  46 t
Höchstgeschwindigkeit:  64 km/h (im Rangiergang 32 km/h)
Motorleistung:  370 kW
Dauerleistung:  275 kW
Treibraddurchmesser:  1.040 mm
Die Dieselrangierlok D.245.337-0 (98 83 2245 337-0 I-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), ex FS 245.2137, hängt im Bahnhof Milano Centrale am 29.12.2015 einen Zug mit IC-Wagen an. Die FS (Ferrovie dello Stato Italiane S.p.A. / Italienische Staatseisenbahnen AG) führte 1963 die Reihe D.245 als leistungsfähigste Rangierlok ein. Die dreiachsigen Kraftpakete (Achsfolge C) wurden von verschiedenen Firmen in unterschiedlichen Formen geliefert. Die Formen ergeben sich aus den unterschiedlichen Serien, Herstellern und Baujahren und sind wie folgt: 245.6001–6124, Baujahre 1963 bis 1969, Cantieri Navali Riuniti/OM/Jenbacher Werke 245.0001–0058, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: Antonio Badoni/OM 245.1001–1020, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: OM/FIAT-Mercedes-Benz 245.2001–2020, Baujahr 1966, Hersteller: Officine Meccaniche Reggiane/Breda 245.2101–2286, Baujahre 1976 bis 1987, Hersteller: Breda/Antonio Badoni/Greco/Ferrosud/IMMER 245.8001–8003, Baujahre 1958 bis 1962, dies waren später von der FS von einem Unternehmen erworben drei Lokomotiven vom Typ Jung R42C, die später zur Hafenbahn Genua kamen. Die hier gezeigte Lok 245.2137 wurde 1979 von I.ME.R S.p.a. in Carini gebaut. Die Serie 245.2101–2286 ist optisch baugleich mit der Serie 245.20 aus dem Jahr 1966, nur geringe Modifikationen wurden vorgenommen und die Kuppelstangen-Lager wurden als Rollenlager ausgeführt, anstelle der Gleitlager. Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Die Achsen werden mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle (zwischen der 2. Und 3. Achse) angetrieben. Die Lok hat einen, von 440 auf 370 kW, gedrosselten 12-Zylinderdieselmotor vom Typ Breda ID36, der die Leistung auf das Voith Strömungsgetriebe (hydrostatisch), vom Typ L24. Die Dauerabtriebsleistung beträgt 275 kW. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 9.240 mm Achsabstände: 1.500 / 2.500 mm Eigengewicht: 46 t Höchstgeschwindigkeit: 64 km/h (im Rangiergang 32 km/h) Motorleistung: 370 kW Dauerleistung: 275 kW Treibraddurchmesser: 1.040 mm
Armin Schwarz

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