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Der ALn 668 1015 mit seinem Beiwagen erreicht Brescello.
22. Sept. 2014
Der ALn 668 1015 mit seinem Beiwagen erreicht Brescello. 22. Sept. 2014
Stefan Wohlfahrt

Der EA 720-12 / EA 721-12 ein ETR 245 (Alstom Coradia Meridian) am 29.12.2015, als Malpensa Express bei der Ausfahrt am dem Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Der Malpensa Express ist eine italienische Regionalexpress-Zuglinie, die von der Trenord betrieben wird. Sie verbindet Mailand mit dem Flughafen Mailand-Malpensa.

Zwischen 2008 und 2012 wurden von Alstom 18 dieser fünfteiligen ETR 245 Triebzüge für den Malpensa Express gebaut.

Technische Daten:
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'2'2'2'2'Bo'
Länge: 82.200 mm
Dienstgewicht: 92 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Dauerleistung: 1.000 kW
Anfahrzugkraft: 150 kN
Stromsystem: 3000 V DC
Sitzplätze: 230
Top speed:  160 km/h
Der EA 720-12 / EA 721-12 ein ETR 245 (Alstom Coradia Meridian) am 29.12.2015, als Malpensa Express bei der Ausfahrt am dem Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Der Malpensa Express ist eine italienische Regionalexpress-Zuglinie, die von der Trenord betrieben wird. Sie verbindet Mailand mit dem Flughafen Mailand-Malpensa. Zwischen 2008 und 2012 wurden von Alstom 18 dieser fünfteiligen ETR 245 Triebzüge für den Malpensa Express gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'2'2'2'2'Bo' Länge: 82.200 mm Dienstgewicht: 92 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Dauerleistung: 1.000 kW Anfahrzugkraft: 150 kN Stromsystem: 3000 V DC Sitzplätze: 230 Top speed: 160 km/h
Armin Schwarz


Die E.402.105 (91 83 2402 105-7 I-TI) der Trenitalia (in Frecciabianca-Lackierung) mit einem IC am 29.12.2015 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral).

Die FS E.402B ist eine Weiterentwicklung der E.402A, verfügt jedoch gegenüber ihrem Vorgängermodell zum Beispiel über ein höheres Gewicht sowie einen neu gestalteten und futuristischeren Wagenkasten. Die Höchstgeschwindigkeit ist jedoch mit 200 km/h etwas geringer als bei der E.402A (mit 220 km/h). Von den Lok wurden 80 Stück zwischen 1997 und 2000 von AnsaldoBreda und Sofer gebaut.

Die Baureihe E.402B ist eine Mehrstromlokomotive, sie kann unter 3000 V Gleichstromspannung, dem hauptsächlichen italienischen Bahnnetz, aber auch auf den italienischen Schnellfahrstrecken mit 25 kV, 50 Hz Wechselstrom fahren. Fernerhin kann sie unter 1500 V Gleichstrom betrieben werden, dann hat sie aber nur die halbe Leistung. 

Die Lok ist eine vollelektronische Chopperlokomotive, das heißt, wenn die Lokomotiven unter 3000 V DC fährt, wird der Strom mit Hilfe eines Zerhackers in Wechselstrom umändern, der dann schließlich die Motoren antreibt. 

Technische Daten:
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge: 19.420 mm
Drehzapfenabstand: 10.450 mm
Fester Radstand: 2.850 mm
Dienstgewicht: 89 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Stundenleistung: 6.000 kW
Dauerleistung: 5.600 kW
Anfahrzugkraft: 280 kN
Treibraddurchmesser: 	1.250 mm
Stromsysteme: 3000 V DC, 25 kV - 50 Hz AC und 1500 V DC (bei halber Leistung)
Die E.402.105 (91 83 2402 105-7 I-TI) der Trenitalia (in Frecciabianca-Lackierung) mit einem IC am 29.12.2015 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). Die FS E.402B ist eine Weiterentwicklung der E.402A, verfügt jedoch gegenüber ihrem Vorgängermodell zum Beispiel über ein höheres Gewicht sowie einen neu gestalteten und futuristischeren Wagenkasten. Die Höchstgeschwindigkeit ist jedoch mit 200 km/h etwas geringer als bei der E.402A (mit 220 km/h). Von den Lok wurden 80 Stück zwischen 1997 und 2000 von AnsaldoBreda und Sofer gebaut. Die Baureihe E.402B ist eine Mehrstromlokomotive, sie kann unter 3000 V Gleichstromspannung, dem hauptsächlichen italienischen Bahnnetz, aber auch auf den italienischen Schnellfahrstrecken mit 25 kV, 50 Hz Wechselstrom fahren. Fernerhin kann sie unter 1500 V Gleichstrom betrieben werden, dann hat sie aber nur die halbe Leistung. Die Lok ist eine vollelektronische Chopperlokomotive, das heißt, wenn die Lokomotiven unter 3000 V DC fährt, wird der Strom mit Hilfe eines Zerhackers in Wechselstrom umändern, der dann schließlich die Motoren antreibt. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge: 19.420 mm Drehzapfenabstand: 10.450 mm Fester Radstand: 2.850 mm Dienstgewicht: 89 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Stundenleistung: 6.000 kW Dauerleistung: 5.600 kW Anfahrzugkraft: 280 kN Treibraddurchmesser: 1.250 mm Stromsysteme: 3000 V DC, 25 kV - 50 Hz AC und 1500 V DC (bei halber Leistung)
Armin Schwarz

Italien / Unternehmen / Trenitalia, Italien / E-Loks (Locomotiva elettrica) / E.402 B, Mailand 2015 und 2017

360  2 1200x914 Px, 08.01.2016

Neuerdings kommen in einigen Umläufen Trenord ETR 425 bis nach Domodossola. Hier warten zwei ETR 425 auf die Abfahrt als Regional-Express 2147 nach Milano.
8. Jan. 2016
Neuerdings kommen in einigen Umläufen Trenord ETR 425 bis nach Domodossola. Hier warten zwei ETR 425 auf die Abfahrt als Regional-Express 2147 nach Milano. 8. Jan. 2016
Stefan Wohlfahrt

Mein erstes Winterbild diesr Saisopn mit echtem Schnee stammt aus dem Valle Vigezzo und zeigt dein Treno Panoramico D 47 P der SSIF Ferrovia Vigezzina bei der Durchfahrt in Gagnone Orcesco auf dem Weg von Domodossola nach Locarno.
8. Jan. 2016
Mein erstes Winterbild diesr Saisopn mit echtem Schnee stammt aus dem Valle Vigezzo und zeigt dein Treno Panoramico D 47 P der SSIF Ferrovia Vigezzina bei der Durchfahrt in Gagnone Orcesco auf dem Weg von Domodossola nach Locarno. 8. Jan. 2016
Stefan Wohlfahrt

. Der Notschuss aus Domodossola - Die Zeit lief uns davon beim Eisessen, sodass wir uns beeilen mussten, um den Zug nach Brig noch zu erreichen. Aus dem Zug gelang mir dann noch dieser Nachschuss auf einen ausfahrenden FS Wendezug. Anstatt uns vor dem Bahnhof die Zeit zu vertreiben, wäre es bestimmt interessanter gewesen, die Lok an der Spitze des Wendezuges zu fotografieren. ;-) 23.05.2012 (Jeanny)
. Der Notschuss aus Domodossola - Die Zeit lief uns davon beim Eisessen, sodass wir uns beeilen mussten, um den Zug nach Brig noch zu erreichen. Aus dem Zug gelang mir dann noch dieser Nachschuss auf einen ausfahrenden FS Wendezug. Anstatt uns vor dem Bahnhof die Zeit zu vertreiben, wäre es bestimmt interessanter gewesen, die Lok an der Spitze des Wendezuges zu fotografieren. ;-) 23.05.2012 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Italien / sonstiges / sonstiges

261  3 701x908 Px, 09.01.2016


Der SBB ETR 610 der 2. Serie  (RABe 503 014) hat als EC 39 (Basel SBB - Milano Centrale) am 27.12.2015 den Milano Centrale (Mailand Zentral) erreicht und uns die letzte Etappe gut ans Zeil gebracht. 

Rechts auf dem anderen Gleis stehen zwei gekuppelte ETR 425 der Trenord (ETR 425 037 und ein weiterer) zur Ausfahrt bereit.
Der SBB ETR 610 der 2. Serie (RABe 503 014) hat als EC 39 (Basel SBB - Milano Centrale) am 27.12.2015 den Milano Centrale (Mailand Zentral) erreicht und uns die letzte Etappe gut ans Zeil gebracht. Rechts auf dem anderen Gleis stehen zwei gekuppelte ETR 425 der Trenord (ETR 425 037 und ein weiterer) zur Ausfahrt bereit.
Armin Schwarz

Der Regionalzug 157 von Domodossola wird in der Regel von einem ABe 4/6 geführt, so auch am 8. Jan. 2016, als er die Station Gagnone Orcesco verlässt.
Der Regionalzug 157 von Domodossola wird in der Regel von einem ABe 4/6 geführt, so auch am 8. Jan. 2016, als er die Station Gagnone Orcesco verlässt.
Stefan Wohlfahrt

Der CEX 48 (Centovalliexpress) der FART erreicht in Kürze den kleinen Bahnhof Gagnone-Orcesco. Die Strecke der Ferrovia Vigezzina hat auch im Winter einen ganz besonderen Reiz, wie ich heute festgestellt habe.
8. Jan. 2016
Der CEX 48 (Centovalliexpress) der FART erreicht in Kürze den kleinen Bahnhof Gagnone-Orcesco. Die Strecke der Ferrovia Vigezzina hat auch im Winter einen ganz besonderen Reiz, wie ich heute festgestellt habe. 8. Jan. 2016
Stefan Wohlfahrt

Es war einmal...
Domodossola, den 26. X. 15
Es war einmal... Domodossola, den 26. X. 15
Stefan Wohlfahrt

Italien / Bahnhofsimpressionen / Domodossola

168 1200x825 Px, 13.01.2016

Expo 2015 sein Dank, so dass es nochmals zu einem täglichen Lokwechsel kam, auch wenn hier das Gleis 6 Licht technisch recht ungeschickt war. 
Die FS E 656 656 040 (UIC 91 83 2656 040-9 I IT) übernimmt am 26. Okt. 2015 den EC 329.
Expo 2015 sein Dank, so dass es nochmals zu einem täglichen Lokwechsel kam, auch wenn hier das Gleis 6 Licht technisch recht ungeschickt war. Die FS E 656 656 040 (UIC 91 83 2656 040-9 I IT) übernimmt am 26. Okt. 2015 den EC 329.
Stefan Wohlfahrt

Da ich weiss, dass unser geschätzter Web-Master eine gewisse Vorleibe für diese gelben Dinger hat, gebe ich mir Mühe diese bei Gelegenheit bildlich festzuhalten, wie hier zB. in Domodossola am 26. Okt. 2015
Da ich weiss, dass unser geschätzter Web-Master eine gewisse Vorleibe für diese gelben Dinger hat, gebe ich mir Mühe diese bei Gelegenheit bildlich festzuhalten, wie hier zB. in Domodossola am 26. Okt. 2015
Stefan Wohlfahrt


Die Dieselrangierlok D.245.442-8 (98 83 2245 442-8 I-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), ex FS 245.2242, abgestellt am 27.12.2015 im Bahnhofsareal in Domodossola.

Die FS (Ferrovie dello Stato Italiane S.p.A. / Italienische Staatseisenbahnen AG) führte 1963 die Reihe D.245 als leistungsfähigste Rangierlok ein. Die dreiachsigen Kraftpakete (Achsfolge C) wurden von verschiedenen Firmen in unterschiedlichen Formen geliefert. 

Die Formen ergeben sich aus den unterschiedlichen Serien, Herstellern und Baujahren und sind wie folgt:
245.6001–6124, Baujahre 1963 bis 1969, Cantieri Navali Riuniti/OM/Jenbacher Werke
245.0001–0058, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: Antonio Badoni/OM
245.1001–1020, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: OM/FIAT-Mercedes-Benz
245.2001–2020, Baujahr 1966, Hersteller: Officine Meccaniche Reggiane/Breda
245.2101–2286, Baujahre 1976 bis 1987, Hersteller: Breda/Antonio Badoni/Greco/Ferrosud/IMMER
245.8001–8003, Baujahre 1958 bis 1962, dies waren später von der FS von einem Unternehmen erworben drei Lokomotiven vom Typ Jung R42C, die später zur Hafenbahn Genua kamen. 

Die hier gezeigte Lok 245.2242 wurde 1984 von Breda und Greco gebaut. Die Serie 245.2101–2286 ist optisch baugleich mit der Serie 245.20 aus dem Jahr 1966, nur geringe Modifikationen wurden vorgenommen und die Kuppelstangen-Lager wurden als Rollenlager ausgeführt, anstelle der Gleitlager.
                                                                                                                                                                                                                    
Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Die Achsen werden mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle (zwischen der 2. Und 3. Achse) angetrieben. Die Lok hat einen, von 440 auf 370 kW, gedrosselten 12-Zylinderdieselmotor vom Typ Breda ID36, der die Leistung auf das Voith Strömungsgetriebe (hydrostatisch), vom Typ L24. Die Dauerabtriebsleistung beträgt 275 kW. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok.
 
Technische Daten:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  C
Länge über Puffer: 9.240 mm
Achsabstände:  1.500 / 2.500 mm
Eigengewicht:  46 t
Höchstgeschwindigkeit:  64 km/h (im Rangiergang 32 km/h)
Motorleistung:  370 kW
Dauerleistung:  275 kW
Treibraddurchmesser:  1.040 mm
Die Dieselrangierlok D.245.442-8 (98 83 2245 442-8 I-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), ex FS 245.2242, abgestellt am 27.12.2015 im Bahnhofsareal in Domodossola. Die FS (Ferrovie dello Stato Italiane S.p.A. / Italienische Staatseisenbahnen AG) führte 1963 die Reihe D.245 als leistungsfähigste Rangierlok ein. Die dreiachsigen Kraftpakete (Achsfolge C) wurden von verschiedenen Firmen in unterschiedlichen Formen geliefert. Die Formen ergeben sich aus den unterschiedlichen Serien, Herstellern und Baujahren und sind wie folgt: 245.6001–6124, Baujahre 1963 bis 1969, Cantieri Navali Riuniti/OM/Jenbacher Werke 245.0001–0058, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: Antonio Badoni/OM 245.1001–1020, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: OM/FIAT-Mercedes-Benz 245.2001–2020, Baujahr 1966, Hersteller: Officine Meccaniche Reggiane/Breda 245.2101–2286, Baujahre 1976 bis 1987, Hersteller: Breda/Antonio Badoni/Greco/Ferrosud/IMMER 245.8001–8003, Baujahre 1958 bis 1962, dies waren später von der FS von einem Unternehmen erworben drei Lokomotiven vom Typ Jung R42C, die später zur Hafenbahn Genua kamen. Die hier gezeigte Lok 245.2242 wurde 1984 von Breda und Greco gebaut. Die Serie 245.2101–2286 ist optisch baugleich mit der Serie 245.20 aus dem Jahr 1966, nur geringe Modifikationen wurden vorgenommen und die Kuppelstangen-Lager wurden als Rollenlager ausgeführt, anstelle der Gleitlager. Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Die Achsen werden mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle (zwischen der 2. Und 3. Achse) angetrieben. Die Lok hat einen, von 440 auf 370 kW, gedrosselten 12-Zylinderdieselmotor vom Typ Breda ID36, der die Leistung auf das Voith Strömungsgetriebe (hydrostatisch), vom Typ L24. Die Dauerabtriebsleistung beträgt 275 kW. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 9.240 mm Achsabstände: 1.500 / 2.500 mm Eigengewicht: 46 t Höchstgeschwindigkeit: 64 km/h (im Rangiergang 32 km/h) Motorleistung: 370 kW Dauerleistung: 275 kW Treibraddurchmesser: 1.040 mm
Armin Schwarz


Die Dieselrangierlok D.245.442-8 (98 83 2245 442-8 I-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), ex FS 245.2242, abgestellt am 27.12.2015 im Bahnhofsareal in Domodossola.

Die FS (Ferrovie dello Stato Italiane S.p.A. / Italienische Staatseisenbahnen AG) führte 1963 die Reihe D.245 als leistungsfähigste Rangierlok ein. Die dreiachsigen Kraftpakete (Achsfolge C) wurden von verschiedenen Firmen in unterschiedlichen Formen geliefert. 

Die Formen ergeben sich aus den unterschiedlichen Serien, Herstellern und Baujahren und sind wie folgt:
245.6001–6124, Baujahre 1963 bis 1969, Cantieri Navali Riuniti/OM/Jenbacher Werke
245.0001–0058, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: Antonio Badoni/OM
245.1001–1020, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: OM/FIAT-Mercedes-Benz
245.2001–2020, Baujahr 1966, Hersteller: Officine Meccaniche Reggiane/Breda
245.2101–2286, Baujahre 1976 bis 1987, Hersteller: Breda/Antonio Badoni/Greco/Ferrosud/IMMER
245.8001–8003, Baujahre 1958 bis 1962, dies waren später von der FS von einem Unternehmen erworben drei Lokomotiven vom Typ Jung R42C, die später zur Hafenbahn Genua kamen. 

Die hier gezeigte Lok 245.2242 wurde 1984 von Breda und Greco gebaut. Die Serie 245.2101–2286 ist optisch baugleich mit der Serie 245.20 aus dem Jahr 1966, nur geringe Modifikationen wurden vorgenommen und die Kuppelstangen-Lager wurden als Rollenlager ausgeführt, anstelle der Gleitlager.
                                                                                                                                                                                                                    
Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Die Achsen werden mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle (zwischen der 2. Und 3. Achse) angetrieben. Die Lok hat einen, von 440 auf 370 kW, gedrosselten 12-Zylinderdieselmotor vom Typ Breda ID36, der die Leistung auf das Voith Strömungsgetriebe (hydrostatisch), vom Typ L24. Die Dauerabtriebsleistung beträgt 275 kW. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok.
 
Technische Daten:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  C
Länge über Puffer: 9.240 mm
Achsabstände:  1.500 / 2.500 mm
Eigengewicht:  46 t
Höchstgeschwindigkeit:  64 km/h (im Rangiergang 32 km/h)
Motorleistung:  370 kW
Dauerleistung:  275 kW
Treibraddurchmesser:  1.040 mm
Die Dieselrangierlok D.245.442-8 (98 83 2245 442-8 I-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der FS), ex FS 245.2242, abgestellt am 27.12.2015 im Bahnhofsareal in Domodossola. Die FS (Ferrovie dello Stato Italiane S.p.A. / Italienische Staatseisenbahnen AG) führte 1963 die Reihe D.245 als leistungsfähigste Rangierlok ein. Die dreiachsigen Kraftpakete (Achsfolge C) wurden von verschiedenen Firmen in unterschiedlichen Formen geliefert. Die Formen ergeben sich aus den unterschiedlichen Serien, Herstellern und Baujahren und sind wie folgt: 245.6001–6124, Baujahre 1963 bis 1969, Cantieri Navali Riuniti/OM/Jenbacher Werke 245.0001–0058, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: Antonio Badoni/OM 245.1001–1020, Baujahre 1964 bis 1968, Hersteller: OM/FIAT-Mercedes-Benz 245.2001–2020, Baujahr 1966, Hersteller: Officine Meccaniche Reggiane/Breda 245.2101–2286, Baujahre 1976 bis 1987, Hersteller: Breda/Antonio Badoni/Greco/Ferrosud/IMMER 245.8001–8003, Baujahre 1958 bis 1962, dies waren später von der FS von einem Unternehmen erworben drei Lokomotiven vom Typ Jung R42C, die später zur Hafenbahn Genua kamen. Die hier gezeigte Lok 245.2242 wurde 1984 von Breda und Greco gebaut. Die Serie 245.2101–2286 ist optisch baugleich mit der Serie 245.20 aus dem Jahr 1966, nur geringe Modifikationen wurden vorgenommen und die Kuppelstangen-Lager wurden als Rollenlager ausgeführt, anstelle der Gleitlager. Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Die Achsen werden mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle (zwischen der 2. Und 3. Achse) angetrieben. Die Lok hat einen, von 440 auf 370 kW, gedrosselten 12-Zylinderdieselmotor vom Typ Breda ID36, der die Leistung auf das Voith Strömungsgetriebe (hydrostatisch), vom Typ L24. Die Dauerabtriebsleistung beträgt 275 kW. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 9.240 mm Achsabstände: 1.500 / 2.500 mm Eigengewicht: 46 t Höchstgeschwindigkeit: 64 km/h (im Rangiergang 32 km/h) Motorleistung: 370 kW Dauerleistung: 275 kW Treibraddurchmesser: 1.040 mm
Armin Schwarz


Die E.402.007 (91 83 2402 007-5 I-TI) eine E.402A der Trenitalia fährt am 29.12.2015 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) auf ein Abstellgleis.

Die FS E.402A wurde 1994 von ANSALDO Transporti und FIREMATransporti gebaut.

Anfang der 1990er Jahre benötigte man in Italien schnellere Elektrolokomotiven. Nachdem die FS ihre vollelektronischen Chopper-Elektrolokomotiven der Baureihe E.632 ausgiebig getestet hatte, entschloss sie sich zum Bau einer weiteren Chopper-Elektrolokomotivbaureihe (Gleichstrom wird in Wechselstrom umgewandelt). 

In Zusammenarbeit mit Ansaldo entwickelte die FS eine neue Elektrolokomotivgattung, die sowohl schwere Güterzüge ziehen und als auch 200 km/h erreichen kann. Es entstanden fünf Vorserienloks (E.402.001–005) mit einem an der E.632 angelehnten Design. Nach ihrer Erprobung wurden 40 Serienloks mit einem neu gestalteten, windschnittigeren Fahrzeuggehäuse gebaut, die die Nummerierung E.402.006 bis 045 tragen.

Die E.402A verfügt über dreistufige Wechselrichter und einen Zerhacker an jedem Drehgestell.

Die 45 Fahrzeuge werden heute im regulären Dienst bei der FS verwendet. Obwohl sie auch für schwere Güterzüge konstruiert wurde, setzt man sie meistens vor Personenzügen ein, vorrangig Intercitys.

Technische Daten:
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge: 18.440 mm
Höhe: 4.235 mm
Breite: 3.000 mm
Drehzapfenabstand:  10.400 mm
Fester Radstand: 2.850 mm
Dienstgewicht: 87 t
Höchstgeschwindigkeit: 220 km/h
Stundenleistung: 6.000 kW
Dauerleistung: 5.200 kW
Treibraddurchmesser:  1.250 mm
Stromsysteme: 3000 V DC
Die E.402.007 (91 83 2402 007-5 I-TI) eine E.402A der Trenitalia fährt am 29.12.2015 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) auf ein Abstellgleis. Die FS E.402A wurde 1994 von ANSALDO Transporti und FIREMATransporti gebaut. Anfang der 1990er Jahre benötigte man in Italien schnellere Elektrolokomotiven. Nachdem die FS ihre vollelektronischen Chopper-Elektrolokomotiven der Baureihe E.632 ausgiebig getestet hatte, entschloss sie sich zum Bau einer weiteren Chopper-Elektrolokomotivbaureihe (Gleichstrom wird in Wechselstrom umgewandelt). In Zusammenarbeit mit Ansaldo entwickelte die FS eine neue Elektrolokomotivgattung, die sowohl schwere Güterzüge ziehen und als auch 200 km/h erreichen kann. Es entstanden fünf Vorserienloks (E.402.001–005) mit einem an der E.632 angelehnten Design. Nach ihrer Erprobung wurden 40 Serienloks mit einem neu gestalteten, windschnittigeren Fahrzeuggehäuse gebaut, die die Nummerierung E.402.006 bis 045 tragen. Die E.402A verfügt über dreistufige Wechselrichter und einen Zerhacker an jedem Drehgestell. Die 45 Fahrzeuge werden heute im regulären Dienst bei der FS verwendet. Obwohl sie auch für schwere Güterzüge konstruiert wurde, setzt man sie meistens vor Personenzügen ein, vorrangig Intercitys. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge: 18.440 mm Höhe: 4.235 mm Breite: 3.000 mm Drehzapfenabstand: 10.400 mm Fester Radstand: 2.850 mm Dienstgewicht: 87 t Höchstgeschwindigkeit: 220 km/h Stundenleistung: 6.000 kW Dauerleistung: 5.200 kW Treibraddurchmesser: 1.250 mm Stromsysteme: 3000 V DC
Armin Schwarz

Italien / Unternehmen / Trenitalia, Italien / E-Loks (Locomotiva elettrica) / E.402 A, Mailand 2015 und 2017

293  2 1200x800 Px, 15.01.2016

Innenansicht von dem   Ventotto  1689 (ATM-Baureihe 1500), am 28.12.2015 in Mailand.
 
Die Trams der ATM-Baureihe 1500 sind die ältesten planmäßig eingesetzten Straßenbahnwagen in Europa.
Innenansicht von dem "Ventotto" 1689 (ATM-Baureihe 1500), am 28.12.2015 in Mailand. Die Trams der ATM-Baureihe 1500 sind die ältesten planmäßig eingesetzten Straßenbahnwagen in Europa.
Armin Schwarz

Innenansicht von dem   Ventotto  1689 (ATM-Baureihe 1500), am 28.12.2015 in Mailand.
 
Die Trams der ATM-Baureihe 1500 sind die ältesten planmäßig eingesetzten Straßenbahnwagen in Europa.
Innenansicht von dem "Ventotto" 1689 (ATM-Baureihe 1500), am 28.12.2015 in Mailand. Die Trams der ATM-Baureihe 1500 sind die ältesten planmäßig eingesetzten Straßenbahnwagen in Europa.
Armin Schwarz

Innenansicht von dem   Ventotto  1689 (ATM-Baureihe 1500), am 28.12.2015 in Mailand.
 
Die Trams der ATM-Baureihe 1500 sind die ältesten planmäßig eingesetzten Straßenbahnwagen in Europa.
Innenansicht von dem "Ventotto" 1689 (ATM-Baureihe 1500), am 28.12.2015 in Mailand. Die Trams der ATM-Baureihe 1500 sind die ältesten planmäßig eingesetzten Straßenbahnwagen in Europa.
Armin Schwarz

Der  Ventotto  1689 (ATM-Baureihe 1500) aus dem Jahre 1928 als Linie 5 (Ortica (Via Milesi) - Ospedale Niguarda) erreicht gerade am 28.12.2015 die Haltestelle Stazione Centrale Piazza Duca D'Aosta vor dem Bahnhof Milano Centrale.
Der "Ventotto" 1689 (ATM-Baureihe 1500) aus dem Jahre 1928 als Linie 5 (Ortica (Via Milesi) - Ospedale Niguarda) erreicht gerade am 28.12.2015 die Haltestelle Stazione Centrale Piazza Duca D'Aosta vor dem Bahnhof Milano Centrale.
Armin Schwarz

Der  Ventotto  1950 am 28.12.2015 als Linie 1 an der Endhaltestelle Piazza Castelli in Mailand. 

Die ATM-Baureihe 1500 besser bekannt als  Ventotto  (italienisch für achtundzwanzig) abgeleitet vom ersten Baujahr der Serienwagen im Jahr 1928, ist ein ursprünglich mit 502 Wagen mit den Betriebsnummern 1501 bis 2002 umfassender Triebwagen-Typ der Mailänder Verkehrsgesellschaft Azienda Trasporti Milanesi (ATM), welche die Straßenbahn Mailand betreibt.
Die vierachsigen, viermotorigen und hochflurigen Großraumwagen in Einrichtungsbauweise verfügen noch über einen Holzaufbau sowie eine Druckluftbremse. Die beiden Prototypen mit den Nummern 1501 und 1502 entstanden in den Jahren 1927–1928, die 500 Serienwagen mit den Nummern 1503–2002 in den Jahren 1928–1930. Über 100 von ihnen sind noch in Betrieb, sie sind – noch vor den Lissabonner Remodelados – die ältesten planmäßig eingesetzten Straßenbahnwagen in Europa. Aufgrund ihres relativ geringen Fassungsvermögens fahren sie nur noch auf den weniger frequentierten Linien 1, 5, 19, 23 und 33, als Verstärker außerdem auch auf der Linie 2.

Die Ventotto-Baureihe basiert auf den ab 1914 gebauten Peter Witt-Wagen aus den Vereinigten Staaten. An der Produktion der 502 Wagen für Mailand waren insgesamt sechs Unternehmen beteiligt, die Drehgestelle lieferte FIAT zu:
Società Italiana Carminati & Toselli, Nr.1501–1612 (112 Wagen)
Società Italiana Ernesto Breda, Nr.1613–1722 (110 Wagen)
Officine Meccaniche di Reggio Emilia, Nr.1723–1772 (50 Wagen)
Officine Meccaniche (OM), Nr.1773–1882 (110 Wagen)
Officine Elettroferroviarie Tallero (OEFT), Nr.1883–1992 (110 Wagen)
Officine Meccaniche Lodigiane (OML), Nr.1993–2002 (10 Wagen)


Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo'Bo'
Stromsystem: 600 V DC (=)
Baujahr: 1927 bis 1930
Länge über alles: 13.890 mm
Höhe: 3.230 mm
Breite: 2.350 mm
Drehzapfenabstand: 7.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.625 mm
Treibraddurchmesser: 680 mm
Dienstgewicht: 15 t
Sitzplätze:	29
Stehplätze: 101
Fußbodenhöhe: 742 mm
Leistung: 4 x 21 kW (84 kW)
Höchstgeschwindigkeit: 42 km/h
Motoren: 4 Stück vom Typ TIBB Milano 28 oder Ansaldo LC 221
Der "Ventotto" 1950 am 28.12.2015 als Linie 1 an der Endhaltestelle Piazza Castelli in Mailand. Die ATM-Baureihe 1500 besser bekannt als "Ventotto" (italienisch für achtundzwanzig) abgeleitet vom ersten Baujahr der Serienwagen im Jahr 1928, ist ein ursprünglich mit 502 Wagen mit den Betriebsnummern 1501 bis 2002 umfassender Triebwagen-Typ der Mailänder Verkehrsgesellschaft Azienda Trasporti Milanesi (ATM), welche die Straßenbahn Mailand betreibt. Die vierachsigen, viermotorigen und hochflurigen Großraumwagen in Einrichtungsbauweise verfügen noch über einen Holzaufbau sowie eine Druckluftbremse. Die beiden Prototypen mit den Nummern 1501 und 1502 entstanden in den Jahren 1927–1928, die 500 Serienwagen mit den Nummern 1503–2002 in den Jahren 1928–1930. Über 100 von ihnen sind noch in Betrieb, sie sind – noch vor den Lissabonner Remodelados – die ältesten planmäßig eingesetzten Straßenbahnwagen in Europa. Aufgrund ihres relativ geringen Fassungsvermögens fahren sie nur noch auf den weniger frequentierten Linien 1, 5, 19, 23 und 33, als Verstärker außerdem auch auf der Linie 2. Die Ventotto-Baureihe basiert auf den ab 1914 gebauten Peter Witt-Wagen aus den Vereinigten Staaten. An der Produktion der 502 Wagen für Mailand waren insgesamt sechs Unternehmen beteiligt, die Drehgestelle lieferte FIAT zu: Società Italiana Carminati & Toselli, Nr.1501–1612 (112 Wagen) Società Italiana Ernesto Breda, Nr.1613–1722 (110 Wagen) Officine Meccaniche di Reggio Emilia, Nr.1723–1772 (50 Wagen) Officine Meccaniche (OM), Nr.1773–1882 (110 Wagen) Officine Elettroferroviarie Tallero (OEFT), Nr.1883–1992 (110 Wagen) Officine Meccaniche Lodigiane (OML), Nr.1993–2002 (10 Wagen) Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo'Bo' Stromsystem: 600 V DC (=) Baujahr: 1927 bis 1930 Länge über alles: 13.890 mm Höhe: 3.230 mm Breite: 2.350 mm Drehzapfenabstand: 7.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.625 mm Treibraddurchmesser: 680 mm Dienstgewicht: 15 t Sitzplätze: 29 Stehplätze: 101 Fußbodenhöhe: 742 mm Leistung: 4 x 21 kW (84 kW) Höchstgeschwindigkeit: 42 km/h Motoren: 4 Stück vom Typ TIBB Milano 28 oder Ansaldo LC 221
Armin Schwarz

Während man für Armin am 27. Dez. in Domodossola eine wunderschön gepflegte D 245 hinstellte, musste ich am 26. Okt. 2015 mit der D 245 2281 Vorlieb nehmen.
Während man für Armin am 27. Dez. in Domodossola eine wunderschön gepflegte D 245 hinstellte, musste ich am 26. Okt. 2015 mit der D 245 2281 Vorlieb nehmen.
Stefan Wohlfahrt

Italien / Dieseloks (Locomotiva Diesel) / D.245

240  1 1200x801 Px, 20.01.2016


Eine Trenitalia bzw. FS E.414 fährt am 27.12.2015 mit einem Frecciabianca (deutsch: weißer Pfeil) in dem Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) ein. 

Die FS E.414 sind ehemalige Triebköpfe (E.404 A) der ersten Serie der ETR 500 (Monotensione = Ein-Spannung (3000 V DV)), diese wurden ab 2006 bis 2008 zu Lokomotiven umgebaut (59 Stück) um wie hier IC-Großraumwagen mit bis zu 200 km/h zu ziehen. Meist erfolgt die Zugkomposition mit zwei FS E.414 und IC-Wagen dazwischen, möglich ist aber auch E.414, IC-Wagen und IC-Steuerwagen. Diese Züge fahren ausschließlich auf dem italischen 3000 V Gleichstromnetz. 

Oft werden diese Züge (Frecciabianca) noch als ETR 500 bezeichnet, es sind aber keine Triebzüge mehr, da Triebköpfe zu Loks umgebaut wurden sind und normale IC-Wagen (bis 200 km/h) dazwischen hängen.
Die Zwischenwagen der ersten Serie der ETR 500 wurden auch erneuert und mit neugelieferten Triebköpfen (E.404 B) der zweiten Tranche der zweiten Serie gekuppelt.


Ein Frecciabianca (deutsch: weißer Pfeil) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) steht am 29.12.2015 zur Abfahrt im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) bereit. Der Frecciabianca ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h (IC), die nur im italienischen Gleichspannungsnetz verkehren. Hier ist es die E.414 102-0 und eine weitere am anderen Ende mit vielen IC-Großraumwagen dazwischen. Die Loks der BR E.414 sind ehemalige Triebköpfe der ersten Serie der ETR 500. 


Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge: 20.250 mm
Höhe: 4.000 mm
Breite: 3.020 mm
Drehzapfenabstand:  11.450 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Dienstgewicht: 68 t
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h möglich (mit IC-Wagen 200 km/h)
Dauerleistung: 4.400 kW (4 x 1.100 kW)
Anfahrzugkraft: 200 kN
Treibraddurchmesser: 	1.100 mm
Stromsysteme: 3000 V DC
Eine Trenitalia bzw. FS E.414 fährt am 27.12.2015 mit einem Frecciabianca (deutsch: weißer Pfeil) in dem Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) ein. Die FS E.414 sind ehemalige Triebköpfe (E.404 A) der ersten Serie der ETR 500 (Monotensione = Ein-Spannung (3000 V DV)), diese wurden ab 2006 bis 2008 zu Lokomotiven umgebaut (59 Stück) um wie hier IC-Großraumwagen mit bis zu 200 km/h zu ziehen. Meist erfolgt die Zugkomposition mit zwei FS E.414 und IC-Wagen dazwischen, möglich ist aber auch E.414, IC-Wagen und IC-Steuerwagen. Diese Züge fahren ausschließlich auf dem italischen 3000 V Gleichstromnetz. Oft werden diese Züge (Frecciabianca) noch als ETR 500 bezeichnet, es sind aber keine Triebzüge mehr, da Triebköpfe zu Loks umgebaut wurden sind und normale IC-Wagen (bis 200 km/h) dazwischen hängen. Die Zwischenwagen der ersten Serie der ETR 500 wurden auch erneuert und mit neugelieferten Triebköpfen (E.404 B) der zweiten Tranche der zweiten Serie gekuppelt. Ein Frecciabianca (deutsch: weißer Pfeil) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) steht am 29.12.2015 zur Abfahrt im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) bereit. Der Frecciabianca ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h (IC), die nur im italienischen Gleichspannungsnetz verkehren. Hier ist es die E.414 102-0 und eine weitere am anderen Ende mit vielen IC-Großraumwagen dazwischen. Die Loks der BR E.414 sind ehemalige Triebköpfe der ersten Serie der ETR 500. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge: 20.250 mm Höhe: 4.000 mm Breite: 3.020 mm Drehzapfenabstand: 11.450 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Dienstgewicht: 68 t Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h möglich (mit IC-Wagen 200 km/h) Dauerleistung: 4.400 kW (4 x 1.100 kW) Anfahrzugkraft: 200 kN Treibraddurchmesser: 1.100 mm Stromsysteme: 3000 V DC
Armin Schwarz


Der sechsteilige Stadler FLIRT RABe 524 112 (ABt 94 85 2 524 112-1 CH-FFS) der TiLo (Treni Regionali Ticino Lombardia) am 29.12.2015 bei der Einfahrt in den Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). In Italien wird dieser FLIRT als Eletro Treno Rapido (ETR 524) bezeichnet. 

Die TILO SA (Treni Regionali Ticino Lombardia) ist ein 2004 gegründetes Tochterunternehmen der SBB und der Trenitalia mit Sitz im schweizerischen Chiasso. TILO betreibt u.a. die S-Bahn Tessin, deren Linien S30 und S40 grenzüberschreitend vom Tessin in die Lombardei verkehren. 

Die 23 vierteiligen (SBB RABe 524 001-019, Trenord RABe 524 201-204) und 17 sechsteiligen (SBB RABe 524 101-117) FLIRT sind als Zweisystemfahrzeuge auf den Regionalnetzen im Tessin und in der Lombardei im Einsatz. Davon sind 4 vierteilige FLIRT im Besitz der FERROVIENORD S.p.A. Diese Stadler FLIRT sind Zweisystem-Triebzüge mit Wechsel- und Gleichstromausrüstung sowie Zugsicherung für die Strecken in der Schweiz und in Italien.  Ein durchgängiger Passagierraum, optimiert auf eine Bahnsteighöhe von 550 mm, ein hohes Beschleunigungsvermögen und der grenzüberschreitende Verkehrseinsatz sind drei der herausragenden Merkmale des Zuges. 

TECHNISCHE DATEN dieser sechsteiligen Variante: 
Baujahre: 2009 (RABe 524 101-111) und 2014 (RABe 524 112-117)
Spurweite: 1.435 mm 
Achsanordnung: Bo’ 2’2’2’2’2’ Bo’ 
Länge über Kupplung: 106.278 mm
Fahrzeugbreite:  2.880 mm
Fahrzeughöhe: 4.150 mm
Drehgestellachsstand: 2.700 mm (Motor- und Laufdrehgestell)
Triebraddurchmesser, neu:  860 mm 
Laufraddurchmesser, neu:  750 mm
Speisespannung: 15 kVAC / 3 kVDC 
Dauerleistung am Rad: 2.000 kW
Max Leistung am Rad: 2.600 kW
Anfahrzugskraft (bis 47 km/h):  200 kN 
Anfahrbeschleunigung:  ~ 1,2 m/s2
Höchstgeschwindigkeit 160 km/h
Fußbodenhöhe: 570 mm (Niederflur am Einstieg) / 1.120 mm (Hochflur)
Sitzplätze: 56 (1.Klasse) / 168 (2.Klasse) + 26 Klappsitze 
Stehplätze (4 Pers./m2): 373
Der sechsteilige Stadler FLIRT RABe 524 112 (ABt 94 85 2 524 112-1 CH-FFS) der TiLo (Treni Regionali Ticino Lombardia) am 29.12.2015 bei der Einfahrt in den Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral). In Italien wird dieser FLIRT als Eletro Treno Rapido (ETR 524) bezeichnet. Die TILO SA (Treni Regionali Ticino Lombardia) ist ein 2004 gegründetes Tochterunternehmen der SBB und der Trenitalia mit Sitz im schweizerischen Chiasso. TILO betreibt u.a. die S-Bahn Tessin, deren Linien S30 und S40 grenzüberschreitend vom Tessin in die Lombardei verkehren. Die 23 vierteiligen (SBB RABe 524 001-019, Trenord RABe 524 201-204) und 17 sechsteiligen (SBB RABe 524 101-117) FLIRT sind als Zweisystemfahrzeuge auf den Regionalnetzen im Tessin und in der Lombardei im Einsatz. Davon sind 4 vierteilige FLIRT im Besitz der FERROVIENORD S.p.A. Diese Stadler FLIRT sind Zweisystem-Triebzüge mit Wechsel- und Gleichstromausrüstung sowie Zugsicherung für die Strecken in der Schweiz und in Italien. Ein durchgängiger Passagierraum, optimiert auf eine Bahnsteighöhe von 550 mm, ein hohes Beschleunigungsvermögen und der grenzüberschreitende Verkehrseinsatz sind drei der herausragenden Merkmale des Zuges. TECHNISCHE DATEN dieser sechsteiligen Variante: Baujahre: 2009 (RABe 524 101-111) und 2014 (RABe 524 112-117) Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo’ 2’2’2’2’2’ Bo’ Länge über Kupplung: 106.278 mm Fahrzeugbreite: 2.880 mm Fahrzeughöhe: 4.150 mm Drehgestellachsstand: 2.700 mm (Motor- und Laufdrehgestell) Triebraddurchmesser, neu: 860 mm Laufraddurchmesser, neu: 750 mm Speisespannung: 15 kVAC / 3 kVDC Dauerleistung am Rad: 2.000 kW Max Leistung am Rad: 2.600 kW Anfahrzugskraft (bis 47 km/h): 200 kN Anfahrbeschleunigung: ~ 1,2 m/s2 Höchstgeschwindigkeit 160 km/h Fußbodenhöhe: 570 mm (Niederflur am Einstieg) / 1.120 mm (Hochflur) Sitzplätze: 56 (1.Klasse) / 168 (2.Klasse) + 26 Klappsitze Stehplätze (4 Pers./m2): 373
Armin Schwarz

GALERIE 3
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