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. Gut getarnt wartet ein unbekannt gebliebenes Fretchen auf die Weiterfahrt in Oberbillig. 14.06.2013 (Hans)

Oberbillig liegt an der KBS 692 (Obermoselstrecke), welche von Trier nach Perl führt und auf der französischen Seite weiter bis nach Thionville.
. Gut getarnt wartet ein unbekannt gebliebenes Fretchen auf die Weiterfahrt in Oberbillig. 14.06.2013 (Hans) Oberbillig liegt an der KBS 692 (Obermoselstrecke), welche von Trier nach Perl führt und auf der französischen Seite weiter bis nach Thionville.
Hans und Jeanny De Rond

Eine Computermaus in Blau, halt eine französische - Ein dreiteiliger Alstom Coradia Duplex TER 2N NG,  der SNCF Z 24500 - 336 am 14.06.2013 im Bahnhof Luxemburg.
Die Kurzbezeichnung TER 2N NG kommt von Transport Express Régional (Regionalverkehr) 2N von deux niveaux (zwei Ebenen) und NG von nouvelle génération (neue Generation).


Diese 3-teiligen Doppelstocktriebzüge bieten 339 Fahrgästen bequeme Sitzplätze (41 in der 1. Klasse und 298 in der 2. Klasse), sie sind Baugleich der CFL Serie 2200.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm 
Achsanordnung: Bo'2' Bo'2' Bo'2'
Leistung: 3 x 780 kW = 2.340 kW
Stromsystem: 25 kV AC 50Hz und 1500 V DC
Länge über Kupplung: 81.100 mm (27.350 mm +26.400 mm +27.350 mm)
Fahrzeughöhe: 4.320 mm
Fahrzeugbreite: 2.806 mm 
Dienstgewicht: 193 t (67 t + 59 t + 67 t)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Beschleunigung: 0.95 m/s²
 
Die Endwagen (Z1) und der Mittelwagen (Z3) wurde von Alstom und die Endwagen (Z5) wurden von Bombardier gebaut.
Eine Computermaus in Blau, halt eine französische - Ein dreiteiliger Alstom Coradia Duplex TER 2N NG, der SNCF Z 24500 - 336 am 14.06.2013 im Bahnhof Luxemburg. Die Kurzbezeichnung TER 2N NG kommt von Transport Express Régional (Regionalverkehr) 2N von deux niveaux (zwei Ebenen) und NG von nouvelle génération (neue Generation). Diese 3-teiligen Doppelstocktriebzüge bieten 339 Fahrgästen bequeme Sitzplätze (41 in der 1. Klasse und 298 in der 2. Klasse), sie sind Baugleich der CFL Serie 2200. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo'2' Bo'2' Bo'2' Leistung: 3 x 780 kW = 2.340 kW Stromsystem: 25 kV AC 50Hz und 1500 V DC Länge über Kupplung: 81.100 mm (27.350 mm +26.400 mm +27.350 mm) Fahrzeughöhe: 4.320 mm Fahrzeugbreite: 2.806 mm Dienstgewicht: 193 t (67 t + 59 t + 67 t) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Beschleunigung: 0.95 m/s² Die Endwagen (Z1) und der Mittelwagen (Z3) wurde von Alstom und die Endwagen (Z5) wurden von Bombardier gebaut.
Armin Schwarz

. Das Messfahrzeug TGV Iris 320 verlässt am 30.09.2013 den Bahnhof von Mulhouse. (Hans)

Als TGV Iris 320 bezeichnet die französische Staatsbahn SNCF einen als Messfahrzeug eingesetzten TGV-Triebzug. Der zehnteilige Triebzug dient insbesondere zur regelmäßigen Überprüfung der französischen Hochgeschwindigkeitsstrecken. Er verkehrt dabei mit Geschwindigkeiten von bis zu 320 km/h und trägt daher seinen Namen.

Der Triebzug wird planmäßig aus zwei Triebköpfen und acht Mittelwagen des TGV Réseau gebildet.

Der erste Mittelwagen entspricht dabei dem so genannten Mélusine, einem seit 1988 verwendeten TGV-Messwagen. Im zweiten und dritten Wagen sind Steuerungssysteme untergebracht. Der vierte und fünfte Wagen nimmt eine Bar sowie Empfangsräume für Gäste auf. Die drei weiteren Wagen nehmen zehn Abteile der ersten Klasse und eine Küche auf; die Einrichtung eines Lounge-Bereiches für ein Dutzend Personen ist geplant. Im Zug ist auch eine Dusche installiert.

Rund 150 Sensoren, sowie etwa 20 Kameras, sind an dem Triebzug installiert. Das Zugteam setzt sich aus zwei Triebfahrzeugführern und sieben Ingenieuren und Technikern zusammen.

Seit 1988 nutzten die SNCF für Messfahrten an den Hochgeschwindigkeitsstrecken den Mélusine, einen Messwagen, der in reguläre TGV-Züge eingereiht wurde. 2002 fiel die Entscheidung, einen Messzug für den Hochgeschwindigkeitsverkehr zu entwickeln, der ohne Beeinträchtigung des übrigen Verkehrs zu Messfahrten eingesetzt werden können sollte.

2003 wurde die TGV-Réseau-Einheit 4530 aus dem Regeldienst gestellt und erhielt im Betriebswerk Hellemmes bis 2006 die notwendigen Änderungen.

Das Fahrzeug kommt, wochenweise abwechselnd, auf konventionellen und auf Hochgeschwindigkeitsstrecken zum Einsatz. Da die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeuges mit 320 km/h der Höchstgeschwindigkeit der französischen Schnellfahrstrecken entspricht, kann sich der Triebzug Messfahrten im laufenden TGV-Betrieb, ohne Verlangsamung des übrigen Verkehrs, vornehmen. Neben dem französischen kann auch das belgische Netz befahren werden.

Dabei werden unter anderem die Gleislage, die gegenseitige Beeinflussung von Gleis und Fahrzeug, die Signalsysteme, die Durchgängigkeit der Stromversorgung sowie die Druckverhältnisse bei Zugbegegnungen und in Tunnels gemessen.

Die Messeinrichtungen befinden sich an beiden Zugenden sowie in der Mitte der Triebzuges. Die Auswertung der gewonnenen Daten erfolgt auf dem Zug in Echtzeit. Störungen an der Strecke können mit einer Genauigkeit von fünf Metern lokalisiert werden.
. Das Messfahrzeug TGV Iris 320 verlässt am 30.09.2013 den Bahnhof von Mulhouse. (Hans) Als TGV Iris 320 bezeichnet die französische Staatsbahn SNCF einen als Messfahrzeug eingesetzten TGV-Triebzug. Der zehnteilige Triebzug dient insbesondere zur regelmäßigen Überprüfung der französischen Hochgeschwindigkeitsstrecken. Er verkehrt dabei mit Geschwindigkeiten von bis zu 320 km/h und trägt daher seinen Namen. Der Triebzug wird planmäßig aus zwei Triebköpfen und acht Mittelwagen des TGV Réseau gebildet. Der erste Mittelwagen entspricht dabei dem so genannten Mélusine, einem seit 1988 verwendeten TGV-Messwagen. Im zweiten und dritten Wagen sind Steuerungssysteme untergebracht. Der vierte und fünfte Wagen nimmt eine Bar sowie Empfangsräume für Gäste auf. Die drei weiteren Wagen nehmen zehn Abteile der ersten Klasse und eine Küche auf; die Einrichtung eines Lounge-Bereiches für ein Dutzend Personen ist geplant. Im Zug ist auch eine Dusche installiert. Rund 150 Sensoren, sowie etwa 20 Kameras, sind an dem Triebzug installiert. Das Zugteam setzt sich aus zwei Triebfahrzeugführern und sieben Ingenieuren und Technikern zusammen. Seit 1988 nutzten die SNCF für Messfahrten an den Hochgeschwindigkeitsstrecken den Mélusine, einen Messwagen, der in reguläre TGV-Züge eingereiht wurde. 2002 fiel die Entscheidung, einen Messzug für den Hochgeschwindigkeitsverkehr zu entwickeln, der ohne Beeinträchtigung des übrigen Verkehrs zu Messfahrten eingesetzt werden können sollte. 2003 wurde die TGV-Réseau-Einheit 4530 aus dem Regeldienst gestellt und erhielt im Betriebswerk Hellemmes bis 2006 die notwendigen Änderungen. Das Fahrzeug kommt, wochenweise abwechselnd, auf konventionellen und auf Hochgeschwindigkeitsstrecken zum Einsatz. Da die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeuges mit 320 km/h der Höchstgeschwindigkeit der französischen Schnellfahrstrecken entspricht, kann sich der Triebzug Messfahrten im laufenden TGV-Betrieb, ohne Verlangsamung des übrigen Verkehrs, vornehmen. Neben dem französischen kann auch das belgische Netz befahren werden. Dabei werden unter anderem die Gleislage, die gegenseitige Beeinflussung von Gleis und Fahrzeug, die Signalsysteme, die Durchgängigkeit der Stromversorgung sowie die Druckverhältnisse bei Zugbegegnungen und in Tunnels gemessen. Die Messeinrichtungen befinden sich an beiden Zugenden sowie in der Mitte der Triebzuges. Die Auswertung der gewonnenen Daten erfolgt auf dem Zug in Echtzeit. Störungen an der Strecke können mit einer Genauigkeit von fünf Metern lokalisiert werden.
Hans und Jeanny De Rond

Detailansicht des SNCF Infra-TGV  IRIS .
Mulhouse, den 22. Mai 2012
Detailansicht des SNCF Infra-TGV "IRIS". Mulhouse, den 22. Mai 2012
Stefan Wohlfahrt


Die Fret SNCF 437010 zieht am frühen Morgen des 05.10.2013 bei Regen einen Güterzug durch den Hbf Trier. 
Die Prima EL3U (AKIEM BB 37000) wurde 2004 von  Alstom unter der Fabriknummer FRET T 010 gebaut und an die Fret SNCF geliefert.
Sie trägt die kompl. NVR-Nummer 91 87 0037 010-2 F-SNCF

Technische Daten:
Achsformel:  Bo’Bo’
Länge über Puffer:  19.520 mm
Höhe:  4.310 mm
Breite:  2.857 mm
Dienstgewicht:  89 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h (in F) / 120 km/h (in D und CH)
Dauerleistung:  4.200 kW
Anfahrzugkraft:  320 kN
Stromsystem:  1,5 kV= / 25 kV, 50 Hz AC sowie 15 kV, 16,7 Hz AC
Anzahl der Fahrmotoren:  4

Insgesamt wurden 90 Maschinen (BB 37000/BB37500) gebaut.
Die Fret SNCF 437010 zieht am frühen Morgen des 05.10.2013 bei Regen einen Güterzug durch den Hbf Trier. Die Prima EL3U (AKIEM BB 37000) wurde 2004 von Alstom unter der Fabriknummer FRET T 010 gebaut und an die Fret SNCF geliefert. Sie trägt die kompl. NVR-Nummer 91 87 0037 010-2 F-SNCF Technische Daten: Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 19.520 mm Höhe: 4.310 mm Breite: 2.857 mm Dienstgewicht: 89 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (in F) / 120 km/h (in D und CH) Dauerleistung: 4.200 kW Anfahrzugkraft: 320 kN Stromsystem: 1,5 kV= / 25 kV, 50 Hz AC sowie 15 kV, 16,7 Hz AC Anzahl der Fahrmotoren: 4 Insgesamt wurden 90 Maschinen (BB 37000/BB37500) gebaut.
Armin Schwarz

. Computermäuse im Doppelpack - Am 12.10.2013 fährt eine Doppeleinheit Z 24500 (TER 2N NG) in den Bahnhof von Luxemburg Stadt ein. (Hans)
. Computermäuse im Doppelpack - Am 12.10.2013 fährt eine Doppeleinheit Z 24500 (TER 2N NG) in den Bahnhof von Luxemburg Stadt ein. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond


Die nicht gerade saubere E 186 312-5 der Euro Cargo Rail SAS fährt mit einem Containerzug am 31.05.2014 durch Neustadt an der Weinstraße. 

Die Bombardier TRAXX F140 MS wurde 2010/11 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34789 gebaut und im Februar 2011 an die ECR ausgeliefert. Sie trägt die komplette NVR-Nummer NVR - Nummer 91 80 6186 312-5 D-ECR und die EBA-Nummer EBA 07G12KL 046. Sie hat die Zulassungen für  Deutschland, Frankreich und Belgien. 

Die Euro Cargo Rail SAS (ECR) mit Sitz in Paris ist eine Bahngesellschaft, die derDB Schenker Rail Deutschland AG gehört.
Die nicht gerade saubere E 186 312-5 der Euro Cargo Rail SAS fährt mit einem Containerzug am 31.05.2014 durch Neustadt an der Weinstraße. Die Bombardier TRAXX F140 MS wurde 2010/11 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34789 gebaut und im Februar 2011 an die ECR ausgeliefert. Sie trägt die komplette NVR-Nummer NVR - Nummer 91 80 6186 312-5 D-ECR und die EBA-Nummer EBA 07G12KL 046. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Frankreich und Belgien. Die Euro Cargo Rail SAS (ECR) mit Sitz in Paris ist eine Bahngesellschaft, die derDB Schenker Rail Deutschland AG gehört.
Armin Schwarz


Die SNCF FRET 437014 fährt am 20.06.2014 mit einem Güterzug, auf der Moselstrecke (KBS 690), durch Kattenes in Richtung Koblenz. 


Die Mehrsystemlok Alstom Prima EL3U/4 wurde 2004 unter der Fabriknummer FRET T 014 von Alstom gebaut und an die Fret SNCF geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 87 0037 014-4 F-SNCF.
Die SNCF FRET 437014 fährt am 20.06.2014 mit einem Güterzug, auf der Moselstrecke (KBS 690), durch Kattenes in Richtung Koblenz. Die Mehrsystemlok Alstom Prima EL3U/4 wurde 2004 unter der Fabriknummer FRET T 014 von Alstom gebaut und an die Fret SNCF geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 87 0037 014-4 F-SNCF.
Armin Schwarz

. Der Fotograf und sein Sujet - Besonders viel Mühe gibt sich der nette Fotograf beim Ablichten der SNCF Fret Prima BB 37015, als diese am 20.06.2014 ihren Güterzug über die Moselstrecke in Richtung Winnigen zieht. (Jeanny)
. Der Fotograf und sein Sujet - Besonders viel Mühe gibt sich der nette Fotograf beim Ablichten der SNCF Fret Prima BB 37015, als diese am 20.06.2014 ihren Güterzug über die Moselstrecke in Richtung Winnigen zieht. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond


Die akiem 37028 (91 87 0037 028-4 F-AKIEM), ex SNCF Fret 437028, fährt am 27.08.2014 mit einem Güterzug durch den Hbf Hanau in Richtung Süden. 

Die Alstom Prima 3U15 wurde 2004 von Alstom unter der Fabriknummer FRET T 028 gebaut und an die Fret SNCF geliefert, 2008 ging sie dann an die AKIEM S.A.S.. 

Die französische Leasinggesellschaft für Lokomotiven AKIEM ist eine Tochtergesellschaft der SNCF, sie ist neben der MRCE Dispolok der führende Vermieter von Lokomotiven auf dem kontinentaleuropäischen Bahnmarkt.


Die BB 37000 / 37500 ist eine elektrische Lokomotive aus der Prima Familie von Alstom. Sie ist auf den Französischen, Deutschen und Schweizerischen Netzen, mit 1,5 kV Gleichstrom, 15 kV 16,7 Hz und 25 kV 50 Hz Wechselstom betriebsfähig. Ausgestattet mit statischen IGBT Stromrichter und Asynchronfahrmotoren, hat die Lokomotive eine Dauerleistung von 4200 kW und kann eine Anfahrzugkraft von 320 kN aufbringen.
Die AKIEM hat 68 dieser Loks im Bestand.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Lichtraumprofil: UIC 505-1
Länge über Puffer: 19.720 mm
Drehzapfenabstand: 10.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Raddurchmesser (neu): 1.150 mm
Höhe: 4.310 mm
Breite: 2.857 mm
Dienstgewicht: 89 t
Achslast: 22,25 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (F) / 120 km/h (D)
Dauerleistung: 4.200 kW
Anfahrzugkraft: 320 kN
Dauerzugkraft: 250 kN bei 57 km/h
Stromsysteme: 1,5 kV= / 25 kV, 50 Hz AC sowie 15 kV, 16,7 Hz AC
Anzahl der Fahrmotoren: 4  Asynchronmotoren
Elektrische Bremse: Nutzbremse / Widerstandbremse 2600 kW
Zulassungen: Frankreich, Deutschland, Schweiz
Zugsicherung: KVB, RPS, GSMR Zugfunk, 
PZB, LZB (Deutschland)
ZUB, Signum (Schweiz)
Mehrfachtraktion:  ja
Die akiem 37028 (91 87 0037 028-4 F-AKIEM), ex SNCF Fret 437028, fährt am 27.08.2014 mit einem Güterzug durch den Hbf Hanau in Richtung Süden. Die Alstom Prima 3U15 wurde 2004 von Alstom unter der Fabriknummer FRET T 028 gebaut und an die Fret SNCF geliefert, 2008 ging sie dann an die AKIEM S.A.S.. Die französische Leasinggesellschaft für Lokomotiven AKIEM ist eine Tochtergesellschaft der SNCF, sie ist neben der MRCE Dispolok der führende Vermieter von Lokomotiven auf dem kontinentaleuropäischen Bahnmarkt. Die BB 37000 / 37500 ist eine elektrische Lokomotive aus der Prima Familie von Alstom. Sie ist auf den Französischen, Deutschen und Schweizerischen Netzen, mit 1,5 kV Gleichstrom, 15 kV 16,7 Hz und 25 kV 50 Hz Wechselstom betriebsfähig. Ausgestattet mit statischen IGBT Stromrichter und Asynchronfahrmotoren, hat die Lokomotive eine Dauerleistung von 4200 kW und kann eine Anfahrzugkraft von 320 kN aufbringen. Die AKIEM hat 68 dieser Loks im Bestand. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Lichtraumprofil: UIC 505-1 Länge über Puffer: 19.720 mm Drehzapfenabstand: 10.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Raddurchmesser (neu): 1.150 mm Höhe: 4.310 mm Breite: 2.857 mm Dienstgewicht: 89 t Achslast: 22,25 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (F) / 120 km/h (D) Dauerleistung: 4.200 kW Anfahrzugkraft: 320 kN Dauerzugkraft: 250 kN bei 57 km/h Stromsysteme: 1,5 kV= / 25 kV, 50 Hz AC sowie 15 kV, 16,7 Hz AC Anzahl der Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren Elektrische Bremse: Nutzbremse / Widerstandbremse 2600 kW Zulassungen: Frankreich, Deutschland, Schweiz Zugsicherung: KVB, RPS, GSMR Zugfunk, PZB, LZB (Deutschland) ZUB, Signum (Schweiz) Mehrfachtraktion: ja
Armin Schwarz

. Die Akiem Prima BB 37006 fährt am 19.10.2014 mit einem Güterzug im Schritttempo durch den Bahnhof von Perl, vorbei an dem Sonderzug  Musel Nostalgie Express , dessen Zuggarnitur teilweise aus historischen SBB Wagen bestand. (Hans)
. Die Akiem Prima BB 37006 fährt am 19.10.2014 mit einem Güterzug im Schritttempo durch den Bahnhof von Perl, vorbei an dem Sonderzug "Musel Nostalgie Express", dessen Zuggarnitur teilweise aus historischen SBB Wagen bestand. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond


ie Akiem 75102 (92 87 0075 102-9 F-AKIEM) ist am 24.03.2015 bei Muhlhouse (Mülhausen) abgestellt. Die Aufnahme konnte ich aus einem Zug heraus machen. 

Die Alstom Prima DE33 B AC (BB 75000) wurde 2009  von Alstom für die Fret SNCF gebaut und als 475102 geliefert. Im Jahr 2011 wurde sie an die SNCF Tochtergesellschaft Akiem S.A.S. übertragen.
ie Akiem 75102 (92 87 0075 102-9 F-AKIEM) ist am 24.03.2015 bei Muhlhouse (Mülhausen) abgestellt. Die Aufnahme konnte ich aus einem Zug heraus machen. Die Alstom Prima DE33 B AC (BB 75000) wurde 2009 von Alstom für die Fret SNCF gebaut und als 475102 geliefert. Im Jahr 2011 wurde sie an die SNCF Tochtergesellschaft Akiem S.A.S. übertragen.
Armin Schwarz


Die Akiem BB 75 326 (92 87 0075 326-4 F-AKIEM), ex Akiem 75026, ex Fret SNCF 475026, ist am 24.03.2015 bei Muhlhouse (Mülhausen) abgestellt. Die Aufnahme konnte ich aus unserem Zug (TGV) heraus machen.

Die Alstom Prima DE33 B AC (BB 75000) wurde 2007  von Alstom für die Fret SNCF gebaut und als 475026 geliefert. Im Jahr 2011 wurde sie an die SNCF Tochtergesellschaft Akiem S.A.S. (eine französische Leasinggesellschaft für Lokomotiven) übertragen. Im August 2014 wurde sie modifiziert und in 75326 umgezeichnet. 

Durch die Modifizierung kann die Lok für Intercity Nachtzüge verwendet werden, für diese sind die modifizierten Loks der Baureihe BB 75 300 von der SNCF ab Dezember 2015 vorgesehen. Zurzeit sind sie aber noch meist vermietet, wie diese an die CFL Cargo Frankreich.

Die Loks basieren äußerlich weitgehend auf den verwandten Elektroloks der Alstom-Prima-Familie. Von diesen stammen Rahmen, Lokkasten, Führerstände, Drehgestelle, Antriebssystem und die pneumatischen Bremsen. Im Inneren ist viel Technik von Siemens Transportation Systems, von hier kommen die Komponenten Motor-System, Kühlung, Batterie und Hydraulik, welche weitgehend mit denen der Siemens ER 20 BU identisch sind. Aus Kapazitätsgründen werden auch die Kästen von 130 Loks bei Siemens in München gebaut, die Endmontage findet jedoch im Alstom-Werk im französischen Belfort statt, wo auch die restlichen Loks entstehen.

Anzahl:  
99 BB 75000 (davon 7 umgebaut in 75 300)
33 BB 75100 (Deutschland und Benelux tauglich)
167 BB 75400
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo'Bo'
Länge über Puffer:  20.280 mm
Drehzapfenabstand:  10.820 mm
Dienstmasse:  84 t
Radsatzfahrmasse:  21 t
Höchstgeschwindigkeit:  120 km/h
Installierte Leistung:  2000 kW
Traktionsleistung:  1600 kW
Anfahrzugkraft:  300 kN
Dauerzugkraft: 177 kN bei 32,5 km/h
Treibraddurchmesser:  1.150 mm
Dieselmotor:  MTU 16V 4000 R41 (ab 75401 MTU 16V 4000 R43L)
Tankinhalt:  4000 L
Antrieb:  dieselelektrisch
Fahrmotoren: 4 Stück Asynchronmotoren FRA 4567 6 
Bremse:  elektrische Widerstandsbremse
Kupplungstyp:  Schraubenkupplung
Die Akiem BB 75 326 (92 87 0075 326-4 F-AKIEM), ex Akiem 75026, ex Fret SNCF 475026, ist am 24.03.2015 bei Muhlhouse (Mülhausen) abgestellt. Die Aufnahme konnte ich aus unserem Zug (TGV) heraus machen. Die Alstom Prima DE33 B AC (BB 75000) wurde 2007 von Alstom für die Fret SNCF gebaut und als 475026 geliefert. Im Jahr 2011 wurde sie an die SNCF Tochtergesellschaft Akiem S.A.S. (eine französische Leasinggesellschaft für Lokomotiven) übertragen. Im August 2014 wurde sie modifiziert und in 75326 umgezeichnet. Durch die Modifizierung kann die Lok für Intercity Nachtzüge verwendet werden, für diese sind die modifizierten Loks der Baureihe BB 75 300 von der SNCF ab Dezember 2015 vorgesehen. Zurzeit sind sie aber noch meist vermietet, wie diese an die CFL Cargo Frankreich. Die Loks basieren äußerlich weitgehend auf den verwandten Elektroloks der Alstom-Prima-Familie. Von diesen stammen Rahmen, Lokkasten, Führerstände, Drehgestelle, Antriebssystem und die pneumatischen Bremsen. Im Inneren ist viel Technik von Siemens Transportation Systems, von hier kommen die Komponenten Motor-System, Kühlung, Batterie und Hydraulik, welche weitgehend mit denen der Siemens ER 20 BU identisch sind. Aus Kapazitätsgründen werden auch die Kästen von 130 Loks bei Siemens in München gebaut, die Endmontage findet jedoch im Alstom-Werk im französischen Belfort statt, wo auch die restlichen Loks entstehen. Anzahl: 99 BB 75000 (davon 7 umgebaut in 75 300) 33 BB 75100 (Deutschland und Benelux tauglich) 167 BB 75400 Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 20.280 mm Drehzapfenabstand: 10.820 mm Dienstmasse: 84 t Radsatzfahrmasse: 21 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Installierte Leistung: 2000 kW Traktionsleistung: 1600 kW Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 177 kN bei 32,5 km/h Treibraddurchmesser: 1.150 mm Dieselmotor: MTU 16V 4000 R41 (ab 75401 MTU 16V 4000 R43L) Tankinhalt: 4000 L Antrieb: dieselelektrisch Fahrmotoren: 4 Stück Asynchronmotoren FRA 4567 6 Bremse: elektrische Widerstandsbremse Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Armin Schwarz


Die Akiem 36011 (91 87 0036 011-1 F-AKIEM), eine Alstom BB 36000  Astride  (Asynchron Tricurrent Drive Engine), ist am 24.03.2015 gerade (um 22:29 Uhr) mit dem Thello EC 159 / EC 160 (Mailand - Genua  - Monte-Carlo - Niza - Toulon - Marseille-St-Charles) in den Endbahnhof Marseille St-Charles eingefahren.

Die BB 36000 ist eine Baureihe von elektrischen Lokomotiven der SNCF, mit dem Kosename  Astride  (Asynchron Tricurrent Drive Engine). Gebaut von Alstom (ehem. GEC-Alsthom), reihen sie sich ein in die Kategorie der europäischen asynchronen Mehrsystem-Lokomotiven. Mit ihren  großen  Schwestern, den BB 26000  Sybic  zählen sie zu den stärksten Lokomotiven der SNCF.

Die Astride besitzen drei unterschiedliche Stromabnehmer (1,5 kV Gleichstrom, 3 kV Gleichstrom und 25 kV 50 hz Wechselstrom). Diese Loks können in Belgien, in Luxemburg, in Italien, in Frankreich und neuerdings sogar in den Niederlanden verkehren. So sollte ein Lokwechsel an den Grenzen vermieden und eine Menge Zeit eingespart werden.

Nach der Bestellung von 264 Lokomotiven der Baureihe BB 26000  Sybic  entschied sich die SNCF für einen Kontraktwechsel. Daher bekamen die letzten 30 Neubau-Lokomotiven eine Drehstromausrüstung mit Asynchron-Motoren. Doch niemand zeigte Interesse an den neuen Loks. Genau zum selben Zeitpunkt wurden nämlich der Personenverkehr vom Güterverkehr bei der SNCF getrennt. Für den Personenverkehr wurde der TGV in den Focus gestellt und die meisten internationalen Nachtzüge abgeschafft. Der Güterverkehr zeigte auch kein Interesse an dieser polyvalenten Lok. Ebenfalls zu diesem Zeitpunkt, begann Alstom mit der Entwicklung der Prima, von der sie sich höhere Renditen erhoffte, sowohl in Frankreich, als auch im Ausland. Unter diesen Umständen war es schwer für die „Astride“ sich durchzusetzen, zu allem Übel litt sie auch noch lange unter verschiedenen Kinderkrankheiten.

Die insgesamt 60 gebauten BB 36000 „Astride“ wurden zwischen 1996 und 2002 ausgeliefert. Sie können eine gewisse Familienzugehörigkeit mit den BB 26000 nicht verleugnen, auch wenn die Ecken etwas abgerundet wurden und sie aerodynamischer ist, als die Sybic.

Obwohl sie Personenzüge mit 200, ja sogar 220 km/h ziehen kann, so wurde die „Astride“ doch vorwiegend im Güterverkehr zwischen Belgien und Italien eingesetzt. Dort ist ihre Geschwindigkeit allerdings auf 120 km/h begrenzt.

Im Oktober 2011 kamen die Loks mit den Nummern BB 36001,2,4,5,7,11 und 15 zu Akiem. Sie behielten zwar ihre  livrée multiservice , haben aber das SNCF Logo verloren. Drei von diesen Loks (BB36007, BB36011, BB36015) wurden bis 200 km/h getestet und fahren jetzt im internationalen Personenverkehr zwischen Paris und Venedig, sowie Marseille und Mailand. Diese Verbindungen werden von Thello, einer Tochtergesellschaft von Veolia betrieben.

Technische Daten der Baureihe BB 36000  Astride :
Betriebsnummern : 36001-36030, die 36331-36360 Italien tauglich, Mehrfachtraktion
Hersteller: GEC-Alsthom
Spurweite: 1.435 mm
Bauart: Bo'Bo'
Stromsystem: 1.500 V DC; 3.000 V DC und 25 kV, 50 Hz AC
Baujahre: 1996-2002

Länge über Puffer: 19.110 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Drehzapfenabstand: 10.400 mm
Breite: 2.926 mm
Höhe: 4.270 mm
Dienstgewicht: 89 t
Triebraddurchmesser (neu): 1.150 mm
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h (wenige 220 km/h)
Dauerleistung: 5.600 kW
Anfahrzugkraft: 320 kN
Anzahl der Fahrmotoren: 4 (4 FXA 4559 Alstom Asynchronmotoren mit Zwangsbelüftung)
Die Akiem 36011 (91 87 0036 011-1 F-AKIEM), eine Alstom BB 36000 "Astride" (Asynchron Tricurrent Drive Engine), ist am 24.03.2015 gerade (um 22:29 Uhr) mit dem Thello EC 159 / EC 160 (Mailand - Genua - Monte-Carlo - Niza - Toulon - Marseille-St-Charles) in den Endbahnhof Marseille St-Charles eingefahren. Die BB 36000 ist eine Baureihe von elektrischen Lokomotiven der SNCF, mit dem Kosename "Astride" (Asynchron Tricurrent Drive Engine). Gebaut von Alstom (ehem. GEC-Alsthom), reihen sie sich ein in die Kategorie der europäischen asynchronen Mehrsystem-Lokomotiven. Mit ihren "großen" Schwestern, den BB 26000 "Sybic" zählen sie zu den stärksten Lokomotiven der SNCF. Die Astride besitzen drei unterschiedliche Stromabnehmer (1,5 kV Gleichstrom, 3 kV Gleichstrom und 25 kV 50 hz Wechselstrom). Diese Loks können in Belgien, in Luxemburg, in Italien, in Frankreich und neuerdings sogar in den Niederlanden verkehren. So sollte ein Lokwechsel an den Grenzen vermieden und eine Menge Zeit eingespart werden. Nach der Bestellung von 264 Lokomotiven der Baureihe BB 26000 "Sybic" entschied sich die SNCF für einen Kontraktwechsel. Daher bekamen die letzten 30 Neubau-Lokomotiven eine Drehstromausrüstung mit Asynchron-Motoren. Doch niemand zeigte Interesse an den neuen Loks. Genau zum selben Zeitpunkt wurden nämlich der Personenverkehr vom Güterverkehr bei der SNCF getrennt. Für den Personenverkehr wurde der TGV in den Focus gestellt und die meisten internationalen Nachtzüge abgeschafft. Der Güterverkehr zeigte auch kein Interesse an dieser polyvalenten Lok. Ebenfalls zu diesem Zeitpunkt, begann Alstom mit der Entwicklung der Prima, von der sie sich höhere Renditen erhoffte, sowohl in Frankreich, als auch im Ausland. Unter diesen Umständen war es schwer für die „Astride“ sich durchzusetzen, zu allem Übel litt sie auch noch lange unter verschiedenen Kinderkrankheiten. Die insgesamt 60 gebauten BB 36000 „Astride“ wurden zwischen 1996 und 2002 ausgeliefert. Sie können eine gewisse Familienzugehörigkeit mit den BB 26000 nicht verleugnen, auch wenn die Ecken etwas abgerundet wurden und sie aerodynamischer ist, als die Sybic. Obwohl sie Personenzüge mit 200, ja sogar 220 km/h ziehen kann, so wurde die „Astride“ doch vorwiegend im Güterverkehr zwischen Belgien und Italien eingesetzt. Dort ist ihre Geschwindigkeit allerdings auf 120 km/h begrenzt. Im Oktober 2011 kamen die Loks mit den Nummern BB 36001,2,4,5,7,11 und 15 zu Akiem. Sie behielten zwar ihre "livrée multiservice", haben aber das SNCF Logo verloren. Drei von diesen Loks (BB36007, BB36011, BB36015) wurden bis 200 km/h getestet und fahren jetzt im internationalen Personenverkehr zwischen Paris und Venedig, sowie Marseille und Mailand. Diese Verbindungen werden von Thello, einer Tochtergesellschaft von Veolia betrieben. Technische Daten der Baureihe BB 36000 "Astride": Betriebsnummern : 36001-36030, die 36331-36360 Italien tauglich, Mehrfachtraktion Hersteller: GEC-Alsthom Spurweite: 1.435 mm Bauart: Bo'Bo' Stromsystem: 1.500 V DC; 3.000 V DC und 25 kV, 50 Hz AC Baujahre: 1996-2002 Länge über Puffer: 19.110 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Drehzapfenabstand: 10.400 mm Breite: 2.926 mm Höhe: 4.270 mm Dienstgewicht: 89 t Triebraddurchmesser (neu): 1.150 mm Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h (wenige 220 km/h) Dauerleistung: 5.600 kW Anfahrzugkraft: 320 kN Anzahl der Fahrmotoren: 4 (4 FXA 4559 Alstom Asynchronmotoren mit Zwangsbelüftung)
Armin Schwarz

Frankreich / Unternehmen / Akiem S.A.S., Frankreich / E-Loks / BB 36000 (Astride), Nachtschwärmereien

416 1200x800 Px, 20.04.2015


Der Ouigo TGV Duplex Rame 760 (Triebzug 760) am 26.03.2015 in seinem Zielbahnhof Marseille St-Charles, er kommt aus Marne-la-Vallée / Chessy (östlich von Paris, wo sich auch das Disneyland Paris befindet). 

Die Ouigo TGV Duplex Tiebzüge 760 bis 763, haben die Triebköpfe der TGV Dasye (ex Tz 721-724) und Duplex-Wagen. Die Ouigo verwendet vier modifizierte TGV Duplex-Züge, die ausschließlich nur über eine zweite Klasse, mit 2+2- oder 3+1-Sitzen, verfügen. Einen Speisewagen besitzen die Züge nicht. Mittels dieser Modifizierungen können bis zu 634 Fahrgäste in einem Zug befördert werden, das sind zwanzig Prozent mehr als in üblichen TGV-Zügen. 

Ouigo ist eine Marke der französischen Staatsbahn SNCF für preisgünstige Zugverkehre zwischen Marne-la-Vallée (bei Paris) und dem Südosten Frankreichs. Die Züge unter dieser Marke fahren seit dem 2. April 2013. Das Konzept der Ouigo-Züge basiert auf der Idee der Low-Cost-Carrier  wie im Flugverkehr (beispielsweise Ryanair, Easyjet, etc). 

Weitere Informationen zur Ouigo unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Ouigo
Der Ouigo TGV Duplex Rame 760 (Triebzug 760) am 26.03.2015 in seinem Zielbahnhof Marseille St-Charles, er kommt aus Marne-la-Vallée / Chessy (östlich von Paris, wo sich auch das Disneyland Paris befindet). Die Ouigo TGV Duplex Tiebzüge 760 bis 763, haben die Triebköpfe der TGV Dasye (ex Tz 721-724) und Duplex-Wagen. Die Ouigo verwendet vier modifizierte TGV Duplex-Züge, die ausschließlich nur über eine zweite Klasse, mit 2+2- oder 3+1-Sitzen, verfügen. Einen Speisewagen besitzen die Züge nicht. Mittels dieser Modifizierungen können bis zu 634 Fahrgäste in einem Zug befördert werden, das sind zwanzig Prozent mehr als in üblichen TGV-Zügen. Ouigo ist eine Marke der französischen Staatsbahn SNCF für preisgünstige Zugverkehre zwischen Marne-la-Vallée (bei Paris) und dem Südosten Frankreichs. Die Züge unter dieser Marke fahren seit dem 2. April 2013. Das Konzept der Ouigo-Züge basiert auf der Idee der Low-Cost-Carrier wie im Flugverkehr (beispielsweise Ryanair, Easyjet, etc). Weitere Informationen zur Ouigo unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Ouigo
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestell-Kesselwagen für Kreideschlamm (Slurry), auch Slurry-Waggon genannt, der Gattung Zacns, 33 RIV 80 D-ATRR 7841 732-0, der französischen Vermietungsfirma ATIR-RAIL S.A. (Paris) am 22.05.2015 bei der Zugdurchfahrt in Betzdorf/Sieg.

Speziell für den Transport von Kreideschlamm/Slurry sind diese isolierten 45 m³ Waggons entwickelt worden. Dies ist schon von außen an der doppel-konischen Gestalt erkennbar. Das Transportgut Slurry stellt eine hohe Anforderung an die innere Oberfläche des Kessels dar. Kreideschlamm benötigt man in der Papierindustrie, für hochwertige Druckpapiere. Der Kreideschlamm ist kein Gefahrgut.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Zacns
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 12.770 mm
Drehzapfenabstand: 7.730  mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
zul. Gesamtgewicht: 80 t
Eigengewicht: 20.960 kg
Achslast: 20 t
Max. Nutzlast: 69 t
Gesamtvolumen: 45 m³ 
Tankdurchmesser (außen): 2.000 / 2.700 mm 
Tanklänge: 10.880 mm 
Untere Tankneigung (Gefälle): 8° (Von beiden Seiten zur Mitte)
Betriebsdruck: 2,50 bar
Prüfdruck: 4 bar
Tankwerkstoff: 1.4571 (V4A)
4-achsiger Drehgestell-Kesselwagen für Kreideschlamm (Slurry), auch Slurry-Waggon genannt, der Gattung Zacns, 33 RIV 80 D-ATRR 7841 732-0, der französischen Vermietungsfirma ATIR-RAIL S.A. (Paris) am 22.05.2015 bei der Zugdurchfahrt in Betzdorf/Sieg. Speziell für den Transport von Kreideschlamm/Slurry sind diese isolierten 45 m³ Waggons entwickelt worden. Dies ist schon von außen an der doppel-konischen Gestalt erkennbar. Das Transportgut Slurry stellt eine hohe Anforderung an die innere Oberfläche des Kessels dar. Kreideschlamm benötigt man in der Papierindustrie, für hochwertige Druckpapiere. Der Kreideschlamm ist kein Gefahrgut. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Zacns Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 12.770 mm Drehzapfenabstand: 7.730 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer) zul. Gesamtgewicht: 80 t Eigengewicht: 20.960 kg Achslast: 20 t Max. Nutzlast: 69 t Gesamtvolumen: 45 m³ Tankdurchmesser (außen): 2.000 / 2.700 mm Tanklänge: 10.880 mm Untere Tankneigung (Gefälle): 8° (Von beiden Seiten zur Mitte) Betriebsdruck: 2,50 bar Prüfdruck: 4 bar Tankwerkstoff: 1.4571 (V4A)
Armin Schwarz

Flachwageneinheit für den Holztransport, der Gattung Laars, 27 RIV 80 D-VTGF 4306 015-3 der Wagonvermietungsfirma VTG France SAS (Paris), hier am 23.05.2015 im Zugverbund bei der Zugdurchfahrt in Kreuztal.
Flachwageneinheit für den Holztransport, der Gattung Laars, 27 RIV 80 D-VTGF 4306 015-3 der Wagonvermietungsfirma VTG France SAS (Paris), hier am 23.05.2015 im Zugverbund bei der Zugdurchfahrt in Kreuztal.
Armin Schwarz

Vierachsiger-Drehgestell Kesselwagen Zacns der Vermietungsfirma ERMEWA eingestellt als 33 TEN 54 CZ-ERSA 7840 037-7, am 22.08.2015 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bf Betzdorf/Sieg.

Der Kesselwagen trägt die Gefahrentafel 336/1184 für Ethylendichlorid (auch genannt als 1,2-Dichlorethan oder EDC). Diese chemische Verbindung gehört zu den Chlorkohlenwasserstoffen und ist eine farblose, brennbare und giftige Flüssigkeit mit chloroformartigem Geruch. 

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Zacns
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 14.400 mm
Drehzapfenabstand: 9.360 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Eigengewicht: 21.950 kg
Nutzlast: 68,0t
Gesamtvolumen: 62.000  Liter
Prüfdruck: 4 bar
Max. Betriebsdurck: 3 bar
Tankcode: L4CH
Vierachsiger-Drehgestell Kesselwagen Zacns der Vermietungsfirma ERMEWA eingestellt als 33 TEN 54 CZ-ERSA 7840 037-7, am 22.08.2015 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bf Betzdorf/Sieg. Der Kesselwagen trägt die Gefahrentafel 336/1184 für Ethylendichlorid (auch genannt als 1,2-Dichlorethan oder EDC). Diese chemische Verbindung gehört zu den Chlorkohlenwasserstoffen und ist eine farblose, brennbare und giftige Flüssigkeit mit chloroformartigem Geruch. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Zacns Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 14.400 mm Drehzapfenabstand: 9.360 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer) Eigengewicht: 21.950 kg Nutzlast: 68,0t Gesamtvolumen: 62.000 Liter Prüfdruck: 4 bar Max. Betriebsdurck: 3 bar Tankcode: L4CH
Armin Schwarz

Vierachsiger-Drehgestell Kesselwagen Zacns der Vermietungsfirma ERMEWA eingestellt als 33 RIV 87 F-ERSA 7868 642-2, am 22.08.2015 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bf Betzdorf/Sieg.

Der Kesselwagen trägt die Gefahrentafel 336/1184 für Ethylendichlorid (auch genannt als 1,2-Dichlorethan oder EDC). Diese chemische Verbindung gehört zu den Chlorkohlenwasserstoffen und ist eine farblose, brennbare und giftige Flüssigkeit mit chloroformartigem Geruch. 

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Zacns
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 12.500 mm
Drehzapfenabstand: 7.460 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h in Belgien 90 km/h (120 km/h leer)
Eigengewicht: 20.370 kg
Nutzlast: 61,4 t
Gesamtvolumen: 55.110 Liter
Prüfdruck: 4 bar
Max. Betriebsdurck: 3 bar
Tankcode: L4CH
Vierachsiger-Drehgestell Kesselwagen Zacns der Vermietungsfirma ERMEWA eingestellt als 33 RIV 87 F-ERSA 7868 642-2, am 22.08.2015 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bf Betzdorf/Sieg. Der Kesselwagen trägt die Gefahrentafel 336/1184 für Ethylendichlorid (auch genannt als 1,2-Dichlorethan oder EDC). Diese chemische Verbindung gehört zu den Chlorkohlenwasserstoffen und ist eine farblose, brennbare und giftige Flüssigkeit mit chloroformartigem Geruch. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Zacns Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 12.500 mm Drehzapfenabstand: 7.460 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h in Belgien 90 km/h (120 km/h leer) Eigengewicht: 20.370 kg Nutzlast: 61,4 t Gesamtvolumen: 55.110 Liter Prüfdruck: 4 bar Max. Betriebsdurck: 3 bar Tankcode: L4CH
Armin Schwarz

Vierachsiger-Drehgestell Kesselwagen Zacns der Vermietungsfirma ERMEWA eingestellt als 33 RIV 87 F-ERSA 7841 467-6, am 22.08.2015 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bf Betzdorf/Sieg.

Der Kesselwagen trägt die Gefahrentafel 336/1184 für Ethylendichlorid (auch genannt als 1,2-Dichlorethan oder EDC). Diese chemische Verbindung gehört zu den Chlorkohlenwasserstoffen und ist eine farblose, brennbare und giftige Flüssigkeit mit chloroformartigem Geruch. 

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Zacns
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 13.600mm
Drehzapfenabstand: 8.560 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Eigengewicht: 21.890 kg
Nutzlast: 67,4 t
Gesamtvolumen: 62.020 Liter
Prüfdruck: 4 bar
Max. Betriebsdurck: 3 bar
Tankcode: L4CH
Vierachsiger-Drehgestell Kesselwagen Zacns der Vermietungsfirma ERMEWA eingestellt als 33 RIV 87 F-ERSA 7841 467-6, am 22.08.2015 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bf Betzdorf/Sieg. Der Kesselwagen trägt die Gefahrentafel 336/1184 für Ethylendichlorid (auch genannt als 1,2-Dichlorethan oder EDC). Diese chemische Verbindung gehört zu den Chlorkohlenwasserstoffen und ist eine farblose, brennbare und giftige Flüssigkeit mit chloroformartigem Geruch. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Zacns Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 13.600mm Drehzapfenabstand: 8.560 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer) Eigengewicht: 21.890 kg Nutzlast: 67,4 t Gesamtvolumen: 62.020 Liter Prüfdruck: 4 bar Max. Betriebsdurck: 3 bar Tankcode: L4CH
Armin Schwarz

Vierachsiger-Drehgestell Kesselwagen Zacs der Vermietungsfirma ERMEWA eingestellt als 33 RIV 87 F-ERSA 7866 852-9, am 22.08.2015 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bf Betzdorf/Sieg.

Der Kesselwagen trägt die Gefahrentafel 336/1184 für Ethylendichlorid (auch genannt als 1,2-Dichlorethan oder EDC). Diese chemische Verbindung gehört zu den Chlorkohlenwasserstoffen und ist eine farblose, brennbare und giftige Flüssigkeit mit chloroformartigem Geruch. 

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Zacs
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 12.840 mm
Drehzapfenabstand: 7.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (in Frankreich und Deutschland) / 90 km/h (in Belgien)
Eigengewicht: 19.800 kg
Nutzlast: 61.9 t
Gesamtvolumen: 55.269 Liter
Prüfdruck: 4 bar
Max. Betriebsdurck: 3 bar
Tankcode: L4CH
Vierachsiger-Drehgestell Kesselwagen Zacs der Vermietungsfirma ERMEWA eingestellt als 33 RIV 87 F-ERSA 7866 852-9, am 22.08.2015 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bf Betzdorf/Sieg. Der Kesselwagen trägt die Gefahrentafel 336/1184 für Ethylendichlorid (auch genannt als 1,2-Dichlorethan oder EDC). Diese chemische Verbindung gehört zu den Chlorkohlenwasserstoffen und ist eine farblose, brennbare und giftige Flüssigkeit mit chloroformartigem Geruch. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Zacs Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 12.840 mm Drehzapfenabstand: 7.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (in Frankreich und Deutschland) / 90 km/h (in Belgien) Eigengewicht: 19.800 kg Nutzlast: 61.9 t Gesamtvolumen: 55.269 Liter Prüfdruck: 4 bar Max. Betriebsdurck: 3 bar Tankcode: L4CH
Armin Schwarz

Vierachsiger-Drehgestell Kesselwagen Zacs der Vermietungsfirma ERMEWA eingestellt als 33 RIV 87 F-ERSA 7929 550-4, am 22.08.2015 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bf Betzdorf/Sieg.

Der Kesselwagen trägt die Gefahrentafel 336/1184 für Ethylendichlorid (auch genannt als 1,2-Dichlorethan oder EDC). Diese chemische Verbindung gehört zu den Chlorkohlenwasserstoffen und ist eine farblose, brennbare und giftige Flüssigkeit mit chloroformartigem Geruch. 

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Zacs
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 12.500 mm
Drehzapfenabstand: 7.450 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Eigengewicht: 20.990 kg
Nutzlast: 55,6 t
Gesamtvolumen: 50.181 Liter
Prüfdruck: 4 bar
Max. Betriebsdurck: 3 bar
Tankcode: L4CH
Vierachsiger-Drehgestell Kesselwagen Zacs der Vermietungsfirma ERMEWA eingestellt als 33 RIV 87 F-ERSA 7929 550-4, am 22.08.2015 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bf Betzdorf/Sieg. Der Kesselwagen trägt die Gefahrentafel 336/1184 für Ethylendichlorid (auch genannt als 1,2-Dichlorethan oder EDC). Diese chemische Verbindung gehört zu den Chlorkohlenwasserstoffen und ist eine farblose, brennbare und giftige Flüssigkeit mit chloroformartigem Geruch. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Zacs Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 12.500 mm Drehzapfenabstand: 7.450 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer) Eigengewicht: 20.990 kg Nutzlast: 55,6 t Gesamtvolumen: 50.181 Liter Prüfdruck: 4 bar Max. Betriebsdurck: 3 bar Tankcode: L4CH
Armin Schwarz


Die SNCF FRET Y 8366 schiebt am 25.03.2015 einen Corail-Téoz-Zug (Corail-Wagen), bei starkem Regen, in den Bahnhof Marseille St-Charles.

Als modernste und gleichzeitig letzte Kleinloks für den Rangier- und Übergabebetrieb stellte die SNCF ab Oktober 1977 die Baureihen Y 8000/8400 „Yoyo“ in Dienst. Die Y 8400 unterscheidet sich nur durch eine zusätzlich eingebaute Funkfernsteuerung für den Rangierbetrieb von ihren älteren Schwestern. Zunächst gelangten bis Juni 1989 insgesamt 375 Exemplare der Baureihe Y 8000 in den SNCF-Bestand, dann folgten noch 150 Loks der Reihe Y 8400 bis April 1995.

Hergestellt wurden die ersten knapp 100 Stück von Moyse, bis diese den Bau von Lokomotiven einstellten. Dann übernahm Fauvet-Girel (später Arbel-Fauvet-Rail) die Produktion, zunächst bei 75 Exemplaren (Y 8106-8180) in Zusammenarbeit mit de Dietrich. Anfangs besaßen die Y 8001-8375 und 8401-8490 einen zwölfzylinder Poyaud-Dieselmotor des Typs V12-520 NS-SG, die Y 8491-8550 einen gleichstarken Poyaud-Dieselmotor UD 18 L6 R3D«. Da diese Motoren relativ hohe Schadstoffwerte aufwiesen, wurden die Lok ab 2005 remotorisiert und erhielten schadstoffarme Motoren nach den Euronormen ll bzw. lll. Hauptsächlich erhielten sie nun 6-Zylinder-Dieselmotoren von Renault, doch einige aber auch von SSCM POYAUD und SACM (Société Alsacienne de Constructions Mécaniques). Anlässlich der Remotorisierung wurde auch der Führerstand klimatisiert, sowie die Loks mit elektronischen Störmeldern, bei etwaigen Pannen oder Ausfällen, ausgerüstet. 

Die Kraftübertragung vom Motor erfolgt über ein hydraulisches Voith-Getriebe des Typs L2r4sU2, von diesem über Gelenkwellen auf die beiden Radsätze.
Die meisten ››Yoyos« sind derzeit immer noch mit Rangiereinsätzen auf Bahnhöfen oder in Depots oder mit Übergabefahrten beschäftigt, wobei die jüngere Baureihe Y 8400 mit rund 50Ausmusterungen schon deutlich mehr zur Ader gelassen wurde als die Y 8000. Der überwiegende Teil der Loks ist nach wie vor der Güterverkehrssparte FRET zugeordnet. Den Rest teilen sich SNCF-lnfra und Akiem mit einem etwas größeren Anteil bei lnfra.

TECHNISCHE DATEN der Y 8000:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B’
Lichtraumprofil: UIC 505-1
Länge über Puffer: 10.140 mm
Achsabstand: 5.500 mm
Treibraddurchmesser: 1.050 mm
maximale Breite: 2.870 mm
Dienstgewicht: 35,0 t
Achslast: 17,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (Streckengang) / 30 km/h (Rangiergang)
Motorleistung: 219 kW
Leistung am Rad: 153 kW
Anfahrzugkraft:  64,5 kN (Streckengang) / 129 kN (Rangiergang)
Dauerzugkraft:  47 kN bei 9 km/h (Streckengang) / 86 kN bei 4,5 km/h (Rangiergang)
Tankvolumen: 700 l
Die SNCF FRET Y 8366 schiebt am 25.03.2015 einen Corail-Téoz-Zug (Corail-Wagen), bei starkem Regen, in den Bahnhof Marseille St-Charles. Als modernste und gleichzeitig letzte Kleinloks für den Rangier- und Übergabebetrieb stellte die SNCF ab Oktober 1977 die Baureihen Y 8000/8400 „Yoyo“ in Dienst. Die Y 8400 unterscheidet sich nur durch eine zusätzlich eingebaute Funkfernsteuerung für den Rangierbetrieb von ihren älteren Schwestern. Zunächst gelangten bis Juni 1989 insgesamt 375 Exemplare der Baureihe Y 8000 in den SNCF-Bestand, dann folgten noch 150 Loks der Reihe Y 8400 bis April 1995. Hergestellt wurden die ersten knapp 100 Stück von Moyse, bis diese den Bau von Lokomotiven einstellten. Dann übernahm Fauvet-Girel (später Arbel-Fauvet-Rail) die Produktion, zunächst bei 75 Exemplaren (Y 8106-8180) in Zusammenarbeit mit de Dietrich. Anfangs besaßen die Y 8001-8375 und 8401-8490 einen zwölfzylinder Poyaud-Dieselmotor des Typs V12-520 NS-SG, die Y 8491-8550 einen gleichstarken Poyaud-Dieselmotor UD 18 L6 R3D«. Da diese Motoren relativ hohe Schadstoffwerte aufwiesen, wurden die Lok ab 2005 remotorisiert und erhielten schadstoffarme Motoren nach den Euronormen ll bzw. lll. Hauptsächlich erhielten sie nun 6-Zylinder-Dieselmotoren von Renault, doch einige aber auch von SSCM POYAUD und SACM (Société Alsacienne de Constructions Mécaniques). Anlässlich der Remotorisierung wurde auch der Führerstand klimatisiert, sowie die Loks mit elektronischen Störmeldern, bei etwaigen Pannen oder Ausfällen, ausgerüstet. Die Kraftübertragung vom Motor erfolgt über ein hydraulisches Voith-Getriebe des Typs L2r4sU2, von diesem über Gelenkwellen auf die beiden Radsätze. Die meisten ››Yoyos« sind derzeit immer noch mit Rangiereinsätzen auf Bahnhöfen oder in Depots oder mit Übergabefahrten beschäftigt, wobei die jüngere Baureihe Y 8400 mit rund 50Ausmusterungen schon deutlich mehr zur Ader gelassen wurde als die Y 8000. Der überwiegende Teil der Loks ist nach wie vor der Güterverkehrssparte FRET zugeordnet. Den Rest teilen sich SNCF-lnfra und Akiem mit einem etwas größeren Anteil bei lnfra. TECHNISCHE DATEN der Y 8000: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B’ Lichtraumprofil: UIC 505-1 Länge über Puffer: 10.140 mm Achsabstand: 5.500 mm Treibraddurchmesser: 1.050 mm maximale Breite: 2.870 mm Dienstgewicht: 35,0 t Achslast: 17,5 t Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (Streckengang) / 30 km/h (Rangiergang) Motorleistung: 219 kW Leistung am Rad: 153 kW Anfahrzugkraft: 64,5 kN (Streckengang) / 129 kN (Rangiergang) Dauerzugkraft: 47 kN bei 9 km/h (Streckengang) / 86 kN bei 4,5 km/h (Rangiergang) Tankvolumen: 700 l
Armin Schwarz

Ein vierteiliger Alstom Coradia Duplex TER 2N NG, der Z 26515 / Z 26516, Rame 408 (Tz 408), der SNCF TER Provence-Alpes-Côte d'Azur, ist am 25.03.2015 in den Bahnhof Marseille St-Charles eingefahren.

Die SNCF stellte zwischen Juli 2004 und Juni 2010 insgesamt 211 Zweisystemzüge der Bauart „Alstom Coradia Duplex“ in Dienst. Davon entfallen 145 Einheiten auf die dreiteilige Baureihe Z 24500, während die 42 vierteiligen und 24 fünfteiligen Exemplare unter der Bezeichnung Z 26500 zusammengefasst sind. Diese Doppelstocktriebwagen werden von den SNCF-Tochtergesellschaft TER für Nah- und Regionalverkehre in den Regionen Nord-Pas-de-Calais, Lothringen, Pays de la Loire, Rhône-Alpes, Centre, Picardie, Provence-Alpes-Côte d'Azur undHaute-Normandie eingesetzt.  Baugleich zu der dreiteiligen Baureihe Z 24500 ist die luxemburgische Baureihe CFL 2200 auch als „Computermaus“ bekannt.

Ursprünglich war die Baureihe Z 24500 auch für zweiteilige Einheiten vorgesehen, von welchen die Region Rhône-Alpes in 2000 tatsächlich elf Exemplare bestellt hatte. Doch schon im April 2003 wurde dieser Auftrag um elf Mittelwagen erweitert, so dass letztlich nur Dreiteiler ausgeliefert wurden. Für die entsprechende Traktion sorgt in jedem Wagenteil ein angetriebenes Drehgestell mit zwei Drehstrom-Asynchronmotoren des Typs „4 FXA 2851“ und einer Dauerleistung von je 425 kW. Angesteuert werden diese von lGBT-Wechselrichtern, welche mitsamt den Motoren zum Onix 1500-Antriebssystem gehören. Den Fahrkomfort garantieren primär eine herkömmliche Schraubenfederung und sekundär eine Luftfederung. Die Wagenkästen sind als Stahlleichtbaukonstruktion ausgeführt, wobei ein großer Teil der elektrischen Ausrüstung auf dem Dach über dem Fahrgastraum untergebracht werden konnte. Bei der Innenausstattung war eine Klimaanlage obligatorisch. Die Sitze mit einer Sitzteilung 2+2 bieten ansprechenden Komfort mit Armlehnen und Kopfstützen. Die wichtigen Anzeigen für die Fahrgäste werden über ein Fahrgastinformationssystem auf einem Display angezeigt. Jede Garnitur besitzt darüber hinaus noch mindestens einen Multifunktionsbereich mit Platz für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste und genügend Stauraum für Kinderwagen und Fahrräder.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Bo'2'+Bo'2'+Bo'2'+Bo'2'
Leistung: 8 x 425 kW = 3.400 kW
Antrieb: 8 Drehstrom-Asynchronmotoren 4 FXA 2851 (2 je Antriebsdrehgestell)
Stromsystem: 25 kV AC 50Hz und 1500 V DC
Länge über Kupplung: 107.500 mm 
Fahrzeughöhe: 4.320 mm
Fahrzeugbreite: 2.806 mm
Dienstgewicht: 260 t 
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Beschleunigung: 0.95 m/s²
Bremsverzögerung: 1.15 m/s² (Not)
Sitzplätze: 54 in der 1. Klasse und 396 in der 2. Klasse (450 Gesamt)
Ein vierteiliger Alstom Coradia Duplex TER 2N NG, der Z 26515 / Z 26516, Rame 408 (Tz 408), der SNCF TER Provence-Alpes-Côte d'Azur, ist am 25.03.2015 in den Bahnhof Marseille St-Charles eingefahren. Die SNCF stellte zwischen Juli 2004 und Juni 2010 insgesamt 211 Zweisystemzüge der Bauart „Alstom Coradia Duplex“ in Dienst. Davon entfallen 145 Einheiten auf die dreiteilige Baureihe Z 24500, während die 42 vierteiligen und 24 fünfteiligen Exemplare unter der Bezeichnung Z 26500 zusammengefasst sind. Diese Doppelstocktriebwagen werden von den SNCF-Tochtergesellschaft TER für Nah- und Regionalverkehre in den Regionen Nord-Pas-de-Calais, Lothringen, Pays de la Loire, Rhône-Alpes, Centre, Picardie, Provence-Alpes-Côte d'Azur undHaute-Normandie eingesetzt. Baugleich zu der dreiteiligen Baureihe Z 24500 ist die luxemburgische Baureihe CFL 2200 auch als „Computermaus“ bekannt. Ursprünglich war die Baureihe Z 24500 auch für zweiteilige Einheiten vorgesehen, von welchen die Region Rhône-Alpes in 2000 tatsächlich elf Exemplare bestellt hatte. Doch schon im April 2003 wurde dieser Auftrag um elf Mittelwagen erweitert, so dass letztlich nur Dreiteiler ausgeliefert wurden. Für die entsprechende Traktion sorgt in jedem Wagenteil ein angetriebenes Drehgestell mit zwei Drehstrom-Asynchronmotoren des Typs „4 FXA 2851“ und einer Dauerleistung von je 425 kW. Angesteuert werden diese von lGBT-Wechselrichtern, welche mitsamt den Motoren zum Onix 1500-Antriebssystem gehören. Den Fahrkomfort garantieren primär eine herkömmliche Schraubenfederung und sekundär eine Luftfederung. Die Wagenkästen sind als Stahlleichtbaukonstruktion ausgeführt, wobei ein großer Teil der elektrischen Ausrüstung auf dem Dach über dem Fahrgastraum untergebracht werden konnte. Bei der Innenausstattung war eine Klimaanlage obligatorisch. Die Sitze mit einer Sitzteilung 2+2 bieten ansprechenden Komfort mit Armlehnen und Kopfstützen. Die wichtigen Anzeigen für die Fahrgäste werden über ein Fahrgastinformationssystem auf einem Display angezeigt. Jede Garnitur besitzt darüber hinaus noch mindestens einen Multifunktionsbereich mit Platz für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste und genügend Stauraum für Kinderwagen und Fahrräder. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo'2'+Bo'2'+Bo'2'+Bo'2' Leistung: 8 x 425 kW = 3.400 kW Antrieb: 8 Drehstrom-Asynchronmotoren 4 FXA 2851 (2 je Antriebsdrehgestell) Stromsystem: 25 kV AC 50Hz und 1500 V DC Länge über Kupplung: 107.500 mm Fahrzeughöhe: 4.320 mm Fahrzeugbreite: 2.806 mm Dienstgewicht: 260 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Beschleunigung: 0.95 m/s² Bremsverzögerung: 1.15 m/s² (Not) Sitzplätze: 54 in der 1. Klasse und 396 in der 2. Klasse (450 Gesamt)
Armin Schwarz

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