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Blick auf das Deutsche Eck (Koblenz am 13.08.2011) von der Festung Ehrenbreitstein. Davor überspannt die Rheinseilbahn den Rhein und befördert die BUGA Besucher zur Festung hinauf bzw. zur Stadt hinab. Links Bildmitte ist die Talstation zusehen. Oben rechts kommt ein Güterzug über die Moseleisenbahnbrücke und fährt Richtung Mainz.
Blick auf das Deutsche Eck (Koblenz am 13.08.2011) von der Festung Ehrenbreitstein. Davor überspannt die Rheinseilbahn den Rhein und befördert die BUGA Besucher zur Festung hinauf bzw. zur Stadt hinab. Links Bildmitte ist die Talstation zusehen. Oben rechts kommt ein Güterzug über die Moseleisenbahnbrücke und fährt Richtung Mainz.
Armin Schwarz

Deutschland / Seilbahnen / Rheinseilbahn Koblenz

370  3 1024x678 Px, 24.01.2012

Talstation der Rheinseilbahn Koblenz am 13.08.2011. Auch am Abend befördert sie die BUGA Besucher über Rhein. Das Bild wurde aus der Hand gemacht.
Talstation der Rheinseilbahn Koblenz am 13.08.2011. Auch am Abend befördert sie die BUGA Besucher über Rhein. Das Bild wurde aus der Hand gemacht.
Armin Schwarz

Deutschland / Seilbahnen / Rheinseilbahn Koblenz

318  2 1024x670 Px, 25.01.2012

Der Schrägaufzug Ehrenbreitstein am 13.08.2011, er ist ein Schrägaufzug zur Festung Ehrenbreitstein in Koblenz. An gleicher Stelle verkehrte zuvor 53 Jahre lang ein Sessellift, der die Ostseite der Festung in Höhe der Großen Traverse mit dem Ehrenbreitsteiner Tal erschloss. Der Betrieb wurde Ende 2009 eingestellt und die Anlage danach abgebaut.

Der Schrägaufzug vom Typ Twinliner der österreichischen Firma ABS Transportbahnen Ges.m.b.H. wurde anlässlich der Bundesgartenschau 2011 am 15. April 2011 nach zehnmonatiger Bauzeit in Betrieb genommen. Der Aufzug fasst 25 Personen bei einer Nutzlast von 1875 kg. Die Förderleistung liegt bei etwa 240 Personen pro Richtung in der Stunde. Die Streckenlänge beträgt 260 m, die Höhendifferenz 94 m, die maximale Neigung 27 Grad.
Der Schrägaufzug Ehrenbreitstein am 13.08.2011, er ist ein Schrägaufzug zur Festung Ehrenbreitstein in Koblenz. An gleicher Stelle verkehrte zuvor 53 Jahre lang ein Sessellift, der die Ostseite der Festung in Höhe der Großen Traverse mit dem Ehrenbreitsteiner Tal erschloss. Der Betrieb wurde Ende 2009 eingestellt und die Anlage danach abgebaut. Der Schrägaufzug vom Typ Twinliner der österreichischen Firma ABS Transportbahnen Ges.m.b.H. wurde anlässlich der Bundesgartenschau 2011 am 15. April 2011 nach zehnmonatiger Bauzeit in Betrieb genommen. Der Aufzug fasst 25 Personen bei einer Nutzlast von 1875 kg. Die Förderleistung liegt bei etwa 240 Personen pro Richtung in der Stunde. Die Streckenlänge beträgt 260 m, die Höhendifferenz 94 m, die maximale Neigung 27 Grad.
Armin Schwarz

Die Kurwaldbahn Bad Ems (am 09.08.2010) ist eine im Jahre 1979 eröffnete, vollautomatisch gesteuerte Standseilbahn zwischen Bad Ems und dem Kurgebiet auf der Bismarckhöhe. Die Standseilbahn nach dem System Abt, sie ist in Meterspur ausgeführt. In der Bergstation befindet sich die Überwachungszentrale der Bergbahn, welche meist besetzt ist. Die Strecke ist auf einer Stahlkonstruktion befestigt, welche wiederum auf 21 Fundamenten ruht. Jeder der beiden Wagen hat einseitig Räder mit Doppelspurkränzen und jeweils gegenüber spurkranzlose Rollen, die ein Überfahren der zungenlosen Ausweiche (Abt'sche Weiche) gestatten. Das Gleis ist 220 m lang und überwindet mit einer maximalen Steigung von 78% einen Höhenunterschied von 132 Meter. Die Fahrzeit beträgt 70 Sekunden bei einer Geschwindigkeit von 14 km/h. In den beiden Wagen können jeweils maximal 25 Personen befördert werden. Die Bahn wurde von PHB Weserhütte AG, Köln gebaut und im Jahr 1979 in Betrieb genommen. Im Frühjahr 2005 vor dem Rheinland-Pfalz-Tag für ca. 1,5 Millionen Euro grundlegend renoviert. Hierbei wurden die Wagen der 1. Generation durch neue Fahrzeuge der Schweizer Firma Garaventa, Thun ersetzt.
Die Kurwaldbahn Bad Ems (am 09.08.2010) ist eine im Jahre 1979 eröffnete, vollautomatisch gesteuerte Standseilbahn zwischen Bad Ems und dem Kurgebiet auf der Bismarckhöhe. Die Standseilbahn nach dem System Abt, sie ist in Meterspur ausgeführt. In der Bergstation befindet sich die Überwachungszentrale der Bergbahn, welche meist besetzt ist. Die Strecke ist auf einer Stahlkonstruktion befestigt, welche wiederum auf 21 Fundamenten ruht. Jeder der beiden Wagen hat einseitig Räder mit Doppelspurkränzen und jeweils gegenüber spurkranzlose Rollen, die ein Überfahren der zungenlosen Ausweiche (Abt'sche Weiche) gestatten. Das Gleis ist 220 m lang und überwindet mit einer maximalen Steigung von 78% einen Höhenunterschied von 132 Meter. Die Fahrzeit beträgt 70 Sekunden bei einer Geschwindigkeit von 14 km/h. In den beiden Wagen können jeweils maximal 25 Personen befördert werden. Die Bahn wurde von PHB Weserhütte AG, Köln gebaut und im Jahr 1979 in Betrieb genommen. Im Frühjahr 2005 vor dem Rheinland-Pfalz-Tag für ca. 1,5 Millionen Euro grundlegend renoviert. Hierbei wurden die Wagen der 1. Generation durch neue Fahrzeuge der Schweizer Firma Garaventa, Thun ersetzt.
Armin Schwarz

Deutschland / Seilbahnen / Kurwaldbahn Bad Ems

1260 1024x897 Px, 26.01.2012

Kurwaldbahn Bad Ems am 09.08.2010, Blick aus dem Wagen in der Bergstation hinab zur Talstation.
Kurwaldbahn Bad Ems am 09.08.2010, Blick aus dem Wagen in der Bergstation hinab zur Talstation.
Armin Schwarz

Deutschland / Seilbahnen / Kurwaldbahn Bad Ems

719 1024x768 Px, 26.01.2012

Nahaufnahme einer Gondel der Rheinselbahn in Koblenz. 23.06.2011 (Jeanny)
Nahaufnahme einer Gondel der Rheinselbahn in Koblenz. 23.06.2011 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Seilbahnen / Rheinseilbahn Koblenz

464 604x814 Px, 27.01.2012

Blick am 13.08.2011 vom Deutschen Eck hinauf zur Bergstation der Rheinseilbahn Koblenz. 
Die Seilbahn wurde von der Doppelmayr Gruppe errichtet und sie wird von Ihr betrieben. Das Investitionsvolumen beträgt EUR 12 Mio. 
Die größte Seilbahn Deutschlands wurde als Dreiseilbahn (3S) ausgeführt und führt vom „Deutschen Eck“, beim Zusammenfluss von Rhein und Mosel, über den Rhein zur Festung Ehrenbreitstein. Auf einer Gesamtlänge von knapp einem Kilometer und einer Höhe von bis zu 40m über dem Rhein ermöglicht sie den Gästen einen beeindruckenden und komplett neuen Blick über den Rhein und das UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal. Alle 18 Kabinen wurden rollstuhl- und behindertengerecht ausgeführt und bieten zudem Platz für Fahrräder. Mit einer stündlichen Kapazität von 7.600 Passagieren ist sie nicht nur die größte Seilbahn Deutschlands, sondern auch weltweit die Luftseilbahn mit der höchsten Förderkapazität pro Stunde. Der Name 3S steht für 3 Seile und leitet sich aus der Verwendung von zwei Tragseilen und einem Zugseil ab.
Blick am 13.08.2011 vom Deutschen Eck hinauf zur Bergstation der Rheinseilbahn Koblenz. Die Seilbahn wurde von der Doppelmayr Gruppe errichtet und sie wird von Ihr betrieben. Das Investitionsvolumen beträgt EUR 12 Mio. Die größte Seilbahn Deutschlands wurde als Dreiseilbahn (3S) ausgeführt und führt vom „Deutschen Eck“, beim Zusammenfluss von Rhein und Mosel, über den Rhein zur Festung Ehrenbreitstein. Auf einer Gesamtlänge von knapp einem Kilometer und einer Höhe von bis zu 40m über dem Rhein ermöglicht sie den Gästen einen beeindruckenden und komplett neuen Blick über den Rhein und das UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal. Alle 18 Kabinen wurden rollstuhl- und behindertengerecht ausgeführt und bieten zudem Platz für Fahrräder. Mit einer stündlichen Kapazität von 7.600 Passagieren ist sie nicht nur die größte Seilbahn Deutschlands, sondern auch weltweit die Luftseilbahn mit der höchsten Förderkapazität pro Stunde. Der Name 3S steht für 3 Seile und leitet sich aus der Verwendung von zwei Tragseilen und einem Zugseil ab.
Armin Schwarz

Deutschland / Seilbahnen / Rheinseilbahn Koblenz

348 1024x737 Px, 27.01.2012

Detail der Rheinseilbahn Koblenz am 13.08.2011: Ein Laufwerk, dise sind die auf den Tragseilen rollenden Bauelemente. An ihnen hängt, drehbar gelagert,
ein großer biegesteifer Stahlbügel, an dem wiederum die Kabine aufgehängt ist.
Detail der Rheinseilbahn Koblenz am 13.08.2011: Ein Laufwerk, dise sind die auf den Tragseilen rollenden Bauelemente. An ihnen hängt, drehbar gelagert, ein großer biegesteifer Stahlbügel, an dem wiederum die Kabine aufgehängt ist.
Armin Schwarz

Deutschland / Seilbahnen / Rheinseilbahn Koblenz

416 1024x756 Px, 27.01.2012

Detail der Rheinseilbahn Koblenz am 13.08.2011: Seilreiter (Nr.1), diese sind an den Tragseilen in größeren Abständen fix angeklemmt. Diese dienen gleichzeitig als Unterstützung und Führung des Zugseiles (Ø 42 mm) und sichern den richtigen Abstand der Tragseile (je Ø 54 mm).
Detail der Rheinseilbahn Koblenz am 13.08.2011: Seilreiter (Nr.1), diese sind an den Tragseilen in größeren Abständen fix angeklemmt. Diese dienen gleichzeitig als Unterstützung und Führung des Zugseiles (Ø 42 mm) und sichern den richtigen Abstand der Tragseile (je Ø 54 mm).
Armin Schwarz

Deutschland / Seilbahnen / Rheinseilbahn Koblenz

543 959x1024 Px, 27.01.2012

Die Kabine Nr.16 der Rheinseilbahn Koblenz am 13.08.2011. Das Gesamtgewicht der Kabine,Laufwerk und 35 Passagieren(maximal ca. 6,8 t) wird über 8 Rollen, die in zwei vierrädrigen Fahrgestellen angeordnet sind,auf die Tragseile geleitet.
Durch zwei von einander unabhängige automatische Kuppelklemmen, die eine durch Federn genau definierte Klemmkraft aufbringen, wird eine sichere Verbindung zwischen Laufwerk und Zugseil, vor dem verlassen der Tal- bzw. Bergstation hergestellt.
Keine Angst es ist doppel und dreifach Abgesichert.
Beim eventuellen Versagen einer Klemme durch einen Federbruch gewährleistet die zweite Klemme eine gefahrlose Weiterfahrt bis in die nächste Station.
Die Kabine Nr.16 der Rheinseilbahn Koblenz am 13.08.2011. Das Gesamtgewicht der Kabine,Laufwerk und 35 Passagieren(maximal ca. 6,8 t) wird über 8 Rollen, die in zwei vierrädrigen Fahrgestellen angeordnet sind,auf die Tragseile geleitet. Durch zwei von einander unabhängige automatische Kuppelklemmen, die eine durch Federn genau definierte Klemmkraft aufbringen, wird eine sichere Verbindung zwischen Laufwerk und Zugseil, vor dem verlassen der Tal- bzw. Bergstation hergestellt. Keine Angst es ist doppel und dreifach Abgesichert. Beim eventuellen Versagen einer Klemme durch einen Federbruch gewährleistet die zweite Klemme eine gefahrlose Weiterfahrt bis in die nächste Station.
Armin Schwarz

Deutschland / Seilbahnen / Rheinseilbahn Koblenz

398  4 992x1024 Px, 27.01.2012

Fahrt mit der Oberweißbacher Bergbahn am 24.08.2013, der Wagen 1 - der Personenwagen der Standseilbahn befindet sich auf Talfahrt und kommt uns in der Mitte (zwischen Obstfelderschmiede und Lichtenhain) entgegen.

Der Personenwagen, im betrieblichen Umgang als Wagen 1 bezeichnet, ist seit der Eröffnung 1923 nur an den Stirnseiten leicht verändert worden. Das erfolgte 1959, als er größere Stirnfenster erhielt und die leicht ausgestellte Stirnpartie. Bei der Rekonstruktion  2002 wurde die Fahrradbühne angebaut. Besonderheit, sie ist nur am Fahrgestell befestigt und kann 8 Fahrräder aufnehmen.

Bergbahntechnik einer ganz besonderen Standseilbahn
Die Bergbahn besteht aus zwei Teilen:
- der Standseilbahn, von Obstfelderschmiede nach Lichtenhain und
- der  Flachstrecke  der Bergbahn, von Lichtenhain nach Cursdorf

Die Konzession zum Bau wurde für eine Eisenbahnstrecke von Obstfelderschmiede nach Cursdorf erteilt, heute als Strecke Nr. 6691, KBS 563, der Deutschen Bahn AG geführt. Die Standseilbahn ist also ein Bestandteil dieser Eisenbahnstrecke.
 Die Standseilbahn hat zwei unterschiedliche Fahrzeuge, einen “Personenwagen” und eine “Güterbühne” zum Transport normalspuriger Eisenbahnwagen bis 27 t Gesamtmasse.
Sie wurde gebaut für den Güterverkehr, um die Hochebene um Oberweißbach an das deutsche Eisenbahn-Netz anzuschließen.
 
Statt Güterwagen, ist heute in der Regel ein ehemaliger Triebwagen-Beiwagen oder das  Cabrio , ein offener Wagen, auf der Güterbühne aufgesetzt.
Die  Strecke ist eingleisig und hat eine Abt´sche Ausweiche in der Mitte, wo beide Wagen aneinander vorbei fahren. Eine weitere Abt’sche Weiche in der Talstation trennt die Strecke in zwei Gleise, um den Personenwagen an den Bahnsteig und die Güterbühne an die Verladerampe zu leiten.
Die Standseilbahn hat an beiden Enden jeweils Anschluß über eine Drehscheibe an die Bahnanlagen mit Regelspur-Gleisen.

Quelle: http://www.oberweissbacher-bergbahn.com/de/obs-info
Fahrt mit der Oberweißbacher Bergbahn am 24.08.2013, der Wagen 1 - der Personenwagen der Standseilbahn befindet sich auf Talfahrt und kommt uns in der Mitte (zwischen Obstfelderschmiede und Lichtenhain) entgegen. Der Personenwagen, im betrieblichen Umgang als Wagen 1 bezeichnet, ist seit der Eröffnung 1923 nur an den Stirnseiten leicht verändert worden. Das erfolgte 1959, als er größere Stirnfenster erhielt und die leicht ausgestellte Stirnpartie. Bei der Rekonstruktion 2002 wurde die Fahrradbühne angebaut. Besonderheit, sie ist nur am Fahrgestell befestigt und kann 8 Fahrräder aufnehmen. Bergbahntechnik einer ganz besonderen Standseilbahn Die Bergbahn besteht aus zwei Teilen: - der Standseilbahn, von Obstfelderschmiede nach Lichtenhain und - der "Flachstrecke" der Bergbahn, von Lichtenhain nach Cursdorf Die Konzession zum Bau wurde für eine Eisenbahnstrecke von Obstfelderschmiede nach Cursdorf erteilt, heute als Strecke Nr. 6691, KBS 563, der Deutschen Bahn AG geführt. Die Standseilbahn ist also ein Bestandteil dieser Eisenbahnstrecke. Die Standseilbahn hat zwei unterschiedliche Fahrzeuge, einen “Personenwagen” und eine “Güterbühne” zum Transport normalspuriger Eisenbahnwagen bis 27 t Gesamtmasse. Sie wurde gebaut für den Güterverkehr, um die Hochebene um Oberweißbach an das deutsche Eisenbahn-Netz anzuschließen. Statt Güterwagen, ist heute in der Regel ein ehemaliger Triebwagen-Beiwagen oder das "Cabrio", ein offener Wagen, auf der Güterbühne aufgesetzt. Die Strecke ist eingleisig und hat eine Abt´sche Ausweiche in der Mitte, wo beide Wagen aneinander vorbei fahren. Eine weitere Abt’sche Weiche in der Talstation trennt die Strecke in zwei Gleise, um den Personenwagen an den Bahnsteig und die Güterbühne an die Verladerampe zu leiten. Die Standseilbahn hat an beiden Enden jeweils Anschluß über eine Drehscheibe an die Bahnanlagen mit Regelspur-Gleisen. Quelle: http://www.oberweissbacher-bergbahn.com/de/obs-info
Armin Schwarz


Denkmal an die ehemalige 1,5 km lange Materialseilbahn der Grevenbrücker Kalkwerke. Hier am 29.09.2013 in Lennestadt Grevenbrück (Sauerland).
Denkmal an die ehemalige 1,5 km lange Materialseilbahn der Grevenbrücker Kalkwerke. Hier am 29.09.2013 in Lennestadt Grevenbrück (Sauerland).
Armin Schwarz

An der Bergstation der Rheinseilbahn Koblenz am 05.09.2013, in Koblenz-Ehrenbreitstein.
An der Bergstation der Rheinseilbahn Koblenz am 05.09.2013, in Koblenz-Ehrenbreitstein.
Armin Schwarz

Deutschland / Seilbahnen / Rheinseilbahn Koblenz

296 839x980 Px, 23.12.2013

Blick auf die Bergstation der Rheinseilbahn Koblenz am 05.09.2013, in Koblenz-Ehrenbreitstein, vom ehem. BUGA-Gelände gesehen.
Blick auf die Bergstation der Rheinseilbahn Koblenz am 05.09.2013, in Koblenz-Ehrenbreitstein, vom ehem. BUGA-Gelände gesehen.
Armin Schwarz

Deutschland / Seilbahnen / Rheinseilbahn Koblenz

295 1180x763 Px, 23.12.2013

Dresden 27.08.2013: Blick von der Bergstation (Oberloschwitz) auf die Loschwitzer Schwebebahn, die älteste Bergschwebebahn der Welt. 
Der Wagen 1 befindet sich gerade auf Talfahrt.

Die Schwebebahn Dresden ist eine Hängebahn in Dresden, welche die Stadtteile Loschwitz und Oberloschwitz verbindet. Die Bahn wird von den Dresdner Verkehrsbetrieben betrieben, ist 274 Meter lang und überwindet einen Höhenunterschied von etwa 84 Metern. Die Schwebebahn Dresden wird als Einschienenbahn beziehungsweise Einschienenhängebahn definiert.

Im Hintergrund die  Loschwitzer Brücke auch  Blaues Wunder  genannt.
Dresden 27.08.2013: Blick von der Bergstation (Oberloschwitz) auf die Loschwitzer Schwebebahn, die älteste Bergschwebebahn der Welt. Der Wagen 1 befindet sich gerade auf Talfahrt. Die Schwebebahn Dresden ist eine Hängebahn in Dresden, welche die Stadtteile Loschwitz und Oberloschwitz verbindet. Die Bahn wird von den Dresdner Verkehrsbetrieben betrieben, ist 274 Meter lang und überwindet einen Höhenunterschied von etwa 84 Metern. Die Schwebebahn Dresden wird als Einschienenbahn beziehungsweise Einschienenhängebahn definiert. Im Hintergrund die Loschwitzer Brücke auch "Blaues Wunder" genannt.
Armin Schwarz


Die Talstation der Oberweißbacher Bergbahn und Haltepunkt der Schwarzatalbahn in Obstfelderschmiede am 24.08.2013. Beide Bahnen gehöhren zur DB AG (DB Regio).
Die Talstation der Oberweißbacher Bergbahn und Haltepunkt der Schwarzatalbahn in Obstfelderschmiede am 24.08.2013. Beide Bahnen gehöhren zur DB AG (DB Regio).
Armin Schwarz

Der Schrägaufzug Ehrenbreitstein am 09.03.2014, er ist ein Schrägaufzug zur Festung Ehrenbreitstein in Koblenz. An gleicher Stelle verkehrte zuvor 53 Jahre lang ein Sessellift, der die Ostseite der Festung in Höhe der Großen Traverse mit dem Ehrenbreitsteiner Tal erschloss. Der Betrieb wurde Ende 2009 eingestellt und die Anlage danach abgebaut.

Der Schrägaufzug vom Typ Twinliner der österreichischen Firma ABS Transportbahnen Ges.m.b.H. wurde anlässlich der Bundesgartenschau 2011 am 15. April 2011 nach zehnmonatiger Bauzeit in Betrieb genommen. Der Aufzug fasst 25 Personen bei einer Nutzlast von 1875 kg. Die Förderleistung liegt bei etwa 240 Personen pro Richtung in der Stunde. Die Streckenlänge beträgt 260 m, die Höhendifferenz 94 m, die maximale Neigung 27 Grad.
Der Schrägaufzug Ehrenbreitstein am 09.03.2014, er ist ein Schrägaufzug zur Festung Ehrenbreitstein in Koblenz. An gleicher Stelle verkehrte zuvor 53 Jahre lang ein Sessellift, der die Ostseite der Festung in Höhe der Großen Traverse mit dem Ehrenbreitsteiner Tal erschloss. Der Betrieb wurde Ende 2009 eingestellt und die Anlage danach abgebaut. Der Schrägaufzug vom Typ Twinliner der österreichischen Firma ABS Transportbahnen Ges.m.b.H. wurde anlässlich der Bundesgartenschau 2011 am 15. April 2011 nach zehnmonatiger Bauzeit in Betrieb genommen. Der Aufzug fasst 25 Personen bei einer Nutzlast von 1875 kg. Die Förderleistung liegt bei etwa 240 Personen pro Richtung in der Stunde. Die Streckenlänge beträgt 260 m, die Höhendifferenz 94 m, die maximale Neigung 27 Grad.
Armin Schwarz

Deutschland / Seilbahnen / Schrägaufzug Ehrenbreitstein

632  1 668x999 Px, 10.03.2014


Der Bergbahnhof Lichtenhain  der Oberweißbacher Bergbahn am 24.08.2013, hier endet die Standseilbahn und beginnt die  600 V Gleichstrom Flachstrecke der KBS 563 nach Cursdorf.  

Links die Standseilbahn und rechts die gerade eingefahrenen ET 479 201-6 und ET 479 203-2.   

Die Bergbahn besteht aus zwei Teilen:
- der Standseilbahn, von Obstfelderschmiede nach Lichtenhain und
- der  Flachstrecke  der Bergbahn, von Lichtenhain nach Cursdorf

Die Konzession zum Bau wurde für eine Eisenbahnstrecke von Obstfelderschmiede nach Cursdorf erteilt, heute als Strecke Nr. 6691 (KBS 563) der Deutschen Bahn AG geführt. Die Standseilbahn ist also ein Bestandteil dieser Eisenbahnstrecke.

Sie wurde gebaut für den Güterverkehr, um die Hochebene um Oberweißbach an das deutsche Eisenbahn-Netz anzuschließen.

Die Standseilbahn hat an beiden Enden jeweils Anschluß über  eine Drehscheibe an die Bahnanlagen mit Regelspur-Gleisen, so können die Regelspurwagen auf die Güterbühne verladen werden.
Der Bergbahnhof Lichtenhain der Oberweißbacher Bergbahn am 24.08.2013, hier endet die Standseilbahn und beginnt die 600 V Gleichstrom Flachstrecke der KBS 563 nach Cursdorf. Links die Standseilbahn und rechts die gerade eingefahrenen ET 479 201-6 und ET 479 203-2. Die Bergbahn besteht aus zwei Teilen: - der Standseilbahn, von Obstfelderschmiede nach Lichtenhain und - der "Flachstrecke" der Bergbahn, von Lichtenhain nach Cursdorf Die Konzession zum Bau wurde für eine Eisenbahnstrecke von Obstfelderschmiede nach Cursdorf erteilt, heute als Strecke Nr. 6691 (KBS 563) der Deutschen Bahn AG geführt. Die Standseilbahn ist also ein Bestandteil dieser Eisenbahnstrecke. Sie wurde gebaut für den Güterverkehr, um die Hochebene um Oberweißbach an das deutsche Eisenbahn-Netz anzuschließen. Die Standseilbahn hat an beiden Enden jeweils Anschluß über eine Drehscheibe an die Bahnanlagen mit Regelspur-Gleisen, so können die Regelspurwagen auf die Güterbühne verladen werden.
Armin Schwarz


Zwei Gondeln der Rheinseilbahn Koblenz schweben über den Rhein (Nr. 4 auf Bergfahrt und Nr. 16 auf Talfahrt), aufgenommen am 25.05.2014 von KO-Ehrenbreitstein.
Zwei Gondeln der Rheinseilbahn Koblenz schweben über den Rhein (Nr. 4 auf Bergfahrt und Nr. 16 auf Talfahrt), aufgenommen am 25.05.2014 von KO-Ehrenbreitstein.
Armin Schwarz

Deutschland / Seilbahnen / Rheinseilbahn Koblenz

334 1200x809 Px, 29.05.2014


Blick auf die Talstation der Rheinseilbahn Koblenz am Konrad-Adenauer-Ufer / Nähe Basilika St. Kastor, aufgenommen am 25.05.2014 von KO-Ehrenbreitstein.


Die Seilbahn Koblenz, auch BUGA-Seilbahn oder Rheinseilbahn genannt, ist eine Luftseilbahn über den Rhein in Koblenz. Sie wurde als Attraktion und umweltfreundliche Verkehrsverbindung zur Bundesgartenschau 2011 gebaut. Die Seilbahn verbindet seit Juni 2010 die Rheinanlagen in Höhe der Basilika St. Kastor mit dem Plateau vor der Festung Ehrenbreitstein. Sie ist Deutschlands erste Dreiseilumlaufbahn und hat mit einer Förderkapazität von 7.600 Personen pro Stunde die weltweit größte Leistungsfähigkeit. Ihre Baukosten betrugen rund 12 Millionen Euro. Nach Zustimmung der UNESCO kann die Seilbahn bis zum Ende ihrer technisch längstmöglichen Betriebsdauer im Jahr 2026 betrieben werden.

Die Dreiseilumlaufbahn überwindet bei einer Gesamtlänge von 890 Meter mithilfe von frei über den Rhein gespannten Seilen 112 Höhenmeter zwischen den beiden Stationen. Direkt an jeder Station befindet sich eine Seilbahnstütze, das freie Spannfeld zwischen den beiden Stützen beträgt 850 Meter. Sie erreicht im Normalbetrieb eine Fahrgeschwindigkeit von 16 km/h (4,5 m/s) und kann dabei mit 18 Kabinen für jeweils 35 Passagiere pro Stunde etwa 3.000 Menschen in jede Richtung befördern. Mit einer maximalen Förderkapazität von insgesamt 7.600 Menschen pro Stunde (bei einer erhöhten Geschwindigkeit von 5,5 m/s) ist sie als Luftseilbahn weltweit unübertroffen. Die verglasten Panoramakabinen bieten dabei einen weiten Blick ins Mittelrheintal und pendeln in vier bis fünf Minuten zwischen den beiden Stationen. Angetrieben wird die Seilbahn von einem verbrauchsarmen Elektromotor mit einer Leistung von 956 kW (1300 PS), der mit Ökostrom betrieben wird.

Die kuppelbaren Gondeln der Seilbahn Koblenz fahren je Richtung auf zwei fest installierten, jeweils 54 mm dicken und jeweils 17 Tonnen schweren Tragseilen und werden durch ein gleichmäßig umlaufendes, endlos gespleißtes Zugseil bewegt. In den Stationen werden sie vom Zugseil automatisch abgekuppelt und zum Aussteigen verlangsamt. Dort fahren sie an Schienen hängend um die Kurve zum Einsteigeplatz. Nach dem Einstieg der Fahrgäste wird die Gondel beschleunigt, wieder an das Zugseil angekuppelt und auf die beiden Tragseile der Gegenrichtung gefahren.

Gebaut wurden die 18 Kabinen von der in Olten (Schweiz) ansässigen Firma CWA Constructions. Eine Kabine (Nr. 17) wurde mit einem Glastisch mit Sicht nach unten ausgestattet. Die Gondeln wiegen einschließlich des Laufwerks jeweils 3,5 Tonnen.


Zahlen zur Seilbahn

Hersteller: Doppelmayr Gruppe in Wolfurt (Österreich)
Hersteller der Kabinen: CWA Constructions in Olten (Schweiz)
Design: Werner Sobek Engineering & Design Stuttgart
Betreiber: Skyglide Event Deutschland GmbH

Seilbahnsystem: 3S ࠓ Dreiseilbahn: Verwendung von zwei Tragseilen pro Richtung und einem Zugseil
Antrieb: 1300 PS Elektromotor 
Gewicht Tragseil: jeweils 17 Tonnen
Durchmesser je Tragseil: 54 mm
Kabinen: 18 Kabinen für jeweils 35 Passagiere
Gewicht einer Gondel: 3,5 Tonnen (inkl. Laufwerk)
Seilbahnlänge: 890 m
Höhenunterschied: 112 m
Freies Spannfeld: 850 m
Förderleistung: 7.600 Personen pro Stunde in beide Richtungen
Fahrgeschwindigkeit: 16 km/h (4,5 m/sec. erhöht 5,5 m/sec.)
Investitionsvolumen: 13 Mio. Euro
Superlative: z.Z. Weltweit höchste Förderkapazität pro Stunde einer Luftseilbahn
Blick auf die Talstation der Rheinseilbahn Koblenz am Konrad-Adenauer-Ufer / Nähe Basilika St. Kastor, aufgenommen am 25.05.2014 von KO-Ehrenbreitstein. Die Seilbahn Koblenz, auch BUGA-Seilbahn oder Rheinseilbahn genannt, ist eine Luftseilbahn über den Rhein in Koblenz. Sie wurde als Attraktion und umweltfreundliche Verkehrsverbindung zur Bundesgartenschau 2011 gebaut. Die Seilbahn verbindet seit Juni 2010 die Rheinanlagen in Höhe der Basilika St. Kastor mit dem Plateau vor der Festung Ehrenbreitstein. Sie ist Deutschlands erste Dreiseilumlaufbahn und hat mit einer Förderkapazität von 7.600 Personen pro Stunde die weltweit größte Leistungsfähigkeit. Ihre Baukosten betrugen rund 12 Millionen Euro. Nach Zustimmung der UNESCO kann die Seilbahn bis zum Ende ihrer technisch längstmöglichen Betriebsdauer im Jahr 2026 betrieben werden. Die Dreiseilumlaufbahn überwindet bei einer Gesamtlänge von 890 Meter mithilfe von frei über den Rhein gespannten Seilen 112 Höhenmeter zwischen den beiden Stationen. Direkt an jeder Station befindet sich eine Seilbahnstütze, das freie Spannfeld zwischen den beiden Stützen beträgt 850 Meter. Sie erreicht im Normalbetrieb eine Fahrgeschwindigkeit von 16 km/h (4,5 m/s) und kann dabei mit 18 Kabinen für jeweils 35 Passagiere pro Stunde etwa 3.000 Menschen in jede Richtung befördern. Mit einer maximalen Förderkapazität von insgesamt 7.600 Menschen pro Stunde (bei einer erhöhten Geschwindigkeit von 5,5 m/s) ist sie als Luftseilbahn weltweit unübertroffen. Die verglasten Panoramakabinen bieten dabei einen weiten Blick ins Mittelrheintal und pendeln in vier bis fünf Minuten zwischen den beiden Stationen. Angetrieben wird die Seilbahn von einem verbrauchsarmen Elektromotor mit einer Leistung von 956 kW (1300 PS), der mit Ökostrom betrieben wird. Die kuppelbaren Gondeln der Seilbahn Koblenz fahren je Richtung auf zwei fest installierten, jeweils 54 mm dicken und jeweils 17 Tonnen schweren Tragseilen und werden durch ein gleichmäßig umlaufendes, endlos gespleißtes Zugseil bewegt. In den Stationen werden sie vom Zugseil automatisch abgekuppelt und zum Aussteigen verlangsamt. Dort fahren sie an Schienen hängend um die Kurve zum Einsteigeplatz. Nach dem Einstieg der Fahrgäste wird die Gondel beschleunigt, wieder an das Zugseil angekuppelt und auf die beiden Tragseile der Gegenrichtung gefahren. Gebaut wurden die 18 Kabinen von der in Olten (Schweiz) ansässigen Firma CWA Constructions. Eine Kabine (Nr. 17) wurde mit einem Glastisch mit Sicht nach unten ausgestattet. Die Gondeln wiegen einschließlich des Laufwerks jeweils 3,5 Tonnen. Zahlen zur Seilbahn Hersteller: Doppelmayr Gruppe in Wolfurt (Österreich) Hersteller der Kabinen: CWA Constructions in Olten (Schweiz) Design: Werner Sobek Engineering & Design Stuttgart Betreiber: Skyglide Event Deutschland GmbH Seilbahnsystem: 3S ࠓ Dreiseilbahn: Verwendung von zwei Tragseilen pro Richtung und einem Zugseil Antrieb: 1300 PS Elektromotor Gewicht Tragseil: jeweils 17 Tonnen Durchmesser je Tragseil: 54 mm Kabinen: 18 Kabinen für jeweils 35 Passagiere Gewicht einer Gondel: 3,5 Tonnen (inkl. Laufwerk) Seilbahnlänge: 890 m Höhenunterschied: 112 m Freies Spannfeld: 850 m Förderleistung: 7.600 Personen pro Stunde in beide Richtungen Fahrgeschwindigkeit: 16 km/h (4,5 m/sec. erhöht 5,5 m/sec.) Investitionsvolumen: 13 Mio. Euro Superlative: z.Z. Weltweit höchste Förderkapazität pro Stunde einer Luftseilbahn
Armin Schwarz

Deutschland / Seilbahnen / Rheinseilbahn Koblenz

403 1200x800 Px, 29.05.2014


Da geht es gleich hinauf....

Blick aus einem Wagen der Kurwaldbahn Bad Ems in Talstationam am 25.05.2014.
Die Bahn überwindet Höhenunterschied von 132 Meter,das Gleis ist 220 m lang bei einer maximalen Steigung von 78%.
Da geht es gleich hinauf.... Blick aus einem Wagen der Kurwaldbahn Bad Ems in Talstationam am 25.05.2014. Die Bahn überwindet Höhenunterschied von 132 Meter,das Gleis ist 220 m lang bei einer maximalen Steigung von 78%.
Armin Schwarz

Deutschland / Seilbahnen / Kurwaldbahn Bad Ems

401 655x1024 Px, 29.05.2014


Die abtsche Weiche (auch Abt´sche Weiche oder abtsche Ausweiche) ist eine vom Schweizer Eisenbahn-Konstrukteur Carl Roman Abt als  passive Weiche  erfundene Gleiskonstruktion für Standseilbahnen, die eine selbsttätige Vorbeifahrt der Fahrzeuge an einer Ausweichstelle eingleisiger Strecken ermöglicht.

Diese Weichen-Konstruktion ohne Weichenzunge und sonstige bewegliche Teile findet an den in der Streckenmitte nötigen Ausweichstellen eingleisiger Standseilbahnen Anwendung, um die Vorbeifahrt entgegenkommender Bahnkabinen selbsttätig (automatisch) zu bewerkstelligen. Sie kann auch in einer Kurve liegen und muss nicht zwangsläufig in gerader Fahrtrichtung gebaut werden. Die Abtsche Weiche ermöglicht auch eine problemlose Führung des Antriebsseils, welches mit schräg gestellten Rollen zwischen den Fahrschienen korrekt in das jeweilige Ausweichgleis geführt wird.

Die Weiche selbst ist starr, muss also aufgrund systembedingt fehlender beweglicher Teile nie gestellt werden. Damit ist sie sowohl weitestgehend wartungsfrei als auch völlig ausfallsicher, was bei Bahnen dieser Art mit ihren zum Teil sehr steilen Strecken einen wichtigen Sicherheitsfaktor darstellt.

Bei diesem Bild kann man sehr gut das Funktionsprinzip der  Abt'sche Weiche erklären: 
Jeder der beiden Wagen hat einseitig Doppelspurkranzräder und jeweils an der gegenüber liegenden Seite spurkranzlose Rollen, die ein Überfahren der zungenlosen Ausweiche (Abt'sche Weiche) gestatten. So hat unser Wagen (Nr. 1) hier an der linken Seiten die Doppelspurkranzräder und fährt somit auf der linken Seite der Weiche. Der hier talwärts fahrenden Wagen (Nr. 2), hat sie in Blickrichtung rechts (gegenüberliegenden Seite) und fährt somit auf der rechten Seite der Weiche. Egal ob Berg- oder Talfahrt, der Wagen 1 fährt immer auf der linken und der Wagen 2 immer auf der rechten Seite.

Für die elektrische Energieversorgung der Wagen ist links und rechts vom Gleis jeweils eine Stromschiene angebracht. Der Strom wird aber nur für die Türantrieb und -verriegelung, sowie Licht, Lüfter und ggf. Klimagerät benötigt. 

Das Bild entstand am 25.05.2014 auf der Kurwaldbahn Bad Ems.
Die abtsche Weiche (auch Abt´sche Weiche oder abtsche Ausweiche) ist eine vom Schweizer Eisenbahn-Konstrukteur Carl Roman Abt als "passive Weiche" erfundene Gleiskonstruktion für Standseilbahnen, die eine selbsttätige Vorbeifahrt der Fahrzeuge an einer Ausweichstelle eingleisiger Strecken ermöglicht. Diese Weichen-Konstruktion ohne Weichenzunge und sonstige bewegliche Teile findet an den in der Streckenmitte nötigen Ausweichstellen eingleisiger Standseilbahnen Anwendung, um die Vorbeifahrt entgegenkommender Bahnkabinen selbsttätig (automatisch) zu bewerkstelligen. Sie kann auch in einer Kurve liegen und muss nicht zwangsläufig in gerader Fahrtrichtung gebaut werden. Die Abtsche Weiche ermöglicht auch eine problemlose Führung des Antriebsseils, welches mit schräg gestellten Rollen zwischen den Fahrschienen korrekt in das jeweilige Ausweichgleis geführt wird. Die Weiche selbst ist starr, muss also aufgrund systembedingt fehlender beweglicher Teile nie gestellt werden. Damit ist sie sowohl weitestgehend wartungsfrei als auch völlig ausfallsicher, was bei Bahnen dieser Art mit ihren zum Teil sehr steilen Strecken einen wichtigen Sicherheitsfaktor darstellt. Bei diesem Bild kann man sehr gut das Funktionsprinzip der Abt'sche Weiche erklären: Jeder der beiden Wagen hat einseitig Doppelspurkranzräder und jeweils an der gegenüber liegenden Seite spurkranzlose Rollen, die ein Überfahren der zungenlosen Ausweiche (Abt'sche Weiche) gestatten. So hat unser Wagen (Nr. 1) hier an der linken Seiten die Doppelspurkranzräder und fährt somit auf der linken Seite der Weiche. Der hier talwärts fahrenden Wagen (Nr. 2), hat sie in Blickrichtung rechts (gegenüberliegenden Seite) und fährt somit auf der rechten Seite der Weiche. Egal ob Berg- oder Talfahrt, der Wagen 1 fährt immer auf der linken und der Wagen 2 immer auf der rechten Seite. Für die elektrische Energieversorgung der Wagen ist links und rechts vom Gleis jeweils eine Stromschiene angebracht. Der Strom wird aber nur für die Türantrieb und -verriegelung, sowie Licht, Lüfter und ggf. Klimagerät benötigt. Das Bild entstand am 25.05.2014 auf der Kurwaldbahn Bad Ems.
Armin Schwarz

Der Eingang zur Talstation der Schwebebahn Dresden am 27.08.2013 im Stadtteil Loschwitz.
Der Eingang zur Talstation der Schwebebahn Dresden am 27.08.2013 im Stadtteil Loschwitz.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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