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Auch bei  solchem Wetter tropft die Gumminase nicht...
Kobenhavn, den 19.3 März 2001
Auch bei solchem Wetter tropft die Gumminase nicht... Kobenhavn, den 19.3 März 2001
Stefan Wohlfahrt

Da  Gumminasen  nicht gerade zu meine Lieblingsfahrzeugen gehören musst ich etliche Stockwerke in Archiv hinuntersteigen um doch noch ein paar Bilder dieser  Züge zu finden,  ich hoffe, sie tun der sonst so schöne Seite keine Schaden...
Die DSB Gumminase 5236 in Kobenhavn.
20. März 2001
Da "Gumminasen" nicht gerade zu meine Lieblingsfahrzeugen gehören musst ich etliche Stockwerke in Archiv hinuntersteigen um doch noch ein paar Bilder dieser Züge zu finden, ich hoffe, sie tun der sonst so schöne Seite keine Schaden... Die DSB Gumminase 5236 in Kobenhavn. 20. März 2001
Stefan Wohlfahrt


Der DSB IC3 – MFB 5292 / FF 5492 / MFA 5092 fährt am 12.06.2015 als EC 31 (Hamburg - Lübeck - Puttgarten - Rödby - Kopenhagen), hier auf der „Vogelfluglinie“ beim Bü 69,8 der Bahnstrecke Lübeck–Puttgarten (KBS 141) bei Großenbrode .

Die DSB-Baureihe MF 5000 ist ein für die DSB (Danske Statsbaner / Dänische Staatsbahn) vom Hersteller ABB Scandia in Randers (Dänemark) entworfener, dreiteiliger Dieseltriebzug für den überregionalen Verkehr.  Umgangssprachlich werden sie auch, wie auch andere Triebwagen mit Gummiwülsten, als Gumminase genannt. 

Die Bauart ist unter der Bezeichnung IC3 in Dänemark seit 1989 weit verbreitet. Seit 1993 existiert eine Weiterentwicklung mit der Bezeichnung IR4 (siehe DSB-Baureihe ER); ein vierteiliger Elektrotriebzug, der mit dem IC3 im Zugverband gefahren werden kann. 

Seine Besonderheit ist ein wegklappbarer Führerstand, der zu einem Durchgang um funktionier bar ist. Auf diese Weise lassen sich maximal fünf IC3- bzw. IR4-Einheiten zu einem durchgängigen Zug kuppeln. Der Wagenübergang ist dank des Gummiwulstes zugluftdicht. Die Gummiwülste werden im Regelfall mit Druckluft gefüllt und damit in Form gehalten, zum Kuppeln und Entkuppeln werden sie entleert.

Eine Einheit besteht aus drei Wagenkästen (Motorwagen MFA 50xx, Mittelwagen FF 54xx und Motorwagen MFB 52xx), die auf insgesamt vier Drehgestellen (davon zwei Jakobs-Drehgestelle) ruhen. Ursprünglich hatten sie vier luftgekühlte 8-Zylinder Deutz Dieselmotoren vom Typ BF8L513CP mit 294 kW Leistung. Die Kraftübertragung erfolgt mechanisch.Ab 2005 wurdendie Fahrzeuge remotorisiert und sämtliche Motoren durch neue wassergekühlte V-6-Zylinder Deutz Dieselmotoren vom Typ vom Typ TCD2015  (Euro III) mit je 330 kW ersetzt. Im Zuge der Remotorisierung wurden die ursprünglichen 5-Gang-Automatikgetriebe vom Typ Ecomat 5HP600 des Herstellers ZF Friedrichshafen gegen neue 12-Gang-Automatikgetriebe vom Typ AS Tronic Rail (Variante 12 AS 2303 R), ebenfalls von ZF ersetzt. 

Die Triebzüge sind mit dem Zugsicherungssystem ATC für Dänemark sowie die Einheiten MF 5076 bis 5092 mit PZB 90 (Indusi) für Deutschland ausgestattet. Diese werden unter anderem für die EuroCity-Züge auf der Vogelfluglinie von Kopenhagen über Puttgarden sowie von Aarhus über Padborg nach Hamburg eingesetzt.

Technische Daten:
Hersteller:  ABB Scandia
Baujahre:  1989–1998
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel:  (1A)+(A1)+(1A)+(A1)
Länge über Kupplung:  58.820 mm  (20,54 m / 17,74 m / 20,54m)
Höhe:  3.850 mm
Breite:  3.100 mm
Dienstmasse:  97,0 t
Höchstgeschwindigkeit:  180 km/h
Installierte Leistung:  1.320 kW / 1795 PS (ursprünglich 1.176 kW)
Beschleunigung:  bis zu 1,0 m/s2
Dieselmotoren 4 × V 6-Zylinder Deutz TCD2015 (Euro III) mit 330 kW
Leistungsübertragung:  mechanisch,12-Gang-Automatikgetriebe ZF-AS Tronic Rail (12 AS 2303 R)
Zugbremse:  Druckluftbremse, Magnetschienenbremse
Kupplungstyp:  Scharfenbergkupplung
Sitzplätze:  16 (1. Klasse) / 122 (2. Klasse)
Klappsitze: 6
Fußbodenhöhe:  1,30 m
Der DSB IC3 – MFB 5292 / FF 5492 / MFA 5092 fährt am 12.06.2015 als EC 31 (Hamburg - Lübeck - Puttgarten - Rödby - Kopenhagen), hier auf der „Vogelfluglinie“ beim Bü 69,8 der Bahnstrecke Lübeck–Puttgarten (KBS 141) bei Großenbrode . Die DSB-Baureihe MF 5000 ist ein für die DSB (Danske Statsbaner / Dänische Staatsbahn) vom Hersteller ABB Scandia in Randers (Dänemark) entworfener, dreiteiliger Dieseltriebzug für den überregionalen Verkehr. Umgangssprachlich werden sie auch, wie auch andere Triebwagen mit Gummiwülsten, als Gumminase genannt. Die Bauart ist unter der Bezeichnung IC3 in Dänemark seit 1989 weit verbreitet. Seit 1993 existiert eine Weiterentwicklung mit der Bezeichnung IR4 (siehe DSB-Baureihe ER); ein vierteiliger Elektrotriebzug, der mit dem IC3 im Zugverband gefahren werden kann. Seine Besonderheit ist ein wegklappbarer Führerstand, der zu einem Durchgang um funktionier bar ist. Auf diese Weise lassen sich maximal fünf IC3- bzw. IR4-Einheiten zu einem durchgängigen Zug kuppeln. Der Wagenübergang ist dank des Gummiwulstes zugluftdicht. Die Gummiwülste werden im Regelfall mit Druckluft gefüllt und damit in Form gehalten, zum Kuppeln und Entkuppeln werden sie entleert. Eine Einheit besteht aus drei Wagenkästen (Motorwagen MFA 50xx, Mittelwagen FF 54xx und Motorwagen MFB 52xx), die auf insgesamt vier Drehgestellen (davon zwei Jakobs-Drehgestelle) ruhen. Ursprünglich hatten sie vier luftgekühlte 8-Zylinder Deutz Dieselmotoren vom Typ BF8L513CP mit 294 kW Leistung. Die Kraftübertragung erfolgt mechanisch.Ab 2005 wurdendie Fahrzeuge remotorisiert und sämtliche Motoren durch neue wassergekühlte V-6-Zylinder Deutz Dieselmotoren vom Typ vom Typ TCD2015 (Euro III) mit je 330 kW ersetzt. Im Zuge der Remotorisierung wurden die ursprünglichen 5-Gang-Automatikgetriebe vom Typ Ecomat 5HP600 des Herstellers ZF Friedrichshafen gegen neue 12-Gang-Automatikgetriebe vom Typ AS Tronic Rail (Variante 12 AS 2303 R), ebenfalls von ZF ersetzt. Die Triebzüge sind mit dem Zugsicherungssystem ATC für Dänemark sowie die Einheiten MF 5076 bis 5092 mit PZB 90 (Indusi) für Deutschland ausgestattet. Diese werden unter anderem für die EuroCity-Züge auf der Vogelfluglinie von Kopenhagen über Puttgarden sowie von Aarhus über Padborg nach Hamburg eingesetzt. Technische Daten: Hersteller: ABB Scandia Baujahre: 1989–1998 Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: (1A)+(A1)+(1A)+(A1) Länge über Kupplung: 58.820 mm (20,54 m / 17,74 m / 20,54m) Höhe: 3.850 mm Breite: 3.100 mm Dienstmasse: 97,0 t Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h Installierte Leistung: 1.320 kW / 1795 PS (ursprünglich 1.176 kW) Beschleunigung: bis zu 1,0 m/s2 Dieselmotoren 4 × V 6-Zylinder Deutz TCD2015 (Euro III) mit 330 kW Leistungsübertragung: mechanisch,12-Gang-Automatikgetriebe ZF-AS Tronic Rail (12 AS 2303 R) Zugbremse: Druckluftbremse, Magnetschienenbremse Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 16 (1. Klasse) / 122 (2. Klasse) Klappsitze: 6 Fußbodenhöhe: 1,30 m
Armin Schwarz


Die Gumminase bzw. der DSB IC 3 – MFB 5292 / FF 5492 / MFA 5092 fährt am 12.06.2015 als EC 31 (Hamburg - Lübeck - Puttgarten - Rödby - Kopenhagen), hier auf der „Vogelfluglinie“ beim Bü 69,8 der Bahnstrecke Lübeck–Puttgarten (KBS 141) bei Großenbrode .
Die Gumminase bzw. der DSB IC 3 – MFB 5292 / FF 5492 / MFA 5092 fährt am 12.06.2015 als EC 31 (Hamburg - Lübeck - Puttgarten - Rödby - Kopenhagen), hier auf der „Vogelfluglinie“ beim Bü 69,8 der Bahnstrecke Lübeck–Puttgarten (KBS 141) bei Großenbrode .
Armin Schwarz

DSB 5082 verlässt Padborg für Hamburg Hbf am 24 September 2014.
DSB 5082 verlässt Padborg für Hamburg Hbf am 24 September 2014.
Leon schrijvers


Der DSB SA 8122 (S-Tog), ein achtteiliger S-Bahn-Triebzug der 4. Generation, erreicht am 20.03.2019 als Linie E den Hauptbahnhof Kopenhagen (Københavns Hovedbanegård).

Die DSB-Baureihe SA sind von Alstom LHB & Siemens gebaute achtteilige Elektrotriebzüge der Danske Statsbaner (DSB) für den S-Bahnverkehr (S-tog) im Großraum der dänischen Hauptstadt Kopenhagen.

Ein Triebzug besteht aus acht Wageneinheiten in der Konfiguration SA 81xx – SB 83xx – SC 86xx – SD 88xx + SD 98xx – SC 96xx – SB 93xx – SA 91xx. Die SA sind Motorwagen mit Führerstand, SB sind Motorwagen mit Stromabnehmer, SC sind antriebslose Mittelwagen und SD sind Motorwagen mit Übergang.

Die einzelnen Wagen eines Triebzuges verfügen über einachsige, Drehgestelle mit hydraulischen Bremsen. Das erste, vierte, fünfte und achte Wagenteil haben jeweils 2 Achsen (bzw. Drehgestelle), die übrigen jeweils nur eine. Die Züge fahren mit 1.650 V Gleichstrom, aber ein Triebzug verfügt wie die dritte Generation über S-Bahn-Wechselstrommotoren von DSB. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h und die Züge können bis zu 1,3 m / s² beschleunigen. Der Triebzug hat Scharfenberg-Kupplungen. Ein Gesamtzug mit acht Waggons ist 83,78 m lang und 3,52 m breit.

Im Gegensatz zu den früheren S-Bahn Zügen hat dieser S-Bahn-Zug Durchgang und freie Sicht zwischen den Wagen während der gesamten Zuglänge. Durch die kurzen Wagen, aus denen der Zug besteht, wurde eine bessere Möglichkeit gegeben das Querschnittsprofil des Zugs zu nutzen.

Der gesamte Zug wird videoüberwacht, um Vandalismus zu begrenzen und die Sicherheit der Passagiere und des Personals zu erhöhen. Die Züge beschleunigen schnell und leise und werden allgemein als sehr komfortable und helle Züge erlebt. 

Die Züge der vierten Generation sind energieeffizienter als die Vorgänger, da sie mit den sogenannten regenerativen Bremsen ausgestattet sind. Dies bedeutet, dass der Zug elektrisch bremsen kann, wobei die erzeugte Energie entweder vom Zug selbst verbraucht wird oder an die Oberleitung zur Verwendung durch andere Züge geleitet wird. Wenn der Zug keine regenerativen Bremsen hätte, würde dies bedeuten, dass ca. 40% mehr Strom verbrauchen würde. Das Antriebsstromsystem der S-Bahn wurde jedoch nicht für regeneratives Bremsen erweitert, daher wird die überschüssige Energie in einem Bremswiderstand auf dem Dach abgeben. Es wird in erster Linie die elektrische Bremse verwendet, aber der Zug hat natürlich auch mechanische Bremsen.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl: 105 Stück
Hersteller: 	Alstom Transport Deutschland GmbH in Salzgitter (vormals Alstom LHB) & Siemens AG
Baujahre: 	1996–2007
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: A’ A’ A’ 1A’ + A’ 1A’ A’ A’
Länge über Kupplung: 83.780 mm.
Breite: 3.600 mm
Höhe: 4.300 mm
Leergewicht: 123,8 t
Dienstgewicht: 195 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Leistung: 1.720 kW (8 x 215 kW)
Max. elektrische Bremsleistung: 2.950 kW
Max. Beschleunigung: 1,3 m / s²
Max. elektr. Bremsverzögerung: 1,2 m / s²
Stromsystem: 1.650 V DC (Gleichstrom)
Antriebsmotoren: 8 Drehstrom-Asynchron-Motore
Kupplungstyp: 	Scharfenbergkupplung
Sitzplätze: 	312
Der DSB SA 8122 (S-Tog), ein achtteiliger S-Bahn-Triebzug der 4. Generation, erreicht am 20.03.2019 als Linie E den Hauptbahnhof Kopenhagen (Københavns Hovedbanegård). Die DSB-Baureihe SA sind von Alstom LHB & Siemens gebaute achtteilige Elektrotriebzüge der Danske Statsbaner (DSB) für den S-Bahnverkehr (S-tog) im Großraum der dänischen Hauptstadt Kopenhagen. Ein Triebzug besteht aus acht Wageneinheiten in der Konfiguration SA 81xx – SB 83xx – SC 86xx – SD 88xx + SD 98xx – SC 96xx – SB 93xx – SA 91xx. Die SA sind Motorwagen mit Führerstand, SB sind Motorwagen mit Stromabnehmer, SC sind antriebslose Mittelwagen und SD sind Motorwagen mit Übergang. Die einzelnen Wagen eines Triebzuges verfügen über einachsige, Drehgestelle mit hydraulischen Bremsen. Das erste, vierte, fünfte und achte Wagenteil haben jeweils 2 Achsen (bzw. Drehgestelle), die übrigen jeweils nur eine. Die Züge fahren mit 1.650 V Gleichstrom, aber ein Triebzug verfügt wie die dritte Generation über S-Bahn-Wechselstrommotoren von DSB. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h und die Züge können bis zu 1,3 m / s² beschleunigen. Der Triebzug hat Scharfenberg-Kupplungen. Ein Gesamtzug mit acht Waggons ist 83,78 m lang und 3,52 m breit. Im Gegensatz zu den früheren S-Bahn Zügen hat dieser S-Bahn-Zug Durchgang und freie Sicht zwischen den Wagen während der gesamten Zuglänge. Durch die kurzen Wagen, aus denen der Zug besteht, wurde eine bessere Möglichkeit gegeben das Querschnittsprofil des Zugs zu nutzen. Der gesamte Zug wird videoüberwacht, um Vandalismus zu begrenzen und die Sicherheit der Passagiere und des Personals zu erhöhen. Die Züge beschleunigen schnell und leise und werden allgemein als sehr komfortable und helle Züge erlebt. Die Züge der vierten Generation sind energieeffizienter als die Vorgänger, da sie mit den sogenannten regenerativen Bremsen ausgestattet sind. Dies bedeutet, dass der Zug elektrisch bremsen kann, wobei die erzeugte Energie entweder vom Zug selbst verbraucht wird oder an die Oberleitung zur Verwendung durch andere Züge geleitet wird. Wenn der Zug keine regenerativen Bremsen hätte, würde dies bedeuten, dass ca. 40% mehr Strom verbrauchen würde. Das Antriebsstromsystem der S-Bahn wurde jedoch nicht für regeneratives Bremsen erweitert, daher wird die überschüssige Energie in einem Bremswiderstand auf dem Dach abgeben. Es wird in erster Linie die elektrische Bremse verwendet, aber der Zug hat natürlich auch mechanische Bremsen. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 105 Stück Hersteller: Alstom Transport Deutschland GmbH in Salzgitter (vormals Alstom LHB) & Siemens AG Baujahre: 1996–2007 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: A’ A’ A’ 1A’ + A’ 1A’ A’ A’ Länge über Kupplung: 83.780 mm. Breite: 3.600 mm Höhe: 4.300 mm Leergewicht: 123,8 t Dienstgewicht: 195 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Leistung: 1.720 kW (8 x 215 kW) Max. elektrische Bremsleistung: 2.950 kW Max. Beschleunigung: 1,3 m / s² Max. elektr. Bremsverzögerung: 1,2 m / s² Stromsystem: 1.650 V DC (Gleichstrom) Antriebsmotoren: 8 Drehstrom-Asynchron-Motore Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 312
Armin Schwarz


Die DSB Gumminase bzw. DSB IR4 – ER2136, FR 2336, FR 2236 und ER 2036, steht am 20.03.2019 abfahrtbereit im Hauptbahnhof Kopenhagen (Københavns Hovedbanegård).

Die DSB-Baureihe ER (in Dänemark als IR4 bezeichnet) sind vom Hersteller ABB Scandia gebaute vierteilige Elektrotriebzüge für die Danske Statsbaner (DSB). Sie wurden konzeptionell aus dem Dieseltriebzug der Baureihe MF weiterentwickelt. 

Ein Triebzug besteht aus vier Wageneinheiten: ein Motorwagen ER (2001–2044) mit Stromabnehmer, zwei Mittelwagen FR (2201–2244 und 2301–2344) sowie ein weiterer Motorwagen ER (2101–2144) ohne Stromabnehmer. Sie läuft auf insgesamt fünf Drehgestellen (davon drei Jakobs-Drehgestelle) mit der Achsfolge Bo’2’2’2’Bo’ und wird von vier Elektromotoren mit je 420 kW angetrieben.

Die Einheiten der Baureihe ER können mit den dreiteiligen Dieseltriebzügen der Baureihe MF vielfachgesteuert im Verband gefahren werden. Die Besonderheit beider Baureihen ist ein wegklappbarer Führerstand, der zu einem Durchgang umfunktioniert werden kann. Auf diese Weise lassen sich maximal fünf ER- bzw. MF-Einheiten zu einem durchgängigen Zug kombinieren. Das Verbinden mehrerer Einheiten erfolgt über automatische Scharfenbergkupplungen. Der Wagenübergang ist dank des Gummiwulstes zugluftdicht. Die Triebzüge sind mit dem Zugbeeinflussungssystem ATC für Dänemark ausgestattet.

Die Elektrotriebzüge wurden ursprünglich für den regionalen Verkehr auf den elektrifizierten Strecken im Raum Kopenhagen entwickelt und wurden daher gegenüber der für den Fernverkehr entworfenen Diesel-Baureihe MF einfacher ausgestattet. Später wurde das Einsatzgebiet jedoch um die elektrifizierte Fernstrecke Kopenhagen–Odense–Fredericia–Sønderborg erweitert und die Innenausstattung auf das Niveau der Baureihe MF aufgewertet.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl: 44 Stück
Hersteller: ABB Scandia
Baujahre: 1993–1997
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’2’2’2’Bo’
Länge über Kupplung: 76.530 mm (20.530 / 17.730 / 17.730 / 20.530 mm)
Breite: 3.100 mm
Höhe: 3.850 mm
Dienstgewicht: 133 t
Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h
Leistung: 1.680 kW (4 x 420 kW)
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Sitzplätze: 24 (1. Klasse), 183 (2. Klasse)
Klappsitze: 20
Fußbodenhöhe: 1.300 mm
Die DSB Gumminase bzw. DSB IR4 – ER2136, FR 2336, FR 2236 und ER 2036, steht am 20.03.2019 abfahrtbereit im Hauptbahnhof Kopenhagen (Københavns Hovedbanegård). Die DSB-Baureihe ER (in Dänemark als IR4 bezeichnet) sind vom Hersteller ABB Scandia gebaute vierteilige Elektrotriebzüge für die Danske Statsbaner (DSB). Sie wurden konzeptionell aus dem Dieseltriebzug der Baureihe MF weiterentwickelt. Ein Triebzug besteht aus vier Wageneinheiten: ein Motorwagen ER (2001–2044) mit Stromabnehmer, zwei Mittelwagen FR (2201–2244 und 2301–2344) sowie ein weiterer Motorwagen ER (2101–2144) ohne Stromabnehmer. Sie läuft auf insgesamt fünf Drehgestellen (davon drei Jakobs-Drehgestelle) mit der Achsfolge Bo’2’2’2’Bo’ und wird von vier Elektromotoren mit je 420 kW angetrieben. Die Einheiten der Baureihe ER können mit den dreiteiligen Dieseltriebzügen der Baureihe MF vielfachgesteuert im Verband gefahren werden. Die Besonderheit beider Baureihen ist ein wegklappbarer Führerstand, der zu einem Durchgang umfunktioniert werden kann. Auf diese Weise lassen sich maximal fünf ER- bzw. MF-Einheiten zu einem durchgängigen Zug kombinieren. Das Verbinden mehrerer Einheiten erfolgt über automatische Scharfenbergkupplungen. Der Wagenübergang ist dank des Gummiwulstes zugluftdicht. Die Triebzüge sind mit dem Zugbeeinflussungssystem ATC für Dänemark ausgestattet. Die Elektrotriebzüge wurden ursprünglich für den regionalen Verkehr auf den elektrifizierten Strecken im Raum Kopenhagen entwickelt und wurden daher gegenüber der für den Fernverkehr entworfenen Diesel-Baureihe MF einfacher ausgestattet. Später wurde das Einsatzgebiet jedoch um die elektrifizierte Fernstrecke Kopenhagen–Odense–Fredericia–Sønderborg erweitert und die Innenausstattung auf das Niveau der Baureihe MF aufgewertet. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 44 Stück Hersteller: ABB Scandia Baujahre: 1993–1997 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’2’2’2’Bo’ Länge über Kupplung: 76.530 mm (20.530 / 17.730 / 17.730 / 20.530 mm) Breite: 3.100 mm Höhe: 3.850 mm Dienstgewicht: 133 t Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h Leistung: 1.680 kW (4 x 420 kW) Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~ Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 24 (1. Klasse), 183 (2. Klasse) Klappsitze: 20 Fußbodenhöhe: 1.300 mm
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte DSB Gumminasen bzw. DSB IC 3 – MFA 5082  / FF 5482 / MFB 5282  „Abel Schrøder“ und MFA 5080 / FF 5480 / MFB 5280 „Henrik Gerner“ fahren am 19.03.2019 in den Hauptbahnhof Hamburg ein und werden als EC 35 Hamburg - Lübeck - Puttgarten - Rödby – Kopenhagen (Vogelfluglinie) bereitgestellt.
Zwei gekuppelte DSB Gumminasen bzw. DSB IC 3 – MFA 5082 / FF 5482 / MFB 5282 „Abel Schrøder“ und MFA 5080 / FF 5480 / MFB 5280 „Henrik Gerner“ fahren am 19.03.2019 in den Hauptbahnhof Hamburg ein und werden als EC 35 Hamburg - Lübeck - Puttgarten - Rödby – Kopenhagen (Vogelfluglinie) bereitgestellt.
Armin Schwarz


Der DSB ET 4342 (4542 / 4742 / 4342), ein dreiteiliger Elektrotriebzug X31K verlässt am 20.03.2019 als Øresundstog (schwedisch Öresundståg) den Hauptbahnhof Kopenhagen (Københavns H) in Richtung Mälmö.
Der DSB ET 4342 (4542 / 4742 / 4342), ein dreiteiliger Elektrotriebzug X31K verlässt am 20.03.2019 als Øresundstog (schwedisch Öresundståg) den Hauptbahnhof Kopenhagen (Københavns H) in Richtung Mälmö.
Armin Schwarz


Der Skånetrafiken X31K 4355 (ex SJ X31K 4355) am 20.03.2019 als Øresundstog (schwedisch Öresundståg) den Hauptbahnhof Kopenhagen (Københavns Hovedbanegård).

Der SJ X31K ist ein schwedischer dreiteiliger Elektrotriebzug der von Adtranz, heute Bombardier, als Crusalis Contessa für die SJ (Statens Järnvägar) gebaut wurde. Der Kennbuchstabe K bedeutet, dass die Triebzüge für den Verkehr nach und in Dänemark angepasst sind. In Dänemark hat der Zug die Baureihenbezeichnung ET und wird vom Betreiber Øresundstog eingesetzt.

Die Triebzüge sind rund 79 Meter lang und haben ein Leergewicht von etwa 156 Tonnen. Jeder Zug besteht aus zwei angetriebenen End- sowie einem antriebslosen Mittelwagen, der die Stromabnehmer und die Hochspannungsdachausrüstung trägt und verfügt über insgesamt 229 Sitzplätze, davon 20 Sitzplätze in der 1. Klasse sowie 31 Klappsitze. In dem Dreiwagenzug trägt jeder Wagen eine eigene Nummer, wobei die Endziffern übereinstimmen: 4355 hat einen Führerstand, 4755 ist der Mittelwagen und 4555 hat einen Führerstand und ein Erste-Klasse-Abteil.

Die Wagenkästen haben eine Breite von 2,97 m und wurden aus wartungsfreiem Edelstahl gefertigt. Sie besitzen eine hellgraue Farbgebung, um optisch zu den dänischen Triebwagen aus Aluminium zu passen. Die Frontseiten sind durch die breiten Gummiwülste schwarz. Bis zu fünf Einheiten können miteinander gekuppelt und in Mehrfachtraktion gefahren werden. Die Fronttüren mit Führerstand können seitlich weggeschwenkt werden, damit besteht freier Durchgang durch den gesamten Zug. Dies ist eine Sicherheitsanforderung bei der Fahrt durch den Drogdentunnel als Teil der Öresundverbindung. Weitere Sicherheitsanforderungen sind die Notbremsüberbrückung, eine Grundvoraussetzung für Züge auf der Öresundverbindung und im Citytunnel Malmö. Auf der Öresundverbindung ist nicht wie sonst in Schweden der Triebfahrzeugführer für die Sicherheit der Passagiere verantwortlich, ohne Bordpersonal gelten die dänischen Vorschriften.

Der elektrische Triebzug speist beim regenerativen Bremsen wieder Strom in die Oberleitung ein. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 180 km/h. Für die in Schweden und Dänemark unterschiedlichen elektrischen Systeme können die Züge sowohl mit dem schwedischen System 15 kV 16⅔ Hz als auch mit dem dänischen System 25 kV 50 Hz betrieben werden. Beide Länder haben unterschiedliche Signalsysteme. Die Umschaltung zwischen den beiden Systemen erfolgt während der Fahrt auf Peberholm.

Acht der zwölf Achsen des Triebzuges sind mit Asynchronmotoren angetrieben, was bei einer maximalen Leistung von 2.300 kW zu guten Beschleunigungswerten führt. Der Mittelwagen hat nur Laufdrehgestelle. Das Motortriebgestell hat einen Radstand 2.600 mm und ist mit zwei Antriebsmotoren ausgestattet. An den Radscheiben der Triebdrehgestelle sind Scheibenbremsen montiert. Drei der vier Triebdrehgestelle besitzen zudem eine Magnetschienenbremse.

Sieben Garnituren, die Statens Järnvägar bis 2009 als Intercity zwischen Göteborg und Kopenhagen einsetzte, hatten bis 2009 eine geänderte Inneneinrichtung und werden als X32K bezeichnet. Sie wurden wieder an den Standard der Öresund-Zügen angepasst, als SJ die Züge an Öresundståg AB abgab.

Die Triebzüge werden hauptsächlich im Öresundståg-Verkehr in der Relation der Städte Kopenhagen–Malmö und darüber hinaus nach Helsingör, Ängelholm, Göteborg, Hässleholm, Kalmar und Karlskrona eingesetzt. Der X31 verkehrt auch als InterCity-Zug auf der Västkustbanan unter der Regie von Statens Järnvägar (SJ). Etwa die Hälfte der Züge gehört den Danske Statsbaner (DSB) und werden unter der dänischen Baureihenbezeichnung DSB ET geführt, den Rest betreibt die Gesellschaft Öresund AB für ihre schwedischen Provinz-Verkehrsunternehmen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’
Länge über Kupplung: 78.900 mm 
Höhe: 3.800 mm
Breite: 2.966 mm
Eigengewicht: 156 t 
Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h
Dauerleistung: 2.300 kW 
Stromsystem: 25 kV 50 Hz und 15 kV 16⅔ Hz
Sitzplätze: 	20 (1. Klasse) / 178 (2. Klasse) und 31 Klappsitze
Der Skånetrafiken X31K 4355 (ex SJ X31K 4355) am 20.03.2019 als Øresundstog (schwedisch Öresundståg) den Hauptbahnhof Kopenhagen (Københavns Hovedbanegård). Der SJ X31K ist ein schwedischer dreiteiliger Elektrotriebzug der von Adtranz, heute Bombardier, als Crusalis Contessa für die SJ (Statens Järnvägar) gebaut wurde. Der Kennbuchstabe K bedeutet, dass die Triebzüge für den Verkehr nach und in Dänemark angepasst sind. In Dänemark hat der Zug die Baureihenbezeichnung ET und wird vom Betreiber Øresundstog eingesetzt. Die Triebzüge sind rund 79 Meter lang und haben ein Leergewicht von etwa 156 Tonnen. Jeder Zug besteht aus zwei angetriebenen End- sowie einem antriebslosen Mittelwagen, der die Stromabnehmer und die Hochspannungsdachausrüstung trägt und verfügt über insgesamt 229 Sitzplätze, davon 20 Sitzplätze in der 1. Klasse sowie 31 Klappsitze. In dem Dreiwagenzug trägt jeder Wagen eine eigene Nummer, wobei die Endziffern übereinstimmen: 4355 hat einen Führerstand, 4755 ist der Mittelwagen und 4555 hat einen Führerstand und ein Erste-Klasse-Abteil. Die Wagenkästen haben eine Breite von 2,97 m und wurden aus wartungsfreiem Edelstahl gefertigt. Sie besitzen eine hellgraue Farbgebung, um optisch zu den dänischen Triebwagen aus Aluminium zu passen. Die Frontseiten sind durch die breiten Gummiwülste schwarz. Bis zu fünf Einheiten können miteinander gekuppelt und in Mehrfachtraktion gefahren werden. Die Fronttüren mit Führerstand können seitlich weggeschwenkt werden, damit besteht freier Durchgang durch den gesamten Zug. Dies ist eine Sicherheitsanforderung bei der Fahrt durch den Drogdentunnel als Teil der Öresundverbindung. Weitere Sicherheitsanforderungen sind die Notbremsüberbrückung, eine Grundvoraussetzung für Züge auf der Öresundverbindung und im Citytunnel Malmö. Auf der Öresundverbindung ist nicht wie sonst in Schweden der Triebfahrzeugführer für die Sicherheit der Passagiere verantwortlich, ohne Bordpersonal gelten die dänischen Vorschriften. Der elektrische Triebzug speist beim regenerativen Bremsen wieder Strom in die Oberleitung ein. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 180 km/h. Für die in Schweden und Dänemark unterschiedlichen elektrischen Systeme können die Züge sowohl mit dem schwedischen System 15 kV 16⅔ Hz als auch mit dem dänischen System 25 kV 50 Hz betrieben werden. Beide Länder haben unterschiedliche Signalsysteme. Die Umschaltung zwischen den beiden Systemen erfolgt während der Fahrt auf Peberholm. Acht der zwölf Achsen des Triebzuges sind mit Asynchronmotoren angetrieben, was bei einer maximalen Leistung von 2.300 kW zu guten Beschleunigungswerten führt. Der Mittelwagen hat nur Laufdrehgestelle. Das Motortriebgestell hat einen Radstand 2.600 mm und ist mit zwei Antriebsmotoren ausgestattet. An den Radscheiben der Triebdrehgestelle sind Scheibenbremsen montiert. Drei der vier Triebdrehgestelle besitzen zudem eine Magnetschienenbremse. Sieben Garnituren, die Statens Järnvägar bis 2009 als Intercity zwischen Göteborg und Kopenhagen einsetzte, hatten bis 2009 eine geänderte Inneneinrichtung und werden als X32K bezeichnet. Sie wurden wieder an den Standard der Öresund-Zügen angepasst, als SJ die Züge an Öresundståg AB abgab. Die Triebzüge werden hauptsächlich im Öresundståg-Verkehr in der Relation der Städte Kopenhagen–Malmö und darüber hinaus nach Helsingör, Ängelholm, Göteborg, Hässleholm, Kalmar und Karlskrona eingesetzt. Der X31 verkehrt auch als InterCity-Zug auf der Västkustbanan unter der Regie von Statens Järnvägar (SJ). Etwa die Hälfte der Züge gehört den Danske Statsbaner (DSB) und werden unter der dänischen Baureihenbezeichnung DSB ET geführt, den Rest betreibt die Gesellschaft Öresund AB für ihre schwedischen Provinz-Verkehrsunternehmen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’ Länge über Kupplung: 78.900 mm Höhe: 3.800 mm Breite: 2.966 mm Eigengewicht: 156 t Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h Dauerleistung: 2.300 kW Stromsystem: 25 kV 50 Hz und 15 kV 16⅔ Hz Sitzplätze: 20 (1. Klasse) / 178 (2. Klasse) und 31 Klappsitze
Armin Schwarz


Der DSB MG 5618 (DSB IC 4) – MG 5618 / FH 6618 / FG 6818 / MG 5818 am 20.06.2019 als DSB Re nach Kalundborg beim Halt im Hauptbahnhof Kopenhagen (Københavns H).

Der DSB MG ist eine Baureihe vierteiliger Dieseltriebwagen vom italienischen Schienenfahrzeughersteller AnsaldoBreda (heute Hitachi Rail Italia) für den Fernverkehr des dänischen Eisenbahnunternehmens Danske Statsbaner (DSB). Der Zug ist auch als Bauart IC4 bekannt. Es gab bei Auslieferung und Betrieb bereits mehrfach Komplikationen, die Züge gelten als mängelbehaftet. 

Ein Triebzug besteht jeweils aus zwei Triebköpfen der DSB-Baureihe MG und je einem Mittelwagen der DSB-Baureihe FG und einem Niederflur-Mittelwagen der DSB-Baureihe FH. Ein Triebzug hat jeweils am Ende ein Enddrehgestell und dazwischen ruhen die Wagenkästen auf Jakobs-Drehgestellen.Bis zu vier der vierteiligen Einheiten können zu einem Zug zusammengekuppelt werden. 

Nach einer europaweiten Ausschreibung bestellte die DSB im Dezember 2000 insgesamt 83 vierteilige Einheiten beim Hersteller AnsaldoBreda. Die MG-Züge sollen die DSB MF im Fernverkehr ablösen. Die IC3-Einheiten sollen wiederum lokbespannte Züge im Regionalverkehr ablösen.

Die ersten Züge sollten im April 2003 ausgeliefert und ab Januar 2004 bis 2006 in Dienst gestellt werden. Technische Probleme bei einem Zulieferer machten diesen Zeitplan erstmals zunichte. Im Sommer 2007 befanden sich schließlich erste Züge im Zulassungsverfahren. Als vorübergehender Ersatz werden im Verkehr nach Deutschland angemietete ICE-TD (DB BR 605) eingesetzt.

Die für 2006 anvisierte Einsatzreife der IC4-Züge wurde nicht erreicht, im September 2006 waren lediglich neun IC4-Züge in Dänemark ohne Abnahme fertiggestellt. Im Juni 2007 fuhren erste Testzüge mit Fahrgästen zwischen Århus und Ålborg im Regionalverkehr. Als wesentliche Mängel wurden die fehlende Zulassung für den Betrieb auf der Storebæltquerung sowie die nicht funktionierende Mehrfachsteuerung genannt. Anfang 2008 wurde der Probebetrieb vorübergehend eingestellt, da überhitzte Verbindungen der Abgasleitungen zu Geruchsbelästigung in den Innenräumen des Zuges führten. Schließlich stellte die DSB ein 12-monatiges Ultimatum, wonach bis Mai 2009 insgesamt 14 Triebzüge eine Abnahme für den Inlandsverkehr bestanden haben mussten und ein weiteres Fahrzeug alle vertraglichen Bedingungen zu erfüllen hatte. Andernfalls drohte eine Annullierung der gesamten Bestellung. Im Mai 2009 hatte AnsaldoBreda die geforderte Anzahl von Triebzügen abgeliefert, konnte aber nur eine eingeschränkte Bauartzulassung für gekuppelte Züge erreichen und nach wie vor bestanden erhebliche Softwareprobleme. Daher schloss die DSB folgenden Vergleich mit dem Hersteller: 
AnsaldoBreda erstattete nahezu die Hälfte des ursprünglichen Auftragswertes und akzeptierte einen neuen Lieferzeitplan. Die DSB hielt dagegen ihre Bestellung aufrecht und beteiligte sich an der Entwicklung der Steuersoftware. 

Im März 2011 gab die DSB bekannt, daß bei Bombardier in Randers zwei Hallen als zusätzliche Werkstattkapazitäten für 5 Jahre angemietet wurden. Entsprechend dem Vergleich von 2009 sollen hier die Fahrzeuge der Reihen MQ und MP/FP fertig gestellt werden. Die Arbeiten erfolgen in DSB-Regie und sorgen für 20-25 neue Arbeitsplätze. Zunächst sollen die ersten 14 IC4-Züge abgearbeitet werden, die 2007-09 mit erheblichen Mängeln ausgeliefert worden waren. Bis Mai 2011 waren 43 Triebzüge ausgeliefert, von denen 18 zum Einsatz zugelassen waren. Zahlreiche Probleme reduzieren regelmäßig die Zahl der einsatzfähigen Fahrzeuge erheblich.

Es bleibt abzuwarten, ob diese Lösung zielführend ist. Wichtige Aspekte bei der Akzeptanz der Reihe MG waren sicher die Tatsachen, dass kurzfristig keine moderne Dieselalternative zur Verfügung stand und eine Elektrifizierung weiterer DSB-Strecken erst nach der Einführung des neuen Zugsicherungssystems ETCS um 2020 realisierbar scheint.

Die bereits zwischen 2013 und 2016 abgestellten und anschließend zum Jahresende 2016 abgeschriebenen Garnituren MG 5607, 5608 sowie 5612–14 wurden 2017 in Randers verschrottet.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  AnsaldoBreda (heute Hitachi Rail Italia)
Baujahre:  ab 2005
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel:  1A' (A1)' (2') (1A)' A1'
Länge über Kupplung:  86.530 mm  (24 m / 19 m / 19 m / 24 m)
Höhe:  4.200 mm
Breite:  3.150 mm
Leergewicht:  160,0 t
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h
Installierte Leistung:  4 x 560 kW (4 x 762 PS) = 2.204 kW (3.048 PS)
Dieselmotoren 4 × 8 Zylinder IVECO Unterflur-Dieselmotor mit je 560 kW (762 PS)
Leistungsübertragung:  dieselmechanisch
Der DSB MG 5618 (DSB IC 4) – MG 5618 / FH 6618 / FG 6818 / MG 5818 am 20.06.2019 als DSB Re nach Kalundborg beim Halt im Hauptbahnhof Kopenhagen (Københavns H). Der DSB MG ist eine Baureihe vierteiliger Dieseltriebwagen vom italienischen Schienenfahrzeughersteller AnsaldoBreda (heute Hitachi Rail Italia) für den Fernverkehr des dänischen Eisenbahnunternehmens Danske Statsbaner (DSB). Der Zug ist auch als Bauart IC4 bekannt. Es gab bei Auslieferung und Betrieb bereits mehrfach Komplikationen, die Züge gelten als mängelbehaftet. Ein Triebzug besteht jeweils aus zwei Triebköpfen der DSB-Baureihe MG und je einem Mittelwagen der DSB-Baureihe FG und einem Niederflur-Mittelwagen der DSB-Baureihe FH. Ein Triebzug hat jeweils am Ende ein Enddrehgestell und dazwischen ruhen die Wagenkästen auf Jakobs-Drehgestellen.Bis zu vier der vierteiligen Einheiten können zu einem Zug zusammengekuppelt werden. Nach einer europaweiten Ausschreibung bestellte die DSB im Dezember 2000 insgesamt 83 vierteilige Einheiten beim Hersteller AnsaldoBreda. Die MG-Züge sollen die DSB MF im Fernverkehr ablösen. Die IC3-Einheiten sollen wiederum lokbespannte Züge im Regionalverkehr ablösen. Die ersten Züge sollten im April 2003 ausgeliefert und ab Januar 2004 bis 2006 in Dienst gestellt werden. Technische Probleme bei einem Zulieferer machten diesen Zeitplan erstmals zunichte. Im Sommer 2007 befanden sich schließlich erste Züge im Zulassungsverfahren. Als vorübergehender Ersatz werden im Verkehr nach Deutschland angemietete ICE-TD (DB BR 605) eingesetzt. Die für 2006 anvisierte Einsatzreife der IC4-Züge wurde nicht erreicht, im September 2006 waren lediglich neun IC4-Züge in Dänemark ohne Abnahme fertiggestellt. Im Juni 2007 fuhren erste Testzüge mit Fahrgästen zwischen Århus und Ålborg im Regionalverkehr. Als wesentliche Mängel wurden die fehlende Zulassung für den Betrieb auf der Storebæltquerung sowie die nicht funktionierende Mehrfachsteuerung genannt. Anfang 2008 wurde der Probebetrieb vorübergehend eingestellt, da überhitzte Verbindungen der Abgasleitungen zu Geruchsbelästigung in den Innenräumen des Zuges führten. Schließlich stellte die DSB ein 12-monatiges Ultimatum, wonach bis Mai 2009 insgesamt 14 Triebzüge eine Abnahme für den Inlandsverkehr bestanden haben mussten und ein weiteres Fahrzeug alle vertraglichen Bedingungen zu erfüllen hatte. Andernfalls drohte eine Annullierung der gesamten Bestellung. Im Mai 2009 hatte AnsaldoBreda die geforderte Anzahl von Triebzügen abgeliefert, konnte aber nur eine eingeschränkte Bauartzulassung für gekuppelte Züge erreichen und nach wie vor bestanden erhebliche Softwareprobleme. Daher schloss die DSB folgenden Vergleich mit dem Hersteller: AnsaldoBreda erstattete nahezu die Hälfte des ursprünglichen Auftragswertes und akzeptierte einen neuen Lieferzeitplan. Die DSB hielt dagegen ihre Bestellung aufrecht und beteiligte sich an der Entwicklung der Steuersoftware. Im März 2011 gab die DSB bekannt, daß bei Bombardier in Randers zwei Hallen als zusätzliche Werkstattkapazitäten für 5 Jahre angemietet wurden. Entsprechend dem Vergleich von 2009 sollen hier die Fahrzeuge der Reihen MQ und MP/FP fertig gestellt werden. Die Arbeiten erfolgen in DSB-Regie und sorgen für 20-25 neue Arbeitsplätze. Zunächst sollen die ersten 14 IC4-Züge abgearbeitet werden, die 2007-09 mit erheblichen Mängeln ausgeliefert worden waren. Bis Mai 2011 waren 43 Triebzüge ausgeliefert, von denen 18 zum Einsatz zugelassen waren. Zahlreiche Probleme reduzieren regelmäßig die Zahl der einsatzfähigen Fahrzeuge erheblich. Es bleibt abzuwarten, ob diese Lösung zielführend ist. Wichtige Aspekte bei der Akzeptanz der Reihe MG waren sicher die Tatsachen, dass kurzfristig keine moderne Dieselalternative zur Verfügung stand und eine Elektrifizierung weiterer DSB-Strecken erst nach der Einführung des neuen Zugsicherungssystems ETCS um 2020 realisierbar scheint. Die bereits zwischen 2013 und 2016 abgestellten und anschließend zum Jahresende 2016 abgeschriebenen Garnituren MG 5607, 5608 sowie 5612–14 wurden 2017 in Randers verschrottet. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: AnsaldoBreda (heute Hitachi Rail Italia) Baujahre: ab 2005 Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: 1A' (A1)' (2') (1A)' A1' Länge über Kupplung: 86.530 mm (24 m / 19 m / 19 m / 24 m) Höhe: 4.200 mm Breite: 3.150 mm Leergewicht: 160,0 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Installierte Leistung: 4 x 560 kW (4 x 762 PS) = 2.204 kW (3.048 PS) Dieselmotoren 4 × 8 Zylinder IVECO Unterflur-Dieselmotor mit je 560 kW (762 PS) Leistungsübertragung: dieselmechanisch
Armin Schwarz

Das wird es wohl leider auch nicht mehr geben.....Zwei gekuppelte DSB Gumminasen-Dieseltriebzug bzw. DSB IC 3 am 19.03.2019, als EC 35 Hamburg - Lübeck - Puttgarten - Rödby – Kopenhagen (Vogelfluglinie), auf der RoRo- und Eisenbahnfähre  Deutschland  . Es waren der Triebzug MFA 5082  / FF 5482 / MFB 5282  „Abel Schrøder“ und der Triebzug MFA 5080 / FF 5480 / MFB 5280 „Henrik Gerner“.

Die Vogelfluglinie (dänisch: Fugleflugtslinjen) ist nicht elektrifiziert und somit fahren hier Dieseltriebzüge vom Typ DSB IC 3 (DSB Gumminasen). Zwischen Ende 2007 und Oktober 2017 beteiligte sich die Deutsche Bahn mit den wieder reaktivierten ICE-TD (BR 605) erneut am EuroCity-Reiseverkehr auf der Vogelfluglinie.

Zum 14. Dezember 2019 wurde die Eisenbahnfährverbindung auf der Vogelfluglinie aufgrund von Gleisarbeiten auf dänischer Seite im Zuge des Baus des Fehmarnbelttunnels eingestellt, stattdessen fahren nun alle Fernverkehrszüge zwischen Hamburg und Kopenhagen über die 160 km längere Jütlandlinie, also über die Strecke Flensburg–Kolding–Odense und die Große-Belt-Querung. Damit ist auch diese Eisenbahntrajekts (Beförderung von Eisenbahnfahrzeugen mit den Fähren) vorbei.
Das wird es wohl leider auch nicht mehr geben.....Zwei gekuppelte DSB Gumminasen-Dieseltriebzug bzw. DSB IC 3 am 19.03.2019, als EC 35 Hamburg - Lübeck - Puttgarten - Rödby – Kopenhagen (Vogelfluglinie), auf der RoRo- und Eisenbahnfähre "Deutschland" . Es waren der Triebzug MFA 5082 / FF 5482 / MFB 5282 „Abel Schrøder“ und der Triebzug MFA 5080 / FF 5480 / MFB 5280 „Henrik Gerner“. Die Vogelfluglinie (dänisch: Fugleflugtslinjen) ist nicht elektrifiziert und somit fahren hier Dieseltriebzüge vom Typ DSB IC 3 (DSB Gumminasen). Zwischen Ende 2007 und Oktober 2017 beteiligte sich die Deutsche Bahn mit den wieder reaktivierten ICE-TD (BR 605) erneut am EuroCity-Reiseverkehr auf der Vogelfluglinie. Zum 14. Dezember 2019 wurde die Eisenbahnfährverbindung auf der Vogelfluglinie aufgrund von Gleisarbeiten auf dänischer Seite im Zuge des Baus des Fehmarnbelttunnels eingestellt, stattdessen fahren nun alle Fernverkehrszüge zwischen Hamburg und Kopenhagen über die 160 km längere Jütlandlinie, also über die Strecke Flensburg–Kolding–Odense und die Große-Belt-Querung. Damit ist auch diese Eisenbahntrajekts (Beförderung von Eisenbahnfahrzeugen mit den Fähren) vorbei.
Armin Schwarz

Innenansicht in der 2. Klasse einer DSB Gumminasen bzw. DSB IC 3  (MFA 5082  / FF 5482 / MFB 5282  „Abel Schrøder“ ), hier am 19.03.2019 in Hamburg.
Innenansicht in der 2. Klasse einer DSB Gumminasen bzw. DSB IC 3 (MFA 5082 / FF 5482 / MFB 5282 „Abel Schrøder“ ), hier am 19.03.2019 in Hamburg.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte DSB Gumminasen-Dieseltriebzug bzw. DSB IC 3, werden am 19.03.2019 im Hauptbahnhof Hamburg, als EC 35 Hamburg - Lübeck - Puttgarten - Rödby – Kopenhagen (Vogelfluglinie) bereitgestellt. Es waren der Triebzug MFA 5082  / FF 5482 / MFB 5282  „Abel Schrøder“ und der Triebzug MFA 5080 / FF 5480 / MFB 5280 „Henrik Gerner“.

Die Vogelfluglinie (dänisch: Fugleflugtslinjen) ist nicht elektrifiziert und somit fahren hier Dieseltriebzüge vom Typ DSB IC 3 (DSB Gumminasen). Zwischen Ende 2007 und Oktober 2017 beteiligte sich die Deutsche Bahn mit den wieder reaktivierten ICE-TD (BR 605) erneut am EuroCity-Reiseverkehr auf der Vogelfluglinie.

Zum 14. Dezember 2019 wurde die Eisenbahnfährverbindung auf der Vogelfluglinie aufgrund von Gleisarbeiten auf dänischer Seite im Zuge des Baus des Fehmarnbelttunnels eingestellt, stattdessen fahren nun alle Fernverkehrszüge zwischen Hamburg und Kopenhagen über die 160 km längere Jütlandlinie, also über die Strecke Flensburg–Kolding–Odense und die Große-Belt-Querung. Damit ist auch diese Eisenbahntrajekts (Beförderung von Eisenbahnfahrzeugen mit den Fähren) vorbei.
Zwei gekuppelte DSB Gumminasen-Dieseltriebzug bzw. DSB IC 3, werden am 19.03.2019 im Hauptbahnhof Hamburg, als EC 35 Hamburg - Lübeck - Puttgarten - Rödby – Kopenhagen (Vogelfluglinie) bereitgestellt. Es waren der Triebzug MFA 5082 / FF 5482 / MFB 5282 „Abel Schrøder“ und der Triebzug MFA 5080 / FF 5480 / MFB 5280 „Henrik Gerner“. Die Vogelfluglinie (dänisch: Fugleflugtslinjen) ist nicht elektrifiziert und somit fahren hier Dieseltriebzüge vom Typ DSB IC 3 (DSB Gumminasen). Zwischen Ende 2007 und Oktober 2017 beteiligte sich die Deutsche Bahn mit den wieder reaktivierten ICE-TD (BR 605) erneut am EuroCity-Reiseverkehr auf der Vogelfluglinie. Zum 14. Dezember 2019 wurde die Eisenbahnfährverbindung auf der Vogelfluglinie aufgrund von Gleisarbeiten auf dänischer Seite im Zuge des Baus des Fehmarnbelttunnels eingestellt, stattdessen fahren nun alle Fernverkehrszüge zwischen Hamburg und Kopenhagen über die 160 km längere Jütlandlinie, also über die Strecke Flensburg–Kolding–Odense und die Große-Belt-Querung. Damit ist auch diese Eisenbahntrajekts (Beförderung von Eisenbahnfahrzeugen mit den Fähren) vorbei.
Armin Schwarz

Die DSB Gumminase bzw. der DSB IC 3 – MFB 5292 / FF 5492 / MFA 5092 (DSB-Baureihe MF) fährt am 12.06.2015 als EC 31 (Hamburg - Lübeck - Puttgarten - Rödby - Kopenhagen), hier auf der „Vogelfluglinie“ beim Bü 69,8 der Bahnstrecke Lübeck–Puttgarten (KBS 141) bei Großenbrode .
Die DSB Gumminase bzw. der DSB IC 3 – MFB 5292 / FF 5492 / MFA 5092 (DSB-Baureihe MF) fährt am 12.06.2015 als EC 31 (Hamburg - Lübeck - Puttgarten - Rödby - Kopenhagen), hier auf der „Vogelfluglinie“ beim Bü 69,8 der Bahnstrecke Lübeck–Puttgarten (KBS 141) bei Großenbrode .
Armin Schwarz

Dänemark M 12 der Museumsbahn Hensted-Mariager am 14.08.1985.
Dänemark M 12 der Museumsbahn Hensted-Mariager am 14.08.1985.
Karl Sauerbrey

DSB MR 4079 in Alborg am 18.07.1985. Von Waggonfabrik Uerdingen auf Grundlage der DB Baureihe 628 zwischen 1978 - 1985 in Dienst gestellt. Nur die ersten 30 Einheiten wurden vonder Waggonfabrik Uerdingen gebaut, danach als Lizenzbau beim dänischen Hersteller Scandia A/S in Randers. Demnach dürfte dieses Fahrzeug bei Scandia A/S gebaut sein.
DSB MR 4079 in Alborg am 18.07.1985. Von Waggonfabrik Uerdingen auf Grundlage der DB Baureihe 628 zwischen 1978 - 1985 in Dienst gestellt. Nur die ersten 30 Einheiten wurden vonder Waggonfabrik Uerdingen gebaut, danach als Lizenzbau beim dänischen Hersteller Scandia A/S in Randers. Demnach dürfte dieses Fahrzeug bei Scandia A/S gebaut sein.
Karl Sauerbrey

GDS HFHJ Ym 7 Nr.58 in Frederikshavn am 18.07.1985. GDS ist die Privatbahn Gribskovbanen; HFHJ = Hillerod - Frederikvaerk - Hundested Jernbane.
GDS HFHJ Ym 7 Nr.58 in Frederikshavn am 18.07.1985. GDS ist die Privatbahn Gribskovbanen; HFHJ = Hillerod - Frederikvaerk - Hundested Jernbane.
Karl Sauerbrey

Arriva Tog 1023 steht am Abend von 16 September 2020 abgestellt in Esbjerg.
Arriva Tog 1023 steht am Abend von 16 September 2020 abgestellt in Esbjerg.
Leon schrijvers

Am 17 September 2020 verlässt DSB 2031 Roskilde.
Am 17 September 2020 verlässt DSB 2031 Roskilde.
Leon schrijvers

DSB MG 5864 verlässt Roskilde am 17 September 2020.
DSB MG 5864 verlässt Roskilde am 17 September 2020.
Leon schrijvers

Arriva DK 1001 verlässt Niebüll am 20 September 2022.
Arriva DK 1001 verlässt Niebüll am 20 September 2022.
Leon schrijvers

DSB Dieseltriebwagen MR 4029 erbaut von der Firma Uerdingen Nr.83020 Baujahr 1979, bei der IVA in Hamburg im Oktober 1979.
DSB Dieseltriebwagen MR 4029 erbaut von der Firma Uerdingen Nr.83020 Baujahr 1979, bei der IVA in Hamburg im Oktober 1979.
Karl Sauerbrey

GALERIE 3
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