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DB Fernverkehr AG Fotos

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Mit gut 10 Minuten Verspätung fährt der ICE 3 - Tz 302  Hansestadt Lübeck  (BR 403), als ICE 755 (Dortmund Hbf  - Köln Messe/Deutz - Frankfurt(M) Flughafen Fernbf - Nürnberg Hbf) am 25.03.2017 in den Bahnhof Montabaur ein. Dieser ICE hält an allen drei Zwischenbahnhöfen der Schnellfahrstrecke Köln-Rhein/Main, d.h. in Siegburg/Bonn, Montabaur und Limburg/Süd.

Dieser ICE 3 Triebzug der 1. Bauserie (Redesign Januar 2017) setzt sich aus acht Wagen gebildet, es sind dies 403 002-9, 403 102-7, 403 202-5, 403 302-3, 403 802-2, 403 702-4, 403 602-6 und 403 502-8.
Mit gut 10 Minuten Verspätung fährt der ICE 3 - Tz 302 "Hansestadt Lübeck" (BR 403), als ICE 755 (Dortmund Hbf - Köln Messe/Deutz - Frankfurt(M) Flughafen Fernbf - Nürnberg Hbf) am 25.03.2017 in den Bahnhof Montabaur ein. Dieser ICE hält an allen drei Zwischenbahnhöfen der Schnellfahrstrecke Köln-Rhein/Main, d.h. in Siegburg/Bonn, Montabaur und Limburg/Süd. Dieser ICE 3 Triebzug der 1. Bauserie (Redesign Januar 2017) setzt sich aus acht Wagen gebildet, es sind dies 403 002-9, 403 102-7, 403 202-5, 403 302-3, 403 802-2, 403 702-4, 403 602-6 und 403 502-8.
Armin Schwarz


Der ICE-3M - Tz 4606  Limburg an der Lahn  (ein mehrsystemfähiger ICE 3 der BR 406) rauscht am 25.03.2017 durch den Bahnhof Montabaur in Richtung Köln.
Der ICE-3M - Tz 4606 "Limburg an der Lahn" (ein mehrsystemfähiger ICE 3 der BR 406) rauscht am 25.03.2017 durch den Bahnhof Montabaur in Richtung Köln.
Armin Schwarz

Die 146 564-0 (91 80 6146 564-0 D-DB) steht am 21.05.2016 mit einem IC 2 (Doppelstock-IC) im Hauptbahnhof Leipzig zur Abfahrt bereit.

Die TRAXX P160 AC2 wurde 2013 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35041 gebaut. Am 12.11.2015 wurde sie abgenommen.

Eine dritte Bauserie der  BR146 (Bombardier Traxx P160 AC2), die seit 22. Juli 2005 ausgeliefert wird, übernimmt die mit der 185.2 eingeführten Änderungen und wird als 146.2 bzw. 146.5 eingeordnet. Die die als BR 146.6 gelieferten Maschinen sind bei DB Regio in Stuttgart, Freiburg und Nürnberg, sowie bei Metronom und der Regiobahn Bitterfeld Berlin (RBB) beheimatet. 


Ab 2013 wurden 27 Lokomotiven für die DB Fernverkehr gebaut, die als 146 551 bis 146 577 bezeichnet werden. Sie entsprechen technisch den Regio 146.2, sind aber in IC-Farbgebung lackiert, also weiß mit verkehrsrotem Längsstreifen, und werden als 146.5 bezeichnet. Seit Dezember 2015 werden sie mit den Doppelstock-Intercity (= IC2) eingesetzt. 


TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Bo`Bo`
Länge über Puffer: 18.900 mm
Dienstgewicht: 85 t 
Radsatzlast: 21,3 t
Nennleistung (Dauerleistung):  5.600 kW (7.600 PS)
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 265 kN
max. elektrische Bremskraft: 150 kN (15t)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Antrieb: Hohlwellenantrieb
elektr. Antrieb: Drehstrom- Asynchron-Motoren (4 Stück)
Fahrdrahtspannung: 15 kV 16,7 Hz (technisch auch 25 kV 50 Hz möglich, aber nicht bestellt)
Die 146 564-0 (91 80 6146 564-0 D-DB) steht am 21.05.2016 mit einem IC 2 (Doppelstock-IC) im Hauptbahnhof Leipzig zur Abfahrt bereit. Die TRAXX P160 AC2 wurde 2013 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35041 gebaut. Am 12.11.2015 wurde sie abgenommen. Eine dritte Bauserie der BR146 (Bombardier Traxx P160 AC2), die seit 22. Juli 2005 ausgeliefert wird, übernimmt die mit der 185.2 eingeführten Änderungen und wird als 146.2 bzw. 146.5 eingeordnet. Die die als BR 146.6 gelieferten Maschinen sind bei DB Regio in Stuttgart, Freiburg und Nürnberg, sowie bei Metronom und der Regiobahn Bitterfeld Berlin (RBB) beheimatet. Ab 2013 wurden 27 Lokomotiven für die DB Fernverkehr gebaut, die als 146 551 bis 146 577 bezeichnet werden. Sie entsprechen technisch den Regio 146.2, sind aber in IC-Farbgebung lackiert, also weiß mit verkehrsrotem Längsstreifen, und werden als 146.5 bezeichnet. Seit Dezember 2015 werden sie mit den Doppelstock-Intercity (= IC2) eingesetzt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo`Bo` Länge über Puffer: 18.900 mm Dienstgewicht: 85 t Radsatzlast: 21,3 t Nennleistung (Dauerleistung): 5.600 kW (7.600 PS) Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 265 kN max. elektrische Bremskraft: 150 kN (15t) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Antrieb: Hohlwellenantrieb elektr. Antrieb: Drehstrom- Asynchron-Motoren (4 Stück) Fahrdrahtspannung: 15 kV 16,7 Hz (technisch auch 25 kV 50 Hz möglich, aber nicht bestellt)
Armin Schwarz


Ein ICE 2 Vollzug (zwei gekuppelte ICE-2-Halbzüge) fährt am 29.12.2016 bei Feucht, über die Neubaustrecke Nürnberg–Ingolstadt (KBS 900), in Richtung Ingolstadt.
Ein ICE 2 Vollzug (zwei gekuppelte ICE-2-Halbzüge) fährt am 29.12.2016 bei Feucht, über die Neubaustrecke Nürnberg–Ingolstadt (KBS 900), in Richtung Ingolstadt.
Armin Schwarz


Ein ICE 3 fährt am 26.03.2016 pünktlich, als ICE 1127 (Dortmund - Köln Messe/Deutz - Frankfurt(Main)Hbf - München), in den Bahnhof Siegburg/Bonn ein.
Ein ICE 3 fährt am 26.03.2016 pünktlich, als ICE 1127 (Dortmund - Köln Messe/Deutz - Frankfurt(Main)Hbf - München), in den Bahnhof Siegburg/Bonn ein.
Armin Schwarz


Die 218 833-2 (ex 218 383-8) der DB Fernverkehr AG ist am 17.06.2016 ist beim Stuttgart abgestellt, an die Schraubkupplung kann auch eine ICE-Abschleppkupplung gehangen werden.

Die V 164 wurde 1975 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31841 gebaut und als 218 383-8 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im November 2005 erfolgte der Umbau zur Schlepplok und Umzeichnung in 218 833-2 (NVR-Nr. 9280 1 218 833-2 D-DB)

Technische Daten:
Achsformel: B'B'
Spurweite: 1.435 mm
Länge: 16.400 mm
Gewicht: 80 Tonnen
Radsatzfahrmasse: 20,0 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Motor: Wassergekühlter V 12 Zylinder Viertakt MTU - Dieselmotor vom Typ 12 V 956 TB 11 (abgasoptimiert ) mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung
Motorleistung: 2.800 PS (2.060 kW) bei 1500 U/min
Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler)
Leistungsübertragung: hydraulisch
Tankinhalt: 3.150 l

Einige Lokomotiven, wie diese hier, der Baureihe 218 wurden zu Schlepploks für liegengebliebene oder schadfällig gewordene ICE -Züge auf den Neubaustrecken Köln-Rhein/Main und Nürnberg-Ingolstadt umgebaut. Diese Loks sind als Baureihe 218.8 bei der DB Fernverkehr AG eingestellt. Diese Lokomotiven wurden für Schleppzwecke mit Übergangskupplungen Typ Scharfenberg ausgerüstet.
Die 218 833-2 (ex 218 383-8) der DB Fernverkehr AG ist am 17.06.2016 ist beim Stuttgart abgestellt, an die Schraubkupplung kann auch eine ICE-Abschleppkupplung gehangen werden. Die V 164 wurde 1975 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31841 gebaut und als 218 383-8 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im November 2005 erfolgte der Umbau zur Schlepplok und Umzeichnung in 218 833-2 (NVR-Nr. 9280 1 218 833-2 D-DB) Technische Daten: Achsformel: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge: 16.400 mm Gewicht: 80 Tonnen Radsatzfahrmasse: 20,0 Tonnen Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Motor: Wassergekühlter V 12 Zylinder Viertakt MTU - Dieselmotor vom Typ 12 V 956 TB 11 (abgasoptimiert ) mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung Motorleistung: 2.800 PS (2.060 kW) bei 1500 U/min Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler) Leistungsübertragung: hydraulisch Tankinhalt: 3.150 l Einige Lokomotiven, wie diese hier, der Baureihe 218 wurden zu Schlepploks für liegengebliebene oder schadfällig gewordene ICE -Züge auf den Neubaustrecken Köln-Rhein/Main und Nürnberg-Ingolstadt umgebaut. Diese Loks sind als Baureihe 218.8 bei der DB Fernverkehr AG eingestellt. Diese Lokomotiven wurden für Schleppzwecke mit Übergangskupplungen Typ Scharfenberg ausgerüstet.
Armin Schwarz


Die 181 209-8 (91 80 6181 209-8 D-DB) und die 181 211-4  Lorraine  (91 80 6181 211-4 D-DB) beide von der DB Fernverkehr AG stehen am 17.06.2016 in Frankfurt am Main. Das Bild konnte ich aus einem ICE heraus machen.
Die 181 209-8 (91 80 6181 209-8 D-DB) und die 181 211-4 "Lorraine" (91 80 6181 211-4 D-DB) beide von der DB Fernverkehr AG stehen am 17.06.2016 in Frankfurt am Main. Das Bild konnte ich aus einem ICE heraus machen.
Armin Schwarz


Der Siemens Velaro D (ICE3 der BR 407), Triebzug 704 (93 80 5 407 004-1 D-DB) ist am 17.06.2016 als ICE 9556 nach Paris-Est im Hauptbahnhof Frankfurt am Main bereit gestellt.
Der Siemens Velaro D (ICE3 der BR 407), Triebzug 704 (93 80 5 407 004-1 D-DB) ist am 17.06.2016 als ICE 9556 nach Paris-Est im Hauptbahnhof Frankfurt am Main bereit gestellt.
Armin Schwarz


Der ICE 3  Oberhausen  Tz 307 (93 80 5403 507-7 D-DB) der DB Fernverkehr AG verlässt am 26.11.2016 in Köln die Hohenzollernbrücke und fährt nun (ohne Halt) durch den Bahnhof Köln Messe/Deutz. 

Der 200 m lange achtteilige Triebzug ist aus der 1. Bauserie und wurde 2000 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (Adtranz) in Nürnberg unter der Fabriknummer 174596 gebaut. 

Liebe Grüße an den netten Tf und die netten Tf´s von morgen zurück.
Der ICE 3 "Oberhausen" Tz 307 (93 80 5403 507-7 D-DB) der DB Fernverkehr AG verlässt am 26.11.2016 in Köln die Hohenzollernbrücke und fährt nun (ohne Halt) durch den Bahnhof Köln Messe/Deutz. Der 200 m lange achtteilige Triebzug ist aus der 1. Bauserie und wurde 2000 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (Adtranz) in Nürnberg unter der Fabriknummer 174596 gebaut. Liebe Grüße an den netten Tf und die netten Tf´s von morgen zurück.
Armin Schwarz


Ein ICE 3 rauscht am 03.11.2016 durch Spich in Richtung Köln.
Ein ICE 3 rauscht am 03.11.2016 durch Spich in Richtung Köln.
Armin Schwarz

. Die 146 564-0 (91 80 6146 564-0 D-DB) mit einem IC 2 am Haken erreicht am 06.05.2016 den Hauptbahnhof von Emden. Der Zug verkehrte als IC 2201 Norddeich Mole - Köln HBF. (Hans)
. Die 146 564-0 (91 80 6146 564-0 D-DB) mit einem IC 2 am Haken erreicht am 06.05.2016 den Hauptbahnhof von Emden. Der Zug verkehrte als IC 2201 Norddeich Mole - Köln HBF. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Das ASF 5 der DB Fernverkehr AG (ICE Werk Leipzig), ex DR ASF 114 - Bw Chemnitz-Hilbersdorf, am 21.05.2016 in Leipzig, aufgenommen aus dem Zug. Besonders interessant die die unterschiedlichen Kupplungen und ein Blick auf das Dach offenbart die Solaranlage zur Ladung der Akkumulatoren. 

Dieses ASF der ehemaligen Baureihe EL 16 wurde 1981 unter der Fabriknummer  17241 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke  Hans Beimler , Hennigsdorf) gebaut, heute werden sie unter der Baureihe 383 geführt.

Das  Elektro-Schleppfahrzeug mit Batterie-Antrieb EL 16  wurde bei LEW Hennigsdorf auf Basis einer Akku-Grubenlokomotive EL 8 entwickelt und dient vor allem zum Umsetzen von Triebwagen und Lokomotiven in Bahnbetriebswerken sowie dem Verschieben von Waggons in Industrie-, Lager- und Hafenanlagen. Die Serienfertigung begann 1966 und endete 1990. Insbesondere die günstigen Anschaffungskosten, der geringe Wartungsaufwand und der umweltfreundliche Betrieb ohne Geräusch- und Geruchsbelästigung führten zu einer weiten Verbreitung bei der Deutschen Reichsbahn aber auch bei den polnischen Staatsbahnen (PKP) - insgesamt wurden 506 Fahrzeuge ausgeliefert. Die an Industriebetrieb und Hafenanlagen gelieferten Fahrzeuge verfügen über eine geänderte Getriebeübersetzung.

Die Elektroenergie für die zwei Gleichstrom-Reihenschlußmotoren wird von Bleibatterien zur Verfügung gestellt, die in den Vorbauten untergebracht sind. Jeder Fahrmotor besitzt eine Stundenleistung von etwa 8,5 kW und wird über einen Startkstrom-Nockenfahrschalter durch Gruppieren der Batterien und Motorfeldwicklungen in 9 Stufen gesteuert. 

Aufbau:
Der Rahmen ist als geschweißte Kastenrahmen-Konstruktion ausgebildet und nimmt das Führerhaus mit den sich nach vorn und hinten anschließenden Vorbauten zur Unterbringung der Batterien auf.

Am Bedienungsstand im Führerhaus sind alle Geräte und Instrumente für die Bedienung und Überwachung des Schleppfahrzeuges übersichtlich und bequem erreichbar untergebracht und können von zwei Seiten aus bedient werden. Die Rundumverglasung bietet ausgezeichnete Sichtmöglichkeiten. 

An den Trageösen auf dem Dach kann da gesamte Führerhaus nach den Lösen der entsprechenden Schrauben mittels Kran vom Rahmen abgehoben werden. Auf diese Weise kann das Schleppfahrzeug unter Einhaltung des erforderlichen Lichtraumprofils auch per Waggon über längere Strecken befördert werden. Die in den Vorbauten untergebrachten beiden Batteriebehälter lassen sich mit Hilfe einer Hebevorrichtung leicht auswechseln. Die seitlichen Klappen an den Vorbauten sowie die nach oben aufklappbaren Hauben gewährleisten eine einwandfreie Wartung der Batterien. 

Die beiden Radsätze mit 650 mm Laufkreisdurchmesser tragen mit Rollenlagern und Blattfedern den Fahrzeugrahmen. Jeder der beiden Radsätze wird mit einem Zwischengetriebe durch einen speziell für Akkulokomotiven entwickelten Gleichstrom-Reihenschlussfahrmotor GBM 8,5 in Tatzlagerbauart angetrieben. Zur Sicherung der vollen und gleichmäßigen Zugkraft sind die Radsätze durch eine automatisch nachstellbare Rollenkette untereinander verbunden. Jeder Motor hat, wie der Name schon sagt, eine Stundenleistung von 8,5 kW bei einer Spannung von 112 V und einer Stromaufnahme von 96 A. Durch die Verwendung einer Zwischenwelle beträgt das Übersetzungsverhältnis zwischen Motor und Achswelle 1:25,4.

TECHNISCHE DATEN DER FAHRMOTOREN
Stundenleistung:  8,5 kW
Drehzahl: 580 U/min
Übersetzung: 1:25,4
Feldanzapfung: 2
Spannung: 110 V
Stundenstrom: 96 A

Die Batterie – eine langlebige Gewebetaschen-Bleibatterie – liefert die notwendige Elektroenergie für die beiden Fahrmotoren. Kapazität und Spannung der Batterie sind so ausgelegt, dass sie der Motorgröße bei einer Tagesbetriebszeit entsprechen. Zum Anschluss an das Schleppfahrzeug oder an die Ladevorrichtung sind die Batteriebehälter mit unverwechselbaren Steckvorrichtungen ausgerüstet.

Als Stossvorrichtung sind je Stirnseite zwei Hartholzscheiben in Pufferhöhe vorhanden.

Die Bremse ist als handbetätigte mechanische Spindelbremse ausgebildet und versieht sowohl die Funktion einer Betriebs- als auch die einer Feststellbremse. Mit einer Handkraft von 50 kp werden 78% der Fahrzeugmasse abgebremst. Alle vier Bremsklötze wirken einseitig auf die Räder. Im Bremsgestänge lässt sich die Bremse nachstellen.

Die Sandstreueinrichtung wird über ein Fußpedal betätigt und gestattet das Sanden der jeweils in Fahrtrichtung vorlaufenden Achse und ermöglicht so die volle Ausnutzung der Zugkraft auch bei schlüpfrigem Schienenzustand.

Die Steuerung der Fahrmotoren erfolgt vom Bedienungsstand aus über einen Starkstrom-Nockenfahrschalter und wird in widerstandsloser Schaltung durch Gruppierung der Batterie, der Fahrmotoren und der Fahrmotorenfelder vorgenommen. Insgesamt 9 Stufen ermöglichen ein verlustloses Anfahren. Die Stufen 3, 6 und 9 sind Dauerfahrstufen.

Trotz des geringen Eigengewichts und der relativ kleinen Motorleistung schafft der Zwerg eine Anhängelast von 300 t.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B
Länge über Puffer:  4.250 mm
Höhe:  2.800 mm
Breite:  3.000 mm
Dienstgewicht:  12 t
Höchstgeschwindigkeit:  6 km/h
Geschwindigkeit bei Stundenleistung: 2,8 km/h
Installierte Leistung:  2 x 8,5 KW
Dauerleistung:  17 kW
Anfahrzugkraft:  4.000 kp
Zugkraft bei Stundenleistung: 2.000 kp
Treibraddurchmesser:  650 mm (neu)
Motorentyp:  GBM 8,5
Motorbauart:  Tatzlagermotor
Nenndrehzahl:  580
Stromsystem:  110 V DC
Anzahl der Fahrmotoren:  2
Batteriekapazität: 455 Ah
Anzahl der Fahrstufen: 9 	
Dauerfahrstufen: 3,6,9
Bremse:  mech. Spindelbremse
Das ASF 5 der DB Fernverkehr AG (ICE Werk Leipzig), ex DR ASF 114 - Bw Chemnitz-Hilbersdorf, am 21.05.2016 in Leipzig, aufgenommen aus dem Zug. Besonders interessant die die unterschiedlichen Kupplungen und ein Blick auf das Dach offenbart die Solaranlage zur Ladung der Akkumulatoren. Dieses ASF der ehemaligen Baureihe EL 16 wurde 1981 unter der Fabriknummer 17241 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke "Hans Beimler", Hennigsdorf) gebaut, heute werden sie unter der Baureihe 383 geführt. Das "Elektro-Schleppfahrzeug mit Batterie-Antrieb EL 16" wurde bei LEW Hennigsdorf auf Basis einer Akku-Grubenlokomotive EL 8 entwickelt und dient vor allem zum Umsetzen von Triebwagen und Lokomotiven in Bahnbetriebswerken sowie dem Verschieben von Waggons in Industrie-, Lager- und Hafenanlagen. Die Serienfertigung begann 1966 und endete 1990. Insbesondere die günstigen Anschaffungskosten, der geringe Wartungsaufwand und der umweltfreundliche Betrieb ohne Geräusch- und Geruchsbelästigung führten zu einer weiten Verbreitung bei der Deutschen Reichsbahn aber auch bei den polnischen Staatsbahnen (PKP) - insgesamt wurden 506 Fahrzeuge ausgeliefert. Die an Industriebetrieb und Hafenanlagen gelieferten Fahrzeuge verfügen über eine geänderte Getriebeübersetzung. Die Elektroenergie für die zwei Gleichstrom-Reihenschlußmotoren wird von Bleibatterien zur Verfügung gestellt, die in den Vorbauten untergebracht sind. Jeder Fahrmotor besitzt eine Stundenleistung von etwa 8,5 kW und wird über einen Startkstrom-Nockenfahrschalter durch Gruppieren der Batterien und Motorfeldwicklungen in 9 Stufen gesteuert. Aufbau: Der Rahmen ist als geschweißte Kastenrahmen-Konstruktion ausgebildet und nimmt das Führerhaus mit den sich nach vorn und hinten anschließenden Vorbauten zur Unterbringung der Batterien auf. Am Bedienungsstand im Führerhaus sind alle Geräte und Instrumente für die Bedienung und Überwachung des Schleppfahrzeuges übersichtlich und bequem erreichbar untergebracht und können von zwei Seiten aus bedient werden. Die Rundumverglasung bietet ausgezeichnete Sichtmöglichkeiten. An den Trageösen auf dem Dach kann da gesamte Führerhaus nach den Lösen der entsprechenden Schrauben mittels Kran vom Rahmen abgehoben werden. Auf diese Weise kann das Schleppfahrzeug unter Einhaltung des erforderlichen Lichtraumprofils auch per Waggon über längere Strecken befördert werden. Die in den Vorbauten untergebrachten beiden Batteriebehälter lassen sich mit Hilfe einer Hebevorrichtung leicht auswechseln. Die seitlichen Klappen an den Vorbauten sowie die nach oben aufklappbaren Hauben gewährleisten eine einwandfreie Wartung der Batterien. Die beiden Radsätze mit 650 mm Laufkreisdurchmesser tragen mit Rollenlagern und Blattfedern den Fahrzeugrahmen. Jeder der beiden Radsätze wird mit einem Zwischengetriebe durch einen speziell für Akkulokomotiven entwickelten Gleichstrom-Reihenschlussfahrmotor GBM 8,5 in Tatzlagerbauart angetrieben. Zur Sicherung der vollen und gleichmäßigen Zugkraft sind die Radsätze durch eine automatisch nachstellbare Rollenkette untereinander verbunden. Jeder Motor hat, wie der Name schon sagt, eine Stundenleistung von 8,5 kW bei einer Spannung von 112 V und einer Stromaufnahme von 96 A. Durch die Verwendung einer Zwischenwelle beträgt das Übersetzungsverhältnis zwischen Motor und Achswelle 1:25,4. TECHNISCHE DATEN DER FAHRMOTOREN Stundenleistung: 8,5 kW Drehzahl: 580 U/min Übersetzung: 1:25,4 Feldanzapfung: 2 Spannung: 110 V Stundenstrom: 96 A Die Batterie – eine langlebige Gewebetaschen-Bleibatterie – liefert die notwendige Elektroenergie für die beiden Fahrmotoren. Kapazität und Spannung der Batterie sind so ausgelegt, dass sie der Motorgröße bei einer Tagesbetriebszeit entsprechen. Zum Anschluss an das Schleppfahrzeug oder an die Ladevorrichtung sind die Batteriebehälter mit unverwechselbaren Steckvorrichtungen ausgerüstet. Als Stossvorrichtung sind je Stirnseite zwei Hartholzscheiben in Pufferhöhe vorhanden. Die Bremse ist als handbetätigte mechanische Spindelbremse ausgebildet und versieht sowohl die Funktion einer Betriebs- als auch die einer Feststellbremse. Mit einer Handkraft von 50 kp werden 78% der Fahrzeugmasse abgebremst. Alle vier Bremsklötze wirken einseitig auf die Räder. Im Bremsgestänge lässt sich die Bremse nachstellen. Die Sandstreueinrichtung wird über ein Fußpedal betätigt und gestattet das Sanden der jeweils in Fahrtrichtung vorlaufenden Achse und ermöglicht so die volle Ausnutzung der Zugkraft auch bei schlüpfrigem Schienenzustand. Die Steuerung der Fahrmotoren erfolgt vom Bedienungsstand aus über einen Starkstrom-Nockenfahrschalter und wird in widerstandsloser Schaltung durch Gruppierung der Batterie, der Fahrmotoren und der Fahrmotorenfelder vorgenommen. Insgesamt 9 Stufen ermöglichen ein verlustloses Anfahren. Die Stufen 3, 6 und 9 sind Dauerfahrstufen. Trotz des geringen Eigengewichts und der relativ kleinen Motorleistung schafft der Zwerg eine Anhängelast von 300 t. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 4.250 mm Höhe: 2.800 mm Breite: 3.000 mm Dienstgewicht: 12 t Höchstgeschwindigkeit: 6 km/h Geschwindigkeit bei Stundenleistung: 2,8 km/h Installierte Leistung: 2 x 8,5 KW Dauerleistung: 17 kW Anfahrzugkraft: 4.000 kp Zugkraft bei Stundenleistung: 2.000 kp Treibraddurchmesser: 650 mm (neu) Motorentyp: GBM 8,5 Motorbauart: Tatzlagermotor Nenndrehzahl: 580 Stromsystem: 110 V DC Anzahl der Fahrmotoren: 2 Batteriekapazität: 455 Ah Anzahl der Fahrstufen: 9 Dauerfahrstufen: 3,6,9 Bremse: mech. Spindelbremse
Armin Schwarz


Die 146 564-0 (91 80 6146 564-0 D-DB) steht am 21.05.2016 mit einem IC 2 (Doppelstock-IC) im Hauptbahnhof Leipzig zur Abfahrt bereit.

Die TRAXX P160 AC2 wurde 2013 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35041 gebaut. Am 12.11.2015 wurde sie abgenommen.
Die 146 564-0 (91 80 6146 564-0 D-DB) steht am 21.05.2016 mit einem IC 2 (Doppelstock-IC) im Hauptbahnhof Leipzig zur Abfahrt bereit. Die TRAXX P160 AC2 wurde 2013 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35041 gebaut. Am 12.11.2015 wurde sie abgenommen.
Armin Schwarz

. Ein Bombardier Twindexx Vario Steuerwagen stand an der Spitze eines Intercity 2 am 01.05.2016 im Bahnhof von Norddeich. (Hans)
. Ein Bombardier Twindexx Vario Steuerwagen stand an der Spitze eines Intercity 2 am 01.05.2016 im Bahnhof von Norddeich. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond


Der ICE 3 - Tz 313  Treuchtlingen  (93 80 6403 013-6 D-DB / 93 80 6403 513-5 D-DB) fährt am 28.03.2016 aus dem Hauptbahnhof Nürnberg in Richtung Norden aus.
Der ICE 3 - Tz 313 "Treuchtlingen" (93 80 6403 013-6 D-DB / 93 80 6403 513-5 D-DB) fährt am 28.03.2016 aus dem Hauptbahnhof Nürnberg in Richtung Norden aus.
Armin Schwarz

DB: Der Leichenzug in Richtung Freibrug im Breisgau, aufgenommen am 1. April 2016 in Basel Badischer Bahnhof, wurde mit der 181 215-5 geführt.
Foto: Walter Ruetsch
DB: Der Leichenzug in Richtung Freibrug im Breisgau, aufgenommen am 1. April 2016 in Basel Badischer Bahnhof, wurde mit der 181 215-5 geführt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

DB: Am Ende des Leichenzuges mit der 181 215-5 wurde am 1. April 2016 die Werbelok 101 055-2 mitfeführt.
Foto: Walter Ruetsch
DB: Am Ende des Leichenzuges mit der 181 215-5 wurde am 1. April 2016 die Werbelok 101 055-2 mitfeführt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Die 218 307-7 der DB Fernverkehr AG (92 80 1218 307-7 D-DB) schiebt den IC 2327 (Fehmarn-Burg - Lübeck - Hamburg - Köln Hbf 15:53 - Frankfurt(Main)Hbf - Nürnberg - Passau) am 13.06,2015 Steuerwagen voraus durch Großenbrode, auf der „Vogelfluglinie“  Lübeck–Puttgarten (KBS 141), bei km 71,2 in Richtung Lübeck.
Die 218 307-7 der DB Fernverkehr AG (92 80 1218 307-7 D-DB) schiebt den IC 2327 (Fehmarn-Burg - Lübeck - Hamburg - Köln Hbf 15:53 - Frankfurt(Main)Hbf - Nürnberg - Passau) am 13.06,2015 Steuerwagen voraus durch Großenbrode, auf der „Vogelfluglinie“ Lübeck–Puttgarten (KBS 141), bei km 71,2 in Richtung Lübeck.
Armin Schwarz


Der ICE 3 - Tz 4654 (Baureihe 406) fährt am 31.10.2015, als ICE 17 (Bruxelles-Midi - Köln Hbf - Frankfurt a.M. Hbf), in den Hauptbahnhof Köln ein. 

Hinweis: Ich stehe hier an der Bahnsteigspitze.
Der ICE 3 - Tz 4654 (Baureihe 406) fährt am 31.10.2015, als ICE 17 (Bruxelles-Midi - Köln Hbf - Frankfurt a.M. Hbf), in den Hauptbahnhof Köln ein. Hinweis: Ich stehe hier an der Bahnsteigspitze.
Armin Schwarz


Bahnhof Fulda am 05.10.2015 auf Gleis 7 fährt der ICE 1643 nach Dresden (Fankfurt/Main Flughafen Fernbf - Erfurt - Leipzig - Dreden) ein. Der ICE besteht aus dem fünfteiligen ICE T  - Tz 1524  Hansestadt Rostock  (415 024-9 / 415 524-8) gekuppelt mit dem siebenteiligen ICE-T - Tz 1158  Falkenberg/Elster   (411 058-1 / 411 558-0).
Bahnhof Fulda am 05.10.2015 auf Gleis 7 fährt der ICE 1643 nach Dresden (Fankfurt/Main Flughafen Fernbf - Erfurt - Leipzig - Dreden) ein. Der ICE besteht aus dem fünfteiligen ICE T - Tz 1524 "Hansestadt Rostock" (415 024-9 / 415 524-8) gekuppelt mit dem siebenteiligen ICE-T - Tz 1158 "Falkenberg/Elster" (411 058-1 / 411 558-0).
Armin Schwarz


Die Schlepplok 218 838-1 (92 80 1218 838-1 D-DB) der DB Fernverkehr AG, ex DB 218 373-9, fährt am 31.10.2015 durch den Hbf Köln in Richtung Deutz. 

Die V 164 wurde 1974 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31831 gebaut, 2006 erfolgte der Umbau und Umzeichnung zur ICE-Schlepplok
Die Schlepplok 218 838-1 (92 80 1218 838-1 D-DB) der DB Fernverkehr AG, ex DB 218 373-9, fährt am 31.10.2015 durch den Hbf Köln in Richtung Deutz. Die V 164 wurde 1974 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31831 gebaut, 2006 erfolgte der Umbau und Umzeichnung zur ICE-Schlepplok
Armin Schwarz


Abfahrtbereit......
Der ICE 3 - Tz 310   Wolfsburg  (403 010-2) ist als ICE 1223 am Morgen des 05.10.2015 im Hbf Frankfurt am Main zur Abfahrt nach München bereit. 

Interessant ist der Zugverlauf (Streckenverlauf) des ICE 1223: 
Darmstadt Hbf  (6:37 Uhr ab)
Frankfurt(Main)Hbf  (07:02  Uhr ab)  
Frankfurt(M) Flughafen Fernbahnhof
Limburg Süd  
Montabaur   
Siegburg/Bonn  
Köln Messe/Deutz 
Dortmund Hbf  
Hamm(Westf)  
Soest  
Lippstadt 
Paderborn Hbf  
Altenbeken  
Warburg(Westf)  
Kassel-Wilhelmshöhe  
Fulda  
Würzburg Hbf  
Nürnberg Hbf  
München Hbf (15:09 Uhr Ankunft)

Wer sich etwas in der deutschen Geografie auskennt, der stellt fest dass der ICE erst gewaltig in die entgegengesetzte Richtung fährt. Wer 8 Minuten früher mit dem ICE 523 von Frankfurt losfährt, der ist 5 Stunden (um 10:05 Uhr) früher in München. Der nächste ICE fährt um 7:54 Uhr und ist um 11:05 Uhr in München. Selbst mit Nahverkehrszügen (RE) ist man 2 Stunden schneller in München.
Abfahrtbereit...... Der ICE 3 - Tz 310 "Wolfsburg" (403 010-2) ist als ICE 1223 am Morgen des 05.10.2015 im Hbf Frankfurt am Main zur Abfahrt nach München bereit. Interessant ist der Zugverlauf (Streckenverlauf) des ICE 1223: Darmstadt Hbf (6:37 Uhr ab) Frankfurt(Main)Hbf (07:02 Uhr ab) Frankfurt(M) Flughafen Fernbahnhof Limburg Süd Montabaur Siegburg/Bonn Köln Messe/Deutz Dortmund Hbf Hamm(Westf) Soest Lippstadt Paderborn Hbf Altenbeken Warburg(Westf) Kassel-Wilhelmshöhe Fulda Würzburg Hbf Nürnberg Hbf München Hbf (15:09 Uhr Ankunft) Wer sich etwas in der deutschen Geografie auskennt, der stellt fest dass der ICE erst gewaltig in die entgegengesetzte Richtung fährt. Wer 8 Minuten früher mit dem ICE 523 von Frankfurt losfährt, der ist 5 Stunden (um 10:05 Uhr) früher in München. Der nächste ICE fährt um 7:54 Uhr und ist um 11:05 Uhr in München. Selbst mit Nahverkehrszügen (RE) ist man 2 Stunden schneller in München.
Armin Schwarz


Düsseldorf zu Besuch in der Domstadt Köln....
Der eingefahrene ICE-3M (BR 406) Tz 4611  Düsseldorf  steht als ICE 19 (Bruxelles-Midi - Köln Hbf - Frankfurt(Main)Hbf) am 03.10.2015 in den Hauptbahnhof Köln. 

Vor der Weiterfahrt wird dieser mit dem ICE 129 aus Amsterdam Centraal gepuppelt, darum hier die roten lichter, denn die Ausfahrt erfolgt über die Hohenzollernbrücke. 

Da ich auf meinen Reisen kein Stativ mitnehme, machte ich die Aufnahme aus der Hand.
Düsseldorf zu Besuch in der Domstadt Köln.... Der eingefahrene ICE-3M (BR 406) Tz 4611 "Düsseldorf" steht als ICE 19 (Bruxelles-Midi - Köln Hbf - Frankfurt(Main)Hbf) am 03.10.2015 in den Hauptbahnhof Köln. Vor der Weiterfahrt wird dieser mit dem ICE 129 aus Amsterdam Centraal gepuppelt, darum hier die roten lichter, denn die Ausfahrt erfolgt über die Hohenzollernbrücke. Da ich auf meinen Reisen kein Stativ mitnehme, machte ich die Aufnahme aus der Hand.
Armin Schwarz


Da stehe ich in Porz am Rhein am Bahnsteig und warte auf meinen Zug, da kommt das neuste der Deutschen Bahn AG durchgerauscht......
Der nagelneue ICE 4 Triebzug 9002 auch bekannt als ICx fährt am 07.10.2015 durch den Bahnhof Porz am Rhein in Richtung Siegburg, er war wohl auf Testfahrt. Auffällig ist auch das der Zug keine Aufschrift  ICE  oder  ICx  trägt. 

Dieser 346m lange 12-teilige Triebzug besteht aus: 
Wagen BR 0812.0: Endwagen der 1. Klasse mit Führerstand, nicht angetrieben
Wagen BR 1812.0: Mittelwagen 1. Klasse, nicht angetrieben
Wagen BR 1412.0: Mittelwagen 1. Klasse, Powercar (angetrieben)
Wagen BR 8812.0: Bordrestaurant, nicht angetrieben
Wagen BR 6412.0: Servicewagen 2. Klasse, Powercar (angetrieben), mit Stromabnehmer
Wagen BR 9812.0: Mittelwagen 2. Klasse, nicht angetrieben
Wagen BR 2412.0: Mittelwagen 2. Klasse, Powercar (angetrieben)
Wagen BR 2412.3: Mittelwagen 2. Klasse, Powercar (angetrieben)
Wagen BR 4812.0: Mittelwagen 2. Klasse, nicht angetrieben
Wagen BR 2412.5: Mittelwagen 2. Klasse, Powercar (angetrieben)
Wagen BR 2412.8: Mittelwagen 2. Klasse, Powercar (angetrieben)
Wagen BR 5812.0: Endwagen der 2. Klasse mit Führerstand, nicht angetrieben

Die Züge sind als Triebzüge (ohne Lokomotiven) für den Personenverkehr (als Ersatz für die  lokbespannten Intercity/Eurocity-Züge) vorgesehen. Der Antrieb der Züge erfolgt, anders als bei den bisherigen ICE-Baureihen, über mehrere autonome, angetriebene Wagen (Powercars), die über die Zuglänge verteilt sind. Das Innen- und Außendesign der Fahrzeuge soll im Wesentlichen dem ICE-Standard entsprechen. Im Gegensatz zu allen bisherigen ICE-Zügen werden die mit rund 28 Metern längeren Wagenkästen der ICx-Flotte in Stahlbauweise gefertigt und nicht in Aluminium. Dabei wird Laserschweißtechnik verwendet.
Durch die im Vergleich zu den bisherigen ICE-Zügen reduzierte Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h sollten Kosten gespart werden.
Da stehe ich in Porz am Rhein am Bahnsteig und warte auf meinen Zug, da kommt das neuste der Deutschen Bahn AG durchgerauscht...... Der nagelneue ICE 4 Triebzug 9002 auch bekannt als ICx fährt am 07.10.2015 durch den Bahnhof Porz am Rhein in Richtung Siegburg, er war wohl auf Testfahrt. Auffällig ist auch das der Zug keine Aufschrift "ICE" oder "ICx" trägt. Dieser 346m lange 12-teilige Triebzug besteht aus: Wagen BR 0812.0: Endwagen der 1. Klasse mit Führerstand, nicht angetrieben Wagen BR 1812.0: Mittelwagen 1. Klasse, nicht angetrieben Wagen BR 1412.0: Mittelwagen 1. Klasse, Powercar (angetrieben) Wagen BR 8812.0: Bordrestaurant, nicht angetrieben Wagen BR 6412.0: Servicewagen 2. Klasse, Powercar (angetrieben), mit Stromabnehmer Wagen BR 9812.0: Mittelwagen 2. Klasse, nicht angetrieben Wagen BR 2412.0: Mittelwagen 2. Klasse, Powercar (angetrieben) Wagen BR 2412.3: Mittelwagen 2. Klasse, Powercar (angetrieben) Wagen BR 4812.0: Mittelwagen 2. Klasse, nicht angetrieben Wagen BR 2412.5: Mittelwagen 2. Klasse, Powercar (angetrieben) Wagen BR 2412.8: Mittelwagen 2. Klasse, Powercar (angetrieben) Wagen BR 5812.0: Endwagen der 2. Klasse mit Führerstand, nicht angetrieben Die Züge sind als Triebzüge (ohne Lokomotiven) für den Personenverkehr (als Ersatz für die lokbespannten Intercity/Eurocity-Züge) vorgesehen. Der Antrieb der Züge erfolgt, anders als bei den bisherigen ICE-Baureihen, über mehrere autonome, angetriebene Wagen (Powercars), die über die Zuglänge verteilt sind. Das Innen- und Außendesign der Fahrzeuge soll im Wesentlichen dem ICE-Standard entsprechen. Im Gegensatz zu allen bisherigen ICE-Zügen werden die mit rund 28 Metern längeren Wagenkästen der ICx-Flotte in Stahlbauweise gefertigt und nicht in Aluminium. Dabei wird Laserschweißtechnik verwendet. Durch die im Vergleich zu den bisherigen ICE-Zügen reduzierte Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h sollten Kosten gespart werden.
Armin Schwarz

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