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Südwestfälische Eisenbahnmuseum Siegen (SEM-Siegen) Fotos

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Detail Zylinder, Gestänge und Steuerung der DB 82 008 (ex DB 082 008-4) am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen.
Detail Zylinder, Gestänge und Steuerung der DB 82 008 (ex DB 082 008-4) am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen.
Armin Schwarz

Am 17. und 18. August 2013 war Lokschuppenfest im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen unteranderem wurden Schienenbus Pendelfahrten zwischen Siegen und Kreuztal angeboten, welche die Oberhessische Eisenbahnfreunde e.V. (OEF) mit einer Schienenbusgarnitur fuhr.

Hier steht am 17.08.2013 die Schienenbusgarnitur beim Museum wieder zur Abfahrt bereit.

Die Schienenbusgarnitur bestand (von vorne nach hinten) aus:

Steuerwagen 996 677-9 (65 80 0996 677 0 D-OEF), ex DB 996 677-1, ex DB 998 677-9, ex DB VS 98 077, dieser Steuerwagen wurde 1959 von Waggonfabrik Uerdingen gebaut. Zudem war hier das BW Siegen seine alte Heimat (zwischen dem 01.01.1982 und dem 18.08.1988).

Beiwagen 996 310-9 (95 80 0996 310-8 D-OEF), ex DB 996 310-9, ex DB 998 310-7, ex DB VB 98 2310, dieser Beiwagen wurde 1962 bei Rathgeber in München gebaut.

VT 98 829-7 (95 80 07 98 829-7 D-OEF), ex DB 798 829-8, ex DB VT 98 9829, dieser Triebwagen wurde 1962 bei MAN unter der Fabriknummer 146 611 gebaut.

Die Aufnahme entstand aus einem abgesicherten Bereich aus dem Südwestfälische Eisenbahnmuseum heraus.
Am 17. und 18. August 2013 war Lokschuppenfest im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen unteranderem wurden Schienenbus Pendelfahrten zwischen Siegen und Kreuztal angeboten, welche die Oberhessische Eisenbahnfreunde e.V. (OEF) mit einer Schienenbusgarnitur fuhr. Hier steht am 17.08.2013 die Schienenbusgarnitur beim Museum wieder zur Abfahrt bereit. Die Schienenbusgarnitur bestand (von vorne nach hinten) aus: Steuerwagen 996 677-9 (65 80 0996 677 0 D-OEF), ex DB 996 677-1, ex DB 998 677-9, ex DB VS 98 077, dieser Steuerwagen wurde 1959 von Waggonfabrik Uerdingen gebaut. Zudem war hier das BW Siegen seine alte Heimat (zwischen dem 01.01.1982 und dem 18.08.1988). Beiwagen 996 310-9 (95 80 0996 310-8 D-OEF), ex DB 996 310-9, ex DB 998 310-7, ex DB VB 98 2310, dieser Beiwagen wurde 1962 bei Rathgeber in München gebaut. VT 98 829-7 (95 80 07 98 829-7 D-OEF), ex DB 798 829-8, ex DB VT 98 9829, dieser Triebwagen wurde 1962 bei MAN unter der Fabriknummer 146 611 gebaut. Die Aufnahme entstand aus einem abgesicherten Bereich aus dem Südwestfälische Eisenbahnmuseum heraus.
Armin Schwarz

Hier war sie noch in verkehrsrot ....  
Die 218 128-7 beim Lokschuppenfest am 04.09.2010 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen, auf der Drehscheibe.

Die V 160 wurde 1971/72 bei Krupp unter der Fabriknummer 5149 für die DB gebaut,  am 20.12.2009 erfolgte die Z-Stellung und am 27.05.2010 die Ausmusterung bei der DB AG. Seit dem 03.08.2010 ist sie im Besitz vom  Verein zur Erhaltung historischer Lokomotive e.V.  und ist in Siegen untergestellt. 

Sie hat einen MTU-Motor vom Typ 12 V 956 TB 10 mit 1839 kW/ 2500 PS Leistung, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140 km/h.
Hier war sie noch in verkehrsrot .... Die 218 128-7 beim Lokschuppenfest am 04.09.2010 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen, auf der Drehscheibe. Die V 160 wurde 1971/72 bei Krupp unter der Fabriknummer 5149 für die DB gebaut, am 20.12.2009 erfolgte die Z-Stellung und am 27.05.2010 die Ausmusterung bei der DB AG. Seit dem 03.08.2010 ist sie im Besitz vom "Verein zur Erhaltung historischer Lokomotive e.V." und ist in Siegen untergestellt. Sie hat einen MTU-Motor vom Typ 12 V 956 TB 10 mit 1839 kW/ 2500 PS Leistung, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140 km/h.
Armin Schwarz

Hier war sie noch in verkehrsrot .... 
Die 218 128-7 beim Lokschuppenfest am 04.09.2010 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen, auf der Drehscheibe, in einer anderen Ansicht und Perspektive.
Hier war sie noch in verkehrsrot .... Die 218 128-7 beim Lokschuppenfest am 04.09.2010 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen, auf der Drehscheibe, in einer anderen Ansicht und Perspektive.
Armin Schwarz

In ozeanblau/beige, die 218 128-7, ausgestellt am 17.08.2013 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. 

Die V 160 wurde 1971/72 bei Krupp unter der Fabriknummer 5149 gebaut.
In ozeanblau/beige, die 218 128-7, ausgestellt am 17.08.2013 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die V 160 wurde 1971/72 bei Krupp unter der Fabriknummer 5149 gebaut.
Armin Schwarz

Kö 0188 (ex DB 311 188-7)  ausgestellt am 17.08.2013 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. 

Die Kö I wurde 1936 bei der Maschinenfabrik Esslingen mit der Fabriknummer 4290 gebaut und die DRG (Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft) als Kö 0188 geliefert (am Fabrikschild ist zwar 1939 zu lesen. aber dies kann nicht sein). Mit Gründung der Deutsche Bundesbahn im Jahr 1949 wurde sie hier weiter als Kö 0188 geführt, mit dem neuen Nummernschema der DB wurde sie 1968 in DB 311 188-7 umgezeichnet. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1971 und 1972 wurde sie dann an die Firma Schwarz & Ulrich KG in Friedberg (Hessen) verkauft.
 
Im Jahre 1983 ging sie an die EFW - Eisenbahnfreunde Wetterau, 1999  an die Eisenbahnfreunde Betzdorf und seit 2010 ist sie im Eigentum vom SEM Siegen - Südwestfälisches Eisenbahnmuseum IG Historischer Lokschuppen Siegen.

Technische Daten:
Spurweite: 1435 mm
Achsfolge:  B
Länge über Puffer: 5.575 mm
Breite: 2.960 mm
Höhe über Schienenoberkante: 3.005 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 50 m
Dienstgewicht: ca.10 t
Motorleistung: 50 PS (ehemals 39 PS) 
Motor: luftgekühlter Deutz F4L514 Dieselmotor 
Leitungsübertragung: mechanisch (vom Getriebe über Rollenkette auf die Achsen)
Höchstgeschwindigkeit: 23 km/h 
Kraftstoffvorrat: ca. 58 l
Kö 0188 (ex DB 311 188-7) ausgestellt am 17.08.2013 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die Kö I wurde 1936 bei der Maschinenfabrik Esslingen mit der Fabriknummer 4290 gebaut und die DRG (Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft) als Kö 0188 geliefert (am Fabrikschild ist zwar 1939 zu lesen. aber dies kann nicht sein). Mit Gründung der Deutsche Bundesbahn im Jahr 1949 wurde sie hier weiter als Kö 0188 geführt, mit dem neuen Nummernschema der DB wurde sie 1968 in DB 311 188-7 umgezeichnet. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1971 und 1972 wurde sie dann an die Firma Schwarz & Ulrich KG in Friedberg (Hessen) verkauft. Im Jahre 1983 ging sie an die EFW - Eisenbahnfreunde Wetterau, 1999 an die Eisenbahnfreunde Betzdorf und seit 2010 ist sie im Eigentum vom SEM Siegen - Südwestfälisches Eisenbahnmuseum IG Historischer Lokschuppen Siegen. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 5.575 mm Breite: 2.960 mm Höhe über Schienenoberkante: 3.005 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 50 m Dienstgewicht: ca.10 t Motorleistung: 50 PS (ehemals 39 PS) Motor: luftgekühlter Deutz F4L514 Dieselmotor Leitungsübertragung: mechanisch (vom Getriebe über Rollenkette auf die Achsen) Höchstgeschwindigkeit: 23 km/h Kraftstoffvorrat: ca. 58 l
Armin Schwarz

Sie erstrahlt äußerlich wieder im vollen Glanze....

Die 280 007-6 der DP Deutsche Privatbahn (Altenbeken), ex DB V 80 007 am 17.08.13 in Siegen beim Lokschuppenfest vom Südwestfälischen Eisenbahnmuseums.

Die V 80 wurde 1951 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 800002 gebaut und als V 80 007 an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 280 007-6. Die z-Stellung und Ausmusterung erfolgte 1978 und sie wurde nach Italien an die FBN - Ferrovia Bari Nord verkauft hier verrichtet sie als V 80-1 ihren Dienst bis Anfang der 2000ter. 2009 wurde sie dann von der DP erworben und 2013 in Siegen optisch Aufgearbeitet.


Ab 1951 wurden bei MaK und Krauss-Maffei je 5 Lokomotiven des Typs V 80 gebaut, der von der Deutschen Bundesbahn und der Industrie entwickelt worden war, wobei zahlreiche neue Technologien angewandt wurden. Dies betraf einerseits die moderne Schweißtechnik, die im Stahlbau zur Anwendung kam, andererseits wurde eine ganz neue Konzeption der Lok verwirklicht. Sie besaß einen selbsttragenden Lokkasten und Drehgestelle, deren Radsätze von einem hydraulischen Getriebe aus über Gelenkwellen angetrieben wurden. Für die Versorgung von Dampfheizungen bei Personenzügen wurde im kurzen Vorbau ein Heizkessel eingebaut.

Im Zuge der sich anschließenden zahlreichen Erprobungen konnte die Eignung der Gelenkwellen zur Kraftübertragung nachgewiesen werden, wodurch die Realisierung des späteren DB-Typenprogramms erst ermöglicht wurde. Im regulären Betrieb wurden die Loks dann im leichten Haupt- und Nebenbahndienst eingesetzt, bevor die Letzten von ihnen im Jahr 1978 ausgemustert wurden. Lediglich die von Krauss-Maffei gebaute V 80 002 blieb als betriebsfähige Museumslok bei der DB vorhanden, während die übrigen nach Italien verkauft wurden, diese wurde aber beim großen Lokschuppenbrand des Nürnberger Verkehrsmuseums am 17. Oktober 2005 ein Opfer der Flammen und wurde später verschrottet.

Der Bau einer Serie wurde nicht realisiert, da die V 80 sich in ihrer ursprünglichen Aufgabe als Universallok letztendlich nicht bewährte. Die Nachfolge haben zumeist die konzeptionell recht ähnlichen Loks des Typs V 100.10 und die verschiedenen Rangierlokomotiven übernommen.

Technische Daten
Fahrzeug         
Spurweite: 1435 mm
Achsfolge:  B´B´
Länge über Puffer: 12.800 mm
Drehzapfenabstand: 6.300 mm
Drehgestellachsstand:  2.900 mm 
größte Breite:  3.115 mm
größte Höhe über Schienenoberkante:  4.160 mm
Raddurchmesser neu:  950 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen:  80 m
Dienstgewicht:  58 t
Kraftstoffvorrat:  1350l 
Höchstgeschwindigkeit:  100 km/h

          
Motor:        
Ursprünglich ein Daimler-Benz MB820Bb mit 1000 PS (736 kW) bei 1500 1/min
Der Motor wurden später gegen einen MTU MB 12 V 493 TZ  ein 12-Zylinder Viertakt-Dieselmotor, mit Abgasturbolader ausgetauscht, diese hat eine Leistung von 1100 PS.
          
Getriebe: Mekydro-Getriebe K104 von Maybach       
Die Kraftübertragung vom Motor auf die Radsätze erfolgt über das hydrodynamisches Getriebe über Gelenkwellen auf die einzelnen Radsatzvorgelegen in den Drehgestellen.

Die Diesellokomotivbaureihe V80 stellte einst ein Revolution im deutschen Lokomotivbau dar, so wollen wir hoffen das diese Lok als ein würdiges Denkmal erhalten bleibt.
Sie erstrahlt äußerlich wieder im vollen Glanze.... Die 280 007-6 der DP Deutsche Privatbahn (Altenbeken), ex DB V 80 007 am 17.08.13 in Siegen beim Lokschuppenfest vom Südwestfälischen Eisenbahnmuseums. Die V 80 wurde 1951 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 800002 gebaut und als V 80 007 an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 280 007-6. Die z-Stellung und Ausmusterung erfolgte 1978 und sie wurde nach Italien an die FBN - Ferrovia Bari Nord verkauft hier verrichtet sie als V 80-1 ihren Dienst bis Anfang der 2000ter. 2009 wurde sie dann von der DP erworben und 2013 in Siegen optisch Aufgearbeitet. Ab 1951 wurden bei MaK und Krauss-Maffei je 5 Lokomotiven des Typs V 80 gebaut, der von der Deutschen Bundesbahn und der Industrie entwickelt worden war, wobei zahlreiche neue Technologien angewandt wurden. Dies betraf einerseits die moderne Schweißtechnik, die im Stahlbau zur Anwendung kam, andererseits wurde eine ganz neue Konzeption der Lok verwirklicht. Sie besaß einen selbsttragenden Lokkasten und Drehgestelle, deren Radsätze von einem hydraulischen Getriebe aus über Gelenkwellen angetrieben wurden. Für die Versorgung von Dampfheizungen bei Personenzügen wurde im kurzen Vorbau ein Heizkessel eingebaut. Im Zuge der sich anschließenden zahlreichen Erprobungen konnte die Eignung der Gelenkwellen zur Kraftübertragung nachgewiesen werden, wodurch die Realisierung des späteren DB-Typenprogramms erst ermöglicht wurde. Im regulären Betrieb wurden die Loks dann im leichten Haupt- und Nebenbahndienst eingesetzt, bevor die Letzten von ihnen im Jahr 1978 ausgemustert wurden. Lediglich die von Krauss-Maffei gebaute V 80 002 blieb als betriebsfähige Museumslok bei der DB vorhanden, während die übrigen nach Italien verkauft wurden, diese wurde aber beim großen Lokschuppenbrand des Nürnberger Verkehrsmuseums am 17. Oktober 2005 ein Opfer der Flammen und wurde später verschrottet. Der Bau einer Serie wurde nicht realisiert, da die V 80 sich in ihrer ursprünglichen Aufgabe als Universallok letztendlich nicht bewährte. Die Nachfolge haben zumeist die konzeptionell recht ähnlichen Loks des Typs V 100.10 und die verschiedenen Rangierlokomotiven übernommen. Technische Daten Fahrzeug Spurweite: 1435 mm Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer: 12.800 mm Drehzapfenabstand: 6.300 mm Drehgestellachsstand: 2.900 mm größte Breite: 3.115 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.160 mm Raddurchmesser neu: 950 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 80 m Dienstgewicht: 58 t Kraftstoffvorrat: 1350l Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Motor: Ursprünglich ein Daimler-Benz MB820Bb mit 1000 PS (736 kW) bei 1500 1/min Der Motor wurden später gegen einen MTU MB 12 V 493 TZ ein 12-Zylinder Viertakt-Dieselmotor, mit Abgasturbolader ausgetauscht, diese hat eine Leistung von 1100 PS. Getriebe: Mekydro-Getriebe K104 von Maybach Die Kraftübertragung vom Motor auf die Radsätze erfolgt über das hydrodynamisches Getriebe über Gelenkwellen auf die einzelnen Radsatzvorgelegen in den Drehgestellen. Die Diesellokomotivbaureihe V80 stellte einst ein Revolution im deutschen Lokomotivbau dar, so wollen wir hoffen das diese Lok als ein würdiges Denkmal erhalten bleibt.
Armin Schwarz

Eine weitere Ansicht...

Die 280 007-6 der DP Deutsche Privatbahn (Altenbeken), ex DB V 80 007 am 17.08.13 in Siegen beim Lokschuppenfest vom Südwestfälischen Eisenbahnmuseums.
Eine weitere Ansicht... Die 280 007-6 der DP Deutsche Privatbahn (Altenbeken), ex DB V 80 007 am 17.08.13 in Siegen beim Lokschuppenfest vom Südwestfälischen Eisenbahnmuseums.
Armin Schwarz

Eine weitere Ansicht...

Die 280 007-6 der DP Deutsche Privatbahn (Altenbeken), ex DB V 80 007 am 17.08.13 in Siegen beim Lokschuppenfest vom Südwestfälischen Eisenbahnmuseums.
Eine weitere Ansicht... Die 280 007-6 der DP Deutsche Privatbahn (Altenbeken), ex DB V 80 007 am 17.08.13 in Siegen beim Lokschuppenfest vom Südwestfälischen Eisenbahnmuseums.
Armin Schwarz

Eine weitere Ansicht...

Die 280 007-6 der DP Deutsche Privatbahn (Altenbeken), ex DB V 80 007 am 17.08.13 in Siegen beim Lokschuppenfest vom Südwestfälischen Eisenbahnmuseums.
Eine weitere Ansicht... Die 280 007-6 der DP Deutsche Privatbahn (Altenbeken), ex DB V 80 007 am 17.08.13 in Siegen beim Lokschuppenfest vom Südwestfälischen Eisenbahnmuseums.
Armin Schwarz

Die 261 671-2 (ex DB V60 671) der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) ausgestellt beim Lokschuppenfest am 18.08.2012 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die V60 wurde 1959 von MaK unter der Fabriknummer 600260 als V 60 671 gebaut, 1968 erfolgte die Umbezeichnung in 261 671-2, 1984 erfolgte schon die Ausmusterung bei der DB.
Die Lok hat die NVR-Nummer 98 80 3361 671-1 D-AVOLL.

Die dieselhydraulische Lokomotive ist für den leichten und mittleren Rangierdienst sowie den Übergabezugdienst und bei Doppeltraktion auch für den schweren Rangierdienst vorgesehen. Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Bei der Konstruktion wurde Wert auf gute Zugänglichkeit und leichte Tauschbarkeit aller dem Verschleiß ausgesetzten Teile gelegt. Alle Großteile wie Motor, Getriebe, Kühlanlage, Luftpresser und elektrische Hilfsmaschinen können jeweils für sich allein ein- und ausgebaut werden.

In den 50er Jahren schlossen sich 8 Firmen in der Arbeitsgemeinschaft  Agm V 60  mit dem DB-Zentralamt München zusammen, es wurden insgesamt 942 Loks gebaut. Dabei gab es zwei unterschiedlich schweren Ausführungen: 623 Loks mit 48 t Dienstgewicht (BR 260/360) und als schwerere Variante 319 Loks mit verstärkten Rahmen- und Stirnwandblechen mit 54 t Dienstgewicht (BR 261/361), diese Lok ist eine der schweren Ausführung. 
Bezeichnet wurden die Loks anfangs alle als V60, wobei nicht auf eine Unterscheidung zwischen leichter und schwerer Ausführung geachtet wurde. Mit Einführung des EDV-Nummernschemas bei der DB im Jahr 1968 wurden die leichten Loks als BR 260 eingereiht, die schwere Ausführung erhielt die BR 261

Die V 60 ist eine Starrrahmenlok, Achsanordnung C, mit seitenverschieblicher Mittelachse, wobei die Achsen mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle angetrieben werden.

Diese Lok hat einen gedrosselten Maybach 4-Takt-12-Zylindermotors mit 48 Liter Hubraum vom Typ GTO6A mit einer Leistung von 478 kW (650 PS) bei 1.400 U/min (ungedrosselt 588 kW bzw. 800 PS). 
Die Leistung des Dieselmotors wird über eine Schwingmetallkupplung und eine Gelenkwelle auf das hydrodynamisch Voith-Getriebe L27zuB übertragen. Das Voith-Getriebe ist mit einem mechanischen Stufen- und Wendegetriebe zu einem Block zusammengeflanscht. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok. 
Weitere Technische Daten: Das Dienstgewicht beträgt 54 t, die Höchstgeschwindigkeit beträgt im Rangiergang 30 km/h und im Streckengang 60 km/h, der Raddurchmesser beträgt 1.250 mm (abgenutzt min. 1.180 mm), Kleinster befahrbarer Krümmungsradius 100m, die Länge über Puffer ist 10.450 mm und der Gesamtachsabstand beträgt 4.400 mm.
Die 261 671-2 (ex DB V60 671) der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl) ausgestellt beim Lokschuppenfest am 18.08.2012 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die V60 wurde 1959 von MaK unter der Fabriknummer 600260 als V 60 671 gebaut, 1968 erfolgte die Umbezeichnung in 261 671-2, 1984 erfolgte schon die Ausmusterung bei der DB. Die Lok hat die NVR-Nummer 98 80 3361 671-1 D-AVOLL. Die dieselhydraulische Lokomotive ist für den leichten und mittleren Rangierdienst sowie den Übergabezugdienst und bei Doppeltraktion auch für den schweren Rangierdienst vorgesehen. Sie hat ein hydraulisches Getriebe und Stangenantrieb. Bei der Konstruktion wurde Wert auf gute Zugänglichkeit und leichte Tauschbarkeit aller dem Verschleiß ausgesetzten Teile gelegt. Alle Großteile wie Motor, Getriebe, Kühlanlage, Luftpresser und elektrische Hilfsmaschinen können jeweils für sich allein ein- und ausgebaut werden. In den 50er Jahren schlossen sich 8 Firmen in der Arbeitsgemeinschaft "Agm V 60" mit dem DB-Zentralamt München zusammen, es wurden insgesamt 942 Loks gebaut. Dabei gab es zwei unterschiedlich schweren Ausführungen: 623 Loks mit 48 t Dienstgewicht (BR 260/360) und als schwerere Variante 319 Loks mit verstärkten Rahmen- und Stirnwandblechen mit 54 t Dienstgewicht (BR 261/361), diese Lok ist eine der schweren Ausführung. Bezeichnet wurden die Loks anfangs alle als V60, wobei nicht auf eine Unterscheidung zwischen leichter und schwerer Ausführung geachtet wurde. Mit Einführung des EDV-Nummernschemas bei der DB im Jahr 1968 wurden die leichten Loks als BR 260 eingereiht, die schwere Ausführung erhielt die BR 261 Die V 60 ist eine Starrrahmenlok, Achsanordnung C, mit seitenverschieblicher Mittelachse, wobei die Achsen mittels Kuppelstangen von einer Blindwelle angetrieben werden. Diese Lok hat einen gedrosselten Maybach 4-Takt-12-Zylindermotors mit 48 Liter Hubraum vom Typ GTO6A mit einer Leistung von 478 kW (650 PS) bei 1.400 U/min (ungedrosselt 588 kW bzw. 800 PS). Die Leistung des Dieselmotors wird über eine Schwingmetallkupplung und eine Gelenkwelle auf das hydrodynamisch Voith-Getriebe L27zuB übertragen. Das Voith-Getriebe ist mit einem mechanischen Stufen- und Wendegetriebe zu einem Block zusammengeflanscht. Die Kraftübertragung erfolgt über eine zwischen dem 2. und 3. Radsatz liegenden Blindwelle, Blindwellenkurbeln an den beiden Blindwellenenden und Kuppelstangen auf die Räder der Lok. Weitere Technische Daten: Das Dienstgewicht beträgt 54 t, die Höchstgeschwindigkeit beträgt im Rangiergang 30 km/h und im Streckengang 60 km/h, der Raddurchmesser beträgt 1.250 mm (abgenutzt min. 1.180 mm), Kleinster befahrbarer Krümmungsradius 100m, die Länge über Puffer ist 10.450 mm und der Gesamtachsabstand beträgt 4.400 mm.
Armin Schwarz

Die Jung R 42 C der Eisenbahnfreunde Betzdorf, ex Lok 11 der Kleinbahn Weidenau-Deuz, später Siegener Kreisbahn am 18.08.2012 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum.

Die Lok vom Typ R 42 C wurde 1960 von der Firma Jung unter der Fabriknummer 13119 gebaut und an die Kleinbahn Weidenau-Deuz ausgeliefert. Die Kleinbahn Weidenau-Deuz erhielt ebenso wie die Siegener Kreisbahn vier Lokomotiven und die Freien Grunder Eisenbahn eine, so dass nach der Fusion als Siegener Kreisbahn 1970 dort neun Lokomotiven verkehrten.

Die Lok ist eine dieselhydraulische Lokomotive von der 32 Exemplaren von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut wurden. Sie war vor allem für den Rangiereinsatz im Werksdienst vorgesehen, ab 1955 wurde die R 42 C angeboten

Die Achsfolge ist C, als Antrieb dient ein aufgeladener MAN-Motor W8V 17,5/22A (wassergekühlter 8 Zyl. Reihenmotor) mit einer Leistung von 440 PS bei 1100 U/min, dieser überträgt seine Leistung auf ein hydraulisches Voith-Turbo-Getriebe L 37 U, dieses wiederum auf eine hinten liegende Blindwelle, die die drei Achsen über Kuppelstangen antreibt. 
Weitere Technische Daten: Das Dienstgewicht beträgt 45 t, die zulässige Geschwindigkeit 60 km/h, der Raddurchmesser 1.100 mm, die Länge über Puffer 9.285 mm und die Bremse ist eine Knorr Druckluftbremse.

Die Lok gehört zur sogenannten 3. Generation der Jung-Loks, die Leistungssteigerung gegenüber der R 40 C machte den Einbau eines größeren Lüfters notwendig. Dieser ist am Lüftergitter auf dem Aufbau der dem Motor abgewandten Vorbau zu erkennen. Die Maschinen verfügen bei vergrößertem Raddurchmesser über einen verkürzten Radstand gegenüber der R 40 C.              

Im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister ist für die Jung R 42 C die Nummer 3942 vorgesehen, diese hier hat die NVR-Nummer 98 80 3942 018-3 D-EFBS
Die Jung R 42 C der Eisenbahnfreunde Betzdorf, ex Lok 11 der Kleinbahn Weidenau-Deuz, später Siegener Kreisbahn am 18.08.2012 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum. Die Lok vom Typ R 42 C wurde 1960 von der Firma Jung unter der Fabriknummer 13119 gebaut und an die Kleinbahn Weidenau-Deuz ausgeliefert. Die Kleinbahn Weidenau-Deuz erhielt ebenso wie die Siegener Kreisbahn vier Lokomotiven und die Freien Grunder Eisenbahn eine, so dass nach der Fusion als Siegener Kreisbahn 1970 dort neun Lokomotiven verkehrten. Die Lok ist eine dieselhydraulische Lokomotive von der 32 Exemplaren von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut wurden. Sie war vor allem für den Rangiereinsatz im Werksdienst vorgesehen, ab 1955 wurde die R 42 C angeboten Die Achsfolge ist C, als Antrieb dient ein aufgeladener MAN-Motor W8V 17,5/22A (wassergekühlter 8 Zyl. Reihenmotor) mit einer Leistung von 440 PS bei 1100 U/min, dieser überträgt seine Leistung auf ein hydraulisches Voith-Turbo-Getriebe L 37 U, dieses wiederum auf eine hinten liegende Blindwelle, die die drei Achsen über Kuppelstangen antreibt. Weitere Technische Daten: Das Dienstgewicht beträgt 45 t, die zulässige Geschwindigkeit 60 km/h, der Raddurchmesser 1.100 mm, die Länge über Puffer 9.285 mm und die Bremse ist eine Knorr Druckluftbremse. Die Lok gehört zur sogenannten 3. Generation der Jung-Loks, die Leistungssteigerung gegenüber der R 40 C machte den Einbau eines größeren Lüfters notwendig. Dieser ist am Lüftergitter auf dem Aufbau der dem Motor abgewandten Vorbau zu erkennen. Die Maschinen verfügen bei vergrößertem Raddurchmesser über einen verkürzten Radstand gegenüber der R 40 C. Im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister ist für die Jung R 42 C die Nummer 3942 vorgesehen, diese hier hat die NVR-Nummer 98 80 3942 018-3 D-EFBS
Armin Schwarz

141 248-5 ausgestellt am 18.08.2012 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen beim Lokschuppenfest. Die Lok wurde 1963 
von Henschel, der elektr. Teil von BBC gebaut.
Sie war einzige in der Versuchslackierung Karlsruher Wendezug (grün-beige)
141 248-5 ausgestellt am 18.08.2012 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen beim Lokschuppenfest. Die Lok wurde 1963 von Henschel, der elektr. Teil von BBC gebaut. Sie war einzige in der Versuchslackierung Karlsruher Wendezug (grün-beige)
Armin Schwarz

Das Motto vom diesjährigen Lokschuppenfestes (18.08.2012) vom Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen war ozeanblau beige - Vor Lokschuppen ausgestellt sind (v.l.n.r.) 332 090-0, 261 671-2, 212 372-7, 212 376-8 und 218 128-7
Das Motto vom diesjährigen Lokschuppenfestes (18.08.2012) vom Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen war ozeanblau beige - Vor Lokschuppen ausgestellt sind (v.l.n.r.) 332 090-0, 261 671-2, 212 372-7, 212 376-8 und 218 128-7
Armin Schwarz

Siegen wie anno 1963 - Die Schlepptender-Güterzuglokomotive 57 3088 (preuß. G10), Baujahr 1922 bei Rheinmetall, am 18.08.2012 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen, hier steht sie vor dem Gebäude der ehemaligen Lokleitung des Bw Siegen. Kurz vor der z-Stellung am 10.06.1968 wurde sie zum 01.01.1968 noch in 057 088 umgezeichnet. Am 24.06.1970 schied sie aus dem Bestand der DB aus. Von 1974 bis 2002 war sie als Denkmal auf dem Gelände des Bahnbetriebswerks Haltingen aufgestellt. Ein paar Daten zur G10 noch: Die Bauart ist E h2,  Gattung G 55.15, sie hat eine Leitung von 1.100 PS die sie auf eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h bringen.
Siegen wie anno 1963 - Die Schlepptender-Güterzuglokomotive 57 3088 (preuß. G10), Baujahr 1922 bei Rheinmetall, am 18.08.2012 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen, hier steht sie vor dem Gebäude der ehemaligen Lokleitung des Bw Siegen. Kurz vor der z-Stellung am 10.06.1968 wurde sie zum 01.01.1968 noch in 057 088 umgezeichnet. Am 24.06.1970 schied sie aus dem Bestand der DB aus. Von 1974 bis 2002 war sie als Denkmal auf dem Gelände des Bahnbetriebswerks Haltingen aufgestellt. Ein paar Daten zur G10 noch: Die Bauart ist E h2, Gattung G 55.15, sie hat eine Leitung von 1.100 PS die sie auf eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h bringen.
Armin Schwarz


Die 322 119-9 (ex Kö 4839) am 17.09.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die Lok wurde 1935 unter Fabriknummer 14622 bei Deutz gebaut. Der Lok fehlt noch die Lackierung.
Die 322 119-9 (ex Kö 4839) am 17.09.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die Lok wurde 1935 unter Fabriknummer 14622 bei Deutz gebaut. Der Lok fehlt noch die Lackierung.
Armin Schwarz

Die 051 724-3 (ex 50 1724) am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. 1941 wurde die Lok mit der Fabriknummer 2564 bei Krupp gebaut. Sie war die letzte 50er der Deutschen Bundesbahn und wurde am 24.02.1977 ausgemustert.
Die 051 724-3 (ex 50 1724) am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. 1941 wurde die Lok mit der Fabriknummer 2564 bei Krupp gebaut. Sie war die letzte 50er der Deutschen Bundesbahn und wurde am 24.02.1977 ausgemustert.
Armin Schwarz


Die DB 82 008 (ex DB 082 008-4) am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. 

Die Lok wurde 1951 unter Fabriknummer 2884 bei Krupp gebaut.Sie vom 02.01.1961 bis 21.05.1966 Bw Altenkirchen (Ww) beheimatet.

Seit April 2014 steht die Lok im DB Museum Koblenz-Lützel, sie war eine Leihgabe vom DB Museum.
Die DB 82 008 (ex DB 082 008-4) am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die Lok wurde 1951 unter Fabriknummer 2884 bei Krupp gebaut.Sie vom 02.01.1961 bis 21.05.1966 Bw Altenkirchen (Ww) beheimatet. Seit April 2014 steht die Lok im DB Museum Koblenz-Lützel, sie war eine Leihgabe vom DB Museum.
Armin Schwarz

Die DB 82 008 (ex DB 082 008-4) am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. 

Die Lok wurde 1951 unter Fabriknummer 2884 bei Krupp gebaut.Sie vom 02.01.1961 bis 21.05.1966  Bw Altenkirchen (Ww) beheimatet.

Seit April 2014 steht die Lok im DB Museum Koblenz-Lützel, sie war eine Leihgabe vom DB Museum.
Die DB 82 008 (ex DB 082 008-4) am 23.04.2011 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen. Die Lok wurde 1951 unter Fabriknummer 2884 bei Krupp gebaut.Sie vom 02.01.1961 bis 21.05.1966 Bw Altenkirchen (Ww) beheimatet. Seit April 2014 steht die Lok im DB Museum Koblenz-Lützel, sie war eine Leihgabe vom DB Museum.
Armin Schwarz

Die ehem. Siegener Kreisbahn Lok 11 am 23.04.2010 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum. Die Lok vom Typ R 42 C wurde 1960 bei der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut und an die Kleinbahn Weidenau-Deuz ausgeliefert. Die Lok ist eine dieselhydraulische Lokomotive mit einem 440 PS starkem MAN-Motor.
Die ehem. Siegener Kreisbahn Lok 11 am 23.04.2010 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseum. Die Lok vom Typ R 42 C wurde 1960 bei der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut und an die Kleinbahn Weidenau-Deuz ausgeliefert. Die Lok ist eine dieselhydraulische Lokomotive mit einem 440 PS starkem MAN-Motor.
Armin Schwarz

Die 261 671-2 (ex DB V  60 671) am 12.04.2009 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum, Siegen, auf der Drehscheibe.
Die Lok wurde 1959 bei MaK unter der Fabriknummer  600260 gebaut. Sie hat einen Maybach GTO 6 A Motor mir 650 PS, die Höchstgeschwindigkeit beträg 60 km/h.
Die 261 671-2 (ex DB V 60 671) am 12.04.2009 im Südwestfälische Eisenbahnmuseum, Siegen, auf der Drehscheibe. Die Lok wurde 1959 bei MaK unter der Fabriknummer 600260 gebaut. Sie hat einen Maybach GTO 6 A Motor mir 650 PS, die Höchstgeschwindigkeit beträg 60 km/h.
Armin Schwarz

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