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Baureihe 151 Fotos

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Die 162.001  Mabuse  (91 80 6151 013-0 D-HCTR) der Hector Rail (Germany) GmbH zieht am 20.02.2017 (23.41 Uhr) eine Containerzug durch den Bahnhof Siegburg/Bonn in Richtung Siegen. 

Die Lok Lok wurde 1973 von Krupp unter der Fabriknummer 5255 und als 151 013-0 an die DB geliefert. Bis zum 29.02.2016 war sie für die DB Cargo (91 80 6151 013-0 D-DB) unterwegs und wurde dann an die Hector Rail verkauft. Die Lok wird aber weiterhin in Deutschland registriert und wird nicht in Schweden geführt. Warum andere Seiten sie unter Schweden führen verstehe ich nicht ganz.
Die 162.001 "Mabuse" (91 80 6151 013-0 D-HCTR) der Hector Rail (Germany) GmbH zieht am 20.02.2017 (23.41 Uhr) eine Containerzug durch den Bahnhof Siegburg/Bonn in Richtung Siegen. Die Lok Lok wurde 1973 von Krupp unter der Fabriknummer 5255 und als 151 013-0 an die DB geliefert. Bis zum 29.02.2016 war sie für die DB Cargo (91 80 6151 013-0 D-DB) unterwegs und wurde dann an die Hector Rail verkauft. Die Lok wird aber weiterhin in Deutschland registriert und wird nicht in Schweden geführt. Warum andere Seiten sie unter Schweden führen verstehe ich nicht ganz.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 151, Deutschland / Unternehmen / Hector Rail GmbH, Nachtschwärmereien

368 1200x818 Px, 21.02.2017


Eigentlich hatte ich den RE 9 erwartet, war aber dann angenehm überrascht als ein Güterzug kam und das am Sonntag....
Die 151 053-6 (91 80 6151 053-6 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 05.02.2016 mit einem Coilgüterzug durch Wissen an der Sieg in Richtung Siegen bzw. Betzdorf/Sieg.
Eigentlich hatte ich den RE 9 erwartet, war aber dann angenehm überrascht als ein Güterzug kam und das am Sonntag.... Die 151 053-6 (91 80 6151 053-6 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 05.02.2016 mit einem Coilgüterzug durch Wissen an der Sieg in Richtung Siegen bzw. Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

Zwei Loks der BR 151 der DB Cargo Deutschland AG mit einem Kohlezug sind am 02.10.2016 beim Bahnhof Friedberg (Hessen) abgestellt. Vorne ist die 151 001-5 (91 80 6151 001-5 D-DB), die allererste Lok der Baureihe 151, und dahinter die 151 036-1 (91 80 6151 036-1 D-DB).

Die 151 001-5 wurde 1972 von Krupp in Essen unter der Fabriknummer 5173 gebaut, der Elektrische Teil ist von AEG (Fabriknummer 8819). Als diese Vorserienlokomotive in Betrieb ging wurden auch noch Loks der Vorgänger-Baureihe 150 (E 50) gebaut.

Die 151 036-1 wurde 1974 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer  19655 gebaut, der Elektrische Teil ist von Siemens.

Schwerere und stärkere Güterzüge erforderten in den 1970er-Jahren eine neue Güterzuglokomotive. Um diese Ziele zu erreichen, wurde ein neues betriebliches Leistungsprogramm für den Güterzugdienst beschlossen, das die Beförderung von Schnellgüterzügen von 1000 t mit 120 km/h, Eilgüterzügen von 1200 t mit 100 km/h und Durchgangsgüterzügen von 2000 t mit 80 km/h auf Steigungen bis 5 ‰ vorsah. Weder die maximale Zugkraft noch die Höchstgeschwindigkeit der Baureihe 150 reichten hierfür aus. Zudem war seit ihrer Inbetriebnahme durch den Betriebsdienst bemängelt worden, dass die Zugkraft der Lokomotiven oberhalb von 80 km/h stark nachließ und bei hohen Lasten in diesem Geschwindigkeitsbereich häufig Fahrmotorschäden auftraten. Es wurde daher der Bau einer neuen Lokomotive für den schweren Güterverkehr gefordert. Mit der Entwicklung des elektrischen Teils beauftragte das BZA München die Firma AEG, mit dem Fahrzeugteil die Maschinenfabrik Krupp.

Weil die neuen Lokomotiven so schnell wie möglich zur Verfügung stehen sollte, konnte sie nicht völlig neu entwickelt werden, um alle Fortschritte der Technik hinsichtlich Lauftechnik und elektrischer Ausrüstung zu verwirklichen. Es wurde daher zunächst die Möglichkeit untersucht, die Baureihe 150 durch eine geänderte Getriebeübersetzung auf 120 km/h zu bringen und deren Fahrmotor EKB 760 in seiner thermischen Belastbarkeit durch eine Wicklungsisolierung der Klasse F statt B deutlich zu steigern. Diese Überlegungen wurden jedoch fallen gelassen, nachdem sich herausstellte, dass eine solchermaßen aufgewertete Baureihe 150 nur die Eilgüterzüge von 1200 t mit 100 km/h hätte befördern können.

Der Blick der Ingenieure von AEG und des BZA München fiel auf den ursprünglich von den Siemens-Schuckert-Werken entwickelten Fahrmotor WBM 372-22 der Baureihen 110, 139 und 140. Dieser Fahrmotor war deutlich leistungsfähiger, mit bereits über 4800 Stück in den genannten Baureihen im Einsatz und hatte sich außerordentlich gut bewährt. Es zeigte sich, dass eine mit diesem Fahrmotor ausgerüstete sechsachsige Lokomotive in der Lage wäre, das neue Betriebsprogramm voll zu erfüllen, wenn der Fahrmotor nicht wie bisher mit Materialien der Klasse B, sondern der Klasse F isoliert würde.

Da aber mit diesem Fahrmotor die Drehgestelle der Baureihe 150 nicht mehr verwendet werden konnten und infolge des leistungsfähigeren und schwereren neuen Transformators ein neuer Aufbau notwendig wurde, waren die Ingenieure in der Gestaltung dieser Teile frei und nahmen Anleihen bei der Baureihe 103, so bei der Verwendung eines Brückenrahmens und dem Aufbau des Maschinenraumes mit abnehmbaren Hauben. Im Übrigen wurden so weit wie möglich bewährte und bereits in großer Zahl vorhandene Komponenten aus den Baureihen 110/140 verwendet.

Am 21. November 1972 wurde als erste Lokomotive die 151 001 von AEG und Krupp ausgeliefert, es folgten elf weitere Vorserienlokomotiven, die ausgiebig erprobt wurden, bevor die Serienlieferung begann. Wie bereits bei den Einheitselektrolokomotiven wurden neben den Entwicklerfirmen AEG und Krupp die Firmen BBC und Siemens am Bau des elektrischen Teils und die Firmen Henschel und Krauss-Maffei am Bau des Fahrzeugteils der Serienlokomotiven beteiligt. Insgesamt wurden 170 Lokomotiven beschafft, die zunächst in Hagen und Nürnberg beheimatet waren.


Technische Daten der BR 151:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Co'Co'
Länge über Puffer: 19.490 mm
Gesamtradsatzstand: 13.660 mm
Drehgestell-Radsatzstand: 4.450 mm
Dienstgewicht: 118,0 t
Achslast:  19,7 t
Dauerleistung: 5.982 kW bei 95 km/h
Stundenleistung: 6.288 kW bei 92 km/h
Anfahrzugkraft: 395 kN
Dauerzugkraft: 232 kN
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Fahrmotoren: 6  (AEG WB372)
Fahrmotorgewicht: 2.850 kg (je Motor)  
Antrieb: Gummiringfeder-Antrieb
Getriebeübersetzung: 1:2,628
Elektrische Bremse: Thyristorgesteuerte Gleichstrom Widerstandsbremse
Max. Leistung elektr. Bremse: 6.660 KW

3000 t Züge kann sie bei 3 ‰ Steigung noch mit einer Dauergeschwindigkeit 75 km/h ziehen, bei 2000 t Zügen sind es 100 km/h.
Zwei Loks der BR 151 der DB Cargo Deutschland AG mit einem Kohlezug sind am 02.10.2016 beim Bahnhof Friedberg (Hessen) abgestellt. Vorne ist die 151 001-5 (91 80 6151 001-5 D-DB), die allererste Lok der Baureihe 151, und dahinter die 151 036-1 (91 80 6151 036-1 D-DB). Die 151 001-5 wurde 1972 von Krupp in Essen unter der Fabriknummer 5173 gebaut, der Elektrische Teil ist von AEG (Fabriknummer 8819). Als diese Vorserienlokomotive in Betrieb ging wurden auch noch Loks der Vorgänger-Baureihe 150 (E 50) gebaut. Die 151 036-1 wurde 1974 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19655 gebaut, der Elektrische Teil ist von Siemens. Schwerere und stärkere Güterzüge erforderten in den 1970er-Jahren eine neue Güterzuglokomotive. Um diese Ziele zu erreichen, wurde ein neues betriebliches Leistungsprogramm für den Güterzugdienst beschlossen, das die Beförderung von Schnellgüterzügen von 1000 t mit 120 km/h, Eilgüterzügen von 1200 t mit 100 km/h und Durchgangsgüterzügen von 2000 t mit 80 km/h auf Steigungen bis 5 ‰ vorsah. Weder die maximale Zugkraft noch die Höchstgeschwindigkeit der Baureihe 150 reichten hierfür aus. Zudem war seit ihrer Inbetriebnahme durch den Betriebsdienst bemängelt worden, dass die Zugkraft der Lokomotiven oberhalb von 80 km/h stark nachließ und bei hohen Lasten in diesem Geschwindigkeitsbereich häufig Fahrmotorschäden auftraten. Es wurde daher der Bau einer neuen Lokomotive für den schweren Güterverkehr gefordert. Mit der Entwicklung des elektrischen Teils beauftragte das BZA München die Firma AEG, mit dem Fahrzeugteil die Maschinenfabrik Krupp. Weil die neuen Lokomotiven so schnell wie möglich zur Verfügung stehen sollte, konnte sie nicht völlig neu entwickelt werden, um alle Fortschritte der Technik hinsichtlich Lauftechnik und elektrischer Ausrüstung zu verwirklichen. Es wurde daher zunächst die Möglichkeit untersucht, die Baureihe 150 durch eine geänderte Getriebeübersetzung auf 120 km/h zu bringen und deren Fahrmotor EKB 760 in seiner thermischen Belastbarkeit durch eine Wicklungsisolierung der Klasse F statt B deutlich zu steigern. Diese Überlegungen wurden jedoch fallen gelassen, nachdem sich herausstellte, dass eine solchermaßen aufgewertete Baureihe 150 nur die Eilgüterzüge von 1200 t mit 100 km/h hätte befördern können. Der Blick der Ingenieure von AEG und des BZA München fiel auf den ursprünglich von den Siemens-Schuckert-Werken entwickelten Fahrmotor WBM 372-22 der Baureihen 110, 139 und 140. Dieser Fahrmotor war deutlich leistungsfähiger, mit bereits über 4800 Stück in den genannten Baureihen im Einsatz und hatte sich außerordentlich gut bewährt. Es zeigte sich, dass eine mit diesem Fahrmotor ausgerüstete sechsachsige Lokomotive in der Lage wäre, das neue Betriebsprogramm voll zu erfüllen, wenn der Fahrmotor nicht wie bisher mit Materialien der Klasse B, sondern der Klasse F isoliert würde. Da aber mit diesem Fahrmotor die Drehgestelle der Baureihe 150 nicht mehr verwendet werden konnten und infolge des leistungsfähigeren und schwereren neuen Transformators ein neuer Aufbau notwendig wurde, waren die Ingenieure in der Gestaltung dieser Teile frei und nahmen Anleihen bei der Baureihe 103, so bei der Verwendung eines Brückenrahmens und dem Aufbau des Maschinenraumes mit abnehmbaren Hauben. Im Übrigen wurden so weit wie möglich bewährte und bereits in großer Zahl vorhandene Komponenten aus den Baureihen 110/140 verwendet. Am 21. November 1972 wurde als erste Lokomotive die 151 001 von AEG und Krupp ausgeliefert, es folgten elf weitere Vorserienlokomotiven, die ausgiebig erprobt wurden, bevor die Serienlieferung begann. Wie bereits bei den Einheitselektrolokomotiven wurden neben den Entwicklerfirmen AEG und Krupp die Firmen BBC und Siemens am Bau des elektrischen Teils und die Firmen Henschel und Krauss-Maffei am Bau des Fahrzeugteils der Serienlokomotiven beteiligt. Insgesamt wurden 170 Lokomotiven beschafft, die zunächst in Hagen und Nürnberg beheimatet waren. Technische Daten der BR 151: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Co'Co' Länge über Puffer: 19.490 mm Gesamtradsatzstand: 13.660 mm Drehgestell-Radsatzstand: 4.450 mm Dienstgewicht: 118,0 t Achslast: 19,7 t Dauerleistung: 5.982 kW bei 95 km/h Stundenleistung: 6.288 kW bei 92 km/h Anfahrzugkraft: 395 kN Dauerzugkraft: 232 kN Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Fahrmotoren: 6 (AEG WB372) Fahrmotorgewicht: 2.850 kg (je Motor) Antrieb: Gummiringfeder-Antrieb Getriebeübersetzung: 1:2,628 Elektrische Bremse: Thyristorgesteuerte Gleichstrom Widerstandsbremse Max. Leistung elektr. Bremse: 6.660 KW 3000 t Züge kann sie bei 3 ‰ Steigung noch mit einer Dauergeschwindigkeit 75 km/h ziehen, bei 2000 t Zügen sind es 100 km/h.
Armin Schwarz


Zwei Schwestern nebeneinander abgestellt am 11.09.2016 in Kreuztal, die 151 049-4 und die 151 189-0 der der DB Cargo Deutschland AG.
Zwei Schwestern nebeneinander abgestellt am 11.09.2016 in Kreuztal, die 151 049-4 und die 151 189-0 der der DB Cargo Deutschland AG.
Armin Schwarz


Zwei 151er in Doppeltracktion, die 151 087-4 und 151 016-3 der DB Schenker Rail Deutschland AG ziehen einen langen Schüttgutwagen am 09.03.2014 bei Koblenz-Lützel in Richtung Süden.  

Die 151 087-4  wurde 1975 bei Krupp unter der Fabriknummer 5337 und die 151 016-3 wurde 1973 bei Krupp unter der Fabriknummer 5258 gebaut und an die DB geliefert.  Seit 2007 tragen sie die NVR-Nummern 91 80 6 151 087-4 D-DB bzw. 91 80 6 151 016-3 D-DB.
Zwei 151er in Doppeltracktion, die 151 087-4 und 151 016-3 der DB Schenker Rail Deutschland AG ziehen einen langen Schüttgutwagen am 09.03.2014 bei Koblenz-Lützel in Richtung Süden. Die 151 087-4 wurde 1975 bei Krupp unter der Fabriknummer 5337 und die 151 016-3 wurde 1973 bei Krupp unter der Fabriknummer 5258 gebaut und an die DB geliefert. Seit 2007 tragen sie die NVR-Nummern 91 80 6 151 087-4 D-DB bzw. 91 80 6 151 016-3 D-DB.
Armin Schwarz


Die RBH 266 bzw. 151 084-1 (91 80 6151 084-1 D-RBH) der RBH Logistics GmbH fährt am 09.04.2016, mit einem Benzin beladenen Kesselwagenzug (Wagen der Gattung Zans), von Neuwied in Richtung Norden. 

Die Lok wurde 1975 von Krupp in Essen unter der Fabriknummer 5334 gebaut und an die DB als 151 084-1 geliefert. Bei der DB wurde sie im Dezember 2012 ausgemustert und sie ging an die RBH, wobei die RBH eine 100 prozentige Tochter der DB Cargo Deutschland AG ist.
Die RBH 266 bzw. 151 084-1 (91 80 6151 084-1 D-RBH) der RBH Logistics GmbH fährt am 09.04.2016, mit einem Benzin beladenen Kesselwagenzug (Wagen der Gattung Zans), von Neuwied in Richtung Norden. Die Lok wurde 1975 von Krupp in Essen unter der Fabriknummer 5334 gebaut und an die DB als 151 084-1 geliefert. Bei der DB wurde sie im Dezember 2012 ausgemustert und sie ging an die RBH, wobei die RBH eine 100 prozentige Tochter der DB Cargo Deutschland AG ist.
Armin Schwarz

. Eine unerkannt gebliebene Lok der BR 151 der DB Cargo AG zieht am 12.04.2016 einen Autozug über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Siegen. (Jeanny)
. Eine unerkannt gebliebene Lok der BR 151 der DB Cargo AG zieht am 12.04.2016 einen Autozug über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Siegen. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

151 170-8 in Lancken am 10.06.2013
151 170-8 in Lancken am 10.06.2013
Felix B.

Deutschland / E-Loks / BR 151

292 1200x903 Px, 30.03.2016

151 170-8 und die dazugehörigen Kreidewagen in Lancken am 10.06.2013
151 170-8 und die dazugehörigen Kreidewagen in Lancken am 10.06.2013
Felix B.

Deutschland / E-Loks / BR 151

291 1200x904 Px, 30.03.2016


Die RBH 267 (91 80 6 151 144-3 D-RBH), ex DB 151 144-3,fährt am 28.04.2013 mit einem Kesselwagenzug durch Darmstadt-Kranichstein in Richtung Norden.

Die Lok wurde 1976 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19812 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens, im Feb. 1977 wurde sie von der DB abgenommen. Im Dezember 2012 wurde sie an die RBH Logistics GmbH in Gladbeck verkauft.

Hinweis: Die Aufnahme konnte ich aus dem Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein heraus machen.
Die RBH 267 (91 80 6 151 144-3 D-RBH), ex DB 151 144-3,fährt am 28.04.2013 mit einem Kesselwagenzug durch Darmstadt-Kranichstein in Richtung Norden. Die Lok wurde 1976 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19812 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens, im Feb. 1977 wurde sie von der DB abgenommen. Im Dezember 2012 wurde sie an die RBH Logistics GmbH in Gladbeck verkauft. Hinweis: Die Aufnahme konnte ich aus dem Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein heraus machen.
Armin Schwarz


Die 151 029-6 (91 80 6151 029-6 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland schiebt einen Coil-Güterzug über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg nach. Zuglok war 152 167-3, siehe vorheriges Bild.
Die 151 029-6 (91 80 6151 029-6 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland schiebt einen Coil-Güterzug über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg nach. Zuglok war 152 167-3, siehe vorheriges Bild.
Armin Schwarz

EGP 151 118-7 in Lancken am 30.03.2015
EGP 151 118-7 in Lancken am 30.03.2015
Felix B.

151 159-1 wird am 13.02.2009 als Schublok eingesetzt und kehrt hier nach schwerem Winterdienst über die Steige zum Standort Geislingen Bahnhof zurück.
151 159-1 wird am 13.02.2009 als Schublok eingesetzt und kehrt hier nach schwerem Winterdienst über die Steige zum Standort Geislingen Bahnhof zurück.
Karl Sauerbrey

Deutschland / E-Loks / BR 151

345 1200x743 Px, 20.01.2016


Die 151 135-1 (91 80 6151 135-1 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG ist am 05.12.2015 im Kreuztaler Abstellbereich abgestellt. Die Lok wurde 1976 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32027 gebaut.
Die 151 135-1 (91 80 6151 135-1 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG ist am 05.12.2015 im Kreuztaler Abstellbereich abgestellt. Die Lok wurde 1976 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32027 gebaut.
Armin Schwarz

DB/SRI: Die 111 060-0 mit Scherenstromabnehmer schob am 30. Oktober 2015 den RB mit den alten Wagen von Basel Badischer Bahnhof nach Offenburg. Anlässich der Begegnung in Weil am Rhein mit der SRI 151 124-5 mit Einholmstromabnehmer kam es für kurze Zeit zu einem nicht gestellten Oldtimertreffen im Normalbetrieb.
Foto: Walter Ruetsch
DB/SRI: Die 111 060-0 mit Scherenstromabnehmer schob am 30. Oktober 2015 den RB mit den alten Wagen von Basel Badischer Bahnhof nach Offenburg. Anlässich der Begegnung in Weil am Rhein mit der SRI 151 124-5 mit Einholmstromabnehmer kam es für kurze Zeit zu einem nicht gestellten Oldtimertreffen im Normalbetrieb. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SRI: Die 151 124-5 (ehemals DB) mit dem Originalanstrich wartete am 30. Oktober 2015 in Weil am Rhein auf ihren nächsten Einsatz.
Foto: Walter Ruetsch
SRI: Die 151 124-5 (ehemals DB) mit dem Originalanstrich wartete am 30. Oktober 2015 in Weil am Rhein auf ihren nächsten Einsatz. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Deutschland / E-Loks / BR 151

374 1200x866 Px, 01.11.2015

BR 151: Die 151 022-1 und 151 64-3 als Lokzug in HAMBURG HARBURG am 14. Oktober 2015.
Foto: Walter Ruetsch
BR 151: Die 151 022-1 und 151 64-3 als Lokzug in HAMBURG HARBURG am 14. Oktober 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Die 151 149-2 (91 80 6151 149-2 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG am 17.10.2015 in Kreuztal, hier fährt sie vom Rangierbahnhof zum Abstellbereich. 

Die Lok wurde 1977 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19817 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens.
Die 151 149-2 (91 80 6151 149-2 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG am 17.10.2015 in Kreuztal, hier fährt sie vom Rangierbahnhof zum Abstellbereich. Die Lok wurde 1977 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19817 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens.
Armin Schwarz


Die 151 046-0 (91 80 6151 046-0 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 12.09.2015 mit einem Kesselwagenzug, mit Ethylendichlorid (gehört zu den Chlorkohlenwasserstoffen), durch Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen.

Die Lok wurde 1974 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19665 gebaut.
Die 151 046-0 (91 80 6151 046-0 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 12.09.2015 mit einem Kesselwagenzug, mit Ethylendichlorid (gehört zu den Chlorkohlenwasserstoffen), durch Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen. Die Lok wurde 1974 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19665 gebaut.
Armin Schwarz


Zwei 151er in Doppeltraktion - Die RBH 269 (91 80 6151 014-8 D-RBH, ex DB 151 014-8) und die RBH 265 (91 80 6151 024-7 D-RBH, ex DB 151 024-7) der RBH Logistics GmbH (Gladbeck) ziehen am 22.08.2015 einen lagngen Kohlenzug durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.

Beide Lok wurden von Krupp in Essen gebaut, die RBH 269 (151 014-8) 1973 unter der Fabriknummer 5256 und die RBH 265 (151 024-7) 1974 unter der Fabriknummer 5266. Beide gingen 2012 von der DB Schenker Rail Deutschland AG an die RBH Logistics GmbH. 

Wobei die RBH Logistics ein Tochterunternehmen der DB Schenker Rail Deutschland AG ist. Sie ist zudem die Nachfolgegesellschaft von Werks-, Zechen- und Hafenbahnen im Raum der Bergwerksdirektion Recklinghausen. Durch die verschiedenen Firmenzusammenschlüsse und -aufteilungen ergab sich seit 1913 eine wechselvolle Geschichte. Das heute als Teil des Firmennamens genutzte Akronym RBH stand einige Jahre für die RAG-Bahn- und Hafenbetriebe und wurde beim Verkauf von dieser an die Railion Deutschland im Jahr 2005 beibehalten. Nach damaliger Angabe des neuen Eigentümers stehen die Buchstaben R, B und H nun für die Kernkompetenzen des Unternehmens: Eisenbahnverkehr (Rail), Binnenschifffahrt (Barge) und Hafenumschlag (Harbour)
Zwei 151er in Doppeltraktion - Die RBH 269 (91 80 6151 014-8 D-RBH, ex DB 151 014-8) und die RBH 265 (91 80 6151 024-7 D-RBH, ex DB 151 024-7) der RBH Logistics GmbH (Gladbeck) ziehen am 22.08.2015 einen lagngen Kohlenzug durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. Beide Lok wurden von Krupp in Essen gebaut, die RBH 269 (151 014-8) 1973 unter der Fabriknummer 5256 und die RBH 265 (151 024-7) 1974 unter der Fabriknummer 5266. Beide gingen 2012 von der DB Schenker Rail Deutschland AG an die RBH Logistics GmbH. Wobei die RBH Logistics ein Tochterunternehmen der DB Schenker Rail Deutschland AG ist. Sie ist zudem die Nachfolgegesellschaft von Werks-, Zechen- und Hafenbahnen im Raum der Bergwerksdirektion Recklinghausen. Durch die verschiedenen Firmenzusammenschlüsse und -aufteilungen ergab sich seit 1913 eine wechselvolle Geschichte. Das heute als Teil des Firmennamens genutzte Akronym RBH stand einige Jahre für die RAG-Bahn- und Hafenbetriebe und wurde beim Verkauf von dieser an die Railion Deutschland im Jahr 2005 beibehalten. Nach damaliger Angabe des neuen Eigentümers stehen die Buchstaben R, B und H nun für die Kernkompetenzen des Unternehmens: Eisenbahnverkehr (Rail), Binnenschifffahrt (Barge) und Hafenumschlag (Harbour)
Armin Schwarz


Die 151 001-5 (91 80 6151 001-5 D-DB) mit der 145 075-8  (91 80 6145 075-8 D-DB) im Schlepp fahren als Lz am 26.07.2015 von Kreuztal in Richtung Hagen. Hier haben sie gerade noch Hp 0. Beide Loks sind von der DB Schenker Rail Deutschland AG. 

Die 151 001-5 wurde 1972 von Krupp in Essen unter der Fabriknummer 5173 gebaut, wobei der elektrische Teil von AEG unter der Fabriknummer 8819 geliefert wurde.

Die TRAXX F140 AC wurde  2000 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (Adtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33820 gebaut.
Die 151 001-5 (91 80 6151 001-5 D-DB) mit der 145 075-8 (91 80 6145 075-8 D-DB) im Schlepp fahren als Lz am 26.07.2015 von Kreuztal in Richtung Hagen. Hier haben sie gerade noch Hp 0. Beide Loks sind von der DB Schenker Rail Deutschland AG. Die 151 001-5 wurde 1972 von Krupp in Essen unter der Fabriknummer 5173 gebaut, wobei der elektrische Teil von AEG unter der Fabriknummer 8819 geliefert wurde. Die TRAXX F140 AC wurde 2000 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (Adtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33820 gebaut.
Armin Schwarz

SRI: Die 151 124-5 ehemals DB beim Verlassen des Rangierbahnhofs Weil am Rhein am 23. Juni 2015 mit WEIACHER-Kieswagen. 
Foto: Walter Ruetsch
SRI: Die 151 124-5 ehemals DB beim Verlassen des Rangierbahnhofs Weil am Rhein am 23. Juni 2015 mit WEIACHER-Kieswagen. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Genau 100 Jahre nach Fertigstellung kommen sie aus dem Tunnel.... 

Die 151 029-6 (91 80 6151 029-6 D-DB) und 152 167-3 (91 80 6152 167-3 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland haben gerade (am 02.07.2015) gemeinsam als Lz den 2.652m langen Rudersdorfer Tunnel verlassen und fahren Richtung Norden. 
Einen lieben Gruß an den freundlichen Lokführer zurück.

Der Rudersdorfer Tunnel ist ein 2.652 m langer Eisenbahntunnel der Dillstrecke (KBS 445) zwischen Siegen und Haiger. Als Hauptingenieurbauwerk des nördlichen Abschnitts dieser Bahnstrecke durchsticht er die Tiefenrother Höhe (552,3 m), einem Berg des Rothaargebirges auf der Grenze von Nordrhein-Westfalen und Hessen.

Aufgrund der schwierigen Topografie und der begrenzten technischen Möglichkeiten war eine direkte Verbindung zwischen Siegen, Haiger und Dillenburg zum Zeitpunkt des Baus der Deutz-Gießener Bahn vom heutigen Köln-Deutz nach Gießen in den 1850er Jahren noch nicht möglich. Erst 1915 wurde die direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger fertiggestellt. Am 2. Juli 1915 endeten auch die Arbeiten am Tunnel, das sind nun genau 100 Jahre her.
Genau 100 Jahre nach Fertigstellung kommen sie aus dem Tunnel.... Die 151 029-6 (91 80 6151 029-6 D-DB) und 152 167-3 (91 80 6152 167-3 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland haben gerade (am 02.07.2015) gemeinsam als Lz den 2.652m langen Rudersdorfer Tunnel verlassen und fahren Richtung Norden. Einen lieben Gruß an den freundlichen Lokführer zurück. Der Rudersdorfer Tunnel ist ein 2.652 m langer Eisenbahntunnel der Dillstrecke (KBS 445) zwischen Siegen und Haiger. Als Hauptingenieurbauwerk des nördlichen Abschnitts dieser Bahnstrecke durchsticht er die Tiefenrother Höhe (552,3 m), einem Berg des Rothaargebirges auf der Grenze von Nordrhein-Westfalen und Hessen. Aufgrund der schwierigen Topografie und der begrenzten technischen Möglichkeiten war eine direkte Verbindung zwischen Siegen, Haiger und Dillenburg zum Zeitpunkt des Baus der Deutz-Gießener Bahn vom heutigen Köln-Deutz nach Gießen in den 1850er Jahren noch nicht möglich. Erst 1915 wurde die direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger fertiggestellt. Am 2. Juli 1915 endeten auch die Arbeiten am Tunnel, das sind nun genau 100 Jahre her.
Armin Schwarz


Die 151 099-9  (91 80 6151 099-9 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG am 18.06.2015 beim rangieren in Kreuztal. 

Die Lok wurde 1976 von Krupp unter der Fabriknummer 5349 gebaut.
Die 151 099-9 (91 80 6151 099-9 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG am 18.06.2015 beim rangieren in Kreuztal. Die Lok wurde 1976 von Krupp unter der Fabriknummer 5349 gebaut.
Armin Schwarz

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