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Plasser & Theurer Universalschotterplaniermaschine USP 2000 SWS (Schweres Nebenfahrzeug Nr.

(ID 566104)




Plasser & Theurer  Universalschotterplaniermaschine USP 2000 SWS (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 32 004 17-4)  SSP 682 „Hot Sweeper“ der DB Bahnbau Gruppe, am 14.06.2017 in Betzdorf/Sieg abgestellt. Ehemals gehörte die Maschine der DB Netz AG, Maschinenpool (Netz Instandhaltung).

Die Universalschotterplaniermaschine (Schotterpflug) mit der internen DB Bezeichnung SSP 682 wurde 2001 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 711 gebaut.

Die Maschine ist mit zwei 2-achsigen Drehgestellen für Gleise und Weichen mit Schottersilo, ausgestattet mit einem geteilten Mittelpflug. Geeignet zum Pflügen in Gleisen mit Linienleiter, wobei der Schotterfluss über einen Symboltaster genau dosiert werden kann. Der Flankenpflug bringt den Schotter aus dem Bereich der Bettungsflanke zur Bettungskrone. Kehrvorrichtung mit reversiblem Querförderband zur Ablagerung des überschüssigen Schotters an einer Bettungsflanke. Steilförderband, Schottersilo mit Bodenförderband und Verteileinrichtungen dienen zur Speicherung und Wiedereinbringung von Schottermaterial. Hydrostatischer Fahrantrieb auf allen Achsen, UIC-Bremsen, Großraumkabine mit Führerständen und Frontscheiben aus Sicherheitsglas. 

Der richtig definierte Bettungsquerschnitt ist vor allem für die Sicherung der Gleislage gegen Verwerfungen wichtig. Die richtige Verteilung des Schotters im Gleis sowie die Rückgewinnung von der Flanke ist ein Faktor höchster Wirtschaftlichkeit. Die Bearbeitung der Bettungsoberfläche, insbesondere an den Flanken, wirkt sich auch günstig gegen Pflanzenbewuchs im Bettungsbereich aus. Dabei handelt es sich in erster Linie um eine rein mechanische Beeinflussung der Schotteroberfläche. Auf Schnellfahrstrecken ist die Bearbeitung der Schwellenoberflächen und der Zwischenfächer durch gründliches Abkehren wichtig, um das Aufwirbeln von Schottersteinen aufgrund der hohen Geschwindigkeiten zu verhindern

TECHNISCHE DATEN:
EBA-Nummer: EBA 00 A 11 003
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer:  19.000 mm
Drehzapfenabstände: 11.500 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm / 1.500 mm
Raddurchmesser (neu): 730 mm
Eigengewicht: 54,000  kg
Nutzlast: - t
Zul. Anhängelast: 40 t
Leistung: ca. 400 kW 
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 2
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m
Zugelassen für Streckenklasse: B1 und höher
Höchstgeschwindigkeit: 100 km
Bremse: KE-GP mZ K
Bremsgewichte: G 37 t / P 38 t


Plasser & Theurer Universalschotterplaniermaschine USP 2000 SWS (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 32 004 17-4) SSP 682 „Hot Sweeper“ der DB Bahnbau Gruppe, am 14.06.2017 in Betzdorf/Sieg abgestellt. Ehemals gehörte die Maschine der DB Netz AG, Maschinenpool (Netz Instandhaltung).

Die Universalschotterplaniermaschine (Schotterpflug) mit der internen DB Bezeichnung SSP 682 wurde 2001 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 711 gebaut.

Die Maschine ist mit zwei 2-achsigen Drehgestellen für Gleise und Weichen mit Schottersilo, ausgestattet mit einem geteilten Mittelpflug. Geeignet zum Pflügen in Gleisen mit Linienleiter, wobei der Schotterfluss über einen Symboltaster genau dosiert werden kann. Der Flankenpflug bringt den Schotter aus dem Bereich der Bettungsflanke zur Bettungskrone. Kehrvorrichtung mit reversiblem Querförderband zur Ablagerung des überschüssigen Schotters an einer Bettungsflanke. Steilförderband, Schottersilo mit Bodenförderband und Verteileinrichtungen dienen zur Speicherung und Wiedereinbringung von Schottermaterial. Hydrostatischer Fahrantrieb auf allen Achsen, UIC-Bremsen, Großraumkabine mit Führerständen und Frontscheiben aus Sicherheitsglas.

Der richtig definierte Bettungsquerschnitt ist vor allem für die Sicherung der Gleislage gegen Verwerfungen wichtig. Die richtige Verteilung des Schotters im Gleis sowie die Rückgewinnung von der Flanke ist ein Faktor höchster Wirtschaftlichkeit. Die Bearbeitung der Bettungsoberfläche, insbesondere an den Flanken, wirkt sich auch günstig gegen Pflanzenbewuchs im Bettungsbereich aus. Dabei handelt es sich in erster Linie um eine rein mechanische Beeinflussung der Schotteroberfläche. Auf Schnellfahrstrecken ist die Bearbeitung der Schwellenoberflächen und der Zwischenfächer durch gründliches Abkehren wichtig, um das Aufwirbeln von Schottersteinen aufgrund der hohen Geschwindigkeiten zu verhindern

TECHNISCHE DATEN:
EBA-Nummer: EBA 00 A 11 003
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 19.000 mm
Drehzapfenabstände: 11.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm / 1.500 mm
Raddurchmesser (neu): 730 mm
Eigengewicht: 54,000 kg
Nutzlast: - t
Zul. Anhängelast: 40 t
Leistung: ca. 400 kW
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 2
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m
Zugelassen für Streckenklasse: B1 und höher
Höchstgeschwindigkeit: 100 km
Bremse: KE-GP mZ K
Bremsgewichte: G 37 t / P 38 t

Armin Schwarz 14.07.2017, 555 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 0.008 s (1/125) (1/125), Blende: f/10.0, ISO400, Brennweite: 55.00 (55/1)

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Eine Plasser & Theurer Universalstopfmaschine UNIMAT 09-32/4S DYNAMIC und ein Plasser & Theurer Universalschotterplaniermaschine USP 2000 SWS beide von der DB Bahnbau Gruppe sind am 17 April 2023 beim Bahnhof Bamberg abgestellt.
Eine Plasser & Theurer Universalstopfmaschine UNIMAT 09-32/4S DYNAMIC und ein Plasser & Theurer Universalschotterplaniermaschine USP 2000 SWS beide von der DB Bahnbau Gruppe sind am 17 April 2023 beim Bahnhof Bamberg abgestellt.
Armin Schwarz

Bahnbauzug bestehend aus USM 362 Bahnbau und USP 2000 SWS von Plasser & Theurer und weitere Wagen in Neu-Ulm Pfuhl am 15.09.2011.
Bahnbauzug bestehend aus USM 362 Bahnbau und USP 2000 SWS von Plasser & Theurer und weitere Wagen in Neu-Ulm Pfuhl am 15.09.2011.
Karl Sauerbrey

Plasser & Theurer präsentierte auf der iaf 2022 in Münster (hier am 31.05.2022) mit der Plasser BallastMaster 205, ein neues Angebot von Schotterplaniermaschinen der Serie Plasser BallastMaster. Flexible Verteilung und Profilierung. Schotter Verteilen und Profilieren für Strecken und Weichen (5 m³ Silo).

Die Maschine wurde 2022 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 7363 gebaut.

Die Plasser & Theurer Maschinen zur Schotterprofilierung sind die optimalen Werkzeuge für die Verteilung und das Planieren des Gleisschotters. Das beinhaltet das Pflügen von Bettungsflanke, Randweg und Bettungskrone, unterschiedliche Kehrarbeitsgänge sowie das Aufnehmen, Speichern und Wiedereinbringen von Schotter.

Die Plasser BallastMaster ist ein neues Angebot bei den Schotterplaniermaschinen und können variabel aufgebaut werden. Sie passen mit ihrer Leistungsbandbreite zu einer Vielzahl von Gleis- und Weichenstopfmaschinen. Denn nur das optimale Zusammenspiel von Stopfen, Stabilisieren und Profilieren kann die Kosten moderner Gleisdurcharbeitung signifikant senken.

Bei der Entwicklung wurde besonderes Augenmerk auf Ökonomie und Effizienz für die Betreiber gelegt. Aufbau der Maschine und Zusammenstellung der Aggregate richten sich nach dem definierten Anforderungsprofil. 

Die kleinste 2-achsige Ausführung ist auch für die Streckenklasse C2 (20 t Achslast) geeignet. Die größte 4-achsige Ausführung hat zwei Fahrkabinen mit durchgehender Verkleidung und kann sogar mit dem P&T E³-Antriebssystem betrieben werden.

Die neuen Schotterplaniermaschinen gehen sparsam mit der Ressource Schotter um und speichern überschüssigen Schotter, um ihn an Stellen mit Bedarf wieder einzubringen. Alle Maschinen der neuen Serie sind mit einem integrierten Silo ausgestattet, um Schotterverlagerungen und auch Speicherungen kleiner Mengen von überschüssigem Schotter vornehmen zu können. Das Spektrum reicht dabei von Speichervolumen mit ca. 5 m³ über Maschinen mit 7,5 m³ bis zu 10 m³. Durch die vielfältigen Verstell Möglichkeiten kann Schotter sogar vom Bettungsfuß aufgenommen werden. Die Ausschwenkbegrenzung ermöglicht den gefahrlosen Einsatz ohne Behinderung des Zugverkehres am Nachbargleis.

Neuerungen für höhere Effizienz und Wirtschaftlichkeit:
Die zweiteiligen Flankenpflüge lassen sich an jede Bettungsflanke anpassen, ohne das Lichtraumprofil eines Nachbargleises zu verletzen, auch nicht beim Aufrüsten der Maschine. Im Bereich der Bettungskrone wird der von den Flankenpflügen herangebrachte Schotter übernommen und weiter verteilt. Im Mittelpflug steuern Leitbleche und verstellbare Pflugschilder exakt die jeweilige Richtung des Schotterflusses. Der Stopfzonenbereich wird dabei optimal verfüllt. Danach entfernt eine Kehranlage liegen gebliebene Schotterkörner von den Schwellenoberflächen. Dieser überschüssige Schotter wird entweder seitlich entladen oder, im Sinne der höheren Wirtschaftlichkeit, über ein Förderband in den Speichersilo transportiert.

Neue Kehrbürste für alle Schwellentypen:
Mit der neu entwickelten verstellbaren Bürstenwelle können alle Schwellentypen bearbeitet werden. Holzschwellen und Betonschwellen in Weichen benötigen eine gleichförmige Bürste, Betonschwellen auf der Strecke dagegen eine abgestufte Bürstenwelle. Bei Spezialschwellen sind auch Zwischenstellungen notwendig. Bisher mussten die kompletten Bürstenwellen je nach Anwendungsfall gewechselt werden, was arbeits- und zeitintensiv war. Mit der neuen Kehrbürste ist dies nicht mehr erforderlich, es muss auch keine Wechselbürste mitgeführt werden. Die Verstellung der Bürstenwelle erfolgt stufenlos.

Kehranlage mit flexibler Schotterverteilung:
Bisher konnten die Kehranlagen den aufgenommenen Schotter entweder in den Silo oder zu den Flanken verteilen. Mit der neuen Generation ist es möglich, flexibel zu wählen: ein Drittel des Schotters in den Silo und zwei Drittel zu den Flanken oder umgekehrt. Selbstverständlich kann auch weiterhin der gesamte Schotter in den Silo gefördert werden.

Steilförderband mit mehr Leistung und weniger Staubentwicklung:
Auch das Steilförderband zum Silo wurde verbessert. Durch die optimierte Neigung und gerade Führung wird die Schotterförderung in den Silo erleichtert. Verschiedene Maßnahmen reduzieren die Staubentwicklung, wie zum Beispiel die bessere Abdichtung und optimierte Verbindung zum Bürstengehäuse.

Schottersilo erhöht Einsparungspotenzial und Wirtschaftlichkeit:
Durch die Ausstattung mit einem Silo wird vor der Stopfung der vorgelagerte Schotter optimal verteilt, was die Wirtschaftlichkeit der Schotternutzung deutlich erhöht. Die präzise durchgeführte Schotterverteilung unserer Schotterplaniermaschinen wirkt sich unmittelbar positiv auf das Arbeitsergebnis und die Stabilität der Gleislage aus. Denn nur wenn die eingebrachte Schottermenge auf jedem Gleismeter an die Anforderungen der Gleishebung durch die Stopfmaschine angepasst ist, kann bei der Durcharbeitung ein optimales Ergebnis erreicht werden.

Über vier einstellbare Schotterschächte können die Stopfzonen jederzeit flexibel und punktuell mit dem gespeicherten Schotter eingeschottert werden. Die Anordnung der Schächte vor dem Mittelpflug gewährleistet die technologisch richtige Arbeitsfolge. Auch eine Einschotterung der Flanken ist direkt aus dem Silo möglich.

Optimierte Ergonomie in der Kabine und bei der Wartung:
Auch die geräumigen Arbeitskabinen der Schotterplaniermaschinen konnten weiter optimiert werden. Die Sichtpositionen von den ergonomisch gestalteten Bedienerständen auf das Gleis und die Pflüge wurden verbessert. Das erleichtert die Arbeit der Maschinisten und steigert Qualität und Tempo.

Über die Wartungsplattformen auf beiden Seiten des Antriebsblocks sind die Hydraulikkomponenten und der Motor leichter zugänglich. Bei den neuen Maschinen wurde der Motor gegenüber der bisherigen Einbauposition um 180° gedreht. Das vereinfacht die Wartungszugänge und vermindert die Geräuschentwicklung in der Kabine.

TECHNISCHE DATEN der Plasser BallastMaster 205:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2 
Länge über Puffer: 17.640 mm
Achsabstand: 10.000 mm
Eigengewicht: 40 t
Max. Achslast: 20 t
Schottersilo: 5 m³
Wasservorrat für Staubniedernebelungsanlage zur Kehreinrichtung: 800 l (optional)
Antriebsleistung: 390 kW
Höchstgeschwindigkeit Eigenfahrt und geschleppt: 100 km/h
Min. Kurvenradius: 150 m
Zul. Streckklasse: C2 oder höher
Bremse: Ke-GP m7
Plasser & Theurer präsentierte auf der iaf 2022 in Münster (hier am 31.05.2022) mit der Plasser BallastMaster 205, ein neues Angebot von Schotterplaniermaschinen der Serie Plasser BallastMaster. Flexible Verteilung und Profilierung. Schotter Verteilen und Profilieren für Strecken und Weichen (5 m³ Silo). Die Maschine wurde 2022 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 7363 gebaut. Die Plasser & Theurer Maschinen zur Schotterprofilierung sind die optimalen Werkzeuge für die Verteilung und das Planieren des Gleisschotters. Das beinhaltet das Pflügen von Bettungsflanke, Randweg und Bettungskrone, unterschiedliche Kehrarbeitsgänge sowie das Aufnehmen, Speichern und Wiedereinbringen von Schotter. Die Plasser BallastMaster ist ein neues Angebot bei den Schotterplaniermaschinen und können variabel aufgebaut werden. Sie passen mit ihrer Leistungsbandbreite zu einer Vielzahl von Gleis- und Weichenstopfmaschinen. Denn nur das optimale Zusammenspiel von Stopfen, Stabilisieren und Profilieren kann die Kosten moderner Gleisdurcharbeitung signifikant senken. Bei der Entwicklung wurde besonderes Augenmerk auf Ökonomie und Effizienz für die Betreiber gelegt. Aufbau der Maschine und Zusammenstellung der Aggregate richten sich nach dem definierten Anforderungsprofil. Die kleinste 2-achsige Ausführung ist auch für die Streckenklasse C2 (20 t Achslast) geeignet. Die größte 4-achsige Ausführung hat zwei Fahrkabinen mit durchgehender Verkleidung und kann sogar mit dem P&T E³-Antriebssystem betrieben werden. Die neuen Schotterplaniermaschinen gehen sparsam mit der Ressource Schotter um und speichern überschüssigen Schotter, um ihn an Stellen mit Bedarf wieder einzubringen. Alle Maschinen der neuen Serie sind mit einem integrierten Silo ausgestattet, um Schotterverlagerungen und auch Speicherungen kleiner Mengen von überschüssigem Schotter vornehmen zu können. Das Spektrum reicht dabei von Speichervolumen mit ca. 5 m³ über Maschinen mit 7,5 m³ bis zu 10 m³. Durch die vielfältigen Verstell Möglichkeiten kann Schotter sogar vom Bettungsfuß aufgenommen werden. Die Ausschwenkbegrenzung ermöglicht den gefahrlosen Einsatz ohne Behinderung des Zugverkehres am Nachbargleis. Neuerungen für höhere Effizienz und Wirtschaftlichkeit: Die zweiteiligen Flankenpflüge lassen sich an jede Bettungsflanke anpassen, ohne das Lichtraumprofil eines Nachbargleises zu verletzen, auch nicht beim Aufrüsten der Maschine. Im Bereich der Bettungskrone wird der von den Flankenpflügen herangebrachte Schotter übernommen und weiter verteilt. Im Mittelpflug steuern Leitbleche und verstellbare Pflugschilder exakt die jeweilige Richtung des Schotterflusses. Der Stopfzonenbereich wird dabei optimal verfüllt. Danach entfernt eine Kehranlage liegen gebliebene Schotterkörner von den Schwellenoberflächen. Dieser überschüssige Schotter wird entweder seitlich entladen oder, im Sinne der höheren Wirtschaftlichkeit, über ein Förderband in den Speichersilo transportiert. Neue Kehrbürste für alle Schwellentypen: Mit der neu entwickelten verstellbaren Bürstenwelle können alle Schwellentypen bearbeitet werden. Holzschwellen und Betonschwellen in Weichen benötigen eine gleichförmige Bürste, Betonschwellen auf der Strecke dagegen eine abgestufte Bürstenwelle. Bei Spezialschwellen sind auch Zwischenstellungen notwendig. Bisher mussten die kompletten Bürstenwellen je nach Anwendungsfall gewechselt werden, was arbeits- und zeitintensiv war. Mit der neuen Kehrbürste ist dies nicht mehr erforderlich, es muss auch keine Wechselbürste mitgeführt werden. Die Verstellung der Bürstenwelle erfolgt stufenlos. Kehranlage mit flexibler Schotterverteilung: Bisher konnten die Kehranlagen den aufgenommenen Schotter entweder in den Silo oder zu den Flanken verteilen. Mit der neuen Generation ist es möglich, flexibel zu wählen: ein Drittel des Schotters in den Silo und zwei Drittel zu den Flanken oder umgekehrt. Selbstverständlich kann auch weiterhin der gesamte Schotter in den Silo gefördert werden. Steilförderband mit mehr Leistung und weniger Staubentwicklung: Auch das Steilförderband zum Silo wurde verbessert. Durch die optimierte Neigung und gerade Führung wird die Schotterförderung in den Silo erleichtert. Verschiedene Maßnahmen reduzieren die Staubentwicklung, wie zum Beispiel die bessere Abdichtung und optimierte Verbindung zum Bürstengehäuse. Schottersilo erhöht Einsparungspotenzial und Wirtschaftlichkeit: Durch die Ausstattung mit einem Silo wird vor der Stopfung der vorgelagerte Schotter optimal verteilt, was die Wirtschaftlichkeit der Schotternutzung deutlich erhöht. Die präzise durchgeführte Schotterverteilung unserer Schotterplaniermaschinen wirkt sich unmittelbar positiv auf das Arbeitsergebnis und die Stabilität der Gleislage aus. Denn nur wenn die eingebrachte Schottermenge auf jedem Gleismeter an die Anforderungen der Gleishebung durch die Stopfmaschine angepasst ist, kann bei der Durcharbeitung ein optimales Ergebnis erreicht werden. Über vier einstellbare Schotterschächte können die Stopfzonen jederzeit flexibel und punktuell mit dem gespeicherten Schotter eingeschottert werden. Die Anordnung der Schächte vor dem Mittelpflug gewährleistet die technologisch richtige Arbeitsfolge. Auch eine Einschotterung der Flanken ist direkt aus dem Silo möglich. Optimierte Ergonomie in der Kabine und bei der Wartung: Auch die geräumigen Arbeitskabinen der Schotterplaniermaschinen konnten weiter optimiert werden. Die Sichtpositionen von den ergonomisch gestalteten Bedienerständen auf das Gleis und die Pflüge wurden verbessert. Das erleichtert die Arbeit der Maschinisten und steigert Qualität und Tempo. Über die Wartungsplattformen auf beiden Seiten des Antriebsblocks sind die Hydraulikkomponenten und der Motor leichter zugänglich. Bei den neuen Maschinen wurde der Motor gegenüber der bisherigen Einbauposition um 180° gedreht. Das vereinfacht die Wartungszugänge und vermindert die Geräuschentwicklung in der Kabine. TECHNISCHE DATEN der Plasser BallastMaster 205: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 17.640 mm Achsabstand: 10.000 mm Eigengewicht: 40 t Max. Achslast: 20 t Schottersilo: 5 m³ Wasservorrat für Staubniedernebelungsanlage zur Kehreinrichtung: 800 l (optional) Antriebsleistung: 390 kW Höchstgeschwindigkeit Eigenfahrt und geschleppt: 100 km/h Min. Kurvenradius: 150 m Zul. Streckklasse: C2 oder höher Bremse: Ke-GP m7
Armin Schwarz

Plasser & Theurer präsentierte auf der iaf 2022 in Münster (hier am 31.05.2022) mit der Plasser BallastMaster 205, ein neues Angebot von Schotterplaniermaschinen der Serie Plasser BallastMaster. Flexible Verteilung und Profilierung. Schotter Verteilen und Profilieren für Strecken und Weichen (5 m³ Silo).

Die Maschine wurde 2022 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 7363 gebaut.

Die Plasser & Theurer Maschinen zur Schotterprofilierung sind die optimalen Werkzeuge für die Verteilung und das Planieren des Gleisschotters. Das beinhaltet das Pflügen von Bettungsflanke, Randweg und Bettungskrone, unterschiedliche Kehrarbeitsgänge sowie das Aufnehmen, Speichern und Wiedereinbringen von Schotter.

Die Plasser BallastMaster ist ein neues Angebot bei den Schotterplaniermaschinen und können variabel aufgebaut werden. Sie passen mit ihrer Leistungsbandbreite zu einer Vielzahl von Gleis- und Weichenstopfmaschinen. Denn nur das optimale Zusammenspiel von Stopfen, Stabilisieren und Profilieren kann die Kosten moderner Gleisdurcharbeitung signifikant senken.

Bei der Entwicklung wurde besonderes Augenmerk auf Ökonomie und Effizienz für die Betreiber gelegt. Aufbau der Maschine und Zusammenstellung der Aggregate richten sich nach dem definierten Anforderungsprofil. 

Die kleinste 2-achsige Ausführung ist auch für die Streckenklasse C2 (20 t Achslast) geeignet. Die größte 4-achsige Ausführung hat zwei Fahrkabinen mit durchgehender Verkleidung und kann sogar mit dem P&T E³-Antriebssystem betrieben werden.

Die neuen Schotterplaniermaschinen gehen sparsam mit der Ressource Schotter um und speichern überschüssigen Schotter, um ihn an Stellen mit Bedarf wieder einzubringen. Alle Maschinen der neuen Serie sind mit einem integrierten Silo ausgestattet, um Schotterverlagerungen und auch Speicherungen kleiner Mengen von überschüssigem Schotter vornehmen zu können. Das Spektrum reicht dabei von Speichervolumen mit ca. 5 m³ über Maschinen mit 7,5 m³ bis zu 10 m³. Durch die vielfältigen Verstell Möglichkeiten kann Schotter sogar vom Bettungsfuß aufgenommen werden. Die Ausschwenkbegrenzung ermöglicht den gefahrlosen Einsatz ohne Behinderung des Zugverkehres am Nachbargleis.

Neuerungen für höhere Effizienz und Wirtschaftlichkeit:
Die zweiteiligen Flankenpflüge lassen sich an jede Bettungsflanke anpassen, ohne das Lichtraumprofil eines Nachbargleises zu verletzen, auch nicht beim Aufrüsten der Maschine. Im Bereich der Bettungskrone wird der von den Flankenpflügen herangebrachte Schotter übernommen und weiter verteilt. Im Mittelpflug steuern Leitbleche und verstellbare Pflugschilder exakt die jeweilige Richtung des Schotterflusses. Der Stopfzonenbereich wird dabei optimal verfüllt. Danach entfernt eine Kehranlage liegen gebliebene Schotterkörner von den Schwellenoberflächen. Dieser überschüssige Schotter wird entweder seitlich entladen oder, im Sinne der höheren Wirtschaftlichkeit, über ein Förderband in den Speichersilo transportiert.

Neue Kehrbürste für alle Schwellentypen:
Mit der neu entwickelten verstellbaren Bürstenwelle können alle Schwellentypen bearbeitet werden. Holzschwellen und Betonschwellen in Weichen benötigen eine gleichförmige Bürste, Betonschwellen auf der Strecke dagegen eine abgestufte Bürstenwelle. Bei Spezialschwellen sind auch Zwischenstellungen notwendig. Bisher mussten die kompletten Bürstenwellen je nach Anwendungsfall gewechselt werden, was arbeits- und zeitintensiv war. Mit der neuen Kehrbürste ist dies nicht mehr erforderlich, es muss auch keine Wechselbürste mitgeführt werden. Die Verstellung der Bürstenwelle erfolgt stufenlos.

Kehranlage mit flexibler Schotterverteilung:
Bisher konnten die Kehranlagen den aufgenommenen Schotter entweder in den Silo oder zu den Flanken verteilen. Mit der neuen Generation ist es möglich, flexibel zu wählen: ein Drittel des Schotters in den Silo und zwei Drittel zu den Flanken oder umgekehrt. Selbstverständlich kann auch weiterhin der gesamte Schotter in den Silo gefördert werden.

Steilförderband mit mehr Leistung und weniger Staubentwicklung:
Auch das Steilförderband zum Silo wurde verbessert. Durch die optimierte Neigung und gerade Führung wird die Schotterförderung in den Silo erleichtert. Verschiedene Maßnahmen reduzieren die Staubentwicklung, wie zum Beispiel die bessere Abdichtung und optimierte Verbindung zum Bürstengehäuse.

Schottersilo erhöht Einsparungspotenzial und Wirtschaftlichkeit:
Durch die Ausstattung mit einem Silo wird vor der Stopfung der vorgelagerte Schotter optimal verteilt, was die Wirtschaftlichkeit der Schotternutzung deutlich erhöht. Die präzise durchgeführte Schotterverteilung unserer Schotterplaniermaschinen wirkt sich unmittelbar positiv auf das Arbeitsergebnis und die Stabilität der Gleislage aus. Denn nur wenn die eingebrachte Schottermenge auf jedem Gleismeter an die Anforderungen der Gleishebung durch die Stopfmaschine angepasst ist, kann bei der Durcharbeitung ein optimales Ergebnis erreicht werden.

Über vier einstellbare Schotterschächte können die Stopfzonen jederzeit flexibel und punktuell mit dem gespeicherten Schotter eingeschottert werden. Die Anordnung der Schächte vor dem Mittelpflug gewährleistet die technologisch richtige Arbeitsfolge. Auch eine Einschotterung der Flanken ist direkt aus dem Silo möglich.

Optimierte Ergonomie in der Kabine und bei der Wartung:
Auch die geräumigen Arbeitskabinen der Schotterplaniermaschinen konnten weiter optimiert werden. Die Sichtpositionen von den ergonomisch gestalteten Bedienerständen auf das Gleis und die Pflüge wurden verbessert. Das erleichtert die Arbeit der Maschinisten und steigert Qualität und Tempo.

Über die Wartungsplattformen auf beiden Seiten des Antriebsblocks sind die Hydraulikkomponenten und der Motor leichter zugänglich. Bei den neuen Maschinen wurde der Motor gegenüber der bisherigen Einbauposition um 180° gedreht. Das vereinfacht die Wartungszugänge und vermindert die Geräuschentwicklung in der Kabine.

TECHNISCHE DATEN der Plasser BallastMaster 205:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2 
Länge über Puffer: 17.640 mm
Achsabstand: 10.000 mm
Eigengewicht: 40 t
Max. Achslast: 20 t
Schottersilo: 5 m³
Wasservorrat für Staubniedernebelungsanlage zur Kehreinrichtung: 800 l (optional)
Antriebsleistung: 390 kW
Höchstgeschwindigkeit Eigenfahrt und geschleppt: 100 km/h
Min. Kurvenradius: 150 m
Zul. Streckklasse: C2 oder höher
Bremse: Ke-GP m7
Plasser & Theurer präsentierte auf der iaf 2022 in Münster (hier am 31.05.2022) mit der Plasser BallastMaster 205, ein neues Angebot von Schotterplaniermaschinen der Serie Plasser BallastMaster. Flexible Verteilung und Profilierung. Schotter Verteilen und Profilieren für Strecken und Weichen (5 m³ Silo). Die Maschine wurde 2022 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 7363 gebaut. Die Plasser & Theurer Maschinen zur Schotterprofilierung sind die optimalen Werkzeuge für die Verteilung und das Planieren des Gleisschotters. Das beinhaltet das Pflügen von Bettungsflanke, Randweg und Bettungskrone, unterschiedliche Kehrarbeitsgänge sowie das Aufnehmen, Speichern und Wiedereinbringen von Schotter. Die Plasser BallastMaster ist ein neues Angebot bei den Schotterplaniermaschinen und können variabel aufgebaut werden. Sie passen mit ihrer Leistungsbandbreite zu einer Vielzahl von Gleis- und Weichenstopfmaschinen. Denn nur das optimale Zusammenspiel von Stopfen, Stabilisieren und Profilieren kann die Kosten moderner Gleisdurcharbeitung signifikant senken. Bei der Entwicklung wurde besonderes Augenmerk auf Ökonomie und Effizienz für die Betreiber gelegt. Aufbau der Maschine und Zusammenstellung der Aggregate richten sich nach dem definierten Anforderungsprofil. Die kleinste 2-achsige Ausführung ist auch für die Streckenklasse C2 (20 t Achslast) geeignet. Die größte 4-achsige Ausführung hat zwei Fahrkabinen mit durchgehender Verkleidung und kann sogar mit dem P&T E³-Antriebssystem betrieben werden. Die neuen Schotterplaniermaschinen gehen sparsam mit der Ressource Schotter um und speichern überschüssigen Schotter, um ihn an Stellen mit Bedarf wieder einzubringen. Alle Maschinen der neuen Serie sind mit einem integrierten Silo ausgestattet, um Schotterverlagerungen und auch Speicherungen kleiner Mengen von überschüssigem Schotter vornehmen zu können. Das Spektrum reicht dabei von Speichervolumen mit ca. 5 m³ über Maschinen mit 7,5 m³ bis zu 10 m³. Durch die vielfältigen Verstell Möglichkeiten kann Schotter sogar vom Bettungsfuß aufgenommen werden. Die Ausschwenkbegrenzung ermöglicht den gefahrlosen Einsatz ohne Behinderung des Zugverkehres am Nachbargleis. Neuerungen für höhere Effizienz und Wirtschaftlichkeit: Die zweiteiligen Flankenpflüge lassen sich an jede Bettungsflanke anpassen, ohne das Lichtraumprofil eines Nachbargleises zu verletzen, auch nicht beim Aufrüsten der Maschine. Im Bereich der Bettungskrone wird der von den Flankenpflügen herangebrachte Schotter übernommen und weiter verteilt. Im Mittelpflug steuern Leitbleche und verstellbare Pflugschilder exakt die jeweilige Richtung des Schotterflusses. Der Stopfzonenbereich wird dabei optimal verfüllt. Danach entfernt eine Kehranlage liegen gebliebene Schotterkörner von den Schwellenoberflächen. Dieser überschüssige Schotter wird entweder seitlich entladen oder, im Sinne der höheren Wirtschaftlichkeit, über ein Förderband in den Speichersilo transportiert. Neue Kehrbürste für alle Schwellentypen: Mit der neu entwickelten verstellbaren Bürstenwelle können alle Schwellentypen bearbeitet werden. Holzschwellen und Betonschwellen in Weichen benötigen eine gleichförmige Bürste, Betonschwellen auf der Strecke dagegen eine abgestufte Bürstenwelle. Bei Spezialschwellen sind auch Zwischenstellungen notwendig. Bisher mussten die kompletten Bürstenwellen je nach Anwendungsfall gewechselt werden, was arbeits- und zeitintensiv war. Mit der neuen Kehrbürste ist dies nicht mehr erforderlich, es muss auch keine Wechselbürste mitgeführt werden. Die Verstellung der Bürstenwelle erfolgt stufenlos. Kehranlage mit flexibler Schotterverteilung: Bisher konnten die Kehranlagen den aufgenommenen Schotter entweder in den Silo oder zu den Flanken verteilen. Mit der neuen Generation ist es möglich, flexibel zu wählen: ein Drittel des Schotters in den Silo und zwei Drittel zu den Flanken oder umgekehrt. Selbstverständlich kann auch weiterhin der gesamte Schotter in den Silo gefördert werden. Steilförderband mit mehr Leistung und weniger Staubentwicklung: Auch das Steilförderband zum Silo wurde verbessert. Durch die optimierte Neigung und gerade Führung wird die Schotterförderung in den Silo erleichtert. Verschiedene Maßnahmen reduzieren die Staubentwicklung, wie zum Beispiel die bessere Abdichtung und optimierte Verbindung zum Bürstengehäuse. Schottersilo erhöht Einsparungspotenzial und Wirtschaftlichkeit: Durch die Ausstattung mit einem Silo wird vor der Stopfung der vorgelagerte Schotter optimal verteilt, was die Wirtschaftlichkeit der Schotternutzung deutlich erhöht. Die präzise durchgeführte Schotterverteilung unserer Schotterplaniermaschinen wirkt sich unmittelbar positiv auf das Arbeitsergebnis und die Stabilität der Gleislage aus. Denn nur wenn die eingebrachte Schottermenge auf jedem Gleismeter an die Anforderungen der Gleishebung durch die Stopfmaschine angepasst ist, kann bei der Durcharbeitung ein optimales Ergebnis erreicht werden. Über vier einstellbare Schotterschächte können die Stopfzonen jederzeit flexibel und punktuell mit dem gespeicherten Schotter eingeschottert werden. Die Anordnung der Schächte vor dem Mittelpflug gewährleistet die technologisch richtige Arbeitsfolge. Auch eine Einschotterung der Flanken ist direkt aus dem Silo möglich. Optimierte Ergonomie in der Kabine und bei der Wartung: Auch die geräumigen Arbeitskabinen der Schotterplaniermaschinen konnten weiter optimiert werden. Die Sichtpositionen von den ergonomisch gestalteten Bedienerständen auf das Gleis und die Pflüge wurden verbessert. Das erleichtert die Arbeit der Maschinisten und steigert Qualität und Tempo. Über die Wartungsplattformen auf beiden Seiten des Antriebsblocks sind die Hydraulikkomponenten und der Motor leichter zugänglich. Bei den neuen Maschinen wurde der Motor gegenüber der bisherigen Einbauposition um 180° gedreht. Das vereinfacht die Wartungszugänge und vermindert die Geräuschentwicklung in der Kabine. TECHNISCHE DATEN der Plasser BallastMaster 205: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 17.640 mm Achsabstand: 10.000 mm Eigengewicht: 40 t Max. Achslast: 20 t Schottersilo: 5 m³ Wasservorrat für Staubniedernebelungsanlage zur Kehreinrichtung: 800 l (optional) Antriebsleistung: 390 kW Höchstgeschwindigkeit Eigenfahrt und geschleppt: 100 km/h Min. Kurvenradius: 150 m Zul. Streckklasse: C2 oder höher Bremse: Ke-GP m7
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