Bilder-Zeitachse Armin Schwarz
Auf Hellertal.startbilder.de hochgeladene Bilder im Dezember 2013:
1.12.2013 Auf besonderen Wunsch.....
Das wohl neue Fabrikschild ...
1.12.2013 Auf besonderen Wunsch.....
Die Anschriftentafel von dem ...
1.12.2013
Mit mächtiger Rauchfahne durchfährt die Betzdorfer ...
1.12.2013 Als Nachschuß...
Die Class 66, PB ...
1.12.2013 Einfahrt der SNCB/NMBS Gumminasen AM ...
1.12.2013 Sehr monomental ist der Bahnhof Liège ...
1.12.2013 Steuerwagen mit "Wittenberger Kopf" (ex ...
1.12.2013
Der "Baby-Hamster" zweiteiliger Bombardier Talent 2 ...
2.12.2013
Liebherr A 900 C ZW Li ...
2.12.2013
460 503-6 gekuppelt mit einem ...
2.12.2013 Herdorf Anno 1963 - Die Betzdorfer ...
3.12.2013 Ein kurzer Halt im Hbf Aachen....
Der ...
3.12.2013 Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - ...
4.12.2013 SNCB/NMBS Triebzug 646 AM70 JH steht ...
4.12.2013 SNCB/NMBS Triebzug 397 AM 80 am ...
5.12.2013 Aus eine etwas anderen Perspektive....
Die 202 ...
5.12.2013
Die 202 330-7 der EBM ...
5.12.2013 Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit ...
6.12.2013 Das Sturmtief Xaver hat Schnee gebracht....
Ein ...
6.12.2013
Die 203 111-0 ist am 20.07.2013 ...
8.12.2013 Das Stellwerk Frankfurt am Main Hbf ...
8.12.2013 Die 120 122-7 fährt mit dem ...
8.12.2013 Die 362 560-5 rangiert am 07.12.2013 ...
8.12.2013 Die 146 109-4 "Lahr/Schwarzwald" steht mit ...
9.12.2013 Wir sind gerade (am 07.12.2013) ...
9.12.2013 Ein unbek. ICE 1 bei der ...
11.12.2013 Die PB 19 Ascendos Rail ...
12.12.2013 Ein elektrischer Triebzug der THURBO AG, ...
15.12.2013 Der RegioSwinger 612 986 gekuppelt mit ...
15.12.2013 155 219-9 und 155 221-5 der ...
15.12.2013
ET 22 006 "Siegen" (2-teiliger Stadler ...
15.12.2013 Eine Impression im Hauptbahnhof Dresden am ...
15.12.2013 Der Partywagen 121 der Freiburger Verkehrs ...
15.12.2013 Die 99 741 der Weißeritztalbahn, ...
16.12.2013 Die ČD 371 015-9 "Václav" ...
17.12.2013 Die 294 576-4 (V90 remotorisiert), ex ...
19.12.2013 Der Alstom Coradia LINT 27 - ...
19.12.2013 VT 253 (ein Alstom Coradia LINT ...
20.12.2013 Die 152 115-2 der DB Schenker ...
21.12.2013 WASCOSA vierachsige Kesselwagen (54 m3) ...
22.12.2013 155 073-0 der DB Schenker Rail ...
22.12.2013 ÖBB-Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, mit Rungen ...
22.12.2013 Die ESG 3 "Kleiner Pit" (332 ...
22.12.2013 Im letzten Moment noch erwischt....
In Doppeltraktion ...
22.12.2013 Die 294 800-8 (V90 remotorisiert) der ...
22.12.2013 Bei diesem ist das Ladegerüst ist ...
22.12.2013 Drehgestellflachwagen für den Transport von Blechtafeln ...
23.12.2013 Zudem wünsche ich Euch Gesundheit und ...
23.12.2013 An der Bergstation der Rheinseilbahn Koblenz ...
23.12.2013 Blick auf die Bergstation der Rheinseilbahn ...
24.12.2013 Der 442 285 / 442 785 ...
24.12.2013 Ein 5-teiliger Flirt 429 042 / ...
24.12.2013 Der "RegioSwinger" Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 ...
24.12.2013 Die 185 254-0 der DB Schenker ...
25.12.2013 Eine andere Ansicht von der DIEMA-Feldbahnlok ...
25.12.2013 In Siershahn (Westerwald) gibt es einen ...
25.12.2013 Die Neubaulokomotive 99 7238-1 der HSB ...
27.12.2013 Der 442 279 / 442 779 ...
27.12.2013 Das 1853/54 erbaute Empfangsgebäude vom Bahnhof ...
28.12.2013 Nahverkehrswagen ABnrz 418.3 (n-Wagen, ex Silberling) ...
28.12.2013 Der VT 288 ein Alstom Coradia ...
28.12.2013 Mit 60 Minuten Verspätung rauscht nun ...
28.12.2013 Die 145 004-8 der DB Schenker ...
28.12.2013
Der Kran gehört bald zum alten ...
28.12.2013 Die ESG 10 (365 208-8) der ...
28.12.2013 Die ESG 6 (363 621-4) der ...
29.12.2013 Die 111 099-8 ist mit einem ...
30.12.2013 Es gibt sie noch, zwei von ...
30.12.2013 Da sie mittlerweile bei der DB ...
30.12.2013 Die 362 560-5 zieht am 29.12.2013 ...
30.12.2013 Einen ähnlichen Blick gab es schon ...
30.12.2013 Die Bahnhofhalle vom Hauptbahnhof Frankfurt am ...
31.12.2013 Wohl für 2013 mein letzter Güterzug... ...![br-114-ex-db-dr-1120-ex-dr-212/313855/die-114-020-1-ex-dr-112 Die 114 020-1, ex DR 112 020-3 der DB Regio ist am 29.12.2013 (1:36 Uhr) beim Hbf Frankfurt am Main abgestellt.
Die Lok wurde 1991 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke 'Hans Beimler', ab 1992 AEG Schienenfahrzeuge Hennigsdorf GmbH) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 21313 gebaut und als DR 112 020-3 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, ab 1994 dann DB 112 020-3. Mit dem Übergang zur DB Regio wurde sie dann in 114 020-1 ungezeichnet.
Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6114 020-1 D-DB und hat die EBA-Nummer EBA 01C19A 020.
Da man bei der DR bis zuletzt davon ausgegangen war, dass der Ausbau der Transitstrecken nach West-Berlin und deren Elektrifizierung durch die Bundesrepublik finanziert würde (wurden sie dann ja auch), wurde erst 1991 mit dem Ausbau bestimmter Streckenabschnitte für mehr als 120 km/h begonnen. Allerdings standen bei der Deutschen Reichsbahn keine entsprechend schnellen Lokomotiven zur Verfügung. Es mussten neue, schnelle Lokomotiven beschafft werden. Man erinnerte sich daran, dass die BR 212 ursprünglich für 160 km/h ausgelegt worden war. Nach vier Vorserienlokomotiven (212 002 bis 212 005, die Ordnungsnummer 001 wurde wegen der einstigen Bezeichnung der 243 001 als 212 001 nicht neu belegt) folgte dann eine Auslieferung von 35 Serienlokomotiven (bereits als 112 006 bis 112 040 bezeichnet). Man entschied sich gegen die damals vom LEW entwickelte Baureihe 252, die ursprünglich auch in einer 160-km/h-Ausführung für den schnellen Reisezugverkehr geliefert werden sollte. Neben der bereits jahrelang bewährten Technik der 243 dürfte die damals gefällte Entscheidung, künftig nur noch vierachsige elektrische Lokomotiven zu erwerben, ausschlaggebend für den Erwerb der BR 212 gewesen sein. Die 35 Loks der Baureihe 212.0 (ab 1992 BR 112.0) wurden zuerst auf der mittlerweile für 160 km/h ertüchtigten Strecke Berlin-Dresden eingesetzt.
Unverhofft wurde die 112 dann zu einem Symbol für die Deutsche Einheit, denn sie war die erste Lokomotivbaureihe, die von beiden Bahnverwaltungen gemeinsam beschafft wurde. Man kam überein, dass DR und DB jeweils 45 Loks der leicht verbesserten Baureihe 112.1 bei der AEG bestellen würden (die AEG hatte zwischenzeitlich ihr 1946 enteignetes Werk in Hennigsdorf wieder übernommen). Dies erfolgte hauptsächlich aus arbeitsmarktpolitischen Gründen zur Stützung des Hennigsdorfer Werkes, denn die Bundesbahn hätte lieber eine 200 km/h schnelle und universell verwendbare Lok in aktueller Drehstromtechnik nach Art der Baureihe 120 beschafft.
Alle 38 Lokomotiven der Baureihe 112.0 wurden zum 1. April 2000 in Baureihe 114 umgezeichnet, weil sie fortan zum Bestand von DB Nahverkehr gehörten, die BR 112.1 verblieb hingegen beim Fernverkehr. Somit wollte man Verwechslungen zwischen den beiden Serien und damit auch zwischen Nah- und Fernverkehr vermeiden. Als die Fahrzeuge der BR 112.1 auch in den Bestand von DB Regio eingereiht wurden, ist allerdings keine Rückumzeichnung der BR 114 vorgenommen worden. Des Weiteren gibt es einige Detailunterschiede zwischen den Baureihen 112.0 und 112.1, die ähnlich auch innerhalb der 143-Varianten existieren.
Technische Daten:
Nummerierung: 114 002 bis 040 (025 fehlt)
Anzahl: 39
Hersteller: LEW Hennigsdorf (seit 1992 AEG)
Achsanordnung: Bo´Bo´
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 16.640 mm
Dienstmasse: 82,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Stundenleistung: 4.220 kW
Dauerleistung: 4.000 kW
Anfahrzugkraft: 226 kN[3]
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~
Antrieb: LEW-Kegelringfeder](/bilder/thumbs/deutschland--e-loks--br-114-ex-dbdr-1120-ex-dr-212-313855.jpg "br-114-ex-db-dr-1120-ex-dr-212/313855/die-114-020-1-ex-dr-112 Die 114 020-1, ex DR 112 020-3 der DB Regio ist am 29.12.2013 (1:36 Uhr) beim Hbf Frankfurt am Main abgestellt.
Die Lok wurde 1991 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke 'Hans Beimler', ab 1992 AEG Schienenfahrzeuge Hennigsdorf GmbH) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 21313 gebaut und als DR 112 020-3 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, ab 1994 dann DB 112 020-3. Mit dem Übergang zur DB Regio wurde sie dann in 114 020-1 ungezeichnet.
Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6114 020-1 D-DB und hat die EBA-Nummer EBA 01C19A 020.
Da man bei der DR bis zuletzt davon ausgegangen war, dass der Ausbau der Transitstrecken nach West-Berlin und deren Elektrifizierung durch die Bundesrepublik finanziert würde (wurden sie dann ja auch), wurde erst 1991 mit dem Ausbau bestimmter Streckenabschnitte für mehr als 120 km/h begonnen. Allerdings standen bei der Deutschen Reichsbahn keine entsprechend schnellen Lokomotiven zur Verfügung. Es mussten neue, schnelle Lokomotiven beschafft werden. Man erinnerte sich daran, dass die BR 212 ursprünglich für 160 km/h ausgelegt worden war. Nach vier Vorserienlokomotiven (212 002 bis 212 005, die Ordnungsnummer 001 wurde wegen der einstigen Bezeichnung der 243 001 als 212 001 nicht neu belegt) folgte dann eine Auslieferung von 35 Serienlokomotiven (bereits als 112 006 bis 112 040 bezeichnet). Man entschied sich gegen die damals vom LEW entwickelte Baureihe 252, die ursprünglich auch in einer 160-km/h-Ausführung für den schnellen Reisezugverkehr geliefert werden sollte. Neben der bereits jahrelang bewährten Technik der 243 dürfte die damals gefällte Entscheidung, künftig nur noch vierachsige elektrische Lokomotiven zu erwerben, ausschlaggebend für den Erwerb der BR 212 gewesen sein. Die 35 Loks der Baureihe 212.0 (ab 1992 BR 112.0) wurden zuerst auf der mittlerweile für 160 km/h ertüchtigten Strecke Berlin-Dresden eingesetzt.
Unverhofft wurde die 112 dann zu einem Symbol für die Deutsche Einheit, denn sie war die erste Lokomotivbaureihe, die von beiden Bahnverwaltungen gemeinsam beschafft wurde. Man kam überein, dass DR und DB jeweils 45 Loks der leicht verbesserten Baureihe 112.1 bei der AEG bestellen würden (die AEG hatte zwischenzeitlich ihr 1946 enteignetes Werk in Hennigsdorf wieder übernommen). Dies erfolgte hauptsächlich aus arbeitsmarktpolitischen Gründen zur Stützung des Hennigsdorfer Werkes, denn die Bundesbahn hätte lieber eine 200 km/h schnelle und universell verwendbare Lok in aktueller Drehstromtechnik nach Art der Baureihe 120 beschafft.
Alle 38 Lokomotiven der Baureihe 112.0 wurden zum 1. April 2000 in Baureihe 114 umgezeichnet, weil sie fortan zum Bestand von DB Nahverkehr gehörten, die BR 112.1 verblieb hingegen beim Fernverkehr. Somit wollte man Verwechslungen zwischen den beiden Serien und damit auch zwischen Nah- und Fernverkehr vermeiden. Als die Fahrzeuge der BR 112.1 auch in den Bestand von DB Regio eingereiht wurden, ist allerdings keine Rückumzeichnung der BR 114 vorgenommen worden. Des Weiteren gibt es einige Detailunterschiede zwischen den Baureihen 112.0 und 112.1, die ähnlich auch innerhalb der 143-Varianten existieren.
Technische Daten:
Nummerierung: 114 002 bis 040 (025 fehlt)
Anzahl: 39
Hersteller: LEW Hennigsdorf (seit 1992 AEG)
Achsanordnung: Bo´Bo´
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 16.640 mm
Dienstmasse: 82,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Stundenleistung: 4.220 kW
Dauerleistung: 4.000 kW
Anfahrzugkraft: 226 kN[3]
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~
Antrieb: LEW-Kegelringfeder")
31.12.2013 Die 114 020-1, ex DR 112 ...
1.12.2013 Auf besonderen Wunsch.....
Das wohl neue Fabrikschild ...
1.12.2013 Auf besonderen Wunsch.....
Die Anschriftentafel von dem ...
1.12.2013
Mit mächtiger Rauchfahne durchfährt die Betzdorfer ...
1.12.2013 Als Nachschuß...
Die Class 66, PB ...
1.12.2013 Einfahrt der SNCB/NMBS Gumminasen AM ...
1.12.2013 Sehr monomental ist der Bahnhof Liège ...
1.12.2013 Steuerwagen mit "Wittenberger Kopf" (ex ...
1.12.2013
Der "Baby-Hamster" zweiteiliger Bombardier Talent 2 ...
2.12.2013
Liebherr A 900 C ZW Li ...
2.12.2013
460 503-6 gekuppelt mit einem ...
2.12.2013 Herdorf Anno 1963 - Die Betzdorfer ...
3.12.2013 Ein kurzer Halt im Hbf Aachen....
Der ...
3.12.2013 Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - ...
4.12.2013 SNCB/NMBS Triebzug 646 AM70 JH steht ...
4.12.2013 SNCB/NMBS Triebzug 397 AM 80 am ...
5.12.2013 Aus eine etwas anderen Perspektive....
Die 202 ...
5.12.2013
Die 202 330-7 der EBM ...
5.12.2013 Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit ...
6.12.2013 Das Sturmtief Xaver hat Schnee gebracht....
Ein ...
6.12.2013
Die 203 111-0 ist am 20.07.2013 ...
8.12.2013 Das Stellwerk Frankfurt am Main Hbf ...
8.12.2013 Die 120 122-7 fährt mit dem ...
8.12.2013 Die 362 560-5 rangiert am 07.12.2013 ...
8.12.2013 Die 146 109-4 "Lahr/Schwarzwald" steht mit ...
9.12.2013 Wir sind gerade (am 07.12.2013) ...
9.12.2013 Ein unbek. ICE 1 bei der ...
11.12.2013 Die PB 19 Ascendos Rail ...
12.12.2013 Ein elektrischer Triebzug der THURBO AG, ...
15.12.2013 Der RegioSwinger 612 986 gekuppelt mit ...
15.12.2013 155 219-9 und 155 221-5 der ...
15.12.2013
ET 22 006 "Siegen" (2-teiliger Stadler ...
15.12.2013 Eine Impression im Hauptbahnhof Dresden am ...
15.12.2013 Der Partywagen 121 der Freiburger Verkehrs ...
15.12.2013 Die 99 741 der Weißeritztalbahn, ...
16.12.2013 Die ČD 371 015-9 "Václav" ...
17.12.2013 Die 294 576-4 (V90 remotorisiert), ex ...
19.12.2013 Der Alstom Coradia LINT 27 - ...
19.12.2013 VT 253 (ein Alstom Coradia LINT ...
20.12.2013 Die 152 115-2 der DB Schenker ...
21.12.2013 WASCOSA vierachsige Kesselwagen (54 m3) ...
22.12.2013 155 073-0 der DB Schenker Rail ...
22.12.2013 ÖBB-Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, mit Rungen ...
22.12.2013 Die ESG 3 "Kleiner Pit" (332 ...
22.12.2013 Im letzten Moment noch erwischt....
In Doppeltraktion ...
22.12.2013 Die 294 800-8 (V90 remotorisiert) der ...
22.12.2013 Bei diesem ist das Ladegerüst ist ...
22.12.2013 Drehgestellflachwagen für den Transport von Blechtafeln ...
23.12.2013 Zudem wünsche ich Euch Gesundheit und ...
23.12.2013 An der Bergstation der Rheinseilbahn Koblenz ...
23.12.2013 Blick auf die Bergstation der Rheinseilbahn ...
24.12.2013 Der 442 285 / 442 785 ...
24.12.2013 Ein 5-teiliger Flirt 429 042 / ...
24.12.2013 Der "RegioSwinger" Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 ...
24.12.2013 Die 185 254-0 der DB Schenker ...
25.12.2013 Eine andere Ansicht von der DIEMA-Feldbahnlok ...
25.12.2013 In Siershahn (Westerwald) gibt es einen ...
25.12.2013 Die Neubaulokomotive 99 7238-1 der HSB ...
27.12.2013 Der 442 279 / 442 779 ...
27.12.2013 Das 1853/54 erbaute Empfangsgebäude vom Bahnhof ...
28.12.2013 Nahverkehrswagen ABnrz 418.3 (n-Wagen, ex Silberling) ...
28.12.2013 Der VT 288 ein Alstom Coradia ...
28.12.2013 Mit 60 Minuten Verspätung rauscht nun ...
28.12.2013 Die 145 004-8 der DB Schenker ...
28.12.2013
Der Kran gehört bald zum alten ...
28.12.2013 Die ESG 10 (365 208-8) der ...
28.12.2013 Die ESG 6 (363 621-4) der ...
29.12.2013 Die 111 099-8 ist mit einem ...
30.12.2013 Es gibt sie noch, zwei von ...
30.12.2013 Da sie mittlerweile bei der DB ...
30.12.2013 Die 362 560-5 zieht am 29.12.2013 ...
30.12.2013 Einen ähnlichen Blick gab es schon ...
30.12.2013 Die Bahnhofhalle vom Hauptbahnhof Frankfurt am ...
31.12.2013 Wohl für 2013 mein letzter Güterzug... ...![br-114-ex-db-dr-1120-ex-dr-212/313855/die-114-020-1-ex-dr-112 Die 114 020-1, ex DR 112 020-3 der DB Regio ist am 29.12.2013 (1:36 Uhr) beim Hbf Frankfurt am Main abgestellt.
Die Lok wurde 1991 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke 'Hans Beimler', ab 1992 AEG Schienenfahrzeuge Hennigsdorf GmbH) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 21313 gebaut und als DR 112 020-3 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, ab 1994 dann DB 112 020-3. Mit dem Übergang zur DB Regio wurde sie dann in 114 020-1 ungezeichnet.
Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6114 020-1 D-DB und hat die EBA-Nummer EBA 01C19A 020.
Da man bei der DR bis zuletzt davon ausgegangen war, dass der Ausbau der Transitstrecken nach West-Berlin und deren Elektrifizierung durch die Bundesrepublik finanziert würde (wurden sie dann ja auch), wurde erst 1991 mit dem Ausbau bestimmter Streckenabschnitte für mehr als 120 km/h begonnen. Allerdings standen bei der Deutschen Reichsbahn keine entsprechend schnellen Lokomotiven zur Verfügung. Es mussten neue, schnelle Lokomotiven beschafft werden. Man erinnerte sich daran, dass die BR 212 ursprünglich für 160 km/h ausgelegt worden war. Nach vier Vorserienlokomotiven (212 002 bis 212 005, die Ordnungsnummer 001 wurde wegen der einstigen Bezeichnung der 243 001 als 212 001 nicht neu belegt) folgte dann eine Auslieferung von 35 Serienlokomotiven (bereits als 112 006 bis 112 040 bezeichnet). Man entschied sich gegen die damals vom LEW entwickelte Baureihe 252, die ursprünglich auch in einer 160-km/h-Ausführung für den schnellen Reisezugverkehr geliefert werden sollte. Neben der bereits jahrelang bewährten Technik der 243 dürfte die damals gefällte Entscheidung, künftig nur noch vierachsige elektrische Lokomotiven zu erwerben, ausschlaggebend für den Erwerb der BR 212 gewesen sein. Die 35 Loks der Baureihe 212.0 (ab 1992 BR 112.0) wurden zuerst auf der mittlerweile für 160 km/h ertüchtigten Strecke Berlin-Dresden eingesetzt.
Unverhofft wurde die 112 dann zu einem Symbol für die Deutsche Einheit, denn sie war die erste Lokomotivbaureihe, die von beiden Bahnverwaltungen gemeinsam beschafft wurde. Man kam überein, dass DR und DB jeweils 45 Loks der leicht verbesserten Baureihe 112.1 bei der AEG bestellen würden (die AEG hatte zwischenzeitlich ihr 1946 enteignetes Werk in Hennigsdorf wieder übernommen). Dies erfolgte hauptsächlich aus arbeitsmarktpolitischen Gründen zur Stützung des Hennigsdorfer Werkes, denn die Bundesbahn hätte lieber eine 200 km/h schnelle und universell verwendbare Lok in aktueller Drehstromtechnik nach Art der Baureihe 120 beschafft.
Alle 38 Lokomotiven der Baureihe 112.0 wurden zum 1. April 2000 in Baureihe 114 umgezeichnet, weil sie fortan zum Bestand von DB Nahverkehr gehörten, die BR 112.1 verblieb hingegen beim Fernverkehr. Somit wollte man Verwechslungen zwischen den beiden Serien und damit auch zwischen Nah- und Fernverkehr vermeiden. Als die Fahrzeuge der BR 112.1 auch in den Bestand von DB Regio eingereiht wurden, ist allerdings keine Rückumzeichnung der BR 114 vorgenommen worden. Des Weiteren gibt es einige Detailunterschiede zwischen den Baureihen 112.0 und 112.1, die ähnlich auch innerhalb der 143-Varianten existieren.
Technische Daten:
Nummerierung: 114 002 bis 040 (025 fehlt)
Anzahl: 39
Hersteller: LEW Hennigsdorf (seit 1992 AEG)
Achsanordnung: Bo´Bo´
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 16.640 mm
Dienstmasse: 82,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Stundenleistung: 4.220 kW
Dauerleistung: 4.000 kW
Anfahrzugkraft: 226 kN[3]
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~
Antrieb: LEW-Kegelringfeder](/1200/die-114-020-1-ex-dr-313855.jpg "br-114-ex-db-dr-1120-ex-dr-212/313855/die-114-020-1-ex-dr-112 Die 114 020-1, ex DR 112 020-3 der DB Regio ist am 29.12.2013 (1:36 Uhr) beim Hbf Frankfurt am Main abgestellt.
Die Lok wurde 1991 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke 'Hans Beimler', ab 1992 AEG Schienenfahrzeuge Hennigsdorf GmbH) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 21313 gebaut und als DR 112 020-3 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, ab 1994 dann DB 112 020-3. Mit dem Übergang zur DB Regio wurde sie dann in 114 020-1 ungezeichnet.
Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6114 020-1 D-DB und hat die EBA-Nummer EBA 01C19A 020.
Da man bei der DR bis zuletzt davon ausgegangen war, dass der Ausbau der Transitstrecken nach West-Berlin und deren Elektrifizierung durch die Bundesrepublik finanziert würde (wurden sie dann ja auch), wurde erst 1991 mit dem Ausbau bestimmter Streckenabschnitte für mehr als 120 km/h begonnen. Allerdings standen bei der Deutschen Reichsbahn keine entsprechend schnellen Lokomotiven zur Verfügung. Es mussten neue, schnelle Lokomotiven beschafft werden. Man erinnerte sich daran, dass die BR 212 ursprünglich für 160 km/h ausgelegt worden war. Nach vier Vorserienlokomotiven (212 002 bis 212 005, die Ordnungsnummer 001 wurde wegen der einstigen Bezeichnung der 243 001 als 212 001 nicht neu belegt) folgte dann eine Auslieferung von 35 Serienlokomotiven (bereits als 112 006 bis 112 040 bezeichnet). Man entschied sich gegen die damals vom LEW entwickelte Baureihe 252, die ursprünglich auch in einer 160-km/h-Ausführung für den schnellen Reisezugverkehr geliefert werden sollte. Neben der bereits jahrelang bewährten Technik der 243 dürfte die damals gefällte Entscheidung, künftig nur noch vierachsige elektrische Lokomotiven zu erwerben, ausschlaggebend für den Erwerb der BR 212 gewesen sein. Die 35 Loks der Baureihe 212.0 (ab 1992 BR 112.0) wurden zuerst auf der mittlerweile für 160 km/h ertüchtigten Strecke Berlin-Dresden eingesetzt.
Unverhofft wurde die 112 dann zu einem Symbol für die Deutsche Einheit, denn sie war die erste Lokomotivbaureihe, die von beiden Bahnverwaltungen gemeinsam beschafft wurde. Man kam überein, dass DR und DB jeweils 45 Loks der leicht verbesserten Baureihe 112.1 bei der AEG bestellen würden (die AEG hatte zwischenzeitlich ihr 1946 enteignetes Werk in Hennigsdorf wieder übernommen). Dies erfolgte hauptsächlich aus arbeitsmarktpolitischen Gründen zur Stützung des Hennigsdorfer Werkes, denn die Bundesbahn hätte lieber eine 200 km/h schnelle und universell verwendbare Lok in aktueller Drehstromtechnik nach Art der Baureihe 120 beschafft.
Alle 38 Lokomotiven der Baureihe 112.0 wurden zum 1. April 2000 in Baureihe 114 umgezeichnet, weil sie fortan zum Bestand von DB Nahverkehr gehörten, die BR 112.1 verblieb hingegen beim Fernverkehr. Somit wollte man Verwechslungen zwischen den beiden Serien und damit auch zwischen Nah- und Fernverkehr vermeiden. Als die Fahrzeuge der BR 112.1 auch in den Bestand von DB Regio eingereiht wurden, ist allerdings keine Rückumzeichnung der BR 114 vorgenommen worden. Des Weiteren gibt es einige Detailunterschiede zwischen den Baureihen 112.0 und 112.1, die ähnlich auch innerhalb der 143-Varianten existieren.
Technische Daten:
Nummerierung: 114 002 bis 040 (025 fehlt)
Anzahl: 39
Hersteller: LEW Hennigsdorf (seit 1992 AEG)
Achsanordnung: Bo´Bo´
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 16.640 mm
Dienstmasse: 82,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Stundenleistung: 4.220 kW
Dauerleistung: 4.000 kW
Anfahrzugkraft: 226 kN[3]
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~
Antrieb: LEW-Kegelringfeder")
31.12.2013 Die 114 020-1, ex DR 112 ...