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Bild-Kommentare von Stefan Wohlfahrt, Seite 4



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ÖBB 1018.08 mit Nahverkehrszug in Passau am 02.08.1986. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 23.12.2023 7:07
Hallo Karl,
interessante Bilder einer Lok, die sowohl bei der ÖBB wie auch bei der DB verschwand bevor ich die Kamera richtig zücken konnte. (Ich habe nur zwei drei miserabel Bilder der DB 118...)
einen lieben Gruss
Stefan

Karl Sauerbrey 23.12.2023 18:05
Hallo Stefan,
vielen Dank für Deinen Kommentar. Ich suche mal alle vorhandenen Bilder mit ÖBB 1018 zusammen und gebe die hier ein. Ich hatte damals alle Stellen, an denen 1018 zu sehen waren aufgesucht. Es ist nicht viel, aber immerhin....
Liebe Grüße auch an Deine Frau von Karl

Die 99 2323-6 der MBB - Mecklenburgischen Bäderbahn Molli, ex DB/DR 099 903-7, ex DR 99 323, erreicht mit dem MBB Dampfzug (auch geführt als RB 31 „Bäderbahn Molli“) von Kühlungsborn-West nun am 15 Mai 2022 bald den Zielbahnhof Bad Doberan. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 23.12.2023 7:04
Hallo Armin,
ein wunderschönes "Molli" Bild welches die 99 2323-6 von der schönsten Seite zeigt und dazu die Steuerung/Stagen unten, wie wir es von Carl Bellingrodt gelernt haben.

einen lieben Gruss
Stefan

Hans und Jeanny De Rond 23.12.2023 12:33
Hallo Armin,
uns gefällt dieses Bild auch sehr gut und weckt schöne Erinnerungen in uns an ein paar Urlaubstage,
welche wir dort in der Gegend verbracht haben,
hoffentlich hat die Fahrt mit dem Molli euch so gut gefallen wie uns zu der Zeit.

Schöne geruhsame Feiertage wünschen wir Allen
Jeanny und Hans

Armin Schwarz 23.12.2023 14:35
Hallo Stefan, Jeanny und Hans,
danke für Eure netten und positiven Kommentare, sowie die Wünsche, über die wir uns sehr gefreut haben. Es freut mich sehr dass Euch das Bild von der Molli 99 2323-6 gefällt.

@ Stefan: Eigentlich achte ich zu wenig, auf die Stellung der Steuerung/Stagen wie wir von Carl Bellingrodt es gelernt haben, aber hier war mir es gelungen.

@ Jeanny und Hans: Wir hatten beide einen wunderschönen Tag beim Molli und ein wunderschöne Hin- und Rückfahrt. In Heiligendamm machten wir einen Zwischenstopp und in Kühlungsborn-West legten wir einen Aufenthalt ein, was uns beides auch sehr gut gefallen hatte. Aber auch an Rostock und Warenmünde hat uns besten gefallen, wo wir sofort wieder hinfahren würden, da die Zeit doch zu kurz war.

Wir wünschen Euch auch frohe, geruhsame und gesegnete Festtage
Margareta und Armin

Stefan Wohlfahrt 23.12.2023 17:42
Hallo Armin,
"@ Stefan: Eigentlich achte ich zu wenig, auf die Stellung der Steuerung/Stagen wie wir von Carl Bellingrodt es gelernt haben, aber hier war mir es gelungen." Ich eigentlich auch nicht, zumindst beim Abdrücken, da dies fast nicht möglich ist. Aber dann beim Ausscheiden der Bilder bzw. der Bearbeitung haben "Stange unten"-Bilder einen Vorteil.
Da allerseits die Fahrt mit der Molli gelobt wird. möchte ich mich diesem Lob gerne anschliessen. Auch uns/mir haben die Fahrten mit der Molli sehr gefallen. Den ersten Kontakt mit der Molli hatten Christine und ich im Sept 1990, also kurz bevor die DDR von der BRD übernommen wurde.
einen lieben Gruss
Stefan

Unterwegs mit dem „Molli“, die 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli zieht den „Molli“ (MBB Dampfzug) am 15 Mai 2022 von Kühlungsborn West via Heiligendamm nach Bad Doberan, das Einfahrtsignal Heiligendamm zeigt nun Hp 1 „Fahrt “, so kann die Lok wieder dampf geben und mit dem unserm Zug losfahren. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 22.12.2023 12:12
Hallo Armin,
dein schönes Bild kam mir ziemlich bekannt vor: https://www.rail-pictures.com/bild/Germany~Narrow+gauge~Molli/32032/free-way-for-the-molliby-heiliendam.html
einen lieben Gruss
Stefan

CFL 2203, seit kurzem im neuen Farbkleid, hält im Bahnhof Pafendall, auf der Fahrt von Mersch nach Petange, im Anhang die 2201 welche schon seit April 2023 im neuen Farbkleid durch die Landschaft fährt. (Händy Foto Jeanny) 19.12.2023 (zum Bild)

Armin Schwarz 19.12.2023 20:16
Hallo Ihr lieben,
ganz tolle Bilder von den Computermäusen der CFL Série 2200 (Coradia Duplex) in den neuen Farbkleidern.
Ganz liebe Grüße
Armin (auch von Margareta)

Hans und Jeanny De Rond 19.12.2023 21:41
Hallo Armin,
freut uns das die Bilder der Computermäuse gefallen.
Bei der Zugfahrt von Wilwerwiltz nach Luxemburg, sahen wir in Mersch die beiden Computermäuse zur Fahrt nach Petingen bereit stehen,
diese erwarteten wir im Bahnhof Pfaffenthal um sie mal endlich vernünftig ablichten zu können,
die 2201 hatten wir schon einige Male gesehen aber nie um diese vernünftig im Bild festzuhalten.
Nach dem Blick in den Fahrplan, haben wir die Rückfahrt mit dem auch im inneren aufgefrischten Zug,
vom Bahnhof der Stadt Luxemburg bis nach Mersch genossen.

Ja das Datum war ein Tipp Fehler habe ich korrigiert.

Liebe Grüße an Alle
Jeanny und Hans

Stefan Wohlfahrt 20.12.2023 9:37
Hallo ihr beiden,
auch mir gefällt das Bild und damit auch die neue Lackierungsvariante sehr gut.
einen lieben Gruss
Stefan

Hans und Jeanny De Rond 21.12.2023 21:47
Hallo Stefan
Freut uns das die Bilder Dir gefallen, Danke für das Lob,
als wir den Triebzug zum ersten Mal in der neuen Farbgebung gesehen haben,
dachten wir es wären die neuen Triebzüge der BR 2400 bei ihren Testfahrten,
diese fahren noch nicht im Normalbetrieb,
aber dann fanden die 2201 auf der Homepage der Rail.lu in der neuen Farbgebung.
Grüße in die Schweiz
aus dem verregneten Erpeldange
Jeanny und Hans

Die MBB 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli am 15 Mai 2022 im Bahnhof Kühlungsborn-West beim Umsetzen. Die 900 mm-Schmalspur-Dampflok der DR-Baureihe 99.32 wurde1932 von O&K - Orenstein & Koppel AG in Berlin-Drewitz unter der Fabriknummer 12401 gebaut und an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft als DR 99 322, für die Bäderbahn Bad Doberan–Kühlungsborn, geliefert. Lebenslauf der Lok: 1932 bis 1970 DRG, DRB bzw. DR 99 322 01.06.1970 Umzeichnung in DR 99 2322-8 01.01.1992 Umzeichnung in DR 099 902-9 01.01.1994 DB 099 902-9 Seit dem 04.10.1995 Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH, Bad Doberan MBB 99 2322-8 Die Fahrzeuge der Baureihe 99.32 der Deutschen Reichsbahn sind nach den Einheitsgrundsätzen gebaute Schmalspur-Lokomotiven für die Spurweite von 900 mm. Die 1932 für die Bäderbahn Bad Doberan - Kühlungsborn beschafften drei Lokomotiven sind bis heute im Einsatz und werden durch eine 2009 von dem Dampflokwerk Meiningen nachgebaute Lokomotive dabei ergänzt. Das steigende Verkehrsaufkommen auf der Bahnstrecke zwischen Bad Doberan und Kühlungsborn führte die 1923 beschafften Lokomotiven der Baureihe 99.31 an ihre Leistungsgrenze. Die Deutsche Reichsbahn bestellte deshalb bei Orenstein & Koppel drei Lokomotiven der Bauart 1'D1' h2 zur Erweiterung des Fahrzeugparks. Dabei sollte sich das Unternehmen bei der Konstruktion an die Baugrundsätze und Normen der Einheitslokomotiven orientieren. Ursprünglich waren die Lokomotiven im Typen-Programm nicht vorgesehen. Die Verwendung vieler standardisierter Baugruppen erlaubt jedoch die Verwendung des Begriffs Einheitslokomotive. Die drei Lokomotiven wurden 1932 ausgeliefert. Zur Verkürzung der Reisezeit wurden die Fahrzeuge für eine Geschwindigkeit von 50 km/h ausgelegt. Damit sind sie neben der NWE Nr. 21 (HSB 99 6001) die einzigen deutschen Schmalspurdampflokomotiven mit einer solchen Höchstgeschwindigkeit. Mit der Einführung der EDV-Nummern erhielten die Lokomotiven 1970 die neue Loknummern 99 2321-0, 99 2322-8 und 99 2323-6. In der Mitte 1970er Jahre erhielten die 99 2322 und 99 2323 geschweißte Stahlzylinder statt der abgenutzten Graugusszylinder. Bei der 99 2321 erfolgte der Tausch Ende der 1980er Jahre. Mit der Einführung des Nummernschemas der Deutschen Bundesbahn zum 1. Januar 1992 erhielten die Lokomotiven die Betriebsnummern 099 901-1, 099 902-9 und 099 903-7. Mit der Betriebsübernahme der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli GmbH & Co. KG zum 1. Oktober 1995 kamen die Lokomotiven zu dieser Gesellschaft und erhielten ihre vorherigen EDV-Nummern zurück. Zwischen 1994 und 1997 wurden alle Lokomotiven im Dampflokwerk Meiningen einer Generalinstandsetzung unterzogen. Dabei erhielten die Lokomotiven geschweißte Kessel, neue Wasserkästen und Radreifen. Bei der Hauptuntersuchung im Zeitraum 2003 bis 2006 erhielten die Lokomotiven neue geschweißte Blechrahmen. An der 99 2322-6 erprobte man von 2003 bis 2006 Rollenachslager. Diese bewährten sich jedoch nicht. Da die noch betriebsfähige Lokomotive der Baureihe 99.33 (99 331) den Anforderungen des Sommerfahrplans nicht gewachsen ist, aber eine weitere leistungsfähige Lok benötigt wurde, entschloss man sich, eine Lokomotive der Baureihe 99.32 auf der Basis der bisherigen konstruktiven Verbesserungen nachzubauen. Die im Dampflokwerk Meiningen hergestellte Lokomotive 99 2324-4 wurde 2009 in Dienst gestellt. Konstruktive Merkmale: Abweichend von den Bauprinzipien der Einheitslokomotiven verfügten die Lokomotiven über einen genieteten Blechrahmen mit Längs- und Querversteifungen statt eines Barrenrahmens. Seit der von 2003 bis 2006 durchgeführten Hauptuntersuchung besitzen die Lokomotiven einen geschweißten Blechrahmen. Der genietete Langkessel besteht aus zwei Schüssen. Der Dampfdom mit dem Schmidt & Wagner-Nassdampfregler sitzt auf dem zweiten Schuss, während der Sandkasten auf dem ersten sitzt. Der für Nass- und Heißdampf getrennte Dampfsammelkasten befindet sich in der Rauchkammer. Beim Rauchrohrüberhitzer verwendet man einen ungewöhnlichen Rohrspiegel. Vier Heizrohren stehen 69 Rauchrohre gegenüber. Die Ackermann-Sicherheitsventile sitzen auf dem Stehkesselscheitel. 1994 bis 1997 erhielten die Lokomotiven neu konstruierte geschweißte Stahlkessel. Das außenliegende waagerecht angeordnete Zweizylinder-Heißdampftriebwerk arbeitet auf die dritte Kuppelachse. Die ursprünglichen Graugusszylinder wurden ab Mitte der 1970er Jahre durch geschweißte Stahlzylinder ersetzt. Die außenliegende Heusinger-Steuerung besitzt eine Kuhnsche Schleife. Die ursprünglichen Regelkolbenschieber wurden später durch Müller-Druckausgleich-Kolbenschieber ersetzt. Heute kommen Trofimoff-Schieber der Bauart Görlitz zur Anwendung. Das Laufwerk ist an vier Punkten abgestützt. Die Blattfederpakete der Kuppelradsätze liegen unterhalb der Achslager. Die Laufradsätze werden oberhalb der Achslager abgefedert. Die Federn der beiden äußeren Radsätze sowie des benachbarten Laufradsatzes sind jeweils durch Ausgleichshebel verbunden. Die Laufradsätze sind als Bisselachsen mit 20 mm Seitenverschiebbarkeit ausgelegt. Die dritte Kuppelachse hat eine Spurkranzschwächung. Als Lokomotivbremse dient eine Knorr-Zweikammer-Druckluftbremse. Alle Kuppelräder werden von vorn gebremst. Die Luftpumpe befindet sich rechts neben der Rauchkammer. Die Luftbehälter befinden sich auf beiden Seiten unter dem hinteren Wasserkasten. Die Borsig-Druckluftsandeinrichtung sandet bei Vorwärtsfahrt die ersten beiden Radsätze und bei Rückwärtsfahrt die zweite und dritte Achse. Zur besseren Sicherung der Zugfahrt verfügten die Maschinen über ein Knorr-Druckluftläutewerk vor dem Schornstein und auf dem Kohlekasten. Wegen Lärmbeschwerden der Anwohner bei der Stadtdurchfahrt von Bad Doberan wurde das hintere Läutewerk später entfernt. Ein Dampfturbogenerator hinter dem Schornstein erzeugt eine Leistung von 5 kW bei 85 V. Die Lokomotive verfügt über eine Dampfheizungsanlage. Das Kesselwasser ist in Wasserkästen vor dem Führerhaus entlang des Langkessels untergebracht. Der Kohlevorrat befindet sich in einem Kohlekasten hinter dem Führerhaus. Auf Grund des eingeschränkten Lichtraumprofils musste der obere Teil des Führerhauses stark abgeschrägt werden. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 4 Hersteller: Orenstein & Koppel, DLW Meiningen Baujahre: 1932, 2008 Bauart: 1’D1’ h2t Gattung: K 46.8 Spurweite: 900 mm Länge über Puffer: 10.595 mm Höhe: 3.400 mm Gesamtradstand: 8.075 mm Leergewicht: 35,15 t Dienstgewicht: 43,68 t Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h Indizierte Leistung: 460 PSi / 338 kW Anfahrzugkraft: 59,33 kN Kuppelraddurchmesser: 1.100 mm Laufraddurchmesser: 550 mm (vorn und hinten) Steuerungsart: Heusinger außenliegend Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 380 mm Kolbenhub: 550 mm Kesselüberdruck: 14 bar Anzahl der Heizrohre: 4 Anzahl der Rauchrohre: 69 Heizrohrlänge: 3.500 mm Rostfläche: 1,60 m² Strahlungsheizfläche: 5,80 m² Rohrheizfläche: 54,74 m² Überhitzerfläche: 30,60 m² Verdampfungsheizfläche: 60,54 m² Wasservorrat: 4,25 m³ Brennstoffvorrat: 1,7 t Kohle Lokbremse: Knorr-Zweikammer-Druckluftbremse Zugheizung: Dampf (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 18.12.2023 8:48
Hallo Armin,
schöne Molli-Bilder! Mir gefallen die trotz der Spurweite recht mächtigen Dampfloks sehr gut.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 18.12.2023 12:14
Hallo Stefan,
danke, es freut mich sehr dass Dir die Bilder gefallen. Mich hat der Molli auch sehr fasziniert auch die schönen recht mächtigen Dampfloks. Aber auch die Fahr mit ihm war eine Faszination.

Die Mecklenburgischen Bäderbahn Molli ist wohl noch eine Bahn die wirtschaftlich gut da steht. So wurde für den Molli neben der neuen im Dampflokwerk Meiningen 2008/2009 hergestellten Lokomotive 99 2324-4, auch 2009 und 2012 je ein neuer Großraumgepäckwagen gebaut.

Liebe Grüße
Armin

Wir erreichen am 15 Mai 2022 mit Bombardier Talent 2 (BR 442) der S-Bahn Rostock nun den Bahnhof Warnemünde, bei der Einfahrt staunen wir schon über das gewaltige Kreuzfahrtschiff NORWEGIAN GETAWAY der US-amerikanischen Reederei Norwegian Cruise Line Corporation Ltd. (NCL), welches beim Warnemünde Cruise Center am Pier 8 vom Warnemünder Passagierkai liegt. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 17.12.2023 10:47
Hallo Armin, schon gewaltig, so ein Schiff! Da wir in Lausanne vor vielen Jahren im Reisezentrum ein Modell eines solchen Schiffes hatten, versuchte ich eine Modellumsetzung die es unter dem folgenden Link zu sehne gibt:
https://www.bahnbilder.de/bild/Modellbahn~Spur+Z~mini-impressionen/649470/weder-rostock-noch-venezia-sondern-nur.html
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 17.12.2023 17:05
Hallo Stefan,
ja Dein Bild mit dem Modell der Costa Luminosa kannte ich ja. Die NORWEGIAN GETAWAY noch wiederum noch um einiges größer. Auch wenn uns diese gewaltigen Schiffe immer wieder faszinieren, bleiben wir viel lieber auf den Schienen.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 18.12.2023 8:32
Hallo Armin,
das beim Modellvergleich gezeigte Schiff ist effektiv deutlich kleiner, aber immer noch recht gross. Grundsätzlich hätte keine Bedenken einer solchen Schifffahrt, aber das Schiff müsste deutlich kleiner sein.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 18.12.2023 12:29
Hallo Stefan,
ja sie sind beide viel zu groß, das (ZDF) „Traumschiff“ hätte da noch die richtige Größe.
Wir hatten vor kurzem einen Bericht im Fernsehen über die gewaltigen Kreuzfahrtschiffe gesehen. Dort wurde u.a. gezeigt: 2012 war auf einem Schiff mit 2.000 Passgieren bei mächtigen Seegang der Antrieb vor Riffen und Inseln vor Norwegen ausgefallen. Eine Evakuierung mit Rettungsbooten oder anderen Schiffen war bei dem Seegang unmöglich, so wurden die Passgieren mit Hubschraubern evakuiert, nach 1,5 Tagen waren gerade mal ca. 500 Passgieren von Bord. Dies dann glücklicherweise der Antrieb wieder lief. Also ist die Sicherheit auf diesen Schiffen auf hoher See doch sehr fraglich. Dazu kommt dann noch die Klimaschädlichkeit.
Liebe Grüße
Armin

Der "Kleber-Express" verband von 1954 bis 2003 München mit Freiburg und dies auf Nebenbahnen quer durch Bayern und Baden-Würtemberg. Mit einem Kollegen machten wir uns im Oktober 2001 auch mit diesem Zug zu fahren und da man damals noch die Fenster öffnen konnte entstand die nun folgenden Bilder, wobei der Kleber Express (dummerweise) nicht fotografiert wurde... In Kaufering steht der DB 627 105-8. Analogbild aus dem Jahre 2001 (zum Bild)

Armin Schwarz 14.12.2023 15:46
Hallo Stefan,
tolle Bilder von Deiner Tour mit dem Kleber-Express.
Ja, schade dass Du den Zug selbst nicht fotografiert hast, aber zu Analogzeiten war man halt sparsam mit dem andrücken und von BB konnten wir auch noch nichts lernen. Wobei damals so langsam die Digitalfotografie begann.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 15.12.2023 7:40
Hallo Armin,
danke für deinen Kommentar. Ich habe keine Ahnung, weshalb mir nicht die Idee kam den Kleben Express zu fotografieren. Ob es bei der abfahrt in München zu dunkel war? Oder wohl, eher nachvollziehbar, der Zug aus 218 und "Silberlingen" optisch sich kaum von andern Zügen unterschied.
einen lieben Gruss
Stefan

Dampflok "Genf" Nr.28, Baujahr 1858, LüP 10,941 m, 46,7 t, Vmax 60 km/h im Verkehrshaus Luzern am 23.08.1979. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 12.12.2023 11:47
Hallo Karl,
die "GENF" ist zwar im Verkehrshaus im Museum, aber scheinbar noch einsatzbereit und kommt hin und wieder zum Einsatz und ist wohl eine der ältesten Loks überhaupt.
einen lieben Gruss
Stefan

Karl Sauerbrey 12.12.2023 12:15
Hallo Stefan,
zum Zeitpunkt der Aufnahme 1979 war die Lok nicht betriebsbereit. Diese wurde zu einem späteren Zeitpunkt, für ein Jubiläum betriebsbereit wieder aufgearbeitet. Mir ist der aktuelle Stand leider nicht bekannt.
Danke für Dein Interesse und Kommentar.
MfG Karl

Gornergratbahn, Reparaturarbeiten, Reisende müssen über die Baustelle umsteigen, am 22.08.1979. Der Bhe 2/4 und der Bhe 4/8 oben im Bild haben die Reisenden gebracht und warten auf die Züge aus dem Tal. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 8.12.2023 15:57
Hallo Karl,
heute kaum mehr vorstellbar; ein tolles Bild.
einen lieben Gruss
Stefan

Karl Sauerbrey 9.12.2023 11:38
Hallo Stefan,
danke für Deinen Kommentar. Ich kann es mir nur so erklären, dass wahrscheinlich ein oder mehrere Zähne von der Zahnstange herausgebrochen waren, die ein Befahren der Strecke unmöglich machten. Eine Wartung bzw. geplanten Austausch wäre nach dem letzten Zug gewesen. Da ich die Szene unbedingt bildlich festhalten wollte, habe ich mich beeilt, sonst hätte ich gefragt.
MfG Karl

Armin Schwarz 9.12.2023 12:09
Hallo Karl, hallo Stefan,
nein, nein, ein oder mehrere Zähne von der Zahnstange brechen nicht einfach heraus, das ist bei den Zahnstangen fast unmöglich. Die Zähne nutzen sich etwas ab, aber brechen nicht. Zumal hier Lamellen-Zahnstangen nach dem System Abt verbaut sind, da würde die zweite Lamelle noch für eine langsamere Fahrt reichen. Bei der BRB habe ich schon Zahnstangen „Lamellen“ von 1898 gesehen.
Wie ich hier sehe wird eher am Gleis gearbeitet, ggf. stimmte die Spur nicht mehr. Vielleicht war es auch einfach so geplant, wobei heute würde man die Reisenden so nicht mehr am Gleis laufen lassen.
Liebe Grüße
Armin

Der TPC AOMC BDeh 4/4 513 "Monthey" steht in Monthey Ville. gemäss seinem grünen Zuglaufschild wird der Triebwagen wohl zur Hauptverkehrszeit für einen Zusatzzug nach Champéry verwendet. 7. April 2016 (zum Bild)

Armin Schwarz 8.12.2023 14:45
Hallo Stefan,
ein ganz wunderbares Bild von dem AOMC BDeh 4/4 513 "Monthey" steht in Monthey Ville.

Das waren wohl die letzten bzw. Wochen von dem AOMC BDeh 4/4 im Betrieb, da ja im Sommer 2016 die Strecke vom Zahnradsystem Strub, nun auf das Zahnradsystem Abt umgebaut wurde. Selbst auf der reinen Adhäsionsstrecke bis Monthey kann er ja nicht mehr fahren, da ja auch die Fahrleitungsspannung von 950 V auf 1500 V DC (Gleichstrom) angehoben wurde.

Es bleibt ein wenig Wehmut das ich mir die tpc nicht mal vor dem Jahre 2016 angeschaut habe. Aber alle 4 Bahnen der tpc im Chablais sind ja heute immer noch einen wahrhaft eine Reise wert, bzw. Fahrten mit ihnen sind einfach eindrucksvoll und wunderschön, wie wir sie ja diese Jahr auch erfahren konnten.

Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 8.12.2023 15:55
Hallo Armin,
gerade die Umstellung war damals der Grund, nochmals zur AOMC zu fahren.
einen lieben Gruss
Stefan

Der DB ICE 411 055 ist aus München kommend an seinem Ziel Bregenz als ICE 1217 angekommen. 14. August 2021 (zum Bild)

Armin Schwarz 5.12.2023 15:38
Hallo Stefan,
ein ganztolles Bild.
Da fuhren ja Züge von München. Die letzten Tage lief, durch das Schneechaos, nichts von München und viele Reisende mussten im Bahnhof übernachten.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 5.12.2023 15:57
Hallo Armin,
ja, erstaunlich, den die Bahn gilt eigentlich als Wintersicher, diesem Umstand verdankt die ASD ihr Weiterbestehen, dann als "Bern" die ASD einstellen wollte, argumentierte "Lausanne" mit der fehlenden Wintersicherheit der Strasse...
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 5.12.2023 16:08
Hallo Stefan,
ja das mit der ASD war mir bei meiner Recherche auch schon aufgefallen.

Ja, sehr erstaunlich dass die Deutsche Bahn so viele Schwierigkeiten hatte den Schnee zu räumen. Schneepflüge und Schneefräsen hat eigentlich die DB AG, vermutlich klemmte es mehr mit dem Personal dafür. Jahrelang hat man aus Kostengründen Personal abgebaut und heute sucht man händeringend an dem Personal.

Aktuell werden hier Planzüge gestrichen weil oft auf den Stellwerken Personal fehlt, obwohl ja auch vieles auf ETW umgestellt ist.

Liebe Grüße
Armin

Karl Sauerbrey 7.12.2023 13:10
Hallo, in Ulm "durften" Reisende im Zug auf Gleis 2 übernachten, üblicherweise das Durchgangsgleis nach München. Die Züge des IRE 200 durch den Tunnel der Neubaustrecke fahren von Gleis 4 ab bzw. an.
MfG Karl

Stefan Wohlfahrt 7.12.2023 14:50
Hallo Karl,
eine ohnehhin schlecht Woche für die Verbindung Zürich München, die ja etwas Anlass für dieses bild war: Mehrere Tage Unterbruch in Folge Schnee, jetzt läuft der Betrieb, aber dann wird gestreikt...
Wo ist die Zuverlässigkit der (alten) Bundesbahn geblieben?
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 7.12.2023 15:02
Ja, richtig wo ist die Zuverlässigkeit der (alten) Deutschen Bundesbahn geblieben. Man traut sich gar nicht eine Fahrt mit der DB AG zu buchen, weil man nicht weiß ob nicht an den gebuchten Tag gestreikt wird. Gut die Kosten für die gebuchte Fahrt bekommt man zurück, auf den Hotelkosten bleibt man sitzen.

Auch der viel ziselierte „Fachkräftemangel“ hat man sich eigentlich doch selbst erarbeitet. So wurden doch auch viele Mitarbeiter auch Lokführer der DR entlassen und wanderten noch Österreich oder in die Schweiz ab.

Liebe Grüße
Armin

BLS Ae 8/8 mit Güterzug auf Kanderviadukt am 21.08.1979. (zum Bild)

Armin Schwarz 6.12.2023 17:28
Ganz wunderbar.....
Gefällt mir sehr gut, Karl.
LG
Armin

Karl Sauerbrey 7.12.2023 13:01
Armin, vielen Dank für Deinen Kommentar. Ich habe etwas suchen müssen, eine geeignete Stelle zu finden, da die Bauarbeiten für die neue Kanderbrücke bereits begonnen hatten. Der Baggerarm im rechten Viaduktbogen belegt es. MfG Karl

Stefan Wohlfahrt 7.12.2023 14:44
Hallo Karl,
da kann ich mich Armin nur anschliessen.
einen lieben Gruss
Stefan

Nicht gerade geschickt mit den vielen Masten aber ein interessantes Bild: Die BLS Re 465 008 steht mit einem EW III Zug in Brig. Mitten im EW III Zug ist ein Kambly-Webe Wagen eingereiht. Das Bild entstand wenige Monate vor der Ausserdienststellung der EW III. 21. Juli 2021 (zum Bild)

Armin Schwarz 5.12.2023 15:43
Hallo Stefan,
oh, da dachte ich das Bild sei von mir. Tolle Bild.
Die BLS Werbelok Re 465 008-1 "Allegra", ex "Niederhorn", (91 85 4465 008-1 CH-BLS) konnte ich auch am 07.09. 2021 mit einem Einheitswagen III (EW III) Zug in Birg machen.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 5.12.2023 15:54
Hallo Armin,
es freut mich, wenn das Bild gefällt, die 005 ist gelöscht.
einen lieben Gruss
Stefan

Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig. Die 260 588-9 alias 360 588-8 (98 80 3360 588-8 D-BBFW) vom Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. ist am 03 Dezember 2023 (am 1. Advent) auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Die V60 der leichten Ausführung wurde 1960 von Krupp unter der Fabriknummer 4011 gebaut und als V 60 588 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Nach der Umzeichnung 1968 in 260 588-9 und 1987 in 360 588-8 wurde die V60 im Jahr 2002 bei der DB ausgemustert und ging an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen, bis sie 2013 zum Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. kam. Die V60-Familie: Die Deutsche Bundesbahn hatte nach ihrer Gründung einen Mangel an kleinen Rangierlokomotiven. Daher wurde ab 1951 eine Dieselrangierlok entwickelt, an deren Bau und Entwicklung fast alle namhaften Lokomotivfabriken beteiligt waren. Die neue Baureihe wurde zunächst als V 60 bezeichnet. Noch 1955 wurden die ersten 275 Serienloks in Auftrag gegeben, sie hatten den Motor GTO 6 von Maybach und das Dreiganggetriebe L 37 zUB von Voith. Durch einen verstärkten Rahmen erhielten einige der Lokomotiven ein höheres Reibungsgewicht von 53 Tonnen (somit schwere Ausführung, spätere BR 261/361) statt 48,3–49,5 Tonnen. Zusätzlich konnten bei diesen Loks für den schweren Dienst noch bis zu sechs Tonnen Ballast mitgeführt werden, die Baureihenbezeichnung blieb jedoch bei V 60. Insgesamt wurden 942 Lokomotiven der leichten und schweren Ausführung zusammen genommen geliefert. Anhand der Ordnungsnummer war eine Unterscheidung der leichten und der schweren Ausführung nicht möglich, erst zum 1. Januar 1968 wurde mit der Einführung der computerlesbaren Nummern für die DB-Lokomotiven die Baureihe V 60 in die 618 Fahrzeuge umfassende Baureihe 260 (leichte Ausführung) und 322 Fahrzeuge umfassende Baureihe 261 (schwere Ausführung) aufgeteilt. Bei den vierstelligen Ordnungsnummern entfiel die führende Tausenderstelle. Die V60 wurden 1987 als Kleinloks eingestuft und trug seitdem die Baureihenbezeichnung 360 (leichte Ausf.) bzw. 361 (schwere Ausf.). Die Einstufung als Kleinlok sparte Personalkosten, da die Bundesbahn nun keine „Lokführer“ mehr einsetzen musste, sondern „Kleinlokbediener“, deren Ausbildung günstiger war. Durch die Umstellung der Führerschein-Systematik hat die Einstufung als Kleinlok heute nur noch deklaratorische Bedeutung, die V 60 würde nach wie vor die technischen Anforderungen an „großen“ Lokomotiven gemäß EBO erfüllen. Der Einbau von Funkfernsteuerungen erlaubte Einmann-Rangierfahrten, die fernsteuerbaren Modelle wurden Baureihe 364 (leichte Bauart) bzw. 365 (schwere Bauart). (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 4.12.2023 18:10
Hallo Armin,
ein Kalenderbild!
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 4.12.2023 19:24
DANKESCHÖN, Stefan. Es freut mich dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Nicht nur im Süden der Republik hat es etwas geschneit, wie hier auf dem Westerwald auf der Bindweide, aber nicht so mächtig. Die 260 588-9 alias 360 588-8 (98 80 3360 588-8 D-BBFW) vom Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. ist am 03 Dezember 2023 (am 1. Advent) auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Die V60 der leichten Ausführung wurde 1960 von Krupp unter der Fabriknummer 4011 gebaut und als V 60 588 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Nach der Umzeichnung 1968 in 260 588-9 und 1987 in 360 588-8 wurde die V60 im Jahr 2002 bei der DB ausgemustert und ging an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen, bis sie 2013 zum Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e. V. kam. Die V60-Familie: Die Deutsche Bundesbahn hatte nach ihrer Gründung einen Mangel an kleinen Rangierlokomotiven. Daher wurde ab 1951 eine Dieselrangierlok entwickelt, an deren Bau und Entwicklung fast alle namhaften Lokomotivfabriken beteiligt waren. Die neue Baureihe wurde zunächst als V 60 bezeichnet. Noch 1955 wurden die ersten 275 Serienloks in Auftrag gegeben, sie hatten den Motor GTO 6 von Maybach und das Dreiganggetriebe L 37 zUB von Voith. Durch einen verstärkten Rahmen erhielten einige der Lokomotiven ein höheres Reibungsgewicht von 53 Tonnen (somit schwere Ausführung, spätere BR 261/361) statt 48,3–49,5 Tonnen. Zusätzlich konnten bei diesen Loks für den schweren Dienst noch bis zu sechs Tonnen Ballast mitgeführt werden, die Baureihenbezeichnung blieb jedoch bei V 60. Insgesamt wurden 942 Lokomotiven der leichten und schweren Ausführung zusammen genommen geliefert. Anhand der Ordnungsnummer war eine Unterscheidung der leichten und der schweren Ausführung nicht möglich, erst zum 1. Januar 1968 wurde mit der Einführung der computerlesbaren Nummern für die DB-Lokomotiven die Baureihe V 60 in die 618 Fahrzeuge umfassende Baureihe 260 (leichte Ausführung) und 322 Fahrzeuge umfassende Baureihe 261 (schwere Ausführung) aufgeteilt. Bei den vierstelligen Ordnungsnummern entfiel die führende Tausenderstelle. Die V60 wurden 1987 als Kleinloks eingestuft und trug seitdem die Baureihenbezeichnung 360 (leichte Ausf.) bzw. 361 (schwere Ausf.). Die Einstufung als Kleinlok sparte Personalkosten, da die Bundesbahn nun keine „Lokführer“ mehr einsetzen musste, sondern „Kleinlokbediener“, deren Ausbildung günstiger war. Durch die Umstellung der Führerschein-Systematik hat die Einstufung als Kleinlok heute nur noch deklaratorische Bedeutung, die V 60 würde nach wie vor die technischen Anforderungen an „großen“ Lokomotiven gemäß EBO erfüllen. Der Einbau von Funkfernsteuerungen erlaubte Einmann-Rangierfahrten, die fernsteuerbaren Modelle wurden Baureihe 364 (leichte Bauart) bzw. 365 (schwere Bauart). (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 4.12.2023 18:09
Sehr schön und mehr Schnee als bei uns!
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 4.12.2023 19:27
Hallo Stefan,
danke, ja es hatte hier etwas Schnee und heute gab es auch wieder welchen davon. Das Wetter hatte uns einfach für einen Adventausflug herausgelockt. Die Sonne haben wie auch genossen.
Liebe Grüße
Armin

Turbotriebwagen ETG T 1505 fährt in Grenoble ein am 17.08.1979 ein. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 4.12.2023 18:07
Hallo Karl,
was für ein schönes Bild des Turbotriebwagens!
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 4.12.2023 19:40
Hallo Karl,
da kann ich Stefan nur zustimmen.
Liebe Grüße
Armin

Karl Sauerbrey 5.12.2023 14:33
Hallo Stefan und Armin,
danke für eure Kommentare und dass euch die Fotos gefallen. Es war dort ein sehr bescheidenes Wetter. Wir waren auf der Fahrt nach La Mure und haben entschieden, unsere Karten für die Fahrt zurückzugeben. Nur haben die eine Rücknahme nicht gewollt. So hat sich der nächste, der Karten wollte gefreut, hat er doch zwei gute Fensterplätze erhalten und wir unser Geld zurück.
MfG Karl

ein Neugieriger Blick mit dem Tele: Ganz neu neben, na ja, schon etwas älter: der eben erst ausgelieferte ABe 4/8 471 für die ASD und der ASD BCFe 4/4 N° 1 "TransOrmonan" (Baujahr 1913) zeigen sich im TPC Dépôt von Aigle. Die drei bestellten ABe 4/8 471 - 473 sollen im Laufe des nächsten Jahres die Dienste der ASD BDe 4/4 401-404 (und de ex BLT Bt) übernehmen. Weitere drei ABe 4/8 haben TransN und sechs ABe 4/8 die CJ bestellt. Das Bild zeigt auch die etwas andere Form der Front des ABe 4/8 gegenüber den Vorgängertriebzügen und die zur Form passende Lackierung. 3. Dezember 2023 (zum Bild)

Armin Schwarz 3.12.2023 19:11
Hallo Stefan,
das war ein sehr erfolgreicher 1.Advent-Ausflug.
Toll hier der älteste und der neuste Triebwagen der ASD, ein ganz wunderbarer Vergleich.

Übrigens bei den CJ-Triebzügen wird die Bezeichnung eine andere sein, da diese 3-leilig sein sollen.

Ich dachte wir hier im Westerwald hätte es nur wenig geschneit, in Bayern und Baden-Würdenberg waren es ja Schneemassen und legteb den Bahn und Flugverkehr lahm. Aber bei Deinen tollen Bildern sehe ich das im Chablais unten gar kein Schnee liegt.

Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 3.12.2023 20:04
Hallo Armin,
danke für deinen Kommentar, hier hat es in der Tat kaum geschneit, und die Schneefallgrenze ist auf dem Bild gut zu erkennen. Sind wie gespannt, was uns an ABe 4/8 noch so erwartet.
einen lieben Gruss
Stefan

SNCF X 4207 und ein weiterer X 4200 Aussichtstriebwagen im Bahnhof von Nimes am 10.08.1979. Baujahr ab 1959 und Außerdienststellung ab 1980. Die 10 Triebwagen wurden auf landschaftlich schönen Strecken eingesetzt, wie Marseille- Nimes-Vichy; Genf - Digne; Marseille- Nizza und Marseille - Digne. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 3.12.2023 18:11
Hallo Karl,
ein schönes Bild der Panorama Triebwagen.
einen lieben Gruss
Stefan






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