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Bilder aus Utrecht



0.3 km
36.08 km
. Blick vom A'damtooren auf den Bahnhof Amsterdam CS.  25.09.2016  Fotostandpunkt auf dem Oberdeck von:  http://wwwfotococktail-revival.startbilder.de/bild/Stadt+und+Land~Niederlande~Diverses/523239/-der-mit-der-spitze-fast.html
. Blick vom A'damtooren auf den Bahnhof Amsterdam CS. 25.09.2016 Fotostandpunkt auf dem Oberdeck von: http://wwwfotococktail-revival.startbilder.de/bild/Stadt+und+Land~Niederlande~Diverses/523239/-der-mit-der-spitze-fast.html
Hans und Jeanny De Rond

Niederlande / Bahnhöfe / Amsterdam Centraal

315  2 1200x675 Px, 12.10.2016

59.81 km
. Während ich noch etwas zu tief stand, überraschten mich am 02.09.2011 zwei gekuppelte NS SLT (Sprinter Lighttrain) im Gleisbogen kurz vor Zevenbergen. (Jeanny)
. Während ich noch etwas zu tief stand, überraschten mich am 02.09.2011 zwei gekuppelte NS SLT (Sprinter Lighttrain) im Gleisbogen kurz vor Zevenbergen. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

60.29 km
. Fast hätte ich dieses Highlight verpasst. Wir flohen vor dem Regen aus Zevenbergen, als ich den Zug auf der Strecke erblickte. Zum Glück gelang es Hans am Straßenrand anzuhalten und ich konnte doch noch ein Bild machen. 

Die Strukton Rail MaK G 1206 (92 84 2275 307-1 NL-SRM) mit dem schönen Namen Demi wurde 2008 unter der Fabriknummer 5001681 bei Vossloh in Kiel gebaut und fährt hier mit einem Schotterzug über die Bahnstrecke N° 12 Antwerpen - Lage Zwaluwe kurz vor dem Erreichen von Zevenbergen in Noord-Brabant. (Jeanny)
. Fast hätte ich dieses Highlight verpasst. Wir flohen vor dem Regen aus Zevenbergen, als ich den Zug auf der Strecke erblickte. Zum Glück gelang es Hans am Straßenrand anzuhalten und ich konnte doch noch ein Bild machen. Die Strukton Rail MaK G 1206 (92 84 2275 307-1 NL-SRM) mit dem schönen Namen Demi wurde 2008 unter der Fabriknummer 5001681 bei Vossloh in Kiel gebaut und fährt hier mit einem Schotterzug über die Bahnstrecke N° 12 Antwerpen - Lage Zwaluwe kurz vor dem Erreichen von Zevenbergen in Noord-Brabant. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

60.52 km
Zwei gekuppelte vierteilige NS SLT (Sprinter Lighttrain) werden in Kürze den Bahnhof von Zevenbergen erreichen und danach ihre Fahrt nach Roosendaal fortsetzen. 02.09.2011 (Hans)

Am 20. Juli 2005 haben die Niederländischen Eisenbahnen ein Konsortium aus Bombardier Transportation und Siemens Transportation Systems mit dem Bau der insgesamt 35 Züge beauftragt. Die Sechsteiler wurden im Siemens-Werk in Krefeld-Uerdingen montiert, die Vierteiler beim Konsortialführer Bombardier. Die Inbetriebsetzung aller vierteiligen Einheiten erfolgte im Bombardier-Werk in Aachen, die der sechsteiligen Einheiten im Siemens Prüfcenter Wegberg-Wildenrath. Ende Februar 2009 hatte der Kunde Nederlandse Spoorwegen die ersten beiden Züge des Konsortiums aus Siemens und Bombardier abgenommen.

Zwei Optionen wurden im September 2007 von den Niederländischen Eisenbahnen eingelöst. Hierbei handelte es sich um zusammen weitere 32 vierteilige und 32 sechsteilige Elektrotriebzüge im Gesamtwert von 399 Millionen Euro, wobei der Anteil von Bombardier bei 162 und der von Siemens bei 237 Millionen Euro lag. Auch hier wurden die Vierteiler in den Bombardier-Produktionsstätten in Aachen und Hennigsdorf, und die Sechsteiler bei Siemens in Krefeld-Uerdingen hergestellt. Im September 2009 wurde die dritte Option über 19 vier- und 13 sechsteilige Zugeinheiten eingelöst. Davon wurden alle 13 Sechsteiler und ein Vierteiler bei Siemens, die anderen 18 Vierteiler bei Bombardier gefertigt. Weitere Optionen, die zunächst vorgesehen waren, wurden nicht mehr eingelöst.
 

Technische Daten der vierteiligen SLT:

Anzahl: 	        69
Hersteller: 	        Bombardier, Siemens
Baujahr: 	        2007 
Achsformel: 	        Bo'(2')(2')(Bo')Bo'
Spurweite: 	        1435 mm (Normalspur)
Länge über Kupplung: 	69,36m
Leermasse: 	        129 t
Dienstmasse: 	        144 t
Höchstgeschwindigkeit: 	160 km/h
Traktionsleistung: 	1.500 kW
Stromsystem: 	        1,5 kV Gleichstrom
Sitzplätze: 	        222
Stehplätze: 	        68
Zwei gekuppelte vierteilige NS SLT (Sprinter Lighttrain) werden in Kürze den Bahnhof von Zevenbergen erreichen und danach ihre Fahrt nach Roosendaal fortsetzen. 02.09.2011 (Hans) Am 20. Juli 2005 haben die Niederländischen Eisenbahnen ein Konsortium aus Bombardier Transportation und Siemens Transportation Systems mit dem Bau der insgesamt 35 Züge beauftragt. Die Sechsteiler wurden im Siemens-Werk in Krefeld-Uerdingen montiert, die Vierteiler beim Konsortialführer Bombardier. Die Inbetriebsetzung aller vierteiligen Einheiten erfolgte im Bombardier-Werk in Aachen, die der sechsteiligen Einheiten im Siemens Prüfcenter Wegberg-Wildenrath. Ende Februar 2009 hatte der Kunde Nederlandse Spoorwegen die ersten beiden Züge des Konsortiums aus Siemens und Bombardier abgenommen. Zwei Optionen wurden im September 2007 von den Niederländischen Eisenbahnen eingelöst. Hierbei handelte es sich um zusammen weitere 32 vierteilige und 32 sechsteilige Elektrotriebzüge im Gesamtwert von 399 Millionen Euro, wobei der Anteil von Bombardier bei 162 und der von Siemens bei 237 Millionen Euro lag. Auch hier wurden die Vierteiler in den Bombardier-Produktionsstätten in Aachen und Hennigsdorf, und die Sechsteiler bei Siemens in Krefeld-Uerdingen hergestellt. Im September 2009 wurde die dritte Option über 19 vier- und 13 sechsteilige Zugeinheiten eingelöst. Davon wurden alle 13 Sechsteiler und ein Vierteiler bei Siemens, die anderen 18 Vierteiler bei Bombardier gefertigt. Weitere Optionen, die zunächst vorgesehen waren, wurden nicht mehr eingelöst. Technische Daten der vierteiligen SLT: Anzahl: 69 Hersteller: Bombardier, Siemens Baujahr: 2007 Achsformel: Bo'(2')(2')(Bo')Bo' Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Kupplung: 69,36m Leermasse: 129 t Dienstmasse: 144 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Traktionsleistung: 1.500 kW Stromsystem: 1,5 kV Gleichstrom Sitzplätze: 222 Stehplätze: 68
Hans und Jeanny De Rond

60.52 km
Ein sechteiliger NS SLT (Sprinter Lighttrain) hat am 02.09.2011 den Bahnhof von Zevenbergen verlassen und fährt nun in Richtung Den Haag Centraal. (Jeanny)

Der Name Sprinter steht für den Einsatz im S-Bahn ähnlichen Verkehr, da durch breite Einstiege schnelle Fahrgastwechsel möglich werden. Die Züge, die in Anlehnung an den bewährten ET 425 entwickelt wurden, verbinden im Regional- und Nahverkehr die Ballungsräume im Westen der Niederlande miteinander. Dabei werden sie ältere Fahrzeuge schrittweise ersetzen.

In Kritik geriet die Bahngesellschaft, da sämtliche Sprinter-Züge ohne Toiletten ausgerüstet sind. Dies sei, so die Niederländischen Eisenbahnen, auf Kurzstrecken nicht nötig, da hierbei die WCs kaum genutzt würden. Allerdings wurden in jüngster Zeit vermehrt auch Sprinter-Garnituren für längere Bahnstrecken eingesetzt.

Technische Daten des sechsteiligen SLT:
Anzahl:                 62
Hersteller: 	        Bombardier, Siemens
Baujahr: 	        2007 
Achsformel: 	        Bo'(Bo')(2')(2')(2')(Bo')Bo'
Spurweite: 	        1435 mm (Normalspur)
Länge über Kupplung:    100,54m
Leermasse: 	        176 t
Dienstmasse:            192 t
Höchstgeschwindigkeit: 	160 km/h
Traktionsleistung:      2.000 kW
Stromsystem: 	        1,5 kV Gleichstrom
Sitzplätze: 	        332
Stehplätze: 	        108
Ein sechteiliger NS SLT (Sprinter Lighttrain) hat am 02.09.2011 den Bahnhof von Zevenbergen verlassen und fährt nun in Richtung Den Haag Centraal. (Jeanny) Der Name Sprinter steht für den Einsatz im S-Bahn ähnlichen Verkehr, da durch breite Einstiege schnelle Fahrgastwechsel möglich werden. Die Züge, die in Anlehnung an den bewährten ET 425 entwickelt wurden, verbinden im Regional- und Nahverkehr die Ballungsräume im Westen der Niederlande miteinander. Dabei werden sie ältere Fahrzeuge schrittweise ersetzen. In Kritik geriet die Bahngesellschaft, da sämtliche Sprinter-Züge ohne Toiletten ausgerüstet sind. Dies sei, so die Niederländischen Eisenbahnen, auf Kurzstrecken nicht nötig, da hierbei die WCs kaum genutzt würden. Allerdings wurden in jüngster Zeit vermehrt auch Sprinter-Garnituren für längere Bahnstrecken eingesetzt. Technische Daten des sechsteiligen SLT: Anzahl: 62 Hersteller: Bombardier, Siemens Baujahr: 2007 Achsformel: Bo'(Bo')(2')(2')(2')(Bo')Bo' Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Kupplung: 100,54m Leermasse: 176 t Dienstmasse: 192 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Traktionsleistung: 2.000 kW Stromsystem: 1,5 kV Gleichstrom Sitzplätze: 332 Stehplätze: 108
Hans und Jeanny De Rond

61.32 km
. Im störmenden Regen braust ein sechsteiliger NS VIRM (Verlengd interregiomaterieel) unter den schönen alten Fahrleitungsmasten ohne Halt durch den Bahnhof von Zevenbergen. Er fährt als IC Lelystad - Amsterdam Centraal - Roosendaal - Vlissingen auf der Bahnstrecke N° 12 Antwerpen - Lage Zwaluwe in der niederländischen Provinz Noord-Brabant. 04.09.2015 (Jeanny)
. Im störmenden Regen braust ein sechsteiliger NS VIRM (Verlengd interregiomaterieel) unter den schönen alten Fahrleitungsmasten ohne Halt durch den Bahnhof von Zevenbergen. Er fährt als IC Lelystad - Amsterdam Centraal - Roosendaal - Vlissingen auf der Bahnstrecke N° 12 Antwerpen - Lage Zwaluwe in der niederländischen Provinz Noord-Brabant. 04.09.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

61.32 km
. Die Class 66 von CapTrain Netherlands 6601 zieht am 04.09.2015 leere Containertragwagen durch den Bahnhof von Zevenbergen. (Jeanny)
. Die Class 66 von CapTrain Netherlands 6601 zieht am 04.09.2015 leere Containertragwagen durch den Bahnhof von Zevenbergen. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

61.32 km
. An der Strecke N° 12 Antwerpen - Lage Zwaluwe in Noord-Brabant fallen die sehr schönen und gepflegten Bahnhofsgebäude auf. In Zevenbergen stand am 04.09.2015 ein NS SLT (Sprinter Lighttrain) am Bahnsteig und wartete auf die Weiterfahrt nach Roosendaal. (Jeanny)
. An der Strecke N° 12 Antwerpen - Lage Zwaluwe in Noord-Brabant fallen die sehr schönen und gepflegten Bahnhofsgebäude auf. In Zevenbergen stand am 04.09.2015 ein NS SLT (Sprinter Lighttrain) am Bahnsteig und wartete auf die Weiterfahrt nach Roosendaal. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

61.34 km
. Die von Alpha Trains gemietete SNCB HLE 2833 zieht am 04.09.2015 den IC Benelux Amsterdam Centraal - Bruxelles Midi durch Zevenbergen. Zu meiner großen Freude stehen in Zevenbergen die schönen alten Fahrleitungsmasten noch. (Jeanny)
. Die von Alpha Trains gemietete SNCB HLE 2833 zieht am 04.09.2015 den IC Benelux Amsterdam Centraal - Bruxelles Midi durch Zevenbergen. Zu meiner großen Freude stehen in Zevenbergen die schönen alten Fahrleitungsmasten noch. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

61.39 km
Raipool Lok 186 445 mit einem leeren Kontainergüterzug durchfährt am 30.08.2019 den Bahnhof von Zevenbergen.(Jeanny)
Raipool Lok 186 445 mit einem leeren Kontainergüterzug durchfährt am 30.08.2019 den Bahnhof von Zevenbergen.(Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

62.49 km
. Ein sechsteilitger NS SLT (Sprinter Lighttrain) fährt am 03.08.2011 durch die schöne niederländische Landschaft zwischen Zevenbergen und Oudenbosch. (Jeanny)
. Ein sechsteilitger NS SLT (Sprinter Lighttrain) fährt am 03.08.2011 durch die schöne niederländische Landschaft zwischen Zevenbergen und Oudenbosch. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

64.47 km
Am 03.09.2011 zieht die Traxx 2802 einen IC B (Benelux) Amsterdam – Bruxelles durch die schöne niederländische Landschaft zwischen Oudenbosch und Zevenbergen, wo es noch die tollen alten Fahrleitungsmasten gibt. (Jeanny)

Dieser stündlich verkehrende Zug, welcher die belgische Haupstadt mit Amsterdam und vice versa verband, gibt es nicht mehr. Die 7,5 Milliarden Euro teure niederländische Hochgeschwindigkeitsstrecke sollte besser ausgelastet werden und so bestellte man in Italien (!) bei AnsaldoBreda Triebzüge, welche den bewährten IC Benelux ersetzen sollten und auf der HSL-Zuid fahren konnten. Nach 5 Jahren (!) Testfahrten, sollten die V 250 jetzt endlich am 09.12.2012 zum Einsatz kommen und zwar nicht mehr stündlich, sondern nur noch alle 2 Stunden. In der ersten Woche erreichte nur 1 Zug von 4 sein Ziel. Viele wichtige Bahnhöfe werden nicht mehr bedient (Roosendal, Dordrecht, Den Haag) und zu allem Übel brauchen den Fahrgäste für jede Fahrt mit dem Fyra eine Reservation. Da diese Züge besonders in den Niederlanden täglich von vielen Pendlern benutzt werden, grenzt das schon an Schikane. 

Die Tatsache, dass die niederländische Hauptstadt nicht mehr von diesem Zug bedient wird, war wohl ausschlaggebend, dass er nun wieder eingestellt wurde. Der gute alte IC Benelux soll wieder stündlich fahren, aber leider sind die Loks schon weg. Da die Traxx nur gemietet waren, wurden sie bereits an andere Gesellschaften weiter vermietet und jetzt bemüht man sich die Loks wieder nach Belgien zu holen. Sie sollen am 7. oder 8. Februar zurückgeführt werden.

Seit dem Bestehen (1980er Jahren) des IC Benelux bestand der Zug aus einer belgischen Lok und niederländischen IC Wagen mit Steuerwagen. Damals wurde sogar extra für diesen Zug eine Baureihe in Belgien gebaut, die Série 11, die sich durch ihre Fargebung von den anderen belgischen Baureihen unterschied. Die sogenannte Livrée Benelux (Bordeaux rot und beige) passte farblich zu den niederländischen IC Wagen und verlieh so dem Zug ein einheitliches Aussehen. http://www.rail-pictures.com/name/train-photo/9547/gallery/Belgium~Electric+locomotives~Serie+11.html Diese schönen Loks wurden später durch die Traxx ersetzt und die Wagen hatten auch nicht mehr alle dieselbe Farbgebung, dafür war der Zug bunter geworden und war vor allem sehr beliebt bei den Fahrgästen.
Am 03.09.2011 zieht die Traxx 2802 einen IC B (Benelux) Amsterdam – Bruxelles durch die schöne niederländische Landschaft zwischen Oudenbosch und Zevenbergen, wo es noch die tollen alten Fahrleitungsmasten gibt. (Jeanny) Dieser stündlich verkehrende Zug, welcher die belgische Haupstadt mit Amsterdam und vice versa verband, gibt es nicht mehr. Die 7,5 Milliarden Euro teure niederländische Hochgeschwindigkeitsstrecke sollte besser ausgelastet werden und so bestellte man in Italien (!) bei AnsaldoBreda Triebzüge, welche den bewährten IC Benelux ersetzen sollten und auf der HSL-Zuid fahren konnten. Nach 5 Jahren (!) Testfahrten, sollten die V 250 jetzt endlich am 09.12.2012 zum Einsatz kommen und zwar nicht mehr stündlich, sondern nur noch alle 2 Stunden. In der ersten Woche erreichte nur 1 Zug von 4 sein Ziel. Viele wichtige Bahnhöfe werden nicht mehr bedient (Roosendal, Dordrecht, Den Haag) und zu allem Übel brauchen den Fahrgäste für jede Fahrt mit dem Fyra eine Reservation. Da diese Züge besonders in den Niederlanden täglich von vielen Pendlern benutzt werden, grenzt das schon an Schikane. Die Tatsache, dass die niederländische Hauptstadt nicht mehr von diesem Zug bedient wird, war wohl ausschlaggebend, dass er nun wieder eingestellt wurde. Der gute alte IC Benelux soll wieder stündlich fahren, aber leider sind die Loks schon weg. Da die Traxx nur gemietet waren, wurden sie bereits an andere Gesellschaften weiter vermietet und jetzt bemüht man sich die Loks wieder nach Belgien zu holen. Sie sollen am 7. oder 8. Februar zurückgeführt werden. Seit dem Bestehen (1980er Jahren) des IC Benelux bestand der Zug aus einer belgischen Lok und niederländischen IC Wagen mit Steuerwagen. Damals wurde sogar extra für diesen Zug eine Baureihe in Belgien gebaut, die Série 11, die sich durch ihre Fargebung von den anderen belgischen Baureihen unterschied. Die sogenannte Livrée Benelux (Bordeaux rot und beige) passte farblich zu den niederländischen IC Wagen und verlieh so dem Zug ein einheitliches Aussehen. http://www.rail-pictures.com/name/train-photo/9547/gallery/Belgium~Electric+locomotives~Serie+11.html Diese schönen Loks wurden später durch die Traxx ersetzt und die Wagen hatten auch nicht mehr alle dieselbe Farbgebung, dafür war der Zug bunter geworden und war vor allem sehr beliebt bei den Fahrgästen.
Hans und Jeanny De Rond

Belgien / E-Loks / Série 28 / BR 186 (Bombardier TRAXX F140MS)

494  7 1024x772 Px, 02.02.2013

65.78 km
 NS Triebzug 7542 fährt nahe Etten-Leur aus Breda kommend in Richtung Roosendaal an mir vorbei. 31.08.2019 (Hans)
NS Triebzug 7542 fährt nahe Etten-Leur aus Breda kommend in Richtung Roosendaal an mir vorbei. 31.08.2019 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

65.79 km
DB Lok 189 073-0 mit einem Güterzug auf der Strecke Roosendaal – Breda nahe Etten-Leur. 31.08.2019 (Hans)
DB Lok 189 073-0 mit einem Güterzug auf der Strecke Roosendaal – Breda nahe Etten-Leur. 31.08.2019 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

66.51 km
DB 189 080-5 mit einem leeren Autozug aufgenommen am 30.08.2019 bei der Durchfahrt im Bahnhof von Etten-Leur. (Hans)
DB 189 080-5 mit einem leeren Autozug aufgenommen am 30.08.2019 bei der Durchfahrt im Bahnhof von Etten-Leur. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

66.53 km
Triebzug 7540 fährt aus Richtung Breda kommend in den Bahnhof von Etten-Leur ein. Nach einem kurzen Halt fährt er weiter nach Roosendaal. 30.08.2019 (Jeanny)
Triebzug 7540 fährt aus Richtung Breda kommend in den Bahnhof von Etten-Leur ein. Nach einem kurzen Halt fährt er weiter nach Roosendaal. 30.08.2019 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

66.63 km
Doopeltraktion 4236 mit 4083 ICMm Koploper verlässt den Bahnhof von Etten-Leur in Richtung Breda - Zwolle. 30.08.2019 (Jeanny)
Doopeltraktion 4236 mit 4083 ICMm Koploper verlässt den Bahnhof von Etten-Leur in Richtung Breda - Zwolle. 30.08.2019 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

66.69 km
. Ein Nachschuss auf den IC 3600 Zwolle - Deventer - Zutphen - Arnhem - Nijmegen - s'-Hertogenbosch - Tilburg - Breda - Roosendaal am 04.09.2009 in Etten-Leur. Als Schublok fungiert die NS 1742. (Jeanny)
. Ein Nachschuss auf den IC 3600 Zwolle - Deventer - Zutphen - Arnhem - Nijmegen - s'-Hertogenbosch - Tilburg - Breda - Roosendaal am 04.09.2009 in Etten-Leur. Als Schublok fungiert die NS 1742. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

68.64 km
. NS Koploper 4241 im Kopfbahnhof Enkhuizen. 
Nach der Fahrt mit der Musemsstoomtram von Hoorn nach Medemblick, mit dem Schiff über das Ijselmeer bis Enkhuizen geht es nun mit dem Koploper zurück nach Amsterdam CS.   29.09.2016.
. NS Koploper 4241 im Kopfbahnhof Enkhuizen. Nach der Fahrt mit der Musemsstoomtram von Hoorn nach Medemblick, mit dem Schiff über das Ijselmeer bis Enkhuizen geht es nun mit dem Koploper zurück nach Amsterdam CS. 29.09.2016.
Hans und Jeanny De Rond

68.86 km
. Da freut sich die Fotografin, endlich darf sie ihren ersten Koploper fotografieren und es sind sogar zwei ICMm (Plan Z), welche am 02.09.2011 zwischen Bosschenhooft und Etten-Leur unterwegs sind. (Hans)
. Da freut sich die Fotografin, endlich darf sie ihren ersten Koploper fotografieren und es sind sogar zwei ICMm (Plan Z), welche am 02.09.2011 zwischen Bosschenhooft und Etten-Leur unterwegs sind. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

68.86 km
. Ein Nachschuss auf zwei gekuppelte NS Koploper (ICMm/Plan Z) auf der Strecke Roosendaal - Breda zwischen Etten-Leur und Bosschenhoofd. 02.09.2011 (Jeanny)
. Ein Nachschuss auf zwei gekuppelte NS Koploper (ICMm/Plan Z) auf der Strecke Roosendaal - Breda zwischen Etten-Leur und Bosschenhoofd. 02.09.2011 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

68.86 km
. Zwei gekuppelte Koploper [ICMm (Plan Z)] brausen am 02.09.2011 durch die flache niederländische Landschaft zwischen Bosschenhoofd und Etten-Leur. (Jeanny)
. Zwei gekuppelte Koploper [ICMm (Plan Z)] brausen am 02.09.2011 durch die flache niederländische Landschaft zwischen Bosschenhoofd und Etten-Leur. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

69.24 km
. Ein NS VIRM Regiorunner braust am 04.09.2015 als IC Vlissingen - Roosendaal - Amsterdam Centraal - Lelystad ohne Halt durch den Bahnhof von Oudenbosch, vorbei an dem schmucken Empfangsbebäude. (Jeanny)
. Ein NS VIRM Regiorunner braust am 04.09.2015 als IC Vlissingen - Roosendaal - Amsterdam Centraal - Lelystad ohne Halt durch den Bahnhof von Oudenbosch, vorbei an dem schmucken Empfangsbebäude. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

71.06 km
. Am Bahnübergang in der Nähe von Bosschenhoofd konnte ich am 04.09.2015 einen sechsteiligen NS NID (Nieuwe Intercity Dubbeldekker) bildlich festhalten. Er fährt als IC 3600 Zwolle - Deventer - Zutphen - Arnhem - Nijmegen - s'-Hertogenbosch - Tilburg - Breda - Roosendaal auf der Strecke Roosendaal - Breda in Noord-Brabant. (Jeanny)
. Am Bahnübergang in der Nähe von Bosschenhoofd konnte ich am 04.09.2015 einen sechsteiligen NS NID (Nieuwe Intercity Dubbeldekker) bildlich festhalten. Er fährt als IC 3600 Zwolle - Deventer - Zutphen - Arnhem - Nijmegen - s'-Hertogenbosch - Tilburg - Breda - Roosendaal auf der Strecke Roosendaal - Breda in Noord-Brabant. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

71.06 km
. Kaum angekommen am kleinen Bahnübergang in Hoeven, ging die Schranke runter und die DB 189 075-5 fuhr mit einem Güterzug an der Fotografin unter dem von Hans gehaltenen Regenschirm vorbei. 04.09.2015 (Jeanny)
. Kaum angekommen am kleinen Bahnübergang in Hoeven, ging die Schranke runter und die DB 189 075-5 fuhr mit einem Güterzug an der Fotografin unter dem von Hans gehaltenen Regenschirm vorbei. 04.09.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

71.1 km
. Da das Signal die Strecke freigab, gingen wir auf die andere Seite des kleinen Bahnübergangs in Hoeven und konnten die SNCB 2837 mit ihrem Güterzug im strömenden Regen ablichten. Aus dieser Perspektive sahen wir dann auch das Verkehrsschild über der Schranke. ;-) 04.09.2015 (Jeanny)
. Da das Signal die Strecke freigab, gingen wir auf die andere Seite des kleinen Bahnübergangs in Hoeven und konnten die SNCB 2837 mit ihrem Güterzug im strömenden Regen ablichten. Aus dieser Perspektive sahen wir dann auch das Verkehrsschild über der Schranke. ;-) 04.09.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

76.33 km
. Zwei gekuppelte NS Plan V rangieren am 05.09.2009 im Bahnhof von Roosendaal. (Hans)
. Zwei gekuppelte NS Plan V rangieren am 05.09.2009 im Bahnhof von Roosendaal. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

76.56 km
. Im Bahnhof von Roosendaal war am 05.09.2009 dieser interessante Wendezug abgestellt: Die NS 1830  Zwolle  mit DD-AR (Dubbeldeksaggloregiomaterieel) Wagen. Diese Zugkompositionen fuhren jahreland durch die ganze Niederlande, erst seit kurzen fahren sie ohne Lok, als NID (Nieuwe Intercity Dubbeldekker) Triebzüge: http://hellertal.startbilder.de/bild/niederlande~triebzuege~nid-nieuwe-intercity-dubbeldekker-series-75007600/450527/-am-bahnuebergang-in-der-naehe.html (Hans)

Die Baureihe 1600 der NS ist eine vierachsige Elektrolokomotivbaureihe aus den Jahren 1980 bis 1983. Sie basiert auf der BB 7200 der französischen Staatsbahn SNCF und wurde erstmals 1981 bei der NS in Dienst gestellt.

Die Baureihe 1600 wurde 1978 bestellt, nachdem verschiedene Lokomotivtypen in den 1970er Jahren getestet worden waren. Eine dieser Typen war die BB 7200 der SNCF, auf der die Baureihe 1600 und die Schwesterbaureihe 1700 basiert. 58 Maschinen der Baureihe 1600 wurden zwischen 1981 und 1983 ausgeliefert. 

Als 1999 der Güterverkehrsbereich zu Railion kam, behielten die Loks, die übergeben wurden, ihre alte Nummer. Die Nummern der Lokomotiven, die bei NS blieben, wurden insofern abgeändert, als ihre zweiten Ziffern von 6 auf 8 erhöht wurden, also von 1600 auf 1800.

Die technischen Daten:

Nummerierung: 1601–1622, 1625, 1823–1824, 1826–1858
Hersteller: Alsthom-Atlantique, MTE Creusot-Loire
Baujahr(e): 1981–1983
Achsformel: B’B’
Länge über Puffer: 17.640 mm
Dienstmasse: 83,0 t
Radsatzfahrmasse: 20,8 t
Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h (in der Praxis 140 km/h)
Stundenleistung: 4.540 kW
Leistungskennziffer: 54,7 kW/t
Stromsystem: 1,5 kV DC
. Im Bahnhof von Roosendaal war am 05.09.2009 dieser interessante Wendezug abgestellt: Die NS 1830 "Zwolle" mit DD-AR (Dubbeldeksaggloregiomaterieel) Wagen. Diese Zugkompositionen fuhren jahreland durch die ganze Niederlande, erst seit kurzen fahren sie ohne Lok, als NID (Nieuwe Intercity Dubbeldekker) Triebzüge: http://hellertal.startbilder.de/bild/niederlande~triebzuege~nid-nieuwe-intercity-dubbeldekker-series-75007600/450527/-am-bahnuebergang-in-der-naehe.html (Hans) Die Baureihe 1600 der NS ist eine vierachsige Elektrolokomotivbaureihe aus den Jahren 1980 bis 1983. Sie basiert auf der BB 7200 der französischen Staatsbahn SNCF und wurde erstmals 1981 bei der NS in Dienst gestellt. Die Baureihe 1600 wurde 1978 bestellt, nachdem verschiedene Lokomotivtypen in den 1970er Jahren getestet worden waren. Eine dieser Typen war die BB 7200 der SNCF, auf der die Baureihe 1600 und die Schwesterbaureihe 1700 basiert. 58 Maschinen der Baureihe 1600 wurden zwischen 1981 und 1983 ausgeliefert. Als 1999 der Güterverkehrsbereich zu Railion kam, behielten die Loks, die übergeben wurden, ihre alte Nummer. Die Nummern der Lokomotiven, die bei NS blieben, wurden insofern abgeändert, als ihre zweiten Ziffern von 6 auf 8 erhöht wurden, also von 1600 auf 1800. Die technischen Daten: Nummerierung: 1601–1622, 1625, 1823–1824, 1826–1858 Hersteller: Alsthom-Atlantique, MTE Creusot-Loire Baujahr(e): 1981–1983 Achsformel: B’B’ Länge über Puffer: 17.640 mm Dienstmasse: 83,0 t Radsatzfahrmasse: 20,8 t Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h (in der Praxis 140 km/h) Stundenleistung: 4.540 kW Leistungskennziffer: 54,7 kW/t Stromsystem: 1,5 kV DC
Hans und Jeanny De Rond

Niederlande / E-Loks / 1600/1800

333  2 1200x586 Px, 08.09.2015

76.82 km
. Ein NS Plan V rangiert am 05.09.2009 im Bahnhof von Roosendaal. Beim Rangieren fahren die NS Züge mit nur einem Spitzenlicht. (Hans)
. Ein NS Plan V rangiert am 05.09.2009 im Bahnhof von Roosendaal. Beim Rangieren fahren die NS Züge mit nur einem Spitzenlicht. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

100.01 km
. SNCB AR (Autorail) 4141 hatte uns am 23.06.2010 von Antwerpen Centraal nach Mol gebracht und konnte dort bildlich festgehalten werden. (Hans)

Die Geschicht der SNCB Reihe AR 41: 

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden in Belgien verschiedene Reihen von Dieseltriebwagen in Dienst gestellt, die Ende der 1970er-Jahre ersetzt werden sollten. Doch da die belgische Bahn ihre Priorität auf die Elektrifizierung ihrer Strecken anstatt dem Kauf neuer Dieselfahrzeuge legte, dauerte es bis zum Beginn der 1990er-Jahre, bis die Planungen konkretisiert wurden. 1994 wurde die Beschaffung neuer Fahrzeuge beschlossen und 1997 ein Auftrag an Alstom in Barcelona über 80 Fahrzeuge vergeben. Der erste Triebzug wurde im April 2000 ausgeliefert, aufgrund technischer Probleme 10 Monate nach dem ursprünglich angesetzten Liefertermin. Neben den Triebwagen aus der Nachkriegszeit ersetzten die Züge der Reihe 41 auch lokbespannte Züge mit M2-Wagen.

Da die Kapazität der zweiteiligen Triebzüge auf einigen Einsatzstrecken, besonders zwischen Antwerpen und Neerpelt, nicht ausreichte, bestellte die belgische Bahn im Frühjahr 2002 bei Alstom 16 weitere Einheiten.

Die Züge der Reihe 41 werden hauptsächlich im innerbelgischen Schnellzugdienst (IC und IR), aber auch im Nahverkehr in den Ardennen, sowie um Gent eingesetzt. Seit der Ausmusterung der Dieseltriebwagen aus der Nachkriegszeit sind die Triebzüge der Reihe 41 die einzigen dieselbetriebenen Fahrzeuge im Personenverkehr der SNCB.

Als Motoren kommen zwei Sechszylinder-Reihenmotoren des US-amerikanischen Herstellers Cummins Engine zum Einsatz, die die beiden mittleren Drehgestelle antreiben. Die Nenndrehzahl der Motoren beträgt 2.100/min; ein Motor wiegt 18,9 t, sodass die Motoren mehr als ein Drittel der Fahrzeugmasse ausmachen. Die Kraftübertragung erfolgt dieselhydraulis über Voith-Getriebe. Mit dem Tankinhalt von 1000 Litern können 1000 Kilometer zurückgelegt werden. Der eingebaute Generator hat eine Nenndrehzahl von 800 U/min; der von ihm erzeugte Drehstrom wird durch einen Umrichter in Gleichstrom mit einer Spannung von 110 V umgewandelt. Die elektrische Energie wird in einem Bleiakkumulator mit einer Kapazität von 220 Ah gespeichert und unter anderem für die Klimatisierung des Fahrgastraums verwendet.

Die Züge der Reihe 41 kommen auf folgenden Strecken zum Einsatz :
Antwerpen Centraal–Mol–Neerpelt/Hasselt
Gent Dampoort–Eeklo
De Pinte–Oudenaarde–Ronse
Oudenaarde–Kortrijk–Brugge
Melle–Zottegem–Geraardsbergen
Aalst–Burst
Charleroi Sud–Mariembourg–Couvin


Die technischen Daten der SNCB Reihe AR 41:

Nummerierung: 4101–4196
Anzahl: 96
Hersteller: Alstom
Baujahr(e): 1999–2004
Achsformel: 2'Bo'+Bo'2'
Gattung: Dieseltriebzüge
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge: 2 x 24.800 mm
Drehzapfenabstand: 16.900 mm
Drehgestellachsstand: 2.190 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 125 m
Dienstmasse: 95,7 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Installierte Leistung: 970 kW
Beschleunigung: 0,55 m/s²
Raddurchmesser: 840 mm
Motorentyp: 2 * Cummins QSK 19-R650
Motorbauart: 6-Zylinder-Reihe
Nenndrehzahl: 2.100/min
Leistungsübertragung: hydraulisch
Tankinhalt: 1000 l
Bremse: Elektropneumatische Bremse, Magnetschienenbremse
Kupplungstyp: +GF+-Kupplung
Sitzplätze: 12 (1. Klasse)
138 (2. Klasse)
5 Klappsitze
. SNCB AR (Autorail) 4141 hatte uns am 23.06.2010 von Antwerpen Centraal nach Mol gebracht und konnte dort bildlich festgehalten werden. (Hans) Die Geschicht der SNCB Reihe AR 41: Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden in Belgien verschiedene Reihen von Dieseltriebwagen in Dienst gestellt, die Ende der 1970er-Jahre ersetzt werden sollten. Doch da die belgische Bahn ihre Priorität auf die Elektrifizierung ihrer Strecken anstatt dem Kauf neuer Dieselfahrzeuge legte, dauerte es bis zum Beginn der 1990er-Jahre, bis die Planungen konkretisiert wurden. 1994 wurde die Beschaffung neuer Fahrzeuge beschlossen und 1997 ein Auftrag an Alstom in Barcelona über 80 Fahrzeuge vergeben. Der erste Triebzug wurde im April 2000 ausgeliefert, aufgrund technischer Probleme 10 Monate nach dem ursprünglich angesetzten Liefertermin. Neben den Triebwagen aus der Nachkriegszeit ersetzten die Züge der Reihe 41 auch lokbespannte Züge mit M2-Wagen. Da die Kapazität der zweiteiligen Triebzüge auf einigen Einsatzstrecken, besonders zwischen Antwerpen und Neerpelt, nicht ausreichte, bestellte die belgische Bahn im Frühjahr 2002 bei Alstom 16 weitere Einheiten. Die Züge der Reihe 41 werden hauptsächlich im innerbelgischen Schnellzugdienst (IC und IR), aber auch im Nahverkehr in den Ardennen, sowie um Gent eingesetzt. Seit der Ausmusterung der Dieseltriebwagen aus der Nachkriegszeit sind die Triebzüge der Reihe 41 die einzigen dieselbetriebenen Fahrzeuge im Personenverkehr der SNCB. Als Motoren kommen zwei Sechszylinder-Reihenmotoren des US-amerikanischen Herstellers Cummins Engine zum Einsatz, die die beiden mittleren Drehgestelle antreiben. Die Nenndrehzahl der Motoren beträgt 2.100/min; ein Motor wiegt 18,9 t, sodass die Motoren mehr als ein Drittel der Fahrzeugmasse ausmachen. Die Kraftübertragung erfolgt dieselhydraulis über Voith-Getriebe. Mit dem Tankinhalt von 1000 Litern können 1000 Kilometer zurückgelegt werden. Der eingebaute Generator hat eine Nenndrehzahl von 800 U/min; der von ihm erzeugte Drehstrom wird durch einen Umrichter in Gleichstrom mit einer Spannung von 110 V umgewandelt. Die elektrische Energie wird in einem Bleiakkumulator mit einer Kapazität von 220 Ah gespeichert und unter anderem für die Klimatisierung des Fahrgastraums verwendet. Die Züge der Reihe 41 kommen auf folgenden Strecken zum Einsatz : Antwerpen Centraal–Mol–Neerpelt/Hasselt Gent Dampoort–Eeklo De Pinte–Oudenaarde–Ronse Oudenaarde–Kortrijk–Brugge Melle–Zottegem–Geraardsbergen Aalst–Burst Charleroi Sud–Mariembourg–Couvin Die technischen Daten der SNCB Reihe AR 41: Nummerierung: 4101–4196 Anzahl: 96 Hersteller: Alstom Baujahr(e): 1999–2004 Achsformel: 2'Bo'+Bo'2' Gattung: Dieseltriebzüge Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge: 2 x 24.800 mm Drehzapfenabstand: 16.900 mm Drehgestellachsstand: 2.190 mm Kleinster bef. Halbmesser: 125 m Dienstmasse: 95,7 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Installierte Leistung: 970 kW Beschleunigung: 0,55 m/s² Raddurchmesser: 840 mm Motorentyp: 2 * Cummins QSK 19-R650 Motorbauart: 6-Zylinder-Reihe Nenndrehzahl: 2.100/min Leistungsübertragung: hydraulisch Tankinhalt: 1000 l Bremse: Elektropneumatische Bremse, Magnetschienenbremse Kupplungstyp: +GF+-Kupplung Sitzplätze: 12 (1. Klasse) 138 (2. Klasse) 5 Klappsitze
Hans und Jeanny De Rond

Belgien / Triebzüge / AR 41

308  2 1200x799 Px, 11.03.2015

102 km
Die HLE 2627 beim Umsetzen am 24.03.2012 im abgesicherten Bereich des Antwerpener Hafens während der Abschiedsfahrt für diese tollen Loks. (Jeanny)

Die Geschichte der Série 26:

Mit der zunehmenden Elektrifizierung auf belgischen Gleisen benötigte die SNCB/NMBS Mitte der sechziger Jahre weitere leistungsstärkere Lokomotiven. Von BN in Nivelles wurden im Jahr 1964 fünf Vorserienloks an die SNCB/NMBS für ausgedehnte Prüfprogramme geliefert.

Die von BN gelieferten Fahrzeuge basierten dabei auf der französischen Serie BB 9400. Der mechanische Teil wurde von BN gefertigt, der elektrische Teil von ACEC. Die Drehgestelle der Loks wurden hingegen in Frankreich gefertigt. Die Vorserienfahrzeuge erhielten die Betriebsnummern 126.001 bis 126.005.

Nachdem die Vorserie die Testphase überstanden hatte gab die SNCB/NMBS 30 Serienloks in Auftrag. Gegenüber den Vorserienfahrzeugen konnte die Leistung nochmals gesteigert werden. Während die Fahrzeuge der Vorserie noch eine Leistung von 2.240 kW erbrachten, lieferten die Serienloks 2.470 kW.

Diese neuen Serienloks wurden als Unterbauart 126.1 eingereiht. Die Fahrzeuge erhielten so die Ordnungsnummern 126.101 bis 126.115. Das die Ziffernvergabe schon bei 126.115 endete hing damit zusammen, daß sich die Auslieferung der Fahrzeuge mit der Einführung des neuen Nummernsystems zum 01.01.1971 zeitlich überschnitt.

Ab dem 01.01.1971 wurden alle Fahrzeuge der früheren Baureihe 126 als Baureihe 26 eingruppiert. Im neuen Nummernsystem wurde dann nicht mehr zwischen Vorserie und Serie unterschieden. So bekam die Baureihe 26 die fortlaufende Numerierung von 2601 bis 2635, wobei 2601 bis 2605 die Vorserienfahrzeuge enthielt. Etwa zur gleichen Zeit wurden die Vorserienmaschinen technisch an die Serienfahrzeuge angepaßt.

In den siebziger Jahren wurden alle Fahrzeuge für den Einbau einer automatischen Kupplung vorbereitet. Diese wurde allerdings nie eingebaut. Zur gleichen Zeit wurden die einfachen Lampen der Loks durch Doppelleuchten ersetzt. Paralell dazu wurden sie für den Betrieb in Doppeltraktion ausgerüstet. Interessanterweise beschränkte man sich dabei nicht auf die Tatsache, die Loks der Série 26 miteinander zu vernetzen, sondern die Loks der Série 23 wurden auch dementsprechend umgerüstet, sodass sie auch untereindander im Doppelpack fahren konnten. Ein Konzept, welches in Belgien einzigartig und auch im Rest der Welt sehr selten ist.

Ausgeliefert wurden alle Fahrzeuge in dunkelgrün. Ein großer Teil der Loks bekam Ende der siebziger Jahre eine gelbe Lackierung mit blauen Streifen. Zwischen 1980 und 1995 wurden dann jedoch alle Fahrzeuge in das heutige blau/gelbe Lackierung der SNCB/NMBS überführt. 

Die technischen Daten der Série 26:

Baujahre: 1969-1972 (Vorserie: 1964)
Hersteller: BN (La Brugeoise et Nivelles) und ACEC (Atelier de Contruction électriques de Charleroi)
Dauerleistung: 	2.470 kW (Vorserie: 2.240 kW)
Numerierung: 2606 – 2635 (Vorserie: 2601 – 2605)
Stückzahl: 30 (Vorserie: 5)
Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h
Dienstgewicht: 	82,4 t.
Länge über Puffer: 17.250 mm
Höhe: 4.379 mm
Stromsystem : 3 kV
Achsfolge: Bo'Bo'
Die HLE 2627 beim Umsetzen am 24.03.2012 im abgesicherten Bereich des Antwerpener Hafens während der Abschiedsfahrt für diese tollen Loks. (Jeanny) Die Geschichte der Série 26: Mit der zunehmenden Elektrifizierung auf belgischen Gleisen benötigte die SNCB/NMBS Mitte der sechziger Jahre weitere leistungsstärkere Lokomotiven. Von BN in Nivelles wurden im Jahr 1964 fünf Vorserienloks an die SNCB/NMBS für ausgedehnte Prüfprogramme geliefert. Die von BN gelieferten Fahrzeuge basierten dabei auf der französischen Serie BB 9400. Der mechanische Teil wurde von BN gefertigt, der elektrische Teil von ACEC. Die Drehgestelle der Loks wurden hingegen in Frankreich gefertigt. Die Vorserienfahrzeuge erhielten die Betriebsnummern 126.001 bis 126.005. Nachdem die Vorserie die Testphase überstanden hatte gab die SNCB/NMBS 30 Serienloks in Auftrag. Gegenüber den Vorserienfahrzeugen konnte die Leistung nochmals gesteigert werden. Während die Fahrzeuge der Vorserie noch eine Leistung von 2.240 kW erbrachten, lieferten die Serienloks 2.470 kW. Diese neuen Serienloks wurden als Unterbauart 126.1 eingereiht. Die Fahrzeuge erhielten so die Ordnungsnummern 126.101 bis 126.115. Das die Ziffernvergabe schon bei 126.115 endete hing damit zusammen, daß sich die Auslieferung der Fahrzeuge mit der Einführung des neuen Nummernsystems zum 01.01.1971 zeitlich überschnitt. Ab dem 01.01.1971 wurden alle Fahrzeuge der früheren Baureihe 126 als Baureihe 26 eingruppiert. Im neuen Nummernsystem wurde dann nicht mehr zwischen Vorserie und Serie unterschieden. So bekam die Baureihe 26 die fortlaufende Numerierung von 2601 bis 2635, wobei 2601 bis 2605 die Vorserienfahrzeuge enthielt. Etwa zur gleichen Zeit wurden die Vorserienmaschinen technisch an die Serienfahrzeuge angepaßt. In den siebziger Jahren wurden alle Fahrzeuge für den Einbau einer automatischen Kupplung vorbereitet. Diese wurde allerdings nie eingebaut. Zur gleichen Zeit wurden die einfachen Lampen der Loks durch Doppelleuchten ersetzt. Paralell dazu wurden sie für den Betrieb in Doppeltraktion ausgerüstet. Interessanterweise beschränkte man sich dabei nicht auf die Tatsache, die Loks der Série 26 miteinander zu vernetzen, sondern die Loks der Série 23 wurden auch dementsprechend umgerüstet, sodass sie auch untereindander im Doppelpack fahren konnten. Ein Konzept, welches in Belgien einzigartig und auch im Rest der Welt sehr selten ist. Ausgeliefert wurden alle Fahrzeuge in dunkelgrün. Ein großer Teil der Loks bekam Ende der siebziger Jahre eine gelbe Lackierung mit blauen Streifen. Zwischen 1980 und 1995 wurden dann jedoch alle Fahrzeuge in das heutige blau/gelbe Lackierung der SNCB/NMBS überführt. Die technischen Daten der Série 26: Baujahre: 1969-1972 (Vorserie: 1964) Hersteller: BN (La Brugeoise et Nivelles) und ACEC (Atelier de Contruction électriques de Charleroi) Dauerleistung: 2.470 kW (Vorserie: 2.240 kW) Numerierung: 2606 – 2635 (Vorserie: 2601 – 2605) Stückzahl: 30 (Vorserie: 5) Höchstgeschwindigkeit: 130 km/h Dienstgewicht: 82,4 t. Länge über Puffer: 17.250 mm Höhe: 4.379 mm Stromsystem : 3 kV Achsfolge: Bo'Bo'
Hans und Jeanny De Rond

Belgien / E-Loks / Série 26

362  4 799x800 Px, 08.02.2013

104.12 km
. Die Astride BB 36023 lässt sich von ihrer Schwesterlok BB 36020 durch die Haltestelle Antwerpen-Noorderdokken in Richtung Hafen ziehen. 24.04.2010 (Jeanny)
. Die Astride BB 36023 lässt sich von ihrer Schwesterlok BB 36020 durch die Haltestelle Antwerpen-Noorderdokken in Richtung Hafen ziehen. 24.04.2010 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Frankreich / E-Loks / BB 36000 (Astride)

305 1200x780 Px, 29.03.2015

104.12 km
. Die Astride BB 36020 zieht ihre Schwesterlok BB 36023 durch die Haltstelle Antwerpen-Noorderdokken in Richtung Hafen. 24.04.2010 (Hans)

Die BB 36000 ist eine Baureihe von elektrischen Lokomotiven der SNCF, mit dem Kosename  Astride  (Asynchron Tricurrent Drive Engine). Gebaut von Alstom, reihen sie sich ein in die Kategorie der europäischen asyncronen Mehrsystem-Lokomotiven. Mit ihren  großen  Schwestern, den BB 26000  Sybic  zählen sie zu den stärksten Lokomotiven der SNCF.

Die Astride besitzen drei unterschiedliche Stromabnehmer (1,5 kV Gleichstrom, 3 kV Gleichstrom und 25 kV 50 hz Wechselstrom). Diese Loks können in Belgien, in Luxemburg, in Italien, in Frankreich und neuerdings sogar in den Niederlanden verkehren. So sollte ein Lokwechsel an den Grenzen vermieden und eine Menge Zeit eingespaart werden.

Nach der Bestellung von 264 Lokomotiven der Baureihe BB 26000  Sybic  entschied sich die SNCF für einen Kontraktwechsel. Daher bekamen die letzten 30 Neubau-Lokomotiven eine Drehstromausrüstung mit Asyncron-Motoren. Doch niemand zeigte Interesse an den neuen Loks. Genau zu derselben Zeit wurden nämlich der Personenverkehr vom Güterverkehr bei der SNCF getrennt. Für den Personenverkehr wurde der TGV in den Focus gestellt und die meisten internationalen Nachtzüge abgeschafft. Der Güterverkehr zeigte auch kein Interesse an dieser polyvalenten Lok. Ebenfalls zu diesem Zeitpunkt, begann Alstom mit der Entwicklung der Prima, von der sie sich höhere Renditen erhoffte, sowohl in Frankreich, als auch im Ausland. Unter diesen Umständen war es schwer für die Astride sich durchzusetzen, zu allem Übel litt sie auch noch lange unter verschiedenen Kinderkrankheiten.

Die insgesamt 60 gebauten BB 36000 wurden zwischen 1996 und 2002 ausgeliefert. Sie können eine gewisse Familienzugehörigkeit mit den BB 26000 nicht verleugnen, auch wenn die Ecken etwas abgerundet wurden und sie aerodynamischer ist, als die Sybic.

Obwohl die Personenzüge mit 200, ja sogar 220 km/h ziehen kann, so wurde die Astride doch vorwiegend im Güterverkehr zwischen Belgien und Italien eingesetzt. Dort ist ihre Geschwindigkeit allerdings auf 120 km/h begrenzt.

Im Oktober 2011 kamen die Loks mit den Nummern BB 36001,2,4,5,7,11 und 15 zu Akiem. Sie behielten zwar ihre  livrée multiservice , haben aber das SNCF Logo verloren. Drei von diesen Loks  (BB36007, BB36011, BB36015) wurden bis 200 km/h getestet und fahren jetzt im internationalen Personenverkehr zwischen Paris und Venedig, sowie Marseille und Mailand. Diese Verbindungen werden von Thello, einer Tochtergesellschaft von Veolia betrieben.

Übrigens sind die CFL Série 3000 und die SNCB HLE 1300 sehr eng mit dem BB 36000 verwandt, handelt es sich bei diesen Loks um eine Weiterentwicklung der Astride.


Die technische Daten :

Baureihe: BB 36000  Astride 

Betriebsnummern : 36001-36030
                  36331-36360 (Aurüstung für Italien, Mehrfachtraktion)

Hersteller: GEC-Alsthom

Bauart: Bo'Bo'

Stromsystem: 1.500 V- und 3.000 V-Gleichstrom und 25 kV, 50 Hz-Wechselstrom

Baujahre: 1996-2002
. Die Astride BB 36020 zieht ihre Schwesterlok BB 36023 durch die Haltstelle Antwerpen-Noorderdokken in Richtung Hafen. 24.04.2010 (Hans) Die BB 36000 ist eine Baureihe von elektrischen Lokomotiven der SNCF, mit dem Kosename "Astride" (Asynchron Tricurrent Drive Engine). Gebaut von Alstom, reihen sie sich ein in die Kategorie der europäischen asyncronen Mehrsystem-Lokomotiven. Mit ihren "großen" Schwestern, den BB 26000 "Sybic" zählen sie zu den stärksten Lokomotiven der SNCF. Die Astride besitzen drei unterschiedliche Stromabnehmer (1,5 kV Gleichstrom, 3 kV Gleichstrom und 25 kV 50 hz Wechselstrom). Diese Loks können in Belgien, in Luxemburg, in Italien, in Frankreich und neuerdings sogar in den Niederlanden verkehren. So sollte ein Lokwechsel an den Grenzen vermieden und eine Menge Zeit eingespaart werden. Nach der Bestellung von 264 Lokomotiven der Baureihe BB 26000 "Sybic" entschied sich die SNCF für einen Kontraktwechsel. Daher bekamen die letzten 30 Neubau-Lokomotiven eine Drehstromausrüstung mit Asyncron-Motoren. Doch niemand zeigte Interesse an den neuen Loks. Genau zu derselben Zeit wurden nämlich der Personenverkehr vom Güterverkehr bei der SNCF getrennt. Für den Personenverkehr wurde der TGV in den Focus gestellt und die meisten internationalen Nachtzüge abgeschafft. Der Güterverkehr zeigte auch kein Interesse an dieser polyvalenten Lok. Ebenfalls zu diesem Zeitpunkt, begann Alstom mit der Entwicklung der Prima, von der sie sich höhere Renditen erhoffte, sowohl in Frankreich, als auch im Ausland. Unter diesen Umständen war es schwer für die Astride sich durchzusetzen, zu allem Übel litt sie auch noch lange unter verschiedenen Kinderkrankheiten. Die insgesamt 60 gebauten BB 36000 wurden zwischen 1996 und 2002 ausgeliefert. Sie können eine gewisse Familienzugehörigkeit mit den BB 26000 nicht verleugnen, auch wenn die Ecken etwas abgerundet wurden und sie aerodynamischer ist, als die Sybic. Obwohl die Personenzüge mit 200, ja sogar 220 km/h ziehen kann, so wurde die Astride doch vorwiegend im Güterverkehr zwischen Belgien und Italien eingesetzt. Dort ist ihre Geschwindigkeit allerdings auf 120 km/h begrenzt. Im Oktober 2011 kamen die Loks mit den Nummern BB 36001,2,4,5,7,11 und 15 zu Akiem. Sie behielten zwar ihre "livrée multiservice", haben aber das SNCF Logo verloren. Drei von diesen Loks (BB36007, BB36011, BB36015) wurden bis 200 km/h getestet und fahren jetzt im internationalen Personenverkehr zwischen Paris und Venedig, sowie Marseille und Mailand. Diese Verbindungen werden von Thello, einer Tochtergesellschaft von Veolia betrieben. Übrigens sind die CFL Série 3000 und die SNCB HLE 1300 sehr eng mit dem BB 36000 verwandt, handelt es sich bei diesen Loks um eine Weiterentwicklung der Astride. Die technische Daten : Baureihe: BB 36000 "Astride" Betriebsnummern : 36001-36030 36331-36360 (Aurüstung für Italien, Mehrfachtraktion) Hersteller: GEC-Alsthom Bauart: Bo'Bo' Stromsystem: 1.500 V- und 3.000 V-Gleichstrom und 25 kV, 50 Hz-Wechselstrom Baujahre: 1996-2002
Hans und Jeanny De Rond

Frankreich / E-Loks / BB 36000 (Astride)

290  4 1200x728 Px, 29.03.2015

105.78 km
. Zugbegegnung am 23.06.2010 in Antwerpen-Luchtbal. Links die AM City Rail 988 und rechts eine sogenannte  composition dromadaire , bestehend aus M 6 Wagen und einer Lok der Série 13 in der Mitte des Zuges. (Jeanny) 

Diese eigenwillige Zugkomposition (composition dromadaire) verbindet stündlich Antwerpen Centraal mit dem Bahnhof Noorderkempen, welcher an der Hochgeschwindigkeitsstrecke L 4 in der Nähe der niederländischen Grenze liegt. Da die Loks der Série 13 noch nicht mit dem Sicherheitssystem ETCS ausgestattet sind, die M 6 Steuerwagen dieses System aber schon besitzen, ist die Lok in der Mitte des Zuges eingereiht.
. Zugbegegnung am 23.06.2010 in Antwerpen-Luchtbal. Links die AM City Rail 988 und rechts eine sogenannte "composition dromadaire", bestehend aus M 6 Wagen und einer Lok der Série 13 in der Mitte des Zuges. (Jeanny) Diese eigenwillige Zugkomposition (composition dromadaire) verbindet stündlich Antwerpen Centraal mit dem Bahnhof Noorderkempen, welcher an der Hochgeschwindigkeitsstrecke L 4 in der Nähe der niederländischen Grenze liegt. Da die Loks der Série 13 noch nicht mit dem Sicherheitssystem ETCS ausgestattet sind, die M 6 Steuerwagen dieses System aber schon besitzen, ist die Lok in der Mitte des Zuges eingereiht.
Hans und Jeanny De Rond

Belgien / Wagen / M 6, Belgien / Triebzüge / AM CR (CityRail)

295 1200x801 Px, 16.03.2015

105.8 km
. Sämtliche Stromabnehmer am Fahrdraht ziehen die beiden alten Ladies HLE 2609 und 2627 einen Güterzug durch die Haltestelle Antwerpen-Luchtbal in Richtung Hafen. 23.06.2010 (Hans)
. Sämtliche Stromabnehmer am Fahrdraht ziehen die beiden alten Ladies HLE 2609 und 2627 einen Güterzug durch die Haltestelle Antwerpen-Luchtbal in Richtung Hafen. 23.06.2010 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Belgien / E-Loks / Série 26

250  4 1200x812 Px, 13.03.2015

105.8 km
. AM City Rail 988 erreicht mit einer zweiten Automotrice am 23.06.2010 die Haltestelle Antwerpen-Luchtbal. (Jeanny)
. AM City Rail 988 erreicht mit einer zweiten Automotrice am 23.06.2010 die Haltestelle Antwerpen-Luchtbal. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Belgien / Triebzüge / AM CR (CityRail)

234 1200x735 Px, 16.03.2015

105.8 km
. Die HLE 2834 zieht am 23.06.2010 den IC B (Benelux) Amsterdam Centraal - Bruxelles Midi durch die Haltestelle Antwerpen-Luchtbal. (Jeanny)
. Die HLE 2834 zieht am 23.06.2010 den IC B (Benelux) Amsterdam Centraal - Bruxelles Midi durch die Haltestelle Antwerpen-Luchtbal. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

105.81 km
. Die Taucherbrille AM86 941 erreicht am 23.06.2010 als L Zug die Haltestelle Antwerpen-Luchtbal. (Hans)

Die Reihe AM 86-89 (auch Reihe 09) der Belgischen Staatsbahn (NMBS/SNCB) ist eine Baureihe von 120 km/h schnellen zweiteiligen Elektrotriebfahrzeug-Einheiten für den Betrieb mit 3 kV Gleichstrom.

Die erste Bauserie von 35 Einheiten aus Trieb- und Steuerwagen entstand ab 1986. Bei der zweiten Tranche nahezu identischer Fahrzeuge wurden von 35 bestellten Einheiten bis 1991 letztlich nur 17 ausgeliefert. Die Fahrzeuge zeichnen sich insbesondere durch hohe Beschleunigungswerte aus, aufgrund der geringen Reibung gelten das Traktions- und Bremsverhalten der verhältnismäßig leichten Triebwagen jedoch als problematisch. Die Baureihe wird hauptsächlich im Nahverkehr der NMBS/SNCB (insbesondere auf der Ligne 26) rund um Brüssel eingesetzt.

Die Fahrzeuge sind mit automatischen Mittelpufferkupplungen des Systems Georg Fischer ausgestattet. Sie weisen 158 Plätze in der Zweiten und 40 Plätze in der Ersten Wagenklasse auf. Als Novum im Fahrgastkomfort wurde bei dieser Serie erstmals die Sitzanordnung 2 + 2 verwendet, bis dahin hatten Züge des belgischen Nahverkehrs meist die Sitzanordnung 2 + 3. Wegen der charakteristischen Stirnfront aus Polyester haben die Fahrzeuge den Spitznamen Duikbril (=Taucherbrille) erhalten.

Die Fahrzeuge der Série 86 werden auf folgenden Strecken eingesetzt:

Halle–Vilvoorde
Halle–Etterbeek–Mechelen
Geraardsbergen–Halle–Etterbeek–Mechelen
Mechelen–Leuven
Louvain-la-Neuve–Leuven
Antwerpen–Lier–Aarschot–Leuven
Antwerpen–Mechelen–Brüssel

Die technischen Daten der Série 86:

Nummerierung: 901–952
Anzahl: 52
Hersteller: La Brugeoise et Nivelles
Baujahr(e): 1988–1991
Achsformel: Bo'Bo'+2'2'
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Kupplung: 52.800 mm
Breite: 2800 mm
Dienstmasse: 106,0 t, davon
59,0 t (Triebwagen)
47,0 t (Steuerwagen)
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Stundenleistung: 688 kW
Stromübertragung: Oberleitung
Anzahl der Fahrmotoren: 4
. Die Taucherbrille AM86 941 erreicht am 23.06.2010 als L Zug die Haltestelle Antwerpen-Luchtbal. (Hans) Die Reihe AM 86-89 (auch Reihe 09) der Belgischen Staatsbahn (NMBS/SNCB) ist eine Baureihe von 120 km/h schnellen zweiteiligen Elektrotriebfahrzeug-Einheiten für den Betrieb mit 3 kV Gleichstrom. Die erste Bauserie von 35 Einheiten aus Trieb- und Steuerwagen entstand ab 1986. Bei der zweiten Tranche nahezu identischer Fahrzeuge wurden von 35 bestellten Einheiten bis 1991 letztlich nur 17 ausgeliefert. Die Fahrzeuge zeichnen sich insbesondere durch hohe Beschleunigungswerte aus, aufgrund der geringen Reibung gelten das Traktions- und Bremsverhalten der verhältnismäßig leichten Triebwagen jedoch als problematisch. Die Baureihe wird hauptsächlich im Nahverkehr der NMBS/SNCB (insbesondere auf der Ligne 26) rund um Brüssel eingesetzt. Die Fahrzeuge sind mit automatischen Mittelpufferkupplungen des Systems Georg Fischer ausgestattet. Sie weisen 158 Plätze in der Zweiten und 40 Plätze in der Ersten Wagenklasse auf. Als Novum im Fahrgastkomfort wurde bei dieser Serie erstmals die Sitzanordnung 2 + 2 verwendet, bis dahin hatten Züge des belgischen Nahverkehrs meist die Sitzanordnung 2 + 3. Wegen der charakteristischen Stirnfront aus Polyester haben die Fahrzeuge den Spitznamen Duikbril (=Taucherbrille) erhalten. Die Fahrzeuge der Série 86 werden auf folgenden Strecken eingesetzt: Halle–Vilvoorde Halle–Etterbeek–Mechelen Geraardsbergen–Halle–Etterbeek–Mechelen Mechelen–Leuven Louvain-la-Neuve–Leuven Antwerpen–Lier–Aarschot–Leuven Antwerpen–Mechelen–Brüssel Die technischen Daten der Série 86: Nummerierung: 901–952 Anzahl: 52 Hersteller: La Brugeoise et Nivelles Baujahr(e): 1988–1991 Achsformel: Bo'Bo'+2'2' Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Kupplung: 52.800 mm Breite: 2800 mm Dienstmasse: 106,0 t, davon 59,0 t (Triebwagen) 47,0 t (Steuerwagen) Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Stundenleistung: 688 kW Stromübertragung: Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 4
Hans und Jeanny De Rond

Belgien / Triebzüge / AM 86 (Sprinter)

375  2 1200x766 Px, 13.03.2015

108.72 km
. Am 23.06.2010 gab es saubere Züge zu bewundern im Bahnhof Antwerpen Centraal. Rechts war die Taucherbrille AM86 939 abgestellt, während links der Break AM80 410 als IC nach Louvain/Leuwen steht. (Hans)
. Am 23.06.2010 gab es saubere Züge zu bewundern im Bahnhof Antwerpen Centraal. Rechts war die Taucherbrille AM86 939 abgestellt, während links der Break AM80 410 als IC nach Louvain/Leuwen steht. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

108.82 km
. Die HLE 2727 mit M 6 Wagen stand am 23.06.2010 in der schönen Halle des Bahnhofs Antwerpen Centraal. (Hans)
. Die HLE 2727 mit M 6 Wagen stand am 23.06.2010 in der schönen Halle des Bahnhofs Antwerpen Centraal. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

108.85 km
. Blick in die schöne Halle des Bahnhofs Antwerpen Centraal. 13.09.2008 (Jeanny)
. Blick in die schöne Halle des Bahnhofs Antwerpen Centraal. 13.09.2008 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Belgien / Bahnhöfe / Antwerpen Centraal

197 1127x908 Px, 30.03.2015

Nederland > Nederland > Utrecht > Utrecht > Utrecht





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