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Bilder aus Gutleutviertel



0.52 km
Am 02.04.2018 fuhr der noch damals lokbespannte RE54 in den Frankfurter Hauptbahnhof.
Die 146 244-9 ist jetzt nur noch in Bayern unterwegs.
Am 02.04.2018 fuhr der noch damals lokbespannte RE54 in den Frankfurter Hauptbahnhof. Die 146 244-9 ist jetzt nur noch in Bayern unterwegs.
Fabian Laßmann

0.53 km
. Der VIAS Odenwald-Bahn VT 113 (ein Bombardier ITINO) erreicht am 28.02.2015 den Hauptbahnhof von Frankfurt am Main. (Jeanny)
. Der VIAS Odenwald-Bahn VT 113 (ein Bombardier ITINO) erreicht am 28.02.2015 den Hauptbahnhof von Frankfurt am Main. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

0.53 km
. Der ICE 3  Westerland  fährt am 28.02.2015 in den Hauptbahnhof von Frankfurt am Main ein. (Jeanny)
. Der ICE 3 "Westerland" fährt am 28.02.2015 in den Hauptbahnhof von Frankfurt am Main ein. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Hochgeschwindigkeitszüge / BR 403 / ICE 3

441  4 638x1024 Px, 04.03.2015

0.6 km
Ein unbek. ICE 1 bei der Einfahrt in den  Hbf Frankfurt am Main am 07.12.2013, wäre dieser liegengebliebene oder schadfällig geworden, dafür stehen die beiden Loks der Baureihe 218.8 im Vordergrund bereit. 
Es sind die 218 824-1 und 218 833-2 der DB Fernverkehr AG diese haben ICE-Abschleppkupplungen. 

Die 218 824-1 wurde 1973 bei Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19603 gebaut und als 218 233-5 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 2007 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in 218 824-1 (NVR-Nr. 9280 1 218 824-1 D-DB). 

Die 218 833-2 wurde 1975 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31841 gebaut und als 218 383-8 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 2005 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in 218 833-2 (NVR-Nr. 9280 1 218 833-2 D-DB).

Einige Lokomotiven, wie diese hier, der Baureihe 218 wurden zu Schlepploks für liegengebliebene oder schadfällig gewordene ICE -Züge auf den Neubaustrecken Köln-Rhein/Main und Nürnberg-Ingolstadt umgebaut. Diese Loks sind als Baureihe 218.8 bei der DB Fernverkehr AG eingestellt. Diese Lokomotiven wurden für Schleppzwecke mit Übergangskupplungen Typ Scharfenberg ausgerüstet.

Technische Daten beider 218.8er:
Achsformel:  B'B'
Spurweite:  1.435 mm
Länge: 16.400 mm
Gewicht:  80 Tonnen
Radsatzfahrmasse:  20,0 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Motor: Wassergekühlter V 12 Zylinder Viertakt MTU - Dieselmotor vom Typ 12 V 956 TB 11 (abgasoptimiert ) mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung
Motorleistung: 2.800 PS (2.060 kW) bei 1500 U/min
Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler)
Leistungsübertragung: hydraulisch
Tankinhalt:  3.150 l
Ein unbek. ICE 1 bei der Einfahrt in den Hbf Frankfurt am Main am 07.12.2013, wäre dieser liegengebliebene oder schadfällig geworden, dafür stehen die beiden Loks der Baureihe 218.8 im Vordergrund bereit. Es sind die 218 824-1 und 218 833-2 der DB Fernverkehr AG diese haben ICE-Abschleppkupplungen. Die 218 824-1 wurde 1973 bei Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19603 gebaut und als 218 233-5 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 2007 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in 218 824-1 (NVR-Nr. 9280 1 218 824-1 D-DB). Die 218 833-2 wurde 1975 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31841 gebaut und als 218 383-8 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, 2005 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in 218 833-2 (NVR-Nr. 9280 1 218 833-2 D-DB). Einige Lokomotiven, wie diese hier, der Baureihe 218 wurden zu Schlepploks für liegengebliebene oder schadfällig gewordene ICE -Züge auf den Neubaustrecken Köln-Rhein/Main und Nürnberg-Ingolstadt umgebaut. Diese Loks sind als Baureihe 218.8 bei der DB Fernverkehr AG eingestellt. Diese Lokomotiven wurden für Schleppzwecke mit Übergangskupplungen Typ Scharfenberg ausgerüstet. Technische Daten beider 218.8er: Achsformel: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge: 16.400 mm Gewicht: 80 Tonnen Radsatzfahrmasse: 20,0 Tonnen Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Motor: Wassergekühlter V 12 Zylinder Viertakt MTU - Dieselmotor vom Typ 12 V 956 TB 11 (abgasoptimiert ) mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung Motorleistung: 2.800 PS (2.060 kW) bei 1500 U/min Getriebe: MTU-Getriebe K 252 SUBB (mit 2 hydraulische Drehmomentwandler) Leistungsübertragung: hydraulisch Tankinhalt: 3.150 l
Armin Schwarz

0.62 km
Trotz GDL Streik...
Pünktlich fuhr der aus Hamburg-Altona kommende ICE 1173 ein ICE 4 der DB-Baureihe 412 / 812 (Tz 9012) am 05.09.2021 in den Hauptbahnhof Frankfurt am Main ein. Der ICE war noch sehr gut gefüllt, es steigen viele aus, aber auch sehr viele ein. Da ja nur ab und an ein Zug fuhr, war es dann sehr schwer einen freien Platz zu finden, wir gingen durch einige Wagen, meine Frau wollte schon wieder aussteigen. Ich sagte „kommt nicht in die Tüte“. Da entdeckte ich zwei freie Sitzplätze im Speisewagen, wo wir dann Platz nahmen. Bis Karlsruhe hatten wir eine annehme Unterhaltung mit einer älteren Dame. Der Zug war die ganze Fahrt überfüllt, Leute saßen teilweise in den Gängen. Was natürlich auch sehr unangenehm war ist die Tatsache dass man ja die ganze Zeit die Maske (Mund und Nase bedeckt) aufhaben muss, was uns natürlich vorher bekannt war. Mit nur 5 Minuten Verspätung um 15:11 Uhr kamen wir in Basel SBB an. Nach dem Aussteigen brauchten wir erstmal eine kurze Pause am Bahnsteig (außen) ohne Maske.
Trotz GDL Streik... Pünktlich fuhr der aus Hamburg-Altona kommende ICE 1173 ein ICE 4 der DB-Baureihe 412 / 812 (Tz 9012) am 05.09.2021 in den Hauptbahnhof Frankfurt am Main ein. Der ICE war noch sehr gut gefüllt, es steigen viele aus, aber auch sehr viele ein. Da ja nur ab und an ein Zug fuhr, war es dann sehr schwer einen freien Platz zu finden, wir gingen durch einige Wagen, meine Frau wollte schon wieder aussteigen. Ich sagte „kommt nicht in die Tüte“. Da entdeckte ich zwei freie Sitzplätze im Speisewagen, wo wir dann Platz nahmen. Bis Karlsruhe hatten wir eine annehme Unterhaltung mit einer älteren Dame. Der Zug war die ganze Fahrt überfüllt, Leute saßen teilweise in den Gängen. Was natürlich auch sehr unangenehm war ist die Tatsache dass man ja die ganze Zeit die Maske (Mund und Nase bedeckt) aufhaben muss, was uns natürlich vorher bekannt war. Mit nur 5 Minuten Verspätung um 15:11 Uhr kamen wir in Basel SBB an. Nach dem Aussteigen brauchten wir erstmal eine kurze Pause am Bahnsteig (außen) ohne Maske.
Armin Schwarz

0.62 km
. Die imposante Halle des Frankfurter Hauptbahnhofs. 28.02.2015 (Jeanny)
. Die imposante Halle des Frankfurter Hauptbahnhofs. 28.02.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Bahnhöfe / Frankfurt am Main Hauptbahnhof

353 1200x800 Px, 04.03.2015

0.63 km
. Der TGV Duplex 4728 wartet am 28.02.2015 als TGV 9580 Frankfurt am Main - Marseille Saint-Charles auf die Fahrgäste im Hauptbahnhof von Frankfurt am Main. (Hans)
. Der TGV Duplex 4728 wartet am 28.02.2015 als TGV 9580 Frankfurt am Main - Marseille Saint-Charles auf die Fahrgäste im Hauptbahnhof von Frankfurt am Main. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

0.66 km
146 246-4 als RE54 nach Bamberg wartet zusammen mit einer RE50-Garnitur nach Fulda am 26.08.2017 auf die Abfahrt aus dem Frankfurter Hbf.
146 246-4 als RE54 nach Bamberg wartet zusammen mit einer RE50-Garnitur nach Fulda am 26.08.2017 auf die Abfahrt aus dem Frankfurter Hbf.
Fabian Laßmann

0.68 km
Seit dem Fahrplanwechsel 2017/18 fahren auf der RB68 planmäßig Triebwagen der Baureihe 446. Allerdings war schon am 09.12.2017 auf einen Umlauf der RB68 446 010 unterwegs und konnte somit am Frankfurter Hauptbahnhof abgelichtet werden.
Seit dem Fahrplanwechsel 2017/18 fahren auf der RB68 planmäßig Triebwagen der Baureihe 446. Allerdings war schon am 09.12.2017 auf einen Umlauf der RB68 446 010 unterwegs und konnte somit am Frankfurter Hauptbahnhof abgelichtet werden.
Fabian Laßmann

0.77 km
111 094 ersatzweise auf der Main-Lahn-Bahn fährt mit ihrer RB22 am 10.07.2017 aus dem Frankfurter Hbf in Richtung Frankfurt-Griesheim.
111 094 ersatzweise auf der Main-Lahn-Bahn fährt mit ihrer RB22 am 10.07.2017 aus dem Frankfurter Hbf in Richtung Frankfurt-Griesheim.
Fabian Laßmann

0.79 km
ÖBB Speisewagen (Restaurant) der Bauart WRmz Z1, A-ÖBB 61 81 88-90 200-0 WRmz, eingereiht in den EC 113 „Blauer Enzian“ (Frankfurt am Main Hbf - Klagenfurt Hbf), am 10.09.2022 im Hbf Frankfurt am Main. Die Bewirtschaftung der Restaurantwagen erfolgt durch die DoN´s Boardservice (Donhauser GmbH).

Diese vierachsigen 2. Klasse Eurofima-Wagen (UIC-Typ Z1 - Druckertüchtigte Ausführung) sind seit 1991 bei den OBB in Betrieb und werden für den Fernverkehr auf allen europäischen Normalspurstrecken eingesetzt. Die Wagen wurden zwischen 2002 und 2008 modernisiert

TECHNISCHE DATEN: 
Hersteller: SGP Simmering (1988)
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Puffer:  26 400 mm
Drehzapfenabstand:  19.000 mm
Achsstand:  21.500 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Drehgestellbauart: SGP-300 R
Leergewicht: 54 t
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h
Sitzplätze: 40
ÖBB Speisewagen (Restaurant) der Bauart WRmz Z1, A-ÖBB 61 81 88-90 200-0 WRmz, eingereiht in den EC 113 „Blauer Enzian“ (Frankfurt am Main Hbf - Klagenfurt Hbf), am 10.09.2022 im Hbf Frankfurt am Main. Die Bewirtschaftung der Restaurantwagen erfolgt durch die DoN´s Boardservice (Donhauser GmbH). Diese vierachsigen 2. Klasse Eurofima-Wagen (UIC-Typ Z1 - Druckertüchtigte Ausführung) sind seit 1991 bei den OBB in Betrieb und werden für den Fernverkehr auf allen europäischen Normalspurstrecken eingesetzt. Die Wagen wurden zwischen 2002 und 2008 modernisiert TECHNISCHE DATEN: Hersteller: SGP Simmering (1988) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26 400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand: 21.500 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: SGP-300 R Leergewicht: 54 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 40
Armin Schwarz

0.79 km
ÖBB 2. Klasse Großraumwagen der Bauart Bmpz 73 (ex Ampz), A-ÖBB 73 81 29-91 032-4 Bmpz, als Wagen Nr. 259 eingereiht in den EC 113 „Blauer Enzian“ (Frankfurt am Main Hbf - Klagenfurt Hbf), am 10.09.2022 im Hbf Frankfurt am Main. 

Diese vierachsigen 2. Klasse Eurofima-Wagen (UIC-Typ Z1) Bmpz 29-91 (Druckertüchtigte Ausführung) sind seit 1991 bei den OBB in Betrieb und werden für den Fernverkehr auf allen europäischen Normalspurstrecken eingesetzt. Die Wagen wurden zwischen 2002 und 2008 modernisiert

TECHNISCHE DATEN: 
Hersteller: Jenbacher Werke oder SGP Simmering (Anfang der 1990er)
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Puffer:  26 400 mm
Drehzapfenabstand:  19.000 mm
Achsstand:  21.500 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Drehgestellbauart: SGP-300 R
Leergewicht: 50 t
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h
Sitzplätze: 74 (in der 2. Klasse)
Abteile:  2 vollklimatisierte Großraum-Abteile
Fahrradstellplätze: 2
Toiletten: 2 (geschlossenes System)
Bremse: O-PR-Mg
ÖBB 2. Klasse Großraumwagen der Bauart Bmpz 73 (ex Ampz), A-ÖBB 73 81 29-91 032-4 Bmpz, als Wagen Nr. 259 eingereiht in den EC 113 „Blauer Enzian“ (Frankfurt am Main Hbf - Klagenfurt Hbf), am 10.09.2022 im Hbf Frankfurt am Main. Diese vierachsigen 2. Klasse Eurofima-Wagen (UIC-Typ Z1) Bmpz 29-91 (Druckertüchtigte Ausführung) sind seit 1991 bei den OBB in Betrieb und werden für den Fernverkehr auf allen europäischen Normalspurstrecken eingesetzt. Die Wagen wurden zwischen 2002 und 2008 modernisiert TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Jenbacher Werke oder SGP Simmering (Anfang der 1990er) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26 400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand: 21.500 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: SGP-300 R Leergewicht: 50 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 74 (in der 2. Klasse) Abteile: 2 vollklimatisierte Großraum-Abteile Fahrradstellplätze: 2 Toiletten: 2 (geschlossenes System) Bremse: O-PR-Mg
Armin Schwarz

0.79 km
Im Sandwich, geführt von der ÖBB 1016 024 (91 81 1016 024-2 a-ÖBB) und geschoben von der ÖBB 1016 029, wird der EC 113 „Blauer Enzian“ (Frankfurt am Main - München - Salzburg - Klagenfurt, mit Kurswagen nach Zagreb) am 10.09.2022 in den Hbf Frankfurt am Main gefahren und bereitgestellt.
Im Sandwich, geführt von der ÖBB 1016 024 (91 81 1016 024-2 a-ÖBB) und geschoben von der ÖBB 1016 029, wird der EC 113 „Blauer Enzian“ (Frankfurt am Main - München - Salzburg - Klagenfurt, mit Kurswagen nach Zagreb) am 10.09.2022 in den Hbf Frankfurt am Main gefahren und bereitgestellt.
Armin Schwarz

0.89 km
. Der Ebbelwei-Expreß (Wagen 105) fährt am 28.02.2015 in Frankfurt am Main am Hauptbahnhof vorbei. (Hans)

Bei dem Fahrzeug handelt es sich um ein Exemplar der Baureihe K. Diese wurde zwischen 1949 und 1955 in insgesamt 65 Exemplaren beschafft. Sie stellen die letzte zweiachsige Triebwagenbaureihe der Frankfurter Straßenbahn dar. Die ersten 40 zwischen 1949 und 1953 von der Düsseldorfer Waggonfabrik AG (DUEWAG) gelieferten Fahrzeuge erhielten die Nummern 461–500. Sie wurden als Aufbauwagen bezeichnet, weil für diese Serie Fahrgestelle von kriegszerstörten F- und G-Triebwagen wiederverwendet wurden. Lediglich die Wagen 496–500 erhielten neue Fahrgestelle in geschweißter Bauweise, die optisch aber den Fahrgestellen der übrigen Fahrzeuge entsprachen.

1954 lieferte die Waggonfabrik Gebrüder Credé eine weitere Serie von 25 vollständig neu gefertigten Fahrzeugen. Sie entsprachen dem schon in anderen westdeutschen Städten verbreiteten Verbandswagen und erhielten die Nummern 101–125. Äußerlich unterschieden sich die Fahrzeuge vor allem durch ein neu konstruiertes Fahrgestell in geschweißter Bauweise. Im Innenraum hingegen waren die Wagen wieder nach Vorkriegsstandards ausgestattet und verfügten über verkleidete Innenwände und sogar Polstersitze. Die Triebwagen hatten eine Stundenleistung von 2 x 82 PS und verfügten auch über eine Magnetschienenbremse.

1977 wurden die Wagen 106 bis 108 für den Einsatz als Ebbelwei-Expreß umgebaut. Die Türen wurden auf einer Seite verschlossen und mit Getränkekästenhaltern sowie einer Musikanlage zugebaut. Die Musikanlage besteht aus einem Autoradio mit Abspielmöglichkeiten für CDs und MP3-Dateien über einen USB-Anschluss, wobei der Radioteil stillgelegt wurde, um keine GEZ-Gebühren zahlen zu müssen. Hinzu kam ein farbenfroher Anstrich, auch der Innenraum wurde entsprechend umgestaltet. Die Tische an den Fernstern erhielten Vertiefungen für Gläser und einen Aschenbecher, damit ein sicherer Stand der Gläser während der Fahrt gewährleistet ist. 1983 kam mit Wagen 105 ein viertes Fahrzeug hinzu. Im Jahr 2007 wurden die Aschenbecher entfernt und der Platz, an dem sie vorher waren, mit einem Nichtrauchersymbol überklebt; seitdem darf auch im Ebbelwei-Expreß nicht mehr geraucht werden.

Die technischen Date der Baureihe K:

Hersteller: Duewag/Crede
Baujahr: 1949 - 1954
Sitz-/Stehplätze: 22/57
Länge: 11,44 m
Breite: 2,16 m
Höhe: 3,11 m
Gewicht: 13,0 t
Motorleistung: 2 x 60 kW
Fahrzeugbestand: 4 (+ 6 Beiwagen)
. Der Ebbelwei-Expreß (Wagen 105) fährt am 28.02.2015 in Frankfurt am Main am Hauptbahnhof vorbei. (Hans) Bei dem Fahrzeug handelt es sich um ein Exemplar der Baureihe K. Diese wurde zwischen 1949 und 1955 in insgesamt 65 Exemplaren beschafft. Sie stellen die letzte zweiachsige Triebwagenbaureihe der Frankfurter Straßenbahn dar. Die ersten 40 zwischen 1949 und 1953 von der Düsseldorfer Waggonfabrik AG (DUEWAG) gelieferten Fahrzeuge erhielten die Nummern 461–500. Sie wurden als Aufbauwagen bezeichnet, weil für diese Serie Fahrgestelle von kriegszerstörten F- und G-Triebwagen wiederverwendet wurden. Lediglich die Wagen 496–500 erhielten neue Fahrgestelle in geschweißter Bauweise, die optisch aber den Fahrgestellen der übrigen Fahrzeuge entsprachen. 1954 lieferte die Waggonfabrik Gebrüder Credé eine weitere Serie von 25 vollständig neu gefertigten Fahrzeugen. Sie entsprachen dem schon in anderen westdeutschen Städten verbreiteten Verbandswagen und erhielten die Nummern 101–125. Äußerlich unterschieden sich die Fahrzeuge vor allem durch ein neu konstruiertes Fahrgestell in geschweißter Bauweise. Im Innenraum hingegen waren die Wagen wieder nach Vorkriegsstandards ausgestattet und verfügten über verkleidete Innenwände und sogar Polstersitze. Die Triebwagen hatten eine Stundenleistung von 2 x 82 PS und verfügten auch über eine Magnetschienenbremse. 1977 wurden die Wagen 106 bis 108 für den Einsatz als Ebbelwei-Expreß umgebaut. Die Türen wurden auf einer Seite verschlossen und mit Getränkekästenhaltern sowie einer Musikanlage zugebaut. Die Musikanlage besteht aus einem Autoradio mit Abspielmöglichkeiten für CDs und MP3-Dateien über einen USB-Anschluss, wobei der Radioteil stillgelegt wurde, um keine GEZ-Gebühren zahlen zu müssen. Hinzu kam ein farbenfroher Anstrich, auch der Innenraum wurde entsprechend umgestaltet. Die Tische an den Fernstern erhielten Vertiefungen für Gläser und einen Aschenbecher, damit ein sicherer Stand der Gläser während der Fahrt gewährleistet ist. 1983 kam mit Wagen 105 ein viertes Fahrzeug hinzu. Im Jahr 2007 wurden die Aschenbecher entfernt und der Platz, an dem sie vorher waren, mit einem Nichtrauchersymbol überklebt; seitdem darf auch im Ebbelwei-Expreß nicht mehr geraucht werden. Die technischen Date der Baureihe K: Hersteller: Duewag/Crede Baujahr: 1949 - 1954 Sitz-/Stehplätze: 22/57 Länge: 11,44 m Breite: 2,16 m Höhe: 3,11 m Gewicht: 13,0 t Motorleistung: 2 x 60 kW Fahrzeugbestand: 4 (+ 6 Beiwagen)
Hans und Jeanny De Rond

3.41 km
1440 163 der HLB fuhr am 03.08.2019 als RB58 nach Laufach und konnte dabei auf der Deutschherrenbrücke in Frankfurt festgehalten werden.
1440 163 der HLB fuhr am 03.08.2019 als RB58 nach Laufach und konnte dabei auf der Deutschherrenbrücke in Frankfurt festgehalten werden.
Fabian Laßmann

4.05 km
143 189 fährt mit ihrer RB22(15417) am 03.07.2017 durch Frankfurt-Griesheim in Richtung Frankfurt Hbf.
143 189 fährt mit ihrer RB22(15417) am 03.07.2017 durch Frankfurt-Griesheim in Richtung Frankfurt Hbf.
Fabian Laßmann

12.14 km

Der Bahnhof Bad Soden (Taunus) in Bad Soden am Taunus am 11.08.2014. Der Kopfbahnhof ist der nördliche Endpunkt der Sodener Bahn (KBS 643), sowie der Limesbahn (KBS 645.3). 
Das ehemalige 1847 gebaute Empfangsgebäude gehört heute der ansässigen Messer Group, die hier ihre Mitarbeiter Kantine einrichten wird.
Die Bahnsteige wurden etwas zurück versetzt.
Der Bahnhof Bad Soden (Taunus) in Bad Soden am Taunus am 11.08.2014. Der Kopfbahnhof ist der nördliche Endpunkt der Sodener Bahn (KBS 643), sowie der Limesbahn (KBS 645.3). Das ehemalige 1847 gebaute Empfangsgebäude gehört heute der ansässigen Messer Group, die hier ihre Mitarbeiter Kantine einrichten wird. Die Bahnsteige wurden etwas zurück versetzt.
Armin Schwarz

12.14 km

Das 1847 erbaute ehemalige Empfangsgebäude vom Bahnhof Bad Soden (am Taunus), am 11.08.2014. Der Bahnhof Bad Soden, ein zweigleisiger Kopfbahnhof, ist der nördliche Endpunkt der Sodener Bahn (KBS 643), sowie der Limesbahn (KBS 645.3). 
Das Gebäude wurde 2011 von der Messer Group aufgekauft und 2013 für 3,5 Millionen Euro saniert. Dabei wurde das Innere vollkommen entkernt und renoviert. Das Unternehmen wird hier seine Mitarbeiter Kantine einrichten. 
Die Gleise enden, bzw. die Bahnsteige befinden sich,  heute direkt kurz vor dem Gebäude (hier im Bild rechts vom Gebäude).
Das 1847 erbaute ehemalige Empfangsgebäude vom Bahnhof Bad Soden (am Taunus), am 11.08.2014. Der Bahnhof Bad Soden, ein zweigleisiger Kopfbahnhof, ist der nördliche Endpunkt der Sodener Bahn (KBS 643), sowie der Limesbahn (KBS 645.3). Das Gebäude wurde 2011 von der Messer Group aufgekauft und 2013 für 3,5 Millionen Euro saniert. Dabei wurde das Innere vollkommen entkernt und renoviert. Das Unternehmen wird hier seine Mitarbeiter Kantine einrichten. Die Gleise enden, bzw. die Bahnsteige befinden sich, heute direkt kurz vor dem Gebäude (hier im Bild rechts vom Gebäude).
Armin Schwarz

12.72 km
Am 24.03.2018 zog die damals noch verkehrsrote 146 245-6 ihren RE54 nach Frankfurt Hbf aus Maintal Ost heraus und steuert nun ihren nächsten Halt Maintal West an.
Heute ist die 146 245-6 im BahnlandBayern-Farbkleid unterwegs und fährt auch nur noch in Bayern.
Am 24.03.2018 zog die damals noch verkehrsrote 146 245-6 ihren RE54 nach Frankfurt Hbf aus Maintal Ost heraus und steuert nun ihren nächsten Halt Maintal West an. Heute ist die 146 245-6 im BahnlandBayern-Farbkleid unterwegs und fährt auch nur noch in Bayern.
Fabian Laßmann

12.75 km
187 931-1 fuhr am 15.07.2019 mit ihrem Kesselzug durch Maintal Ost in Richtung Hanau.
187 931-1 fuhr am 15.07.2019 mit ihrem Kesselzug durch Maintal Ost in Richtung Hanau.
Fabian Laßmann

Deutschland / E-Loks / BR 187 (TRAXX F140/160 AC3 LM)

148 1200x797 Px, 23.10.2019

12.76 km
140 003-5 fuhr am 30.09.2019 solo durch Maintal Ost in Richtung Frankfurt Ost.
140 003-5 fuhr am 30.09.2019 solo durch Maintal Ost in Richtung Frankfurt Ost.
Fabian Laßmann

Deutschland / E-Loks / BR 140 (E 40)

146 1200x797 Px, 23.10.2019

12.78 km
189 983 fuhr am 08.09.2018 mit ihrem Güterzug durch Maintal Ost in Richtung Frankfurt Ost.
189 983 fuhr am 08.09.2018 mit ihrem Güterzug durch Maintal Ost in Richtung Frankfurt Ost.
Fabian Laßmann

Deutschland / E-Loks / BR 189 (SIEMENS ES64F4)

128 1200x797 Px, 23.10.2019

17.7 km
Am 31.07.2019 war 1440 350 als RB58 nach Frankfurt Süd unterwegs und konnte dabei bei der Ausfahrt aus Hanau West festgehalten werden.
Am 31.07.2019 war 1440 350 als RB58 nach Frankfurt Süd unterwegs und konnte dabei bei der Ausfahrt aus Hanau West festgehalten werden.
Fabian Laßmann

18.28 km
Ein  Kamel  fährt am 09.08.2017 mit einem RB51-Verstärkerzug in Richtung Rodenbach. Schublok war 114 037.
Ein "Kamel" fährt am 09.08.2017 mit einem RB51-Verstärkerzug in Richtung Rodenbach. Schublok war 114 037.
Fabian Laßmann

18.28 km
114 014 fährt am 09.08.2017 mit ihrer RB51-Garnitur den Hanauer Hauptbahnhof entgegen.
114 014 fährt am 09.08.2017 mit ihrer RB51-Garnitur den Hanauer Hauptbahnhof entgegen.
Fabian Laßmann

18.3 km
114 031 erreicht am 09.08.2017 mit ihrem RE50 in Kürze den Hanauer Hauptbahnhof.
114 031 erreicht am 09.08.2017 mit ihrem RE50 in Kürze den Hanauer Hauptbahnhof.
Fabian Laßmann

19.21 km
111 104 verlässt als RB51-Verstärker nach Bad Soden - Salmünster den Hanauer Hauptbahnhof in Richtung Rodenbach. Planmäßig wird dieser Umlauf mit einer 114 mit 4 Doppelstockwagen gefahren, in diesem Fall war aber ein Wittenberger Stw und 111 104 eingereiht.
111 104 verlässt als RB51-Verstärker nach Bad Soden - Salmünster den Hanauer Hauptbahnhof in Richtung Rodenbach. Planmäßig wird dieser Umlauf mit einer 114 mit 4 Doppelstockwagen gefahren, in diesem Fall war aber ein Wittenberger Stw und 111 104 eingereiht.
Fabian Laßmann

19.22 km
114 030 wartet am 26.08.2017 in Hanau Hbf auf die Weiterfahrt als RE50 nach Frankfurt Hbf.
114 030 wartet am 26.08.2017 in Hanau Hbf auf die Weiterfahrt als RE50 nach Frankfurt Hbf.
Fabian Laßmann

19.22 km
114 008 erreicht am 26.08.2017 als RB51 nach Wächtersbach den Hanauer Hbf.
114 008 erreicht am 26.08.2017 als RB51 nach Wächtersbach den Hanauer Hbf.
Fabian Laßmann

19.22 km
114 031 wartet am 26.08.2017 in Hanau Hbf auf die Weiterfahrt als RB51 nach Frankfurt Hbf.
114 031 wartet am 26.08.2017 in Hanau Hbf auf die Weiterfahrt als RB51 nach Frankfurt Hbf.
Fabian Laßmann

19.28 km
. Die 152 014-7 zieht am 28.02.2015 einen Containerzug durch den Hauptbahnhof von Hanau. (Hans)
. Die 152 014-7 zieht am 28.02.2015 einen Containerzug durch den Hauptbahnhof von Hanau. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

19.37 km
. Am 28.02.2015 war der Gleismesszug 726 002-0 / 726 002-9 der DB Netz Instandhaltung im Hauptbahnhof von Hanau abgestellt und weckte sofort das Interesse der Fotografen. (Hans)
. Am 28.02.2015 war der Gleismesszug 726 002-0 / 726 002-9 der DB Netz Instandhaltung im Hauptbahnhof von Hanau abgestellt und weckte sofort das Interesse der Fotografen. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

19.42 km
111 219-3 verlässt mit einer Ersatzgarnitur des RE55 nach Würzburg am 26.08.2017 den Hanauer Hbf.
111 219-3 verlässt mit einer Ersatzgarnitur des RE55 nach Würzburg am 26.08.2017 den Hanauer Hbf.
Fabian Laßmann

19.46 km
114 009 fährt am 26.08.2017 mit ihrer RB51 nach Wächtersbach aus dem Hanauer Hbf. Außerplanmäßig war an dieser Garmitur ein Wittenberger Stw eingereiht.
114 009 fährt am 26.08.2017 mit ihrer RB51 nach Wächtersbach aus dem Hanauer Hbf. Außerplanmäßig war an dieser Garmitur ein Wittenberger Stw eingereiht.
Fabian Laßmann

21.89 km
Am 09.04.2018 bespannte 114 037 außerplanmäßig einen Umlauf auf der Main-Lahn-Bahn. Hier durchfährt sie in wenigen Augenblicken als RE20 (15223) den S-Bahn-Haltepunkt Eppstein-Bremthal.
Am 09.04.2018 bespannte 114 037 außerplanmäßig einen Umlauf auf der Main-Lahn-Bahn. Hier durchfährt sie in wenigen Augenblicken als RE20 (15223) den S-Bahn-Haltepunkt Eppstein-Bremthal.
Fabian Laßmann

22.05 km
143 637 zog am 26.07.2018 ihre aus 3 Doppelstackwagen bestehende RB75 (28872) nach Wiesbaden Hbf und erreicht in Kürze den Haltepunkt Klein Gerau.
143 637 zog am 26.07.2018 ihre aus 3 Doppelstackwagen bestehende RB75 (28872) nach Wiesbaden Hbf und erreicht in Kürze den Haltepunkt Klein Gerau.
Fabian Laßmann

22.21 km
Nur noch gut zwei Monate fahren Loks der Baureihe 143 auf der RB75. Am 12.10.2018 bespannte 143 141 einen Verstärker-Umlauf der RB75 und erreicht hier auf dem Bild in Kürze den Haltepunkt Klein Gerau.
Nur noch gut zwei Monate fahren Loks der Baureihe 143 auf der RB75. Am 12.10.2018 bespannte 143 141 einen Verstärker-Umlauf der RB75 und erreicht hier auf dem Bild in Kürze den Haltepunkt Klein Gerau.
Fabian Laßmann

22.22 km
486 505 fuhr mit einem LKW-Zug am 12.10.2018 durch Klein Gerau in Richtung Mainz-Bischofsheim.
486 505 fuhr mit einem LKW-Zug am 12.10.2018 durch Klein Gerau in Richtung Mainz-Bischofsheim.
Fabian Laßmann

22.23 km
140 438-3 fuhr am 12.10.2018 den Henkelzug und passiert auf diesem Bild die Fotostelle von Klein Gerau.
140 438-3 fuhr am 12.10.2018 den Henkelzug und passiert auf diesem Bild die Fotostelle von Klein Gerau.
Fabian Laßmann

26.92 km
Zwei Loks der BR 151 der DB Cargo Deutschland AG mit einem Kohlezug sind am 02.10.2016 beim Bahnhof Friedberg (Hessen) abgestellt. Vorne ist die 151 001-5 (91 80 6151 001-5 D-DB), die allererste Lok der Baureihe 151, und dahinter die 151 036-1 (91 80 6151 036-1 D-DB).

Die 151 001-5 wurde 1972 von Krupp in Essen unter der Fabriknummer 5173 gebaut, der Elektrische Teil ist von AEG (Fabriknummer 8819). Als diese Vorserienlokomotive in Betrieb ging wurden auch noch Loks der Vorgänger-Baureihe 150 (E 50) gebaut.

Die 151 036-1 wurde 1974 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer  19655 gebaut, der Elektrische Teil ist von Siemens.

Schwerere und stärkere Güterzüge erforderten in den 1970er-Jahren eine neue Güterzuglokomotive. Um diese Ziele zu erreichen, wurde ein neues betriebliches Leistungsprogramm für den Güterzugdienst beschlossen, das die Beförderung von Schnellgüterzügen von 1000 t mit 120 km/h, Eilgüterzügen von 1200 t mit 100 km/h und Durchgangsgüterzügen von 2000 t mit 80 km/h auf Steigungen bis 5 ‰ vorsah. Weder die maximale Zugkraft noch die Höchstgeschwindigkeit der Baureihe 150 reichten hierfür aus. Zudem war seit ihrer Inbetriebnahme durch den Betriebsdienst bemängelt worden, dass die Zugkraft der Lokomotiven oberhalb von 80 km/h stark nachließ und bei hohen Lasten in diesem Geschwindigkeitsbereich häufig Fahrmotorschäden auftraten. Es wurde daher der Bau einer neuen Lokomotive für den schweren Güterverkehr gefordert. Mit der Entwicklung des elektrischen Teils beauftragte das BZA München die Firma AEG, mit dem Fahrzeugteil die Maschinenfabrik Krupp.

Weil die neuen Lokomotiven so schnell wie möglich zur Verfügung stehen sollte, konnte sie nicht völlig neu entwickelt werden, um alle Fortschritte der Technik hinsichtlich Lauftechnik und elektrischer Ausrüstung zu verwirklichen. Es wurde daher zunächst die Möglichkeit untersucht, die Baureihe 150 durch eine geänderte Getriebeübersetzung auf 120 km/h zu bringen und deren Fahrmotor EKB 760 in seiner thermischen Belastbarkeit durch eine Wicklungsisolierung der Klasse F statt B deutlich zu steigern. Diese Überlegungen wurden jedoch fallen gelassen, nachdem sich herausstellte, dass eine solchermaßen aufgewertete Baureihe 150 nur die Eilgüterzüge von 1200 t mit 100 km/h hätte befördern können.

Der Blick der Ingenieure von AEG und des BZA München fiel auf den ursprünglich von den Siemens-Schuckert-Werken entwickelten Fahrmotor WBM 372-22 der Baureihen 110, 139 und 140. Dieser Fahrmotor war deutlich leistungsfähiger, mit bereits über 4800 Stück in den genannten Baureihen im Einsatz und hatte sich außerordentlich gut bewährt. Es zeigte sich, dass eine mit diesem Fahrmotor ausgerüstete sechsachsige Lokomotive in der Lage wäre, das neue Betriebsprogramm voll zu erfüllen, wenn der Fahrmotor nicht wie bisher mit Materialien der Klasse B, sondern der Klasse F isoliert würde.

Da aber mit diesem Fahrmotor die Drehgestelle der Baureihe 150 nicht mehr verwendet werden konnten und infolge des leistungsfähigeren und schwereren neuen Transformators ein neuer Aufbau notwendig wurde, waren die Ingenieure in der Gestaltung dieser Teile frei und nahmen Anleihen bei der Baureihe 103, so bei der Verwendung eines Brückenrahmens und dem Aufbau des Maschinenraumes mit abnehmbaren Hauben. Im Übrigen wurden so weit wie möglich bewährte und bereits in großer Zahl vorhandene Komponenten aus den Baureihen 110/140 verwendet.

Am 21. November 1972 wurde als erste Lokomotive die 151 001 von AEG und Krupp ausgeliefert, es folgten elf weitere Vorserienlokomotiven, die ausgiebig erprobt wurden, bevor die Serienlieferung begann. Wie bereits bei den Einheitselektrolokomotiven wurden neben den Entwicklerfirmen AEG und Krupp die Firmen BBC und Siemens am Bau des elektrischen Teils und die Firmen Henschel und Krauss-Maffei am Bau des Fahrzeugteils der Serienlokomotiven beteiligt. Insgesamt wurden 170 Lokomotiven beschafft, die zunächst in Hagen und Nürnberg beheimatet waren.


Technische Daten der BR 151:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Co'Co'
Länge über Puffer: 19.490 mm
Gesamtradsatzstand: 13.660 mm
Drehgestell-Radsatzstand: 4.450 mm
Dienstgewicht: 118,0 t
Achslast:  19,7 t
Dauerleistung: 5.982 kW bei 95 km/h
Stundenleistung: 6.288 kW bei 92 km/h
Anfahrzugkraft: 395 kN
Dauerzugkraft: 232 kN
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Fahrmotoren: 6  (AEG WB372)
Fahrmotorgewicht: 2.850 kg (je Motor)  
Antrieb: Gummiringfeder-Antrieb
Getriebeübersetzung: 1:2,628
Elektrische Bremse: Thyristorgesteuerte Gleichstrom Widerstandsbremse
Max. Leistung elektr. Bremse: 6.660 KW

3000 t Züge kann sie bei 3 ‰ Steigung noch mit einer Dauergeschwindigkeit 75 km/h ziehen, bei 2000 t Zügen sind es 100 km/h.
Zwei Loks der BR 151 der DB Cargo Deutschland AG mit einem Kohlezug sind am 02.10.2016 beim Bahnhof Friedberg (Hessen) abgestellt. Vorne ist die 151 001-5 (91 80 6151 001-5 D-DB), die allererste Lok der Baureihe 151, und dahinter die 151 036-1 (91 80 6151 036-1 D-DB). Die 151 001-5 wurde 1972 von Krupp in Essen unter der Fabriknummer 5173 gebaut, der Elektrische Teil ist von AEG (Fabriknummer 8819). Als diese Vorserienlokomotive in Betrieb ging wurden auch noch Loks der Vorgänger-Baureihe 150 (E 50) gebaut. Die 151 036-1 wurde 1974 von Krauss-Maffei AG in München unter der Fabriknummer 19655 gebaut, der Elektrische Teil ist von Siemens. Schwerere und stärkere Güterzüge erforderten in den 1970er-Jahren eine neue Güterzuglokomotive. Um diese Ziele zu erreichen, wurde ein neues betriebliches Leistungsprogramm für den Güterzugdienst beschlossen, das die Beförderung von Schnellgüterzügen von 1000 t mit 120 km/h, Eilgüterzügen von 1200 t mit 100 km/h und Durchgangsgüterzügen von 2000 t mit 80 km/h auf Steigungen bis 5 ‰ vorsah. Weder die maximale Zugkraft noch die Höchstgeschwindigkeit der Baureihe 150 reichten hierfür aus. Zudem war seit ihrer Inbetriebnahme durch den Betriebsdienst bemängelt worden, dass die Zugkraft der Lokomotiven oberhalb von 80 km/h stark nachließ und bei hohen Lasten in diesem Geschwindigkeitsbereich häufig Fahrmotorschäden auftraten. Es wurde daher der Bau einer neuen Lokomotive für den schweren Güterverkehr gefordert. Mit der Entwicklung des elektrischen Teils beauftragte das BZA München die Firma AEG, mit dem Fahrzeugteil die Maschinenfabrik Krupp. Weil die neuen Lokomotiven so schnell wie möglich zur Verfügung stehen sollte, konnte sie nicht völlig neu entwickelt werden, um alle Fortschritte der Technik hinsichtlich Lauftechnik und elektrischer Ausrüstung zu verwirklichen. Es wurde daher zunächst die Möglichkeit untersucht, die Baureihe 150 durch eine geänderte Getriebeübersetzung auf 120 km/h zu bringen und deren Fahrmotor EKB 760 in seiner thermischen Belastbarkeit durch eine Wicklungsisolierung der Klasse F statt B deutlich zu steigern. Diese Überlegungen wurden jedoch fallen gelassen, nachdem sich herausstellte, dass eine solchermaßen aufgewertete Baureihe 150 nur die Eilgüterzüge von 1200 t mit 100 km/h hätte befördern können. Der Blick der Ingenieure von AEG und des BZA München fiel auf den ursprünglich von den Siemens-Schuckert-Werken entwickelten Fahrmotor WBM 372-22 der Baureihen 110, 139 und 140. Dieser Fahrmotor war deutlich leistungsfähiger, mit bereits über 4800 Stück in den genannten Baureihen im Einsatz und hatte sich außerordentlich gut bewährt. Es zeigte sich, dass eine mit diesem Fahrmotor ausgerüstete sechsachsige Lokomotive in der Lage wäre, das neue Betriebsprogramm voll zu erfüllen, wenn der Fahrmotor nicht wie bisher mit Materialien der Klasse B, sondern der Klasse F isoliert würde. Da aber mit diesem Fahrmotor die Drehgestelle der Baureihe 150 nicht mehr verwendet werden konnten und infolge des leistungsfähigeren und schwereren neuen Transformators ein neuer Aufbau notwendig wurde, waren die Ingenieure in der Gestaltung dieser Teile frei und nahmen Anleihen bei der Baureihe 103, so bei der Verwendung eines Brückenrahmens und dem Aufbau des Maschinenraumes mit abnehmbaren Hauben. Im Übrigen wurden so weit wie möglich bewährte und bereits in großer Zahl vorhandene Komponenten aus den Baureihen 110/140 verwendet. Am 21. November 1972 wurde als erste Lokomotive die 151 001 von AEG und Krupp ausgeliefert, es folgten elf weitere Vorserienlokomotiven, die ausgiebig erprobt wurden, bevor die Serienlieferung begann. Wie bereits bei den Einheitselektrolokomotiven wurden neben den Entwicklerfirmen AEG und Krupp die Firmen BBC und Siemens am Bau des elektrischen Teils und die Firmen Henschel und Krauss-Maffei am Bau des Fahrzeugteils der Serienlokomotiven beteiligt. Insgesamt wurden 170 Lokomotiven beschafft, die zunächst in Hagen und Nürnberg beheimatet waren. Technische Daten der BR 151: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Co'Co' Länge über Puffer: 19.490 mm Gesamtradsatzstand: 13.660 mm Drehgestell-Radsatzstand: 4.450 mm Dienstgewicht: 118,0 t Achslast: 19,7 t Dauerleistung: 5.982 kW bei 95 km/h Stundenleistung: 6.288 kW bei 92 km/h Anfahrzugkraft: 395 kN Dauerzugkraft: 232 kN Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Fahrmotoren: 6 (AEG WB372) Fahrmotorgewicht: 2.850 kg (je Motor) Antrieb: Gummiringfeder-Antrieb Getriebeübersetzung: 1:2,628 Elektrische Bremse: Thyristorgesteuerte Gleichstrom Widerstandsbremse Max. Leistung elektr. Bremse: 6.660 KW 3000 t Züge kann sie bei 3 ‰ Steigung noch mit einer Dauergeschwindigkeit 75 km/h ziehen, bei 2000 t Zügen sind es 100 km/h.
Armin Schwarz

27.69 km
143 107 fährt als Ersatz für eine 111 am 09.09.2017 mit ihrem RE70 nach Mannheim Hbf durch Groß Gerau-Dornheim. In Kürze erreicht sie ihren nächsten Halt Riedstadt-Goddelau.
143 107 fährt als Ersatz für eine 111 am 09.09.2017 mit ihrem RE70 nach Mannheim Hbf durch Groß Gerau-Dornheim. In Kürze erreicht sie ihren nächsten Halt Riedstadt-Goddelau.
Fabian Laßmann

28.17 km
143 107 fährt am 09.09.2017 als Ersatz für eine 111 den RE70 nach Frankfurt Hbf, hier ist die Garnitur kurz vor Groß Gerau-Dornheim.
143 107 fährt am 09.09.2017 als Ersatz für eine 111 den RE70 nach Frankfurt Hbf, hier ist die Garnitur kurz vor Groß Gerau-Dornheim.
Fabian Laßmann

28.28 km
111 097 fährt am 09.09.2017 mit ihrem RE70 nach Frankfurt Hbf den Bahnhof Groß Gerau-Dornheim entgegen.
111 097 fährt am 09.09.2017 mit ihrem RE70 nach Frankfurt Hbf den Bahnhof Groß Gerau-Dornheim entgegen.
Fabian Laßmann

28.51 km
143 181 am 10.07.2017 mit ihrer RB75 auf der Südbrücke in der Nähe von Mainz-Gustavsburg-
143 181 am 10.07.2017 mit ihrer RB75 auf der Südbrücke in der Nähe von Mainz-Gustavsburg-
Fabian Laßmann

28.57 km
Am 09.09.2017 war 430 135 als führendes Triebfahrzeug der S7 unterwegs und erreicht in Kürze den Haltepunkt Groß Gerau-Dornheim. Bald sollen auf der S7 Fahrzeuge der Baureihe 425 eingesetzt werden.
Am 09.09.2017 war 430 135 als führendes Triebfahrzeug der S7 unterwegs und erreicht in Kürze den Haltepunkt Groß Gerau-Dornheim. Bald sollen auf der S7 Fahrzeuge der Baureihe 425 eingesetzt werden.
Fabian Laßmann

28.84 km
Am 16.10.17 war 430 180 als führendes Triebfahrzeug der S7 unterwegs und erreicht in Kürze den Haltepunkt Riedstadt-Wolfskehlen.
Am 16.10.17 war 430 180 als führendes Triebfahrzeug der S7 unterwegs und erreicht in Kürze den Haltepunkt Riedstadt-Wolfskehlen.
Fabian Laßmann

28.94 km
120 102-9 fuhr am 15.06.2019 mit einem IC Leerpark durch Riedstadt Wolfskehlen in Richtung Mannheim.
120 102-9 fuhr am 15.06.2019 mit einem IC Leerpark durch Riedstadt Wolfskehlen in Richtung Mannheim.
Fabian Laßmann

29.86 km
111 062-6 war am 11.07.2017 auf der Riedbahn unterwegs. Hier fährt sie gegen 19:20 Uhr mit ihrem RE70 durch Riedstadt-Wolfskehlen, als ich sie dann dort ablichten konnte.
111 062-6 war am 11.07.2017 auf der Riedbahn unterwegs. Hier fährt sie gegen 19:20 Uhr mit ihrem RE70 durch Riedstadt-Wolfskehlen, als ich sie dann dort ablichten konnte.
Fabian Laßmann

30.26 km

Schienenbagger SVP 60 (auch Schwellenwechselmaschine SVP 60) der Eisenbahnfreunde Wetterau e.V., Schweres Nebenfahrzeug 97 20 11 107 21-7, auf dem Vereinsgelände in Bad Nauheim am 20.08.2014.

Der Schienenbagger wurde 1986 von MTH REMONT, s.r.o. Vranov nad Topľou (Slowakei) unter der Fabriknummer 61 gebaut und als SWM 21 an die DR (Deutsche Reichsbahn) geliefert.  
Hinweis: Aufnahme vom Gehweg über den Zaun hinweg.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Eigengewicht:  12,0 t
Höchstgeschwindigkeit (Hg):  60 km/h
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 3 (einschl. Fahrer)
Fahrantrieb: Hydraulisch
 
Mit einen Anbaugerät können mit diesem Fahrzeug einzelne Schwellen gewechselt werden. Siehe: http://www.mth.sk/video/svp_2.mpg
Schienenbagger SVP 60 (auch Schwellenwechselmaschine SVP 60) der Eisenbahnfreunde Wetterau e.V., Schweres Nebenfahrzeug 97 20 11 107 21-7, auf dem Vereinsgelände in Bad Nauheim am 20.08.2014. Der Schienenbagger wurde 1986 von MTH REMONT, s.r.o. Vranov nad Topľou (Slowakei) unter der Fabriknummer 61 gebaut und als SWM 21 an die DR (Deutsche Reichsbahn) geliefert. Hinweis: Aufnahme vom Gehweg über den Zaun hinweg. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Eigengewicht: 12,0 t Höchstgeschwindigkeit (Hg): 60 km/h Zur Mitfahrt zugel. Personen: 3 (einschl. Fahrer) Fahrantrieb: Hydraulisch Mit einen Anbaugerät können mit diesem Fahrzeug einzelne Schwellen gewechselt werden. Siehe: http://www.mth.sk/video/svp_2.mpg
Armin Schwarz

31.7 km
Beim Bahnhof Weckesheim steht als Denkmal die 900 mm ehemalige Lok 3 der Preussen Elektra mit einem Kohlewagen mit Sattelboden für beidseitige Entleerung, hier am 20.08.2014.  Die Lok wurde 1957 von Krupp unter der Fabriknummer  3679 gebaut, der elektrische Teil ist von AEG (Fabriknummer 7498), und an die Hefrag Kohlenbahn (Vorgängerunternehmen der Preussen Elektra) in Wölfersheim ausgeliefert. 

Technische Daten der Lok: 
Achsformel: Bo
Leistung:  360 kW (2x 180 kW)
Gewicht:  33 t
Spurweite:  900 mm
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h

Die PreussenElektra betrieb im 20. Jahrhundert ein Braunkohlekraftwerk in Wölfersheim in der Wetterau. Zur Versorgung des Kraftwerks aus den umliegenden Braunkohletagebauen wurde eine elektrifizierte Schmalspurbahn mit 900 mm Spurweite betrieben. 

Seit den 1980ern wurde dieses Schmalspurnetz schrittweise stillgelegt. 1991 wurde auch der letzte Streckenarm nach Weckesheim eingestellt und diese Lok kam an ihren heutigen Platz.   

Ein Zug, bestand aus einer Lokomotive und sechs mit 150 Tonnen Kohle beladenen Kohlewagen, transportierte die Braunkohle vom Tagebau zur Kohlenmischhalde. Von dort wurde die Kohle über ein Haldenaufnahmegerät und Förderbänder zum Kraftwerk transportiert.
Beim Bahnhof Weckesheim steht als Denkmal die 900 mm ehemalige Lok 3 der Preussen Elektra mit einem Kohlewagen mit Sattelboden für beidseitige Entleerung, hier am 20.08.2014. Die Lok wurde 1957 von Krupp unter der Fabriknummer 3679 gebaut, der elektrische Teil ist von AEG (Fabriknummer 7498), und an die Hefrag Kohlenbahn (Vorgängerunternehmen der Preussen Elektra) in Wölfersheim ausgeliefert. Technische Daten der Lok: Achsformel: Bo Leistung: 360 kW (2x 180 kW) Gewicht: 33 t Spurweite: 900 mm Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Die PreussenElektra betrieb im 20. Jahrhundert ein Braunkohlekraftwerk in Wölfersheim in der Wetterau. Zur Versorgung des Kraftwerks aus den umliegenden Braunkohletagebauen wurde eine elektrifizierte Schmalspurbahn mit 900 mm Spurweite betrieben. Seit den 1980ern wurde dieses Schmalspurnetz schrittweise stillgelegt. 1991 wurde auch der letzte Streckenarm nach Weckesheim eingestellt und diese Lok kam an ihren heutigen Platz. Ein Zug, bestand aus einer Lokomotive und sechs mit 150 Tonnen Kohle beladenen Kohlewagen, transportierte die Braunkohle vom Tagebau zur Kohlenmischhalde. Von dort wurde die Kohle über ein Haldenaufnahmegerät und Förderbänder zum Kraftwerk transportiert.
Armin Schwarz

Deutschland > Hessen > Regierungsbezirk Darmstadt > Frankfurt am Main > Innenstadt 1 > Gutleutviertel





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