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Berninabahn (UNESCO-Weltkulturerbe) 950 Fotos

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Die RhB Haltestelle Cavaglia (auf 1.692 m ü. M.) an der Berninabahn am 20 Februar 2017, im Hintergrund das Berninamassiv.
Die RhB Haltestelle Cavaglia (auf 1.692 m ü. M.) an der Berninabahn am 20 Februar 2017, im Hintergrund das Berninamassiv.
Armin Schwarz

Wir fahren am 20 Februar 2017 mit einem  RhB Bernina-Regio von Tirano nach St. Moritz, oberhalb von Cavaglia kann man bereits auf Alp Grüm sehen. Oben auf der Spitze thront das Casa Alpina Belvedere, links unterhalb durch die Bäume kann man den RhB Bahnhof Alp Grüm erahnen.
Wir fahren am 20 Februar 2017 mit einem RhB Bernina-Regio von Tirano nach St. Moritz, oberhalb von Cavaglia kann man bereits auf Alp Grüm sehen. Oben auf der Spitze thront das Casa Alpina Belvedere, links unterhalb durch die Bäume kann man den RhB Bahnhof Alp Grüm erahnen.
Armin Schwarz

Das 50 m lange Viadukt Val da Pila auf ca. 1.777 m ü. M. bei km 31,750 und davor die 88 m lange Galerie Pila III der RhB Berninabahn zwischen Cavaglia und Alp Grüm, hier am 20 Februar 2017.
Das 50 m lange Viadukt Val da Pila auf ca. 1.777 m ü. M. bei km 31,750 und davor die 88 m lange Galerie Pila III der RhB Berninabahn zwischen Cavaglia und Alp Grüm, hier am 20 Februar 2017.
Armin Schwarz

Geführt RhB ABe 4/4 III Bernina-Triebwagen 54  Hakone / 箱根町  und 53  Tirano  fährt unser RhB Bernina-Regio von Tirano nach St. Moritz am 20 Februar 2017 von Cavaglia 1.692 m ü. M. weiter hinauf nach Alp Grüm. Hier fahren wir gerade auf dem 50m langen Viadukt Val da Pila auf ca. 1.777 m ü. M. bei km 31,750.
Geführt RhB ABe 4/4 III Bernina-Triebwagen 54 "Hakone / 箱根町" und 53 "Tirano" fährt unser RhB Bernina-Regio von Tirano nach St. Moritz am 20 Februar 2017 von Cavaglia 1.692 m ü. M. weiter hinauf nach Alp Grüm. Hier fahren wir gerade auf dem 50m langen Viadukt Val da Pila auf ca. 1.777 m ü. M. bei km 31,750.
Armin Schwarz

Wir fahren am 20 Februar 2017 mit einem RhB Berniabahn Regio von Tirano nach St. Moritz, auf der Talfahrt von Ospizio Bernina begegnet uns an der Ausweichstelle Alp Nuova kurz hinter Morteratsch ein Dienstzug der Rhätischen Bahn (RhB), der uns hier abwarten muss.

Der Dienstzug bestand aus vorne dem „orangen“ RhB Bernina-Bahndiensttriebwagen Xe 4/4 272 01 (ex Xe 4/4 23202, ex ABe 4/4 II 49) und dem „roten“ RhB Bernina -Triebwagen ABe 4/4 II 47, sowie noch einen Flachwagen. 

Als ABe 4/4 II werden bei der Rhätischen Bahn (RhB) die auf der Berninabahn eingesetzten Elektrotriebwagen mit den Betriebsnummern 41 bis 49 (motrice quaranta) bezeichnet.

Die RhB Elektrotriebwagen ABe 4/4 II wurden in zwei Serien gebaut und geliefert, die Nummern 41 bis 46 in den Jahren 1964/1965 und die drei restlichen (47 – 49) im Jahr 1972. Für den mechanischen Teil zeichnete die SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) verantwortlich. Die elektrische Ausrüstung von SAAS und BBC entspricht der bei Gleichstrombahnen jahrzehntelang üblichen Technik, Schützensteuerung und Reihenschlussmotoren. Diese Triebwagen waren die ersten neuen Triebfahrzeuge, die die RhB seit der Fusion 1943 mit der Berninabahn für diese mit Gleichstrom elektrifizierte Strecke beschafft hatte.

Die Triebwagen sind 65 km/h schnell, 41 bis 43 Tonnen schwer und leisten 680 kW. Die Anhängelast beträgt 70 t, womit zwei Triebwagen zusammen die maximale Zughakenlast befördern können. Die Nachserie 47–49 unterscheidet sich lediglich durch die um 35 cm größere Länge und eine andere Drehgestellbauart. Seit ihrer Indienststellung erfuhren die rot gestrichenen Fahrzeuge keine wesentlichen Änderungen. Sie weisen 12 Sitzplätze in der ersten und 24 in der zweiten Klasse auf.

Die Klemmenspannung der Motoren beträgt 500 Volt. Je zwei Fahrmotoren sind normalerweise dauernd in Serie geschaltet, beim Anfahren sind alle vier Motoren in Serie. Die eingebaute Vielfachsteuerung ermöglichte Doppeltraktion untereinander, mit den Zweikraftloks Gem 4/4 801–802 und auch mit den jüngeren Umrichter-Triebwagen ABe 4/4 III 51–56. Außerdem können die Triebwagen beim gemeinsamen Einsatz mit einer elektrischen Schneeschleuder Xrotet 9218–19 vom Führerstand der Schleuder aus fernbedient werden.

Nach Ende der Sommersaison 2010 und der Ablieferung von acht Allegra-Triebzügen stellte die RhB die ABe 4/4 II ab. 41, 42 und 45 wurden Anfang November 2010 zum Abbruch überführt, 43 und 44 folgten Mitte Dezember. Zwei Fahrzeuge der zweiten Serie werden hingegen als Diensttriebwagen (anstelle der Xe 4/4 9922–24) weiter verwendet.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 9 (Nummerierung 41 – 49)
Achsformel: Bo′Bo′
Spurweite: 1.000 mm
Länge über Puffer: 16.540 mm (41 – 46) / 16.886 mm (47 – 49)
Breite: 2.650 mm
Dienstgewicht: 41 t (41 – 46) / 43 t (47 – 49)
Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h
Dauerleistung: 680 kW
Stromsystem: 1 kV DC (Gleichstrom)
Stromübertragung: 2 Einholmstromabnehmer
Sitzplätze: 1. Klasse: 12 / 2. Klasse: 24
Wir fahren am 20 Februar 2017 mit einem RhB Berniabahn Regio von Tirano nach St. Moritz, auf der Talfahrt von Ospizio Bernina begegnet uns an der Ausweichstelle Alp Nuova kurz hinter Morteratsch ein Dienstzug der Rhätischen Bahn (RhB), der uns hier abwarten muss. Der Dienstzug bestand aus vorne dem „orangen“ RhB Bernina-Bahndiensttriebwagen Xe 4/4 272 01 (ex Xe 4/4 23202, ex ABe 4/4 II 49) und dem „roten“ RhB Bernina -Triebwagen ABe 4/4 II 47, sowie noch einen Flachwagen. Als ABe 4/4 II werden bei der Rhätischen Bahn (RhB) die auf der Berninabahn eingesetzten Elektrotriebwagen mit den Betriebsnummern 41 bis 49 (motrice quaranta) bezeichnet. Die RhB Elektrotriebwagen ABe 4/4 II wurden in zwei Serien gebaut und geliefert, die Nummern 41 bis 46 in den Jahren 1964/1965 und die drei restlichen (47 – 49) im Jahr 1972. Für den mechanischen Teil zeichnete die SWS (Schweizerische Wagons- und Aufzügefabrik AG) verantwortlich. Die elektrische Ausrüstung von SAAS und BBC entspricht der bei Gleichstrombahnen jahrzehntelang üblichen Technik, Schützensteuerung und Reihenschlussmotoren. Diese Triebwagen waren die ersten neuen Triebfahrzeuge, die die RhB seit der Fusion 1943 mit der Berninabahn für diese mit Gleichstrom elektrifizierte Strecke beschafft hatte. Die Triebwagen sind 65 km/h schnell, 41 bis 43 Tonnen schwer und leisten 680 kW. Die Anhängelast beträgt 70 t, womit zwei Triebwagen zusammen die maximale Zughakenlast befördern können. Die Nachserie 47–49 unterscheidet sich lediglich durch die um 35 cm größere Länge und eine andere Drehgestellbauart. Seit ihrer Indienststellung erfuhren die rot gestrichenen Fahrzeuge keine wesentlichen Änderungen. Sie weisen 12 Sitzplätze in der ersten und 24 in der zweiten Klasse auf. Die Klemmenspannung der Motoren beträgt 500 Volt. Je zwei Fahrmotoren sind normalerweise dauernd in Serie geschaltet, beim Anfahren sind alle vier Motoren in Serie. Die eingebaute Vielfachsteuerung ermöglichte Doppeltraktion untereinander, mit den Zweikraftloks Gem 4/4 801–802 und auch mit den jüngeren Umrichter-Triebwagen ABe 4/4 III 51–56. Außerdem können die Triebwagen beim gemeinsamen Einsatz mit einer elektrischen Schneeschleuder Xrotet 9218–19 vom Führerstand der Schleuder aus fernbedient werden. Nach Ende der Sommersaison 2010 und der Ablieferung von acht Allegra-Triebzügen stellte die RhB die ABe 4/4 II ab. 41, 42 und 45 wurden Anfang November 2010 zum Abbruch überführt, 43 und 44 folgten Mitte Dezember. Zwei Fahrzeuge der zweiten Serie werden hingegen als Diensttriebwagen (anstelle der Xe 4/4 9922–24) weiter verwendet. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 9 (Nummerierung 41 – 49) Achsformel: Bo′Bo′ Spurweite: 1.000 mm Länge über Puffer: 16.540 mm (41 – 46) / 16.886 mm (47 – 49) Breite: 2.650 mm Dienstgewicht: 41 t (41 – 46) / 43 t (47 – 49) Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Dauerleistung: 680 kW Stromsystem: 1 kV DC (Gleichstrom) Stromübertragung: 2 Einholmstromabnehmer Sitzplätze: 1. Klasse: 12 / 2. Klasse: 24
Armin Schwarz

Der RhB Bahnhof St. Moritz blick von der Vorplatzseite mit dem Empfangsgebäude und links dem Güterschuppen am 20 Februar 2017. 

Der Bahnhof St. Moritz ist der Bahnhof des Kurortes St. Moritz im Oberengadin im Kanton Graubünden. St. Moritz ist nach dem heiligen Mauritius benannt, der auch im Wappen abgebildet ist. Er ist aber auch hier an den Uhrenturm abgebildet. Der Bahnhof wird von der Rhätischen Bahn (RhB) betrieben und liegt auf 1.775 m über Meer am nordwestlichen Hang des Tales unmittelbar oberhalb des St. Moritzersees beim Ausfluss des Inn. Er ist Endbahnhof der Albulabahn und der Berninabahn. Da diese mit unterschiedlichen Stromsystemen betrieben werden, ist er zugleich ein Systemwechselbahnhof.

Hinten links sieht man auch die Standseilbahn Muottas-Muragl-Bahn (MMB). Die Standseilbahn führt von Punt Muragl (1.739 m ü. M.) zwischen Samedan und Pontresina, auf den Muottas Muragl (2.448 m ü. M.). Die Bahn hat eine Streckenlänge von 2.199 m und überwindet eine Höhendifferenz  von 709 m. Sie ist die älteste Bergbahn im Engadin und feierte 2007 ihr 100-jähriges Bestehen.

Der Bahnhof St. Moritz:
Der Bahnhof wurde als Durchgangsbahnhof gebaut, da anfänglich eine Verlängerung der Strecke Richtung Maloja geplant war. So führte ein Gleis von der Westseite des Bahnhofs zunächst über eine Brücke und anschließend fast in den Hang hinein. An dieser Stelle war das Portal eines Tunnels geplant, der das Ortszentrum von St. Moritz unterfahren sollte.

Im Hinblick auf die Skiweltmeisterschaften 2017 in St. Moritz wurde der Bahnhof zwischen 2014 und 2017 zu einem Kopfbahnhof mit schienenfreien Zugängen und einem Querperron ausgebaut. Die drei neuen, überdachten Perrons (Bahnsteige) an fünf Personengleisen sind behindertengerecht gestaltet. Wobei die alte Gestaltung mir persönlich besser gefiel. Das Bahnhofgebäude blieb unverändert, während der Bahnhofplatz mit einem Busterminal neu konzipiert wurde. Der Güterschuppen wird für bahneigene Nutzung verwendet. Für die diversen neuen Abstellgleise musste die RhB eine 250m lange Stützmauer entlang der Kantonsstraße erstellen lassen.

Baulich:
Das stattliche Aufnahmegebäude liegt auf der Bergseite der Gleisanlagen und besitzt einen Hausbahnsteig. Dazu existieren ein Mittelbahnsteig für die Züge des RhB-Stammnetzes und ein weiterer für die Züge der Berninabahn. Östlich des Empfangsgebäudes steht der Güterschuppen mit Rampe (hier links im Bild), eine weitere offene Verladerampe liegt im östlichen Bahnhofsteil zwischen den beiden Streckenausfahrten. Daneben sind umfangreiche Abstellanlagen vorhanden.

Die Berninabahn führt unmittelbar nach dem Bahnhof über die Innbrücke und kurz darauf in den 689 m langen Charnadüra-Tunnel II. Unter der Bahnbrücke führt eine Straßenbrücke in einem anderen, sich kreuzenden Winkel über den Inn. Die Albulabahn führt gleich nach dem Bahnhof in den 114 m langen Argenteri-Tunnel und kurz darauf durch den 448 m langen Charnadüra-Tunnel I.

Das Empfangsgebäude wurde 1927 gebaut und ersetzte das erste Empfangsgebäude.

Betrieblich:
Der Bahnhof ist betrieblich zweigeteilt, da die beiden Strecken mit unterschiedlichen Stromsystemen betrieben werden. So ist die zum RhB-Stammnetz (StN) gehörende Albulabahn mit 11 kV 16⅔ Hz Wechselstrom, die Berninabahn (BB) dagegen mit 1 kV Gleichstrom elektrifiziert. Für Rangiermanöver waren aus diesem Grund 2017 noch dieselbetriebene Rangierfahrzeuge (z.B. RhB Tm 2/2) stationiert.

Der Fahrplan besteht aus einem stündlichen InterRegio über die Albulabahn nach Chur und einem stündlichen Regio nach Pontresina, der meistens nach Tirano weiterfährt. Der InterRegio hat in Samedan Anschluss an die Züge ins Unterengadin. Zusätzlich verkehren RegioExpress nach Zernez (– Vereinatunnel –) Klosters – Landquart. Der Bahnhof ist der offizielle Start- und Endpunkt des Glacier-Expresses. Aber auch die Triebwagen, die den Bernina-Express führen, starten und enden hier, während die Panoramawagen von und nach Chur beziehungsweise Davos von einem Zweistrom-Triebzug des Typs ABe 8/12 «Allegra» gezogen werden und direkt nach Pontresina fahren.
Der RhB Bahnhof St. Moritz blick von der Vorplatzseite mit dem Empfangsgebäude und links dem Güterschuppen am 20 Februar 2017. Der Bahnhof St. Moritz ist der Bahnhof des Kurortes St. Moritz im Oberengadin im Kanton Graubünden. St. Moritz ist nach dem heiligen Mauritius benannt, der auch im Wappen abgebildet ist. Er ist aber auch hier an den Uhrenturm abgebildet. Der Bahnhof wird von der Rhätischen Bahn (RhB) betrieben und liegt auf 1.775 m über Meer am nordwestlichen Hang des Tales unmittelbar oberhalb des St. Moritzersees beim Ausfluss des Inn. Er ist Endbahnhof der Albulabahn und der Berninabahn. Da diese mit unterschiedlichen Stromsystemen betrieben werden, ist er zugleich ein Systemwechselbahnhof. Hinten links sieht man auch die Standseilbahn Muottas-Muragl-Bahn (MMB). Die Standseilbahn führt von Punt Muragl (1.739 m ü. M.) zwischen Samedan und Pontresina, auf den Muottas Muragl (2.448 m ü. M.). Die Bahn hat eine Streckenlänge von 2.199 m und überwindet eine Höhendifferenz von 709 m. Sie ist die älteste Bergbahn im Engadin und feierte 2007 ihr 100-jähriges Bestehen. Der Bahnhof St. Moritz: Der Bahnhof wurde als Durchgangsbahnhof gebaut, da anfänglich eine Verlängerung der Strecke Richtung Maloja geplant war. So führte ein Gleis von der Westseite des Bahnhofs zunächst über eine Brücke und anschließend fast in den Hang hinein. An dieser Stelle war das Portal eines Tunnels geplant, der das Ortszentrum von St. Moritz unterfahren sollte. Im Hinblick auf die Skiweltmeisterschaften 2017 in St. Moritz wurde der Bahnhof zwischen 2014 und 2017 zu einem Kopfbahnhof mit schienenfreien Zugängen und einem Querperron ausgebaut. Die drei neuen, überdachten Perrons (Bahnsteige) an fünf Personengleisen sind behindertengerecht gestaltet. Wobei die alte Gestaltung mir persönlich besser gefiel. Das Bahnhofgebäude blieb unverändert, während der Bahnhofplatz mit einem Busterminal neu konzipiert wurde. Der Güterschuppen wird für bahneigene Nutzung verwendet. Für die diversen neuen Abstellgleise musste die RhB eine 250m lange Stützmauer entlang der Kantonsstraße erstellen lassen. Baulich: Das stattliche Aufnahmegebäude liegt auf der Bergseite der Gleisanlagen und besitzt einen Hausbahnsteig. Dazu existieren ein Mittelbahnsteig für die Züge des RhB-Stammnetzes und ein weiterer für die Züge der Berninabahn. Östlich des Empfangsgebäudes steht der Güterschuppen mit Rampe (hier links im Bild), eine weitere offene Verladerampe liegt im östlichen Bahnhofsteil zwischen den beiden Streckenausfahrten. Daneben sind umfangreiche Abstellanlagen vorhanden. Die Berninabahn führt unmittelbar nach dem Bahnhof über die Innbrücke und kurz darauf in den 689 m langen Charnadüra-Tunnel II. Unter der Bahnbrücke führt eine Straßenbrücke in einem anderen, sich kreuzenden Winkel über den Inn. Die Albulabahn führt gleich nach dem Bahnhof in den 114 m langen Argenteri-Tunnel und kurz darauf durch den 448 m langen Charnadüra-Tunnel I. Das Empfangsgebäude wurde 1927 gebaut und ersetzte das erste Empfangsgebäude. Betrieblich: Der Bahnhof ist betrieblich zweigeteilt, da die beiden Strecken mit unterschiedlichen Stromsystemen betrieben werden. So ist die zum RhB-Stammnetz (StN) gehörende Albulabahn mit 11 kV 16⅔ Hz Wechselstrom, die Berninabahn (BB) dagegen mit 1 kV Gleichstrom elektrifiziert. Für Rangiermanöver waren aus diesem Grund 2017 noch dieselbetriebene Rangierfahrzeuge (z.B. RhB Tm 2/2) stationiert. Der Fahrplan besteht aus einem stündlichen InterRegio über die Albulabahn nach Chur und einem stündlichen Regio nach Pontresina, der meistens nach Tirano weiterfährt. Der InterRegio hat in Samedan Anschluss an die Züge ins Unterengadin. Zusätzlich verkehren RegioExpress nach Zernez (– Vereinatunnel –) Klosters – Landquart. Der Bahnhof ist der offizielle Start- und Endpunkt des Glacier-Expresses. Aber auch die Triebwagen, die den Bernina-Express führen, starten und enden hier, während die Panoramawagen von und nach Chur beziehungsweise Davos von einem Zweistrom-Triebzug des Typs ABe 8/12 «Allegra» gezogen werden und direkt nach Pontresina fahren.
Armin Schwarz

RhB ABe 4/4 II Nr.56 und Gem 4/4 Nr.801 mit vorgehängter neuer Be 4/4 III, die wegen einer defekten Bremse (von 4) abgeschleppt werden muß in Alpgrüm im August 1990.
RhB ABe 4/4 II Nr.56 und Gem 4/4 Nr.801 mit vorgehängter neuer Be 4/4 III, die wegen einer defekten Bremse (von 4) abgeschleppt werden muß in Alpgrüm im August 1990.
Karl Sauerbrey

RhB ABe 4/4 II Nr.44 und Nr.47 auf dem Bernina Hochplateau im August 1990.
RhB ABe 4/4 II Nr.44 und Nr.47 auf dem Bernina Hochplateau im August 1990.
Karl Sauerbrey

 Kleine  Züge in einer grossen Landschaft: Ein Bernina Bahn Express ist zwischen Bernina Ospizio und Bernina Lagalp auf der Fahrt nach St. Moritz.

13. Sept 2016
"Kleine" Züge in einer grossen Landschaft: Ein Bernina Bahn Express ist zwischen Bernina Ospizio und Bernina Lagalp auf der Fahrt nach St. Moritz. 13. Sept 2016
Stefan Wohlfahrt

RhB Berninabahn Velowagen, ein verkürzter 2.Klasse Mitteleinstiegswagen mit Gepäckabteil in leichter StahlbauartRhB WS 3931, ex RhB BD 2477, ex RhB B 2334, ex B4ü 2334, am 22.03.2023 in der Station Bernina Diavolezza (2.082 m ü. M.) im Zugverbund. Wegen der Steckengeometrie, mit Radien von teils nur 50 m, müssen auf der Berninalinie kürzer Wagen, als auf dem Stammnetz, eingesetzt werden.

Am 13.09.2017 konnte ich ihn noch als BD 2477 in Ospizio Bernina ablichten, siehe http://hellertal.startbilder.de/bild/schweiz~wagen~personenwagen-rhb-schmalspur/644168/rhb-bd-2477-ein-verkuerzter-2klasse.html

1956 bis 1957, kurz nach Abschaffung der dritten Klasse, erhielt die RhB noch einmal 13 Leichtstahlwagen. Diesmal kamen die Wagen von SIG Neuhausen und wiesen aber viele Gemeinsamkeiten mit den Leichtmetallwagen früherer Bauart auf: Flügeltüren, WC beim Mitteleinstieg, Stirnwandtüren direkt im Personenabteil, gleicher Sitzteiler. Die Wagen waren aber 18.26 m lang, liefen auf SIG-Torsionsstab-Drehgestellen (System Frei). Die Wagen erfuhren verschiedene Umbauten zu Steuerwagen (BDt 1731), Pendelzugwagen, Velowagen und verkürzten Wagen (BD 2477–2478) für die Berninalinie. Dabei erhielten sie außen bündige Schwenktüren.

Dieser Wagen wurde 1956 gebaut als B4ü 2334 geliefert, später in B 2334 umgezeichnet. Im Jahr 2003 für den Einsatz auf der Berninabahn verkürzt und zum 2.Klasse Wagen mit Gepäckabteil umgebaut, 2019 erfolgte ein weitere Umbau zum heutigen Velowagen WS 3931, wobei wie hier im Winter dient er als Skiwagen.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr und Hersteller: 1956 - SIG
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 16.220 mm
Drehgestellart: SIG Torsionsstab
Sitzplätze: 30
Eigengewicht: 19,0 t
Ladefläche: 9 m²
Ladegewicht: 2,0 t
Max. Gesamtgewicht: 25 t
zulässige Geschwindigkeit: 90 km/h
Lauffähig: StN (Stammnetz) / BB (Berniabahn) / MGB (Matterhorn Gotthard Bahn)
RhB Berninabahn Velowagen, ein verkürzter 2.Klasse Mitteleinstiegswagen mit Gepäckabteil in leichter StahlbauartRhB WS 3931, ex RhB BD 2477, ex RhB B 2334, ex B4ü 2334, am 22.03.2023 in der Station Bernina Diavolezza (2.082 m ü. M.) im Zugverbund. Wegen der Steckengeometrie, mit Radien von teils nur 50 m, müssen auf der Berninalinie kürzer Wagen, als auf dem Stammnetz, eingesetzt werden. Am 13.09.2017 konnte ich ihn noch als BD 2477 in Ospizio Bernina ablichten, siehe http://hellertal.startbilder.de/bild/schweiz~wagen~personenwagen-rhb-schmalspur/644168/rhb-bd-2477-ein-verkuerzter-2klasse.html 1956 bis 1957, kurz nach Abschaffung der dritten Klasse, erhielt die RhB noch einmal 13 Leichtstahlwagen. Diesmal kamen die Wagen von SIG Neuhausen und wiesen aber viele Gemeinsamkeiten mit den Leichtmetallwagen früherer Bauart auf: Flügeltüren, WC beim Mitteleinstieg, Stirnwandtüren direkt im Personenabteil, gleicher Sitzteiler. Die Wagen waren aber 18.26 m lang, liefen auf SIG-Torsionsstab-Drehgestellen (System Frei). Die Wagen erfuhren verschiedene Umbauten zu Steuerwagen (BDt 1731), Pendelzugwagen, Velowagen und verkürzten Wagen (BD 2477–2478) für die Berninalinie. Dabei erhielten sie außen bündige Schwenktüren. Dieser Wagen wurde 1956 gebaut als B4ü 2334 geliefert, später in B 2334 umgezeichnet. Im Jahr 2003 für den Einsatz auf der Berninabahn verkürzt und zum 2.Klasse Wagen mit Gepäckabteil umgebaut, 2019 erfolgte ein weitere Umbau zum heutigen Velowagen WS 3931, wobei wie hier im Winter dient er als Skiwagen. TECHNISCHE DATEN: Baujahr und Hersteller: 1956 - SIG Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 16.220 mm Drehgestellart: SIG Torsionsstab Sitzplätze: 30 Eigengewicht: 19,0 t Ladefläche: 9 m² Ladegewicht: 2,0 t Max. Gesamtgewicht: 25 t zulässige Geschwindigkeit: 90 km/h Lauffähig: StN (Stammnetz) / BB (Berniabahn) / MGB (Matterhorn Gotthard Bahn)
Armin Schwarz

Berninabahn Personenwagen RhB AB 1545 (Baujahr 1968) ein verkürzter 1./2.Klasse Einheitswagen I (EW I) mit Aluminiumwagenkasten am 22.03.2023 in der Station Bernina Diavolezza (2.082 m ü. M.) im Zugverbund.

Mit mehr als 100 Fahrzeugen bilden die als Einheitswagen I bezeichneten Personenwagen bis heute die größte Serie im Rollmaterialbestand der RhB. Das Fahrzeugkonzept wurde Anfang der sechziger Jahre in enger Zusammenarbeit zwischen Industrie und RhB entwickelt. Als Neuheit galten damals die Einstiegsbereiche mit WC und Stauraum für sperriges Gepäck an den Wagenübergängen. Folglich weicht das Konzept deutlich von den Mitteleinstiegswagen aus den vierziger Jahren ab.

Die ersten von FFA und SIG gebauten Einheitswagen I wurden Ende 1963 in Betrieb genommen. In einem Zeitraum von etwa zehn Jahren wuchs der Bestand an EW I kontinuierlich. Neben den 18,42 m langen Wagen, die hauptsächlich auf dem Stammnetz eingesetzt werden, kamen auch Sonderbauformen mit Aluminiumwagenkasten hinzu. Zu diesen zählen beispielsweise diese auf 14,91 m verkürzten Fahrzeuge für den Einsatz auf der Berninabahn. Um auch die dort engen 50 m Radien befahren zu können, wurden die Wagen AB 1541-1546 bzw. B 2307-2314 sowie B 2451-2460 deutlich längenverkürzt ausgeführt. Die Fahrzeuge werden heute noch in vielen Regionalzügen auf der Berninalinie eingesetzt, sie laufen aber auch auf dem Stammnetz und haben zudem eine Zulassung für die benachbarten MGB (ex FO/BVZ). 

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr und Hersteller: 1968 / Flug- und Fahrzeugwerke Altenrhein AG (FFA)
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 14.910 mm
Drehgestellart: SWP 68
Sitzplätze: 12 (1.Klasse) / 30 (2.Klasse)
Eigengewicht: 14,0 t
Max. Gesamtgewicht: 17 t
zulässige Geschwindigkeit: 90 km/h
Lauffähig: StN (Stammnetz) / BB (Berniabahn) / MGB (Matterhorn Gotthard Bahn)
Berninabahn Personenwagen RhB AB 1545 (Baujahr 1968) ein verkürzter 1./2.Klasse Einheitswagen I (EW I) mit Aluminiumwagenkasten am 22.03.2023 in der Station Bernina Diavolezza (2.082 m ü. M.) im Zugverbund. Mit mehr als 100 Fahrzeugen bilden die als Einheitswagen I bezeichneten Personenwagen bis heute die größte Serie im Rollmaterialbestand der RhB. Das Fahrzeugkonzept wurde Anfang der sechziger Jahre in enger Zusammenarbeit zwischen Industrie und RhB entwickelt. Als Neuheit galten damals die Einstiegsbereiche mit WC und Stauraum für sperriges Gepäck an den Wagenübergängen. Folglich weicht das Konzept deutlich von den Mitteleinstiegswagen aus den vierziger Jahren ab. Die ersten von FFA und SIG gebauten Einheitswagen I wurden Ende 1963 in Betrieb genommen. In einem Zeitraum von etwa zehn Jahren wuchs der Bestand an EW I kontinuierlich. Neben den 18,42 m langen Wagen, die hauptsächlich auf dem Stammnetz eingesetzt werden, kamen auch Sonderbauformen mit Aluminiumwagenkasten hinzu. Zu diesen zählen beispielsweise diese auf 14,91 m verkürzten Fahrzeuge für den Einsatz auf der Berninabahn. Um auch die dort engen 50 m Radien befahren zu können, wurden die Wagen AB 1541-1546 bzw. B 2307-2314 sowie B 2451-2460 deutlich längenverkürzt ausgeführt. Die Fahrzeuge werden heute noch in vielen Regionalzügen auf der Berninalinie eingesetzt, sie laufen aber auch auf dem Stammnetz und haben zudem eine Zulassung für die benachbarten MGB (ex FO/BVZ). TECHNISCHE DATEN: Baujahr und Hersteller: 1968 / Flug- und Fahrzeugwerke Altenrhein AG (FFA) Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 14.910 mm Drehgestellart: SWP 68 Sitzplätze: 12 (1.Klasse) / 30 (2.Klasse) Eigengewicht: 14,0 t Max. Gesamtgewicht: 17 t zulässige Geschwindigkeit: 90 km/h Lauffähig: StN (Stammnetz) / BB (Berniabahn) / MGB (Matterhorn Gotthard Bahn)
Armin Schwarz

Die beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen 54  Hakone  und  51  Poschiavo  erreichen am 21.03.2023, als RhB-Regionalzug von St. Moritz nach Poschiavo, den Bahnhof Pontresina. Noch ist es ein reiner Personenzug, hier im Bahnhof wird er zum PmG (Personenzug mit Güterbeförderung), denn er bekommt hier 3 mit Holz beladene vierachsige Flachwagen vom Typ “Sp-w“ angehangen. Bei der Fahrt hinauf nach Ospizio Bernina merkten wir wie die Triebwagen arbeiten mussten. 

Als ABe 4/4 III werden bei der Rhätischen Bahn (RhB) die 1988 und 1990 beschafften Gleichstrom-Elektrotriebwagen mit den Betriebsnummern 51 bis 56 bezeichnet. Die Schlepptriebwagen werden nur auf der Berninabahn eingesetzt, wo sie die Verkehrszunahme bewältigen helfen. 

Die von SWA (Schindler Waggon AG in Altenrhein) und BBC (Brown, Boveri & Cie. in Baden) in zwei Serien (1988 und 1990)zu je drei Stück gebauten und gelieferten Triebwagen waren seinerzeit die ersten RhB-Triebfahrzeuge in Umrichtertechnik mit Drehstrom-Asynchronmotoren. Zudem gehörten sie weltweit zu den ersten Gleichstromtriebfahrzeugen mit GTO-Thyristoren. Sie sind 65 km/h schnell, 47 Tonnen schwer und waren mit einer Stundenleistung von 1.016 kW bei Ablieferung die stärksten Gleichstromtriebwagen der RhB. Ihre Anhängelast bei 70 Promille Steigung beträgt 90 beziehungsweise 95 Tonnen, sofern nur Vierachser im Zug sind. Sie weisen zwölf Sitzplätze in der ersten und 16 in der zweiten Klasse auf. Dank Vielfachsteuerung können sie untereinander und auch mit den älteren ABe 4/4 II 41–49 sowie Gem 4/4 801–802 in Doppeltraktion fahren, wovon im täglichen Betrieb reger Gebrauch gemacht wird. Eine Doppeltraktion von zwei ABe 4/4 III hat theoretisch eine Leistungsreserve für die Beförderung von weiteren 50 Tonnen, da die maximale Zughakenlast von 140 Tonnen auf der Berninabahn nicht überschritten werden darf.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 6 (Nummerierung 51 – 56)
Hersteller: SWA / BBC
Baujahre: 1988 und 1990
Achsformel: Bo′Bo′
Spurweite: 1.000 mm
Länge über Puffer: 16.886 mm
Radstand : 13.010 mm
Breite: 2.650 mm
Dienstgewicht: 47 t 
Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h
Dauerleistung: 1.016  kW
Anfahrzugkraft: 178 kN
Stundenzugkraft: 108 kN bei 34 km/h
Stromsystem: 1 kV DC (Gleichstrom)
Stromübertragung: 2 Einholmstromabnehmer
Steuerung:  GTO-Thyristor
Sitzplätze: 1. Klasse: 12 / 2. Klasse: 16
Die beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen 54 "Hakone" und 51 "Poschiavo" erreichen am 21.03.2023, als RhB-Regionalzug von St. Moritz nach Poschiavo, den Bahnhof Pontresina. Noch ist es ein reiner Personenzug, hier im Bahnhof wird er zum PmG (Personenzug mit Güterbeförderung), denn er bekommt hier 3 mit Holz beladene vierachsige Flachwagen vom Typ “Sp-w“ angehangen. Bei der Fahrt hinauf nach Ospizio Bernina merkten wir wie die Triebwagen arbeiten mussten. Als ABe 4/4 III werden bei der Rhätischen Bahn (RhB) die 1988 und 1990 beschafften Gleichstrom-Elektrotriebwagen mit den Betriebsnummern 51 bis 56 bezeichnet. Die Schlepptriebwagen werden nur auf der Berninabahn eingesetzt, wo sie die Verkehrszunahme bewältigen helfen. Die von SWA (Schindler Waggon AG in Altenrhein) und BBC (Brown, Boveri & Cie. in Baden) in zwei Serien (1988 und 1990)zu je drei Stück gebauten und gelieferten Triebwagen waren seinerzeit die ersten RhB-Triebfahrzeuge in Umrichtertechnik mit Drehstrom-Asynchronmotoren. Zudem gehörten sie weltweit zu den ersten Gleichstromtriebfahrzeugen mit GTO-Thyristoren. Sie sind 65 km/h schnell, 47 Tonnen schwer und waren mit einer Stundenleistung von 1.016 kW bei Ablieferung die stärksten Gleichstromtriebwagen der RhB. Ihre Anhängelast bei 70 Promille Steigung beträgt 90 beziehungsweise 95 Tonnen, sofern nur Vierachser im Zug sind. Sie weisen zwölf Sitzplätze in der ersten und 16 in der zweiten Klasse auf. Dank Vielfachsteuerung können sie untereinander und auch mit den älteren ABe 4/4 II 41–49 sowie Gem 4/4 801–802 in Doppeltraktion fahren, wovon im täglichen Betrieb reger Gebrauch gemacht wird. Eine Doppeltraktion von zwei ABe 4/4 III hat theoretisch eine Leistungsreserve für die Beförderung von weiteren 50 Tonnen, da die maximale Zughakenlast von 140 Tonnen auf der Berninabahn nicht überschritten werden darf. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 6 (Nummerierung 51 – 56) Hersteller: SWA / BBC Baujahre: 1988 und 1990 Achsformel: Bo′Bo′ Spurweite: 1.000 mm Länge über Puffer: 16.886 mm Radstand : 13.010 mm Breite: 2.650 mm Dienstgewicht: 47 t Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Dauerleistung: 1.016 kW Anfahrzugkraft: 178 kN Stundenzugkraft: 108 kN bei 34 km/h Stromsystem: 1 kV DC (Gleichstrom) Stromübertragung: 2 Einholmstromabnehmer Steuerung: GTO-Thyristor Sitzplätze: 1. Klasse: 12 / 2. Klasse: 16
Armin Schwarz

Unterwegs mit den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen 54  Hakone  und  51  Poschiavo  am 21.03.2023 als PmG (Personenzug mit Güterbeförderung) von Pontresina nach Poschiavo, hier geht es in der Montebello-Kurve hinauf.
Unterwegs mit den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen 54 "Hakone" und 51 "Poschiavo" am 21.03.2023 als PmG (Personenzug mit Güterbeförderung) von Pontresina nach Poschiavo, hier geht es in der Montebello-Kurve hinauf.
Armin Schwarz

Unterwegs mit den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen 54  Hakone  und  51  Poschiavo  am 21.03.2023 als PmG (Personenzug mit Güterbeförderung) von Pontresina nach Poschiavo, hier geht es in der Montebello-Kurve hinauf.
Unterwegs mit den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen 54 "Hakone" und 51 "Poschiavo" am 21.03.2023 als PmG (Personenzug mit Güterbeförderung) von Pontresina nach Poschiavo, hier geht es in der Montebello-Kurve hinauf.
Armin Schwarz

Nun haben die beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen 54  Hakone  und  51  Poschiavo  am 21.03.2023 als PmG (Personenzug mit Güterbeförderung) nach Poschiavo, fahren nun vom höchsten Punkt der Berninabahn, den Bahnhof Ospizio Bernina weiter nach Poschiavo.

Ab hier sind nun eher die Bremsen gefordert, denn nun geht es bis nach Poschiavo fast nur bergab. Von Pontresina nach Ospizio Bernina geht es nur bergauf, und wir merkten wie die Triebwagen arbeiten mussten.
Nun haben die beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen 54 "Hakone" und 51 "Poschiavo" am 21.03.2023 als PmG (Personenzug mit Güterbeförderung) nach Poschiavo, fahren nun vom höchsten Punkt der Berninabahn, den Bahnhof Ospizio Bernina weiter nach Poschiavo. Ab hier sind nun eher die Bremsen gefordert, denn nun geht es bis nach Poschiavo fast nur bergab. Von Pontresina nach Ospizio Bernina geht es nur bergauf, und wir merkten wie die Triebwagen arbeiten mussten.
Armin Schwarz

Nun haben die beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen 54  Hakone  und  51  Poschiavo  am 21.03.2023 als PmG (Personenzug mit Güterbeförderung) nach Poschiavo, fahren nun vom höchsten Punkt der Berninabahn, den Bahnhof Ospizio Bernina weiter nach Poschiavo.

Ab hier sind nun eher die Bremsen gefordert, denn nun geht es bis nach Poschiavo fast nur bergab. Von Pontresina nach Ospizio Bernina geht es nur bergauf, und wir merkten wie die Triebwagen arbeiten mussten.
Nun haben die beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen 54 "Hakone" und 51 "Poschiavo" am 21.03.2023 als PmG (Personenzug mit Güterbeförderung) nach Poschiavo, fahren nun vom höchsten Punkt der Berninabahn, den Bahnhof Ospizio Bernina weiter nach Poschiavo. Ab hier sind nun eher die Bremsen gefordert, denn nun geht es bis nach Poschiavo fast nur bergab. Von Pontresina nach Ospizio Bernina geht es nur bergauf, und wir merkten wie die Triebwagen arbeiten mussten.
Armin Schwarz

Nun haben die beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen 54  Hakone  und  51  Poschiavo  am 21.03.2023 als PmG (Personenzug mit Güterbeförderung) nach Poschiavo, fahren nun vom höchsten Punkt der Berninabahn, den Bahnhof Ospizio Bernina weiter nach Poschiavo.

Ab hier sind nun eher die Bremsen gefordert, denn nun geht es bis nach Poschiavo fast nur bergab. Von Pontresina nach Ospizio Bernina geht es nur bergauf, und wir merkten wie die Triebwagen arbeiten mussten.
Nun haben die beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen 54 "Hakone" und 51 "Poschiavo" am 21.03.2023 als PmG (Personenzug mit Güterbeförderung) nach Poschiavo, fahren nun vom höchsten Punkt der Berninabahn, den Bahnhof Ospizio Bernina weiter nach Poschiavo. Ab hier sind nun eher die Bremsen gefordert, denn nun geht es bis nach Poschiavo fast nur bergab. Von Pontresina nach Ospizio Bernina geht es nur bergauf, und wir merkten wie die Triebwagen arbeiten mussten.
Armin Schwarz

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