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Spitzke SE (Unternehmensgruppe) Fotos

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Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.

Hier als Detailbild (4) die Aushubmaschine , (P&T Fabriknummer 4798).
Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Hier als Detailbild (4) die Aushubmaschine , (P&T Fabriknummer 4798).
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.

Hier als Detailbild die Stopf-u.  Einschotterungsmaschine SEM, (P&T Fabriknummer 4799), mit:
• Flexibler Einschotterung mittels Schwenkförderband mit Höhensteuerung.
• Integrierte, mittels Satellit kontinuierlich arbeitende Stopfmaschine mit 16 Stopfwerkzeugen und mit Vorkopfverdichtung.
• Nachlaufende integrierte Kehrwelle (am Übergabewagen)
Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Hier als Detailbild die Stopf-u. Einschotterungsmaschine SEM, (P&T Fabriknummer 4799), mit: • Flexibler Einschotterung mittels Schwenkförderband mit Höhensteuerung. • Integrierte, mittels Satellit kontinuierlich arbeitende Stopfmaschine mit 16 Stopfwerkzeugen und mit Vorkopfverdichtung. • Nachlaufende integrierte Kehrwelle (am Übergabewagen)
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.

Hier als Detailbild die Materialförder- und Siloeinheit MFS 40 D mit Doppelförderband, 99 80 9552 098-2 D-SPAG (ex 97 19 21 558 57-5). P&T Fabriknummer 2140, Baujahr 1992 und 2007 für die RPM-RS-900 umgebaut.
Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Hier als Detailbild die Materialförder- und Siloeinheit MFS 40 D mit Doppelförderband, 99 80 9552 098-2 D-SPAG (ex 97 19 21 558 57-5). P&T Fabriknummer 2140, Baujahr 1992 und 2007 für die RPM-RS-900 umgebaut.
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.

Hier als Detailbild (am Zugschluss) der Übergabewagen mit Kehrbürste für Schotter (RPM-RS 900 UEW), 99 80 9515 002-0 D-SPAG (ex 97 19 35 901 58-9), P&T Fabriknummer 4800.
Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Hier als Detailbild (am Zugschluss) der Übergabewagen mit Kehrbürste für Schotter (RPM-RS 900 UEW), 99 80 9515 002-0 D-SPAG (ex 97 19 35 901 58-9), P&T Fabriknummer 4800.
Armin Schwarz

Rail Products Zweiwegehubarbeitsbühne ART 17 TH (Manitou), Schienengebundenes Gerät Registier-Nr. G 9936 094, der Spitzke SE (Großbeeren), abgestellt am 10.10.2020 in Scheuerfeld (Sieg) neben dem Gleis. 

Zweiwegehubarbeitsbühne hat eine maximale Arbeitshöhe von 16,25 m mit einer 400 kg belastbaren Bühne die um 360° drehbar ist. Die Reichweite mit vollausgefahrenem Teleskoparm beträgt 8,95 m, dabei ist noch eine Gleisüberhöhung bis zu 120 mm mit einer Volllast von 400 kg auch bei 90°-Schwenkung zu Seite möglich. 
Bei der Konstruktion, Entwicklung und Herstellung arbeitet Rail Products eng mit der Fa. Manitou zusammen, so ist auch hier das Grundfahrzeug ein Manitou.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Rail Products Ltd, Carluke (GB)
Baujahr: 2019
Fabriknummer: 0043191
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Alles: 6.930 mm
Höhe in Transportstellung:  2.700 mm
Achsanstand: 3.410 mm
Laufraddurchmesser: 470 mm (neu)
Eigengewicht: 12,3 t
Nutzlast: - t
Anhängelast: -  t
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80m
Bremse: Hydrost. Bremse
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 12 km/h (mit gehobenen / ausgeschwenkter Bühne 1 km/h)
Anmerkung: Darf nur im gesperrten Gleis o. im Baugleis verwendet werden.
Motorart: wassergekühlter 4-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung und Turbolader
Motortyp: Kubota V2403-M
Arbeitshöhe: 16,25 m (Bodenhöhe der Plattform 14,40 m)
Max. Reichweite: 8,95 m
Korbgröße: 2,30 x 0,93 m
Korbtragfähigkeit: 400 kg (3 Personen)
Radstand (Straße): 2.200 mm
Anmerkung: Alle vier Räder angetrieben bzw. gebremst, sowie Allradlenkung.  

Quelle: Rail Products und Anschriften
Rail Products Zweiwegehubarbeitsbühne ART 17 TH (Manitou), Schienengebundenes Gerät Registier-Nr. G 9936 094, der Spitzke SE (Großbeeren), abgestellt am 10.10.2020 in Scheuerfeld (Sieg) neben dem Gleis. Zweiwegehubarbeitsbühne hat eine maximale Arbeitshöhe von 16,25 m mit einer 400 kg belastbaren Bühne die um 360° drehbar ist. Die Reichweite mit vollausgefahrenem Teleskoparm beträgt 8,95 m, dabei ist noch eine Gleisüberhöhung bis zu 120 mm mit einer Volllast von 400 kg auch bei 90°-Schwenkung zu Seite möglich. Bei der Konstruktion, Entwicklung und Herstellung arbeitet Rail Products eng mit der Fa. Manitou zusammen, so ist auch hier das Grundfahrzeug ein Manitou. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Rail Products Ltd, Carluke (GB) Baujahr: 2019 Fabriknummer: 0043191 Spurweite: 1.435 mm Länge über Alles: 6.930 mm Höhe in Transportstellung: 2.700 mm Achsanstand: 3.410 mm Laufraddurchmesser: 470 mm (neu) Eigengewicht: 12,3 t Nutzlast: - t Anhängelast: - t Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80m Bremse: Hydrost. Bremse Höchstgeschwindigkeit (Hg): 12 km/h (mit gehobenen / ausgeschwenkter Bühne 1 km/h) Anmerkung: Darf nur im gesperrten Gleis o. im Baugleis verwendet werden. Motorart: wassergekühlter 4-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung und Turbolader Motortyp: Kubota V2403-M Arbeitshöhe: 16,25 m (Bodenhöhe der Plattform 14,40 m) Max. Reichweite: 8,95 m Korbgröße: 2,30 x 0,93 m Korbtragfähigkeit: 400 kg (3 Personen) Radstand (Straße): 2.200 mm Anmerkung: Alle vier Räder angetrieben bzw. gebremst, sowie Allradlenkung. Quelle: Rail Products und Anschriften
Armin Schwarz

Rail Products Zweiwegehubarbeitsbühne ART 17 TH (Manitou), Schienengebundenes Gerät Registier-Nr. G 9936 094, der Spitzke SE (Großbeeren), abgestellt am 10.10.2020 in Scheuerfeld (Sieg) neben dem Gleis. 

Zweiwegehubarbeitsbühne hat eine maximale Arbeitshöhe von 16,25 m mit einer 400 kg belastbaren Bühne die um 360° drehbar ist. Die Reichweite mit vollausgefahrenem Teleskoparm beträgt 8,95 m, dabei ist noch eine Gleisüberhöhung bis zu 120 mm mit einer Volllast von 400 kg auch bei 90°-Schwenkung zu Seite möglich. 
Bei der Konstruktion, Entwicklung und Herstellung arbeitet Rail Products eng mit der Fa. Manitou zusammen, so ist auch hier das Grundfahrzeug ein Manitou.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Rail Products Ltd, Carluke (GB)
Baujahr: 2019
Fabriknummer: 0043191
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Alles: 6.930 mm
Höhe in Transportstellung:  2.700 mm
Achsanstand: 3.410 mm
Laufraddurchmesser: 470 mm (neu)
Eigengewicht: 12,3 t
Nutzlast: - t
Anhängelast: -  t
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80m
Bremse: Hydrost. Bremse
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 12 km/h (mit gehobenen / ausgeschwenkter Bühne 1 km/h)
Anmerkung: Darf nur im gesperrten Gleis o. im Baugleis verwendet werden.
Motorart: wassergekühlter 4-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung und Turbolader
Motortyp: Kubota V2403-M
Arbeitshöhe: 16,25 m (Bodenhöhe der Plattform 14,40 m)
Max. Reichweite: 8,95 m
Korbgröße: 2,30 x 0,93 m
Korbtragfähigkeit: 400 kg (3 Personen)
Radstand (Straße): 2.200 mm
Anmerkung: Alle vier Räder angetrieben bzw. gebremst, sowie Allradlenkung.  

Quelle: Rail Products und Anschriften
Rail Products Zweiwegehubarbeitsbühne ART 17 TH (Manitou), Schienengebundenes Gerät Registier-Nr. G 9936 094, der Spitzke SE (Großbeeren), abgestellt am 10.10.2020 in Scheuerfeld (Sieg) neben dem Gleis. Zweiwegehubarbeitsbühne hat eine maximale Arbeitshöhe von 16,25 m mit einer 400 kg belastbaren Bühne die um 360° drehbar ist. Die Reichweite mit vollausgefahrenem Teleskoparm beträgt 8,95 m, dabei ist noch eine Gleisüberhöhung bis zu 120 mm mit einer Volllast von 400 kg auch bei 90°-Schwenkung zu Seite möglich. Bei der Konstruktion, Entwicklung und Herstellung arbeitet Rail Products eng mit der Fa. Manitou zusammen, so ist auch hier das Grundfahrzeug ein Manitou. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Rail Products Ltd, Carluke (GB) Baujahr: 2019 Fabriknummer: 0043191 Spurweite: 1.435 mm Länge über Alles: 6.930 mm Höhe in Transportstellung: 2.700 mm Achsanstand: 3.410 mm Laufraddurchmesser: 470 mm (neu) Eigengewicht: 12,3 t Nutzlast: - t Anhängelast: - t Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80m Bremse: Hydrost. Bremse Höchstgeschwindigkeit (Hg): 12 km/h (mit gehobenen / ausgeschwenkter Bühne 1 km/h) Anmerkung: Darf nur im gesperrten Gleis o. im Baugleis verwendet werden. Motorart: wassergekühlter 4-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung und Turbolader Motortyp: Kubota V2403-M Arbeitshöhe: 16,25 m (Bodenhöhe der Plattform 14,40 m) Max. Reichweite: 8,95 m Korbgröße: 2,30 x 0,93 m Korbtragfähigkeit: 400 kg (3 Personen) Radstand (Straße): 2.200 mm Anmerkung: Alle vier Räder angetrieben bzw. gebremst, sowie Allradlenkung. Quelle: Rail Products und Anschriften
Armin Schwarz


Im Doppelpack beim Manöver in Betzdorf (Sieg) am 25.07.2019, die V100-SP-028 (92 80 1214 018-4 D-SLG)  und die V100-SP-026 (92 80 1214 016-8 D-SLG) der SLG - Spitzke Logistik GmbH. 

Die Loks (Umbau aus ex DB V 100.20):
Vorne die V100-SP-026 alias 214 016-8 wurde als DB V 100 2152 von Henschel 1964 unter der Fabriknummer 30838 gebaut. Zum 01.01.1968  erfolgte die Umzeichnung in DB 212 152-3, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1997. 
Hinten die V100-SP-028 alias 214 018-4 wurde als DB V 100 2157 ebenfalls von  Henschel 1964 unter der Fabriknummer 30843 gebaut. Zum 01.01.1968  erfolgte die Umzeichnung in DB 212 157-2, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 2001.

Im Jahr 2002 gingen beide V 100.20 an ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, dort wurden sie 2008 bzw. 2009 gemäß Umbaukonzept  BR 214  umgebaut. 2009 gingen beide Loks an die DB Regio AG - Regio Mittelfranken in Nürnberg  als DB 214 016-8 und DB 1214 018-4.  Im Jahr 2016 kaufte die Spitzke Logistik GmbH beide Los.
Im Doppelpack beim Manöver in Betzdorf (Sieg) am 25.07.2019, die V100-SP-028 (92 80 1214 018-4 D-SLG) und die V100-SP-026 (92 80 1214 016-8 D-SLG) der SLG - Spitzke Logistik GmbH. Die Loks (Umbau aus ex DB V 100.20): Vorne die V100-SP-026 alias 214 016-8 wurde als DB V 100 2152 von Henschel 1964 unter der Fabriknummer 30838 gebaut. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 212 152-3, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1997. Hinten die V100-SP-028 alias 214 018-4 wurde als DB V 100 2157 ebenfalls von Henschel 1964 unter der Fabriknummer 30843 gebaut. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 212 157-2, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 2001. Im Jahr 2002 gingen beide V 100.20 an ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, dort wurden sie 2008 bzw. 2009 gemäß Umbaukonzept "BR 214" umgebaut. 2009 gingen beide Loks an die DB Regio AG - Regio Mittelfranken in Nürnberg als DB 214 016-8 und DB 1214 018-4. Im Jahr 2016 kaufte die Spitzke Logistik GmbH beide Los.
Armin Schwarz


Nach einer Tankpause fahren im Doppelpack die V100-SP-028 (92 80 1214 018-4 D-SLG) und die V100-SP-026 (92 80 1214 016-8 D-SLG) der SLG - Spitzke Logistik GmbH mit der Spitzke Bettungsreinigungsmaschine RM 900 S, am 25.07.2019 von Betzdorf (Sieg) weiter in Richtung Köln. Bei dem Bild fiel mir das Entzerren etwas schwer, da Weitwinkel und noch von oben herab, ich hoffe es ist mir dennoch gelungen.

Die Loks (Umbau aus ex DB V 100.20):
Vorne die V100-SP-026 alias 214 016-8 wurde als DB V 100 2152 von Henschel 1964 unter der Fabriknummer 30838 gebaut. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 212 152-3, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1997.
Hinten die V100-SP-028 alias 214 018-4 wurde als DB V 100 2157 ebenfalls von Henschel 1964 unter der Fabriknummer 30843 gebaut. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 212 157-2, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 2001.

Im Jahr 2002 gingen beide V 100.20 an ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, dort wurden sie 2008 bzw. 2009 gemäß Umbaukonzept  BR 214  umgebaut. 2009 gingen beide Loks an die DB Regio AG - Regio Mittelfranken in Nürnberg als DB 214 016-8 und DB 1214 018-4. Im Jahr 2016 kaufte die Spitzke Logistik GmbH beide Loks.
Nach einer Tankpause fahren im Doppelpack die V100-SP-028 (92 80 1214 018-4 D-SLG) und die V100-SP-026 (92 80 1214 016-8 D-SLG) der SLG - Spitzke Logistik GmbH mit der Spitzke Bettungsreinigungsmaschine RM 900 S, am 25.07.2019 von Betzdorf (Sieg) weiter in Richtung Köln. Bei dem Bild fiel mir das Entzerren etwas schwer, da Weitwinkel und noch von oben herab, ich hoffe es ist mir dennoch gelungen. Die Loks (Umbau aus ex DB V 100.20): Vorne die V100-SP-026 alias 214 016-8 wurde als DB V 100 2152 von Henschel 1964 unter der Fabriknummer 30838 gebaut. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 212 152-3, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1997. Hinten die V100-SP-028 alias 214 018-4 wurde als DB V 100 2157 ebenfalls von Henschel 1964 unter der Fabriknummer 30843 gebaut. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 212 157-2, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 2001. Im Jahr 2002 gingen beide V 100.20 an ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, dort wurden sie 2008 bzw. 2009 gemäß Umbaukonzept "BR 214" umgebaut. 2009 gingen beide Loks an die DB Regio AG - Regio Mittelfranken in Nürnberg als DB 214 016-8 und DB 1214 018-4. Im Jahr 2016 kaufte die Spitzke Logistik GmbH beide Loks.
Armin Schwarz

Im Doppelpack in Betzdorf (Sieg) an der Tankstelle am 25.07.2019, die  V100-SP-026 (92 80 1214 016-8 D-SLG) und die V100-SP-028 (92 80 1214 018-4 D-SLG) der SLG - Spitzke Logistik GmbH. Leider waren die Tanks bereits gefüllt als ich ankam, so konnte ich sie hier nur von dieser Seite erwischen, dafür konnte ich sie kurzdarauf nochmal einfangen.

Die Loks (Umbau aus ex DB V 100.20):
Vorne die V100-SP-026 alias 214 016-8 wurde als DB V 100 2152 von Henschel 1964 unter der Fabriknummer 30838 gebaut. Zum 01.01.1968  erfolgte die Umzeichnung in DB 212 152-3, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1997. 
Hinten die V100-SP-028 alias 214 018-4 wurde als DB V 100 2157 ebenfalls von  Henschel 1964 unter der Fabriknummer 30843 gebaut. Zum 01.01.1968  erfolgte die Umzeichnung in DB 212 157-2, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 2001.

Im Jahr 2002 gingen beide V 100.20 an ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, dort wurden sie 2008 bzw. 2009 gemäß Umbaukonzept  BR 214  umgebaut. 2009 gingen beide Loks an die DB Regio AG - Regio Mittelfranken in Nürnberg  als DB 214 016-8 und DB 1214 018-4.  Im Jahr 2016 kaufte die Spitzke Logistik GmbH beide Los.

Das Umbaukonzept  BR 214 
Ab November 2006 wurde von Alstom und der Gmeinder Lokomotivfabrik Mosbach ein Modernisierungskonzept für die Lokomotiven der ehemaligen Baureihe V 100.20 der DB entwickelt. Auf der Transport & Logistik München im Juni 2007 wurde der Prototyp 214 001 präsentiert, beschriftet als 212 197 der Nordbayerischen Eisenbahn (NBE). Die Bauartzulassung durch das Eisenbahnbundesamt wurde am 20. Mai 2008 erteilt, zugleich die Bezeichnung als Baureihe 1214 im EBA-Fahrzeugregister festgelegt. Für den Umbau werden nur die Rahmen und Drehgestelle bisheriger V 100 nach Aufarbeitung weiterverwendet. Der niedrigere Fahrzeugaufbau ist komplett neu und kantiger ausgefallen. Angetrieben werden die Loks vom neuen Caterpillar-Motor 3508 BSC (970 kW). 

Technische Daten der BR 214:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  B´B´
Länge über Puffer: 12.300 mm
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Drehgestellachsstand: 2.200 mm
Größte Höhe über SOK: 4.260 mm
Breite: 3.100 mm
Treibraddurchmesser:  950 mm (neu) / 870 mm (abgenutzt)
abgenutzt
Dienstgewicht mit 2/3 Vorräten: 65 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Motor: Caterpillar V-8-Viertakt-Dieselmotor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung, vom Typ CAT 3508 B SC
Motorhubraum: 	34,5 l (Bohrung 170 mm x Hub 190 mm)
Motorgewicht: ca. 4.300 kg
Motornenndrehzahl : 1.800/min
Motorleistung:  970 kW
Antriebsleistung:  957 kW
Max, Anfahrzugkraft: 210 kN
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m
Im Doppelpack in Betzdorf (Sieg) an der Tankstelle am 25.07.2019, die V100-SP-026 (92 80 1214 016-8 D-SLG) und die V100-SP-028 (92 80 1214 018-4 D-SLG) der SLG - Spitzke Logistik GmbH. Leider waren die Tanks bereits gefüllt als ich ankam, so konnte ich sie hier nur von dieser Seite erwischen, dafür konnte ich sie kurzdarauf nochmal einfangen. Die Loks (Umbau aus ex DB V 100.20): Vorne die V100-SP-026 alias 214 016-8 wurde als DB V 100 2152 von Henschel 1964 unter der Fabriknummer 30838 gebaut. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 212 152-3, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1997. Hinten die V100-SP-028 alias 214 018-4 wurde als DB V 100 2157 ebenfalls von Henschel 1964 unter der Fabriknummer 30843 gebaut. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 212 157-2, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 2001. Im Jahr 2002 gingen beide V 100.20 an ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, dort wurden sie 2008 bzw. 2009 gemäß Umbaukonzept "BR 214" umgebaut. 2009 gingen beide Loks an die DB Regio AG - Regio Mittelfranken in Nürnberg als DB 214 016-8 und DB 1214 018-4. Im Jahr 2016 kaufte die Spitzke Logistik GmbH beide Los. Das Umbaukonzept "BR 214" Ab November 2006 wurde von Alstom und der Gmeinder Lokomotivfabrik Mosbach ein Modernisierungskonzept für die Lokomotiven der ehemaligen Baureihe V 100.20 der DB entwickelt. Auf der Transport & Logistik München im Juni 2007 wurde der Prototyp 214 001 präsentiert, beschriftet als 212 197 der Nordbayerischen Eisenbahn (NBE). Die Bauartzulassung durch das Eisenbahnbundesamt wurde am 20. Mai 2008 erteilt, zugleich die Bezeichnung als Baureihe 1214 im EBA-Fahrzeugregister festgelegt. Für den Umbau werden nur die Rahmen und Drehgestelle bisheriger V 100 nach Aufarbeitung weiterverwendet. Der niedrigere Fahrzeugaufbau ist komplett neu und kantiger ausgefallen. Angetrieben werden die Loks vom neuen Caterpillar-Motor 3508 BSC (970 kW). Technische Daten der BR 214: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer: 12.300 mm Drehzapfenabstand: 6.000 mm Drehgestellachsstand: 2.200 mm Größte Höhe über SOK: 4.260 mm Breite: 3.100 mm Treibraddurchmesser: 950 mm (neu) / 870 mm (abgenutzt) abgenutzt Dienstgewicht mit 2/3 Vorräten: 65 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Motor: Caterpillar V-8-Viertakt-Dieselmotor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung, vom Typ CAT 3508 B SC Motorhubraum: 34,5 l (Bohrung 170 mm x Hub 190 mm) Motorgewicht: ca. 4.300 kg Motornenndrehzahl : 1.800/min Motorleistung: 970 kW Antriebsleistung: 957 kW Max, Anfahrzugkraft: 210 kN kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m
Armin Schwarz


Zwei ex DR V 100.1 in Doppeltraktion als Lz, die V 100-SP-006 (92 84 2203 006-6 NL-SLG) und die V 100-SP-009 (92 80 1203 129-2 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH (Großeeren), fahren am 08.10.2018 durch den Bahnhof Kirchen an der Sieg in Richtung Betzdorf.

Die beiden V 100.1 wurden von ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal gemäß Umbaukonzept BR 203.1 in die heutige BR 203 umgebaut.

Ehemalige Bezeichnungen:
Die V 100-SP-006 ist die ex DB 202 340-6, ex DR 112 340-5 und ex DR 110 340-7. Baujahr 1971 LEW 12849.
Die V 100-SP-009  ist die ex DB 202 528-6, ex DR 112 528-5 und ex DR 110 528-7. Baujahr 1973 LEW 13567.
Zwei ex DR V 100.1 in Doppeltraktion als Lz, die V 100-SP-006 (92 84 2203 006-6 NL-SLG) und die V 100-SP-009 (92 80 1203 129-2 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH (Großeeren), fahren am 08.10.2018 durch den Bahnhof Kirchen an der Sieg in Richtung Betzdorf. Die beiden V 100.1 wurden von ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal gemäß Umbaukonzept BR 203.1 in die heutige BR 203 umgebaut. Ehemalige Bezeichnungen: Die V 100-SP-006 ist die ex DB 202 340-6, ex DR 112 340-5 und ex DR 110 340-7. Baujahr 1971 LEW 12849. Die V 100-SP-009 ist die ex DB 202 528-6, ex DR 112 528-5 und ex DR 110 528-7. Baujahr 1973 LEW 13567.
Armin Schwarz


Die Plasser & Theurer Dreischwellenstopfmaschine 09-3X Dynamic  der SPITZKE SE, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9121 006-7, abgestellt am 21.07.2018 in Wissen (Sieg).

Der Dynamic Stopfexpress 09-3X wurde 2003 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Maschinen-Nr. 3100 gebaut.  Die Dynamic 09-3X sind kontinuierlich arbeitende Nivellier-, Hebe-, Richt- und Drei-Schwellen-Stopfmaschinen mit integrierter dynamischer Gleisstabilisation. Sie ermöglichen das Stopfen von drei Schwellen in einem Arbeitsgang. Dadurch wird eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erzielt. Diese Maschinen sind jedoch für den Bereich von Weichen geeignet. Bei der Stopfung wird der Schotter unter der Schwelle verdichtet, wodurch ein stabiles Schwellenauflager entsteht.

Funktionsmerkmale :
Es werden mit zwei quer zur Gleisachse geteilte 3-Schwellen-Gleisstopfaggregate, mit insgesamt 48 Stopfwerkzeugen zum gleichzeitigen Unterstopfen von drei Schwellen, die Gleise nivelliert, gestopft, gerichtet. Dabei sind die Stopfaggregate an einem zur Längsachse verschiebbarem Rahmen angebaut, dies bewirkt dass während dem Stopfvorgang die Maschine kontinuierlich im Arbeitsgang weiter fahren kann. Nach Abschluss eines Stopfvorganges, wird der Rahmen dann dem Verfahrweg der Maschine wieder nachgeführt.

Eine Messung und Dokumentation der Gleisparameter (Längshöhe, Hebung links/rechts, Überhöhungsdifferenz, gegenseitige Höhenlage, Krümmung, Beistellzeit und Verwindung) erfolgt unmittelbar nach dem Stopfgang.
Zudem ist ein kombinierter Höhen- und Richtungslaser vorhanden.


Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 34.200 mm
Drehzapfenabstände: 15.800 mm / 11.500 mm
Gesamtgewicht: 126.700 kg
Anhängelast: 50 t
Achszahl: 8
Motorleistung Stopfmaschine: 440 kW
Motorleistung Stabilisationsanhänger: 146 kW
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 100 km/h
Arbeitsleistung bei Durcharbeitung: 1.800 m/h
Arbeitsleistung bei Verdichtung: 1.000 m/h
kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m 
Min. Radius für Stopfarbeiten: R 180 m
Zugelassen für Streckenklasse: C2 oder  höher
Bremse: KE-GP mZ
Bremsgewichte: G = 82 t / P = 96 t
Zugelassen zur Mitfahrt:  6 Pers.
Die Plasser & Theurer Dreischwellenstopfmaschine 09-3X Dynamic der SPITZKE SE, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9121 006-7, abgestellt am 21.07.2018 in Wissen (Sieg). Der Dynamic Stopfexpress 09-3X wurde 2003 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Maschinen-Nr. 3100 gebaut. Die Dynamic 09-3X sind kontinuierlich arbeitende Nivellier-, Hebe-, Richt- und Drei-Schwellen-Stopfmaschinen mit integrierter dynamischer Gleisstabilisation. Sie ermöglichen das Stopfen von drei Schwellen in einem Arbeitsgang. Dadurch wird eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erzielt. Diese Maschinen sind jedoch für den Bereich von Weichen geeignet. Bei der Stopfung wird der Schotter unter der Schwelle verdichtet, wodurch ein stabiles Schwellenauflager entsteht. Funktionsmerkmale : Es werden mit zwei quer zur Gleisachse geteilte 3-Schwellen-Gleisstopfaggregate, mit insgesamt 48 Stopfwerkzeugen zum gleichzeitigen Unterstopfen von drei Schwellen, die Gleise nivelliert, gestopft, gerichtet. Dabei sind die Stopfaggregate an einem zur Längsachse verschiebbarem Rahmen angebaut, dies bewirkt dass während dem Stopfvorgang die Maschine kontinuierlich im Arbeitsgang weiter fahren kann. Nach Abschluss eines Stopfvorganges, wird der Rahmen dann dem Verfahrweg der Maschine wieder nachgeführt. Eine Messung und Dokumentation der Gleisparameter (Längshöhe, Hebung links/rechts, Überhöhungsdifferenz, gegenseitige Höhenlage, Krümmung, Beistellzeit und Verwindung) erfolgt unmittelbar nach dem Stopfgang. Zudem ist ein kombinierter Höhen- und Richtungslaser vorhanden. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 34.200 mm Drehzapfenabstände: 15.800 mm / 11.500 mm Gesamtgewicht: 126.700 kg Anhängelast: 50 t Achszahl: 8 Motorleistung Stopfmaschine: 440 kW Motorleistung Stabilisationsanhänger: 146 kW Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 100 km/h Arbeitsleistung bei Durcharbeitung: 1.800 m/h Arbeitsleistung bei Verdichtung: 1.000 m/h kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m Min. Radius für Stopfarbeiten: R 180 m Zugelassen für Streckenklasse: C2 oder höher Bremse: KE-GP mZ Bremsgewichte: G = 82 t / P = 96 t Zugelassen zur Mitfahrt: 6 Pers.
Armin Schwarz


Frontal.....
Die Plasser & Theurer Dreischwellenstopfmaschine 09-3X Dynamic  der SPITZKE SE, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9121 006-7, abgestellt am 21.07.2018 in Wissen (Sieg).
Frontal..... Die Plasser & Theurer Dreischwellenstopfmaschine 09-3X Dynamic der SPITZKE SE, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9121 006-7, abgestellt am 21.07.2018 in Wissen (Sieg).
Armin Schwarz


Die Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 2000 der SPITZKE SE, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9125 007-1, abgestellt am 21.07.2018 in Wissen (Sieg).

Die Schnellschotterplaniermaschine SSP 2000 stellt den erforderlichen Regelbettungsquerschnitt in Gleisen und Weichen her. Die Maschine verfüllt, planiert und kehrt das Gleis. Sie verfügt über Besenwellen für alle Oberbauformen.

Funktionsmerkmale:
- Automatische Ausschwenkbegrenzungen der Flankenpflüge verhindern ein Überschreiten des Regellichtraumprofils
- Besenwellenschnellwechselvorrichtung
-  Zwei durchgehende Achsen als Triebachsen
- Durch Schraubenfedern und Stoßdämpfer wird eine ausreichende Absorption von Schwingungen und Stößen und eine große Laufruhe des Fahrzeuges erreicht
- Geschlossene schallisolierte Großraum-, Fahr- und Arbeitskabine am hinteren Teil der Maschine
-  Zwei waagerecht und senkrecht verstellbare Flankenpflüge im vorderen Teil der Maschine
- Mit Planierpflugeinrichtung für schwerste Schotterarbeiten – bestehend aus zwei voneinander unabhängig absenkbaren in Gleisrichtung laufenden Pflughälften
- Kehranlage inklusive einer Kehrbürste und einem Querförderband zur Verfüllung der Zwischenfächer bzw. Ableitung des überflüssigen Schotters auf das Querförderband
- Drehzahl des Bürstenantriebes kann bis max. 350 U/min stufenlos verstellt werden
- Schotterentfernung zwischen Schiene und Kleineisen durch zwei Kleineisenbürsten hinter der Vorderachse
- Ausgerüstet mit Sifa und Indusi


TECHNISCHE DATEN der SSP 2000:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: A´A´
Länge über Puffer: 17.000 mm
Achsabstand: 10.000 mm
Eigengewicht: 40,3 t
Anhängelast: 60 t
Leistung: 400 kW
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenfahrt und geschleppt)
Zugelassen zur Mitfahrt:  4 Personen
Kleinster befahrbarer Kurvenradius:  R 90 m (Arbeitsradius  120 m)     
Zugelassen für Streckenklasse: C2 oder  höher
Bremse: KE-GP mZ
Bremsgewichte: G = 26 t / P = 26 t
Tankvolumen: 2x 1.000l Diesel
Wasservorrat: 1.000 l (für Sprühnebel bei Staubanfall)

Besonderheiten: 5-fach verstellbarer Mittelpflug, Ausschwenkbegrenzung für Pflüge auf mehrgleisigen Strecken

Leistungsparameter
Arbeitsleistung bei Durcharbeitung des Gleises: max. 1.600 m/h
Arbeitsleistung bei Umbau des Gleises: max. 1.200 m/h
Arbeiten in Überhöhung: max. 180 m

Quelle: http://www.technikpark.com (SPITZKE SE), sowie Anschreibungen am Fahrzeug.
Die Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 2000 der SPITZKE SE, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9125 007-1, abgestellt am 21.07.2018 in Wissen (Sieg). Die Schnellschotterplaniermaschine SSP 2000 stellt den erforderlichen Regelbettungsquerschnitt in Gleisen und Weichen her. Die Maschine verfüllt, planiert und kehrt das Gleis. Sie verfügt über Besenwellen für alle Oberbauformen. Funktionsmerkmale: - Automatische Ausschwenkbegrenzungen der Flankenpflüge verhindern ein Überschreiten des Regellichtraumprofils - Besenwellenschnellwechselvorrichtung - Zwei durchgehende Achsen als Triebachsen - Durch Schraubenfedern und Stoßdämpfer wird eine ausreichende Absorption von Schwingungen und Stößen und eine große Laufruhe des Fahrzeuges erreicht - Geschlossene schallisolierte Großraum-, Fahr- und Arbeitskabine am hinteren Teil der Maschine - Zwei waagerecht und senkrecht verstellbare Flankenpflüge im vorderen Teil der Maschine - Mit Planierpflugeinrichtung für schwerste Schotterarbeiten – bestehend aus zwei voneinander unabhängig absenkbaren in Gleisrichtung laufenden Pflughälften - Kehranlage inklusive einer Kehrbürste und einem Querförderband zur Verfüllung der Zwischenfächer bzw. Ableitung des überflüssigen Schotters auf das Querförderband - Drehzahl des Bürstenantriebes kann bis max. 350 U/min stufenlos verstellt werden - Schotterentfernung zwischen Schiene und Kleineisen durch zwei Kleineisenbürsten hinter der Vorderachse - Ausgerüstet mit Sifa und Indusi TECHNISCHE DATEN der SSP 2000: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: A´A´ Länge über Puffer: 17.000 mm Achsabstand: 10.000 mm Eigengewicht: 40,3 t Anhängelast: 60 t Leistung: 400 kW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenfahrt und geschleppt) Zugelassen zur Mitfahrt: 4 Personen Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 90 m (Arbeitsradius 120 m) Zugelassen für Streckenklasse: C2 oder höher Bremse: KE-GP mZ Bremsgewichte: G = 26 t / P = 26 t Tankvolumen: 2x 1.000l Diesel Wasservorrat: 1.000 l (für Sprühnebel bei Staubanfall) Besonderheiten: 5-fach verstellbarer Mittelpflug, Ausschwenkbegrenzung für Pflüge auf mehrgleisigen Strecken Leistungsparameter Arbeitsleistung bei Durcharbeitung des Gleises: max. 1.600 m/h Arbeitsleistung bei Umbau des Gleises: max. 1.200 m/h Arbeiten in Überhöhung: max. 180 m Quelle: http://www.technikpark.com (SPITZKE SE), sowie Anschreibungen am Fahrzeug.
Armin Schwarz


Die Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 2000 der SPITZKE SE, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9125 007-1, abgestellt am 21.07.2018 in Wissen (Sieg). Dahinter die Plasser & Theurer Dreischwellenstopfmaschine 09-3X Dynamic  der SPITZKE SE, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9121 006-7.

Die Schnellschotterplaniermaschine SSP 2000 stellt den erforderlichen Regelbettungsquerschnitt in Gleisen und Weichen her. Die Maschine verfüllt, planiert und kehrt das Gleis. Sie verfügt über Besenwellen für alle Oberbauformen.

Funktionsmerkmale:
- Automatische Ausschwenkbegrenzungen der Flankenpflüge verhindern ein Überschreiten des Regellichtraumprofils
- Besenwellenschnellwechselvorrichtung
-  Zwei durchgehende Achsen als Triebachsen
- Durch Schraubenfedern und Stoßdämpfer wird eine ausreichende Absorption von Schwingungen und Stößen und eine große Laufruhe des Fahrzeuges erreicht
- Geschlossene schallisolierte Großraum-, Fahr- und Arbeitskabine am hinteren Teil der Maschine
-  Zwei waagerecht und senkrecht verstellbare Flankenpflüge im vorderen Teil der Maschine
- Mit Planierpflugeinrichtung für schwerste Schotterarbeiten – bestehend aus zwei voneinander unabhängig absenkbaren in Gleisrichtung laufenden Pflughälften
- Kehranlage inklusive einer Kehrbürste und einem Querförderband zur Verfüllung der Zwischenfächer bzw. Ableitung des überflüssigen Schotters auf das Querförderband
- Drehzahl des Bürstenantriebes kann bis max. 350 U/min stufenlos verstellt werden
- Schotterentfernung zwischen Schiene und Kleineisen durch zwei Kleineisenbürsten hinter der Vorderachse
- Ausgerüstet mit Sifa und Indusi


TECHNISCHE DATEN der SSP 2000:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: A´A´
Länge über Puffer: 17.000 mm
Achsabstand: 10.000 mm
Eigengewicht: 40,3 t
Anhängelast: 60 t
Leistung: 400 kW
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenfahrt und geschleppt)
Zugelassen zur Mitfahrt:  4 Personen
Kleinster befahrbarer Kurvenradius:  R 90 m (Arbeitsradius  120 m)     
Zugelassen für Streckenklasse: C2 oder  höher
Bremse: KE-GP mZ
Bremsgewichte: G = 26 t / P = 26 t
Tankvolumen: 2x 1.000l Diesel
Wasservorrat: 1.000 l (für Sprühnebel bei Staubanfall)

Besonderheiten: 5-fach verstellbarer Mittelpflug, Ausschwenkbegrenzung für Pflüge auf mehrgleisigen Strecken

Leistungsparameter
Arbeitsleistung bei Durcharbeitung des Gleises: max. 1.600 m/h
Arbeitsleistung bei Umbau des Gleises: max. 1.200 m/h
Arbeiten in Überhöhung: max. 180 m

Quelle: http://www.technikpark.com (SPITZKE SE), sowie Anschreibungen am Fahrzeug.
Die Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 2000 der SPITZKE SE, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9125 007-1, abgestellt am 21.07.2018 in Wissen (Sieg). Dahinter die Plasser & Theurer Dreischwellenstopfmaschine 09-3X Dynamic der SPITZKE SE, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9121 006-7. Die Schnellschotterplaniermaschine SSP 2000 stellt den erforderlichen Regelbettungsquerschnitt in Gleisen und Weichen her. Die Maschine verfüllt, planiert und kehrt das Gleis. Sie verfügt über Besenwellen für alle Oberbauformen. Funktionsmerkmale: - Automatische Ausschwenkbegrenzungen der Flankenpflüge verhindern ein Überschreiten des Regellichtraumprofils - Besenwellenschnellwechselvorrichtung - Zwei durchgehende Achsen als Triebachsen - Durch Schraubenfedern und Stoßdämpfer wird eine ausreichende Absorption von Schwingungen und Stößen und eine große Laufruhe des Fahrzeuges erreicht - Geschlossene schallisolierte Großraum-, Fahr- und Arbeitskabine am hinteren Teil der Maschine - Zwei waagerecht und senkrecht verstellbare Flankenpflüge im vorderen Teil der Maschine - Mit Planierpflugeinrichtung für schwerste Schotterarbeiten – bestehend aus zwei voneinander unabhängig absenkbaren in Gleisrichtung laufenden Pflughälften - Kehranlage inklusive einer Kehrbürste und einem Querförderband zur Verfüllung der Zwischenfächer bzw. Ableitung des überflüssigen Schotters auf das Querförderband - Drehzahl des Bürstenantriebes kann bis max. 350 U/min stufenlos verstellt werden - Schotterentfernung zwischen Schiene und Kleineisen durch zwei Kleineisenbürsten hinter der Vorderachse - Ausgerüstet mit Sifa und Indusi TECHNISCHE DATEN der SSP 2000: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: A´A´ Länge über Puffer: 17.000 mm Achsabstand: 10.000 mm Eigengewicht: 40,3 t Anhängelast: 60 t Leistung: 400 kW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenfahrt und geschleppt) Zugelassen zur Mitfahrt: 4 Personen Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 90 m (Arbeitsradius 120 m) Zugelassen für Streckenklasse: C2 oder höher Bremse: KE-GP mZ Bremsgewichte: G = 26 t / P = 26 t Tankvolumen: 2x 1.000l Diesel Wasservorrat: 1.000 l (für Sprühnebel bei Staubanfall) Besonderheiten: 5-fach verstellbarer Mittelpflug, Ausschwenkbegrenzung für Pflüge auf mehrgleisigen Strecken Leistungsparameter Arbeitsleistung bei Durcharbeitung des Gleises: max. 1.600 m/h Arbeitsleistung bei Umbau des Gleises: max. 1.200 m/h Arbeiten in Überhöhung: max. 180 m Quelle: http://www.technikpark.com (SPITZKE SE), sowie Anschreibungen am Fahrzeug.
Armin Schwarz


Die neue Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS, Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 91 25 012-1, der SPITZKE SE, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017).

Die USP 4000 SWS wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Maschinen Nr. 6723 gebaut.

Die Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS stellt das perfekte Schotterbett von Gleisen und Weichen in nur einem Arbeitsdurchgang her. Das „One-Pass-Verfahren“ soll die Verteilung und Planierung des Schotters in einem Arbeitsgang ermöglichen. Die neue Anordnung der Aggregate ermöglicht, dass der aufgekehrte Schotter direkt vor die Arbeitsorgane oder durch die vier Entladeöffnungen des Bodenförderbands an jeder gewünschten Stelle im Bereich der Stopfzonen ausgegeben werden kann.

In der „Technischen Spezifikation für die Interoperabilität zum Teilsystem Fahrzeuge – Lärm“ (TSI Noise 2015) wurden für neue Schienenfahrzeuge europaweit einheitliche Grenzwerte festgelegt. Die Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS gehört zu den ersten Maschinen, die diese Vorgaben erfüllt, und markiert deshalb einen neuen Standard. 

Bei der USP 4000 SWS sind alle Aggregate so angeordnet, dass technologisch richtiges Arbeiten möglich ist und die Verteilung und Planierung des Schotters in einem Arbeitsgang erfolgen kann. Durch das Bodenförderband und die Verteilschächte im vorderen Teil der Maschine kann sie auch für punktuelle Einschotterungen eingesetzt werden. 

Entscheidend bei allen Einsätzen ist das neue Design mit zwei Kabinen, das uneingeschränkte UIC-Sicht in beide Fahrtrichtungen gewährleistet. Bei Überstellfahrten lässt sich die USP 4000 SWS nun wie das Schotterbewirtschaftungssystem BDS vorwärts- und rückwärtsfahren. 

Besonderes Augenmerk wurde bei der Konstruktion auf den Schutz vor Lärm und Staub gelegt. So erhielt die Kehranlage für Gleise und Weichen eine spezielle Gummiauskleidung, die sowohl den Lärm als auch den Verschleiß reduziert. Das Schottersilo mit einem Fassungsvermögen von 5 m³ ist mit ROBALON-Kunststoffplatten ausgekleidet. Eine Staubniedernebelungsanlage reduziert die Staubemissionen im gesamten Arbeitsumfeld.
Bei leerem Silo erfüllt die Maschine auch die Anforderungen der Streckenklasse C2. Im Rahmen der iaf 2017 wurde diese neue USP 4000 SWS der Firma Spitzke übergeben, als topaktuelle Ergänzung für die leistungsfähige Instandhaltungsflotte.  

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4
Länge über Puffer: 19.140 mm
Drehzapfenabstand: 11.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 64 t
Motorleistung: 470 kW
Max. Geschwindigkeit geschleppt:  90 km/h
Max. Geschwindigkeit Eigenantrieb: 100 km/h
Min. Kurvenradius: 120 m

Leistungsparameter:
Arbeitsleistung bei Durcharbeitung des Gleises: max. 1.800 m/h
Arbeitsleistung bei Umbau des Gleises: max. 1.400 m/h
Arbeitsradius: ≥ 150 m
Arbeiten in Überhöhung: max. 180 mm
Die neue Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS, Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 91 25 012-1, der SPITZKE SE, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017). Die USP 4000 SWS wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Maschinen Nr. 6723 gebaut. Die Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS stellt das perfekte Schotterbett von Gleisen und Weichen in nur einem Arbeitsdurchgang her. Das „One-Pass-Verfahren“ soll die Verteilung und Planierung des Schotters in einem Arbeitsgang ermöglichen. Die neue Anordnung der Aggregate ermöglicht, dass der aufgekehrte Schotter direkt vor die Arbeitsorgane oder durch die vier Entladeöffnungen des Bodenförderbands an jeder gewünschten Stelle im Bereich der Stopfzonen ausgegeben werden kann. In der „Technischen Spezifikation für die Interoperabilität zum Teilsystem Fahrzeuge – Lärm“ (TSI Noise 2015) wurden für neue Schienenfahrzeuge europaweit einheitliche Grenzwerte festgelegt. Die Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS gehört zu den ersten Maschinen, die diese Vorgaben erfüllt, und markiert deshalb einen neuen Standard. Bei der USP 4000 SWS sind alle Aggregate so angeordnet, dass technologisch richtiges Arbeiten möglich ist und die Verteilung und Planierung des Schotters in einem Arbeitsgang erfolgen kann. Durch das Bodenförderband und die Verteilschächte im vorderen Teil der Maschine kann sie auch für punktuelle Einschotterungen eingesetzt werden. Entscheidend bei allen Einsätzen ist das neue Design mit zwei Kabinen, das uneingeschränkte UIC-Sicht in beide Fahrtrichtungen gewährleistet. Bei Überstellfahrten lässt sich die USP 4000 SWS nun wie das Schotterbewirtschaftungssystem BDS vorwärts- und rückwärtsfahren. Besonderes Augenmerk wurde bei der Konstruktion auf den Schutz vor Lärm und Staub gelegt. So erhielt die Kehranlage für Gleise und Weichen eine spezielle Gummiauskleidung, die sowohl den Lärm als auch den Verschleiß reduziert. Das Schottersilo mit einem Fassungsvermögen von 5 m³ ist mit ROBALON-Kunststoffplatten ausgekleidet. Eine Staubniedernebelungsanlage reduziert die Staubemissionen im gesamten Arbeitsumfeld. Bei leerem Silo erfüllt die Maschine auch die Anforderungen der Streckenklasse C2. Im Rahmen der iaf 2017 wurde diese neue USP 4000 SWS der Firma Spitzke übergeben, als topaktuelle Ergänzung für die leistungsfähige Instandhaltungsflotte. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 Länge über Puffer: 19.140 mm Drehzapfenabstand: 11.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 64 t Motorleistung: 470 kW Max. Geschwindigkeit geschleppt: 90 km/h Max. Geschwindigkeit Eigenantrieb: 100 km/h Min. Kurvenradius: 120 m Leistungsparameter: Arbeitsleistung bei Durcharbeitung des Gleises: max. 1.800 m/h Arbeitsleistung bei Umbau des Gleises: max. 1.400 m/h Arbeitsradius: ≥ 150 m Arbeiten in Überhöhung: max. 180 mm
Armin Schwarz


Die neue Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS, Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 91 25 012-1, der SPITZKE SE, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017).

Die USP 4000 SWS wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Maschinen Nr. 6723 gebaut.

Die Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS stellt das perfekte Schotterbett von Gleisen und Weichen in nur einem Arbeitsdurchgang her. Das „One-Pass-Verfahren“ soll die Verteilung und Planierung des Schotters in einem Arbeitsgang ermöglichen. Die neue Anordnung der Aggregate ermöglicht, dass der aufgekehrte Schotter direkt vor die Arbeitsorgane oder durch die vier Entladeöffnungen des Bodenförderbands an jeder gewünschten Stelle im Bereich der Stopfzonen ausgegeben werden kann.

In der „Technischen Spezifikation für die Interoperabilität zum Teilsystem Fahrzeuge – Lärm“ (TSI Noise 2015) wurden für neue Schienenfahrzeuge europaweit einheitliche Grenzwerte festgelegt. Die Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS gehört zu den ersten Maschinen, die diese Vorgaben erfüllt, und markiert deshalb einen neuen Standard. 

Bei der USP 4000 SWS sind alle Aggregate so angeordnet, dass technologisch richtiges Arbeiten möglich ist und die Verteilung und Planierung des Schotters in einem Arbeitsgang erfolgen kann. Durch das Bodenförderband und die Verteilschächte im vorderen Teil der Maschine kann sie auch für punktuelle Einschotterungen eingesetzt werden. 

Entscheidend bei allen Einsätzen ist das neue Design mit zwei Kabinen, das uneingeschränkte UIC-Sicht in beide Fahrtrichtungen gewährleistet. Bei Überstellfahrten lässt sich die USP 4000 SWS nun wie das Schotterbewirtschaftungssystem BDS vorwärts- und rückwärtsfahren. 

Besonderes Augenmerk wurde bei der Konstruktion auf den Schutz vor Lärm und Staub gelegt. So erhielt die Kehranlage für Gleise und Weichen eine spezielle Gummiauskleidung, die sowohl den Lärm als auch den Verschleiß reduziert. Das Schottersilo mit einem Fassungsvermögen von 5 m³ ist mit ROBALON-Kunststoffplatten ausgekleidet. Eine Staubniedernebelungsanlage reduziert die Staubemissionen im gesamten Arbeitsumfeld.
Bei leerem Silo erfüllt die Maschine auch die Anforderungen der Streckenklasse C2. Im Rahmen der iaf 2017 wurde diese neue USP 4000 SWS der Firma Spitzke übergeben, als topaktuelle Ergänzung für die leistungsfähige Instandhaltungsflotte.  

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4
Länge über Puffer: 19.140 mm
Drehzapfenabstand: 11.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 64 t
Motorleistung: 470 kW
Max. Geschwindigkeit geschleppt:  90 km/h
Max. Geschwindigkeit Eigenantrieb: 100 km/h
Min. Kurvenradius: 120 m

Leistungsparameter:
Arbeitsleistung bei Durcharbeitung des Gleises: max. 1.800 m/h
Arbeitsleistung bei Umbau des Gleises: max. 1.400 m/h
Arbeitsradius: ≥ 150 m
Arbeiten in Überhöhung: max. 180 mm
Die neue Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS, Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 91 25 012-1, der SPITZKE SE, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017). Die USP 4000 SWS wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Maschinen Nr. 6723 gebaut. Die Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS stellt das perfekte Schotterbett von Gleisen und Weichen in nur einem Arbeitsdurchgang her. Das „One-Pass-Verfahren“ soll die Verteilung und Planierung des Schotters in einem Arbeitsgang ermöglichen. Die neue Anordnung der Aggregate ermöglicht, dass der aufgekehrte Schotter direkt vor die Arbeitsorgane oder durch die vier Entladeöffnungen des Bodenförderbands an jeder gewünschten Stelle im Bereich der Stopfzonen ausgegeben werden kann. In der „Technischen Spezifikation für die Interoperabilität zum Teilsystem Fahrzeuge – Lärm“ (TSI Noise 2015) wurden für neue Schienenfahrzeuge europaweit einheitliche Grenzwerte festgelegt. Die Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS gehört zu den ersten Maschinen, die diese Vorgaben erfüllt, und markiert deshalb einen neuen Standard. Bei der USP 4000 SWS sind alle Aggregate so angeordnet, dass technologisch richtiges Arbeiten möglich ist und die Verteilung und Planierung des Schotters in einem Arbeitsgang erfolgen kann. Durch das Bodenförderband und die Verteilschächte im vorderen Teil der Maschine kann sie auch für punktuelle Einschotterungen eingesetzt werden. Entscheidend bei allen Einsätzen ist das neue Design mit zwei Kabinen, das uneingeschränkte UIC-Sicht in beide Fahrtrichtungen gewährleistet. Bei Überstellfahrten lässt sich die USP 4000 SWS nun wie das Schotterbewirtschaftungssystem BDS vorwärts- und rückwärtsfahren. Besonderes Augenmerk wurde bei der Konstruktion auf den Schutz vor Lärm und Staub gelegt. So erhielt die Kehranlage für Gleise und Weichen eine spezielle Gummiauskleidung, die sowohl den Lärm als auch den Verschleiß reduziert. Das Schottersilo mit einem Fassungsvermögen von 5 m³ ist mit ROBALON-Kunststoffplatten ausgekleidet. Eine Staubniedernebelungsanlage reduziert die Staubemissionen im gesamten Arbeitsumfeld. Bei leerem Silo erfüllt die Maschine auch die Anforderungen der Streckenklasse C2. Im Rahmen der iaf 2017 wurde diese neue USP 4000 SWS der Firma Spitzke übergeben, als topaktuelle Ergänzung für die leistungsfähige Instandhaltungsflotte. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 Länge über Puffer: 19.140 mm Drehzapfenabstand: 11.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 64 t Motorleistung: 470 kW Max. Geschwindigkeit geschleppt: 90 km/h Max. Geschwindigkeit Eigenantrieb: 100 km/h Min. Kurvenradius: 120 m Leistungsparameter: Arbeitsleistung bei Durcharbeitung des Gleises: max. 1.800 m/h Arbeitsleistung bei Umbau des Gleises: max. 1.400 m/h Arbeitsradius: ≥ 150 m Arbeiten in Überhöhung: max. 180 mm
Armin Schwarz


Technische-Schautafel der neuen Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS, Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 91 25 012-1, der SPITZKE SE, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017).
Technische-Schautafel der neuen Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS, Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 91 25 012-1, der SPITZKE SE, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017).
Armin Schwarz


Detailbild der neuen Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS, Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 91 25 012-1, der SPITZKE SE, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017).
Detailbild der neuen Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS, Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 91 25 012-1, der SPITZKE SE, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017).
Armin Schwarz


Fabrikschild der neuen Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS, Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 91 25 012-1, der SPITZKE SE, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017).
Fabrikschild der neuen Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS, Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 91 25 012-1, der SPITZKE SE, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017).
Armin Schwarz


Die neue Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS, Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 91 25 012-1, der SPITZKE SE, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017).

Die USP 4000 SWS wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Maschinen Nr. 6723 gebaut.

Die Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS stellt das perfekte Schotterbett von Gleisen und Weichen in nur einem Arbeitsdurchgang her. Das „One-Pass-Verfahren“ soll die Verteilung und Planierung des Schotters in einem Arbeitsgang ermöglichen. Die neue Anordnung der Aggregate ermöglicht, dass der aufgekehrte Schotter direkt vor die Arbeitsorgane oder durch die vier Entladeöffnungen des Bodenförderbands an jeder gewünschten Stelle im Bereich der Stopfzonen ausgegeben werden kann.

In der „Technischen Spezifikation für die Interoperabilität zum Teilsystem Fahrzeuge – Lärm“ (TSI Noise 2015) wurden für neue Schienenfahrzeuge europaweit einheitliche Grenzwerte festgelegt. Die Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS gehört zu den ersten Maschinen, die diese Vorgaben erfüllt, und markiert deshalb einen neuen Standard. 

Bei der USP 4000 SWS sind alle Aggregate so angeordnet, dass technologisch richtiges Arbeiten möglich ist und die Verteilung und Planierung des Schotters in einem Arbeitsgang erfolgen kann. Durch das Bodenförderband und die Verteilschächte im vorderen Teil der Maschine kann sie auch für punktuelle Einschotterungen eingesetzt werden. 

Entscheidend bei allen Einsätzen ist das neue Design mit zwei Kabinen, das uneingeschränkte UIC-Sicht in beide Fahrtrichtungen gewährleistet. Bei Überstellfahrten lässt sich die USP 4000 SWS nun wie das Schotterbewirtschaftungssystem BDS vorwärts- und rückwärtsfahren. 

Besonderes Augenmerk wurde bei der Konstruktion auf den Schutz vor Lärm und Staub gelegt. So erhielt die Kehranlage für Gleise und Weichen eine spezielle Gummiauskleidung, die sowohl den Lärm als auch den Verschleiß reduziert. Das Schottersilo mit einem Fassungsvermögen von 5 m³ ist mit ROBALON-Kunststoffplatten ausgekleidet. Eine Staubniedernebelungsanlage reduziert die Staubemissionen im gesamten Arbeitsumfeld.
Bei leerem Silo erfüllt die Maschine auch die Anforderungen der Streckenklasse C2. Im Rahmen der iaf 2017 wurde diese neue USP 4000 SWS der Firma Spitzke übergeben, als topaktuelle Ergänzung für die leistungsfähige Instandhaltungsflotte.  

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4
Länge über Puffer: 19.140 mm
Drehzapfenabstand: 11.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 64 t
Motorleistung: 470 kW
Max. Geschwindigkeit geschleppt:  90 km/h
Max. Geschwindigkeit Eigenantrieb: 100 km/h
Min. Kurvenradius: 120 m

Leistungsparameter:
Arbeitsleistung bei Durcharbeitung des Gleises: max. 1.800 m/h
Arbeitsleistung bei Umbau des Gleises: max. 1.400 m/h
Arbeitsradius: ≥ 150 m
Arbeiten in Überhöhung: max. 180 mm
Die neue Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS, Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 91 25 012-1, der SPITZKE SE, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017). Die USP 4000 SWS wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Maschinen Nr. 6723 gebaut. Die Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS stellt das perfekte Schotterbett von Gleisen und Weichen in nur einem Arbeitsdurchgang her. Das „One-Pass-Verfahren“ soll die Verteilung und Planierung des Schotters in einem Arbeitsgang ermöglichen. Die neue Anordnung der Aggregate ermöglicht, dass der aufgekehrte Schotter direkt vor die Arbeitsorgane oder durch die vier Entladeöffnungen des Bodenförderbands an jeder gewünschten Stelle im Bereich der Stopfzonen ausgegeben werden kann. In der „Technischen Spezifikation für die Interoperabilität zum Teilsystem Fahrzeuge – Lärm“ (TSI Noise 2015) wurden für neue Schienenfahrzeuge europaweit einheitliche Grenzwerte festgelegt. Die Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS gehört zu den ersten Maschinen, die diese Vorgaben erfüllt, und markiert deshalb einen neuen Standard. Bei der USP 4000 SWS sind alle Aggregate so angeordnet, dass technologisch richtiges Arbeiten möglich ist und die Verteilung und Planierung des Schotters in einem Arbeitsgang erfolgen kann. Durch das Bodenförderband und die Verteilschächte im vorderen Teil der Maschine kann sie auch für punktuelle Einschotterungen eingesetzt werden. Entscheidend bei allen Einsätzen ist das neue Design mit zwei Kabinen, das uneingeschränkte UIC-Sicht in beide Fahrtrichtungen gewährleistet. Bei Überstellfahrten lässt sich die USP 4000 SWS nun wie das Schotterbewirtschaftungssystem BDS vorwärts- und rückwärtsfahren. Besonderes Augenmerk wurde bei der Konstruktion auf den Schutz vor Lärm und Staub gelegt. So erhielt die Kehranlage für Gleise und Weichen eine spezielle Gummiauskleidung, die sowohl den Lärm als auch den Verschleiß reduziert. Das Schottersilo mit einem Fassungsvermögen von 5 m³ ist mit ROBALON-Kunststoffplatten ausgekleidet. Eine Staubniedernebelungsanlage reduziert die Staubemissionen im gesamten Arbeitsumfeld. Bei leerem Silo erfüllt die Maschine auch die Anforderungen der Streckenklasse C2. Im Rahmen der iaf 2017 wurde diese neue USP 4000 SWS der Firma Spitzke übergeben, als topaktuelle Ergänzung für die leistungsfähige Instandhaltungsflotte. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 Länge über Puffer: 19.140 mm Drehzapfenabstand: 11.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 64 t Motorleistung: 470 kW Max. Geschwindigkeit geschleppt: 90 km/h Max. Geschwindigkeit Eigenantrieb: 100 km/h Min. Kurvenradius: 120 m Leistungsparameter: Arbeitsleistung bei Durcharbeitung des Gleises: max. 1.800 m/h Arbeitsleistung bei Umbau des Gleises: max. 1.400 m/h Arbeitsradius: ≥ 150 m Arbeiten in Überhöhung: max. 180 mm
Armin Schwarz


Die V 100-SP-010 (92 80 1203 146-6 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH, ex DR 110 847-1, ex DR 112 847-9, ex DB 202 847-0, fährt am 09.03.2016, mit zwei leeren Weichentransportwagen sowie einigen Flachwagen der Gattung Res, durch den Bf. Scheuerfeld(Sieg) in Richtung Siegen.
Die V 100-SP-010 (92 80 1203 146-6 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH, ex DR 110 847-1, ex DR 112 847-9, ex DB 202 847-0, fährt am 09.03.2016, mit zwei leeren Weichentransportwagen sowie einigen Flachwagen der Gattung Res, durch den Bf. Scheuerfeld(Sieg) in Richtung Siegen.
Armin Schwarz


Die V 100-SP-010 (92 80 1203 146-6 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH, ex DR 110 847-1, ex DR 112 847-9, ex DB 202 847-0, fährt am 09.03.2016, mit zwei leeren Weichentransportwagen sowie einigen Flachwagen der Gattung Res, durch den Bf. Scheuerfeld(Sieg) in Richtung Siegen. 

Die ex V 100.1 wurde 1976 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 15232 gebaut und an die DR als 110 847-1 ausgeliefert, 1988 erfolgte der Umbau in 112 847-9. Im Jahr 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 202 847-0 und zum 01.01.1994 dann in DB 202 847-0.
Bei der DB wurde sie dann 1998 ausgemustert und an das SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (ab 2002 dann ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal verkauft) und dort erfolgte dann der Umbau gemäß Umbaukonzept BR 203.1 in die heutige 1203 146-6. Im Jahr 2008 wurde sie an die SLG - Spitzke Logistik GmbH in Großbeeren verkauft. 

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: B'B'
Länge über Puffer: 13.945 mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300mm
Drehzapfenabstand: 7.000mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100m
Dienstgewicht: 69 t
Leistungsübertragung: dieselhydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 11,1 km/h

Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA
Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung
Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min
Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm)
Motorgewicht: 6.537 kg
Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Die V 100-SP-010 (92 80 1203 146-6 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH, ex DR 110 847-1, ex DR 112 847-9, ex DB 202 847-0, fährt am 09.03.2016, mit zwei leeren Weichentransportwagen sowie einigen Flachwagen der Gattung Res, durch den Bf. Scheuerfeld(Sieg) in Richtung Siegen. Die ex V 100.1 wurde 1976 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 15232 gebaut und an die DR als 110 847-1 ausgeliefert, 1988 erfolgte der Umbau in 112 847-9. Im Jahr 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 202 847-0 und zum 01.01.1994 dann in DB 202 847-0. Bei der DB wurde sie dann 1998 ausgemustert und an das SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (ab 2002 dann ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal verkauft) und dort erfolgte dann der Umbau gemäß Umbaukonzept BR 203.1 in die heutige 1203 146-6. Im Jahr 2008 wurde sie an die SLG - Spitzke Logistik GmbH in Großbeeren verkauft. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: B'B' Länge über Puffer: 13.945 mm Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300mm Drehzapfenabstand: 7.000mm Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100m Dienstgewicht: 69 t Leistungsübertragung: dieselhydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 11,1 km/h Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm) Motorgewicht: 6.537 kg Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Armin Schwarz


Die V 100-SP-008 (92 80 1203 128-4 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH, ex DR 110 529-5, ex DR 112 529-3, ex DR 202 529-4, ex DB 202 529-4, ist am 08.02.2016, mit der Krupp-Gleisbohrramme, beim Bahnhof Siegen-Weidenau abgestellt.

Die V 100.1 wurde 1973 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13568 gebaut und an die DR als 110 529-5 ausgeliefert. Der Umbau in DR 112 529-3 erfolgte 1985, eine Umzeichnung in 202 529-4 erfolgte 1992 und 1994 ging sie dann mit in die DB über. Die z-Stellung und Ausmusterung erfolgten 1997/1998. Dann ging sie zur SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal, ab 01.11.2002 ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, dort wurde sie auch 
gemäß Umbaukonzept BR 203.1 umgebaut. Seit dem 20.07.2007 fährt sie nun für die SLG - Spitzke Logistik GmbH in Großbeeren als V 100-SP-008 (80 1203 128-4 D-SLG).

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: B'B' 
Länge über Puffer: 13.945 mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300mm
Drehzapfenabstand: 7.000mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100m
Dienstgewicht: 69 t
Leistungsübertragung: dieselhydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 11,1 km/h

Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA
Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung
Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min
Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm)
Motorgewicht: 6.537 kg
Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Die V 100-SP-008 (92 80 1203 128-4 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH, ex DR 110 529-5, ex DR 112 529-3, ex DR 202 529-4, ex DB 202 529-4, ist am 08.02.2016, mit der Krupp-Gleisbohrramme, beim Bahnhof Siegen-Weidenau abgestellt. Die V 100.1 wurde 1973 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13568 gebaut und an die DR als 110 529-5 ausgeliefert. Der Umbau in DR 112 529-3 erfolgte 1985, eine Umzeichnung in 202 529-4 erfolgte 1992 und 1994 ging sie dann mit in die DB über. Die z-Stellung und Ausmusterung erfolgten 1997/1998. Dann ging sie zur SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal, ab 01.11.2002 ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, dort wurde sie auch gemäß Umbaukonzept BR 203.1 umgebaut. Seit dem 20.07.2007 fährt sie nun für die SLG - Spitzke Logistik GmbH in Großbeeren als V 100-SP-008 (80 1203 128-4 D-SLG). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: B'B' Länge über Puffer: 13.945 mm Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300mm Drehzapfenabstand: 7.000mm Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100m Dienstgewicht: 69 t Leistungsübertragung: dieselhydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 11,1 km/h Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm) Motorgewicht: 6.537 kg Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Armin Schwarz

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