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Westerwälder Eisenbahnfreunde WEF 44 508 e. V. Fotos

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Die Gmeinder 5044 eine Gmeinder Typ 400/440 PS eine ehemalige Diesel-Lokomotive der Bundeswehr  (Versorgungsnummer 2210-12-120-5653), am 05.07.2015 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag.

Die Lok wurde 1958 als Einzelstück durch das damalige Bundesministerium für Verteidigung, Abt. XI , Koblenz, mit Beschaffungsauftrag XI D 04c/05/00288/08/56 für die Material-Übernahme-Gruppe Süd II in Crailsheim beschafft. Sie wurde von  Gmeinder & Co GmbH aus Mosbach (Baden) unter der Fabriknummer 5044 gebaut. Bei der Bundeswehr erhielt dieser Loktyp die Versorgungsnummer 2210-12-120-5653.

Am Standort Crailsheim (Gerätedepot) verblieb das Fahrzeug bis November 1984, dann wurde die Versetzung zum Munitionsdepot Walsrode verfügt, wo sie bis 2000 blieb. Im Jahr 2000 erfolgte die Überführung zum Munitionsdepot Dorsten – Wulfen, wo sie bis zum Fristablauf Mitte 2007 für die Rangieraufgaben in der weitläufigen Anlage des Munitionshauptdepots eingesetzt war. Am 29. Oktober 2007 verließ die Maschine per Straßentieflader das Munitionsdepot Dorsten in Richtung Moers zur Vossloh - Werkstatt um eine Hauptuntersuchung durchführen zu lassen. Doch diese geplante Maßnahme wurde nach der Befundung durch die Fachleute der VSFT aufgrund des Kosten-Nutzen-Verhältnisses durch den Güteprüfdienst der Bundeswehr gestoppt. Die Aussonderung der fünfzigjährigen Lokomotive wurde eingeleitet. Gleichzeitig wurde das Militärhistorische Museum Dresden über das Ausscheiden der Lok aus dem aktiven Dienst informiert, da nun ein weiterer Zeitzeuge des militärischen Eisenbahnwesens der Bundeswehr für eine museale Erhaltung verfügbar wurde. Am 02.09.2008 erfolgte die Übernahme durch das MHM Dresden. Die Lok wurde am 22.12.2008 in Moers verladen und am 23.12.2008 auf die Museumsgleise in Westerburg gestellt. Der Verein WEF 44 508 e.V. hat die Lok per Leihvertrag als Exponat für die Spezialsammlung Bundeswehr - Eisenbahnfahrzeuge im Erlebnisbahnhof Westerburg übernommen.

Die Gmeinder-Diesel-Lokomotive 400/440 PS ist eine dreiachsige Rangierdiesellokomotive mit hydraulischer Kraftübertragung und Stangenantrieb. Als Antriebsmotor dient ein wassergekühlte MAN-8-Zylinder-Dieselmotor W8V17.5/22 mit Aufladung, der eine Leistung von 440 PS erreicht. Diese Motorleistung wird über eine Dämpfungskupplung mit nachfolgender Gelenkwelle auf das VOITH-Flüssigkeits-Getriebe L 37 U übertragen. Diesem ist ein Zahnradgetriebe nachgeschaltet, welches die Vorwärts- und Rückwärtsfahrt sowie das Umschalten der Geschwindigkeitsbereiche I und II ermöglicht und die Antriebskraft auf die zwischen dem zweiten und dritten Radsatz liegende Blindwelle weiterleitet. Die Blindwelle treibt über Kurbeln, Treib- und Kuppelstangen alle drei Radsätze an. Der MAN W8V15,5/22A Motor der Maschine wird mit Pressluft gestartet. 

Technische Daten:
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel: C
Länge über Puffer: 9.200 mm
Raddurchmesser : 1.100 mm
Dienstgewicht:  42 t
Radsatzfahrmasse: 14 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 / 60 km/h
Installierte Leistung: 440 PS bei 1100 U/min
Motorentyp: wassergekühlter MAN-8-Zylinder-Dieselreihenmotor mit Aufladung
Motorbauart: W8V17.5/22
Leistungsübertragung: hydraulisch (Voith-Turbo-Getriebe L 37 U)
Anfahrzugkraft : 13.900 kg / 136,5 kN
Bremse  Knorr Druckluftbremse
Die Gmeinder 5044 eine Gmeinder Typ 400/440 PS eine ehemalige Diesel-Lokomotive der Bundeswehr (Versorgungsnummer 2210-12-120-5653), am 05.07.2015 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag. Die Lok wurde 1958 als Einzelstück durch das damalige Bundesministerium für Verteidigung, Abt. XI , Koblenz, mit Beschaffungsauftrag XI D 04c/05/00288/08/56 für die Material-Übernahme-Gruppe Süd II in Crailsheim beschafft. Sie wurde von Gmeinder & Co GmbH aus Mosbach (Baden) unter der Fabriknummer 5044 gebaut. Bei der Bundeswehr erhielt dieser Loktyp die Versorgungsnummer 2210-12-120-5653. Am Standort Crailsheim (Gerätedepot) verblieb das Fahrzeug bis November 1984, dann wurde die Versetzung zum Munitionsdepot Walsrode verfügt, wo sie bis 2000 blieb. Im Jahr 2000 erfolgte die Überführung zum Munitionsdepot Dorsten – Wulfen, wo sie bis zum Fristablauf Mitte 2007 für die Rangieraufgaben in der weitläufigen Anlage des Munitionshauptdepots eingesetzt war. Am 29. Oktober 2007 verließ die Maschine per Straßentieflader das Munitionsdepot Dorsten in Richtung Moers zur Vossloh - Werkstatt um eine Hauptuntersuchung durchführen zu lassen. Doch diese geplante Maßnahme wurde nach der Befundung durch die Fachleute der VSFT aufgrund des Kosten-Nutzen-Verhältnisses durch den Güteprüfdienst der Bundeswehr gestoppt. Die Aussonderung der fünfzigjährigen Lokomotive wurde eingeleitet. Gleichzeitig wurde das Militärhistorische Museum Dresden über das Ausscheiden der Lok aus dem aktiven Dienst informiert, da nun ein weiterer Zeitzeuge des militärischen Eisenbahnwesens der Bundeswehr für eine museale Erhaltung verfügbar wurde. Am 02.09.2008 erfolgte die Übernahme durch das MHM Dresden. Die Lok wurde am 22.12.2008 in Moers verladen und am 23.12.2008 auf die Museumsgleise in Westerburg gestellt. Der Verein WEF 44 508 e.V. hat die Lok per Leihvertrag als Exponat für die Spezialsammlung Bundeswehr - Eisenbahnfahrzeuge im Erlebnisbahnhof Westerburg übernommen. Die Gmeinder-Diesel-Lokomotive 400/440 PS ist eine dreiachsige Rangierdiesellokomotive mit hydraulischer Kraftübertragung und Stangenantrieb. Als Antriebsmotor dient ein wassergekühlte MAN-8-Zylinder-Dieselmotor W8V17.5/22 mit Aufladung, der eine Leistung von 440 PS erreicht. Diese Motorleistung wird über eine Dämpfungskupplung mit nachfolgender Gelenkwelle auf das VOITH-Flüssigkeits-Getriebe L 37 U übertragen. Diesem ist ein Zahnradgetriebe nachgeschaltet, welches die Vorwärts- und Rückwärtsfahrt sowie das Umschalten der Geschwindigkeitsbereiche I und II ermöglicht und die Antriebskraft auf die zwischen dem zweiten und dritten Radsatz liegende Blindwelle weiterleitet. Die Blindwelle treibt über Kurbeln, Treib- und Kuppelstangen alle drei Radsätze an. Der MAN W8V15,5/22A Motor der Maschine wird mit Pressluft gestartet. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 9.200 mm Raddurchmesser : 1.100 mm Dienstgewicht: 42 t Radsatzfahrmasse: 14 t Höchstgeschwindigkeit: 30 / 60 km/h Installierte Leistung: 440 PS bei 1100 U/min Motorentyp: wassergekühlter MAN-8-Zylinder-Dieselreihenmotor mit Aufladung Motorbauart: W8V17.5/22 Leistungsübertragung: hydraulisch (Voith-Turbo-Getriebe L 37 U) Anfahrzugkraft : 13.900 kg / 136,5 kN Bremse Knorr Druckluftbremse
Armin Schwarz


Die schwere Güterzug-Dampflokomotive 44 508, ex DB 044 508-0, steht am 12.09.2015 vor dem Lokschuppen vom Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag. Die Lok ist Eigentum vom DB-Museum und eine Leihgabe an die Eisenbahnfreunde, die nach ihr ihren Verein genannt haben. Wie man sieht, gibt es noch viel zu tun bis sie wieder im alten Glanz erstrahlen kann.

Die Dampflokomotive 44 508 wurde im Jahr 1941 von der Lokomotivfabrik Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 16113 gebaut und an die DR geliefert. Nach dem Krieg blieb sie im Westen und wurde so 1949 als 44 508 in den Bestand der Deutsche Bundesbahn aufgenommen, mit der Einführung des EDV-Nummernschemas wurde sie zum 01.01.1968 in 044 508-0 umgezeichnet.
Bis zu ihrer Außerdienststellung im Jahre 1977 legte sie eine Strecke von über 1.9 Millionen Kilometern zurück.
Die schwere Güterzug-Dampflokomotive 44 508, ex DB 044 508-0, steht am 12.09.2015 vor dem Lokschuppen vom Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag. Die Lok ist Eigentum vom DB-Museum und eine Leihgabe an die Eisenbahnfreunde, die nach ihr ihren Verein genannt haben. Wie man sieht, gibt es noch viel zu tun bis sie wieder im alten Glanz erstrahlen kann. Die Dampflokomotive 44 508 wurde im Jahr 1941 von der Lokomotivfabrik Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 16113 gebaut und an die DR geliefert. Nach dem Krieg blieb sie im Westen und wurde so 1949 als 44 508 in den Bestand der Deutsche Bundesbahn aufgenommen, mit der Einführung des EDV-Nummernschemas wurde sie zum 01.01.1968 in 044 508-0 umgezeichnet. Bis zu ihrer Außerdienststellung im Jahre 1977 legte sie eine Strecke von über 1.9 Millionen Kilometern zurück.
Armin Schwarz


Am 12.09.2015 bekam ich sie auch mal von vorne.....
Die DEUTZ 56792 eine Deutz Typ A4L 514 R eine Leihgabe an die Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. steht im Lokschuppen beim Erlebnisbahnhof Westerwald in Westerburg.

Die Lok wurde 1957 bei KHD unter der Fabriknummer 56792 gebaut und am 27.01.1958 an die Stadtwerke Gießen ausgeliefert.

Die Diesellokomotive der Bauart A4L 514 R wurde von der Klöckner-Humboldt-Deutz AG in Köln entwickelt und gebaut. Die für den leichten Rangierdienst vorgesehene Lokomotive verfügt über einen 55 PS starken luftgekühlten 4-Takt Dieselmotor, der die Maschine bei einem Dienstgewicht von 14 Tonnen auf die größte zulässige Geschwindigkeit von 15 Km/h beschleunigt. Die Lokomotive wurde in großer Stückzahl in unterschiedlichen Spurweiten gebaut und fand weltweite Verbreitung.
Am 12.09.2015 bekam ich sie auch mal von vorne..... Die DEUTZ 56792 eine Deutz Typ A4L 514 R eine Leihgabe an die Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. steht im Lokschuppen beim Erlebnisbahnhof Westerwald in Westerburg. Die Lok wurde 1957 bei KHD unter der Fabriknummer 56792 gebaut und am 27.01.1958 an die Stadtwerke Gießen ausgeliefert. Die Diesellokomotive der Bauart A4L 514 R wurde von der Klöckner-Humboldt-Deutz AG in Köln entwickelt und gebaut. Die für den leichten Rangierdienst vorgesehene Lokomotive verfügt über einen 55 PS starken luftgekühlten 4-Takt Dieselmotor, der die Maschine bei einem Dienstgewicht von 14 Tonnen auf die größte zulässige Geschwindigkeit von 15 Km/h beschleunigt. Die Lokomotive wurde in großer Stückzahl in unterschiedlichen Spurweiten gebaut und fand weltweite Verbreitung.
Armin Schwarz


Die ex DB 323 842-5, ex DB Köf 6772, der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. steht am 18.05.2014 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald in Westerburg, hier war Museumstag.  

Diese Köf II wurde 1960 unter der Fabriknummer 13210 bei der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut und als Köf 6772 an die DB ausgeliefert. 1968 erfolgte die Umzeichnung in 323 842-5, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1996.

Die 323 842-5 (Jung 13210) war ab 1960 dem BW Wetzlar zugeteilt, ab 1968 wurde das Heimatbetriebswerk das Bw Limburg / Lahn, welches zum 01.12.1991 zur Außenstelle des Bw Gießen wird.

In den Jahren 1932 - 38 beschaffte die Reichsbahn 887 Lokomotiven dieser Baureihe. Durch die Einwirkungen des Krieges stark dezimiert übernahm die spätere Bundesbahn noch 444 Exemplare und ließ, zwischen 1952 und 1965 noch 731 weitere Maschinen der Leistungsgruppe II neu bauen. Diese splitteten sich in die Baureihen 322 - 324. 

Der Antrieb erfolgt Dieselhydraulisch, d.h. die Kraftübertragung erfolgt vom Motor auf ein Voith-Turbogetriebe und von diesem über Rollenketten auf die beiden Achsen. 

Die Hersteller waren Gmeinder, O&K, Krupp, KHD, BMAG, Borsig, Jung und Henschel. Die Baureihe hat nun ausgedient und ist nur noch vereinzelt in div. Museen anzutreffen.



Technische Daten der 323 842-5:
Achsformel : B 
Spurweite: 1435 mm
Länge über Puffer: 6.450 mm
Achsabstand: 
Dienstgewicht: 17 t 
Motor: 6-Zylinder-Kaelble-Dieselmotor 
Leistung:  127 PS
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h 
Anfahrzugkraft: 27,5 kN
Die ex DB 323 842-5, ex DB Köf 6772, der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. steht am 18.05.2014 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald in Westerburg, hier war Museumstag. Diese Köf II wurde 1960 unter der Fabriknummer 13210 bei der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut und als Köf 6772 an die DB ausgeliefert. 1968 erfolgte die Umzeichnung in 323 842-5, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1996. Die 323 842-5 (Jung 13210) war ab 1960 dem BW Wetzlar zugeteilt, ab 1968 wurde das Heimatbetriebswerk das Bw Limburg / Lahn, welches zum 01.12.1991 zur Außenstelle des Bw Gießen wird. In den Jahren 1932 - 38 beschaffte die Reichsbahn 887 Lokomotiven dieser Baureihe. Durch die Einwirkungen des Krieges stark dezimiert übernahm die spätere Bundesbahn noch 444 Exemplare und ließ, zwischen 1952 und 1965 noch 731 weitere Maschinen der Leistungsgruppe II neu bauen. Diese splitteten sich in die Baureihen 322 - 324. Der Antrieb erfolgt Dieselhydraulisch, d.h. die Kraftübertragung erfolgt vom Motor auf ein Voith-Turbogetriebe und von diesem über Rollenketten auf die beiden Achsen. Die Hersteller waren Gmeinder, O&K, Krupp, KHD, BMAG, Borsig, Jung und Henschel. Die Baureihe hat nun ausgedient und ist nur noch vereinzelt in div. Museen anzutreffen. Technische Daten der 323 842-5: Achsformel : B Spurweite: 1435 mm Länge über Puffer: 6.450 mm Achsabstand: Dienstgewicht: 17 t Motor: 6-Zylinder-Kaelble-Dieselmotor Leistung: 127 PS Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 27,5 kN
Armin Schwarz


Eine weitere  Anschicht von die ex DB 323 842-5, ex DB Köf 6772, der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. steht am 18.05.2014 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald in Westerburg, hier war Museumstag.  

Diese Köf II wurde 1960 unter der Fabriknummer 13210 bei der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut und als Köf 6772 an die DB ausgeliefert. 1968 erfolgte die Umzeichnung in 323 842-5, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1996.

Die 323 842-5 (Jung 13210) war ab 1960 dem BW Wetzlar zugeteilt, ab 1968 wurde das Heimatbetriebswerk das Bw Limburg / Lahn, welches zum 01.12.1991 zur Außenstelle des Bw Gießen wird.
Eine weitere Anschicht von die ex DB 323 842-5, ex DB Köf 6772, der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. steht am 18.05.2014 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald in Westerburg, hier war Museumstag. Diese Köf II wurde 1960 unter der Fabriknummer 13210 bei der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut und als Köf 6772 an die DB ausgeliefert. 1968 erfolgte die Umzeichnung in 323 842-5, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1996. Die 323 842-5 (Jung 13210) war ab 1960 dem BW Wetzlar zugeteilt, ab 1968 wurde das Heimatbetriebswerk das Bw Limburg / Lahn, welches zum 01.12.1991 zur Außenstelle des Bw Gießen wird.
Armin Schwarz


Blick in den Führerstand der ex DB 323 842-5, ex DB Köf 6772, der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. steht am 18.05.2014 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald in Westerburg, hier war Museumstag.
Blick in den Führerstand der ex DB 323 842-5, ex DB Köf 6772, der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. steht am 18.05.2014 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald in Westerburg, hier war Museumstag.
Armin Schwarz


Krauss-Maffei 18334 eine Krauss-Maffei ML 440 C Diesellokomotive ehemals der Bundeswehr, am 18.05.2014 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag. Die Lok ist Eigentum der Wehrtechnischen Studiensammlung (WTS) in Koblenz und eine Leihgabe an die Eisenbahnfreunde. In der Lokstation Westerburg findet man eine einzigartige Spezialsammlung von Schienenfahrzeugen der Bundeswehr.

Die Krauss-Maffei Lokomotive ML 440 C entstammt der Ahnenreihe der bekannten Wehrmachtslokomotive WR 360 C 14, sozusagen als bayerische Version der V 36. Obwohl Krauss-Maffei nie WR-Diesellokomotiven gebaut hatte. KM war es gelungen, über die MaK Kiel an komplette Zeichnungssätze der Wehrmachtslokomotiven zu kommen, die als basierende Konstruktionsunterlagen unverkennbare Einflüsse auf die Entwicklung der ML 440 C hatten.

War bei der Bauform 1951 mit Endführerstand die Verwandtschaft zur V 36 optisch noch gut erkennbar, so änderte sich das äußere mit Einführung der Regelbauart 1954 (ab der 10. Lok) merklich, unterschied sich von ihrer Vorgängerin durch einen erhöhten, halbmittig angeordneten Führerstand, sowie einem stark angeschrägten Lokomotivkasten zur Verbesserung der Sicht auf die Strecke

Die ML 440 C ist eine dieselhydraulische, dreiachsige Steifrahmen-Lokomotive mit Endführerhaus. Die Kraftanlage besteht aus dem MAN-Dieselmotor W8V 17,5A mit Aufladung, der über eine elastische Kupplung das Flüssigkeitsgetriebe Voith L 37V antreibt. Diesem Getriebe ist ein Kegelrad - Wendegetriebe nachgeschaltet, dem das Stufengetriebe folgt. Von dessen Stufenzahnrädern aus erfolgt die Kraftübertragung mittels Stirnradvorgelege auf die Blindwelle, die ihrerseits über Treib- und Kuppelstangen die Achsen antreibt.
Die Lokomotive ist mit einer Druckluftbremse für Lok und Zug, Bauart Knorr, ausgerüstet. Zur Festsetzung der Maschine im Stillstand ist eine Spindelbremse vorhanden. Zur Ausrüstung gehören neben der Sicherheitsfahrschaltung auch eine Druckluftpfeife und ein Läutewerk.
Die elektrische Anlage für das Anlassen des Motors, die Beleuchtung und Zusatzausrüstungen ist für eine Spannung von 24 Volt ausgelegt. Die Lokomotive hat ein Dienstgewicht von etwa 42 Tonnen und erreicht auf gerader horizontaler Strecke im Verschiebedienst eine Maximalgeschwindigkeit von 28 km/h sowie im Streckendienst von 55 km/h. Bei der Bundeswehr erhielt dieser Loktyp die Versorgungsnummer 2210-12-120-4951.

.

Am 12. April 1957 wurde das Fahrzeug mit der Fabriknummer 18334 an den Gerätepark Hesedorf, später als Material - übernahmegruppe Nord I bezeichnet, ausgeliefert.  Der Preis betrug 235.100.- DM. Damit stand sie als fünfte bundeswehreigene Lokomotive, gekauft durch das Amt für Wehrtechnik und Beschaffung, der Truppe zur Verfügung. 

Mit Erreichen der Fristgrenzen im Jahre 2004 wurde jedoch die aktive Einsatzzeit der Lokomotive durch Abstellung beendet. Das Schicksal der Verschrottung sollte der alten Dame jedoch erspart bleiben. Die Wehrtechnische Studiensammlung (WTS) des BWB konnte dazu bewegt werden, sich für die Erhaltung dieses Zeitzeugen der ersten Stunden des Eisenbahnwesens in der Bundeswehr einzusetzen.


TECHNISCHE DATEN:
Achsformel:  C
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  8.700 mm
Höhe:  4.190 mm
Breite:  3.100 mm
Fester Radstand:  3.000 mm
Kleinster bef. Halbmesser:  50 m
Dienstgewicht:  48 t
Radsatzfahrmasse:  16 t
Höchstgeschwindigkeit:  28 km/h im Rangiergang / 55 km/h im Streckengang
Installierte Leistung:  440 PS bei 1.100/min
Treibraddurchmesser:  1.006/mm
Motorentyp:  MAN W 8 V 17,5/22 A
Motorbauart:  8 Zylinder-Viertakt-Reihenmotor mit Abgasturbolader
Leistungsübertragung:  hydraulisch (Voith-Turbo-Getriebe L 37 v)
Anfahrzugkraft  16000 kg / 156,9 kN
Tankinhalt:  1.300 l
Lokbremse:  Knorr Druckluftbremse
Krauss-Maffei 18334 eine Krauss-Maffei ML 440 C Diesellokomotive ehemals der Bundeswehr, am 18.05.2014 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag. Die Lok ist Eigentum der Wehrtechnischen Studiensammlung (WTS) in Koblenz und eine Leihgabe an die Eisenbahnfreunde. In der Lokstation Westerburg findet man eine einzigartige Spezialsammlung von Schienenfahrzeugen der Bundeswehr. Die Krauss-Maffei Lokomotive ML 440 C entstammt der Ahnenreihe der bekannten Wehrmachtslokomotive WR 360 C 14, sozusagen als bayerische Version der V 36. Obwohl Krauss-Maffei nie WR-Diesellokomotiven gebaut hatte. KM war es gelungen, über die MaK Kiel an komplette Zeichnungssätze der Wehrmachtslokomotiven zu kommen, die als basierende Konstruktionsunterlagen unverkennbare Einflüsse auf die Entwicklung der ML 440 C hatten. War bei der Bauform 1951 mit Endführerstand die Verwandtschaft zur V 36 optisch noch gut erkennbar, so änderte sich das äußere mit Einführung der Regelbauart 1954 (ab der 10. Lok) merklich, unterschied sich von ihrer Vorgängerin durch einen erhöhten, halbmittig angeordneten Führerstand, sowie einem stark angeschrägten Lokomotivkasten zur Verbesserung der Sicht auf die Strecke Die ML 440 C ist eine dieselhydraulische, dreiachsige Steifrahmen-Lokomotive mit Endführerhaus. Die Kraftanlage besteht aus dem MAN-Dieselmotor W8V 17,5A mit Aufladung, der über eine elastische Kupplung das Flüssigkeitsgetriebe Voith L 37V antreibt. Diesem Getriebe ist ein Kegelrad - Wendegetriebe nachgeschaltet, dem das Stufengetriebe folgt. Von dessen Stufenzahnrädern aus erfolgt die Kraftübertragung mittels Stirnradvorgelege auf die Blindwelle, die ihrerseits über Treib- und Kuppelstangen die Achsen antreibt. Die Lokomotive ist mit einer Druckluftbremse für Lok und Zug, Bauart Knorr, ausgerüstet. Zur Festsetzung der Maschine im Stillstand ist eine Spindelbremse vorhanden. Zur Ausrüstung gehören neben der Sicherheitsfahrschaltung auch eine Druckluftpfeife und ein Läutewerk. Die elektrische Anlage für das Anlassen des Motors, die Beleuchtung und Zusatzausrüstungen ist für eine Spannung von 24 Volt ausgelegt. Die Lokomotive hat ein Dienstgewicht von etwa 42 Tonnen und erreicht auf gerader horizontaler Strecke im Verschiebedienst eine Maximalgeschwindigkeit von 28 km/h sowie im Streckendienst von 55 km/h. Bei der Bundeswehr erhielt dieser Loktyp die Versorgungsnummer 2210-12-120-4951. . Am 12. April 1957 wurde das Fahrzeug mit der Fabriknummer 18334 an den Gerätepark Hesedorf, später als Material - übernahmegruppe Nord I bezeichnet, ausgeliefert. Der Preis betrug 235.100.- DM. Damit stand sie als fünfte bundeswehreigene Lokomotive, gekauft durch das Amt für Wehrtechnik und Beschaffung, der Truppe zur Verfügung. Mit Erreichen der Fristgrenzen im Jahre 2004 wurde jedoch die aktive Einsatzzeit der Lokomotive durch Abstellung beendet. Das Schicksal der Verschrottung sollte der alten Dame jedoch erspart bleiben. Die Wehrtechnische Studiensammlung (WTS) des BWB konnte dazu bewegt werden, sich für die Erhaltung dieses Zeitzeugen der ersten Stunden des Eisenbahnwesens in der Bundeswehr einzusetzen. TECHNISCHE DATEN: Achsformel: C Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 8.700 mm Höhe: 4.190 mm Breite: 3.100 mm Fester Radstand: 3.000 mm Kleinster bef. Halbmesser: 50 m Dienstgewicht: 48 t Radsatzfahrmasse: 16 t Höchstgeschwindigkeit: 28 km/h im Rangiergang / 55 km/h im Streckengang Installierte Leistung: 440 PS bei 1.100/min Treibraddurchmesser: 1.006/mm Motorentyp: MAN W 8 V 17,5/22 A Motorbauart: 8 Zylinder-Viertakt-Reihenmotor mit Abgasturbolader Leistungsübertragung: hydraulisch (Voith-Turbo-Getriebe L 37 v) Anfahrzugkraft 16000 kg / 156,9 kN Tankinhalt: 1.300 l Lokbremse: Knorr Druckluftbremse
Armin Schwarz


Aus dieser Ansicht sieht sie sehr wuchtig aus...

Die Krauss-Maffei 18334 eine Krauss-Maffei ML 440 C Diesellokomotive ehemals der Bundeswehr, am 18.05.2014 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag. Die Lok ist Eigentum der Wehrtechnischen Studiensammlung (WTS) in Koblenz und eine Leihgabe an die Eisenbahnfreunde. In der Lokstation Westerburg findet man eine einzigartige Spezialsammlung von Schienenfahrzeugen der Bundeswehr.

Nachdem die Lok 2004 ausgemustert wurde, konnte die Wehrtechnische Studiensammlung (WTS) Koblenz dazu bewegt werden, sich für die Erhaltung dieses Zeitzeugen der ersten Stunden des Eisenbahnwesens der Bundeswehr einzusetzen. Mit den WEF 44 508 e.V. wurden Partner gefunden, die eine Unterbringung der ersten Lok der Spezialsammlung  Bundeswehr-Eisenbahn  im Erlebnisbahnhof Westerwald sicherstellen konnten.
Die Maschine ist betriebsfähig und verläßt an besonderen Tagen den Schuppen mit eigener Kraft.
Aus dieser Ansicht sieht sie sehr wuchtig aus... Die Krauss-Maffei 18334 eine Krauss-Maffei ML 440 C Diesellokomotive ehemals der Bundeswehr, am 18.05.2014 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag. Die Lok ist Eigentum der Wehrtechnischen Studiensammlung (WTS) in Koblenz und eine Leihgabe an die Eisenbahnfreunde. In der Lokstation Westerburg findet man eine einzigartige Spezialsammlung von Schienenfahrzeugen der Bundeswehr. Nachdem die Lok 2004 ausgemustert wurde, konnte die Wehrtechnische Studiensammlung (WTS) Koblenz dazu bewegt werden, sich für die Erhaltung dieses Zeitzeugen der ersten Stunden des Eisenbahnwesens der Bundeswehr einzusetzen. Mit den WEF 44 508 e.V. wurden Partner gefunden, die eine Unterbringung der ersten Lok der Spezialsammlung "Bundeswehr-Eisenbahn" im Erlebnisbahnhof Westerwald sicherstellen konnten. Die Maschine ist betriebsfähig und verläßt an besonderen Tagen den Schuppen mit eigener Kraft.
Armin Schwarz

Die DEUTZ 56792 eine Deutz  Typ  A4L 514 R  eine Leihgabe an die Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. steht am 18.05.2014 im Lokschuppen beim Erlebnisbahnhof Westerwald in Westerburg, hier war Museumstag.  

Die Lok wurde 1957 bei KHD unter der Fabriknummer 56792 gebaut und am 27.01.1958 an die Stadtwerke Gießen ausgeliefert.

Die Diesellokomotive der Bauart A4L 514 R wurde von der Klöckner-Humboldt-Deutz AG in Köln entwickelt und gebaut. Die für den leichten Rangierdienst vorgesehene Lokomotive verfügt über einen 55 PS starken luftgekühlten 4-Takt Dieselmotor, der die Maschine bei einem Dienstgewicht von 14 Tonnen auf die größte zulässige Geschwindigkeit von 15 Km/h beschleunigt. Die Lokomotive wurde in großer Stückzahl in unterschiedlichen Spurweiten gebaut und fand weltweite Verbreitung.
Die DEUTZ 56792 eine Deutz Typ A4L 514 R eine Leihgabe an die Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. steht am 18.05.2014 im Lokschuppen beim Erlebnisbahnhof Westerwald in Westerburg, hier war Museumstag. Die Lok wurde 1957 bei KHD unter der Fabriknummer 56792 gebaut und am 27.01.1958 an die Stadtwerke Gießen ausgeliefert. Die Diesellokomotive der Bauart A4L 514 R wurde von der Klöckner-Humboldt-Deutz AG in Köln entwickelt und gebaut. Die für den leichten Rangierdienst vorgesehene Lokomotive verfügt über einen 55 PS starken luftgekühlten 4-Takt Dieselmotor, der die Maschine bei einem Dienstgewicht von 14 Tonnen auf die größte zulässige Geschwindigkeit von 15 Km/h beschleunigt. Die Lokomotive wurde in großer Stückzahl in unterschiedlichen Spurweiten gebaut und fand weltweite Verbreitung.
Armin Schwarz


Wohnschlafwagen 424 ehemals der DB Netze 60 80 99-25 612-5  BT 1106 (BD  Frankfurt, BNO Hanau) der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. ausgestellt am 18.05.2014 bei der ehem. Lokstation Westerburg, hier war Museumstag.

Diese Wohnschlafwagen der Bauart 424 mit zentraler Versorgung der Ölöfen und sind für 3 Mitarbeiter. Das Fahrzeuginnere ist in zwei Schlafräume (1 und 2 Betten) und einen Wohn - Küchenraum mit abgeteiltem WC aufgeteilt. Die Einrichtung besteht im Einzelnen aus: 
Schlafräume mit
1 Etagenbett mit Leseleuchte. 1 Bett mit Leseleuchte, 3 Doppelspinde, 2 Waschbecken mit Spiegel, 1 Heißwasserbereiter, 3 Stühle, 1 Schreibtisch und 2 Wandöfen Puck 77

Wohn - Küchenraum
1 Tisch, 4 Stühle, 1 Geschirrschrank, 1 Nirostaspüle, 1 Heißwasserbereiter, 1 Elektrokochplatte, 1 Kühlschrank und 1 Ölofen Juno W50

WC
1 WC mit Druckspüleinrichtung, 1 Waschbecken und 1 Einbauheizkörper 400 W

Unter dem Wagen befindet sich ein Behälter für WC und Abwasser, sowie ein 400 l Heizöltank.   

TECHNISCHE DATEN:              
Wagentyp:  Wohnschlafwagen BA 424
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: Klotzbremse, an den 4 Rädern der 1. und 3. Achse
Betriebsbremse:  K-P  (einlösige Knorr-Bremse), pneumatisch, auf die 4 Rädern der 1. und 3. Achse wirkend
Bremsgewicht: 15 t (P)
Feststellbremse: Handrad, mechanisch, auf die 4  Rädern der 1. und 3. Achse wirkend
Länge über Puffer: 13.300 mm
Breite: 3.090 mm
Höhe (über SO): 4.045 mm
Achsstand: 7.500 mm (2x 3.750 mm)
Achsfolge: 3
Eigengewicht:  16.200 kg
Wohnschlafwagen 424 ehemals der DB Netze 60 80 99-25 612-5 BT 1106 (BD Frankfurt, BNO Hanau) der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. ausgestellt am 18.05.2014 bei der ehem. Lokstation Westerburg, hier war Museumstag. Diese Wohnschlafwagen der Bauart 424 mit zentraler Versorgung der Ölöfen und sind für 3 Mitarbeiter. Das Fahrzeuginnere ist in zwei Schlafräume (1 und 2 Betten) und einen Wohn - Küchenraum mit abgeteiltem WC aufgeteilt. Die Einrichtung besteht im Einzelnen aus: Schlafräume mit 1 Etagenbett mit Leseleuchte. 1 Bett mit Leseleuchte, 3 Doppelspinde, 2 Waschbecken mit Spiegel, 1 Heißwasserbereiter, 3 Stühle, 1 Schreibtisch und 2 Wandöfen Puck 77 Wohn - Küchenraum 1 Tisch, 4 Stühle, 1 Geschirrschrank, 1 Nirostaspüle, 1 Heißwasserbereiter, 1 Elektrokochplatte, 1 Kühlschrank und 1 Ölofen Juno W50 WC 1 WC mit Druckspüleinrichtung, 1 Waschbecken und 1 Einbauheizkörper 400 W Unter dem Wagen befindet sich ein Behälter für WC und Abwasser, sowie ein 400 l Heizöltank. TECHNISCHE DATEN: Wagentyp: Wohnschlafwagen BA 424 Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: Klotzbremse, an den 4 Rädern der 1. und 3. Achse Betriebsbremse: K-P (einlösige Knorr-Bremse), pneumatisch, auf die 4 Rädern der 1. und 3. Achse wirkend Bremsgewicht: 15 t (P) Feststellbremse: Handrad, mechanisch, auf die 4 Rädern der 1. und 3. Achse wirkend Länge über Puffer: 13.300 mm Breite: 3.090 mm Höhe (über SO): 4.045 mm Achsstand: 7.500 mm (2x 3.750 mm) Achsfolge: 3 Eigengewicht: 16.200 kg
Armin Schwarz


Eine andere Ansicht von der ....

Deutz 57513 - eine DEUTZ  KS 230 B Diesellokomotive ehemals der Bundeswehr, am 18.05.2014 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag. Die Lok ist Eigentum vom Militärhistorisches Museum Dresden und eine Leihgabe an die Eisenbahnfreunde. In der Lokstation Westerburg findet man eine einzigartige Spezialsammlung von Schienenfahrzeugen der Bundeswehr.
Eine andere Ansicht von der .... Deutz 57513 - eine DEUTZ KS 230 B Diesellokomotive ehemals der Bundeswehr, am 18.05.2014 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag. Die Lok ist Eigentum vom Militärhistorisches Museum Dresden und eine Leihgabe an die Eisenbahnfreunde. In der Lokstation Westerburg findet man eine einzigartige Spezialsammlung von Schienenfahrzeugen der Bundeswehr.
Armin Schwarz


Die Deutz 57513 - eine DEUTZ  KS 230 B Diesellokomotive ehemals der Bundeswehr, am 18.05.2014 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag. Die Lok ist Eigentum vom Militärhistorisches Museum Dresden und eine Leihgabe an die Eisenbahnfreunde. In der Lokstation Westerburg findet man eine einzigartige Spezialsammlung von Schienenfahrzeugen der Bundeswehr.

Die Lok wurde 1962 bei Deutz unter der Fabriknummer 57513 gebaut und an die BW (Fliegerhorstgruppe Erding) ausgeliefert, 2007 wurde sie außer Dienst gestellt.

Die Lokomotive KS 230 B ist die Weiterentwicklung der A12L 614 R und kam Anfang der Sechziger Jahre auf den Markt. Die erste Maschine wurde am 28. Februar 1962 ausgeliefert.
Die DEUTZ-Diesellok KS 230 B (A12L 714A) ist eine zweiachsige Rangiermaschine mit hydraulischer Kraftübertragung und Stangenantrieb. Als Antriebsmotor wird der luftgekühlte DEUTZ-Vielstoffmotor A12L 714 A mit einer Leistung von 230 PS verwandt. Die Motorleistung wird über eine Gummi-Dämpfungskupplung und Gelenkwelle auf das VOITH-Getriebe L 33 yUb übertragen. Von hier aus wird die Antriebskraft über das angeflanschte Wendegetriebe auf die zwischen den Achsen liegende Blindwelle weitergeleitet, die über Kurbeln, Treib- und Kuppelstangen beide Radsätze antreibt. Die Lokomotive hat ein Dienstgewicht von etwa 28 Tonnen und erreicht bei einer Zugkraft von 7000 kg auf gerader horizontaler Strecke eine Maximalgeschwindigkeit von 30 km/h. Der Kraftstoffverbrauch beträgt bei 50 % Durchschnittsbelastung um die 22 Kilogramm Dieseltreibstoff pro Stunde.

Am 19. Dezember 1961 wurde zwischen dem Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung und der KHD AG, Köln-Deutz, der Hauptvertrag über die Lieferung von 21 Lokomotiven geschlossen. Diese Fahrzeuge waren für den Einsatz in Liegenschaften der Luftwaffe und Marine bestimmt. Sie erhielten die Versorgungsartikel-Bezeichnung:  Lokomotive, Vielstoff, 1.435 mm Spurbreite, 200 PS  und wurden der Versorgungsnummer 2210-12-137-0042 zugeordnet.
Die Inbetriebsetzung der Maschinen bedeutete allerdings nicht für alle Fahrzeuge auch gleichzeitig den geplanten Einsatz. Viele bürokratische Hemmnisse, fehlende Infrastruktur und Betriebskostenrechnungen aus unterschiedlichster Betrachtungsweise führten dazu, dass Ende 1963 nur acht der Loks im planmäßigen Einsatz waren. Die übrigen dreizehn Loks standen unbenutzt an den einzelnen Standorten abgestellt. Mangelnde Erfahrung, nicht erfolgte Wartungen und mangelhafte Unterbringung der Fahrzeuge führten naturgemäß zu Störungen bei den nachfolgenden Inbetriebnahmen.

Der Ersatzteilservice, anstehende Reparaturen, sowie Frist- und Hauptuntersuchungen, wurden bis zur Einstellung der Lokomotivproduktion bei KHD Köln-Deutz, vom Lieferanten im Einzelauftragsverfahren vorgenommen.
Ab 1972 übernahm die Firma Henschel & Sohn, Kassel die Wartung und Instandsetzung von Deutz - Lokomotiven.
Das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung strebte allerdings zur Kostenreduzierung den Abschluss eines Instandhaltungs - Rahmenvertrages für alle Lokomotiven der Bundeswehr an. Es galt eine Werkstatt zu finden, die über das notwendige Know-How verfügte, um alle Arbeiten über die gesamte Palette der Bundeswehr - Lokomotiven fachgerecht auszuführen. In Moers wurde man fündig und so wurde wurde am 09. Juli 1975 ein Vertrag zwischen der Firma MaK Kiel, Reparaturwerk Moers und dem BwB Koblenz geschlossen, der den gesamten Bestand von damals 50 regelspurigen Lokomotiven umfasste.
Quelle: http://www.bundeswehrloks.de/


Technische Daten:
Typ:  KS 230 B
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:   7.310 mm
Achsanzahl:  zwei (B-dh)
Motor:  KHD luftgekühlter 12-Zylinder-V- Vielstoffmotor A12L 714 A
Hubraum: 19,0 l
Leistung: 170 kW (230 PS) bei 2000 U/min
Getriebe: Voith L 33 yUb
Antriebübertragung: s.o.
Dienstgewicht:  28 t
Höchstgeschwindigkeit: 32 km/h
Raddurchmesser  850 mm
Anfahrzugkraft  9000 kg / 90 kN
Bremse:  Knorr Druckluftbremse
Die Deutz 57513 - eine DEUTZ KS 230 B Diesellokomotive ehemals der Bundeswehr, am 18.05.2014 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag. Die Lok ist Eigentum vom Militärhistorisches Museum Dresden und eine Leihgabe an die Eisenbahnfreunde. In der Lokstation Westerburg findet man eine einzigartige Spezialsammlung von Schienenfahrzeugen der Bundeswehr. Die Lok wurde 1962 bei Deutz unter der Fabriknummer 57513 gebaut und an die BW (Fliegerhorstgruppe Erding) ausgeliefert, 2007 wurde sie außer Dienst gestellt. Die Lokomotive KS 230 B ist die Weiterentwicklung der A12L 614 R und kam Anfang der Sechziger Jahre auf den Markt. Die erste Maschine wurde am 28. Februar 1962 ausgeliefert. Die DEUTZ-Diesellok KS 230 B (A12L 714A) ist eine zweiachsige Rangiermaschine mit hydraulischer Kraftübertragung und Stangenantrieb. Als Antriebsmotor wird der luftgekühlte DEUTZ-Vielstoffmotor A12L 714 A mit einer Leistung von 230 PS verwandt. Die Motorleistung wird über eine Gummi-Dämpfungskupplung und Gelenkwelle auf das VOITH-Getriebe L 33 yUb übertragen. Von hier aus wird die Antriebskraft über das angeflanschte Wendegetriebe auf die zwischen den Achsen liegende Blindwelle weitergeleitet, die über Kurbeln, Treib- und Kuppelstangen beide Radsätze antreibt. Die Lokomotive hat ein Dienstgewicht von etwa 28 Tonnen und erreicht bei einer Zugkraft von 7000 kg auf gerader horizontaler Strecke eine Maximalgeschwindigkeit von 30 km/h. Der Kraftstoffverbrauch beträgt bei 50 % Durchschnittsbelastung um die 22 Kilogramm Dieseltreibstoff pro Stunde. Am 19. Dezember 1961 wurde zwischen dem Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung und der KHD AG, Köln-Deutz, der Hauptvertrag über die Lieferung von 21 Lokomotiven geschlossen. Diese Fahrzeuge waren für den Einsatz in Liegenschaften der Luftwaffe und Marine bestimmt. Sie erhielten die Versorgungsartikel-Bezeichnung: "Lokomotive, Vielstoff, 1.435 mm Spurbreite, 200 PS" und wurden der Versorgungsnummer 2210-12-137-0042 zugeordnet. Die Inbetriebsetzung der Maschinen bedeutete allerdings nicht für alle Fahrzeuge auch gleichzeitig den geplanten Einsatz. Viele bürokratische Hemmnisse, fehlende Infrastruktur und Betriebskostenrechnungen aus unterschiedlichster Betrachtungsweise führten dazu, dass Ende 1963 nur acht der Loks im planmäßigen Einsatz waren. Die übrigen dreizehn Loks standen unbenutzt an den einzelnen Standorten abgestellt. Mangelnde Erfahrung, nicht erfolgte Wartungen und mangelhafte Unterbringung der Fahrzeuge führten naturgemäß zu Störungen bei den nachfolgenden Inbetriebnahmen. Der Ersatzteilservice, anstehende Reparaturen, sowie Frist- und Hauptuntersuchungen, wurden bis zur Einstellung der Lokomotivproduktion bei KHD Köln-Deutz, vom Lieferanten im Einzelauftragsverfahren vorgenommen. Ab 1972 übernahm die Firma Henschel & Sohn, Kassel die Wartung und Instandsetzung von Deutz - Lokomotiven. Das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung strebte allerdings zur Kostenreduzierung den Abschluss eines Instandhaltungs - Rahmenvertrages für alle Lokomotiven der Bundeswehr an. Es galt eine Werkstatt zu finden, die über das notwendige Know-How verfügte, um alle Arbeiten über die gesamte Palette der Bundeswehr - Lokomotiven fachgerecht auszuführen. In Moers wurde man fündig und so wurde wurde am 09. Juli 1975 ein Vertrag zwischen der Firma MaK Kiel, Reparaturwerk Moers und dem BwB Koblenz geschlossen, der den gesamten Bestand von damals 50 regelspurigen Lokomotiven umfasste. Quelle: http://www.bundeswehrloks.de/ Technische Daten: Typ: KS 230 B Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 7.310 mm Achsanzahl: zwei (B-dh) Motor: KHD luftgekühlter 12-Zylinder-V- Vielstoffmotor A12L 714 A Hubraum: 19,0 l Leistung: 170 kW (230 PS) bei 2000 U/min Getriebe: Voith L 33 yUb Antriebübertragung: s.o. Dienstgewicht: 28 t Höchstgeschwindigkeit: 32 km/h Raddurchmesser 850 mm Anfahrzugkraft 9000 kg / 90 kN Bremse: Knorr Druckluftbremse
Armin Schwarz

An dem Jumbo gibt es noch sehr viel Arbeit....

Die schwere Güterzug-Dampflokomotive 44 508, ex DB 044 508-0, am 18.05.2014 ausgestellt im Lokschuppen vom Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag. Die Lok ist Eigentum vom DB-Museum und eine Leihgabe an die Eisenbahnfreunde, die nach ihr ihren Verein genannt haben.

Die Dampflokomotive 44 508 wurde im Jahr 1941 von der Lokomotivfabrik Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 16113 gebaut und an die DR geliefert. Nach dem Krieg blieb sie im Westen und wurde so 1949 als 44 508 in den Bestand der Deutsche Bundesbahn aufgenommen, mit der Einführung des EDV-Nummernschemas wurde sie zum 01.01.1968 in 044 508-0 umgezeichnet.
Bis zu ihrer Außerdienststellung im Jahre 1977 legte sie eine Strecke von über 1.9 Millionen Kilometern zurück.

Die Maschine verfügt über ein Drei-Zylinder-Triebwerk, fünf Antriebsachsen und einen Schlepptender, in dem sie 10 Tonnen Kohle und 34 Kubikmeter Wasser mitführen kann. Sie erreicht eine maximale Leistung von 1910 PS bei einem Dienstgewicht von 160 Tonnen. 

Die 44 508 wurde im Mai 1977 beim Bahnbetriebswerk Gelsenkirchen-Bismarck außer Dienst gestellt. Die 44 508 ist eine der letzten erhaltenen Dampflokomotiven ihrer Bauart. Sie wurde im Jahr 1987 durch eine Freizeitgruppe des Bahn-Sozialwerkes (BSW) übernommen. Damit begann die museale Aufarbeitung der Lok, die im Jahre 2002 jedoch unterbrochen wurde, als das Domizil in Siershahn geräumt werden musste. Der Verein Westerwälder Eisenbahnfreunde übernahm diese Dampflokomotive als Leihgabe des DB Museums, auch wenn sie nie im Westerwald eingesetzt war. 

Um das hohe ehrenamtliche Engagement und die damit verbundene immense Zahl von bereits geleisteten Arbeitsstunden zu würdigen, soll sie im Erlebnisbahnhof Westerwald weiterhin äußerlich aufgearbeitet werden und einen Ehrenplatz im Museum erhalten.


Die Lokomotiven der Baureihe 44 der Deutschen Reichsbahn waren schwere, fünffach gekuppelte Güterzug-Einheitsdampflokomotiven der Gattung G 56.20 mit Drillingstriebwerk. Sie waren vorgesehen für die Beförderung von Güterzügen bis 1.200 t auf Mittelgebirgsstrecken und 600 t über Steilrampen.

Im Jahr 1926 wurden 10 Prototypen gebaut, denen 1932 zwei weitere folgten. Die Serienfertigung der Baureihe 44 begann erst 1937, nachdem ihr Weiterbau anstelle der Zwei-Zylinder­Lokomotiven der Baureihe 43, die parallel zur 44 entwickelt und gebaut worden war, beschlossen wurde. Die Baureihe 44 wurde dagegen als Drei-Zylinder-Lokomotiven ausgebildet, wobei der dritte Zylinder im Rahmen unter der Rauchkammer angeordnet ist. Die großen Leistungsreserven und ihre ausgezeichnete Laufruhe wogen den Nachteil der schwierigen Unterhaltung des im Rahmen schlecht zugänglichen dritten Triebwerkes mehr als auf. So verwundert es nicht, dass die letzte Dampflokomotive, die bei der Deutschen Bundesbahn in Betrieb war, der Baureihe 44 angehörte. Es handelt sich um 44 903 Öl, die am 26.10.1977 in Emden außer Dienst gestellt wurde.


Technische Daten:
Gebaute Stückzahl: 1989
Bauart  1'E h3
Gattung:  G 56.20
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  22.620 mm
Höhe:  4.550 mm
Fester Radstand:  3.400 mm
Gesamtradstand:  9.650 mm
Dienstgewicht:  169,8 t (mit Tender)
Radsatzfahrmasse:  19,8 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (rückwärts nur 50 km/h)
Leistung:  1.910 PS (1.405 kW) bei Lok mit Ölfeuerung 2.100 PS
Treibraddurchmesser:  1.400 mm
Laufraddurchmesser vorn:  8.50 mm
Zylinderanzahl:  3
Zylinderdurchmesser:  550 mm
Kolbenhub:  660 mm
Kesselüberdruck:  16 bar
Rostfläche:  4,55 m²
Überhitzerfläche:  100,00 m²
Verdampfungsheizfläche:  237,67 m²
Bremse:  selbsttätig wirkende Einkammerdruckluftbremse Bauart Knorr
Steuerung:  Bauart Heusinger

Tender: 2´2´T34
Kohlenvorrat:  10 t
Wasservorrat: 34 m3
An dem Jumbo gibt es noch sehr viel Arbeit.... Die schwere Güterzug-Dampflokomotive 44 508, ex DB 044 508-0, am 18.05.2014 ausgestellt im Lokschuppen vom Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag. Die Lok ist Eigentum vom DB-Museum und eine Leihgabe an die Eisenbahnfreunde, die nach ihr ihren Verein genannt haben. Die Dampflokomotive 44 508 wurde im Jahr 1941 von der Lokomotivfabrik Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 16113 gebaut und an die DR geliefert. Nach dem Krieg blieb sie im Westen und wurde so 1949 als 44 508 in den Bestand der Deutsche Bundesbahn aufgenommen, mit der Einführung des EDV-Nummernschemas wurde sie zum 01.01.1968 in 044 508-0 umgezeichnet. Bis zu ihrer Außerdienststellung im Jahre 1977 legte sie eine Strecke von über 1.9 Millionen Kilometern zurück. Die Maschine verfügt über ein Drei-Zylinder-Triebwerk, fünf Antriebsachsen und einen Schlepptender, in dem sie 10 Tonnen Kohle und 34 Kubikmeter Wasser mitführen kann. Sie erreicht eine maximale Leistung von 1910 PS bei einem Dienstgewicht von 160 Tonnen. Die 44 508 wurde im Mai 1977 beim Bahnbetriebswerk Gelsenkirchen-Bismarck außer Dienst gestellt. Die 44 508 ist eine der letzten erhaltenen Dampflokomotiven ihrer Bauart. Sie wurde im Jahr 1987 durch eine Freizeitgruppe des Bahn-Sozialwerkes (BSW) übernommen. Damit begann die museale Aufarbeitung der Lok, die im Jahre 2002 jedoch unterbrochen wurde, als das Domizil in Siershahn geräumt werden musste. Der Verein Westerwälder Eisenbahnfreunde übernahm diese Dampflokomotive als Leihgabe des DB Museums, auch wenn sie nie im Westerwald eingesetzt war. Um das hohe ehrenamtliche Engagement und die damit verbundene immense Zahl von bereits geleisteten Arbeitsstunden zu würdigen, soll sie im Erlebnisbahnhof Westerwald weiterhin äußerlich aufgearbeitet werden und einen Ehrenplatz im Museum erhalten. Die Lokomotiven der Baureihe 44 der Deutschen Reichsbahn waren schwere, fünffach gekuppelte Güterzug-Einheitsdampflokomotiven der Gattung G 56.20 mit Drillingstriebwerk. Sie waren vorgesehen für die Beförderung von Güterzügen bis 1.200 t auf Mittelgebirgsstrecken und 600 t über Steilrampen. Im Jahr 1926 wurden 10 Prototypen gebaut, denen 1932 zwei weitere folgten. Die Serienfertigung der Baureihe 44 begann erst 1937, nachdem ihr Weiterbau anstelle der Zwei-Zylinder­Lokomotiven der Baureihe 43, die parallel zur 44 entwickelt und gebaut worden war, beschlossen wurde. Die Baureihe 44 wurde dagegen als Drei-Zylinder-Lokomotiven ausgebildet, wobei der dritte Zylinder im Rahmen unter der Rauchkammer angeordnet ist. Die großen Leistungsreserven und ihre ausgezeichnete Laufruhe wogen den Nachteil der schwierigen Unterhaltung des im Rahmen schlecht zugänglichen dritten Triebwerkes mehr als auf. So verwundert es nicht, dass die letzte Dampflokomotive, die bei der Deutschen Bundesbahn in Betrieb war, der Baureihe 44 angehörte. Es handelt sich um 44 903 Öl, die am 26.10.1977 in Emden außer Dienst gestellt wurde. Technische Daten: Gebaute Stückzahl: 1989 Bauart 1'E h3 Gattung: G 56.20 Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 22.620 mm Höhe: 4.550 mm Fester Radstand: 3.400 mm Gesamtradstand: 9.650 mm Dienstgewicht: 169,8 t (mit Tender) Radsatzfahrmasse: 19,8 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (rückwärts nur 50 km/h) Leistung: 1.910 PS (1.405 kW) bei Lok mit Ölfeuerung 2.100 PS Treibraddurchmesser: 1.400 mm Laufraddurchmesser vorn: 8.50 mm Zylinderanzahl: 3 Zylinderdurchmesser: 550 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 16 bar Rostfläche: 4,55 m² Überhitzerfläche: 100,00 m² Verdampfungsheizfläche: 237,67 m² Bremse: selbsttätig wirkende Einkammerdruckluftbremse Bauart Knorr Steuerung: Bauart Heusinger Tender: 2´2´T34 Kohlenvorrat: 10 t Wasservorrat: 34 m3
Armin Schwarz

Zweiwege-Fahrzeug UNIMOG 406 ZW 82S der Bundeswehr am 18.05.2014 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. in Westerburg, hier war Museumstag. Dank nochmals an das freundliche Museumspersonal.

Zweiwege-Fahrzeuge bilden bei geringem Verkehrsaufkommen eine kostengünstige Alternative zu Kleinlokomotiven. Der Bediener muss kein ausgebildeter Lokomotivführer sein und die Infrastruktur ist weniger aufwändig, da für eine geschützte Unterbringung des Fahrzeuges kein Lokschuppen erforderlich ist. Eine Ablösung von Lokomotiven der Bundeswehr sollte daher durch die Beschaffung von Zweiwege-Fahrzeugen erfolgen. Man verfolgte anfänglich den Gedanken, auf die in großer Anzahl vorhandenen UNIMOG-Fahrzeuge der Bundeswehr zurück zu greifen. Diese sollten im Bedarfsfall von der Truppe mit Hilfe von Rüstsätzen zu Zweiwege-Fahrzeugen umgebaut werden. Jedoch erkannte man sehr schnell, dass dies kein Unterfangen für die Fahrbereitschaften war.

Um den kurzfristigen Bedarf bei Standort - Verwaltungen zu decken, orderte die Wehrverwaltung kurzerhand zwei Fahrzeuge. Das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung kaufte nach ausführlicher Erprobung 1980 insgesamt sechs Zweiwege-Fahrzeuge vom Typ U 406 ZW 82 von der Firma Zweiweg, Rosenheim. Die Fahrzeuge erhielten die Versorgungsnummer 2210-12-183-3328

Das vom  Museum ausgestellte Fahrzeug Y-218 252 stammt aus dem Gerätehauptdepot Homburg / Saar, zuvor war es von 1981 bis 1996 im Gerätehauptdepot Worms und hat über 35 Jahre seine Aufgaben erfüllt. Es ist betriebsfähig und wurde von den Westerburger Eisenbahnfreunden mit eigener Kraft auf der Straße zum Erlebnisbahnhof Westerburg überführt. Nach einer technischen Überprüfung erhielt es eine neue Lackierung im Originalfarbton  NATO - oliv . Es ist eine Leihgabe und Eigentum vom Militärhistorisches Museum Dresden.


Der UNIMOG wird angetrieben von einem 80 PS starkem 6-Zylinder-4-takt-Dieselmotor vom Typ Mercedes-Benz OM 352. Dessen Kraft wird über eine Wandler-Schaltkupplung sowie über ein Synchrongetriebe mit 8 Vorwärts- und 4 Rückwärtsgänge übertragen. Die Zusatzausstattung besteht aus einer Eisenbahn-Waggonbremsanlage mit zwei Zusatzkompressoren, 24V-Signal-, Licht- und Warnanlage, dem hochgezogenen Auspuff, sowie pneumatischer Kuppelstange mit Federbeinen.

Technische Daten:
Dienstgewicht: 6.300 kg
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Anfahrzugkraft: 3.000 kg/ 29,5 kN
Leistung: 80 PS bei 2.550 U/min
Zweiwege-Fahrzeug UNIMOG 406 ZW 82S der Bundeswehr am 18.05.2014 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. in Westerburg, hier war Museumstag. Dank nochmals an das freundliche Museumspersonal. Zweiwege-Fahrzeuge bilden bei geringem Verkehrsaufkommen eine kostengünstige Alternative zu Kleinlokomotiven. Der Bediener muss kein ausgebildeter Lokomotivführer sein und die Infrastruktur ist weniger aufwändig, da für eine geschützte Unterbringung des Fahrzeuges kein Lokschuppen erforderlich ist. Eine Ablösung von Lokomotiven der Bundeswehr sollte daher durch die Beschaffung von Zweiwege-Fahrzeugen erfolgen. Man verfolgte anfänglich den Gedanken, auf die in großer Anzahl vorhandenen UNIMOG-Fahrzeuge der Bundeswehr zurück zu greifen. Diese sollten im Bedarfsfall von der Truppe mit Hilfe von Rüstsätzen zu Zweiwege-Fahrzeugen umgebaut werden. Jedoch erkannte man sehr schnell, dass dies kein Unterfangen für die Fahrbereitschaften war. Um den kurzfristigen Bedarf bei Standort - Verwaltungen zu decken, orderte die Wehrverwaltung kurzerhand zwei Fahrzeuge. Das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung kaufte nach ausführlicher Erprobung 1980 insgesamt sechs Zweiwege-Fahrzeuge vom Typ U 406 ZW 82 von der Firma Zweiweg, Rosenheim. Die Fahrzeuge erhielten die Versorgungsnummer 2210-12-183-3328 Das vom Museum ausgestellte Fahrzeug Y-218 252 stammt aus dem Gerätehauptdepot Homburg / Saar, zuvor war es von 1981 bis 1996 im Gerätehauptdepot Worms und hat über 35 Jahre seine Aufgaben erfüllt. Es ist betriebsfähig und wurde von den Westerburger Eisenbahnfreunden mit eigener Kraft auf der Straße zum Erlebnisbahnhof Westerburg überführt. Nach einer technischen Überprüfung erhielt es eine neue Lackierung im Originalfarbton "NATO - oliv". Es ist eine Leihgabe und Eigentum vom Militärhistorisches Museum Dresden. Der UNIMOG wird angetrieben von einem 80 PS starkem 6-Zylinder-4-takt-Dieselmotor vom Typ Mercedes-Benz OM 352. Dessen Kraft wird über eine Wandler-Schaltkupplung sowie über ein Synchrongetriebe mit 8 Vorwärts- und 4 Rückwärtsgänge übertragen. Die Zusatzausstattung besteht aus einer Eisenbahn-Waggonbremsanlage mit zwei Zusatzkompressoren, 24V-Signal-, Licht- und Warnanlage, dem hochgezogenen Auspuff, sowie pneumatischer Kuppelstange mit Federbeinen. Technische Daten: Dienstgewicht: 6.300 kg Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Anfahrzugkraft: 3.000 kg/ 29,5 kN Leistung: 80 PS bei 2.550 U/min
Armin Schwarz

KLIMA-Schneepflug Bauart 845 ehemals der DB 80 80 9743 016-5, am 18.05.2014 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag. 

Der Schneepflug wurde 1965 bei Henschel  in Kassel unter der Fabriknummer 30010270/11 gebaut. Die letzte Stationierung war: Heimatbahnhof Limburg/Lahn; AW Hassel; BD Frankfurt a.M., davor Heimatbahnhof Schongau; BW Kempten/Allg.; BD München, seit 2004 ist er nun in Westerburg zusehen. 

Der Namen KLIMA steht nicht kaltes Klima bzw. Winterwetter, sondern bezieht sich auf seinen Erfinder und Konstrukteur dieser Art von Schneepflügen, es war der Österreicher Rudolf KLIMA, der bereits 1925 Schneepflüge für die Eisenbahn Österreichs konstruierte.
Die DRG beschaffte 1929 die ersten KLIMA-Schneepflüge. 1931 erwarb die Firma HENSCHEL in Kassel die Nachbaurechte, fortan wurden die Pflüge unter der Bezeichnung HENSCHEL ဓ KLIMA - Schneepflüge gebaut. Das Kasseler Werk verließen ca. 250 Stück in verschiedenen Bauarten, wovon etwa 100 in den Bestand der Deutschen Bundesbahn kamen. Bis 1965 wurden KLIMA-Schneepflüge beschafft.
Der Westerburger Pflug wurde ja 1965 gebaut und gehört damit zu den letzten seiner Bauart.


Diese Schneepflüge sind umgebaute Schlepptender bzw. wurden in Schlepptenderbauweise gebaut, zur Gewichterhöhung haben sie zusätzliche Betongewichte. Der Klima-Schneepflug wurde geschoben, das Personal befand sich in einer geschlossenen geschützten Arbeitskabine. Sowohl nach rechts als auch nach links waren Auswurfweiten des Schnees von mehr als 10 Metern möglich. Es konnte eine Räumbreite von 4,80 Metern erzielt werden und die Schneeräumung wurde 8 cm über dem Gleisbett und 8 cm über der Schienenoberkante ermöglicht. Eine Wechselsprechanlage zwischen Lokführer und Schneepflugmannschaft bot ab der zweiten Generation der Klima-Schneepflüge eine Verständigungsmöglichkeit und in der Arbeitskabine des Klima-Schneepflugs konnte vom Bedienerstand aus eine Bremsung eingeleitet werden.

Die in der Mitte geteilten Räumschilde konnten durch Druckluft mit Drücken bis 8 bar seitlich und in der Höhe verstellt werden. Die Pflugschare standen senkrecht in ihrer Grundstellung keilförmig zur zweiseitigen Räumung. Mit den beweglichen Räumschilden war es möglich, die Schilde so zu verstellen, dass nach rechts oder nach links geräumt werden konnte. Dies war zum Schneeräumen zweigleisiger Strecken nötig. Zusätzlich waren sie mit einem keilförmigen Spur-Innenräumer ausgerüstet.

Zur Bedienung wurden zwei oder drei Personen eingesetzt: Ein streckenkundiger Fahrleiter, der der Schublokomotive über die Signalanlage am hinteren Ende des Schneepflugs Anweisungen über die erforderliche Geschwindigkeit durchgeben konnte und auch Weisungen für die Vor- und Rückfahrt erteilte. Neben dem Fahrleiter befand sich der Bediener des Schneepflugs in der Kabine und ggf. ein Helfer.

Technische Daten:
Länge über alles: 10.000 mm
Eigengewicht: 36.300 kg
Zul. Streckenklasse: A oder höher 
Abstand zw. den Drehzapfen von Drehgestell: 3.000 mm
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h
Besonderheit: Der Schneepflug darf auch im nichtarbeiten Zustand Bahnsteig- und Laderampengleise in Gleisbögen unter 400 m Halbmesser (Radius) nicht oder nur mit besonderer Vorsicht befahren.
KLIMA-Schneepflug Bauart 845 ehemals der DB 80 80 9743 016-5, am 18.05.2014 ausgestellt beim Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. hier war Museumstag. Der Schneepflug wurde 1965 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 30010270/11 gebaut. Die letzte Stationierung war: Heimatbahnhof Limburg/Lahn; AW Hassel; BD Frankfurt a.M., davor Heimatbahnhof Schongau; BW Kempten/Allg.; BD München, seit 2004 ist er nun in Westerburg zusehen. Der Namen KLIMA steht nicht kaltes Klima bzw. Winterwetter, sondern bezieht sich auf seinen Erfinder und Konstrukteur dieser Art von Schneepflügen, es war der Österreicher Rudolf KLIMA, der bereits 1925 Schneepflüge für die Eisenbahn Österreichs konstruierte. Die DRG beschaffte 1929 die ersten KLIMA-Schneepflüge. 1931 erwarb die Firma HENSCHEL in Kassel die Nachbaurechte, fortan wurden die Pflüge unter der Bezeichnung HENSCHEL ဓ KLIMA - Schneepflüge gebaut. Das Kasseler Werk verließen ca. 250 Stück in verschiedenen Bauarten, wovon etwa 100 in den Bestand der Deutschen Bundesbahn kamen. Bis 1965 wurden KLIMA-Schneepflüge beschafft. Der Westerburger Pflug wurde ja 1965 gebaut und gehört damit zu den letzten seiner Bauart. Diese Schneepflüge sind umgebaute Schlepptender bzw. wurden in Schlepptenderbauweise gebaut, zur Gewichterhöhung haben sie zusätzliche Betongewichte. Der Klima-Schneepflug wurde geschoben, das Personal befand sich in einer geschlossenen geschützten Arbeitskabine. Sowohl nach rechts als auch nach links waren Auswurfweiten des Schnees von mehr als 10 Metern möglich. Es konnte eine Räumbreite von 4,80 Metern erzielt werden und die Schneeräumung wurde 8 cm über dem Gleisbett und 8 cm über der Schienenoberkante ermöglicht. Eine Wechselsprechanlage zwischen Lokführer und Schneepflugmannschaft bot ab der zweiten Generation der Klima-Schneepflüge eine Verständigungsmöglichkeit und in der Arbeitskabine des Klima-Schneepflugs konnte vom Bedienerstand aus eine Bremsung eingeleitet werden. Die in der Mitte geteilten Räumschilde konnten durch Druckluft mit Drücken bis 8 bar seitlich und in der Höhe verstellt werden. Die Pflugschare standen senkrecht in ihrer Grundstellung keilförmig zur zweiseitigen Räumung. Mit den beweglichen Räumschilden war es möglich, die Schilde so zu verstellen, dass nach rechts oder nach links geräumt werden konnte. Dies war zum Schneeräumen zweigleisiger Strecken nötig. Zusätzlich waren sie mit einem keilförmigen Spur-Innenräumer ausgerüstet. Zur Bedienung wurden zwei oder drei Personen eingesetzt: Ein streckenkundiger Fahrleiter, der der Schublokomotive über die Signalanlage am hinteren Ende des Schneepflugs Anweisungen über die erforderliche Geschwindigkeit durchgeben konnte und auch Weisungen für die Vor- und Rückfahrt erteilte. Neben dem Fahrleiter befand sich der Bediener des Schneepflugs in der Kabine und ggf. ein Helfer. Technische Daten: Länge über alles: 10.000 mm Eigengewicht: 36.300 kg Zul. Streckenklasse: A oder höher Abstand zw. den Drehzapfen von Drehgestell: 3.000 mm Zul. Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Besonderheit: Der Schneepflug darf auch im nichtarbeiten Zustand Bahnsteig- und Laderampengleise in Gleisbögen unter 400 m Halbmesser (Radius) nicht oder nur mit besonderer Vorsicht befahren.
Armin Schwarz

Die Henschel  DH 360 ehem. Der Bundeswehr am 18.05.2014 im Lokschuppen vom Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. in Westerburg. 

Die Lok wurde 1956 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 28640 gebaut und an die Bundeswehr für das Materialübernahmegruppe Nord I in Hesedorf geliefert.
 
Sie hat einen  MWM-Dieselmotor RHS 335 S mit 360 PS Leistung bei 600 U/min. Die Kraftübertragung erfolgt vom Motor über eine elastische Kupplung auf das Flüssigkeitsgetriebe. Diesem Getriebe ist ein kombiniertes Stufen- und Wendegetriebe nachgeschaltet, in dem auch die Blindwelle gelagert ist. Von der Blindwelle aus werden die drei Radsätze mit Treib- und Kuppelstangen angetrieben.
 
Die Lok ist Eigentum vom Militärhistorisches Museum Dresden und eine Leihgabe an Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V.
Die Henschel DH 360 ehem. Der Bundeswehr am 18.05.2014 im Lokschuppen vom Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. in Westerburg. Die Lok wurde 1956 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 28640 gebaut und an die Bundeswehr für das Materialübernahmegruppe Nord I in Hesedorf geliefert. Sie hat einen MWM-Dieselmotor RHS 335 S mit 360 PS Leistung bei 600 U/min. Die Kraftübertragung erfolgt vom Motor über eine elastische Kupplung auf das Flüssigkeitsgetriebe. Diesem Getriebe ist ein kombiniertes Stufen- und Wendegetriebe nachgeschaltet, in dem auch die Blindwelle gelagert ist. Von der Blindwelle aus werden die drei Radsätze mit Treib- und Kuppelstangen angetrieben. Die Lok ist Eigentum vom Militärhistorisches Museum Dresden und eine Leihgabe an Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V.
Margaretha Schwarz

323 842-5 (Köf II) steht am 30.05.2010 in Westerburg vor der alten Lokstation der Westerwälder Eisenbahnfreunde WEF 44 508 e.V., dahinter steht 323 864-9. Die 323 842-5  Die Lok wurde 1960 (Fabr.-Nr. 13210) bei der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut und an die DB als  Köf 6772   ausgeliefert. 1968 erfolgte die Umzeichnung in  323 842-5, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1996.
323 842-5 (Köf II) steht am 30.05.2010 in Westerburg vor der alten Lokstation der Westerwälder Eisenbahnfreunde WEF 44 508 e.V., dahinter steht 323 864-9. Die 323 842-5 Die Lok wurde 1960 (Fabr.-Nr. 13210) bei der Firma Jung in Jungenthal bei Kirchen/Sieg gebaut und an die DB als "Köf 6772" ausgeliefert. 1968 erfolgte die Umzeichnung in 323 842-5, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1996.
Armin Schwarz

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