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iaf Münster 2017 Fotos

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Die neue Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS, Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 91 25 012-1, der SPITZKE SE, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017).

Die USP 4000 SWS wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Maschinen Nr. 6723 gebaut.

Die Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS stellt das perfekte Schotterbett von Gleisen und Weichen in nur einem Arbeitsdurchgang her. Das „One-Pass-Verfahren“ soll die Verteilung und Planierung des Schotters in einem Arbeitsgang ermöglichen. Die neue Anordnung der Aggregate ermöglicht, dass der aufgekehrte Schotter direkt vor die Arbeitsorgane oder durch die vier Entladeöffnungen des Bodenförderbands an jeder gewünschten Stelle im Bereich der Stopfzonen ausgegeben werden kann.

In der „Technischen Spezifikation für die Interoperabilität zum Teilsystem Fahrzeuge – Lärm“ (TSI Noise 2015) wurden für neue Schienenfahrzeuge europaweit einheitliche Grenzwerte festgelegt. Die Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS gehört zu den ersten Maschinen, die diese Vorgaben erfüllt, und markiert deshalb einen neuen Standard. 

Bei der USP 4000 SWS sind alle Aggregate so angeordnet, dass technologisch richtiges Arbeiten möglich ist und die Verteilung und Planierung des Schotters in einem Arbeitsgang erfolgen kann. Durch das Bodenförderband und die Verteilschächte im vorderen Teil der Maschine kann sie auch für punktuelle Einschotterungen eingesetzt werden. 

Entscheidend bei allen Einsätzen ist das neue Design mit zwei Kabinen, das uneingeschränkte UIC-Sicht in beide Fahrtrichtungen gewährleistet. Bei Überstellfahrten lässt sich die USP 4000 SWS nun wie das Schotterbewirtschaftungssystem BDS vorwärts- und rückwärtsfahren. 

Besonderes Augenmerk wurde bei der Konstruktion auf den Schutz vor Lärm und Staub gelegt. So erhielt die Kehranlage für Gleise und Weichen eine spezielle Gummiauskleidung, die sowohl den Lärm als auch den Verschleiß reduziert. Das Schottersilo mit einem Fassungsvermögen von 5 m³ ist mit ROBALON-Kunststoffplatten ausgekleidet. Eine Staubniedernebelungsanlage reduziert die Staubemissionen im gesamten Arbeitsumfeld.
Bei leerem Silo erfüllt die Maschine auch die Anforderungen der Streckenklasse C2. Im Rahmen der iaf 2017 wurde diese neue USP 4000 SWS der Firma Spitzke übergeben, als topaktuelle Ergänzung für die leistungsfähige Instandhaltungsflotte.  

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4
Länge über Puffer: 19.140 mm
Drehzapfenabstand: 11.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 64 t
Motorleistung: 470 kW
Max. Geschwindigkeit geschleppt:  90 km/h
Max. Geschwindigkeit Eigenantrieb: 100 km/h
Min. Kurvenradius: 120 m

Leistungsparameter:
Arbeitsleistung bei Durcharbeitung des Gleises: max. 1.800 m/h
Arbeitsleistung bei Umbau des Gleises: max. 1.400 m/h
Arbeitsradius: ≥ 150 m
Arbeiten in Überhöhung: max. 180 mm
Die neue Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS, Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 91 25 012-1, der SPITZKE SE, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017). Die USP 4000 SWS wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Maschinen Nr. 6723 gebaut. Die Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS stellt das perfekte Schotterbett von Gleisen und Weichen in nur einem Arbeitsdurchgang her. Das „One-Pass-Verfahren“ soll die Verteilung und Planierung des Schotters in einem Arbeitsgang ermöglichen. Die neue Anordnung der Aggregate ermöglicht, dass der aufgekehrte Schotter direkt vor die Arbeitsorgane oder durch die vier Entladeöffnungen des Bodenförderbands an jeder gewünschten Stelle im Bereich der Stopfzonen ausgegeben werden kann. In der „Technischen Spezifikation für die Interoperabilität zum Teilsystem Fahrzeuge – Lärm“ (TSI Noise 2015) wurden für neue Schienenfahrzeuge europaweit einheitliche Grenzwerte festgelegt. Die Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS gehört zu den ersten Maschinen, die diese Vorgaben erfüllt, und markiert deshalb einen neuen Standard. Bei der USP 4000 SWS sind alle Aggregate so angeordnet, dass technologisch richtiges Arbeiten möglich ist und die Verteilung und Planierung des Schotters in einem Arbeitsgang erfolgen kann. Durch das Bodenförderband und die Verteilschächte im vorderen Teil der Maschine kann sie auch für punktuelle Einschotterungen eingesetzt werden. Entscheidend bei allen Einsätzen ist das neue Design mit zwei Kabinen, das uneingeschränkte UIC-Sicht in beide Fahrtrichtungen gewährleistet. Bei Überstellfahrten lässt sich die USP 4000 SWS nun wie das Schotterbewirtschaftungssystem BDS vorwärts- und rückwärtsfahren. Besonderes Augenmerk wurde bei der Konstruktion auf den Schutz vor Lärm und Staub gelegt. So erhielt die Kehranlage für Gleise und Weichen eine spezielle Gummiauskleidung, die sowohl den Lärm als auch den Verschleiß reduziert. Das Schottersilo mit einem Fassungsvermögen von 5 m³ ist mit ROBALON-Kunststoffplatten ausgekleidet. Eine Staubniedernebelungsanlage reduziert die Staubemissionen im gesamten Arbeitsumfeld. Bei leerem Silo erfüllt die Maschine auch die Anforderungen der Streckenklasse C2. Im Rahmen der iaf 2017 wurde diese neue USP 4000 SWS der Firma Spitzke übergeben, als topaktuelle Ergänzung für die leistungsfähige Instandhaltungsflotte. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 Länge über Puffer: 19.140 mm Drehzapfenabstand: 11.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 64 t Motorleistung: 470 kW Max. Geschwindigkeit geschleppt: 90 km/h Max. Geschwindigkeit Eigenantrieb: 100 km/h Min. Kurvenradius: 120 m Leistungsparameter: Arbeitsleistung bei Durcharbeitung des Gleises: max. 1.800 m/h Arbeitsleistung bei Umbau des Gleises: max. 1.400 m/h Arbeitsradius: ≥ 150 m Arbeiten in Überhöhung: max. 180 mm
Armin Schwarz


Die neue Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS, Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 91 25 012-1, der SPITZKE SE, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017).

Die USP 4000 SWS wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Maschinen Nr. 6723 gebaut.

Die Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS stellt das perfekte Schotterbett von Gleisen und Weichen in nur einem Arbeitsdurchgang her. Das „One-Pass-Verfahren“ soll die Verteilung und Planierung des Schotters in einem Arbeitsgang ermöglichen. Die neue Anordnung der Aggregate ermöglicht, dass der aufgekehrte Schotter direkt vor die Arbeitsorgane oder durch die vier Entladeöffnungen des Bodenförderbands an jeder gewünschten Stelle im Bereich der Stopfzonen ausgegeben werden kann.

In der „Technischen Spezifikation für die Interoperabilität zum Teilsystem Fahrzeuge – Lärm“ (TSI Noise 2015) wurden für neue Schienenfahrzeuge europaweit einheitliche Grenzwerte festgelegt. Die Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS gehört zu den ersten Maschinen, die diese Vorgaben erfüllt, und markiert deshalb einen neuen Standard. 

Bei der USP 4000 SWS sind alle Aggregate so angeordnet, dass technologisch richtiges Arbeiten möglich ist und die Verteilung und Planierung des Schotters in einem Arbeitsgang erfolgen kann. Durch das Bodenförderband und die Verteilschächte im vorderen Teil der Maschine kann sie auch für punktuelle Einschotterungen eingesetzt werden. 

Entscheidend bei allen Einsätzen ist das neue Design mit zwei Kabinen, das uneingeschränkte UIC-Sicht in beide Fahrtrichtungen gewährleistet. Bei Überstellfahrten lässt sich die USP 4000 SWS nun wie das Schotterbewirtschaftungssystem BDS vorwärts- und rückwärtsfahren. 

Besonderes Augenmerk wurde bei der Konstruktion auf den Schutz vor Lärm und Staub gelegt. So erhielt die Kehranlage für Gleise und Weichen eine spezielle Gummiauskleidung, die sowohl den Lärm als auch den Verschleiß reduziert. Das Schottersilo mit einem Fassungsvermögen von 5 m³ ist mit ROBALON-Kunststoffplatten ausgekleidet. Eine Staubniedernebelungsanlage reduziert die Staubemissionen im gesamten Arbeitsumfeld.
Bei leerem Silo erfüllt die Maschine auch die Anforderungen der Streckenklasse C2. Im Rahmen der iaf 2017 wurde diese neue USP 4000 SWS der Firma Spitzke übergeben, als topaktuelle Ergänzung für die leistungsfähige Instandhaltungsflotte.  

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4
Länge über Puffer: 19.140 mm
Drehzapfenabstand: 11.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 64 t
Motorleistung: 470 kW
Max. Geschwindigkeit geschleppt:  90 km/h
Max. Geschwindigkeit Eigenantrieb: 100 km/h
Min. Kurvenradius: 120 m

Leistungsparameter:
Arbeitsleistung bei Durcharbeitung des Gleises: max. 1.800 m/h
Arbeitsleistung bei Umbau des Gleises: max. 1.400 m/h
Arbeitsradius: ≥ 150 m
Arbeiten in Überhöhung: max. 180 mm
Die neue Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS, Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 91 25 012-1, der SPITZKE SE, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017). Die USP 4000 SWS wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Maschinen Nr. 6723 gebaut. Die Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS stellt das perfekte Schotterbett von Gleisen und Weichen in nur einem Arbeitsdurchgang her. Das „One-Pass-Verfahren“ soll die Verteilung und Planierung des Schotters in einem Arbeitsgang ermöglichen. Die neue Anordnung der Aggregate ermöglicht, dass der aufgekehrte Schotter direkt vor die Arbeitsorgane oder durch die vier Entladeöffnungen des Bodenförderbands an jeder gewünschten Stelle im Bereich der Stopfzonen ausgegeben werden kann. In der „Technischen Spezifikation für die Interoperabilität zum Teilsystem Fahrzeuge – Lärm“ (TSI Noise 2015) wurden für neue Schienenfahrzeuge europaweit einheitliche Grenzwerte festgelegt. Die Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS gehört zu den ersten Maschinen, die diese Vorgaben erfüllt, und markiert deshalb einen neuen Standard. Bei der USP 4000 SWS sind alle Aggregate so angeordnet, dass technologisch richtiges Arbeiten möglich ist und die Verteilung und Planierung des Schotters in einem Arbeitsgang erfolgen kann. Durch das Bodenförderband und die Verteilschächte im vorderen Teil der Maschine kann sie auch für punktuelle Einschotterungen eingesetzt werden. Entscheidend bei allen Einsätzen ist das neue Design mit zwei Kabinen, das uneingeschränkte UIC-Sicht in beide Fahrtrichtungen gewährleistet. Bei Überstellfahrten lässt sich die USP 4000 SWS nun wie das Schotterbewirtschaftungssystem BDS vorwärts- und rückwärtsfahren. Besonderes Augenmerk wurde bei der Konstruktion auf den Schutz vor Lärm und Staub gelegt. So erhielt die Kehranlage für Gleise und Weichen eine spezielle Gummiauskleidung, die sowohl den Lärm als auch den Verschleiß reduziert. Das Schottersilo mit einem Fassungsvermögen von 5 m³ ist mit ROBALON-Kunststoffplatten ausgekleidet. Eine Staubniedernebelungsanlage reduziert die Staubemissionen im gesamten Arbeitsumfeld. Bei leerem Silo erfüllt die Maschine auch die Anforderungen der Streckenklasse C2. Im Rahmen der iaf 2017 wurde diese neue USP 4000 SWS der Firma Spitzke übergeben, als topaktuelle Ergänzung für die leistungsfähige Instandhaltungsflotte. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 Länge über Puffer: 19.140 mm Drehzapfenabstand: 11.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 64 t Motorleistung: 470 kW Max. Geschwindigkeit geschleppt: 90 km/h Max. Geschwindigkeit Eigenantrieb: 100 km/h Min. Kurvenradius: 120 m Leistungsparameter: Arbeitsleistung bei Durcharbeitung des Gleises: max. 1.800 m/h Arbeitsleistung bei Umbau des Gleises: max. 1.400 m/h Arbeitsradius: ≥ 150 m Arbeiten in Überhöhung: max. 180 mm
Armin Schwarz


Technische-Schautafel der neuen Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS, Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 91 25 012-1, der SPITZKE SE, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017).
Technische-Schautafel der neuen Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS, Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 91 25 012-1, der SPITZKE SE, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017).
Armin Schwarz


Detailbild der neuen Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS, Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 91 25 012-1, der SPITZKE SE, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017).
Detailbild der neuen Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS, Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 91 25 012-1, der SPITZKE SE, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017).
Armin Schwarz


Fabrikschild der neuen Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS, Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 91 25 012-1, der SPITZKE SE, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017).
Fabrikschild der neuen Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS, Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 91 25 012-1, der SPITZKE SE, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017).
Armin Schwarz


Die neue Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS, Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 91 25 012-1, der SPITZKE SE, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017).

Die USP 4000 SWS wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Maschinen Nr. 6723 gebaut.

Die Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS stellt das perfekte Schotterbett von Gleisen und Weichen in nur einem Arbeitsdurchgang her. Das „One-Pass-Verfahren“ soll die Verteilung und Planierung des Schotters in einem Arbeitsgang ermöglichen. Die neue Anordnung der Aggregate ermöglicht, dass der aufgekehrte Schotter direkt vor die Arbeitsorgane oder durch die vier Entladeöffnungen des Bodenförderbands an jeder gewünschten Stelle im Bereich der Stopfzonen ausgegeben werden kann.

In der „Technischen Spezifikation für die Interoperabilität zum Teilsystem Fahrzeuge – Lärm“ (TSI Noise 2015) wurden für neue Schienenfahrzeuge europaweit einheitliche Grenzwerte festgelegt. Die Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS gehört zu den ersten Maschinen, die diese Vorgaben erfüllt, und markiert deshalb einen neuen Standard. 

Bei der USP 4000 SWS sind alle Aggregate so angeordnet, dass technologisch richtiges Arbeiten möglich ist und die Verteilung und Planierung des Schotters in einem Arbeitsgang erfolgen kann. Durch das Bodenförderband und die Verteilschächte im vorderen Teil der Maschine kann sie auch für punktuelle Einschotterungen eingesetzt werden. 

Entscheidend bei allen Einsätzen ist das neue Design mit zwei Kabinen, das uneingeschränkte UIC-Sicht in beide Fahrtrichtungen gewährleistet. Bei Überstellfahrten lässt sich die USP 4000 SWS nun wie das Schotterbewirtschaftungssystem BDS vorwärts- und rückwärtsfahren. 

Besonderes Augenmerk wurde bei der Konstruktion auf den Schutz vor Lärm und Staub gelegt. So erhielt die Kehranlage für Gleise und Weichen eine spezielle Gummiauskleidung, die sowohl den Lärm als auch den Verschleiß reduziert. Das Schottersilo mit einem Fassungsvermögen von 5 m³ ist mit ROBALON-Kunststoffplatten ausgekleidet. Eine Staubniedernebelungsanlage reduziert die Staubemissionen im gesamten Arbeitsumfeld.
Bei leerem Silo erfüllt die Maschine auch die Anforderungen der Streckenklasse C2. Im Rahmen der iaf 2017 wurde diese neue USP 4000 SWS der Firma Spitzke übergeben, als topaktuelle Ergänzung für die leistungsfähige Instandhaltungsflotte.  

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4
Länge über Puffer: 19.140 mm
Drehzapfenabstand: 11.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 64 t
Motorleistung: 470 kW
Max. Geschwindigkeit geschleppt:  90 km/h
Max. Geschwindigkeit Eigenantrieb: 100 km/h
Min. Kurvenradius: 120 m

Leistungsparameter:
Arbeitsleistung bei Durcharbeitung des Gleises: max. 1.800 m/h
Arbeitsleistung bei Umbau des Gleises: max. 1.400 m/h
Arbeitsradius: ≥ 150 m
Arbeiten in Überhöhung: max. 180 mm
Die neue Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS, Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 91 25 012-1, der SPITZKE SE, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017). Die USP 4000 SWS wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Maschinen Nr. 6723 gebaut. Die Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS stellt das perfekte Schotterbett von Gleisen und Weichen in nur einem Arbeitsdurchgang her. Das „One-Pass-Verfahren“ soll die Verteilung und Planierung des Schotters in einem Arbeitsgang ermöglichen. Die neue Anordnung der Aggregate ermöglicht, dass der aufgekehrte Schotter direkt vor die Arbeitsorgane oder durch die vier Entladeöffnungen des Bodenförderbands an jeder gewünschten Stelle im Bereich der Stopfzonen ausgegeben werden kann. In der „Technischen Spezifikation für die Interoperabilität zum Teilsystem Fahrzeuge – Lärm“ (TSI Noise 2015) wurden für neue Schienenfahrzeuge europaweit einheitliche Grenzwerte festgelegt. Die Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS gehört zu den ersten Maschinen, die diese Vorgaben erfüllt, und markiert deshalb einen neuen Standard. Bei der USP 4000 SWS sind alle Aggregate so angeordnet, dass technologisch richtiges Arbeiten möglich ist und die Verteilung und Planierung des Schotters in einem Arbeitsgang erfolgen kann. Durch das Bodenförderband und die Verteilschächte im vorderen Teil der Maschine kann sie auch für punktuelle Einschotterungen eingesetzt werden. Entscheidend bei allen Einsätzen ist das neue Design mit zwei Kabinen, das uneingeschränkte UIC-Sicht in beide Fahrtrichtungen gewährleistet. Bei Überstellfahrten lässt sich die USP 4000 SWS nun wie das Schotterbewirtschaftungssystem BDS vorwärts- und rückwärtsfahren. Besonderes Augenmerk wurde bei der Konstruktion auf den Schutz vor Lärm und Staub gelegt. So erhielt die Kehranlage für Gleise und Weichen eine spezielle Gummiauskleidung, die sowohl den Lärm als auch den Verschleiß reduziert. Das Schottersilo mit einem Fassungsvermögen von 5 m³ ist mit ROBALON-Kunststoffplatten ausgekleidet. Eine Staubniedernebelungsanlage reduziert die Staubemissionen im gesamten Arbeitsumfeld. Bei leerem Silo erfüllt die Maschine auch die Anforderungen der Streckenklasse C2. Im Rahmen der iaf 2017 wurde diese neue USP 4000 SWS der Firma Spitzke übergeben, als topaktuelle Ergänzung für die leistungsfähige Instandhaltungsflotte. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 Länge über Puffer: 19.140 mm Drehzapfenabstand: 11.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 64 t Motorleistung: 470 kW Max. Geschwindigkeit geschleppt: 90 km/h Max. Geschwindigkeit Eigenantrieb: 100 km/h Min. Kurvenradius: 120 m Leistungsparameter: Arbeitsleistung bei Durcharbeitung des Gleises: max. 1.800 m/h Arbeitsleistung bei Umbau des Gleises: max. 1.400 m/h Arbeitsradius: ≥ 150 m Arbeiten in Überhöhung: max. 180 mm
Armin Schwarz

MATISA Schmalspur-Schotterplaniermaschine R 20 E präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).

Die R 20 / R 20 E sind Schotterplaniermaschinen mit hoher Leistung, kompakt und sparsam, für den Einsatz in Gleisen. Die Maschinen sind besonders für Schmalspurnetze und Strecken mit geringer zulässiger Achslast geeignet. Natürlich sind sie auch für Netze mit Standardspurweite lieferbar. Die Eigenfahrgeschwindigkeit beträgt 80 km/h. Mit diesen Schotterplaniermaschinen wird, bei kompakteren und vereinfachten Design die gleiche Arbeitsqualität wie bei ihren grossen Schwestern erreicht.

Die Maschinen können mit einer Verladeeinrichtung, die die Maschine anhebt und seitlich verfährt, zum Transport auf einem Lastwagenanhänger, ausgestattet werden. Mit dieser Einrichtung kann die Maschine auch nach dem Einsatz neben dem Gleis abgestellt und Transportkosten gespart werden. Die Schotterplaniermaschinen R 20 sind mit Kameras an jedem Ende der Maschine und mit zwei Bildschirmen in der Kabine, ausgestattet. Sie ermöglichen es dem Bediener das Gleis vor und hinter der Maschine zu überwachen. Die Schotterplaniermaschinen R 20 besonders für die Märkte ausserhalb Europas gedacht..

TECHNISCHE DATEN :
Spurweite: 1.000 bis 1.67 6mm (hier 1.000 mm)
Anzahl der Achsen: 2 (beide angetrieben)
Achsabstand: 6.000 mm
Höchstgeschwindigkeit (Eigenfahrt): 80 km/h
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m
Motorleistung: 194 kW
Geschwindigkeit beim Pflügen: 15 km/h
Geschwindigkeit  beim Kehren: 3 km/h
MATISA Schmalspur-Schotterplaniermaschine R 20 E präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Die R 20 / R 20 E sind Schotterplaniermaschinen mit hoher Leistung, kompakt und sparsam, für den Einsatz in Gleisen. Die Maschinen sind besonders für Schmalspurnetze und Strecken mit geringer zulässiger Achslast geeignet. Natürlich sind sie auch für Netze mit Standardspurweite lieferbar. Die Eigenfahrgeschwindigkeit beträgt 80 km/h. Mit diesen Schotterplaniermaschinen wird, bei kompakteren und vereinfachten Design die gleiche Arbeitsqualität wie bei ihren grossen Schwestern erreicht. Die Maschinen können mit einer Verladeeinrichtung, die die Maschine anhebt und seitlich verfährt, zum Transport auf einem Lastwagenanhänger, ausgestattet werden. Mit dieser Einrichtung kann die Maschine auch nach dem Einsatz neben dem Gleis abgestellt und Transportkosten gespart werden. Die Schotterplaniermaschinen R 20 sind mit Kameras an jedem Ende der Maschine und mit zwei Bildschirmen in der Kabine, ausgestattet. Sie ermöglichen es dem Bediener das Gleis vor und hinter der Maschine zu überwachen. Die Schotterplaniermaschinen R 20 besonders für die Märkte ausserhalb Europas gedacht.. TECHNISCHE DATEN : Spurweite: 1.000 bis 1.67 6mm (hier 1.000 mm) Anzahl der Achsen: 2 (beide angetrieben) Achsabstand: 6.000 mm Höchstgeschwindigkeit (Eigenfahrt): 80 km/h Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m Motorleistung: 194 kW Geschwindigkeit beim Pflügen: 15 km/h Geschwindigkeit beim Kehren: 3 km/h
Armin Schwarz

MATISA Schmalspur-Schotterplaniermaschine R 20 E präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).

Die R 20 / R 20 E sind Schotterplaniermaschinen mit hoher Leistung, kompakt und sparsam, für den Einsatz in Gleisen. Die Maschinen sind besonders für Schmalspurnetze und Strecken mit geringer zulässiger Achslast geeignet. Natürlich sind sie auch für Netze mit Standardspurweite lieferbar. Die Eigenfahrgeschwindigkeit beträgt 80 km/h. Mit diesen Schotterplaniermaschinen wird, bei kompakteren und vereinfachten Design die gleiche Arbeitsqualität wie bei ihren grossen Schwestern erreicht.

Die Maschinen können mit einer Verladeeinrichtung, die die Maschine anhebt und seitlich verfährt, zum Transport auf einem Lastwagenanhänger, ausgestattet werden. Mit dieser Einrichtung kann die Maschine auch nach dem Einsatz neben dem Gleis abgestellt und Transportkosten gespart werden. Die Schotterplaniermaschinen R 20 sind mit Kameras an jedem Ende der Maschine und mit zwei Bildschirmen in der Kabine, ausgestattet. Sie ermöglichen es dem Bediener das Gleis vor und hinter der Maschine zu überwachen. Die Schotterplaniermaschinen R 20 besonders für die Märkte ausserhalb Europas gedacht..

TECHNISCHE DATEN :
Spurweite: 1.000 bis 1.67 6mm (hier 1.000 mm)
Anzahl der Achsen: 2 (beide angetrieben)
Achsabstand: 6.000 mm
Höchstgeschwindigkeit (Eigenfahrt): 80 km/h
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m
Motorleistung: 194 kW
Geschwindigkeit beim Pflügen: 15 km/h
Geschwindigkeit  beim Kehren: 3 km/h
MATISA Schmalspur-Schotterplaniermaschine R 20 E präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Die R 20 / R 20 E sind Schotterplaniermaschinen mit hoher Leistung, kompakt und sparsam, für den Einsatz in Gleisen. Die Maschinen sind besonders für Schmalspurnetze und Strecken mit geringer zulässiger Achslast geeignet. Natürlich sind sie auch für Netze mit Standardspurweite lieferbar. Die Eigenfahrgeschwindigkeit beträgt 80 km/h. Mit diesen Schotterplaniermaschinen wird, bei kompakteren und vereinfachten Design die gleiche Arbeitsqualität wie bei ihren grossen Schwestern erreicht. Die Maschinen können mit einer Verladeeinrichtung, die die Maschine anhebt und seitlich verfährt, zum Transport auf einem Lastwagenanhänger, ausgestattet werden. Mit dieser Einrichtung kann die Maschine auch nach dem Einsatz neben dem Gleis abgestellt und Transportkosten gespart werden. Die Schotterplaniermaschinen R 20 sind mit Kameras an jedem Ende der Maschine und mit zwei Bildschirmen in der Kabine, ausgestattet. Sie ermöglichen es dem Bediener das Gleis vor und hinter der Maschine zu überwachen. Die Schotterplaniermaschinen R 20 besonders für die Märkte ausserhalb Europas gedacht.. TECHNISCHE DATEN : Spurweite: 1.000 bis 1.67 6mm (hier 1.000 mm) Anzahl der Achsen: 2 (beide angetrieben) Achsabstand: 6.000 mm Höchstgeschwindigkeit (Eigenfahrt): 80 km/h Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m Motorleistung: 194 kW Geschwindigkeit beim Pflügen: 15 km/h Geschwindigkeit beim Kehren: 3 km/h
Armin Schwarz


Neues Maschinendesign und neue E³-Antriebstechnologie von Plasser & Theurer....
Die Plasser & Theurer  UNIMAT 09-4x4/4S E3 ATW (A-PLA 99 81 9124 004-8),  eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).
Die Maschine wurde 2017 von Plasser & Theurer  in Linz unter der Fabriknummer 6557/58 gebaut.
E³ steht für Economic, Ecologic und Ergonomic

Die Idee kommt eigentlich von der Krebs Gleisbau AG, die bereits 2016 eine Universal-Weichenstopfmaschine für die Instandhaltung Schweizer Gleise erhalten hat, diese War noch im alten Maschinendesign.

Neben einem geringeren Schadstoffausstoß und der Einsparung von fossilen Treibstoffen wird mit dem Hybrid-Antriebskonzept E³ der Maschinenlärm reduziert. Zusätzlich sind im Bereich aller Arbeitsaggregate Maßnahmen zur Schallreduzierung eingebaut. 
Die Fahrantriebe sind elektrisch im Dieselbetrieb diesel-elektrisch. Im Arbeitsmodus werden alle Drehbewegungen elektrisch, Linearbewegungen hydraulisch. Zudem wir im Dieselbetrieb überschüssige elektrische Energie ins Netz zurück gespeist. 

Zwei Betriebsmodi für den Überstell- und Arbeitsbetrieb steuern, wie die Energiequelle mit dem Antriebssystem zusammenwirkt
Elektrischer Fahrmodus und Arbeitsmodus:
Der Strom aus der Oberleitung wirkt via Transformator und Stromrichter auf Versorgung und Antrieb der Maschine. Die hydraulischen Komponenten, wie das Hebe-Richtaggregat oder die Beistellzylinder des Stopfaggregates, versorgt eine elektrisch angetriebene Hydraulik-Einheit.

Diesel-elektrisch angetriebener Fahrmodus und Arbeitsmodus:
Der 600-kW-Dieselmotor liefert die Energie für die elektrische Versorgung der Antriebskomponenten über den Trafo und Stromrichter. Er wirkt dabei als Generator. Im Arbeitsbetrieb funktionieren die Aggregate gleichermaßen wie im elektrischen Modus.

Wichtigster Vorteil ist die Reduktion von der CO2-Emission und von Lärm (10 dBA Lärmreduzierung).
Weniger Triebstoffverbrauch, höhere Energieeffizienz im Diesel-elektrischen Betrieb.
Elektrisch fahren und arbeiten reduziert Lärm- und CO₂-Emissionen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 8 
Länge über Puffer:  34.140 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Raddurchmesser (neu): 920 mm
Eigengewicht: 142.000 kg
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m 
Zugelassen für Streckenklasse: C2 und höher
Höchstgeschwindigkeit: 100 km
Wirkungsgrad: bis zu 94 %
Neues Maschinendesign und neue E³-Antriebstechnologie von Plasser & Theurer.... Die Plasser & Theurer UNIMAT 09-4x4/4S E3 ATW (A-PLA 99 81 9124 004-8), eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Die Maschine wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz unter der Fabriknummer 6557/58 gebaut. E³ steht für Economic, Ecologic und Ergonomic Die Idee kommt eigentlich von der Krebs Gleisbau AG, die bereits 2016 eine Universal-Weichenstopfmaschine für die Instandhaltung Schweizer Gleise erhalten hat, diese War noch im alten Maschinendesign. Neben einem geringeren Schadstoffausstoß und der Einsparung von fossilen Treibstoffen wird mit dem Hybrid-Antriebskonzept E³ der Maschinenlärm reduziert. Zusätzlich sind im Bereich aller Arbeitsaggregate Maßnahmen zur Schallreduzierung eingebaut. Die Fahrantriebe sind elektrisch im Dieselbetrieb diesel-elektrisch. Im Arbeitsmodus werden alle Drehbewegungen elektrisch, Linearbewegungen hydraulisch. Zudem wir im Dieselbetrieb überschüssige elektrische Energie ins Netz zurück gespeist. Zwei Betriebsmodi für den Überstell- und Arbeitsbetrieb steuern, wie die Energiequelle mit dem Antriebssystem zusammenwirkt Elektrischer Fahrmodus und Arbeitsmodus: Der Strom aus der Oberleitung wirkt via Transformator und Stromrichter auf Versorgung und Antrieb der Maschine. Die hydraulischen Komponenten, wie das Hebe-Richtaggregat oder die Beistellzylinder des Stopfaggregates, versorgt eine elektrisch angetriebene Hydraulik-Einheit. Diesel-elektrisch angetriebener Fahrmodus und Arbeitsmodus: Der 600-kW-Dieselmotor liefert die Energie für die elektrische Versorgung der Antriebskomponenten über den Trafo und Stromrichter. Er wirkt dabei als Generator. Im Arbeitsbetrieb funktionieren die Aggregate gleichermaßen wie im elektrischen Modus. Wichtigster Vorteil ist die Reduktion von der CO2-Emission und von Lärm (10 dBA Lärmreduzierung). Weniger Triebstoffverbrauch, höhere Energieeffizienz im Diesel-elektrischen Betrieb. Elektrisch fahren und arbeiten reduziert Lärm- und CO₂-Emissionen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 8 Länge über Puffer: 34.140 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Raddurchmesser (neu): 920 mm Eigengewicht: 142.000 kg Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m Zugelassen für Streckenklasse: C2 und höher Höchstgeschwindigkeit: 100 km Wirkungsgrad: bis zu 94 %
Armin Schwarz


Neues Maschinendesign und neue E³-Antriebstechnologie von Plasser & Theurer....
Die Plasser & Theurer  UNIMAT 09-4x4/4S E3 ATW (A-PLA 99 81 9124 004-8),  eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).
Die Maschine wurde 2017 von Plasser & Theurer  in Linz unter der Fabriknummer 6557/58 gebaut.
E³ steht für Economic, Ecologic und Ergonomic

Die Idee kommt eigentlich von der Krebs Gleisbau AG, die bereits 2016 eine Universal-Weichenstopfmaschine für die Instandhaltung Schweizer Gleise erhalten hat, diese War noch im alten Maschinendesign.

Neben einem geringeren Schadstoffausstoß und der Einsparung von fossilen Treibstoffen wird mit dem Hybrid-Antriebskonzept E³ der Maschinenlärm reduziert. Zusätzlich sind im Bereich aller Arbeitsaggregate Maßnahmen zur Schallreduzierung eingebaut. 
Die Fahrantriebe sind elektrisch im Dieselbetrieb diesel-elektrisch. Im Arbeitsmodus werden alle Drehbewegungen elektrisch, Linearbewegungen hydraulisch. Zudem wir im Dieselbetrieb überschüssige elektrische Energie ins Netz zurück gespeist. 

Zwei Betriebsmodi für den Überstell- und Arbeitsbetrieb steuern, wie die Energiequelle mit dem Antriebssystem zusammenwirkt
Elektrischer Fahrmodus und Arbeitsmodus:
Der Strom aus der Oberleitung wirkt via Transformator und Stromrichter auf Versorgung und Antrieb der Maschine. Die hydraulischen Komponenten, wie das Hebe-Richtaggregat oder die Beistellzylinder des Stopfaggregates, versorgt eine elektrisch angetriebene Hydraulik-Einheit.

Diesel-elektrisch angetriebener Fahrmodus und Arbeitsmodus:
Der 600-kW-Dieselmotor liefert die Energie für die elektrische Versorgung der Antriebskomponenten über den Trafo und Stromrichter. Er wirkt dabei als Generator. Im Arbeitsbetrieb funktionieren die Aggregate gleichermaßen wie im elektrischen Modus.

Wichtigster Vorteil ist die Reduktion von der CO2-Emission und von Lärm (10 dBA Lärmreduzierung).
Weniger Triebstoffverbrauch, höhere Energieeffizienz im Diesel-elektrischen Betrieb.
Elektrisch fahren und arbeiten reduziert Lärm- und CO₂-Emissionen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 8 
Länge über Puffer:  34.140 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Raddurchmesser (neu): 920 mm
Eigengewicht: 142.000 kg
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m 
Zugelassen für Streckenklasse: C2 und höher
Höchstgeschwindigkeit: 100 km
Wirkungsgrad: bis zu 94 %
Neues Maschinendesign und neue E³-Antriebstechnologie von Plasser & Theurer.... Die Plasser & Theurer UNIMAT 09-4x4/4S E3 ATW (A-PLA 99 81 9124 004-8), eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Die Maschine wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz unter der Fabriknummer 6557/58 gebaut. E³ steht für Economic, Ecologic und Ergonomic Die Idee kommt eigentlich von der Krebs Gleisbau AG, die bereits 2016 eine Universal-Weichenstopfmaschine für die Instandhaltung Schweizer Gleise erhalten hat, diese War noch im alten Maschinendesign. Neben einem geringeren Schadstoffausstoß und der Einsparung von fossilen Treibstoffen wird mit dem Hybrid-Antriebskonzept E³ der Maschinenlärm reduziert. Zusätzlich sind im Bereich aller Arbeitsaggregate Maßnahmen zur Schallreduzierung eingebaut. Die Fahrantriebe sind elektrisch im Dieselbetrieb diesel-elektrisch. Im Arbeitsmodus werden alle Drehbewegungen elektrisch, Linearbewegungen hydraulisch. Zudem wir im Dieselbetrieb überschüssige elektrische Energie ins Netz zurück gespeist. Zwei Betriebsmodi für den Überstell- und Arbeitsbetrieb steuern, wie die Energiequelle mit dem Antriebssystem zusammenwirkt Elektrischer Fahrmodus und Arbeitsmodus: Der Strom aus der Oberleitung wirkt via Transformator und Stromrichter auf Versorgung und Antrieb der Maschine. Die hydraulischen Komponenten, wie das Hebe-Richtaggregat oder die Beistellzylinder des Stopfaggregates, versorgt eine elektrisch angetriebene Hydraulik-Einheit. Diesel-elektrisch angetriebener Fahrmodus und Arbeitsmodus: Der 600-kW-Dieselmotor liefert die Energie für die elektrische Versorgung der Antriebskomponenten über den Trafo und Stromrichter. Er wirkt dabei als Generator. Im Arbeitsbetrieb funktionieren die Aggregate gleichermaßen wie im elektrischen Modus. Wichtigster Vorteil ist die Reduktion von der CO2-Emission und von Lärm (10 dBA Lärmreduzierung). Weniger Triebstoffverbrauch, höhere Energieeffizienz im Diesel-elektrischen Betrieb. Elektrisch fahren und arbeiten reduziert Lärm- und CO₂-Emissionen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 8 Länge über Puffer: 34.140 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Raddurchmesser (neu): 920 mm Eigengewicht: 142.000 kg Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m Zugelassen für Streckenklasse: C2 und höher Höchstgeschwindigkeit: 100 km Wirkungsgrad: bis zu 94 %
Armin Schwarz


Detailbild auf das Stopfaggregat der Plasser & Theurer  UNIMAT 09-4x4/4S E3 ATW (A-PLA 99 81 9124 004-8),  eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).
Detailbild auf das Stopfaggregat der Plasser & Theurer UNIMAT 09-4x4/4S E3 ATW (A-PLA 99 81 9124 004-8), eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).
Armin Schwarz


Ein Blick in und aus der Maschinenführerkabine der Plasser & Theurer  UNIMAT 09-4x4/4S E3 ATW (A-PLA 99 81 9124 004-8),  eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Es gint sehr viele Könpfe und Schalter, aber auch Anzeigen sowie Videobildschirme.
Ein Blick in und aus der Maschinenführerkabine der Plasser & Theurer UNIMAT 09-4x4/4S E3 ATW (A-PLA 99 81 9124 004-8), eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Es gint sehr viele Könpfe und Schalter, aber auch Anzeigen sowie Videobildschirme.
Armin Schwarz


Der Blick des Maschinenführers auf das Stopfaggregat der Plasser & Theurer  UNIMAT 09-4x4/4S E3 ATW (A-PLA 99 81 9124 004-8),  eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Man sieht sehr viele Hydraulikschläuche.
Der Blick des Maschinenführers auf das Stopfaggregat der Plasser & Theurer UNIMAT 09-4x4/4S E3 ATW (A-PLA 99 81 9124 004-8), eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Man sieht sehr viele Hydraulikschläuche.
Armin Schwarz


Eine Gleis-Stopfmaschine für Japan (JR Tokai), die Plasser & Theurer kontinuierliche 2-Schwellen-Stopfmaschine 09-2X/SH (mit schallisolierter Split-Head-Technologie), präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). 

Die Maschine wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz unter der Maschinen Nr. 6300 gebaut. 

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm 
Anzahl der Achsen: 8
Länge über Puffer:  25.050 mm
Eigengewicht: 92.000 kg
Leistung: ca. 370 kW 
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 80 m 
Höchstgeschwindigkeit: 70 km
Eine Gleis-Stopfmaschine für Japan (JR Tokai), die Plasser & Theurer kontinuierliche 2-Schwellen-Stopfmaschine 09-2X/SH (mit schallisolierter Split-Head-Technologie), präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Die Maschine wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz unter der Maschinen Nr. 6300 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 8 Länge über Puffer: 25.050 mm Eigengewicht: 92.000 kg Leistung: ca. 370 kW Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 80 m Höchstgeschwindigkeit: 70 km
Armin Schwarz


Technische-Schautafel der Plasser & Theurer kontinuierliche 2-Schwellen-Stopfmaschine 09-2X/SH, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).
Technische-Schautafel der Plasser & Theurer kontinuierliche 2-Schwellen-Stopfmaschine 09-2X/SH, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).
Armin Schwarz


Fabrikschild der Plasser & Theurer kontinuierliche 2-Schwellen-Stopfmaschine 09-2X/SH, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).
Fabrikschild der Plasser & Theurer kontinuierliche 2-Schwellen-Stopfmaschine 09-2X/SH, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).
Armin Schwarz


Eine Gleis-Stopfmaschine für Japan (JR Tokai), die Plasser & Theurer kontinuierliche 2-Schwellen-Stopfmaschine 09-2X/SH (mit schallisolierter Split-Head-Technologie), präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). 

Die Maschine wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz unter der Maschinen Nr. 6300 gebaut. 

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm 
Anzahl der Achsen: 8
Länge über Puffer:  25.050 mm
Eigengewicht: 92.000 kg
Nutzlast: - t
Zul. Anhängelast: 60 t
Leistung: ca. 370 kW 
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 80 m 
Höchstgeschwindigkeit: 70 km
Eine Gleis-Stopfmaschine für Japan (JR Tokai), die Plasser & Theurer kontinuierliche 2-Schwellen-Stopfmaschine 09-2X/SH (mit schallisolierter Split-Head-Technologie), präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Die Maschine wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz unter der Maschinen Nr. 6300 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 8 Länge über Puffer: 25.050 mm Eigengewicht: 92.000 kg Nutzlast: - t Zul. Anhängelast: 60 t Leistung: ca. 370 kW Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 80 m Höchstgeschwindigkeit: 70 km
Armin Schwarz


Mit dieser UNIMAT COMBI 08–275 hat Plasser & Theurer (Linz) nun 16.000 Gleisbaumaschinen ausgeliefert, sie wurde auf der iaf in Münster präsentiert (am 01.06.2017) und an die Rete Ferroviaria Italiana (RFI), Gruppo Ferrovie dello Stato Italiane (zur Gruppe der Italienische Staatsbahnen) übergeben. Dieser UNIMAT COMBI 08–275 hat die UIC-Nummer IT-RFI 99 83 9422 046-6 und wurde 2017 von Plasser & Theurer  in Linz gebaut.

Der Unimat Combi 08-275 wurde zur Sofortbehebung von Gleislagefehlern entwickelt. Neben dem Universalstopfaggregat verfügt die Maschine über Einrichtungen zum Pflügen, Kehren und Aufzeichnen der Gleisgeometrie. Sie ist äußerst universell einsetzbar auf Gleisen und Weichen.

Die italienische Bahn wird mit einer ganzen Serie dieser Multifunktionsmaschinen ausgestattet. Der erste Unimat Combi 08-275 ging 2010 an Rete Ferroviaria Italiana (RFI) in Bologna. Bis 2018 sind es insgesamt 13 gelieferte Unimat Combi 08-275. Der Einsatz identer Technologie unterstützt maßgeblich die Einhaltung von Standards hinsichtlich der Bearbeitungsqualität. Wie bei vielen Bahnverwaltungen setzt auch Italien in den lokalen Verantwortungsbereichen gleiche Instandhaltungsmaschinen ein.

Das gesamte Hochgeschwindigkeits-Streckennetz der italienischen Bahnverwaltung RFI umfasst bereits rund 1.000 km. Bei der Wahl der passenden Serienmaschine wurde darauf Wert gelegt, dass sie universell einsetzbar ist für kurzfristige Arbeiten auf Gleisen und Weichen. Das „Universalwerkzeug“ Unimat Combi 08-275 vereint folgende Technologien: Stopfmaschine für Gleise und Weichen, integrierter Schotterpflug und Kehrbürste, vollwertiges inertiales Gleisgeometrie-Messsystem.

Die Maschinen werden auf alle Bauhöfe der RFI verteilt und zur Einzelfehlerbehebung sowohl auf Hochgeschwindigkeitsstrecken als auch auf normalen Strecken eingesetzt. Mit einem Messfahrzeug werden im Vorfeld Einzelfehler detektiert. Das GPS-unterstützte inertiale Gleisgeometrie-Messsystem am Unimat Combi 08-275 findet die Gleisfehler schnell und punktgenau. Nach der Fehlerbehebung – dem Stopfen, Pflügen und Kehren – wird nachgemessen. Damit erreicht man eine verbesserte Auslastung der Universalstopfmaschine. Der Unimat Combi 08-275 kann auch als Messwagen eingesetzt werden. Die mitgelieferte Software analysiert die Messdaten gemäß den aktuellen Richtlinien von RFI.

Dreimal wöchentlich werden in vier- bis fünfstündigen Nachteinsätzen jeweils etwa 1.000 m Gleis und ein bis zwei Weichen gestopft, gepflügt und gekehrt.

Die Entscheidung für einen Serienmaschinentyp bringt eine Reihe von Vorteilen. Die Zulassungskonformität beschleunigt den Prozess. Ist eine Maschinentype bereits im Bestimmungsland zugelassen, geht eine neue Maschine derselben Type deutlich schneller in Betrieb. Standards im Maschinenpark vereinfachen auch die Wartung. Der Umfang der Ersatzteilbevorratung kann reduziert werden, wenn mehrere baugleiche Maschinen eingesetzt werden. Auch das Training und die Schulung der Bedienmannschaften wird durch Serienmaschinen erleichtert. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 5 
Länge über Puffer:  31.140 mm
Eigengewicht: 94.000 kg
Zul. Anhängelast: 60 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 6
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigen und Geschleppt)


Die Neue Zukunft ist das Hybridantriebskonzept E³ 
Für den Unimat Combi 08-275 in Italien steht von Plasser & Theurer auch nun das neue Hybridantriebskonzept E³ zur Verfügung. Es treibt die Maschine entweder durch einen Dieselmotor oder einen Elektromotor an, und zwar durch Nutzung der elektrischen Energie aus dem Fahrdraht. In Italien werden allerdings zwei unterschiedliche Fahrstromsysteme verwendet: 3 kV Gleichstrom auf konventionellen Strecken, 25 kV Wechselstrom mit 50 Hz im Hochgeschwindigkeits-Streckennetz. Die Combi-Maschine wird für beide Systeme als 2-Strom-System ausgeführt.

Neben geringerem Schadstoffausstoß und Einsparung von fossilen Treibstoffen reduziert das Hybridantriebskonzept E³ den Maschinenlärm. Damit erweitert sich der Einsatzbereich der Maschine. Sie kann auch innerstädtisch, bei Nachtarbeiten oder für Arbeiten im Tunnel herangezogen werden.
Mit dieser UNIMAT COMBI 08–275 hat Plasser & Theurer (Linz) nun 16.000 Gleisbaumaschinen ausgeliefert, sie wurde auf der iaf in Münster präsentiert (am 01.06.2017) und an die Rete Ferroviaria Italiana (RFI), Gruppo Ferrovie dello Stato Italiane (zur Gruppe der Italienische Staatsbahnen) übergeben. Dieser UNIMAT COMBI 08–275 hat die UIC-Nummer IT-RFI 99 83 9422 046-6 und wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz gebaut. Der Unimat Combi 08-275 wurde zur Sofortbehebung von Gleislagefehlern entwickelt. Neben dem Universalstopfaggregat verfügt die Maschine über Einrichtungen zum Pflügen, Kehren und Aufzeichnen der Gleisgeometrie. Sie ist äußerst universell einsetzbar auf Gleisen und Weichen. Die italienische Bahn wird mit einer ganzen Serie dieser Multifunktionsmaschinen ausgestattet. Der erste Unimat Combi 08-275 ging 2010 an Rete Ferroviaria Italiana (RFI) in Bologna. Bis 2018 sind es insgesamt 13 gelieferte Unimat Combi 08-275. Der Einsatz identer Technologie unterstützt maßgeblich die Einhaltung von Standards hinsichtlich der Bearbeitungsqualität. Wie bei vielen Bahnverwaltungen setzt auch Italien in den lokalen Verantwortungsbereichen gleiche Instandhaltungsmaschinen ein. Das gesamte Hochgeschwindigkeits-Streckennetz der italienischen Bahnverwaltung RFI umfasst bereits rund 1.000 km. Bei der Wahl der passenden Serienmaschine wurde darauf Wert gelegt, dass sie universell einsetzbar ist für kurzfristige Arbeiten auf Gleisen und Weichen. Das „Universalwerkzeug“ Unimat Combi 08-275 vereint folgende Technologien: Stopfmaschine für Gleise und Weichen, integrierter Schotterpflug und Kehrbürste, vollwertiges inertiales Gleisgeometrie-Messsystem. Die Maschinen werden auf alle Bauhöfe der RFI verteilt und zur Einzelfehlerbehebung sowohl auf Hochgeschwindigkeitsstrecken als auch auf normalen Strecken eingesetzt. Mit einem Messfahrzeug werden im Vorfeld Einzelfehler detektiert. Das GPS-unterstützte inertiale Gleisgeometrie-Messsystem am Unimat Combi 08-275 findet die Gleisfehler schnell und punktgenau. Nach der Fehlerbehebung – dem Stopfen, Pflügen und Kehren – wird nachgemessen. Damit erreicht man eine verbesserte Auslastung der Universalstopfmaschine. Der Unimat Combi 08-275 kann auch als Messwagen eingesetzt werden. Die mitgelieferte Software analysiert die Messdaten gemäß den aktuellen Richtlinien von RFI. Dreimal wöchentlich werden in vier- bis fünfstündigen Nachteinsätzen jeweils etwa 1.000 m Gleis und ein bis zwei Weichen gestopft, gepflügt und gekehrt. Die Entscheidung für einen Serienmaschinentyp bringt eine Reihe von Vorteilen. Die Zulassungskonformität beschleunigt den Prozess. Ist eine Maschinentype bereits im Bestimmungsland zugelassen, geht eine neue Maschine derselben Type deutlich schneller in Betrieb. Standards im Maschinenpark vereinfachen auch die Wartung. Der Umfang der Ersatzteilbevorratung kann reduziert werden, wenn mehrere baugleiche Maschinen eingesetzt werden. Auch das Training und die Schulung der Bedienmannschaften wird durch Serienmaschinen erleichtert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 5 Länge über Puffer: 31.140 mm Eigengewicht: 94.000 kg Zul. Anhängelast: 60 t Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 6 Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigen und Geschleppt) Die Neue Zukunft ist das Hybridantriebskonzept E³ Für den Unimat Combi 08-275 in Italien steht von Plasser & Theurer auch nun das neue Hybridantriebskonzept E³ zur Verfügung. Es treibt die Maschine entweder durch einen Dieselmotor oder einen Elektromotor an, und zwar durch Nutzung der elektrischen Energie aus dem Fahrdraht. In Italien werden allerdings zwei unterschiedliche Fahrstromsysteme verwendet: 3 kV Gleichstrom auf konventionellen Strecken, 25 kV Wechselstrom mit 50 Hz im Hochgeschwindigkeits-Streckennetz. Die Combi-Maschine wird für beide Systeme als 2-Strom-System ausgeführt. Neben geringerem Schadstoffausstoß und Einsparung von fossilen Treibstoffen reduziert das Hybridantriebskonzept E³ den Maschinenlärm. Damit erweitert sich der Einsatzbereich der Maschine. Sie kann auch innerstädtisch, bei Nachtarbeiten oder für Arbeiten im Tunnel herangezogen werden.
Armin Schwarz


Mit dieser UNIMAT COMBI 08–275 hat Plasser & Theurer (Linz) nun 16.000 Gleisbaumaschinen ausgeliefert, sie wurde auf der iaf in Münster präsentiert (am 01.06.2017) und an die Rete Ferroviaria Italiana (RFI), Gruppo Ferrovie dello Stato Italiane (zur Gruppe der Italienische Staatsbahnen) übergeben. Dieser UNIMAT COMBI 08–275 hat die UIC-Nummer IT-RFI 99 83 9422 046-6 und wurde 2017 von Plasser & Theurer  in Linz gebaut.

Der Unimat Combi 08-275 wurde zur Sofortbehebung von Gleislagefehlern entwickelt. Neben dem Universalstopfaggregat verfügt die Maschine über Einrichtungen zum Pflügen, Kehren und Aufzeichnen der Gleisgeometrie. Sie ist äußerst universell einsetzbar auf Gleisen und Weichen.

Die italienische Bahn wird mit einer ganzen Serie dieser Multifunktionsmaschinen ausgestattet. Der erste Unimat Combi 08-275 ging 2010 an Rete Ferroviaria Italiana (RFI) in Bologna. Bis 2018 sind es insgesamt 13 gelieferte Unimat Combi 08-275. Der Einsatz identer Technologie unterstützt maßgeblich die Einhaltung von Standards hinsichtlich der Bearbeitungsqualität. Wie bei vielen Bahnverwaltungen setzt auch Italien in den lokalen Verantwortungsbereichen gleiche Instandhaltungsmaschinen ein.

Das gesamte Hochgeschwindigkeits-Streckennetz der italienischen Bahnverwaltung RFI umfasst bereits rund 1.000 km. Bei der Wahl der passenden Serienmaschine wurde darauf Wert gelegt, dass sie universell einsetzbar ist für kurzfristige Arbeiten auf Gleisen und Weichen. Das „Universalwerkzeug“ Unimat Combi 08-275 vereint folgende Technologien: Stopfmaschine für Gleise und Weichen, integrierter Schotterpflug und Kehrbürste, vollwertiges inertiales Gleisgeometrie-Messsystem.

Die Maschinen werden auf alle Bauhöfe der RFI verteilt und zur Einzelfehlerbehebung sowohl auf Hochgeschwindigkeitsstrecken als auch auf normalen Strecken eingesetzt. Mit einem Messfahrzeug werden im Vorfeld Einzelfehler detektiert. Das GPS-unterstützte inertiale Gleisgeometrie-Messsystem am Unimat Combi 08-275 findet die Gleisfehler schnell und punktgenau. Nach der Fehlerbehebung – dem Stopfen, Pflügen und Kehren – wird nachgemessen. Damit erreicht man eine verbesserte Auslastung der Universalstopfmaschine. Der Unimat Combi 08-275 kann auch als Messwagen eingesetzt werden. Die mitgelieferte Software analysiert die Messdaten gemäß den aktuellen Richtlinien von RFI.

Dreimal wöchentlich werden in vier- bis fünfstündigen Nachteinsätzen jeweils etwa 1.000 m Gleis und ein bis zwei Weichen gestopft, gepflügt und gekehrt.

Die Entscheidung für einen Serienmaschinentyp bringt eine Reihe von Vorteilen. Die Zulassungskonformität beschleunigt den Prozess. Ist eine Maschinentype bereits im Bestimmungsland zugelassen, geht eine neue Maschine derselben Type deutlich schneller in Betrieb. Standards im Maschinenpark vereinfachen auch die Wartung. Der Umfang der Ersatzteilbevorratung kann reduziert werden, wenn mehrere baugleiche Maschinen eingesetzt werden. Auch das Training und die Schulung der Bedienmannschaften wird durch Serienmaschinen erleichtert. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 5 
Länge über Puffer:  31.140 mm
Eigengewicht: 94.000 kg
Zul. Anhängelast: 60 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 6
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigen und Geschleppt)
Mit dieser UNIMAT COMBI 08–275 hat Plasser & Theurer (Linz) nun 16.000 Gleisbaumaschinen ausgeliefert, sie wurde auf der iaf in Münster präsentiert (am 01.06.2017) und an die Rete Ferroviaria Italiana (RFI), Gruppo Ferrovie dello Stato Italiane (zur Gruppe der Italienische Staatsbahnen) übergeben. Dieser UNIMAT COMBI 08–275 hat die UIC-Nummer IT-RFI 99 83 9422 046-6 und wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz gebaut. Der Unimat Combi 08-275 wurde zur Sofortbehebung von Gleislagefehlern entwickelt. Neben dem Universalstopfaggregat verfügt die Maschine über Einrichtungen zum Pflügen, Kehren und Aufzeichnen der Gleisgeometrie. Sie ist äußerst universell einsetzbar auf Gleisen und Weichen. Die italienische Bahn wird mit einer ganzen Serie dieser Multifunktionsmaschinen ausgestattet. Der erste Unimat Combi 08-275 ging 2010 an Rete Ferroviaria Italiana (RFI) in Bologna. Bis 2018 sind es insgesamt 13 gelieferte Unimat Combi 08-275. Der Einsatz identer Technologie unterstützt maßgeblich die Einhaltung von Standards hinsichtlich der Bearbeitungsqualität. Wie bei vielen Bahnverwaltungen setzt auch Italien in den lokalen Verantwortungsbereichen gleiche Instandhaltungsmaschinen ein. Das gesamte Hochgeschwindigkeits-Streckennetz der italienischen Bahnverwaltung RFI umfasst bereits rund 1.000 km. Bei der Wahl der passenden Serienmaschine wurde darauf Wert gelegt, dass sie universell einsetzbar ist für kurzfristige Arbeiten auf Gleisen und Weichen. Das „Universalwerkzeug“ Unimat Combi 08-275 vereint folgende Technologien: Stopfmaschine für Gleise und Weichen, integrierter Schotterpflug und Kehrbürste, vollwertiges inertiales Gleisgeometrie-Messsystem. Die Maschinen werden auf alle Bauhöfe der RFI verteilt und zur Einzelfehlerbehebung sowohl auf Hochgeschwindigkeitsstrecken als auch auf normalen Strecken eingesetzt. Mit einem Messfahrzeug werden im Vorfeld Einzelfehler detektiert. Das GPS-unterstützte inertiale Gleisgeometrie-Messsystem am Unimat Combi 08-275 findet die Gleisfehler schnell und punktgenau. Nach der Fehlerbehebung – dem Stopfen, Pflügen und Kehren – wird nachgemessen. Damit erreicht man eine verbesserte Auslastung der Universalstopfmaschine. Der Unimat Combi 08-275 kann auch als Messwagen eingesetzt werden. Die mitgelieferte Software analysiert die Messdaten gemäß den aktuellen Richtlinien von RFI. Dreimal wöchentlich werden in vier- bis fünfstündigen Nachteinsätzen jeweils etwa 1.000 m Gleis und ein bis zwei Weichen gestopft, gepflügt und gekehrt. Die Entscheidung für einen Serienmaschinentyp bringt eine Reihe von Vorteilen. Die Zulassungskonformität beschleunigt den Prozess. Ist eine Maschinentype bereits im Bestimmungsland zugelassen, geht eine neue Maschine derselben Type deutlich schneller in Betrieb. Standards im Maschinenpark vereinfachen auch die Wartung. Der Umfang der Ersatzteilbevorratung kann reduziert werden, wenn mehrere baugleiche Maschinen eingesetzt werden. Auch das Training und die Schulung der Bedienmannschaften wird durch Serienmaschinen erleichtert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 5 Länge über Puffer: 31.140 mm Eigengewicht: 94.000 kg Zul. Anhängelast: 60 t Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 6 Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigen und Geschleppt)
Armin Schwarz


Plasser & Theurer Dynamischer Gleisstabilisator DGS 62 N, H- MÁV 99 55 9126 001-4, für die MÁV Magyar Államvasutak (Ungarische Staatsbahnen), präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).

Die Wirkungsweise:
Bei der Durcharbeitung mit der Stopfmaschine wird das Gleis nivelliert, gehoben, gerichtet und unterstopft. Dabei wird der Schotter unter den Schwellen im Bereich der Stopfzonen verdichtet.

Die anschließende dynamische Stabilisation sorgt für ein homogenes Schottergefüge. Die dabei in den Schotter geleitete Vibration in Verbindung mit der statischen Auflast bewirkt, dass sich die Schotterkörner formbündig enger aneinander schlichten. Eine kräftefreie Neuordnung der Schottersteine ist die Folge. Die Anzahl der Hohlräume verringert sich, die Schottersteine weisen anstelle von einzelnen Berührungspunkten eine größere Zahl von Berührungsflächen und Berührungskanten auf. Auch zwischen Schwellen und Schottersteinen steigt die Summe der Berührungsflächen stark an.

Die dabei erzielte Homogenisierung des Schotterbettes erhöht die Nachhaltigkeit der Gleisinstandhaltung. Die insgesamt größere Reibungsfläche zwischen Schwellen und Schotter ergibt einen größeren Querverschiebewiderstand sowohl für das belastete als auch für das unbelastete Gleis. Im Gegensatz zu anderen, herkömmlichen Methoden der Schotterbehandlung erfolgt eine räumliche Verdichtung mit einer vollkommen veränderten Schotterstruktur. Für die Schwelle wird unter Beibehaltung oder sogar Verbesserung der einwandfreien Gleisgeometrie ein neues Auflager geschaffen, breitere Zonen des Schotterbettes übernehmen die Übertragung der Kräfte. Auch der Längsverschiebewiderstand steigt.

Während der Arbeit kann der dynamische Querverschiebewiderstand ohne zusätzlichen Arbeitsschritt gemessen und aufgezeichnet werden. Das gleiche gilt für alle weiteren für die Sicherheit wesentlichem Parameter der Gleisgeometrie.                          

Das Prinzip:
Das Gleis wird mittels des Dynamischen Gleisstabilisators in waagrechte Schwingungen versetzt und gleichzeitig mit einer vertikalen statischen Auflast beaufschlagt. Die dadurch bewirkte Neuordnung der Schottersteine hat zur Folge, dass das Gleis abgesenkt und in das Schotterbett eingerieben wird

TECHNISCHE DATEN der  DGS 62 N:
Hersteller:  Plasser & Theurer
Baujahr:  2017
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo'2 '
Eigengewicht: 69.000 kg
Länge über Puffer: 18.540 mm
Drehzapfenabstand: 12.300 mm
Höhe: 4.015  mm
Breite: 2.940  mm
Motor: Deutz BF 8 M 2015 C, aktiver  Rußpartikelfilter
Leistung: 370  kW
max. Geschwindigkeit in Eigenfahrt: 100 km/h
max. Geschwindigkeit in Schleppfahrt: 100 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m
Ausrüstung: 2 Stück Stabilisationsaggregate, Frequenz 0 – 42 Hz verstellbar, Empfohlene Arbeitsfrequenz 30 – 35 Hz
Arbeitsgeschwindigkeit nach RiL:  max. 2.000 m/h
Plasser & Theurer Dynamischer Gleisstabilisator DGS 62 N, H- MÁV 99 55 9126 001-4, für die MÁV Magyar Államvasutak (Ungarische Staatsbahnen), präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Die Wirkungsweise: Bei der Durcharbeitung mit der Stopfmaschine wird das Gleis nivelliert, gehoben, gerichtet und unterstopft. Dabei wird der Schotter unter den Schwellen im Bereich der Stopfzonen verdichtet. Die anschließende dynamische Stabilisation sorgt für ein homogenes Schottergefüge. Die dabei in den Schotter geleitete Vibration in Verbindung mit der statischen Auflast bewirkt, dass sich die Schotterkörner formbündig enger aneinander schlichten. Eine kräftefreie Neuordnung der Schottersteine ist die Folge. Die Anzahl der Hohlräume verringert sich, die Schottersteine weisen anstelle von einzelnen Berührungspunkten eine größere Zahl von Berührungsflächen und Berührungskanten auf. Auch zwischen Schwellen und Schottersteinen steigt die Summe der Berührungsflächen stark an. Die dabei erzielte Homogenisierung des Schotterbettes erhöht die Nachhaltigkeit der Gleisinstandhaltung. Die insgesamt größere Reibungsfläche zwischen Schwellen und Schotter ergibt einen größeren Querverschiebewiderstand sowohl für das belastete als auch für das unbelastete Gleis. Im Gegensatz zu anderen, herkömmlichen Methoden der Schotterbehandlung erfolgt eine räumliche Verdichtung mit einer vollkommen veränderten Schotterstruktur. Für die Schwelle wird unter Beibehaltung oder sogar Verbesserung der einwandfreien Gleisgeometrie ein neues Auflager geschaffen, breitere Zonen des Schotterbettes übernehmen die Übertragung der Kräfte. Auch der Längsverschiebewiderstand steigt. Während der Arbeit kann der dynamische Querverschiebewiderstand ohne zusätzlichen Arbeitsschritt gemessen und aufgezeichnet werden. Das gleiche gilt für alle weiteren für die Sicherheit wesentlichem Parameter der Gleisgeometrie. Das Prinzip: Das Gleis wird mittels des Dynamischen Gleisstabilisators in waagrechte Schwingungen versetzt und gleichzeitig mit einer vertikalen statischen Auflast beaufschlagt. Die dadurch bewirkte Neuordnung der Schottersteine hat zur Folge, dass das Gleis abgesenkt und in das Schotterbett eingerieben wird TECHNISCHE DATEN der DGS 62 N: Hersteller: Plasser & Theurer Baujahr: 2017 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo'2 ' Eigengewicht: 69.000 kg Länge über Puffer: 18.540 mm Drehzapfenabstand: 12.300 mm Höhe: 4.015 mm Breite: 2.940 mm Motor: Deutz BF 8 M 2015 C, aktiver Rußpartikelfilter Leistung: 370 kW max. Geschwindigkeit in Eigenfahrt: 100 km/h max. Geschwindigkeit in Schleppfahrt: 100 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m Ausrüstung: 2 Stück Stabilisationsaggregate, Frequenz 0 – 42 Hz verstellbar, Empfohlene Arbeitsfrequenz 30 – 35 Hz Arbeitsgeschwindigkeit nach RiL: max. 2.000 m/h
Armin Schwarz


Für die norwegische Bahn....
WINDHOFF Bahn- und Anlagentechnik GmbH präsentierte auf der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017)  den WINDHOFF WINTRAK 2.2-50L einen Multifunktionaler Baudiensttraktor für die norwegische Bahn (UIC 99 76 9185 157-7).

TECHNISCHE DATEN des WINTRAK 2.2-50L:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B´
Länge über Puffer: 14.240 mm
Achsabstand: 9.000 mm
Treibraddurchmesser: 920 mm (neu)
Breite: 3.000 mm
Höhe: 4.240 mm
Eigengewicht: 41,7 t 
Max. Zuladung: 3,2 t
Max. Achslast: 17 t
Leistung Dieselmotor: 522 kW
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Für die norwegische Bahn.... WINDHOFF Bahn- und Anlagentechnik GmbH präsentierte auf der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017) den WINDHOFF WINTRAK 2.2-50L einen Multifunktionaler Baudiensttraktor für die norwegische Bahn (UIC 99 76 9185 157-7). TECHNISCHE DATEN des WINTRAK 2.2-50L: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B´ Länge über Puffer: 14.240 mm Achsabstand: 9.000 mm Treibraddurchmesser: 920 mm (neu) Breite: 3.000 mm Höhe: 4.240 mm Eigengewicht: 41,7 t Max. Zuladung: 3,2 t Max. Achslast: 17 t Leistung Dieselmotor: 522 kW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Armin Schwarz


Für die norwegische Bahn....
WINDHOFF Bahn- und Anlagentechnik GmbH präsentierte auf der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017)  den WINDHOFF WINTRAK 2.2-50L einen Multifunktionaler Baudiensttraktor für die norwegische Bahn (UIC 99 76 9185 157-7).

TECHNISCHE DATEN des WINTRAK 2.2-50L:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B´
Länge über Puffer: 14.240 mm
Achsabstand: 9.000 mm
Treibraddurchmesser: 920 mm (neu)
Breite: 3.000 mm
Höhe: 4.240 mm
Eigengewicht: 41,7 t 
Max. Zuladung: 3,2 t
Max. Achslast: 17 t
Leistung Dieselmotor: 522 kW
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Für die norwegische Bahn.... WINDHOFF Bahn- und Anlagentechnik GmbH präsentierte auf der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017) den WINDHOFF WINTRAK 2.2-50L einen Multifunktionaler Baudiensttraktor für die norwegische Bahn (UIC 99 76 9185 157-7). TECHNISCHE DATEN des WINTRAK 2.2-50L: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B´ Länge über Puffer: 14.240 mm Achsabstand: 9.000 mm Treibraddurchmesser: 920 mm (neu) Breite: 3.000 mm Höhe: 4.240 mm Eigengewicht: 41,7 t Max. Zuladung: 3,2 t Max. Achslast: 17 t Leistung Dieselmotor: 522 kW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Armin Schwarz


Neu auf dem Gleisbau-Markt....
Die Universal-Stopfmaschine S7 PLS 16 4.0-S bzw. Universal Tamper 4.0 S7 PLS 16 4.0-S, eine Universalstopfmaschine für Weichen und Strecken, der system7 - railsupport GmbH (A-4664 Oberweis), präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).

TECHNISCHE DATEN :
Spurweite: 1.435 mm
Lichtraumprofil: G1
Länge über Puffer : 32.635 mm
Drehgestelle : 3 á 2 Achsen
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Gewicht ca. 104,7 t 
Höchstgeschwindigkeit (Eigenfahrt): 100 km/h
Raddurchmesser (neu): 920 mm
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m
Neu auf dem Gleisbau-Markt.... Die Universal-Stopfmaschine S7 PLS 16 4.0-S bzw. Universal Tamper 4.0 S7 PLS 16 4.0-S, eine Universalstopfmaschine für Weichen und Strecken, der system7 - railsupport GmbH (A-4664 Oberweis), präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). TECHNISCHE DATEN : Spurweite: 1.435 mm Lichtraumprofil: G1 Länge über Puffer : 32.635 mm Drehgestelle : 3 á 2 Achsen Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Gewicht ca. 104,7 t Höchstgeschwindigkeit (Eigenfahrt): 100 km/h Raddurchmesser (neu): 920 mm Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m
Armin Schwarz


Dieser Speisewagen der Gattung WR4ü (56 80 88 - 46 122-9 D-LEL) der Landeseisenbahn Lippe e.V., ex 51 80 88 - 46 122-4 WRüg (e), ex DSG 10122, ex Mitropa 1122, diente der Firma Liebherr-Hydraulikbagger GmbH auf der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017) als Bewirtungswagen.
Mitte der 30er Jahre bestand bei der Mitropa Bedarf an neuen Speisewagen, mit denen die vorhandenen Speisewagen aus dem ersten Jahrzehnt des Jahrhunderts ersetzt werden sollten. Die ersten Neuwagenserien entstammen den Gruppe-28-Wagen mit den Baujahren 1928 - 34. Ab 1935 wurden die Wagen vollständig geschweißt, die Wagenübergängen mit Windleitblechen versehen - was zum schnittigen Äußeren beitragen sollte - und als Gruppe 35/36 bezeichnet.

Dieser Wagen wurde 1936 von der WUMAG (Waggonfabrik Görlitz) gebaut und mit der Nummer 1122 an die Mitropa übergeben. Im zweiten Weltkrieg diente er wie die meisten der Speisewagen als Dienstwagen bei der Wehrmacht und fand sich 1945 in den Westzonen wieder. Erneut zum Speisewagen hergerichtet, lief er bei der westdeutschen DSG - Deutsche Schlafwagen- und Speisewagengesellschaft bis zum Jahre 1973.

Nach seiner Ausmusterung und vorübergehenden Abstellung in Wiesbaden übernahmen ihn noch 1973 die Eisenbahnfreunde Olpe und richteten ihn bis 1976 zum Ausstellungswagen für ihre Modelleisenbahnanlage her. 1985 wurde er in den Ausstellungszug  150 Jahre Eisenbahnen in Deutschland  eingestellt.

Stark angestiegene Kosten beim Einsatz des Wagens nach der Bahnreform 1994 veranlassten die Eisenbahnfreunde Olpe, den Wagen Ende 2000 zum Verkauf anzubieten. Die Modelleisenbahnanlage wurde von den Eisenbahnfreunden Olpe noch selbst ausgebaut, als die LEL den Wagen erwarb. Im Februar 2001 kam der Wagen nach Bösingfeld.
Der nach Ausbau der Modellbahn fast schon vollständig entkernte Wagen wurde in Eigenleistung des Vereins während der folgenden knapp zwei Jahre vollständig renoviert und wieder zum Speisewagen hergerichtet. Nach Durchführung der gesetzlich vorgeschriebenen Fahrwerks- und Bremsuntersuchung wurde der Wagen im November 2002 durch einen Fahrzeugsachverständigen abgenommen und zugelassen. Der Wagen ist für 120 km/h Geschwindigkeit zugelassen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 23.500 mmm
Drehzapfenabstand: 16.180 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.600 mm
Eigengewicht: 52,9 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Drehgestelle:  Görlitz III schwer
Anzahl Sitzplätze: 42
Dieser Speisewagen der Gattung WR4ü (56 80 88 - 46 122-9 D-LEL) der Landeseisenbahn Lippe e.V., ex 51 80 88 - 46 122-4 WRüg (e), ex DSG 10122, ex Mitropa 1122, diente der Firma Liebherr-Hydraulikbagger GmbH auf der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017) als Bewirtungswagen. Mitte der 30er Jahre bestand bei der Mitropa Bedarf an neuen Speisewagen, mit denen die vorhandenen Speisewagen aus dem ersten Jahrzehnt des Jahrhunderts ersetzt werden sollten. Die ersten Neuwagenserien entstammen den Gruppe-28-Wagen mit den Baujahren 1928 - 34. Ab 1935 wurden die Wagen vollständig geschweißt, die Wagenübergängen mit Windleitblechen versehen - was zum schnittigen Äußeren beitragen sollte - und als Gruppe 35/36 bezeichnet. Dieser Wagen wurde 1936 von der WUMAG (Waggonfabrik Görlitz) gebaut und mit der Nummer 1122 an die Mitropa übergeben. Im zweiten Weltkrieg diente er wie die meisten der Speisewagen als Dienstwagen bei der Wehrmacht und fand sich 1945 in den Westzonen wieder. Erneut zum Speisewagen hergerichtet, lief er bei der westdeutschen DSG - Deutsche Schlafwagen- und Speisewagengesellschaft bis zum Jahre 1973. Nach seiner Ausmusterung und vorübergehenden Abstellung in Wiesbaden übernahmen ihn noch 1973 die Eisenbahnfreunde Olpe und richteten ihn bis 1976 zum Ausstellungswagen für ihre Modelleisenbahnanlage her. 1985 wurde er in den Ausstellungszug "150 Jahre Eisenbahnen in Deutschland" eingestellt. Stark angestiegene Kosten beim Einsatz des Wagens nach der Bahnreform 1994 veranlassten die Eisenbahnfreunde Olpe, den Wagen Ende 2000 zum Verkauf anzubieten. Die Modelleisenbahnanlage wurde von den Eisenbahnfreunden Olpe noch selbst ausgebaut, als die LEL den Wagen erwarb. Im Februar 2001 kam der Wagen nach Bösingfeld. Der nach Ausbau der Modellbahn fast schon vollständig entkernte Wagen wurde in Eigenleistung des Vereins während der folgenden knapp zwei Jahre vollständig renoviert und wieder zum Speisewagen hergerichtet. Nach Durchführung der gesetzlich vorgeschriebenen Fahrwerks- und Bremsuntersuchung wurde der Wagen im November 2002 durch einen Fahrzeugsachverständigen abgenommen und zugelassen. Der Wagen ist für 120 km/h Geschwindigkeit zugelassen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 23.500 mmm Drehzapfenabstand: 16.180 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.600 mm Eigengewicht: 52,9 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Drehgestelle: Görlitz III schwer Anzahl Sitzplätze: 42
Armin Schwarz

GALERIE 3
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