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Sonstige in NRW Fotos

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Die Deutz DG 1200 BBM - 423 001-7 „Ender“ (98 80 3423 001-7 D-FSI) der FSI Logistik GmbH (Teil der AY Holding GmbH) kommt unserem ICE (aus diesem fotografiert) am 14 März 2014 entgegen im Hauptbahnhof Oberhausen entgegen. 

Ein Jahr nach der Einführung der 1.000 PS-Lok DG 1000 BBM stand ein leistungsstärkerer Motor zur Verfügung, so dass jetzt mit der DG 1200 BBM nochmal 200 PS mehr an Traktionsleistung angeboten werden konnten. So wurde diese Lok als erste dieses Typs 1960 von Deutz unter der Fabrik-Nr. 57100 gebaut und an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG in Celle als OHE 120071 geliefert. Im April 1960 wurde sie auf der Deutschen Industriemesse Hannover präsentiert. Der damalige Kaufpreis betrug 495.000 DM. In den 1990er-Jahren erhielt die Lok in der Hauptwerkstatt OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG einen Umbau und die Remotorisierung mit dem heutigen Motor vom Typ MTU 12V396TC12. 

2007 bekam sie vom EBA die NVR-Nummer  98 80 3423 001-7 D-OHE, im August 2012 wechselte sie in Cargo Sparte (OHE Cargo GmbH) und bekam die UIC-Nummer 98 80 3423 001-7 D-OHEGO. Im Dezember 2016 ging sie an Talbot Services GmbH in Aachen als 98 80 3423 001-7 D-TAL und 2022 wurde sie an die FSI Logistik GmbH verkauft.

Die KHD DG 1200 BBM ist eine Vierachsige Diesellokomotive mit der Achsfolge B'B', von ihr wurden 18 Exemplare von 1960 bis 1966 gebaut. Die DG 1200 BBM war die leistungsstärkste Lokomotive des Deutz-Typenprogramms 1959. Sie stellt eine verstärkte Version der DG 1000 BBM dar. 

Jeweils vier Loks sind in die Niederlande und nach Italien verkauft worden. Eine Lok wurde verschrottet.

TECHNISCH DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'B'
Länge über Puffer: 13.500 mm
Dienstgewicht: 80 t
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Ursprünglich verbauter Motor: Deutz wassergekühlter V-Zwölfzylinder-Zweitakt-Dieselmotor mit Direkteinspritzung vom Typ KHD BT12M625. Der Motor hatte eine Zylinderbohrung von 200 mm und einen Kolbenhub von 250 mm. Damit hatte der Motor einen Hubraum von 94,2 l.

Heute verbauter Motor: Wassergekühlter V-Zwölfzylinder-Viertakt-Dieselmotor  mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung, sowie mit Direkteinspritzung , vom Typ MTU 12V 396 TC 12. Der Motor hat ein Zylinderbohrung von 165 mm und einen Kolbenhub von185 mm. Damit hat der Motor einen Hubraum von 47,5 l.
Installierte Leistung: 880 kW (1.200 PS)
Getriebe: Voith L306r

Die Typenbezeichnung   DG 1200 BBM   bedeutet:
D - Großdiesellok
G - Kraftübertragung über Gelenkwelle
1 2 0 0	- Motorleistung (rund 1200 PS)
B B - Achsfolge (Lok mit Drehgestell mit je zwei Achsen)
M - Mittelführerhaus
Die Deutz DG 1200 BBM - 423 001-7 „Ender“ (98 80 3423 001-7 D-FSI) der FSI Logistik GmbH (Teil der AY Holding GmbH) kommt unserem ICE (aus diesem fotografiert) am 14 März 2014 entgegen im Hauptbahnhof Oberhausen entgegen. Ein Jahr nach der Einführung der 1.000 PS-Lok DG 1000 BBM stand ein leistungsstärkerer Motor zur Verfügung, so dass jetzt mit der DG 1200 BBM nochmal 200 PS mehr an Traktionsleistung angeboten werden konnten. So wurde diese Lok als erste dieses Typs 1960 von Deutz unter der Fabrik-Nr. 57100 gebaut und an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG in Celle als OHE 120071 geliefert. Im April 1960 wurde sie auf der Deutschen Industriemesse Hannover präsentiert. Der damalige Kaufpreis betrug 495.000 DM. In den 1990er-Jahren erhielt die Lok in der Hauptwerkstatt OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG einen Umbau und die Remotorisierung mit dem heutigen Motor vom Typ MTU 12V396TC12. 2007 bekam sie vom EBA die NVR-Nummer 98 80 3423 001-7 D-OHE, im August 2012 wechselte sie in Cargo Sparte (OHE Cargo GmbH) und bekam die UIC-Nummer 98 80 3423 001-7 D-OHEGO. Im Dezember 2016 ging sie an Talbot Services GmbH in Aachen als 98 80 3423 001-7 D-TAL und 2022 wurde sie an die FSI Logistik GmbH verkauft. Die KHD DG 1200 BBM ist eine Vierachsige Diesellokomotive mit der Achsfolge B'B', von ihr wurden 18 Exemplare von 1960 bis 1966 gebaut. Die DG 1200 BBM war die leistungsstärkste Lokomotive des Deutz-Typenprogramms 1959. Sie stellt eine verstärkte Version der DG 1000 BBM dar. Jeweils vier Loks sind in die Niederlande und nach Italien verkauft worden. Eine Lok wurde verschrottet. TECHNISCH DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 13.500 mm Dienstgewicht: 80 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Ursprünglich verbauter Motor: Deutz wassergekühlter V-Zwölfzylinder-Zweitakt-Dieselmotor mit Direkteinspritzung vom Typ KHD BT12M625. Der Motor hatte eine Zylinderbohrung von 200 mm und einen Kolbenhub von 250 mm. Damit hatte der Motor einen Hubraum von 94,2 l. Heute verbauter Motor: Wassergekühlter V-Zwölfzylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung, sowie mit Direkteinspritzung , vom Typ MTU 12V 396 TC 12. Der Motor hat ein Zylinderbohrung von 165 mm und einen Kolbenhub von185 mm. Damit hat der Motor einen Hubraum von 47,5 l. Installierte Leistung: 880 kW (1.200 PS) Getriebe: Voith L306r Die Typenbezeichnung "DG 1200 BBM " bedeutet: D - Großdiesellok G - Kraftübertragung über Gelenkwelle 1 2 0 0 - Motorleistung (rund 1200 PS) B B - Achsfolge (Lok mit Drehgestell mit je zwei Achsen) M - Mittelführerhaus
Armin Schwarz

Die Deutz DG 1200 BBM - 423 001-7 „Ender“ (98 80 3423 001-7 D-FSI) der FSI Logistik GmbH (Teil der AY Holding GmbH) kommt unserem ICE (aus diesem fotografiert) am 14 März 2014 entgegen im Hauptbahnhof Oberhausen entgegen. 

Ein Jahr nach der Einführung der 1.000 PS-Lok DG 1000 BBM stand ein leistungsstärkerer Motor zur Verfügung, so dass jetzt mit der DG 1200 BBM nochmal 200 PS mehr an Traktionsleistung angeboten werden konnten. So wurde diese Lok als erste dieses Typs 1960 von Deutz unter der Fabrik-Nr. 57100 gebaut und an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG in Celle als OHE 120071 geliefert. Im April 1960 wurde sie auf der Deutschen Industriemesse Hannover präsentiert. Der damalige Kaufpreis betrug 495.000 DM. In den 1990er-Jahren erhielt die Lok in der Hauptwerkstatt OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG einen Umbau und die Remotorisierung mit dem heutigen Motor vom Typ MTU 12V396TC12. 

2007 bekam sie vom EBA die NVR-Nummer  98 80 3423 001-7 D-OHE, im August 2012 wechselte sie in Cargo Sparte (OHE Cargo GmbH) und bekam die UIC-Nummer 98 80 3423 001-7 D-OHEGO. Im Dezember 2016 ging sie an Talbot Services GmbH in Aachen als 98 80 3423 001-7 D-TAL und 2022 wurde sie an die FSI Logistik GmbH verkauft.

Die KHD DG 1200 BBM ist eine Vierachsige Diesellokomotive mit der Achsfolge B'B', von ihr wurden 18 Exemplare von 1960 bis 1966 gebaut. Die DG 1200 BBM war die leistungsstärkste Lokomotive des Deutz-Typenprogramms 1959. Sie stellt eine verstärkte Version der DG 1000 BBM dar. 

Jeweils vier Loks sind in die Niederlande und nach Italien verkauft worden. Eine Lok wurde verschrottet.

TECHNISCH DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'B'
Länge über Puffer: 13.500 mm
Dienstgewicht: 80 t
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Ursprünglich verbauter Motor: Deutz wassergekühlter V-Zwölfzylinder-Zweitakt-Dieselmotor mit Direkteinspritzung vom Typ KHD BT12M625. Der Motor hatte eine Zylinderbohrung von 200 mm und einen Kolbenhub von 250 mm. Damit hatte der Motor einen Hubraum von 94,2 l.

Heute verbauter Motor: Wassergekühlter V-Zwölfzylinder-Viertakt-Dieselmotor  mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung, sowie mit Direkteinspritzung , vom Typ MTU 12V 396 TC 12. Der Motor hat ein Zylinderbohrung von 165 mm und einen Kolbenhub von185 mm. Damit hat der Motor einen Hubraum von 47,5 l.
Installierte Leistung: 880 kW (1.200 PS)
Getriebe: Voith L306r

Die Typenbezeichnung   DG 1200 BBM   bedeutet:
D - Großdiesellok
G - Kraftübertragung über Gelenkwelle
1 2 0 0	- Motorleistung (rund 1200 PS)
B B - Achsfolge (Lok mit Drehgestell mit je zwei Achsen)
M - Mittelführerhaus
Die Deutz DG 1200 BBM - 423 001-7 „Ender“ (98 80 3423 001-7 D-FSI) der FSI Logistik GmbH (Teil der AY Holding GmbH) kommt unserem ICE (aus diesem fotografiert) am 14 März 2014 entgegen im Hauptbahnhof Oberhausen entgegen. Ein Jahr nach der Einführung der 1.000 PS-Lok DG 1000 BBM stand ein leistungsstärkerer Motor zur Verfügung, so dass jetzt mit der DG 1200 BBM nochmal 200 PS mehr an Traktionsleistung angeboten werden konnten. So wurde diese Lok als erste dieses Typs 1960 von Deutz unter der Fabrik-Nr. 57100 gebaut und an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG in Celle als OHE 120071 geliefert. Im April 1960 wurde sie auf der Deutschen Industriemesse Hannover präsentiert. Der damalige Kaufpreis betrug 495.000 DM. In den 1990er-Jahren erhielt die Lok in der Hauptwerkstatt OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG einen Umbau und die Remotorisierung mit dem heutigen Motor vom Typ MTU 12V396TC12. 2007 bekam sie vom EBA die NVR-Nummer 98 80 3423 001-7 D-OHE, im August 2012 wechselte sie in Cargo Sparte (OHE Cargo GmbH) und bekam die UIC-Nummer 98 80 3423 001-7 D-OHEGO. Im Dezember 2016 ging sie an Talbot Services GmbH in Aachen als 98 80 3423 001-7 D-TAL und 2022 wurde sie an die FSI Logistik GmbH verkauft. Die KHD DG 1200 BBM ist eine Vierachsige Diesellokomotive mit der Achsfolge B'B', von ihr wurden 18 Exemplare von 1960 bis 1966 gebaut. Die DG 1200 BBM war die leistungsstärkste Lokomotive des Deutz-Typenprogramms 1959. Sie stellt eine verstärkte Version der DG 1000 BBM dar. Jeweils vier Loks sind in die Niederlande und nach Italien verkauft worden. Eine Lok wurde verschrottet. TECHNISCH DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 13.500 mm Dienstgewicht: 80 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Ursprünglich verbauter Motor: Deutz wassergekühlter V-Zwölfzylinder-Zweitakt-Dieselmotor mit Direkteinspritzung vom Typ KHD BT12M625. Der Motor hatte eine Zylinderbohrung von 200 mm und einen Kolbenhub von 250 mm. Damit hatte der Motor einen Hubraum von 94,2 l. Heute verbauter Motor: Wassergekühlter V-Zwölfzylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung, sowie mit Direkteinspritzung , vom Typ MTU 12V 396 TC 12. Der Motor hat ein Zylinderbohrung von 165 mm und einen Kolbenhub von185 mm. Damit hat der Motor einen Hubraum von 47,5 l. Installierte Leistung: 880 kW (1.200 PS) Getriebe: Voith L306r Die Typenbezeichnung "DG 1200 BBM " bedeutet: D - Großdiesellok G - Kraftübertragung über Gelenkwelle 1 2 0 0 - Motorleistung (rund 1200 PS) B B - Achsfolge (Lok mit Drehgestell mit je zwei Achsen) M - Mittelführerhaus
Armin Schwarz

Das Empfangsgebäude vom Bahnhof (Lennestadt-) Altenhundem von der Gleisseite am 29.06.2022. 

Der Bahnhof Lennestadt-Altenhundem ist ein Durchgangsbahnhof an der Ruhr-Sieg-Strecke zwischen Hagen und Siegen auf dem Gebiet der Stadt Lennestadt im Kreis Olpe. Mit Eröffnung der hier abzweigenden Nebenbahnen nach Wenholthausen und Birkelbach entwickelte er sich zu einem bedeutenden Eisenbahnknoten. In der Zeit zwischen 1939 und 1966 waren in Altenhundem allein 40  Jumbo´s , schwere Dreizylinder-Güterzug-Dampflokomotiven der Baureihe 44 stationiert und wurden im hiesigen BW gepflegt und in Stand gesetzt. Mit der Elektrifizierung der Ruhr-Sieg-Strecke (1965) endete in Altenhundem eine traditionsreiche Eisenbahnzeit. Heute ist der Bahnhof des Eisenbahndorfes Altenhundem nur noch eine Betriebsstelle der elektrifizierten Ruhr-Sieg-Strecke.
Das Empfangsgebäude vom Bahnhof (Lennestadt-) Altenhundem von der Gleisseite am 29.06.2022. Der Bahnhof Lennestadt-Altenhundem ist ein Durchgangsbahnhof an der Ruhr-Sieg-Strecke zwischen Hagen und Siegen auf dem Gebiet der Stadt Lennestadt im Kreis Olpe. Mit Eröffnung der hier abzweigenden Nebenbahnen nach Wenholthausen und Birkelbach entwickelte er sich zu einem bedeutenden Eisenbahnknoten. In der Zeit zwischen 1939 und 1966 waren in Altenhundem allein 40 "Jumbo´s", schwere Dreizylinder-Güterzug-Dampflokomotiven der Baureihe 44 stationiert und wurden im hiesigen BW gepflegt und in Stand gesetzt. Mit der Elektrifizierung der Ruhr-Sieg-Strecke (1965) endete in Altenhundem eine traditionsreiche Eisenbahnzeit. Heute ist der Bahnhof des Eisenbahndorfes Altenhundem nur noch eine Betriebsstelle der elektrifizierten Ruhr-Sieg-Strecke.
Armin Schwarz

Die 185 161-7 (91 80 6185 161-7 D-DB) der DB Cargo rauscht (Hg ist hier 90 km/h), als Lz (Lokzug) bzw. auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt), am 11.04.2022 auf Gleis 1 durch den Hp Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Dillenburg. Erst kurzzuvor hatten Personen, bei geschlossener Schranke, einfach das Gleis 1 überquert und wollen den auf Gleis 2 eingefahrenen RB 95  Sieg-Dill-Bahn  erreichen, der hier auf Gleis 2 steht. Der Triebfahrzeugführer von den zwei gekuppelten Dieseltriebzügen vom Typ Alstom Coradia LINT 41 (HLB VT 505 und VT 504) ausgestiegen und weist diese unvernünftigen Menschen zurecht bzw. Erklärt was hätte passieren können.
Die 185 161-7 (91 80 6185 161-7 D-DB) der DB Cargo rauscht (Hg ist hier 90 km/h), als Lz (Lokzug) bzw. auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt), am 11.04.2022 auf Gleis 1 durch den Hp Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Dillenburg. Erst kurzzuvor hatten Personen, bei geschlossener Schranke, einfach das Gleis 1 überquert und wollen den auf Gleis 2 eingefahrenen RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" erreichen, der hier auf Gleis 2 steht. Der Triebfahrzeugführer von den zwei gekuppelten Dieseltriebzügen vom Typ Alstom Coradia LINT 41 (HLB VT 505 und VT 504) ausgestiegen und weist diese unvernünftigen Menschen zurecht bzw. Erklärt was hätte passieren können.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte Dieseltriebzüge vom Typ Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform, der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), haben am 11.04.2022, als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  (Dillenburg – Siegen) den Hp Rudersdorf (Kr. Siegen) erreicht. Vorne der VT 505 (95 80 1648 105-2 D-HEB / 95 80 1648 605-1 D-HEB) und dahinter der VT 504 (95 80 1648 104-5 D-HEB / 95 80 1648 604-4 D-HEB).

Der Triebfahrzeugführer hat die Türen verriegelt, ist ausgestiegen und weist diese unvernünftigen Menschen zurecht bzw. erklärt ihnen was hätte passieren können. Der Grund war, als das Dieseltriebzug-Zwillingspaar einfuhr war die Schranke zwischen  Bahnsteig 1 und 2 bereits geschlossen. Der Zug auf Gleis 2 ist nicht das Problem, aber wenn die Schranke geschlossen ist dann kommt bald ein Zug auf Gleis 1 durch, hier war es DB 185 161-7 die kurz nachdem die unvernünftigen Menschen die geschlossene Schranke ignoriert hatten, auf Gleis durchrauschte (die Höchstgeschwindigkeit beträgt hier 90 km/h). Nicht auszudenken was passiert wäre, wenn sie etwas früher gekommen wäre. 

Der Triebfahrzeugführer hätte sicherlich mit seinem Zug am Bahnsteig gewartet bis die Schranke wieder offen gewesen wäre und die Fahrgäste gefahrlos eingestiegen wären. Denn er war sehr zeitig mit dem Zug eingefahren.
Zwei gekuppelte Dieseltriebzüge vom Typ Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform, der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), haben am 11.04.2022, als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" (Dillenburg – Siegen) den Hp Rudersdorf (Kr. Siegen) erreicht. Vorne der VT 505 (95 80 1648 105-2 D-HEB / 95 80 1648 605-1 D-HEB) und dahinter der VT 504 (95 80 1648 104-5 D-HEB / 95 80 1648 604-4 D-HEB). Der Triebfahrzeugführer hat die Türen verriegelt, ist ausgestiegen und weist diese unvernünftigen Menschen zurecht bzw. erklärt ihnen was hätte passieren können. Der Grund war, als das Dieseltriebzug-Zwillingspaar einfuhr war die Schranke zwischen Bahnsteig 1 und 2 bereits geschlossen. Der Zug auf Gleis 2 ist nicht das Problem, aber wenn die Schranke geschlossen ist dann kommt bald ein Zug auf Gleis 1 durch, hier war es DB 185 161-7 die kurz nachdem die unvernünftigen Menschen die geschlossene Schranke ignoriert hatten, auf Gleis durchrauschte (die Höchstgeschwindigkeit beträgt hier 90 km/h). Nicht auszudenken was passiert wäre, wenn sie etwas früher gekommen wäre. Der Triebfahrzeugführer hätte sicherlich mit seinem Zug am Bahnsteig gewartet bis die Schranke wieder offen gewesen wäre und die Fahrgäste gefahrlos eingestiegen wären. Denn er war sehr zeitig mit dem Zug eingefahren.
Armin Schwarz

Der dreiteilige Siemens Mireo 463 050-5 / 863 050-1 / 463 550-4 (94 80 0463 050-5 D-DB / 94 80 0863 050-1 D-DB /94 80 0463 550-4 D-DB) der DB Regio AG für die S-Bahn Rhein-Neckar fährt am 22.04.2021 durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in südlicher Richtung. Er ist wohl auf Überführungsfahrt.

Der Triebzug wurde 2020 von Siemens Mobility im Werk Krefeld (ehemals DUEWAG) gebaut.
Der dreiteilige Siemens Mireo 463 050-5 / 863 050-1 / 463 550-4 (94 80 0463 050-5 D-DB / 94 80 0863 050-1 D-DB /94 80 0463 550-4 D-DB) der DB Regio AG für die S-Bahn Rhein-Neckar fährt am 22.04.2021 durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in südlicher Richtung. Er ist wohl auf Überführungsfahrt. Der Triebzug wurde 2020 von Siemens Mobility im Werk Krefeld (ehemals DUEWAG) gebaut.
Armin Schwarz


Der vareo 620 545 / 621 045 / 620 045. ein dreiteiliger Dieseltriebzug vom Typ ALSTOM Coradia LINT 81 der DB Regio (VAREO), am 01.06.2019, als RB 30   Rhein-Ahr-Bahn  (Bonn Hbf - Remagen - Ahrbrück), beim Halt im Bahnhof Bonn UN Campus.
Der vareo 620 545 / 621 045 / 620 045. ein dreiteiliger Dieseltriebzug vom Typ ALSTOM Coradia LINT 81 der DB Regio (VAREO), am 01.06.2019, als RB 30 " Rhein-Ahr-Bahn" (Bonn Hbf - Remagen - Ahrbrück), beim Halt im Bahnhof Bonn UN Campus.
Armin Schwarz


Der im November 2017 eröffnete Haltepunkt Bonn UN Campus, hier am 01.06.2019. 
Der Haltepunkt liegt an der Grenze zwischen den Ortsteilen Gronau und Kessenich an der linken Rheinstrecke zwischen Bonn Hauptbahnhof und Bonn-Bad Godesberg. Ziel des Bauvorhabens war die bessere Anbindung des nördlichen Teils des Bundesviertels. Der Name UN Campus verweist auf das Zentrum der in Bonn angesiedelten 19 Organisationen der Vereinten Nationen und ist einer der größten Arbeitsplatzschwerpunkte der Stadt. Der Haltepunkt ist nicht nur für Besucher der UN-Organisationen bedeutsam, sondern auch für Berufspendler anderer Unternehmen wie der Deutschen Telekom und der Deutschen Post.
Der im November 2017 eröffnete Haltepunkt Bonn UN Campus, hier am 01.06.2019. Der Haltepunkt liegt an der Grenze zwischen den Ortsteilen Gronau und Kessenich an der linken Rheinstrecke zwischen Bonn Hauptbahnhof und Bonn-Bad Godesberg. Ziel des Bauvorhabens war die bessere Anbindung des nördlichen Teils des Bundesviertels. Der Name UN Campus verweist auf das Zentrum der in Bonn angesiedelten 19 Organisationen der Vereinten Nationen und ist einer der größten Arbeitsplatzschwerpunkte der Stadt. Der Haltepunkt ist nicht nur für Besucher der UN-Organisationen bedeutsam, sondern auch für Berufspendler anderer Unternehmen wie der Deutschen Telekom und der Deutschen Post.
Armin Schwarz


Der im November 2017 eröffnete Haltepunkt Bonn UN Campus, hier am 01.06.2019. 
Der Haltepunkt liegt an der Grenze zwischen den Ortsteilen Gronau und Kessenich an der linken Rheinstrecke zwischen Bonn Hauptbahnhof und Bonn-Bad Godesberg. Ziel des Bauvorhabens war die bessere Anbindung des nördlichen Teils des Bundesviertels. Der Name UN Campus verweist auf das Zentrum der in Bonn angesiedelten 19 Organisationen der Vereinten Nationen und ist einer der größten Arbeitsplatzschwerpunkte der Stadt. Der Haltepunkt ist nicht nur für Besucher der UN-Organisationen bedeutsam, sondern auch für Berufspendler anderer Unternehmen wie der Deutschen Telekom und der Deutschen Post.
Der im November 2017 eröffnete Haltepunkt Bonn UN Campus, hier am 01.06.2019. Der Haltepunkt liegt an der Grenze zwischen den Ortsteilen Gronau und Kessenich an der linken Rheinstrecke zwischen Bonn Hauptbahnhof und Bonn-Bad Godesberg. Ziel des Bauvorhabens war die bessere Anbindung des nördlichen Teils des Bundesviertels. Der Name UN Campus verweist auf das Zentrum der in Bonn angesiedelten 19 Organisationen der Vereinten Nationen und ist einer der größten Arbeitsplatzschwerpunkte der Stadt. Der Haltepunkt ist nicht nur für Besucher der UN-Organisationen bedeutsam, sondern auch für Berufspendler anderer Unternehmen wie der Deutschen Telekom und der Deutschen Post.
Armin Schwarz


Der ehemalige Bahnhof  Deuz (heute Netphen-Deuz) der Kleinbahn Weidenau–Deuz GmbH, am 19.06.2019. 
Die GmbH wurde am 4. Juni 1904 gegründet. Das Kapital brachten zu gleichen Teilen das Königreich Preußen, die Provinz Westfalen und der Kreis Siegen auf. Ziel war es, das Amt Netphen im oberen Siegtal mit einer Bahn (Johannlandbahn) zu erschließen.

Der Personen- und Güterverkehr auf dem 11,3 Kilometer langen Teilstück von Weidenau nach Deuz wurde am 1. Dezember 1906 aufgenommen. Die Fortsetzung bis Irmgarteichen-Werthenbach (4,8 km) folgte für Personenzüge am 1. Dezember 1916 und für Güterzüge am 21. Mai 1917.

Über mehrere Jahrzehnte entwickelten sich die Verkehrsleistungen positiv. Auch nach der Einstellung des Personenverkehrs am 25. Mai 1968 nahm der Güterverkehr noch zu.

Am 1. Januar 1970 wurde die Kleinbahngesellschaft Weidenau–Deuz GmbH aufgelöst und ihr Vermögen auf die Siegener Kreisbahn, jetzt: Kreisbahn Siegen-Wittgenstein übertragen, die mehr als 90 Prozent der Gesellschaftsanteile in Besitz hatte und schon seit dem 1. April 1955 Betriebsführerin war.

Erst in den Jahren ab 1990 begann der Rückgang, im Jahr 2004 führ der letzte Güterzug.

Der reguläre Betrieb der Strecke beschränkt sich heute auf den Bereich Weidenau Vorbahnhof bis Dreis-Tiefenbach, dort werden mehrere Industriebetriebe bedient. Mittlerweile endet das Gleis bei KM 2,9 im Werk Bombardier. Dieses stellt Drehgestelle für Eisenbahnen her, früher ganze Güterwaggons.

In Deuz wird noch seit 29. Mai 2004 im Walzenwerk Irle ein Inselbetrieb durchgeführt, dabei sind Werk 1 und 2 noch miteinander verbunden. Für den Werkverkehr ist die von OnRail aufgearbeitet und von der Fa. Irle gekaufte V 60 1175  (zuletzt DB 365 175-9) sowie acht Güterwagen vorhanden. In der Gießerei im Werk II (Gleislänge 320 Meter) werden die Walzenrohlinge abgeholt und zur Bearbeitung nach Werk I (Gleislänge 500 Meter) gebracht. Nach der Bearbeitung werden die Späne wieder zur Gießerei gefahren und die Fertigwaren kommen zum Versandgleis, ebenfalls in Werk II.

Links in dem Pavillon steht ein detailgetreuer Nachbau von erstem benzinbetriebene Omnibus der Welt der 1895 von der Firma Benz & Cie aus Mannheim gebaut und an die die „Netphener Omnibus-Gesellschaft mbH“ geliefert wurde.Technisch gesehen ist der erste Motoromnibus der Welt ein umgebautes Personenwagen-Modell mit einer so genannten Landauer-Karosserie – eine Aufbauart, die damals bei Kutschen weit verbreitet ist. Angetrieben wird er von einem liegenden Einzylinder-Motor im Heck, der 5 PS leistet. Der Antrieb erfolgt über Ketten an die Hinterräder. Der Bus bietet Platz für acht Personen inklusive Fahrer.

Die Idee ist so simpel wie genial: Weil sich seine Automobile zunächst nur schleppend verkaufen, sucht Carl Benz schon kurz nach der Erfindung des Automobils 1886 nach weiteren Einsatzmöglichkeiten für die neue Technik. Um den Kraftwagen größeren Kreisen zugänglich zu machen, erfindet Benz den Omnibus. Geliefert wird das weltweit erste Exemplar an die „Netphener Omnibus-Gesellschaft mbH“ im Siegerland, einer Region im heutigen Nordrhein-Westfalen. Am 18. März 1895 nimmt der erste Motor-Omnibus der Welt den Betrieb auf.

So kann das Netpherland für sich in Anspruch nehmen, die erste Omnibuslinie der Welt besessen zu haben. Der Omnibus war gleichzeitig auch das erste Nutzfahrzeug, das von der Fa. Benz hergestellt wurde.

Der Bus verkehrte zwischen 6.45 Uhr und 20.55 Uhr auf der Strecke Siegen-Netphen-Deuz. Betrieben wurde die Linie von einer Art Aktiengesellschaft. Der erste Bus verkehrte am 18.3.1895. Unlösbare technische Probleme und häufige Reparaturen zwangen die Gesellschaft, den Busverkehr bereits zum 20.12.1895 einzustellen.
Der ehemalige Bahnhof Deuz (heute Netphen-Deuz) der Kleinbahn Weidenau–Deuz GmbH, am 19.06.2019. Die GmbH wurde am 4. Juni 1904 gegründet. Das Kapital brachten zu gleichen Teilen das Königreich Preußen, die Provinz Westfalen und der Kreis Siegen auf. Ziel war es, das Amt Netphen im oberen Siegtal mit einer Bahn (Johannlandbahn) zu erschließen. Der Personen- und Güterverkehr auf dem 11,3 Kilometer langen Teilstück von Weidenau nach Deuz wurde am 1. Dezember 1906 aufgenommen. Die Fortsetzung bis Irmgarteichen-Werthenbach (4,8 km) folgte für Personenzüge am 1. Dezember 1916 und für Güterzüge am 21. Mai 1917. Über mehrere Jahrzehnte entwickelten sich die Verkehrsleistungen positiv. Auch nach der Einstellung des Personenverkehrs am 25. Mai 1968 nahm der Güterverkehr noch zu. Am 1. Januar 1970 wurde die Kleinbahngesellschaft Weidenau–Deuz GmbH aufgelöst und ihr Vermögen auf die Siegener Kreisbahn, jetzt: Kreisbahn Siegen-Wittgenstein übertragen, die mehr als 90 Prozent der Gesellschaftsanteile in Besitz hatte und schon seit dem 1. April 1955 Betriebsführerin war. Erst in den Jahren ab 1990 begann der Rückgang, im Jahr 2004 führ der letzte Güterzug. Der reguläre Betrieb der Strecke beschränkt sich heute auf den Bereich Weidenau Vorbahnhof bis Dreis-Tiefenbach, dort werden mehrere Industriebetriebe bedient. Mittlerweile endet das Gleis bei KM 2,9 im Werk Bombardier. Dieses stellt Drehgestelle für Eisenbahnen her, früher ganze Güterwaggons. In Deuz wird noch seit 29. Mai 2004 im Walzenwerk Irle ein Inselbetrieb durchgeführt, dabei sind Werk 1 und 2 noch miteinander verbunden. Für den Werkverkehr ist die von OnRail aufgearbeitet und von der Fa. Irle gekaufte V 60 1175 (zuletzt DB 365 175-9) sowie acht Güterwagen vorhanden. In der Gießerei im Werk II (Gleislänge 320 Meter) werden die Walzenrohlinge abgeholt und zur Bearbeitung nach Werk I (Gleislänge 500 Meter) gebracht. Nach der Bearbeitung werden die Späne wieder zur Gießerei gefahren und die Fertigwaren kommen zum Versandgleis, ebenfalls in Werk II. Links in dem Pavillon steht ein detailgetreuer Nachbau von erstem benzinbetriebene Omnibus der Welt der 1895 von der Firma Benz & Cie aus Mannheim gebaut und an die die „Netphener Omnibus-Gesellschaft mbH“ geliefert wurde.Technisch gesehen ist der erste Motoromnibus der Welt ein umgebautes Personenwagen-Modell mit einer so genannten Landauer-Karosserie – eine Aufbauart, die damals bei Kutschen weit verbreitet ist. Angetrieben wird er von einem liegenden Einzylinder-Motor im Heck, der 5 PS leistet. Der Antrieb erfolgt über Ketten an die Hinterräder. Der Bus bietet Platz für acht Personen inklusive Fahrer. Die Idee ist so simpel wie genial: Weil sich seine Automobile zunächst nur schleppend verkaufen, sucht Carl Benz schon kurz nach der Erfindung des Automobils 1886 nach weiteren Einsatzmöglichkeiten für die neue Technik. Um den Kraftwagen größeren Kreisen zugänglich zu machen, erfindet Benz den Omnibus. Geliefert wird das weltweit erste Exemplar an die „Netphener Omnibus-Gesellschaft mbH“ im Siegerland, einer Region im heutigen Nordrhein-Westfalen. Am 18. März 1895 nimmt der erste Motor-Omnibus der Welt den Betrieb auf. So kann das Netpherland für sich in Anspruch nehmen, die erste Omnibuslinie der Welt besessen zu haben. Der Omnibus war gleichzeitig auch das erste Nutzfahrzeug, das von der Fa. Benz hergestellt wurde. Der Bus verkehrte zwischen 6.45 Uhr und 20.55 Uhr auf der Strecke Siegen-Netphen-Deuz. Betrieben wurde die Linie von einer Art Aktiengesellschaft. Der erste Bus verkehrte am 18.3.1895. Unlösbare technische Probleme und häufige Reparaturen zwangen die Gesellschaft, den Busverkehr bereits zum 20.12.1895 einzustellen.
Armin Schwarz


Der ehemalige Bahnhof  Deuz (heute Netphen-Deuz) der Kleinbahn Weidenau–Deuz GmbH, am 19.06.2019. 
Die GmbH wurde am 4. Juni 1904 gegründet. Das Kapital brachten zu gleichen Teilen das Königreich Preußen, die Provinz Westfalen und der Kreis Siegen auf. Ziel war es, das Amt Netphen im oberen Siegtal mit einer Bahn (Johannlandbahn) zu erschließen.

Der Personen- und Güterverkehr auf dem 11,3 Kilometer langen Teilstück von Weidenau nach Deuz wurde am 1. Dezember 1906 aufgenommen. Die Fortsetzung bis Irmgarteichen-Werthenbach (4,8 km) folgte für Personenzüge am 1. Dezember 1916 und für Güterzüge am 21. Mai 1917.

Über mehrere Jahrzehnte entwickelten sich die Verkehrsleistungen positiv. Auch nach der Einstellung des Personenverkehrs am 25. Mai 1968 nahm der Güterverkehr noch zu.

Am 1. Januar 1970 wurde die Kleinbahngesellschaft Weidenau–Deuz GmbH aufgelöst und ihr Vermögen auf die Siegener Kreisbahn, jetzt: Kreisbahn Siegen-Wittgenstein übertragen, die mehr als 90 Prozent der Gesellschaftsanteile in Besitz hatte und schon seit dem 1. April 1955 Betriebsführerin war.

Erst in den Jahren ab 1990 begann der Rückgang, im Jahr 2004 führ der letzte Güterzug.

Der reguläre Betrieb der Strecke beschränkt sich heute auf den Bereich Weidenau Vorbahnhof bis Dreis-Tiefenbach, dort werden mehrere Industriebetriebe bedient. Mittlerweile endet das Gleis bei KM 2,9 im Werk Bombardier. Dieses stellt Drehgestelle für Eisenbahnen her, früher ganze Güterwaggons.

In Deuz wird noch seit 29. Mai 2004 im Walzenwerk Irle ein Inselbetrieb durchgeführt, dabei sind Werk 1 und 2 noch miteinander verbunden. Für den Werkverkehr ist die von OnRail aufgearbeitet und von der Fa. Irle gekaufte V 60 1175  (zuletzt DB 365 175-9) sowie acht Güterwagen vorhanden. In der Gießerei im Werk II (Gleislänge 320 Meter) werden die Walzenrohlinge abgeholt und zur Bearbeitung nach Werk I (Gleislänge 500 Meter) gebracht. Nach der Bearbeitung werden die Späne wieder zur Gießerei gefahren und die Fertigwaren kommen zum Versandgleis, ebenfalls in Werk II.
Der ehemalige Bahnhof Deuz (heute Netphen-Deuz) der Kleinbahn Weidenau–Deuz GmbH, am 19.06.2019. Die GmbH wurde am 4. Juni 1904 gegründet. Das Kapital brachten zu gleichen Teilen das Königreich Preußen, die Provinz Westfalen und der Kreis Siegen auf. Ziel war es, das Amt Netphen im oberen Siegtal mit einer Bahn (Johannlandbahn) zu erschließen. Der Personen- und Güterverkehr auf dem 11,3 Kilometer langen Teilstück von Weidenau nach Deuz wurde am 1. Dezember 1906 aufgenommen. Die Fortsetzung bis Irmgarteichen-Werthenbach (4,8 km) folgte für Personenzüge am 1. Dezember 1916 und für Güterzüge am 21. Mai 1917. Über mehrere Jahrzehnte entwickelten sich die Verkehrsleistungen positiv. Auch nach der Einstellung des Personenverkehrs am 25. Mai 1968 nahm der Güterverkehr noch zu. Am 1. Januar 1970 wurde die Kleinbahngesellschaft Weidenau–Deuz GmbH aufgelöst und ihr Vermögen auf die Siegener Kreisbahn, jetzt: Kreisbahn Siegen-Wittgenstein übertragen, die mehr als 90 Prozent der Gesellschaftsanteile in Besitz hatte und schon seit dem 1. April 1955 Betriebsführerin war. Erst in den Jahren ab 1990 begann der Rückgang, im Jahr 2004 führ der letzte Güterzug. Der reguläre Betrieb der Strecke beschränkt sich heute auf den Bereich Weidenau Vorbahnhof bis Dreis-Tiefenbach, dort werden mehrere Industriebetriebe bedient. Mittlerweile endet das Gleis bei KM 2,9 im Werk Bombardier. Dieses stellt Drehgestelle für Eisenbahnen her, früher ganze Güterwaggons. In Deuz wird noch seit 29. Mai 2004 im Walzenwerk Irle ein Inselbetrieb durchgeführt, dabei sind Werk 1 und 2 noch miteinander verbunden. Für den Werkverkehr ist die von OnRail aufgearbeitet und von der Fa. Irle gekaufte V 60 1175 (zuletzt DB 365 175-9) sowie acht Güterwagen vorhanden. In der Gießerei im Werk II (Gleislänge 320 Meter) werden die Walzenrohlinge abgeholt und zur Bearbeitung nach Werk I (Gleislänge 500 Meter) gebracht. Nach der Bearbeitung werden die Späne wieder zur Gießerei gefahren und die Fertigwaren kommen zum Versandgleis, ebenfalls in Werk II.
Armin Schwarz

Am 13 April 1999 verlässt 111 012 mit ein RB Essen Hbf.
Am 13 April 1999 verlässt 111 012 mit ein RB Essen Hbf.
Leon schrijvers

Die 151 064-3 (91 80 6151 064-3 D-Rpool) durchfährt am 21.04.22018 mit einer weitern 151, beide ex DB, heute bei Railpool, mit ihrem Coil-Ganzzug den Haltepunkt Eiserfeld (Sieg) in Richtung Betzdorf (Sieg).
Lieben Gruß an den Tf zurück.
Die 151 064-3 (91 80 6151 064-3 D-Rpool) durchfährt am 21.04.22018 mit einer weitern 151, beide ex DB, heute bei Railpool, mit ihrem Coil-Ganzzug den Haltepunkt Eiserfeld (Sieg) in Richtung Betzdorf (Sieg). Lieben Gruß an den Tf zurück.
Tristan Dienst

E40 128 als Tfzf 91341 durchfährt heute am Dienstag, den 17.04.2018 Eiserfeld in Richtung Betzdorf (Sieg) bzw. weiter in Richtung Koblenz-Lützel. Der Zug hatte aufgrund der etwas höheren Auslastung der Siegstrecke rund 30 Minuten Verspätung. Rechts im Bild sieht man abgeschnitten die 111 112 als RE 9 Richtung Siegen auf ein Hp0 zeigendes Blocksignal zurollen.
E40 128 als Tfzf 91341 durchfährt heute am Dienstag, den 17.04.2018 Eiserfeld in Richtung Betzdorf (Sieg) bzw. weiter in Richtung Koblenz-Lützel. Der Zug hatte aufgrund der etwas höheren Auslastung der Siegstrecke rund 30 Minuten Verspätung. Rechts im Bild sieht man abgeschnitten die 111 112 als RE 9 Richtung Siegen auf ein Hp0 zeigendes Blocksignal zurollen.
Tristan Dienst


Es ist Winter im Hellertal - Blick auf den Bahnhof Würgendorf am 02.12.2017, links das alte Bahnwärterhaus.
Es ist Winter im Hellertal - Blick auf den Bahnhof Würgendorf am 02.12.2017, links das alte Bahnwärterhaus.
Armin Schwarz

Am 5 November 1999 steht 634 013 in Münster (Westfalen) Hbf.
Am 5 November 1999 steht 634 013 in Münster (Westfalen) Hbf.
Leon schrijvers

Volmetalbahn 1012-1 treft am 22 Mai 2010 in Düsseldorf Hbf ein.
Volmetalbahn 1012-1 treft am 22 Mai 2010 in Düsseldorf Hbf ein.
Leon schrijvers

DB 146 118 durchfahrt am 22 Mai 2017 Recklinghausen Süd.
DB 146 118 durchfahrt am 22 Mai 2017 Recklinghausen Süd.
Leon schrijvers


Die Deutz N° 56580 steht nun aufgefrischt als Spielplatzlok vor dem Empfangsgebäude vom Bahnhof Grevenbrück (Westf.), hier am 27.02.2016. Im Jahr 2013 konnte ich sie noch beim Grevenbrücker Kalkwerk ablichten: 
http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Dieselloks~_Deutz+div.+Typen/296482/die-deutz-n-56580-werkslok-der.html  Im Dezember 2014 wurde sie von der Rheinkalk Grevenbrück GmbH an die Stadt Lennestadt versenkt, von der Grevenbrück ein Stadtteil ist. Nun hat die Lok hier eine neue Verwendung gefunden.

Die normalspurige Lok vom Typ Deutz A12L 614 R wurde 1957 von Deutz unter der Fabriknummer 56580 gebaut und an Albert Sonnenberg GmbH in Düsseldorf geliefert. 1974 ging sie über einen Händler an Union Deutsche Lebensmittelwerke GmbH, Werk Fettraffinerie Brake (Brake  1 ), bis sie 2003 wieder über einen Händler zum Kalkwerk kam.

Mit ca. 200 PS stellte die A12L 614 R die stärkste zweiachsige Maschine im Programm der Maschinen mit luftgekühlten Motoren dar.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B
Eigengewicht: 28 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Anfahrzugkraft: 7.000 kg (34,67 kN)
Leistung: 200 PS bei 1.800 U/min
Motor: luftgekühlter 12 Zylinder V-Motor vom Typ Deutz A12L 614
Motorhubraum: 16 Liter
Die Deutz N° 56580 steht nun aufgefrischt als Spielplatzlok vor dem Empfangsgebäude vom Bahnhof Grevenbrück (Westf.), hier am 27.02.2016. Im Jahr 2013 konnte ich sie noch beim Grevenbrücker Kalkwerk ablichten: http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Dieselloks~_Deutz+div.+Typen/296482/die-deutz-n-56580-werkslok-der.html Im Dezember 2014 wurde sie von der Rheinkalk Grevenbrück GmbH an die Stadt Lennestadt versenkt, von der Grevenbrück ein Stadtteil ist. Nun hat die Lok hier eine neue Verwendung gefunden. Die normalspurige Lok vom Typ Deutz A12L 614 R wurde 1957 von Deutz unter der Fabriknummer 56580 gebaut und an Albert Sonnenberg GmbH in Düsseldorf geliefert. 1974 ging sie über einen Händler an Union Deutsche Lebensmittelwerke GmbH, Werk Fettraffinerie Brake (Brake "1"), bis sie 2003 wieder über einen Händler zum Kalkwerk kam. Mit ca. 200 PS stellte die A12L 614 R die stärkste zweiachsige Maschine im Programm der Maschinen mit luftgekühlten Motoren dar. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B Eigengewicht: 28 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Anfahrzugkraft: 7.000 kg (34,67 kN) Leistung: 200 PS bei 1.800 U/min Motor: luftgekühlter 12 Zylinder V-Motor vom Typ Deutz A12L 614 Motorhubraum: 16 Liter
Armin Schwarz


Die Deutz N° 56580 steht nun aufgefrischt als Spielplatzlok vor dem Empfangsgebäude vom Bahnhof Grevenbrück (Westf.), hier am 27.02.2016. Im Jahr 2013 konnte ich sie noch beim Grevenbrücker Kalkwerk ablichten: 
http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Dieselloks~_Deutz+div.+Typen/296482/die-deutz-n-56580-werkslok-der.html  Im Dezember 2014 wurde sie von der Rheinkalk Grevenbrück GmbH an die Stadt Lennestadt versenkt, von der Grevenbrück ein Stadtteil ist. Nun hat die Lok hier eine neue Verwendung gefunden.

Die normalspurige Lok vom Typ Deutz A12L 614 R wurde 1957 von Deutz unter der Fabriknummer 56580 gebaut und an Albert Sonnenberg GmbH in Düsseldorf geliefert. 1974 ging sie über einen Händler an Union Deutsche Lebensmittelwerke GmbH, Werk Fettraffinerie Brake (Brake  1 ), bis sie 2003 wieder über einen Händler zum Kalkwerk kam.

Mit ca. 200 PS stellte die A12L 614 R die stärkste zweiachsige Maschine im Programm der Maschinen mit luftgekühlten Motoren dar.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B
Eigengewicht: 28 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Anfahrzugkraft: 7.000 kg (34,67 kN)
Leistung: 200 PS bei 1.800 U/min
Motor: luftgekühlter 12 Zylinder V-Motor vom Typ Deutz A12L 614
Motorhubraum: 16 Liter
Die Deutz N° 56580 steht nun aufgefrischt als Spielplatzlok vor dem Empfangsgebäude vom Bahnhof Grevenbrück (Westf.), hier am 27.02.2016. Im Jahr 2013 konnte ich sie noch beim Grevenbrücker Kalkwerk ablichten: http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Dieselloks~_Deutz+div.+Typen/296482/die-deutz-n-56580-werkslok-der.html Im Dezember 2014 wurde sie von der Rheinkalk Grevenbrück GmbH an die Stadt Lennestadt versenkt, von der Grevenbrück ein Stadtteil ist. Nun hat die Lok hier eine neue Verwendung gefunden. Die normalspurige Lok vom Typ Deutz A12L 614 R wurde 1957 von Deutz unter der Fabriknummer 56580 gebaut und an Albert Sonnenberg GmbH in Düsseldorf geliefert. 1974 ging sie über einen Händler an Union Deutsche Lebensmittelwerke GmbH, Werk Fettraffinerie Brake (Brake "1"), bis sie 2003 wieder über einen Händler zum Kalkwerk kam. Mit ca. 200 PS stellte die A12L 614 R die stärkste zweiachsige Maschine im Programm der Maschinen mit luftgekühlten Motoren dar. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B Eigengewicht: 28 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Anfahrzugkraft: 7.000 kg (34,67 kN) Leistung: 200 PS bei 1.800 U/min Motor: luftgekühlter 12 Zylinder V-Motor vom Typ Deutz A12L 614 Motorhubraum: 16 Liter
Armin Schwarz


Der Bahnhof Neunkirchen (Kr. Siegen) und ehem. Empfangsgebäude am 01.11.2015, in dem Vorbau ist das Stellwerk Fahrdienstleiter.
Der Bahnhof Neunkirchen (Kr. Siegen) und ehem. Empfangsgebäude am 01.11.2015, in dem Vorbau ist das Stellwerk Fahrdienstleiter.
Armin Schwarz


Der Dieseltriebwagen 640 007-1 (95 80 0640 007-1 D-DB Abp) ein Alstom Coradia LINT 27 der DreiLänderBahn als RB 95   Sieg-Dill-Bahn   (Au/Sieg - Siegen - Dillenburg), beim Halt am Hp Brachbach am 01.05.2014.
Der Dieseltriebwagen 640 007-1 (95 80 0640 007-1 D-DB Abp) ein Alstom Coradia LINT 27 der DreiLänderBahn als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" (Au/Sieg - Siegen - Dillenburg), beim Halt am Hp Brachbach am 01.05.2014.
Armin Schwarz

. Das repräsentative Empfangsgebäude des Bahhofs Dieringhausen (zu Gummersbach) von der Straße aus gesehen am 02.11.2014. (Jeanny)

Der Bahnhof Dieringhausen existiert seit dem Jahr 1887 und hat aus dem ehemals unbedeutenden Dorf Dieringhausen (Stadtteil von Gummersbach) von 1887 bis in die 1980er-Jahre einen regional bedeutsamen Ort gemacht, dessen ehemalige Gleisanlagen inklusive Bahnbetriebswerk ebenso wie die Eisenbahnersiedlungen noch heute das Ortsbild prägen.

Lange Zeit war der Bahnhof Dieringhausen ein bedeutender Eisenbahnknoten im oberbergischen Eisenbahnnetz und, obwohl er nicht der Innenstadtbahnhof Gummersbachs war, der wichtigste Bahnhof der Kreisstadt Gummersbach.

Der Bahnhof wird als Denkmal bewertet. Beide Empfangsgebäude und das ehemalige Bahnbetriebswerk stehen seit 1989 unter Denkmalschutz. Allerdings fehlt noch der Eintrag für das gesamte Gelände in die Denkmalliste der Stadt Gummersbach, um alle Anlagen zu erhalten.

Noch heute ist der Bahnhof betrieblich der wichtigste Bahnhof entlang der Aggertalbahn, da im Bahnhof Züge betankt werden und er nachts als Abstellbahnhof dient.

Das große Empfangsgebäude des heutigen Bahnhofs wurde in seinem Baustil an den Bahnhof Köln-Deutz angelehnt, laut einer denkmalgeschichtlichen Untersuchung sollte damit die regionale Bedeutung des Bahnhofs Dieringhausen hervorgehoben werden. Diese Untersuchung bezieht sich in der denkmalgeschichtlichen Bewertung auch auf eine Studie von 2001, die das gesamte Gelände als denkmalwürdig bewertet.
. Das repräsentative Empfangsgebäude des Bahhofs Dieringhausen (zu Gummersbach) von der Straße aus gesehen am 02.11.2014. (Jeanny) Der Bahnhof Dieringhausen existiert seit dem Jahr 1887 und hat aus dem ehemals unbedeutenden Dorf Dieringhausen (Stadtteil von Gummersbach) von 1887 bis in die 1980er-Jahre einen regional bedeutsamen Ort gemacht, dessen ehemalige Gleisanlagen inklusive Bahnbetriebswerk ebenso wie die Eisenbahnersiedlungen noch heute das Ortsbild prägen. Lange Zeit war der Bahnhof Dieringhausen ein bedeutender Eisenbahnknoten im oberbergischen Eisenbahnnetz und, obwohl er nicht der Innenstadtbahnhof Gummersbachs war, der wichtigste Bahnhof der Kreisstadt Gummersbach. Der Bahnhof wird als Denkmal bewertet. Beide Empfangsgebäude und das ehemalige Bahnbetriebswerk stehen seit 1989 unter Denkmalschutz. Allerdings fehlt noch der Eintrag für das gesamte Gelände in die Denkmalliste der Stadt Gummersbach, um alle Anlagen zu erhalten. Noch heute ist der Bahnhof betrieblich der wichtigste Bahnhof entlang der Aggertalbahn, da im Bahnhof Züge betankt werden und er nachts als Abstellbahnhof dient. Das große Empfangsgebäude des heutigen Bahnhofs wurde in seinem Baustil an den Bahnhof Köln-Deutz angelehnt, laut einer denkmalgeschichtlichen Untersuchung sollte damit die regionale Bedeutung des Bahnhofs Dieringhausen hervorgehoben werden. Diese Untersuchung bezieht sich in der denkmalgeschichtlichen Bewertung auch auf eine Studie von 2001, die das gesamte Gelände als denkmalwürdig bewertet.
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Bahnhöfe / Sonstige in NRW

523 1200x763 Px, 07.11.2014

GALERIE 3
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