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Glacier Express Fotos

27 Bilder
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Wir sind am 07 September 2021 mit dem MGB Regionalzug von Andermatt nach Visp (auf der Furka-Oberalp-Bahn) unterwegs, in müssen wir Hospental (von lateinisch hospitale „Herberge“)  den Gegenzug abwarten. So kommt uns die MGB HGe 4/4 II 103 „Chur / Marcau da Cuera“ mit dem Glacier Express (Zug PE 902) entgegen.

Die HGe 4/4 II 103 „Chur / Marcau da Cuera“  wurde 1986 von der SLM (Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik) in Winterthur unter der Fabriknummer 5292 gebaut und an die FO (Furka-Oberalp-Bahn) geliefert. Der elektrische Teil ist von BBC. Sie ist eine der 5 Prototypen Maschinen.

Die HGe 4/4 II ist eine schmalspurige (1.000 mm) gemischte Zahnrad- und Adhäsions-Lokomotive. Eine erste Serie von fünf Lokomotiven wurde gemeinsam von der Furka-Oberalp-Bahn (FO) sowie von der SBB für die Brünigbahn, die heute zur Zentralbahn (zb) gehört, beschafft. Da sich dieser Lokomotivtyp bewährte, wurden weitere elf Lokomotiven bestellt, und schließlich gab auch noch die Brig-Visp-Zermatt-Bahn (BVZ) fünf Loks in Auftrag.

Die HGe 4/4 II bespannt vor allem schwere Personenzüge, zum Teil im Pendelzugbetrieb. Bei der Zentralbahn bespannte sie bis 2012 alle Schnellzüge von Meiringen nach Luzern, bei der Matterhorn Gotthard Bahn die Züge des Glacier-Express. Weiter führen die Loks Pendelzüge Brig–Visp–Zermatt und seit der Eröffnung des Tunnels nach Engelberg Pendelzüge Luzern–Engelberg. Außerdem werden aushilfsweise Autopendelzüge durch den Furkatunnel geführt. Schließlich gehören neben weiteren Personenzügen auch diverse Güterzüge Visp–Zermatt sowie bis 2013 Disentis–Sedrun (NEAT-Baustelle) zum Aufgabengebiet.

Konstruktion:
Der Lokomotivkasten ist ein Stahlblechkasten mit gesickten Seitenwänden. Die asymmetrische Frontscheibe aus beheizbarem Verbundglas verbessert die Sicht für den Lokomotivführer. Die drei Dachelemente sind aus Aluminium. Die Pufferkräfte werden über Verstrebungen auf den ganzen Kasten übertragen, weshalb auf seitliche Maschinenraumöffnungen verzichtet werden musste. Der gesamte Kasten hat ein Gesamtgewicht von nur 5,9 Tonnen. Er kann ohne bleibende Deformation eine zentrale Druckkraft von 1000 kN aufnehmen.

Die Drehgestelle sind als geschweißte Hohlträgerkonstruktion mit zwei Längsträgern und einem kräftigen mittleren Querträger sowie zwei Kopftraversen ausgeführt. Sie haben einen Achsstand von 2980 mm, und die Flexicoil-Federn stützen den Kasten auf die seitlich an die Längsträger angeschweißten Federwannen. Die Zug- und Druckkräfte werden durch seitlich angeordnete Stangen mit Sphärolastiklagern übertragen. Wegen des kurzen Achsstands sind die Fahrmotoren oberhalb des Drehgestellrahmens angebracht.
Für den Antrieb wurde erstmals der Differentialantrieb eingebaut, der es ermöglicht, im Zahnstangenbetrieb auch einen Anteil der Zugkraft über den Adhäsionsantrieb aufzubringen. Dies setzt wiederum eine Schlupfbegrenzung im Differentialgetriebe voraus, um ein Schleudern oder Gleiten der Räder zu verhindern. Da die zweilamellige Abtzahnstange (System Abt) der FO nicht die gesamte Zugkraft aufnehmen kann, ist die Mithilfe des Adhäsionsantriebs notwendig; dieser übernimmt einen Drittel der Zugkraft. Hätte sich der Antrieb nicht bewährt, wäre es zumindest am Brünig mit der Riggenbachzahnstange möglich gewesen, auf einen abkuppelbaren Adhäsionsantrieb zu wechseln. Dies war aber nicht notwendig, da das Differentialgetriebe zur vollen Zufriedenheit funktionierte.

Bremssysteme:
Dank der elektrischen Rekuperationsbremse ist eine gleichmäßige Beharrungsbremse bei der Talfahrt möglich.
Daneben ist eine normale automatische Druckluftbremse eingebaut, welche auch als Bremssystem I bezeichnet und im Regelbetrieb zum Halten des Zuges verwendet wird. Sie ist als Klotzbremse ausgeführt.
Weiterhin ist noch das Bremssystem II installiert, welches für Zahnradbahnen vorgeschrieben ist und es ermöglichen soll, den Zug nur mit Hilfe der Lokomotive im Zahnstangenabschnitt zum Halten zu bringen, wenn das erste Bremssystem ausfallen sollte. Dieses ist als federspeichergestütztes Bandbremssystem ausgelegt, welches direkt auf das Zahnrad wirkt. Bei Einsatz dieser Bremse treten enorme Kräfte auf, welche nur unter Kontrolle sind, wenn die Anhängelast bei der Talfahrt nicht zu groß ist.
Schließlich ist eine direkt wirkende Rangierbremse vorhanden, die sich der Bremsklötze des Bremssystems I bedient.
Die Lokomotive hat keine Handbremse, sondern wird mit Federspeicherbremsen gesichert.

TECHNISCHE DATEN der HGe 4/4 II der FO und BVZ (heute MGB), 
die Daten der  zb (Zentralbahn), ex SBB Brünigbahn weichen ab:
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: Bo'Bo'
Dienstgewicht: 64 t 
Achslast: 16 t
Länge über Puffer: 14'.776 mm 
Höchstgeschwindigkeit Adhäsion: 100 km/h
Höchstgeschwindigkeit Zahnrad: 40 km/h
Stromsystem: 11 kV 16.7 Hz
Anzahl der Motoren: 4
Adhäsions-Antrieb: Gelenkwelle
Antrieb Zahnrad: Differentialantrieb
Zahnradsystem:  Abt (zweilamellig)
Stundenleistung: 1.932 kW
Dauerleistung: 1.875 kW
Anfahrzugkraft: 230 kN (Adhäsion) / 280 kN (Zahnrad)
Anzahl Bremssysteme: 4
Bremsen: Rekuperation, Klotz, Federspeicher, Bandbremse
Anhängelast: 130 t (125 ‰)
Wir sind am 07 September 2021 mit dem MGB Regionalzug von Andermatt nach Visp (auf der Furka-Oberalp-Bahn) unterwegs, in müssen wir Hospental (von lateinisch hospitale „Herberge“) den Gegenzug abwarten. So kommt uns die MGB HGe 4/4 II 103 „Chur / Marcau da Cuera“ mit dem Glacier Express (Zug PE 902) entgegen. Die HGe 4/4 II 103 „Chur / Marcau da Cuera“ wurde 1986 von der SLM (Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik) in Winterthur unter der Fabriknummer 5292 gebaut und an die FO (Furka-Oberalp-Bahn) geliefert. Der elektrische Teil ist von BBC. Sie ist eine der 5 Prototypen Maschinen. Die HGe 4/4 II ist eine schmalspurige (1.000 mm) gemischte Zahnrad- und Adhäsions-Lokomotive. Eine erste Serie von fünf Lokomotiven wurde gemeinsam von der Furka-Oberalp-Bahn (FO) sowie von der SBB für die Brünigbahn, die heute zur Zentralbahn (zb) gehört, beschafft. Da sich dieser Lokomotivtyp bewährte, wurden weitere elf Lokomotiven bestellt, und schließlich gab auch noch die Brig-Visp-Zermatt-Bahn (BVZ) fünf Loks in Auftrag. Die HGe 4/4 II bespannt vor allem schwere Personenzüge, zum Teil im Pendelzugbetrieb. Bei der Zentralbahn bespannte sie bis 2012 alle Schnellzüge von Meiringen nach Luzern, bei der Matterhorn Gotthard Bahn die Züge des Glacier-Express. Weiter führen die Loks Pendelzüge Brig–Visp–Zermatt und seit der Eröffnung des Tunnels nach Engelberg Pendelzüge Luzern–Engelberg. Außerdem werden aushilfsweise Autopendelzüge durch den Furkatunnel geführt. Schließlich gehören neben weiteren Personenzügen auch diverse Güterzüge Visp–Zermatt sowie bis 2013 Disentis–Sedrun (NEAT-Baustelle) zum Aufgabengebiet. Konstruktion: Der Lokomotivkasten ist ein Stahlblechkasten mit gesickten Seitenwänden. Die asymmetrische Frontscheibe aus beheizbarem Verbundglas verbessert die Sicht für den Lokomotivführer. Die drei Dachelemente sind aus Aluminium. Die Pufferkräfte werden über Verstrebungen auf den ganzen Kasten übertragen, weshalb auf seitliche Maschinenraumöffnungen verzichtet werden musste. Der gesamte Kasten hat ein Gesamtgewicht von nur 5,9 Tonnen. Er kann ohne bleibende Deformation eine zentrale Druckkraft von 1000 kN aufnehmen. Die Drehgestelle sind als geschweißte Hohlträgerkonstruktion mit zwei Längsträgern und einem kräftigen mittleren Querträger sowie zwei Kopftraversen ausgeführt. Sie haben einen Achsstand von 2980 mm, und die Flexicoil-Federn stützen den Kasten auf die seitlich an die Längsträger angeschweißten Federwannen. Die Zug- und Druckkräfte werden durch seitlich angeordnete Stangen mit Sphärolastiklagern übertragen. Wegen des kurzen Achsstands sind die Fahrmotoren oberhalb des Drehgestellrahmens angebracht. Für den Antrieb wurde erstmals der Differentialantrieb eingebaut, der es ermöglicht, im Zahnstangenbetrieb auch einen Anteil der Zugkraft über den Adhäsionsantrieb aufzubringen. Dies setzt wiederum eine Schlupfbegrenzung im Differentialgetriebe voraus, um ein Schleudern oder Gleiten der Räder zu verhindern. Da die zweilamellige Abtzahnstange (System Abt) der FO nicht die gesamte Zugkraft aufnehmen kann, ist die Mithilfe des Adhäsionsantriebs notwendig; dieser übernimmt einen Drittel der Zugkraft. Hätte sich der Antrieb nicht bewährt, wäre es zumindest am Brünig mit der Riggenbachzahnstange möglich gewesen, auf einen abkuppelbaren Adhäsionsantrieb zu wechseln. Dies war aber nicht notwendig, da das Differentialgetriebe zur vollen Zufriedenheit funktionierte. Bremssysteme: Dank der elektrischen Rekuperationsbremse ist eine gleichmäßige Beharrungsbremse bei der Talfahrt möglich. Daneben ist eine normale automatische Druckluftbremse eingebaut, welche auch als Bremssystem I bezeichnet und im Regelbetrieb zum Halten des Zuges verwendet wird. Sie ist als Klotzbremse ausgeführt. Weiterhin ist noch das Bremssystem II installiert, welches für Zahnradbahnen vorgeschrieben ist und es ermöglichen soll, den Zug nur mit Hilfe der Lokomotive im Zahnstangenabschnitt zum Halten zu bringen, wenn das erste Bremssystem ausfallen sollte. Dieses ist als federspeichergestütztes Bandbremssystem ausgelegt, welches direkt auf das Zahnrad wirkt. Bei Einsatz dieser Bremse treten enorme Kräfte auf, welche nur unter Kontrolle sind, wenn die Anhängelast bei der Talfahrt nicht zu groß ist. Schließlich ist eine direkt wirkende Rangierbremse vorhanden, die sich der Bremsklötze des Bremssystems I bedient. Die Lokomotive hat keine Handbremse, sondern wird mit Federspeicherbremsen gesichert. TECHNISCHE DATEN der HGe 4/4 II der FO und BVZ (heute MGB), die Daten der zb (Zentralbahn), ex SBB Brünigbahn weichen ab: Spurweite: 1.000 mm Achsformel: Bo'Bo' Dienstgewicht: 64 t Achslast: 16 t Länge über Puffer: 14'.776 mm Höchstgeschwindigkeit Adhäsion: 100 km/h Höchstgeschwindigkeit Zahnrad: 40 km/h Stromsystem: 11 kV 16.7 Hz Anzahl der Motoren: 4 Adhäsions-Antrieb: Gelenkwelle Antrieb Zahnrad: Differentialantrieb Zahnradsystem: Abt (zweilamellig) Stundenleistung: 1.932 kW Dauerleistung: 1.875 kW Anfahrzugkraft: 230 kN (Adhäsion) / 280 kN (Zahnrad) Anzahl Bremssysteme: 4 Bremsen: Rekuperation, Klotz, Federspeicher, Bandbremse Anhängelast: 130 t (125 ‰)
Armin Schwarz

Kurz nach Segnas kommt bereits die MGB HGe 4/4 II N° 5  Mount Fuji  mit dem Glacier Express 902 aus Zermatt und konnte kurz vor der Einfahrt in den letzten Zahnstangenabschnitt auf dem Viadukt über das Val de Cuoz  fotografiert werden. 

16. Sept. 2020
Kurz nach Segnas kommt bereits die MGB HGe 4/4 II N° 5 "Mount Fuji" mit dem Glacier Express 902 aus Zermatt und konnte kurz vor der Einfahrt in den letzten Zahnstangenabschnitt auf dem Viadukt über das Val de Cuoz fotografiert werden. 16. Sept. 2020
Stefan Wohlfahrt

Die MGB HGe 4/4 II N° 4 verlässt mit ihrem Glacier Express Disentis.
 
16. Sept. 2020
Die MGB HGe 4/4 II N° 4 verlässt mit ihrem Glacier Express Disentis. 16. Sept. 2020
Stefan Wohlfahrt

Die HGe 4/4 36 steht mit ihrem Glacier Pullman Express St.Moritz - Zermatt in Brig. Der schöne Zug ist wie folgt formiert: Rhb D 4051, RhB As 1144, RhB WR-S 3820 uns RhB As 1143. 31. August 2019
Die HGe 4/4 36 steht mit ihrem Glacier Pullman Express St.Moritz - Zermatt in Brig. Der schöne Zug ist wie folgt formiert: Rhb D 4051, RhB As 1144, RhB WR-S 3820 uns RhB As 1143. 31. August 2019
Stefan Wohlfahrt

Zwischen den MGB Zügen nach Visp und Fiesch, bildet die historische HGe 4/4 36 mit ihrem Glacier Pullman Express von St. Moritz nach Zermatt einen herrlichen Kontrast.

Brig, den 31. August 2019
Zwischen den MGB Zügen nach Visp und Fiesch, bildet die historische HGe 4/4 36 mit ihrem Glacier Pullman Express von St. Moritz nach Zermatt einen herrlichen Kontrast. Brig, den 31. August 2019
Stefan Wohlfahrt

Auf der Rückfahrt, welch freudige Überraschung, stand im MGB Bahnhof von Brig neben der MGB HGe 4/4 II  Monte Rosa  die FO HGe 4/4 36 (Baujahr 1948) mit dem  Glacier Pullman Express . 31. August 2019
Auf der Rückfahrt, welch freudige Überraschung, stand im MGB Bahnhof von Brig neben der MGB HGe 4/4 II "Monte Rosa" die FO HGe 4/4 36 (Baujahr 1948) mit dem "Glacier Pullman Express". 31. August 2019
Stefan Wohlfahrt

Der Glacier Express von Zermatt nach St. Moritz zeigt sich etwas versteckt bei Milachru.

14. Juni 2019
Der Glacier Express von Zermatt nach St. Moritz zeigt sich etwas versteckt bei Milachru. 14. Juni 2019
Stefan Wohlfahrt

Servicewagen mit Panorama-Bar RhB WRp 3830 „Glacier Express“, hier am 30.12.2015 im Zugverband in Brig.

Für die Neulancierung des Glacier-Express entschlossen sich RhB und MGB gemeinsam vier ganze Zugskompositionen in Auftrag zu geben. Die Grundkonzeption des Wagens, insbesondere die wichtigsten Masse (Länge über Puffer, Kastenlänge, Drehzapfenabstand, Fußbodenhöhe und Fensteranordnung) wurden vom Breda-Wagen übernommen. Die laufen die Wagen auf denselben luftgefederten Stadler-Drehgestellen und der Zug verfügt nur über (bei Bedarf vakuumgesteuerte) Luftdruckbremsen. 

Neu ist, dass in der Mitte ein Küchenwagen mit Panorama-Bar (hier der WRp 3830) läuft und die Gäste das Essen an den Platz serviert erhalten. Die Wanderung zum Speisewagen (und das Vorhalten der doppelten Anzahl an Sitzplätzen) entfallen damit. Jeder Zug ist aus 6 Wagen zusammengesetzt, und zwar in der Reihenfolge Ap-Api-WRp-Bp-Bp-Bp.

Technische Daten:
Spurweite: 1.000 mm 
Länge über Puffer: 18.500 mm
Drehzapfenabstand : 12.830 mm
Kastenlänge: 17.700 mm
Fahrzeughöhe: 3.695 mm
Fahrzeugbreite: 2.680 mm
Drehgestellachsstand: 1.800 mm
Raddurchmesser, neu: 685 mm
Fußbodenhöhe: 950 mm
Einstiegbreite: 850 mm
Längsdruckkraft: 800 kN
Dienstgewicht, tara: 24 t (Servicewagen)
Höchstgeschwindigkeit:   Adhäsion 100 km/h / Zahnstange  35 km/h
Maximale Neigung: Adhäsion 60 ‰ / Zahnstange  125 ‰
Spannung Zugsammelschiene: 320 V (16 2/3 Hz)
Minimaler Kurvenradius: 60 m
Servicewagen mit Panorama-Bar RhB WRp 3830 „Glacier Express“, hier am 30.12.2015 im Zugverband in Brig. Für die Neulancierung des Glacier-Express entschlossen sich RhB und MGB gemeinsam vier ganze Zugskompositionen in Auftrag zu geben. Die Grundkonzeption des Wagens, insbesondere die wichtigsten Masse (Länge über Puffer, Kastenlänge, Drehzapfenabstand, Fußbodenhöhe und Fensteranordnung) wurden vom Breda-Wagen übernommen. Die laufen die Wagen auf denselben luftgefederten Stadler-Drehgestellen und der Zug verfügt nur über (bei Bedarf vakuumgesteuerte) Luftdruckbremsen. Neu ist, dass in der Mitte ein Küchenwagen mit Panorama-Bar (hier der WRp 3830) läuft und die Gäste das Essen an den Platz serviert erhalten. Die Wanderung zum Speisewagen (und das Vorhalten der doppelten Anzahl an Sitzplätzen) entfallen damit. Jeder Zug ist aus 6 Wagen zusammengesetzt, und zwar in der Reihenfolge Ap-Api-WRp-Bp-Bp-Bp. Technische Daten: Spurweite: 1.000 mm Länge über Puffer: 18.500 mm Drehzapfenabstand : 12.830 mm Kastenlänge: 17.700 mm Fahrzeughöhe: 3.695 mm Fahrzeugbreite: 2.680 mm Drehgestellachsstand: 1.800 mm Raddurchmesser, neu: 685 mm Fußbodenhöhe: 950 mm Einstiegbreite: 850 mm Längsdruckkraft: 800 kN Dienstgewicht, tara: 24 t (Servicewagen) Höchstgeschwindigkeit: Adhäsion 100 km/h / Zahnstange 35 km/h Maximale Neigung: Adhäsion 60 ‰ / Zahnstange 125 ‰ Spannung Zugsammelschiene: 320 V (16 2/3 Hz) Minimaler Kurvenradius: 60 m
Armin Schwarz

Der Glacier-Express 902 von Zermatt nach St. Moritz erreicht Münster (VS)
20. Feb. 2014
Der Glacier-Express 902 von Zermatt nach St. Moritz erreicht Münster (VS) 20. Feb. 2014
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / MGB Matterhorn Gotthard Bahn / Glacier Express

308  1 1200x796 Px, 23.02.2014

Der Glacier Express 903 von St. Moritz nach Zermatt passiert gerade das Einfahrsignal A (mit dem Ausfahrvorsiganl C*) bei Münster VS.
20. Feb. 2014
Der Glacier Express 903 von St. Moritz nach Zermatt passiert gerade das Einfahrsignal A (mit dem Ausfahrvorsiganl C*) bei Münster VS. 20. Feb. 2014
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / MGB Matterhorn Gotthard Bahn / Glacier Express

327  1 1200x805 Px, 22.02.2014

Glacier Express 902 Zermatt - St.Moritz bei Münster (VS)
20. Feb. 2014
Glacier Express 902 Zermatt - St.Moritz bei Münster (VS) 20. Feb. 2014
Christine Wohlfahrt

Schweiz / MGB Matterhorn Gotthard Bahn / Glacier Express

413  3 1200x944 Px, 21.02.2014

Glacier Express Impressionen bei Münster...
GEX 903 am 20. Fe.b 2014
Glacier Express Impressionen bei Münster... GEX 903 am 20. Fe.b 2014
Christine Wohlfahrt

Schweiz / MGB Matterhorn Gotthard Bahn / Glacier Express

351  3 1200x804 Px, 21.02.2014

Der Glacier Expresse wird kurz vor Hospental die Furkareuss überqueren. 
29. August 2013
Der Glacier Expresse wird kurz vor Hospental die Furkareuss überqueren. 29. August 2013
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / MGB Matterhorn Gotthard Bahn / Glacier Express

355  1 1200x805 Px, 21.12.2013

Der Glacier Express in verlässt die Enge des Rohnetals und erreicht in Kürze Betten Talstation, ohne jedoch anzuhalten.
10. Sept. 2013
Der Glacier Express in verlässt die Enge des Rohnetals und erreicht in Kürze Betten Talstation, ohne jedoch anzuhalten. 10. Sept. 2013
Stefan Wohlfahrt

Von Zermatt kommend hat der Glacier Express rollt der Glacier Expres Täsch entgegen.
21. Okt. 2013
Von Zermatt kommend hat der Glacier Express rollt der Glacier Expres Täsch entgegen. 21. Okt. 2013
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / MGB Matterhorn Gotthard Bahn / Glacier Express

287  1 1200x858 Px, 21.12.2013

Der Glacier Express kommt.
Oberhalb von St Niklaus, am 3. Okt. 2013
Der Glacier Express kommt. Oberhalb von St Niklaus, am 3. Okt. 2013
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / MGB Matterhorn Gotthard Bahn / Glacier Express

327  1 765x1024 Px, 04.10.2013

Glacier Express 902 von Zermatt nach Davos kurz vor Betten Talstation.
10. Sept. 2013
Glacier Express 902 von Zermatt nach Davos kurz vor Betten Talstation. 10. Sept. 2013
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / MGB Matterhorn Gotthard Bahn / Glacier Express

306  3 1200x805 Px, 10.09.2013

Die MGB HGe 4/4 N° 105 überquert mit dem Glacier Express 908 von Zermatt nach St. Moritz kurz vor Hospental die Furkareuss.
29. August 2013
Die MGB HGe 4/4 N° 105 überquert mit dem Glacier Express 908 von Zermatt nach St. Moritz kurz vor Hospental die Furkareuss. 29. August 2013
Stefan Wohlfahrt

Der Glacier-Express bei Felsberg in einer nicht ganz so sehr typischen Bilderbuchlandschaft.
15. März 2013
Der Glacier-Express bei Felsberg in einer nicht ganz so sehr typischen Bilderbuchlandschaft. 15. März 2013
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / MGB Matterhorn Gotthard Bahn / Glacier Express

324  1 746x1024 Px, 19.07.2013

Ein Fotograf und die MGB (Matterhorn Gotthard Bahn)....:-)
Hier am 28.05.2012 in Brig am Bahnhofsvorplatz.
Links steht die MGB HGe 4/4 II - 3   Dom  (ex BVZ 3   Dom ) mit dem Glacier Express. Die HGe 4/4 II ist eine schmalspurige gemischte Zahnrad- und Adhäsions-Lokomotive.
Rechts im Fokus des Fotografen ist der MGB Niederflur-Panoramatriebzug  Stadler - KOMET ABDeh 4/10 2012. Ein Schmalspur-Triebzug mit gemischten Zahnrad- und Adhäsionsantrieb. Die Höchstgeschwindigkeit des KOMET beträgt 80 km/h (Adhäsion) bzw. 40 km/h (Zahnrad).
Ein Fotograf und die MGB (Matterhorn Gotthard Bahn)....:-) Hier am 28.05.2012 in Brig am Bahnhofsvorplatz. Links steht die MGB HGe 4/4 II - 3 "Dom" (ex BVZ 3 "Dom") mit dem Glacier Express. Die HGe 4/4 II ist eine schmalspurige gemischte Zahnrad- und Adhäsions-Lokomotive. Rechts im Fokus des Fotografen ist der MGB Niederflur-Panoramatriebzug Stadler - KOMET ABDeh 4/10 2012. Ein Schmalspur-Triebzug mit gemischten Zahnrad- und Adhäsionsantrieb. Die Höchstgeschwindigkeit des KOMET beträgt 80 km/h (Adhäsion) bzw. 40 km/h (Zahnrad).
Armin Schwarz

In Andermatt erblickt man den Glacier Express zum ersten Mal kurz bevor er den ersten Kehrtunnel erreicht auf seiner Talfahrt von Nätschen nach Andermatt. 16.09.2012 (Jeanny)
In Andermatt erblickt man den Glacier Express zum ersten Mal kurz bevor er den ersten Kehrtunnel erreicht auf seiner Talfahrt von Nätschen nach Andermatt. 16.09.2012 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Schweiz / MGB Matterhorn Gotthard Bahn / Glacier Express

344  5 1024x578 Px, 02.11.2012

Kaum 2 Minuten später hat der Glacier Express den ersten Kehrtunnel wieder verlassen und setzt seine Talfahrt fort zwischen Nätschen und Andermatt. 16.09.2012 (Jeanny)
Kaum 2 Minuten später hat der Glacier Express den ersten Kehrtunnel wieder verlassen und setzt seine Talfahrt fort zwischen Nätschen und Andermatt. 16.09.2012 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

GALERIE 3
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