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_Hellertal startbilder-Treffen

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Ein Fotograf und die MGB (Matterhorn Gotthard Bahn)....:-)
Hier am 28.05.2012 in Brig am Bahnhofsvorplatz.
Links steht die MGB HGe 4/4 II - 3   Dom  (ex BVZ 3   Dom ) mit dem Glacier Express. Die HGe 4/4 II ist eine schmalspurige gemischte Zahnrad- und Adhäsions-Lokomotive.
Rechts im Fokus des Fotografen ist der MGB Niederflur-Panoramatriebzug  Stadler - KOMET ABDeh 4/10 2012. Ein Schmalspur-Triebzug mit gemischten Zahnrad- und Adhäsionsantrieb. Die Höchstgeschwindigkeit des KOMET beträgt 80 km/h (Adhäsion) bzw. 40 km/h (Zahnrad).
Ein Fotograf und die MGB (Matterhorn Gotthard Bahn)....:-) Hier am 28.05.2012 in Brig am Bahnhofsvorplatz. Links steht die MGB HGe 4/4 II - 3 "Dom" (ex BVZ 3 "Dom") mit dem Glacier Express. Die HGe 4/4 II ist eine schmalspurige gemischte Zahnrad- und Adhäsions-Lokomotive. Rechts im Fokus des Fotografen ist der MGB Niederflur-Panoramatriebzug Stadler - KOMET ABDeh 4/10 2012. Ein Schmalspur-Triebzug mit gemischten Zahnrad- und Adhäsionsantrieb. Die Höchstgeschwindigkeit des KOMET beträgt 80 km/h (Adhäsion) bzw. 40 km/h (Zahnrad).
Armin Schwarz

Ein Blick aus unserem Goldenpasszug gezogen von der MOB Ge 4/4 8001, hier am 28.05.2012 kurz vor Rougemont.
Ein Blick aus unserem Goldenpasszug gezogen von der MOB Ge 4/4 8001, hier am 28.05.2012 kurz vor Rougemont.
Armin Schwarz

Geduldig wartet Stefan am 27.05.2012 auf die Abfahrt des LLB (Leuk - Leukerbad Bahn) Triebwagens ABFe 2/4 N° 10 in Chaulin. (Jeanny)
Geduldig wartet Stefan am 27.05.2012 auf die Abfahrt des LLB (Leuk - Leukerbad Bahn) Triebwagens ABFe 2/4 N° 10 in Chaulin. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Eine Spanierin in der Schweiz - Die 1.000 mm G 3/5 Tenderlokomotive N° 23 der ursprünglichen Lokalbahn von Olot nach Girona (Tren d’Olot), in Katalonien (Spanien). Die Lok wurde 1926 bei La Maquinista Terrestre y Marítima in Barcelona gebaut. 
Die 56 km lange Bahnstrecke war 1892 bis 1969 in Betrieb, und ist heute wohl ein Bahntrassenradweg.
Die Lok wurde von der Museumsbahn Blonay–Chamby gerettet, hier am 27.05.2012 im Museum Chaulin.
Sie hat ein Gewicht von 31 t, eine Leistung von 350 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 35 km/h.
Eine Spanierin in der Schweiz - Die 1.000 mm G 3/5 Tenderlokomotive N° 23 der ursprünglichen Lokalbahn von Olot nach Girona (Tren d’Olot), in Katalonien (Spanien). Die Lok wurde 1926 bei La Maquinista Terrestre y Marítima in Barcelona gebaut. Die 56 km lange Bahnstrecke war 1892 bis 1969 in Betrieb, und ist heute wohl ein Bahntrassenradweg. Die Lok wurde von der Museumsbahn Blonay–Chamby gerettet, hier am 27.05.2012 im Museum Chaulin. Sie hat ein Gewicht von 31 t, eine Leistung von 350 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 35 km/h.
Armin Schwarz

Die Weiche ist gestellt, der Zug kann kommen. 
Hier am 27.05.2012 beim Museums-Areal der Museumsbahn Blonay-Chamby (BC) in Chaulin.
Die Weiche ist gestellt, der Zug kann kommen. Hier am 27.05.2012 beim Museums-Areal der Museumsbahn Blonay-Chamby (BC) in Chaulin.
Armin Schwarz

Die ehemalige Tenderlokomotive DB 99 193, eine württ. Ts 5 (spätere BR 99.19) die heute der Museumsbahn Blonay–Chamby gehört, hier am 27.05.2012 im Museum Chaulin. Die Baureihenbezeichnung in der Schweiz ist G 5/5 

Um den gestiegenen Anforderungen gerecht werden zu können, wurde von der Deutsche Reichsbahn für die einzige meterspurige Schmalspurbahn der ehemaligen Königlich Württembergischen Staatsbahn, die im Nordschwarzwald 15,11 Kilometer lange Schmalspurbahn Nagold–Altensteig  (im Volksmund Altensteigerle genannt),  eine neue Lokomotivgattung beschafft. Vier fünfachsige Heißdampflokomotive der Gattung Ts5 wurde von der Maschinenfabrik Esslingen 1927 geliefert und lehnt sich in ihrer Konstruktion sehr stark an die Nachbauserie der sächsischen 750 mm Gattung VIk an. Die Loks gehörten zum BW Freudenstadt welches dem BD Stuttgart unterstand.

Die Schmalspurbahn Nagold–Altensteig wurde 1967 eingestellt, nach dem Streckenabbau stand die Lok noch einige Jahre in Nagold und wurde dann 1969 zur Museumsbahn Blonay-Chamby an den Genfer See verkauft. Hier wurde die Maschine wieder betriebsfähig aufgearbeitet und zog einige Jahre die Museumszüge. Zurzeit ist die Maschine nach Ablauf der Untersuchungsfristen abgestellt. 

Technische Daten:
Spurweite 1000 mm > gebaute Stückzahl 4 (99 191 bis 99 194) > Bauart E-h2t > Gattung K55.9 > Länge über Puffer 8.436 mm > Leergewicht 33,6 t > Dienstgewicht 43,5 t > Höchstgeschwindigkeit 30 km/h > Vorräte: Wasser 4,6m³ und Kohle 2 t.
Die ehemalige Tenderlokomotive DB 99 193, eine württ. Ts 5 (spätere BR 99.19) die heute der Museumsbahn Blonay–Chamby gehört, hier am 27.05.2012 im Museum Chaulin. Die Baureihenbezeichnung in der Schweiz ist G 5/5 Um den gestiegenen Anforderungen gerecht werden zu können, wurde von der Deutsche Reichsbahn für die einzige meterspurige Schmalspurbahn der ehemaligen Königlich Württembergischen Staatsbahn, die im Nordschwarzwald 15,11 Kilometer lange Schmalspurbahn Nagold–Altensteig (im Volksmund Altensteigerle genannt), eine neue Lokomotivgattung beschafft. Vier fünfachsige Heißdampflokomotive der Gattung Ts5 wurde von der Maschinenfabrik Esslingen 1927 geliefert und lehnt sich in ihrer Konstruktion sehr stark an die Nachbauserie der sächsischen 750 mm Gattung VIk an. Die Loks gehörten zum BW Freudenstadt welches dem BD Stuttgart unterstand. Die Schmalspurbahn Nagold–Altensteig wurde 1967 eingestellt, nach dem Streckenabbau stand die Lok noch einige Jahre in Nagold und wurde dann 1969 zur Museumsbahn Blonay-Chamby an den Genfer See verkauft. Hier wurde die Maschine wieder betriebsfähig aufgearbeitet und zog einige Jahre die Museumszüge. Zurzeit ist die Maschine nach Ablauf der Untersuchungsfristen abgestellt. Technische Daten: Spurweite 1000 mm > gebaute Stückzahl 4 (99 191 bis 99 194) > Bauart E-h2t > Gattung K55.9 > Länge über Puffer 8.436 mm > Leergewicht 33,6 t > Dienstgewicht 43,5 t > Höchstgeschwindigkeit 30 km/h > Vorräte: Wasser 4,6m³ und Kohle 2 t.
Armin Schwarz

Und nun noch von vorne - Die ehemalige Tenderlokomotive DB 99 193, eine württ. Ts 5 (spätere BR 99.19) die heute der Museumsbahn Blonay–Chamby gehört, hier am 27.05.2012 im Museum Chaulin.
Und nun noch von vorne - Die ehemalige Tenderlokomotive DB 99 193, eine württ. Ts 5 (spätere BR 99.19) die heute der Museumsbahn Blonay–Chamby gehört, hier am 27.05.2012 im Museum Chaulin.
Armin Schwarz

Dieser schmalspurige zweiachsige Gedeckte Güterwagen K 111 dient heute wohl nur noch als Schmieröllager der Museumsbahn Blonay–Chamby, er steht gegenüber der Bekohlungsanlage des Museums in Chaulin (27.05.2012). Er wurde 1886 Baume & Merpent für die Chemin de fer Yverdon–Ste-Croix (YSteC), eine schmalspurige Privatbahn im Kanton Waadt, gebaut.
Dieser schmalspurige zweiachsige Gedeckte Güterwagen K 111 dient heute wohl nur noch als Schmieröllager der Museumsbahn Blonay–Chamby, er steht gegenüber der Bekohlungsanlage des Museums in Chaulin (27.05.2012). Er wurde 1886 Baume & Merpent für die Chemin de fer Yverdon–Ste-Croix (YSteC), eine schmalspurige Privatbahn im Kanton Waadt, gebaut.
Armin Schwarz

Selbstfahrende Dampfschneeschleuder R 1052 (ex Berninabahn R 1052, ex RhB R 14, ex RhB  Xrot d 9214), der Museumsbahn Blonay-Chamby,hier am 27.05.2012 auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin.

Die Schneeschleuder wurde 1912 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) als R 1052 für die Berninabahn gebaut,  1944 umbezeichnet in RhB R 14, 1954 umnummeriert in Xrot d 9214 (Die Bezeichnung Xrot d setzt sich zusammen aus: X = Dienstfahrzeug, rot = rotierend, d = dampfgetrieben.) , 1990 an DFB, 1996 von der DFB im Tausch gegen die ehemalige RhB R 12 übernommen. 

Dieses Fahrzeug wie auch das heute noch bei der RhB betriebsfähige Schwesterfahrzeug  Xrot d  9213 (ex BB R 1051) sind dampfgetriebene Schneeschleudern mit eigenem Antrieb die für die Berninabahn (BB) gebaut wurden, die seit 1944 zur Rhätischen Bahn gehört. Im Gegensatz zu den bisher gebauten Fahrzeugen, auch der zwei Dampfschleudern der RhB-Stammstrecke, handelt es sich bei den beiden Bernina-Schleudern um selbstfahrende Fahrzeuge. Die Berninabahn entschied sich hierzu, weil in den engen Kurven nicht mit genügend hoher Kraft geschoben werden konnte und die Bahn selbst keine Fahrdraht-unabhängigen Triebfahrzeuge besaß. Die Schleudern wurden dennoch normalerweise mit Schiebetriebfahrzeugen eingesetzt, damit die gesamte Kesselleistung für die Dampfmaschine des Schleuderrades zur Verfügung stand.

Die Achsformel ist C'C', das Fahrzeug verfügen nach Bauart Meyer über zwei dreiachsige Triebdrehgestelle die durch vier Zylinder angetrieben werden, diese befinden sich unten mittig zwischen den Triebgestellen, darüber befindet sich der Antrieb für die Schneeschleuder, die von zwei weiteren Zylindern angetrieben wird. Der Durchmesser des Schleuderrads beträgt 2,5m, welches mit bis zu 170 Upm dreht und so bis zu drei Meter hohe Schneemassen beseitigen kann.
Gekuppelt ist die Schneeschleuder mit einem zweiachsigen Tender.
Selbstfahrende Dampfschneeschleuder R 1052 (ex Berninabahn R 1052, ex RhB R 14, ex RhB Xrot d 9214), der Museumsbahn Blonay-Chamby,hier am 27.05.2012 auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin. Die Schneeschleuder wurde 1912 von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) als R 1052 für die Berninabahn gebaut, 1944 umbezeichnet in RhB R 14, 1954 umnummeriert in Xrot d 9214 (Die Bezeichnung Xrot d setzt sich zusammen aus: X = Dienstfahrzeug, rot = rotierend, d = dampfgetrieben.) , 1990 an DFB, 1996 von der DFB im Tausch gegen die ehemalige RhB R 12 übernommen. Dieses Fahrzeug wie auch das heute noch bei der RhB betriebsfähige Schwesterfahrzeug Xrot d 9213 (ex BB R 1051) sind dampfgetriebene Schneeschleudern mit eigenem Antrieb die für die Berninabahn (BB) gebaut wurden, die seit 1944 zur Rhätischen Bahn gehört. Im Gegensatz zu den bisher gebauten Fahrzeugen, auch der zwei Dampfschleudern der RhB-Stammstrecke, handelt es sich bei den beiden Bernina-Schleudern um selbstfahrende Fahrzeuge. Die Berninabahn entschied sich hierzu, weil in den engen Kurven nicht mit genügend hoher Kraft geschoben werden konnte und die Bahn selbst keine Fahrdraht-unabhängigen Triebfahrzeuge besaß. Die Schleudern wurden dennoch normalerweise mit Schiebetriebfahrzeugen eingesetzt, damit die gesamte Kesselleistung für die Dampfmaschine des Schleuderrades zur Verfügung stand. Die Achsformel ist C'C', das Fahrzeug verfügen nach Bauart Meyer über zwei dreiachsige Triebdrehgestelle die durch vier Zylinder angetrieben werden, diese befinden sich unten mittig zwischen den Triebgestellen, darüber befindet sich der Antrieb für die Schneeschleuder, die von zwei weiteren Zylindern angetrieben wird. Der Durchmesser des Schleuderrads beträgt 2,5m, welches mit bis zu 170 Upm dreht und so bis zu drei Meter hohe Schneemassen beseitigen kann. Gekuppelt ist die Schneeschleuder mit einem zweiachsigen Tender.
Armin Schwarz

Triebwagen Ce 2/3 ex 28 der TL (Transports publics de la région lausannoise (deutsch Öffentliche Transporte der Region Lausanne)), ex Genève Veyrier 23, BVB 18, dahinter mit dem Steuerwagen Nr. 57 ex BVB (Bex–Villars–Bretaye) kommen von Blonay hoch, hier am 27.05.2012 bei Chaulin. 

Der Triebwagen Ce 2/3 wurde ursprünglich 1913 als Zweiachser für die Genève Veyrier als Nr. 23 von SWS und SAAS gebaut. Bereits 1919 ging er an die TL. Die Werkstätte der TL baute ihn1948 um, die Aufbauten wurden modernisiert und der Wagen bekam eine zusätzliche Mittelachse um die Antriebsachsen beim Durchfahren von Kurven zu führen. Der Verschleiß wurde somit stark reduziert und der Komfort stark verbessert. 1963 wurde die Jorat-Linie stillgelegt und der Triebwagen, sowie ein weiterer, gingen an die BVB. Der ex TL Ce 2/3 – 28 wurde 1976 an die Blonay-Chamby verkauft und ist eines der letzten Überbleibsel der Lausanner Straßenbahnen.

Der 8,83 m lange und 5 t schwere 2-achsige Beiwagen wurde 1930 von SIG für die VMCV (Transports publics Vevey–Montreux–Chillon–Villeneuve) gebaut. Nach der kompletten Einstellung der Straßenbahn 1958 (Umstellung auf den Trolleybus Vevey–Villeneuve) wurde der Beiwagen an die BVB verkauft. Lange Zeit war der Beiwagen als Leihgabe bei den TPC, Bahnstrecke Bex–Villars–Bretaye, bis er 2011 als BVB C2 57 zur Museumsbahn zurückgekehrte, seit 2013 ist er nun wieder in den ursprünglichen VMCV C2 57 umbezeichnet. Nun fährt er nicht an der Waadtländer Riviera, sondern etwas oberhalb.

TECHNISCHE DATEN des Ce 2/3 – 28
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: A 1 A
Länge über Puffer: 11.030 mm
Achsabstand: 2 x 2.100 mm (4.200 mm)
Dienstgewicht: 15.8  t
Treibraddurchmesser: 880 mm (Laufrad ist wesentlich kleiner)
Höchstgeschwindigkeit.:  55 km/h
Leistung: 2 x 88 kW = 176 kW
Getriebeübersetzung: 1:5,93
Spannung: 900 V DC
Triebwagen Ce 2/3 ex 28 der TL (Transports publics de la région lausannoise (deutsch Öffentliche Transporte der Region Lausanne)), ex Genève Veyrier 23, BVB 18, dahinter mit dem Steuerwagen Nr. 57 ex BVB (Bex–Villars–Bretaye) kommen von Blonay hoch, hier am 27.05.2012 bei Chaulin. Der Triebwagen Ce 2/3 wurde ursprünglich 1913 als Zweiachser für die Genève Veyrier als Nr. 23 von SWS und SAAS gebaut. Bereits 1919 ging er an die TL. Die Werkstätte der TL baute ihn1948 um, die Aufbauten wurden modernisiert und der Wagen bekam eine zusätzliche Mittelachse um die Antriebsachsen beim Durchfahren von Kurven zu führen. Der Verschleiß wurde somit stark reduziert und der Komfort stark verbessert. 1963 wurde die Jorat-Linie stillgelegt und der Triebwagen, sowie ein weiterer, gingen an die BVB. Der ex TL Ce 2/3 – 28 wurde 1976 an die Blonay-Chamby verkauft und ist eines der letzten Überbleibsel der Lausanner Straßenbahnen. Der 8,83 m lange und 5 t schwere 2-achsige Beiwagen wurde 1930 von SIG für die VMCV (Transports publics Vevey–Montreux–Chillon–Villeneuve) gebaut. Nach der kompletten Einstellung der Straßenbahn 1958 (Umstellung auf den Trolleybus Vevey–Villeneuve) wurde der Beiwagen an die BVB verkauft. Lange Zeit war der Beiwagen als Leihgabe bei den TPC, Bahnstrecke Bex–Villars–Bretaye, bis er 2011 als BVB C2 57 zur Museumsbahn zurückgekehrte, seit 2013 ist er nun wieder in den ursprünglichen VMCV C2 57 umbezeichnet. Nun fährt er nicht an der Waadtländer Riviera, sondern etwas oberhalb. TECHNISCHE DATEN des Ce 2/3 – 28 Spurweite: 1.000 mm Achsformel: A 1 A Länge über Puffer: 11.030 mm Achsabstand: 2 x 2.100 mm (4.200 mm) Dienstgewicht: 15.8 t Treibraddurchmesser: 880 mm (Laufrad ist wesentlich kleiner) Höchstgeschwindigkeit.: 55 km/h Leistung: 2 x 88 kW = 176 kW Getriebeübersetzung: 1:5,93 Spannung: 900 V DC
Armin Schwarz

Ein bisschen Rauch ist doch zu sehen auf meinem Dampfzugbild morgens in Blonay. 27.05.2012 (Jeanny)
Ein bisschen Rauch ist doch zu sehen auf meinem Dampfzugbild morgens in Blonay. 27.05.2012 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

- Dampfablassen in Chaulin - Die kleine G 2/2 Tramlok N° 4 kann das auch. 27.05.2012 (Hans)
- Dampfablassen in Chaulin - Die kleine G 2/2 Tramlok N° 4 kann das auch. 27.05.2012 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Die Antwort eines Schattenfotografen - Pfingstdampf Festival bei der Museumsbahn Blonay-Chamby: Die G 3/3 Dampftenderlokomotiven BAM Nr. 6  kommt am 27. Mai 2012 Chalin nach Blonay herunter.
Die Antwort eines Schattenfotografen - Pfingstdampf Festival bei der Museumsbahn Blonay-Chamby: Die G 3/3 Dampftenderlokomotiven BAM Nr. 6 kommt am 27. Mai 2012 Chalin nach Blonay herunter.
Armin Schwarz

Und hier mein Bild, gleiche Zeit (am 27.05.2012) nur ein paar Meter weiter hinten von der anderen Gleisseite - Die G 3/3 Dampftenderlokomotiven BAM Nr. 6 zieht ihren Museumszug vorbei an der Hippschen Wendescheibe in Richtung Chalin.
Und hier mein Bild, gleiche Zeit (am 27.05.2012) nur ein paar Meter weiter hinten von der anderen Gleisseite - Die G 3/3 Dampftenderlokomotiven BAM Nr. 6 zieht ihren Museumszug vorbei an der Hippschen Wendescheibe in Richtung Chalin.
Armin Schwarz

Pfingstdampf Festival bei der Museumsbahn Blonay-Chamby: Die G 3/3 Dampftenderlokomotiven BAM Nr. 6  mit Personenzug fährt am 27.05.2012 von Blonay nach Chamby, hier kurz hinter dem Haltepunkt  Cornaux.. Die Lok 1901 von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 1341, für die JS (Jura–Simplon-Bahn) gebaut,  hier hatte sie die Lok Nr. 909. Ab 1902 gehörte die Bahn zur SBB und die Lok erhielt die Nr. 109, 1921 wurde sie dann an die BAM (Bière–Apples–Morges-Bahn) verkauft.
Pfingstdampf Festival bei der Museumsbahn Blonay-Chamby: Die G 3/3 Dampftenderlokomotiven BAM Nr. 6 mit Personenzug fährt am 27.05.2012 von Blonay nach Chamby, hier kurz hinter dem Haltepunkt Cornaux.. Die Lok 1901 von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 1341, für die JS (Jura–Simplon-Bahn) gebaut, hier hatte sie die Lok Nr. 909. Ab 1902 gehörte die Bahn zur SBB und die Lok erhielt die Nr. 109, 1921 wurde sie dann an die BAM (Bière–Apples–Morges-Bahn) verkauft.
Armin Schwarz

Ermutigt durch Stefans Bild bei BB, habe ich meine Aufnahme von dieser Stelle wieder aus der Tonne befreit und nochmal bearbeitet. Die G 3/3 Dampftenderlokomotiven BAM Nr. 6 zieht ihren Museumszug vorbei an der Hippschen Wendescheibe in Richtung Chaulin. 27.05.2012 (Jeanny)
Ermutigt durch Stefans Bild bei BB, habe ich meine Aufnahme von dieser Stelle wieder aus der Tonne befreit und nochmal bearbeitet. Die G 3/3 Dampftenderlokomotiven BAM Nr. 6 zieht ihren Museumszug vorbei an der Hippschen Wendescheibe in Richtung Chaulin. 27.05.2012 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Es dampft, es raucht  -  ein gelungener Rahmen für das 1. Hellertaler Startbilder Treffen.
Chaulin, den 27. Mai 2012
Es dampft, es raucht - ein gelungener Rahmen für das 1. Hellertaler Startbilder Treffen. Chaulin, den 27. Mai 2012
Stefan Wohlfahrt

Pfingstdampf Festival bei der Museumsbahn Blonay-Chamby - Die HG 3/4 Zahnraddampflok B.F.D.  N° 3  (Brig–Furka–Disentis-Bahn) steht mit Ihrem Zug am 27.05.2012 im Bahnhof Blonay zur Weiterfahrt nach Vevey bereit. 
Diese Lok wurde 1913 von SLM unter der Fabriknummer 2317 gebaut. Insgesamt wurden zehn dieser Loks des Typs HG 3/4 ab 1913 durch die Brig–Furka–Disentis-Bahn beschafft. Die von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik Winterthur (SLM) gebauten Zahnradlokomotiven kamen nach ihrer Ausmusterung in der Schweiz auch in Frankreich und Vietnam zum Einsatz, diese hier kam 1969 zur Museumsbahn B-C. Bis heute sind vier Exemplare betriebsfähig erhalten, drei davon bei der Dampfbahn Furka-Bergstrecke (DFB). Weiterhin gingen Überreste der der Nr. 2 und 8 Vietnam wieder zur BFD.
Pfingstdampf Festival bei der Museumsbahn Blonay-Chamby - Die HG 3/4 Zahnraddampflok B.F.D. N° 3 (Brig–Furka–Disentis-Bahn) steht mit Ihrem Zug am 27.05.2012 im Bahnhof Blonay zur Weiterfahrt nach Vevey bereit. Diese Lok wurde 1913 von SLM unter der Fabriknummer 2317 gebaut. Insgesamt wurden zehn dieser Loks des Typs HG 3/4 ab 1913 durch die Brig–Furka–Disentis-Bahn beschafft. Die von der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik Winterthur (SLM) gebauten Zahnradlokomotiven kamen nach ihrer Ausmusterung in der Schweiz auch in Frankreich und Vietnam zum Einsatz, diese hier kam 1969 zur Museumsbahn B-C. Bis heute sind vier Exemplare betriebsfähig erhalten, drei davon bei der Dampfbahn Furka-Bergstrecke (DFB). Weiterhin gingen Überreste der der Nr. 2 und 8 Vietnam wieder zur BFD.
Armin Schwarz

Bunte Striche, die unseren Tag gestalteten...
27. Mai 2012
Bunte Striche, die unseren Tag gestalteten... 27. Mai 2012
Stefan Wohlfahrt

... und hier der rote Strich mit der Nummer 415.
Chaulin, den 27. Mai 2012
... und hier der rote Strich mit der Nummer 415. Chaulin, den 27. Mai 2012
Stefan Wohlfahrt

Der Beginn eines wunderschönen Tages...
Blonay, den 25. Mai 2012
Der Beginn eines wunderschönen Tages... Blonay, den 25. Mai 2012
Stefan Wohlfahrt

Steht der Fotograf nicht ein bisschen zu nah am Gleis? ;-) Cornaux, 27.05.2012 (Jeanny)
Steht der Fotograf nicht ein bisschen zu nah am Gleis? ;-) Cornaux, 27.05.2012 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

GALERIE 3
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