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Italien

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Ein Trenitalia ETR 170 10x, ein sechsteiliger Stadler FLIRT (MS für I / A) beim Halt am  Abend des 26.03.2022, als Regionalzug von Brenner/Brennero via Bozen/Bolzano nach Meran/Merano, im Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco.
Ein Trenitalia ETR 170 10x, ein sechsteiliger Stadler FLIRT (MS für I / A) beim Halt am Abend des 26.03.2022, als Regionalzug von Brenner/Brennero via Bozen/Bolzano nach Meran/Merano, im Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco.
Armin Schwarz

Die RTC - Rail Traction Company EU43 - 007 (91 83 2043 007-0 I-RTC) fährt am 26 März 2022, mit einem gemischten Güterzug, durch den Bahnhof Bozen (Bolzano) in Richtung Verona.

Die Lok vom Typ Adtranz 112E wurde 2001 von Bombardier (ex Adtranz-Pafawag) in Wrocław (Breslau), unter Fabriknummer 112E 07 gebaut. Sie, wie weitere 7 Loks, waren eigentlich für die Lieferung an die polnische PKP - Polskie Koleje Państwowe (als PKP EU43) vorgesehen, der Verkauf scheitere aus finanziellen Gründen seitens der PKP. Die 8 polnischen Loks wurden dann an die italienische Privatbahngesellschaft RTC (Rail Traction Company) verkauft, die polnische Bezeichnung EU43 wurde später an Lokomotiven der TRAXX-Variante MS2 vergeben.
Die RTC - Rail Traction Company EU43 - 007 (91 83 2043 007-0 I-RTC) fährt am 26 März 2022, mit einem gemischten Güterzug, durch den Bahnhof Bozen (Bolzano) in Richtung Verona. Die Lok vom Typ Adtranz 112E wurde 2001 von Bombardier (ex Adtranz-Pafawag) in Wrocław (Breslau), unter Fabriknummer 112E 07 gebaut. Sie, wie weitere 7 Loks, waren eigentlich für die Lieferung an die polnische PKP - Polskie Koleje Państwowe (als PKP EU43) vorgesehen, der Verkauf scheitere aus finanziellen Gründen seitens der PKP. Die 8 polnischen Loks wurden dann an die italienische Privatbahngesellschaft RTC (Rail Traction Company) verkauft, die polnische Bezeichnung EU43 wurde später an Lokomotiven der TRAXX-Variante MS2 vergeben.
Armin Schwarz

Der NTV ETR 675.07 bzw. Italo EVO von Rom kommend (Roma Termini – Firenze/Florenz – Bologna – Verona – Trento/Trient – Bozen/ Bolzano) hat am 26. März 2022 den Zielbahnhof Bozen erreicht.

Beim Italo EVO (Alstom NTV ETR 675)  handelt es sich um eine Weiterentwicklung des ETR 600, ebenfalls von Alstom, die zur fünften Generation der der Pendolino-Serie. Diese Züge der NTV (Nuovo Trasporto Viaggiatori )wurden unter der Baureihenbezeichnung ETR 675 (ETR von italienisch ElettroTreno Rapido) eingereiht. Anders als der Name der Serie vermuten lässt, verfügen sie nicht über Neigetechnik. Die Züge sind 187 Meter lang und bieten in 7 Wagen 472 Fahrgästen Platz. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 250 km/h. Die ersten 4 dieser Züge wurden im Dezember 2017 eingesetzt, bis 2018 wurden 22 Exemplare angeschafft. Im Jahr 2021 folgte eine Bestellung über vier weitere Triebzüge, dadurch steigt die Gesamtzahl auf 26 Züge.

Die auf der vierten Pendolino-Generation basierenden Triebzüge sind nach aktuellen TSI-Richtlinien konzipiert und können unter 25 kV Wechsel- sowie 3 kV Gleichspannung eingesetzt werden. Sie sind mit vier Einholmstromabnehmern des Herstellers Schunk ausgestattet, je zwei für Wechselstrom und für Gleichstrom, die abwechselnd auf den Wagen vier und fünf installiert sind. Die für den Pendolino namensgebende Neigetechnik wurde nicht verbaut, da das Einsatzprofil der Züge in Italien auf Schnellfahrstrecken keine signifikanten Vorteile durch Neigetechnik erfahren hätte. Als Zugbeeinflussungssysteme sind die italienische SCMT sowie ERTMS verbaut.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Alstom Ferroviaria S.p.A. (ex Fiat Ferroviaria) 
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'+Bo'Bo'+2'2'+2'2'+2'2'+Bo'Bo'+Bo'Bo'
Länge: 187.300 mm
Breite: 2.830 mm
Dienstgewicht: 400 t
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h
Stundenleistung: 5.600 kW
Dauerleistung: 5.500 kW 
Treibraddurchmesser:  920 mm (neu)
Motorentyp: Drehstrom-Asynchron, Typ 6FJA 3257
Stromsysteme: 3.000 V DC und 25 kV 50 Hz AC
Sitzplätze:  472
Der NTV ETR 675.07 bzw. Italo EVO von Rom kommend (Roma Termini – Firenze/Florenz – Bologna – Verona – Trento/Trient – Bozen/ Bolzano) hat am 26. März 2022 den Zielbahnhof Bozen erreicht. Beim Italo EVO (Alstom NTV ETR 675) handelt es sich um eine Weiterentwicklung des ETR 600, ebenfalls von Alstom, die zur fünften Generation der der Pendolino-Serie. Diese Züge der NTV (Nuovo Trasporto Viaggiatori )wurden unter der Baureihenbezeichnung ETR 675 (ETR von italienisch ElettroTreno Rapido) eingereiht. Anders als der Name der Serie vermuten lässt, verfügen sie nicht über Neigetechnik. Die Züge sind 187 Meter lang und bieten in 7 Wagen 472 Fahrgästen Platz. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 250 km/h. Die ersten 4 dieser Züge wurden im Dezember 2017 eingesetzt, bis 2018 wurden 22 Exemplare angeschafft. Im Jahr 2021 folgte eine Bestellung über vier weitere Triebzüge, dadurch steigt die Gesamtzahl auf 26 Züge. Die auf der vierten Pendolino-Generation basierenden Triebzüge sind nach aktuellen TSI-Richtlinien konzipiert und können unter 25 kV Wechsel- sowie 3 kV Gleichspannung eingesetzt werden. Sie sind mit vier Einholmstromabnehmern des Herstellers Schunk ausgestattet, je zwei für Wechselstrom und für Gleichstrom, die abwechselnd auf den Wagen vier und fünf installiert sind. Die für den Pendolino namensgebende Neigetechnik wurde nicht verbaut, da das Einsatzprofil der Züge in Italien auf Schnellfahrstrecken keine signifikanten Vorteile durch Neigetechnik erfahren hätte. Als Zugbeeinflussungssysteme sind die italienische SCMT sowie ERTMS verbaut. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Alstom Ferroviaria S.p.A. (ex Fiat Ferroviaria) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo'+Bo'Bo'+2'2'+2'2'+2'2'+Bo'Bo'+Bo'Bo' Länge: 187.300 mm Breite: 2.830 mm Dienstgewicht: 400 t Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h Stundenleistung: 5.600 kW Dauerleistung: 5.500 kW Treibraddurchmesser: 920 mm (neu) Motorentyp: Drehstrom-Asynchron, Typ 6FJA 3257 Stromsysteme: 3.000 V DC und 25 kV 50 Hz AC Sitzplätze: 472
Armin Schwarz

Die D220.029 ER der GCF Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A., ex DB 220 029-3, ex DB V 200 029, ist am 26.03.2022 mit einem Bauzug im Bahnhof Bozen (Stazione di Bolzano). Die Lok ist bei der RFI registriert als IT RFI 270579-3, in Italien werden Diesellos im Baudienst als 270xxx registriert. Hier in Italien sind sie noch im Einsatz, die ex DB V 200.0 (BR 220).

Die V 200.0 wurde 1956 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18273 gebaut und als V 200 029 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 220 029-3, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1984 und sie ging über einen Händler nach Italien an die Impresa Veltri (Campoleone) als T5719. Im Von 2003 bis 2006 war sie dann bei der Ferrovie Emilia Romagna S.r.l. (Bologna) als D 220.029 ER (92 83 2220 029-8 I-FER). Nun ist sie im Bauzugdienst bei der Italienischen Firma  GCF - Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A.. Die GCF besitzt 9 dieser ex DB V 200.0, die Firma gehört zusammen mit ihrem Schwesterunternehmen GEFER zu den Weltmarktführern im Bereich Eisenbahnoberbau. 

Die DB-Baureihe V 200.0 war eine der ersten Diesel-Streckenlokomotiven der Deutschen Bundesbahn. Die V 200 beförderte hochwertige Schnellzüge auf allen wichtigen Hauptstrecken. Durch die fortschreitende Elektrifizierung wurden die Maschinen jedoch aus diesen Diensten nach und nach verdrängt. Im Betrieb wurden die V 200.0 durch steigende Zuglasten öfter überfordert, so dass es zu Schäden kam. Die Deutsche Bundesbahn stellte daher ab 1962 die stärkere Baureihe V 200.1 (später Baureihe 221) in Dienst.

Die V 200 hatte zwei schnelllaufende V12-Dieselmotoren mit hydraulischer Kraftübertragung. Beide Antriebsgruppen waren unabhängig voneinander. Jeder Motor trieb dabei über einen Drehmomentwandler eines der beiden Drehgestelle an. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 140 km/h. Es kamen zwei Motorentypen von Maybach-Motorenbau (Maybach MD 650) und Mercedes-Benz (MB 12 V 493 TZ) sowie zwei Getriebetypen von Maybach und Voith zum Einsatz. Motoren und Getriebe waren so konstruiert, dass sie freizügig zwischen der V 200, der V 100.10, der V 80 sowie den Dieseltriebwagen-Baureihen VT 08, VT 11 und VT 12 getauscht werden konnten. 

Die Schaltpunkte der beiden Getriebe sind leicht zueinander versetzt, um beim Gangwechsel zu starke Rucke im Zug zu vermeiden. Während das Maybach-Mekydro-Getriebe K 104 über nur einen Drehmomentwandler und vier mechanische Gänge verfügte, wurde der Gangwechsel im Dreigang-Getriebe Voith L306 durch Umschaltung zwischen drei unterschiedlich dimensionierten Drehmomentwandlern realisiert.

Die Getriebe sind unter den Führerständen montiert. Die Anlasslichtmaschinen befinden sich unmittelbar über den Pufferbohlen. Sie sind über einen Durchtrieb des Getriebes mit dem Dieselmotor verbunden. Die Lokomotiven verfügen zwischen den beiden Führerständen über nur einen Maschinenraum-Seitengang. Auf der gegenüberliegenden Seite sind einige Hilfsbetriebe untergebracht. Unmittelbar hinter den Führerständen sind die Motoren angeordnet. Der Dampfkessel für die Zugheizung befindet sich in Lokmitte. Zum Ausbau der Großgeräte verfügt das Dach über abnehmbare Hauben.

Der Heizkessel dient der Vorwärmung der Maschinenanlage und der Versorgung des Wagenzuges mit Heizdampf. 

Als Führerbremsventil ist bei den Serienloks ein D2-Selbstregler eingebaut, bei der Vorserie ein Knorr Nr. 10. Die indirekte Druckluftbremse entspricht der mehrlösigen Bauart Westinghouse. 

Die Lokomotiven besaßen die „Vielfachsteuerung Bauart 1949“ und waren damit wendezug- und mehrfachtraktionsfähig. Technisch konnten damit bis zu drei Lokomotiven gemeinsam gesteuert werden. An Sicherheitseinrichtungen waren von Anfang an Indusi I 54 und eine Zeit-Weg-Sifa vorhanden. Ebenfalls der Sicherheit dienten eine Brandmeldeanlage und die Möglichkeit, das Kesselspeisewasser zum Feuerlöschen einzusetzen.

TECHNISCHE DATEN (Serie):
Gebaute Stückzahl:  86 (davon 5 Vorserien Loks)
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel:  B’B’
Länge über Puffer:  18.530 mm
Drehzapfenabstand:  11.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.200 mm
Treibraddurchmesser: 950 mm (neu)
Gewicht:  72 t
Höchstgeschwindigkeit:  90 km/h (heut in Italien) /140 km/h (ursprünglich)
Leistung: 1.768 kW (2x 884 kW / 2x 1200 PS)
Anfahrzugkraft: 235 kN
Dauerzugkraft: 177 kN
Motorbauart: 2 × V12-Zylinder-Diesel
Motor-Nenndrehzahl: 1.500 U/min
Leistungsübertragung:  hydraulisch
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m
Bremse: Freno WU G-P
Die D220.029 ER der GCF Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A., ex DB 220 029-3, ex DB V 200 029, ist am 26.03.2022 mit einem Bauzug im Bahnhof Bozen (Stazione di Bolzano). Die Lok ist bei der RFI registriert als IT RFI 270579-3, in Italien werden Diesellos im Baudienst als 270xxx registriert. Hier in Italien sind sie noch im Einsatz, die ex DB V 200.0 (BR 220). Die V 200.0 wurde 1956 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18273 gebaut und als V 200 029 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 220 029-3, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1984 und sie ging über einen Händler nach Italien an die Impresa Veltri (Campoleone) als T5719. Im Von 2003 bis 2006 war sie dann bei der Ferrovie Emilia Romagna S.r.l. (Bologna) als D 220.029 ER (92 83 2220 029-8 I-FER). Nun ist sie im Bauzugdienst bei der Italienischen Firma GCF - Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A.. Die GCF besitzt 9 dieser ex DB V 200.0, die Firma gehört zusammen mit ihrem Schwesterunternehmen GEFER zu den Weltmarktführern im Bereich Eisenbahnoberbau. Die DB-Baureihe V 200.0 war eine der ersten Diesel-Streckenlokomotiven der Deutschen Bundesbahn. Die V 200 beförderte hochwertige Schnellzüge auf allen wichtigen Hauptstrecken. Durch die fortschreitende Elektrifizierung wurden die Maschinen jedoch aus diesen Diensten nach und nach verdrängt. Im Betrieb wurden die V 200.0 durch steigende Zuglasten öfter überfordert, so dass es zu Schäden kam. Die Deutsche Bundesbahn stellte daher ab 1962 die stärkere Baureihe V 200.1 (später Baureihe 221) in Dienst. Die V 200 hatte zwei schnelllaufende V12-Dieselmotoren mit hydraulischer Kraftübertragung. Beide Antriebsgruppen waren unabhängig voneinander. Jeder Motor trieb dabei über einen Drehmomentwandler eines der beiden Drehgestelle an. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 140 km/h. Es kamen zwei Motorentypen von Maybach-Motorenbau (Maybach MD 650) und Mercedes-Benz (MB 12 V 493 TZ) sowie zwei Getriebetypen von Maybach und Voith zum Einsatz. Motoren und Getriebe waren so konstruiert, dass sie freizügig zwischen der V 200, der V 100.10, der V 80 sowie den Dieseltriebwagen-Baureihen VT 08, VT 11 und VT 12 getauscht werden konnten. Die Schaltpunkte der beiden Getriebe sind leicht zueinander versetzt, um beim Gangwechsel zu starke Rucke im Zug zu vermeiden. Während das Maybach-Mekydro-Getriebe K 104 über nur einen Drehmomentwandler und vier mechanische Gänge verfügte, wurde der Gangwechsel im Dreigang-Getriebe Voith L306 durch Umschaltung zwischen drei unterschiedlich dimensionierten Drehmomentwandlern realisiert. Die Getriebe sind unter den Führerständen montiert. Die Anlasslichtmaschinen befinden sich unmittelbar über den Pufferbohlen. Sie sind über einen Durchtrieb des Getriebes mit dem Dieselmotor verbunden. Die Lokomotiven verfügen zwischen den beiden Führerständen über nur einen Maschinenraum-Seitengang. Auf der gegenüberliegenden Seite sind einige Hilfsbetriebe untergebracht. Unmittelbar hinter den Führerständen sind die Motoren angeordnet. Der Dampfkessel für die Zugheizung befindet sich in Lokmitte. Zum Ausbau der Großgeräte verfügt das Dach über abnehmbare Hauben. Der Heizkessel dient der Vorwärmung der Maschinenanlage und der Versorgung des Wagenzuges mit Heizdampf. Als Führerbremsventil ist bei den Serienloks ein D2-Selbstregler eingebaut, bei der Vorserie ein Knorr Nr. 10. Die indirekte Druckluftbremse entspricht der mehrlösigen Bauart Westinghouse. Die Lokomotiven besaßen die „Vielfachsteuerung Bauart 1949“ und waren damit wendezug- und mehrfachtraktionsfähig. Technisch konnten damit bis zu drei Lokomotiven gemeinsam gesteuert werden. An Sicherheitseinrichtungen waren von Anfang an Indusi I 54 und eine Zeit-Weg-Sifa vorhanden. Ebenfalls der Sicherheit dienten eine Brandmeldeanlage und die Möglichkeit, das Kesselspeisewasser zum Feuerlöschen einzusetzen. TECHNISCHE DATEN (Serie): Gebaute Stückzahl: 86 (davon 5 Vorserien Loks) Spurweite: 1.435 mm Achsformel: B’B’ Länge über Puffer: 18.530 mm Drehzapfenabstand: 11.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.200 mm Treibraddurchmesser: 950 mm (neu) Gewicht: 72 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (heut in Italien) /140 km/h (ursprünglich) Leistung: 1.768 kW (2x 884 kW / 2x 1200 PS) Anfahrzugkraft: 235 kN Dauerzugkraft: 177 kN Motorbauart: 2 × V12-Zylinder-Diesel Motor-Nenndrehzahl: 1.500 U/min Leistungsübertragung: hydraulisch Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m Bremse: Freno WU G-P
Armin Schwarz

Der Bahnhof Bozen (italienisch Stazione di Bolzano) am 26 März 2022.

Der Bahnhof Bozen ist mit 5,5 Millionen Fahrgästen jährlich der bedeutendste Bahnhof der Region Trentino-Südtirol in Italien.Bozen, die Hauptstadt Südtirols, ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt auf der Nord-Süd-Achse der Brennerbahn, die Innsbruck mit Verona verbindet. Zudem beginnt die Bahnstrecke Bozen–Meran im Bahnhof Bozen, womit er die Funktion eines Trennungsbahnhofs hat. 

Der Bahnhof befindet sich auf 265 m Höhe im Nordosten des Bozner Talkessels zwischen dem historischen Zentrum und dem Eisack. Von hier aus schnell erreichbar sind insbesondere die nahe Altstadt, der zentrale Waltherplatz (5 Gehminuten)sowie das gegenüber vom Aufnahmsgebäude liegende Regierungsviertel mit dem Palais Widmann und dem Landtagsgebäude. Zum östlich gelegenen Stadtviertel Bozner Boden, den der Bahnhof vom Rest des Stadtgebiets trennt, gibt es hingegen keinen Zugang.
Der Bahnhof Bozen (italienisch Stazione di Bolzano) am 26 März 2022. Der Bahnhof Bozen ist mit 5,5 Millionen Fahrgästen jährlich der bedeutendste Bahnhof der Region Trentino-Südtirol in Italien.Bozen, die Hauptstadt Südtirols, ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt auf der Nord-Süd-Achse der Brennerbahn, die Innsbruck mit Verona verbindet. Zudem beginnt die Bahnstrecke Bozen–Meran im Bahnhof Bozen, womit er die Funktion eines Trennungsbahnhofs hat. Der Bahnhof befindet sich auf 265 m Höhe im Nordosten des Bozner Talkessels zwischen dem historischen Zentrum und dem Eisack. Von hier aus schnell erreichbar sind insbesondere die nahe Altstadt, der zentrale Waltherplatz (5 Gehminuten)sowie das gegenüber vom Aufnahmsgebäude liegende Regierungsviertel mit dem Palais Widmann und dem Landtagsgebäude. Zum östlich gelegenen Stadtviertel Bozner Boden, den der Bahnhof vom Rest des Stadtgebiets trennt, gibt es hingegen keinen Zugang.
Armin Schwarz

Die Trenitalia E 464.359 (91 83 2464 359-5 I-TI), eine Bombardier TRAXX P160 DCP, erreicht am 26 März 2022 mit einem vom Brenner / Brennero kommenden Regionalzug den Bahnhof Bozen / Bolzano.
Die Trenitalia E 464.359 (91 83 2464 359-5 I-TI), eine Bombardier TRAXX P160 DCP, erreicht am 26 März 2022 mit einem vom Brenner / Brennero kommenden Regionalzug den Bahnhof Bozen / Bolzano.
Armin Schwarz

2. Klasse MDVC-Reisezugwagen (MDVC steht für Medie Distanze Vestiboli Centrali, deutsch für Mittlere Entfernungen in Ballungsräumen) 50 83 21-86 708-9 I-TI der Trenitalia, der Gattung nB am 26.03.2022 im Zugverband im Bahnhof Bozen / Bolzano.

Die den Wagen handelt es sich um in Italien hergestellte Eisenbahnwaggons die speziell für den Einsatz für mittlere Entfernungen wie z.B. RE (Regionalexpress Züge).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 26.400 mm
Breite: 2.825 mm
Höhe: 3.965 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.400 mm
Laufraddurchmesser : 860 mm (neu)
Fußbodenhöhe: 1090 mm
Eigengewicht: 40 t
Sitzplätze: 82 (2. Klasse)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Bremsbauart: Freno WU-R
2. Klasse MDVC-Reisezugwagen (MDVC steht für Medie Distanze Vestiboli Centrali, deutsch für Mittlere Entfernungen in Ballungsräumen) 50 83 21-86 708-9 I-TI der Trenitalia, der Gattung nB am 26.03.2022 im Zugverband im Bahnhof Bozen / Bolzano. Die den Wagen handelt es sich um in Italien hergestellte Eisenbahnwaggons die speziell für den Einsatz für mittlere Entfernungen wie z.B. RE (Regionalexpress Züge). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Breite: 2.825 mm Höhe: 3.965 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.400 mm Laufraddurchmesser : 860 mm (neu) Fußbodenhöhe: 1090 mm Eigengewicht: 40 t Sitzplätze: 82 (2. Klasse) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Bremsbauart: Freno WU-R
Armin Schwarz

2. Klasse Reisezug- MDVC-Steuerwagen mit Gepäckabteil (MDVC steht für Medie Distanze Vestiboli Centrali, deutsch für Mittlere Entfernungen in Ballungsräumen) 50 83 82-86 807-5 I-TI der Trenitalia, der Gattung npBD und Bauart APR ( Hasenkasten -Steuerwagen) am 26.03.2022 im Bahnhof Bozen / Bolzano.

Die den Wagen handelt es sich um in Italien hergestellte Eisenbahnwaggons die speziell für den Einsatz für mittlere Entfernungen wie z.B. RE (Regionalexpress Züge). Das „TE“ (vorne unten zeigt das es sich um einen Steuerwagen vom Typ TE (Tipo TE) für E-Loks handelt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 26.400 mm
Breite: 2.825 mm
Höhe: 3.965 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.400 mm
Laufraddurchmesser : 860 mm (neu)
Fußbodenhöhe: 1090 mm
Eigengewicht: 40 t
Sitzplätze: 60 (2. Klasse)
Zuladegewicht: 3 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Bremsbauart: Freno WU-R
2. Klasse Reisezug- MDVC-Steuerwagen mit Gepäckabteil (MDVC steht für Medie Distanze Vestiboli Centrali, deutsch für Mittlere Entfernungen in Ballungsräumen) 50 83 82-86 807-5 I-TI der Trenitalia, der Gattung npBD und Bauart APR ("Hasenkasten"-Steuerwagen) am 26.03.2022 im Bahnhof Bozen / Bolzano. Die den Wagen handelt es sich um in Italien hergestellte Eisenbahnwaggons die speziell für den Einsatz für mittlere Entfernungen wie z.B. RE (Regionalexpress Züge). Das „TE“ (vorne unten zeigt das es sich um einen Steuerwagen vom Typ TE (Tipo TE) für E-Loks handelt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Breite: 2.825 mm Höhe: 3.965 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.400 mm Laufraddurchmesser : 860 mm (neu) Fußbodenhöhe: 1090 mm Eigengewicht: 40 t Sitzplätze: 60 (2. Klasse) Zuladegewicht: 3 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Bremsbauart: Freno WU-R
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell 40m³ Schotterwagen (IT RFI 170 220-3) der Italienischen Firma Gefer S.p.A. (zu GCF) am 26.03.2022 beim Bahnhof Bozen (Stazione di Bolzano).
Vierachsiger Drehgestell 40m³ Schotterwagen (IT RFI 170 220-3) der Italienischen Firma Gefer S.p.A. (zu GCF) am 26.03.2022 beim Bahnhof Bozen (Stazione di Bolzano).
Armin Schwarz

Der Vaia Car RF8 (RailForce8) Zweiwegebagger der GCF Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A. mit vorgestellten Gleiskraftwagenanhänger wurde vom italienischen Hersteller VAIA CAR S.p.A. aus Calvisano (bei Brescia) auf der Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster präsentiert / ausgestellt (hier am 31 Mai 2022).

Angetrieben wird der Zweiwegebagger von einem Deutz TCD 4.1 L4, wassergekühlten 4-Zylinder Reihenmotor mit gekühlter externer Abgasrückführung, mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung, sowie mit DEUTZ Common-Rail (DCR) Einspritzsystem und Abgasnachbehandlung (AGN). 

MOTORDATEN:
Motorbauart: wassergekühlter 4Takt - 4-Zylinder-Reihendieselmotor mit Common-Rail-Einspritzsystem, Turbolader und Ladeluftkühlung
Motortyp: Deutz TCD 4.1 L4,
Motorhubraum: 4,1 Liter (Bohrung101 mm x Hub 126 mm)
Motorleistung: 115 kW / 156 PS bei 2.300 U/min
Max. Drehmoment :610 Nm bei 1.600 U/min
Nenndrehzahl: 2.300 U/min
Niedrigste Leerlaufdrehzahl: 800 U/min
Der Vaia Car RF8 (RailForce8) Zweiwegebagger der GCF Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A. mit vorgestellten Gleiskraftwagenanhänger wurde vom italienischen Hersteller VAIA CAR S.p.A. aus Calvisano (bei Brescia) auf der Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster präsentiert / ausgestellt (hier am 31 Mai 2022). Angetrieben wird der Zweiwegebagger von einem Deutz TCD 4.1 L4, wassergekühlten 4-Zylinder Reihenmotor mit gekühlter externer Abgasrückführung, mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung, sowie mit DEUTZ Common-Rail (DCR) Einspritzsystem und Abgasnachbehandlung (AGN). MOTORDATEN: Motorbauart: wassergekühlter 4Takt - 4-Zylinder-Reihendieselmotor mit Common-Rail-Einspritzsystem, Turbolader und Ladeluftkühlung Motortyp: Deutz TCD 4.1 L4, Motorhubraum: 4,1 Liter (Bohrung101 mm x Hub 126 mm) Motorleistung: 115 kW / 156 PS bei 2.300 U/min Max. Drehmoment :610 Nm bei 1.600 U/min Nenndrehzahl: 2.300 U/min Niedrigste Leerlaufdrehzahl: 800 U/min
Armin Schwarz

Die Mitte Dezember aus Witterungsgründen (Erdrutschgefahr) verschoben Reise konnte ich nun nachholen und so ist aus der  letzten Reise 2023 nach Italien  die  erste Reise nach Italien im neuen Jahr 2024  geworden. Anzumerken ist, dass die  Reise nach Italien  mit nur gut 50 Minuten mehr als kurz war...

Der langen Rede kurzer Sinn: durch ein Zaunschlupfloch in Iselle konnte ich mit meiner alten Knipse die BLS Re 4/4 194 mit ihrem AT3 (Autotunnelzug Birg - Iselle) fotografieren und auch gleich noch ein Teil der Empfangsgebäudes von Iselle im linken Bildteil dazunehmen.
Trotzt blauem Himmel, der sich hier nur überbelichtet rosa zeigt, scheint die Sonne um diese Jahreszeit den Weg ins tiefe Tal nicht zu finden.   

3. Januar 2024
Die Mitte Dezember aus Witterungsgründen (Erdrutschgefahr) verschoben Reise konnte ich nun nachholen und so ist aus der "letzten Reise 2023 nach Italien" die "erste Reise nach Italien im neuen Jahr 2024" geworden. Anzumerken ist, dass die "Reise nach Italien" mit nur gut 50 Minuten mehr als kurz war... Der langen Rede kurzer Sinn: durch ein Zaunschlupfloch in Iselle konnte ich mit meiner alten Knipse die BLS Re 4/4 194 mit ihrem AT3 (Autotunnelzug Birg - Iselle) fotografieren und auch gleich noch ein Teil der Empfangsgebäudes von Iselle im linken Bildteil dazunehmen. Trotzt blauem Himmel, der sich hier nur überbelichtet rosa zeigt, scheint die Sonne um diese Jahreszeit den Weg ins tiefe Tal nicht zu finden. 3. Januar 2024
Stefan Wohlfahrt

Krokodilausstellung im Verkehrshaus Luzern: FS 431 033 am 23.08.1979.
Krokodilausstellung im Verkehrshaus Luzern: FS 431 033 am 23.08.1979.
Karl Sauerbrey

Typisch Italien, Bahn und Strasse teilen sich den engen Raum zwischen den aufragenden Bergen und dem Mittelmeer. Das Bild entstand bei Finale Ligure, und  gerade auf dem Streckenabschnitt an der Riviera dei Fiori verschwanden beträchtliche Streckenabschnitte in Tunnel, so dass das die typische Italienische Bahnambiente schon fast die Ausnahme darstellt. 

Die FS Trenitalia E 464 509 ist mit einem Regionalzug auf dem Weg nach Ventimiglia. 

22. Sept. 2022
Typisch Italien, Bahn und Strasse teilen sich den engen Raum zwischen den aufragenden Bergen und dem Mittelmeer. Das Bild entstand bei Finale Ligure, und gerade auf dem Streckenabschnitt an der Riviera dei Fiori verschwanden beträchtliche Streckenabschnitte in Tunnel, so dass das die typische Italienische Bahnambiente schon fast die Ausnahme darstellt. Die FS Trenitalia E 464 509 ist mit einem Regionalzug auf dem Weg nach Ventimiglia. 22. Sept. 2022
Stefan Wohlfahrt

Die GTS-Rail 483 059  Leonida  mit einen Güterzug bei der Durchfahrt in Premosselo Chiovenda.

4. Dezember 2018
Die GTS-Rail 483 059 "Leonida" mit einen Güterzug bei der Durchfahrt in Premosselo Chiovenda. 4. Dezember 2018
Stefan Wohlfahrt

Nur noch bis am 2. Januar 2024 werden die roten FS Trenitalia BTR 813 durchs Aosta Tal fahren, dann wird die Strecke für Elektrifizierungs-Arbeiten bis im Dez. 2027 ¨!!! im SEV bedient. Es ist kaum anzunehmen, dass die BTR dann ins Aosta Tal zurückkehren, wird der  Thermische  Teil dann ja nicht mehr benötigt, ausser die Strecke nach Pré St Didier reaktiviert aber nicht elektrifiziert.   
Im Bild der BTR 813 001 als RV VdA 2718 von Aosta nach Torino Porta Nuova bei der Abfahrt in Pont S.Martin zu sehen.

12. Oktober 2023
Nur noch bis am 2. Januar 2024 werden die roten FS Trenitalia BTR 813 durchs Aosta Tal fahren, dann wird die Strecke für Elektrifizierungs-Arbeiten bis im Dez. 2027 ¨!!! im SEV bedient. Es ist kaum anzunehmen, dass die BTR dann ins Aosta Tal zurückkehren, wird der "Thermische" Teil dann ja nicht mehr benötigt, ausser die Strecke nach Pré St Didier reaktiviert aber nicht elektrifiziert. Im Bild der BTR 813 001 als RV VdA 2718 von Aosta nach Torino Porta Nuova bei der Abfahrt in Pont S.Martin zu sehen. 12. Oktober 2023
Stefan Wohlfahrt

Die letzten Metern Gleis der 60,688 km langen  Berninabahn und ein Blick auf die Endstation den RhB Bahnhof Tirano am 19 Februar 2017.
Die letzten Metern Gleis der 60,688 km langen Berninabahn und ein Blick auf die Endstation den RhB Bahnhof Tirano am 19 Februar 2017.
Armin Schwarz

Gallarate - Zuerst dachte ich ich hätte mich verhört, oder es handele sich im eine  Druckfehler : die Zielstation des eintreffenden TLIO Flirt RABe 524 106 als S50 lautet Airolo! Des Rätsels Lösung: Gallarate liegt an der Simplonlinie, hat aber via Luino und Varesse Verbindungen Richtung Gotthard. Einige S 50 werden in der HVZ über Biasca hinaus bis nach Airolo geführt, und die TILO S50 beginnt in Malpensa.

23. Mai 2023
Gallarate - Zuerst dachte ich ich hätte mich verhört, oder es handele sich im eine "Druckfehler": die Zielstation des eintreffenden TLIO Flirt RABe 524 106 als S50 lautet Airolo! Des Rätsels Lösung: Gallarate liegt an der Simplonlinie, hat aber via Luino und Varesse Verbindungen Richtung Gotthard. Einige S 50 werden in der HVZ über Biasca hinaus bis nach Airolo geführt, und die TILO S50 beginnt in Malpensa. 23. Mai 2023
Stefan Wohlfahrt

Der FS pBz 623 327 ein Steuerwagen zu den Triebwagen der Baureihen E.623 (Automotrice elettrica E.623 - Rimorchi pBz 623) abgestellt am 19 Februar 2017 in Tirano, leider hier im Gegenlicht. Hätte ich damals gewusst was ich hier aufgenommen habe, so wäre ich am Nachmittag nochmal dort hingegangen. 

Die schweren Elektrotriebwagen E.623 der italienischen Ferrovie dello Stato (FS) waren Elektrotriebwagen, die anfangs der 1950er Jahre aus den für die Ferrovie Varesine gebauten Triebwagen der Baureihen E.10 und E.60 umgebaut wurden. Auch die zugehörigen Steuerwagen (eCiz 300-342)
wurden zu pBz 623 327 – 342 umgebaut, die 3. Wagenklasse wurde dabei in die 2. Wagenklasse geändert. 

Die ursprünglich für den Betrieb mit 650 V Gleichstrom aus der Stromschiene gebauten Fahrzeuge erhielten die Triebwagen nun zwei Scherenstromabnehmer auf dem Dach für Stromaufnahme aus der Oberleitung, zudem angepasste elektrische Ausrüstung, damit sie auf den nun mit 3 kV-Fahrleitung elektrifizierten Strecken verkehren konnten. Durch den Umbau vergrößerte sich auch das Einsatzgebiet der Varesine genannten Triebwagen. Sie verkehrten außerhalb ihrer Stammstrecke auch von Mailand nach Domodossola, Bergamo und Novara, sowie auf der Strecke von Novara nach Alessandria. Weiter wurden von Novara aus auch Luino und Arona, sowie auf der Strecke Seregno–Carnate mit Varesine bedient. Zwei Triebwagen sind im historischen Fahrzeugpark der FS-Stiftung erhalten.

TECHNISCHE DATEN (Steuerwagen pBz):
Ur-Baujahre: 1931 bis 1932
Hersteller: Breda - CGE
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 2'2' 
Länge über Puffer: 21.050 mm 
Drehzapfenabstand:  14.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Laufraddurchmesser: 1.010 mm (neu)
Eigengewicht: 41 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (ursprünglich 110 km/h)
Sitzplätze: 70 (in der 2. Klasse)
Bremse: Freno WU-P
Der FS pBz 623 327 ein Steuerwagen zu den Triebwagen der Baureihen E.623 (Automotrice elettrica E.623 - Rimorchi pBz 623) abgestellt am 19 Februar 2017 in Tirano, leider hier im Gegenlicht. Hätte ich damals gewusst was ich hier aufgenommen habe, so wäre ich am Nachmittag nochmal dort hingegangen. Die schweren Elektrotriebwagen E.623 der italienischen Ferrovie dello Stato (FS) waren Elektrotriebwagen, die anfangs der 1950er Jahre aus den für die Ferrovie Varesine gebauten Triebwagen der Baureihen E.10 und E.60 umgebaut wurden. Auch die zugehörigen Steuerwagen (eCiz 300-342) wurden zu pBz 623 327 – 342 umgebaut, die 3. Wagenklasse wurde dabei in die 2. Wagenklasse geändert. Die ursprünglich für den Betrieb mit 650 V Gleichstrom aus der Stromschiene gebauten Fahrzeuge erhielten die Triebwagen nun zwei Scherenstromabnehmer auf dem Dach für Stromaufnahme aus der Oberleitung, zudem angepasste elektrische Ausrüstung, damit sie auf den nun mit 3 kV-Fahrleitung elektrifizierten Strecken verkehren konnten. Durch den Umbau vergrößerte sich auch das Einsatzgebiet der Varesine genannten Triebwagen. Sie verkehrten außerhalb ihrer Stammstrecke auch von Mailand nach Domodossola, Bergamo und Novara, sowie auf der Strecke von Novara nach Alessandria. Weiter wurden von Novara aus auch Luino und Arona, sowie auf der Strecke Seregno–Carnate mit Varesine bedient. Zwei Triebwagen sind im historischen Fahrzeugpark der FS-Stiftung erhalten. TECHNISCHE DATEN (Steuerwagen pBz): Ur-Baujahre: 1931 bis 1932 Hersteller: Breda - CGE Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 2'2' Länge über Puffer: 21.050 mm Drehzapfenabstand: 14.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Laufraddurchmesser: 1.010 mm (neu) Eigengewicht: 41 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (ursprünglich 110 km/h) Sitzplätze: 70 (in der 2. Klasse) Bremse: Freno WU-P
Armin Schwarz

Der FS pBz 623 327 ein Steuerwagen zu den Triebwagen der Baureihen E.623 (Automotrice elettrica E.623 - Rimorchi pBz 623) abgestellt am 19 Februar 2017 in Tirano, leider hier im Gegenlicht. Hätte ich damals gewusst was ich hier aufgenommen habe, so wäre ich am Nachmittag nochmal dort hingegangen. 

Die schweren Elektrotriebwagen E.623 der italienischen Ferrovie dello Stato (FS) waren Elektrotriebwagen, die anfangs der 1950er Jahre aus den für die Ferrovie Varesine gebauten Triebwagen der Baureihen E.10 und E.60 umgebaut wurden. Auch die zugehörigen Steuerwagen (eCiz 300-342)
wurden zu pBz 623 327 – 342 umgebaut, die 3. Wagenklasse wurde dabei in die 2. Wagenklasse geändert. 

Die ursprünglich für den Betrieb mit 650 V Gleichstrom aus der Stromschiene gebauten Fahrzeuge erhielten die Triebwagen nun zwei Scherenstromabnehmer auf dem Dach für Stromaufnahme aus der Oberleitung, zudem angepasste elektrische Ausrüstung, damit sie auf den nun mit 3 kV-Fahrleitung elektrifizierten Strecken verkehren konnten. Durch den Umbau vergrößerte sich auch das Einsatzgebiet der Varesine genannten Triebwagen. Sie verkehrten außerhalb ihrer Stammstrecke auch von Mailand nach Domodossola, Bergamo und Novara, sowie auf der Strecke von Novara nach Alessandria. Weiter wurden von Novara aus auch Luino und Arona, sowie auf der Strecke Seregno–Carnate mit Varesine bedient. Zwei Triebwagen sind im historischen Fahrzeugpark der FS-Stiftung erhalten.

TECHNISCHE DATEN (Steuerwagen pBz):
Ur-Baujahre: 1931 bis 1932
Hersteller: Breda - CGE
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 2'2' 
Länge über Puffer: 21.050 mm 
Drehzapfenabstand:  14.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Laufraddurchmesser: 1.010 mm (neu)
Eigengewicht: 41 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (ursprünglich 110 km/h)
Sitzplätze: 70 (in der 2. Klasse)
Bremse: Freno WU-P
Der FS pBz 623 327 ein Steuerwagen zu den Triebwagen der Baureihen E.623 (Automotrice elettrica E.623 - Rimorchi pBz 623) abgestellt am 19 Februar 2017 in Tirano, leider hier im Gegenlicht. Hätte ich damals gewusst was ich hier aufgenommen habe, so wäre ich am Nachmittag nochmal dort hingegangen. Die schweren Elektrotriebwagen E.623 der italienischen Ferrovie dello Stato (FS) waren Elektrotriebwagen, die anfangs der 1950er Jahre aus den für die Ferrovie Varesine gebauten Triebwagen der Baureihen E.10 und E.60 umgebaut wurden. Auch die zugehörigen Steuerwagen (eCiz 300-342) wurden zu pBz 623 327 – 342 umgebaut, die 3. Wagenklasse wurde dabei in die 2. Wagenklasse geändert. Die ursprünglich für den Betrieb mit 650 V Gleichstrom aus der Stromschiene gebauten Fahrzeuge erhielten die Triebwagen nun zwei Scherenstromabnehmer auf dem Dach für Stromaufnahme aus der Oberleitung, zudem angepasste elektrische Ausrüstung, damit sie auf den nun mit 3 kV-Fahrleitung elektrifizierten Strecken verkehren konnten. Durch den Umbau vergrößerte sich auch das Einsatzgebiet der Varesine genannten Triebwagen. Sie verkehrten außerhalb ihrer Stammstrecke auch von Mailand nach Domodossola, Bergamo und Novara, sowie auf der Strecke von Novara nach Alessandria. Weiter wurden von Novara aus auch Luino und Arona, sowie auf der Strecke Seregno–Carnate mit Varesine bedient. Zwei Triebwagen sind im historischen Fahrzeugpark der FS-Stiftung erhalten. TECHNISCHE DATEN (Steuerwagen pBz): Ur-Baujahre: 1931 bis 1932 Hersteller: Breda - CGE Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 2'2' Länge über Puffer: 21.050 mm Drehzapfenabstand: 14.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Laufraddurchmesser: 1.010 mm (neu) Eigengewicht: 41 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (ursprünglich 110 km/h) Sitzplätze: 70 (in der 2. Klasse) Bremse: Freno WU-P
Armin Schwarz

Der Italienische Rottenkraftwagen mit Kran/ Motocarrello di servizio con gru a bracci, F D AGR MI 5161 V (ähnlich einem Klv 53 der DB) mit dem zweiachsigem Gleiskraftwagenanhänger WD CRR MI 0098 L abgestellt am 19 Februar 2017 in Tirano, leider hier im Gegenlicht. Rechts der Steuerwagen FS pBz 623 327 zu den Triebwagen der Baureihen E.623 (Automotrice elettrica E.623 - Rimorchi pBz 623), dahinter noch ein FS „tausend Türen“ Wagen.

Der Klv 53 (Kleinwagen mit Verbrennungsmotor 53) zählte bei der DB ursprünglich zu den meistgebauten Arbeitszugfahrzeugen. Im Rahmen von Modernisierungs- und Umstrukturierungsmaßnahmen wurden und werden viele der inzwischen etwas angejahrten Fahrzeuge an private Gleis- und Oberleitungs-Baufirmen sowie Privatbahnen im In- und Ausland verkauft und sind dort nach einer meist gründlichen Aufarbeitung und Detail-Umbauten nach wie vor im Einsatz. Dieses Fahrzeug hat einen Kran vom Italienischen Hersteller FASSI (Typ Fassi F 150), bei den DB Klv 53 wurden Ladekrane von Atlas oder Meiller verwendet. Zudem hat das Italienische Fahrzeug wie auch der Wagen hier (schwere) Hülsenpuffer, so sind diese Fahrzeuge auch etwas länger.

TECHNISCHE DATEN vom Klv: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Puffer: 7.060 mm
Achsabstand: 3.750 mm
Treibraddurchmesser: 700 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit : 55 km/h
Eigengewicht: 11 t 
Nutzlast: 2 t

TECHNISCHE DATEN vom Wagen:
Länge über Puffer: 7.050 mm 
Achsabstand: 3.750 mm 
Laufraddurchmesser: 700 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit : 30 km/h
Eigengewicht: 4,0 t
Nutzlast: 10 t
Der Italienische Rottenkraftwagen mit Kran/ Motocarrello di servizio con gru a bracci, F D AGR MI 5161 V (ähnlich einem Klv 53 der DB) mit dem zweiachsigem Gleiskraftwagenanhänger WD CRR MI 0098 L abgestellt am 19 Februar 2017 in Tirano, leider hier im Gegenlicht. Rechts der Steuerwagen FS pBz 623 327 zu den Triebwagen der Baureihen E.623 (Automotrice elettrica E.623 - Rimorchi pBz 623), dahinter noch ein FS „tausend Türen“ Wagen. Der Klv 53 (Kleinwagen mit Verbrennungsmotor 53) zählte bei der DB ursprünglich zu den meistgebauten Arbeitszugfahrzeugen. Im Rahmen von Modernisierungs- und Umstrukturierungsmaßnahmen wurden und werden viele der inzwischen etwas angejahrten Fahrzeuge an private Gleis- und Oberleitungs-Baufirmen sowie Privatbahnen im In- und Ausland verkauft und sind dort nach einer meist gründlichen Aufarbeitung und Detail-Umbauten nach wie vor im Einsatz. Dieses Fahrzeug hat einen Kran vom Italienischen Hersteller FASSI (Typ Fassi F 150), bei den DB Klv 53 wurden Ladekrane von Atlas oder Meiller verwendet. Zudem hat das Italienische Fahrzeug wie auch der Wagen hier (schwere) Hülsenpuffer, so sind diese Fahrzeuge auch etwas länger. TECHNISCHE DATEN vom Klv: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 7.060 mm Achsabstand: 3.750 mm Treibraddurchmesser: 700 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit : 55 km/h Eigengewicht: 11 t Nutzlast: 2 t TECHNISCHE DATEN vom Wagen: Länge über Puffer: 7.050 mm Achsabstand: 3.750 mm Laufraddurchmesser: 700 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit : 30 km/h Eigengewicht: 4,0 t Nutzlast: 10 t
Armin Schwarz

Der Italienische Rottenkraftwagen mit Kran/ Motocarrello di servizio con gru a bracci, F D AGR MI 5161 V (ähnlich einem Klv 53 der DB) mit dem zweiachsigem Gleiskraftwagenanhänger WD CRR MI 0098 L abgestellt am 19 Februar 2017 in Tirano, leider hier im Gegenlicht. Rechts der Steuerwagen FS pBz 623 327 zu den Triebwagen der Baureihen E.623 (Automotrice elettrica E.623 - Rimorchi pBz 623).

Der Klv 53 (Kleinwagen mit Verbrennungsmotor 53) zählte bei der DB ursprünglich zu den meistgebauten Arbeitszugfahrzeugen. Im Rahmen von Modernisierungs- und Umstrukturierungsmaßnahmen wurden und werden viele der inzwischen etwas angejahrten Fahrzeuge an private Gleis- und Oberleitungs-Baufirmen sowie Privatbahnen im In- und Ausland verkauft und sind dort nach einer meist gründlichen Aufarbeitung und Detail-Umbauten nach wie vor im Einsatz. Dieses Fahrzeug hat einen Kran vom Italienischen Hersteller FASSI (Typ Fassi F 150), bei den DB Klv 53 wurden Ladekrane von Atlas oder Meiller verwendet. Zudem hat das Italienische Fahrzeug wie auch der Wagen hier (schwere) Hülsenpuffer, so sind diese Fahrzeuge auch etwas länger.

TECHNISCHE DATEN vom Klv: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Puffer: 7.060 mm
Achsabstand: 3.750 mm
Treibraddurchmesser: 700 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit : 55 km/h
Eigengewicht: 11 t 
Nutzlast: 2 t

TECHNISCHE DATEN vom Wagen:
Länge über Puffer: 7.050 mm 
Achsabstand: 3.750 mm 
Laufraddurchmesser: 700 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit : 30 km/h
Eigengewicht: 4,0 t
Nutzlast: 10 t
Der Italienische Rottenkraftwagen mit Kran/ Motocarrello di servizio con gru a bracci, F D AGR MI 5161 V (ähnlich einem Klv 53 der DB) mit dem zweiachsigem Gleiskraftwagenanhänger WD CRR MI 0098 L abgestellt am 19 Februar 2017 in Tirano, leider hier im Gegenlicht. Rechts der Steuerwagen FS pBz 623 327 zu den Triebwagen der Baureihen E.623 (Automotrice elettrica E.623 - Rimorchi pBz 623). Der Klv 53 (Kleinwagen mit Verbrennungsmotor 53) zählte bei der DB ursprünglich zu den meistgebauten Arbeitszugfahrzeugen. Im Rahmen von Modernisierungs- und Umstrukturierungsmaßnahmen wurden und werden viele der inzwischen etwas angejahrten Fahrzeuge an private Gleis- und Oberleitungs-Baufirmen sowie Privatbahnen im In- und Ausland verkauft und sind dort nach einer meist gründlichen Aufarbeitung und Detail-Umbauten nach wie vor im Einsatz. Dieses Fahrzeug hat einen Kran vom Italienischen Hersteller FASSI (Typ Fassi F 150), bei den DB Klv 53 wurden Ladekrane von Atlas oder Meiller verwendet. Zudem hat das Italienische Fahrzeug wie auch der Wagen hier (schwere) Hülsenpuffer, so sind diese Fahrzeuge auch etwas länger. TECHNISCHE DATEN vom Klv: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 7.060 mm Achsabstand: 3.750 mm Treibraddurchmesser: 700 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit : 55 km/h Eigengewicht: 11 t Nutzlast: 2 t TECHNISCHE DATEN vom Wagen: Länge über Puffer: 7.050 mm Achsabstand: 3.750 mm Laufraddurchmesser: 700 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit : 30 km/h Eigengewicht: 4,0 t Nutzlast: 10 t
Armin Schwarz

Der Italienische Rottenkraftwagen mit Kran/ Motocarrello di servizio con gru a bracci, F D AGR MI 5161 V (ähnlich einem Klv 53 der DB) mit dem zweiachsigem Gleiskraftwagenanhänger WD CRR MI 0098 L abgestellt am 19 Februar 2017 in Tirano, leider hier im Gegenlicht.

Der Klv 53 (Kleinwagen mit Verbrennungsmotor 53) zählte bei der DB ursprünglich zu den meistgebauten Arbeitszugfahrzeugen. Im Rahmen von Modernisierungs- und Umstrukturierungsmaßnahmen wurden und werden viele der inzwischen etwas angejahrten Fahrzeuge an private Gleis- und Oberleitungs-Baufirmen sowie Privatbahnen im In- und Ausland verkauft und sind dort nach einer meist gründlichen Aufarbeitung und Detail-Umbauten nach wie vor im Einsatz. Dieses Fahrzeug hat einen Kran vom Italienischen Hersteller FASSI (Typ Fassi F 150), bei den DB Klv 53 wurden Ladekrane von Atlas oder Meiller verwendet. Zudem hat das Italienische Fahrzeug wie auch der Wagen hier (schwere) Hülsenpuffer, so sind diese Fahrzeuge auch etwas länger.

TECHNISCHE DATEN vom Klv: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Puffer: 7.060 mm
Achsabstand: 3.750 mm
Treibraddurchmesser: 700 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit : 55 km/h
Eigengewicht: 11 t 
Nutzlast: 2 t
Der Italienische Rottenkraftwagen mit Kran/ Motocarrello di servizio con gru a bracci, F D AGR MI 5161 V (ähnlich einem Klv 53 der DB) mit dem zweiachsigem Gleiskraftwagenanhänger WD CRR MI 0098 L abgestellt am 19 Februar 2017 in Tirano, leider hier im Gegenlicht. Der Klv 53 (Kleinwagen mit Verbrennungsmotor 53) zählte bei der DB ursprünglich zu den meistgebauten Arbeitszugfahrzeugen. Im Rahmen von Modernisierungs- und Umstrukturierungsmaßnahmen wurden und werden viele der inzwischen etwas angejahrten Fahrzeuge an private Gleis- und Oberleitungs-Baufirmen sowie Privatbahnen im In- und Ausland verkauft und sind dort nach einer meist gründlichen Aufarbeitung und Detail-Umbauten nach wie vor im Einsatz. Dieses Fahrzeug hat einen Kran vom Italienischen Hersteller FASSI (Typ Fassi F 150), bei den DB Klv 53 wurden Ladekrane von Atlas oder Meiller verwendet. Zudem hat das Italienische Fahrzeug wie auch der Wagen hier (schwere) Hülsenpuffer, so sind diese Fahrzeuge auch etwas länger. TECHNISCHE DATEN vom Klv: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 7.060 mm Achsabstand: 3.750 mm Treibraddurchmesser: 700 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit : 55 km/h Eigengewicht: 11 t Nutzlast: 2 t
Armin Schwarz

Italien / Bahndienstfahrzeuge / Sonstige

15 1400x933 Px, 26.11.2023

Der Italienische Rottenkraftwagen mit Kran/ Motocarrello di servizio con gru a bracci, F D AGR MI 5161 V (ähnlich einem Klv 53 der DB) mit dem zweiachsigem Gleiskraftwagenanhänger WD CRR MI 0098 L abgestellt am 19 Februar 2017 in Tirano, leider hier im Gegenlicht. Rechts der Steuerwagen FS pBz 623 327 zu den Triebwagen der Baureihen E.623 (Automotrice elettrica E.623 - Rimorchi pBz 623).

Der Klv 53 (Kleinwagen mit Verbrennungsmotor 53) zählte bei der DB ursprünglich zu den meistgebauten Arbeitszugfahrzeugen. Im Rahmen von Modernisierungs- und Umstrukturierungsmaßnahmen wurden und werden viele der inzwischen etwas angejahrten Fahrzeuge an private Gleis- und Oberleitungs-Baufirmen sowie Privatbahnen im In- und Ausland verkauft und sind dort nach einer meist gründlichen Aufarbeitung und Detail-Umbauten nach wie vor im Einsatz. Dieses Fahrzeug hat einen Kran vom Italienischen Hersteller FASSI (Typ Fassi F 150), bei den DB Klv 53 wurden Ladekrane von Atlas oder Meiller verwendet. Zudem hat das Italienische Fahrzeug wie auch der Wagen hier (schwere) Hülsenpuffer, so sind diese Fahrzeuge auch etwas länger.

TECHNISCHE DATEN vom Klv: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Puffer: 7.060 mm
Achsabstand: 3.750 mm
Treibraddurchmesser: 700 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit : 55 km/h
Eigengewicht: 11 t 
Nutzlast: 2 t
Der Italienische Rottenkraftwagen mit Kran/ Motocarrello di servizio con gru a bracci, F D AGR MI 5161 V (ähnlich einem Klv 53 der DB) mit dem zweiachsigem Gleiskraftwagenanhänger WD CRR MI 0098 L abgestellt am 19 Februar 2017 in Tirano, leider hier im Gegenlicht. Rechts der Steuerwagen FS pBz 623 327 zu den Triebwagen der Baureihen E.623 (Automotrice elettrica E.623 - Rimorchi pBz 623). Der Klv 53 (Kleinwagen mit Verbrennungsmotor 53) zählte bei der DB ursprünglich zu den meistgebauten Arbeitszugfahrzeugen. Im Rahmen von Modernisierungs- und Umstrukturierungsmaßnahmen wurden und werden viele der inzwischen etwas angejahrten Fahrzeuge an private Gleis- und Oberleitungs-Baufirmen sowie Privatbahnen im In- und Ausland verkauft und sind dort nach einer meist gründlichen Aufarbeitung und Detail-Umbauten nach wie vor im Einsatz. Dieses Fahrzeug hat einen Kran vom Italienischen Hersteller FASSI (Typ Fassi F 150), bei den DB Klv 53 wurden Ladekrane von Atlas oder Meiller verwendet. Zudem hat das Italienische Fahrzeug wie auch der Wagen hier (schwere) Hülsenpuffer, so sind diese Fahrzeuge auch etwas länger. TECHNISCHE DATEN vom Klv: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 7.060 mm Achsabstand: 3.750 mm Treibraddurchmesser: 700 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit : 55 km/h Eigengewicht: 11 t Nutzlast: 2 t
Armin Schwarz

Der Italienischer zweiachsigem Gleiskraftwagenanhänger WD CRR MI 0098 L abgestellt am 19 Februar 2017 in Tirano, leider hier im Gegenlicht.

TECHNISCHE DATEN vom Wagen:
Länge über Puffer: 7.050 mm 
Achsabstand: 3.750 mm 
Laufraddurchmesser: 700 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit : 30 km/h
Eigengewicht: 4,0 t
Nutzlast: 10 t
Der Italienischer zweiachsigem Gleiskraftwagenanhänger WD CRR MI 0098 L abgestellt am 19 Februar 2017 in Tirano, leider hier im Gegenlicht. TECHNISCHE DATEN vom Wagen: Länge über Puffer: 7.050 mm Achsabstand: 3.750 mm Laufraddurchmesser: 700 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit : 30 km/h Eigengewicht: 4,0 t Nutzlast: 10 t
Armin Schwarz

Italien / Bahndienstfahrzeuge / Sonstige

13 1400x960 Px, 26.11.2023

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