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Deutschland / Dampfloks

2014 Bilder
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OMA 6014 steht am 31 Mai 2014 ins Eisenbahnmuseum in Neustadt (Weinstrasse).
OMA 6014 steht am 31 Mai 2014 ins Eisenbahnmuseum in Neustadt (Weinstrasse).
Leon Schrijvers

Dampflok Theo-4 steht am 8 Juni 2019 ins EM Dieringhausen.
Dampflok Theo-4 steht am 8 Juni 2019 ins EM Dieringhausen.
Leon Schrijvers

SPEYERBACH steht am 31 Mai 2014 in Neustadt (Weinstrasse) während das Dampfspektakel in 2014.
SPEYERBACH steht am 31 Mai 2014 in Neustadt (Weinstrasse) während das Dampfspektakel in 2014.
Leon Schrijvers

Leider mit Gegenlicht: 50 3673 schiebt ein FNM-Sonderzug aus Luino aus am 29 Mai 2019.
Leider mit Gegenlicht: 50 3673 schiebt ein FNM-Sonderzug aus Luino aus am 29 Mai 2019.
Leon Schrijvers

Leider mit Gegenlicht: 50 3673 schiebt ein FNM-Sonderzug aus Luino aus am 29 Mai 2019.
Leider mit Gegenlicht: 50 3673 schiebt ein FNM-Sonderzug aus Luino aus am 29 Mai 2019.
Leon Schrijvers

S 3/6 Nr.3673 i blauer Lackierung in Ulm am 07.10.2001.
S 3/6 Nr.3673 i blauer Lackierung in Ulm am 07.10.2001.
Karl Sauerbrey

Die letzte Wangerooger Dampflokomotive, die Deutsche Bundesbahn 99 211, ex DR 99 211, seit Juli 1968 als Denkmal beim alten Leuchtturm beim Bahnhof von Wangerooge abgestellt, hier am 12 März 2024.

Die meterspurige Tenderlokomotive wurde 1929 von der Henschel & Sohn AG in Kassel unter der Fabriknummer 21443 gebaut und als 99 211 an die DR für die Wangerooger Inselbahn auf der Nordseeinsel Wangerooge geliefert. Sie war die erste dreiachsige Lokomotive für die Wangerooger Inselbahn. Sie war für den Einsatz mit vierachsigen Personenwagen, die aufgrund des zunehmenden Bäderverkehrs angeschafft worden waren, so wurde eine stärkere Lokomotive benötigt. Nach der Umstellung des Betriebs der DB auf Diesellokomotiven im Jahr 1958 blieb sie bis zur Ausmusterung am 18. August 1960 als Reservefahrzeug erhalten.

Die 18,36 t schwere und 140 PS starke Lok hat auf der Insel 353 025 km gefahren.

Die Lokomotive war als Nassdampflokomotive ausgeführt. Der Kessel war zweischüssig und hatte 90 Heizrohre. Der Antrieb wirkte auf die dritte Achse, es kam eine Heusinger-Steuerung zur Anwendung. Die mittlere Achse war zur besseren Kurvenläufigkeit ohne Spurkränze ausgeführt. Der Innenrahmen der Lokomotive wurde auch als Wasserkasten genutzt. Das Fahrzeug konnten 0,6 Tonnen Kohle in einem seitlichen Behälter auf der Heizerseite neben dem Kessel sowie 1,8 Kubikmeter Wasser im Rahmen und in den seitlichen Wasserkästen aufnehmen. Eine elektrische Beleuchtung bekam die Lok erst 1953.

TECHNISCHE DATEN:
Nummerierung: 	99 211
Anzahl: 1
Hersteller: 	Henschel
Baujahr: 1929
Ausmusterung: 1960
Bauart: C n2t
Gattung: K 33.6
Spurweite: 	1.000 mm (Meterspur)
Länge über Puffer: 6.400 mm
Höhe: 3.200 mm
Achsabstand: 2 x 1.000 mm = 2.000 mm
Treibraddurchmesser: 	800 mm
Dienstgewicht: 18,36 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Indizierte Leistung: 140 PS (105 kW)
Steuerungsart: Heusinger
Zylinderanzahl: 2
Zylinderdurchmesser: 310 mm
Kolbenhub: 400 mm
Kesselüberdruck: 14 bar
Anzahl der Heizrohre: 	90
Heizrohrlänge: 2.550 mm
Rostfläche: 0,60 m²
Verdampfungsheizfläche: 29,6 m²
Wasservorrat: 1,8 m³
Brennstoffvorrat: 0,6 t Kohle
Lokbremse: Dampfbremse
Die letzte Wangerooger Dampflokomotive, die Deutsche Bundesbahn 99 211, ex DR 99 211, seit Juli 1968 als Denkmal beim alten Leuchtturm beim Bahnhof von Wangerooge abgestellt, hier am 12 März 2024. Die meterspurige Tenderlokomotive wurde 1929 von der Henschel & Sohn AG in Kassel unter der Fabriknummer 21443 gebaut und als 99 211 an die DR für die Wangerooger Inselbahn auf der Nordseeinsel Wangerooge geliefert. Sie war die erste dreiachsige Lokomotive für die Wangerooger Inselbahn. Sie war für den Einsatz mit vierachsigen Personenwagen, die aufgrund des zunehmenden Bäderverkehrs angeschafft worden waren, so wurde eine stärkere Lokomotive benötigt. Nach der Umstellung des Betriebs der DB auf Diesellokomotiven im Jahr 1958 blieb sie bis zur Ausmusterung am 18. August 1960 als Reservefahrzeug erhalten. Die 18,36 t schwere und 140 PS starke Lok hat auf der Insel 353 025 km gefahren. Die Lokomotive war als Nassdampflokomotive ausgeführt. Der Kessel war zweischüssig und hatte 90 Heizrohre. Der Antrieb wirkte auf die dritte Achse, es kam eine Heusinger-Steuerung zur Anwendung. Die mittlere Achse war zur besseren Kurvenläufigkeit ohne Spurkränze ausgeführt. Der Innenrahmen der Lokomotive wurde auch als Wasserkasten genutzt. Das Fahrzeug konnten 0,6 Tonnen Kohle in einem seitlichen Behälter auf der Heizerseite neben dem Kessel sowie 1,8 Kubikmeter Wasser im Rahmen und in den seitlichen Wasserkästen aufnehmen. Eine elektrische Beleuchtung bekam die Lok erst 1953. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: 99 211 Anzahl: 1 Hersteller: Henschel Baujahr: 1929 Ausmusterung: 1960 Bauart: C n2t Gattung: K 33.6 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Puffer: 6.400 mm Höhe: 3.200 mm Achsabstand: 2 x 1.000 mm = 2.000 mm Treibraddurchmesser: 800 mm Dienstgewicht: 18,36 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Indizierte Leistung: 140 PS (105 kW) Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 310 mm Kolbenhub: 400 mm Kesselüberdruck: 14 bar Anzahl der Heizrohre: 90 Heizrohrlänge: 2.550 mm Rostfläche: 0,60 m² Verdampfungsheizfläche: 29,6 m² Wasservorrat: 1,8 m³ Brennstoffvorrat: 0,6 t Kohle Lokbremse: Dampfbremse
Armin Schwarz

Fabrikschild der letzten Wangerooger Dampflokomotive, die Deutsche Bundesbahn 99 211, ex DR 99 211, seit Juli 1968 als Denkmal beim alten Leuchtturm beim Bahnhof von Wangerooge abgestellt, hier am 12 März 2024.
Fabrikschild der letzten Wangerooger Dampflokomotive, die Deutsche Bundesbahn 99 211, ex DR 99 211, seit Juli 1968 als Denkmal beim alten Leuchtturm beim Bahnhof von Wangerooge abgestellt, hier am 12 März 2024.
Armin Schwarz

Die letzte Wangerooger Dampflokomotive, die Deutsche Bundesbahn 99 211, ex DR 99 211, seit Juli 1968 als Denkmal beim alten Leuchtturm beim Bahnhof von Wangerooge abgestellt, hier am 12 März 2024.

Die meterspurige Tenderlokomotive wurde 1929 von der Henschel & Sohn AG in Kassel unter der Fabriknummer 21443 gebaut und als 99 211 an die DR für die Wangerooger Inselbahn auf der Nordseeinsel Wangerooge geliefert. Sie war die erste dreiachsige Lokomotive für die Wangerooger Inselbahn. Sie war für den Einsatz mit vierachsigen Personenwagen, die aufgrund des zunehmenden Bäderverkehrs angeschafft worden waren, so wurde eine stärkere Lokomotive benötigt. Nach der Umstellung des Betriebs der DB auf Diesellokomotiven im Jahr 1958 blieb sie bis zur Ausmusterung am 18. August 1960 als Reservefahrzeug erhalten.

Die 18,36 t schwere und 140 PS starke Lok hat auf der Insel 353 025 km gefahren.

Die Lokomotive war als Nassdampflokomotive ausgeführt. Der Kessel war zweischüssig und hatte 90 Heizrohre. Der Antrieb wirkte auf die dritte Achse, es kam eine Heusinger-Steuerung zur Anwendung. Die mittlere Achse war zur besseren Kurvenläufigkeit ohne Spurkränze ausgeführt. Der Innenrahmen der Lokomotive wurde auch als Wasserkasten genutzt. Das Fahrzeug konnten 0,6 Tonnen Kohle in einem seitlichen Behälter auf der Heizerseite neben dem Kessel sowie 1,8 Kubikmeter Wasser im Rahmen und in den seitlichen Wasserkästen aufnehmen. Eine elektrische Beleuchtung bekam die Lok erst 1953.

TECHNISCHE DATEN:
Nummerierung: 	99 211
Anzahl: 1
Hersteller: 	Henschel
Baujahr: 1929
Ausmusterung: 1960
Bauart: C n2t
Gattung: K 33.6
Spurweite: 	1.000 mm (Meterspur)
Länge über Puffer: 6.400 mm
Höhe: 3.200 mm
Achsabstand: 2 x 1.000 mm = 2.000 mm
Treibraddurchmesser: 	800 mm
Dienstgewicht: 18,36 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Indizierte Leistung: 140 PS (105 kW)
Steuerungsart: Heusinger
Zylinderanzahl: 2
Zylinderdurchmesser: 310 mm
Kolbenhub: 400 mm
Kesselüberdruck: 14 bar
Anzahl der Heizrohre: 	90
Heizrohrlänge: 2.550 mm
Rostfläche: 0,60 m²
Verdampfungsheizfläche: 29,6 m²
Wasservorrat: 1,8 m³
Brennstoffvorrat: 0,6 t Kohle
Lokbremse: Dampfbremse
Die letzte Wangerooger Dampflokomotive, die Deutsche Bundesbahn 99 211, ex DR 99 211, seit Juli 1968 als Denkmal beim alten Leuchtturm beim Bahnhof von Wangerooge abgestellt, hier am 12 März 2024. Die meterspurige Tenderlokomotive wurde 1929 von der Henschel & Sohn AG in Kassel unter der Fabriknummer 21443 gebaut und als 99 211 an die DR für die Wangerooger Inselbahn auf der Nordseeinsel Wangerooge geliefert. Sie war die erste dreiachsige Lokomotive für die Wangerooger Inselbahn. Sie war für den Einsatz mit vierachsigen Personenwagen, die aufgrund des zunehmenden Bäderverkehrs angeschafft worden waren, so wurde eine stärkere Lokomotive benötigt. Nach der Umstellung des Betriebs der DB auf Diesellokomotiven im Jahr 1958 blieb sie bis zur Ausmusterung am 18. August 1960 als Reservefahrzeug erhalten. Die 18,36 t schwere und 140 PS starke Lok hat auf der Insel 353 025 km gefahren. Die Lokomotive war als Nassdampflokomotive ausgeführt. Der Kessel war zweischüssig und hatte 90 Heizrohre. Der Antrieb wirkte auf die dritte Achse, es kam eine Heusinger-Steuerung zur Anwendung. Die mittlere Achse war zur besseren Kurvenläufigkeit ohne Spurkränze ausgeführt. Der Innenrahmen der Lokomotive wurde auch als Wasserkasten genutzt. Das Fahrzeug konnten 0,6 Tonnen Kohle in einem seitlichen Behälter auf der Heizerseite neben dem Kessel sowie 1,8 Kubikmeter Wasser im Rahmen und in den seitlichen Wasserkästen aufnehmen. Eine elektrische Beleuchtung bekam die Lok erst 1953. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: 99 211 Anzahl: 1 Hersteller: Henschel Baujahr: 1929 Ausmusterung: 1960 Bauart: C n2t Gattung: K 33.6 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Puffer: 6.400 mm Höhe: 3.200 mm Achsabstand: 2 x 1.000 mm = 2.000 mm Treibraddurchmesser: 800 mm Dienstgewicht: 18,36 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Indizierte Leistung: 140 PS (105 kW) Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 310 mm Kolbenhub: 400 mm Kesselüberdruck: 14 bar Anzahl der Heizrohre: 90 Heizrohrlänge: 2.550 mm Rostfläche: 0,60 m² Verdampfungsheizfläche: 29,6 m² Wasservorrat: 1,8 m³ Brennstoffvorrat: 0,6 t Kohle Lokbremse: Dampfbremse
Armin Schwarz

S 3/6 Nr.3673 (blau) in Ulm am 07.10.2001.
S 3/6 Nr.3673 (blau) in Ulm am 07.10.2001.
Karl Sauerbrey

S 3/6 Nr.3673 (blau) in Ulm am 07.10.2001.
S 3/6 Nr.3673 (blau) in Ulm am 07.10.2001.
Karl Sauerbrey

S 3/6 Nr. 3673 verläßt Ulm mit dem Sonderzug über die Südbahn am 1.Mai 2013.
S 3/6 Nr. 3673 verläßt Ulm mit dem Sonderzug über die Südbahn am 1.Mai 2013.
Karl Sauerbrey

S 3/6 Nr. 3673 in Ulm am 1.Mai 2013.
S 3/6 Nr. 3673 in Ulm am 1.Mai 2013.
Karl Sauerbrey

S 3/6 Nr.3673 am 1.Mai 2013 in Ulm. Diese Fotostelle hatte bereits Carl Bellingroth genutzt.
S 3/6 Nr.3673 am 1.Mai 2013 in Ulm. Diese Fotostelle hatte bereits Carl Bellingroth genutzt.
Karl Sauerbrey

Lok Laura der Chiemseebahn beim Wasserfassen am Schiffsanleger in Prien am 15.06.1981.
Lok Laura der Chiemseebahn beim Wasserfassen am Schiffsanleger in Prien am 15.06.1981.
Karl Sauerbrey

Chiemseebahn in Prien am 15.06.1981.
Chiemseebahn in Prien am 15.06.1981.
Karl Sauerbrey

Brückenbelastungswagen aus zwei Fahrgestellen von Kastentender der 01.10, 2'3 T 38 beladen mit Gleisstücken in Kornwestheim am 12.10.1980.
Brückenbelastungswagen aus zwei Fahrgestellen von Kastentender der 01.10, 2'3 T 38 beladen mit Gleisstücken in Kornwestheim am 12.10.1980.
Karl Sauerbrey

30 ANS CONI'FER /30 Jahre Coni'Fer - die mächtige (ex) DR 52 8163-9 der Coni'Fer kurz vor  Le Touillon. 

15. Juli 2023
30 ANS CONI'FER /30 Jahre Coni'Fer - die mächtige (ex) DR 52 8163-9 der Coni'Fer kurz vor Le Touillon. 15. Juli 2023
Stefan Wohlfahrt

30 ANS CONI'FER /30 Jahre Coni'Fer - die mächtige (ex) DR 52 8163-9 der Coni'Fer erreicht Le Touillon, wo eine Kreuzung abzuwarten ist.

15. Juli 2023
30 ANS CONI'FER /30 Jahre Coni'Fer - die mächtige (ex) DR 52 8163-9 der Coni'Fer erreicht Le Touillon, wo eine Kreuzung abzuwarten ist. 15. Juli 2023
Stefan Wohlfahrt

30 ANS CONI'FER /30 Jahre Coni'Fer - Mitten im Jura, auf gut 1000 müM, 467 km von Paris (und ca 400 von Milano) entfernt kreuzen sich in der kleinen Landstation Le Touillon zwei Züge. Die Höhenlage mit strengen Wintern und eine durchs Gelände ungünstige Kurven- und steigungsreiche Trassierung waren schlechte Voraussetzungen für einen effizienten Betrieb der Strecke Vallorbe - Pontarlier, weshalb man sich zum Bau des Mont-d'or Tunnels entschloss, der 1915 eröffnet wurde und der die Strecke Vallorbe - Pontarlier zur Nebenbahn degradierte. Wie gut, dass die Coni'Fer 1992 die Initiative ergriff, hier wieder Züge verkehren zu lassen, was seit 1993 auch wieder möglich ist. Das Bild zeigt die 52 8163-9 mit vier vierachsigen Plattform Wagen Bi 4 (ex Seetal/EBT?) auf der Fahrt nach Fontaine Ronde und den Gegenzug mit der E 3/3 N° 5  Rhone  (SLM 1915/ Fabriknummer 2538) in Le Touillon. 

15. Juli 2023
30 ANS CONI'FER /30 Jahre Coni'Fer - Mitten im Jura, auf gut 1000 müM, 467 km von Paris (und ca 400 von Milano) entfernt kreuzen sich in der kleinen Landstation Le Touillon zwei Züge. Die Höhenlage mit strengen Wintern und eine durchs Gelände ungünstige Kurven- und steigungsreiche Trassierung waren schlechte Voraussetzungen für einen effizienten Betrieb der Strecke Vallorbe - Pontarlier, weshalb man sich zum Bau des Mont-d'or Tunnels entschloss, der 1915 eröffnet wurde und der die Strecke Vallorbe - Pontarlier zur Nebenbahn degradierte. Wie gut, dass die Coni'Fer 1992 die Initiative ergriff, hier wieder Züge verkehren zu lassen, was seit 1993 auch wieder möglich ist. Das Bild zeigt die 52 8163-9 mit vier vierachsigen Plattform Wagen Bi 4 (ex Seetal/EBT?) auf der Fahrt nach Fontaine Ronde und den Gegenzug mit der E 3/3 N° 5 "Rhone" (SLM 1915/ Fabriknummer 2538) in Le Touillon. 15. Juli 2023
Stefan Wohlfahrt

30 ANS CONI'FER /30 Jahre Coni'Fer - So viel Verkehr gab es wohl hier seit gut 110 Jahren nicht mehr! Der X 2816 der Association l'autorail X2800 du Haut-Doubs wartet im mir bis anhin unbekannten Kreuzungsbahnhof der Coni'Fer von Le Touillon auf den von der 52 8163-9 geführten Gegenzug. Die Kreuzung der beiden doch so verschiedenen Züge war für mich der fotografische Höhepunkt des Jubiläums, und wie man sieht zückte aus das Fahrpersonal des X 2800 die Kameras. 

15. Juli 2023
30 ANS CONI'FER /30 Jahre Coni'Fer - So viel Verkehr gab es wohl hier seit gut 110 Jahren nicht mehr! Der X 2816 der Association l'autorail X2800 du Haut-Doubs wartet im mir bis anhin unbekannten Kreuzungsbahnhof der Coni'Fer von Le Touillon auf den von der 52 8163-9 geführten Gegenzug. Die Kreuzung der beiden doch so verschiedenen Züge war für mich der fotografische Höhepunkt des Jubiläums, und wie man sieht zückte aus das Fahrpersonal des X 2800 die Kameras. 15. Juli 2023
Stefan Wohlfahrt

30 ANS CONI'FER /30 Jahre Coni'Fer - Irgendwie faszinierend: auf einem relativ kurzen Streckenstück im Inselbetrieb begegnen sich Fahrzeuge, eigentlich kaum zusammenpassen und doch verbreitet das Bild ein gewisse Harmonie, dass ich das bereits gezeigte Sujet hier gerne in einer weiteren Variante nochmals zeigen möchte: Der X 2816 der Association l'autorail X2800 du Haut-Doubs wartet im mir bis anhin unbekannten Kreuzungsbahnhof der Coni'Fer von Le Touillon auf den von der 52 8163-9 geführten Gegenzug. 

15. Juli 2023
30 ANS CONI'FER /30 Jahre Coni'Fer - Irgendwie faszinierend: auf einem relativ kurzen Streckenstück im Inselbetrieb begegnen sich Fahrzeuge, eigentlich kaum zusammenpassen und doch verbreitet das Bild ein gewisse Harmonie, dass ich das bereits gezeigte Sujet hier gerne in einer weiteren Variante nochmals zeigen möchte: Der X 2816 der Association l'autorail X2800 du Haut-Doubs wartet im mir bis anhin unbekannten Kreuzungsbahnhof der Coni'Fer von Le Touillon auf den von der 52 8163-9 geführten Gegenzug. 15. Juli 2023
Stefan Wohlfahrt

P 8 Nr.2412 im Werksmuseum der LHB/Alstom in Salzgitter-Watenstedt im Februar 1980.
P 8 Nr.2412 im Werksmuseum der LHB/Alstom in Salzgitter-Watenstedt im Februar 1980.
Karl Sauerbrey

P 8 Nr.2412 im Werksmuseum der LHB/Alstom in Salzgitter-Watenstedt im Februar 1980; Führerhaus und hintere Antriebsachsen.
P 8 Nr.2412 im Werksmuseum der LHB/Alstom in Salzgitter-Watenstedt im Februar 1980; Führerhaus und hintere Antriebsachsen.
Karl Sauerbrey

GALERIE 3
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