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Museums-Stellwerk in Schelklingen Typ Bruchsal G am 14.09.2013.
Museums-Stellwerk in Schelklingen Typ Bruchsal G am 14.09.2013.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Bahnhochbauten / Stellwerke

127  1 900x1200 Px, 17.08.2021

Museums-Stellwerk in Schelklingen Typ Bruchsal G am 14.09.2013.
Museums-Stellwerk in Schelklingen Typ Bruchsal G am 14.09.2013.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Bahnhochbauten / Stellwerke

77 1200x900 Px, 17.08.2021

Museums-Stellwerk in Schelklingen Typ Bruchsal G am 14.09.2013.
Museums-Stellwerk in Schelklingen Typ Bruchsal G am 14.09.2013.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Bahnhochbauten / Stellwerke

88 942x1200 Px, 17.08.2021

Feldbahn  Mathilda von Stoi  Nr 661 in Rechtenstein am 14.09.2013. Rechtenstein liegt am Südrand der Schwäbischen Alb an der Donautalbahn zwischen Sigmaringen und Ulm.
Vor dem Bahnhof befindet sich eine ca. 700 m lange 60 cm Schmalspur Feldbahn zwischen dem Bahnhof und dem früheren Holzstoffwerk; heute Waserkraftwerk.
Am autofreien Samstag am 14.09.2013 war die Feldbahn im Personenbetrieb.
Das Foto zeigt die Drehscheibe vor dem Wasserkraftwerk. (früher für den Holztransport in das Holzstoffwerk - heute nicht mehr in Betrieb).
Feldbahn "Mathilda von Stoi" Nr 661 in Rechtenstein am 14.09.2013. Rechtenstein liegt am Südrand der Schwäbischen Alb an der Donautalbahn zwischen Sigmaringen und Ulm. Vor dem Bahnhof befindet sich eine ca. 700 m lange 60 cm Schmalspur Feldbahn zwischen dem Bahnhof und dem früheren Holzstoffwerk; heute Waserkraftwerk. Am autofreien Samstag am 14.09.2013 war die Feldbahn im Personenbetrieb. Das Foto zeigt die Drehscheibe vor dem Wasserkraftwerk. (früher für den Holztransport in das Holzstoffwerk - heute nicht mehr in Betrieb).
Karl Sauerbrey

Deutschland / Dieselloks / Feldbahnloks

98 900x1200 Px, 17.08.2021

Feldbahn  Mathilda von Stoi  Nr 661 in Rechtenstein am 14.09.2013. Rechtenstein liegt am Südrand der Schwäbischen Alb an der Donautalbahn zwischen Sigmaringen und Ulm.
Vor dem Bahnhof befindet sich eine ca. 700 m lange 60 cm Schmalspur Feldbahn zwischen dem Bahnhof und dem früheren Holzstoffwerk; heute Waserkraftwerk.
Am autofreien Samstag am 14.09.2013 war die Feldbahn im Personenbetrieb. Die Fahrzeuge sind in Privatbesitz.
Feldbahn "Mathilda von Stoi" Nr 661 in Rechtenstein am 14.09.2013. Rechtenstein liegt am Südrand der Schwäbischen Alb an der Donautalbahn zwischen Sigmaringen und Ulm. Vor dem Bahnhof befindet sich eine ca. 700 m lange 60 cm Schmalspur Feldbahn zwischen dem Bahnhof und dem früheren Holzstoffwerk; heute Waserkraftwerk. Am autofreien Samstag am 14.09.2013 war die Feldbahn im Personenbetrieb. Die Fahrzeuge sind in Privatbesitz.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Dieselloks / Feldbahnloks

85 1200x1000 Px, 17.08.2021

Feldbahn  Mathilda von Stoi  Nr 661 in Rechtenstein am 14.09.2013. Rechtenstein liegt am Südrand der Schwäbischen Alb an der Donautalbahn zwischen Sigmaringen und Ulm.
Vor dem Bahnhof befindet sich eine ca. 700 m lange 60 cm Schmalspur Feldbahn zwischen dem Bahnhof und dem früheren Holzstoffwerk; heute Waserkraftwerk.
Am autofreien Samstag am 14.09.2013 war die Feldbahn im Personenbetrieb. Die Fahrzeuge sind in Privatbesitz.
Feldbahn "Mathilda von Stoi" Nr 661 in Rechtenstein am 14.09.2013. Rechtenstein liegt am Südrand der Schwäbischen Alb an der Donautalbahn zwischen Sigmaringen und Ulm. Vor dem Bahnhof befindet sich eine ca. 700 m lange 60 cm Schmalspur Feldbahn zwischen dem Bahnhof und dem früheren Holzstoffwerk; heute Waserkraftwerk. Am autofreien Samstag am 14.09.2013 war die Feldbahn im Personenbetrieb. Die Fahrzeuge sind in Privatbesitz.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Dieselloks / Feldbahnloks

88 1200x733 Px, 17.08.2021

Feldbahn  Mathilda von Stoi  Nr 661 in Rechtenstein am 14.09.2013. Rechtenstein liegt am Südrand der Schwäbischen Alb an der Donautalbahn zwischen Sigmaringen und Ulm.
Vor dem Bahnhof befindet sich eine ca. 700 m lange 60 cm Schmalspur Feldbahn zwischen dem Bahnhof und dem früheren Holzstoffwerk; heute Waserkraftwerk.
Am autofreien Samstag am 14.09.2013 war die Feldbahn im Personenbetrieb. Die Fahrzeuge sind in Privatbesitz.
Feldbahn "Mathilda von Stoi" Nr 661 in Rechtenstein am 14.09.2013. Rechtenstein liegt am Südrand der Schwäbischen Alb an der Donautalbahn zwischen Sigmaringen und Ulm. Vor dem Bahnhof befindet sich eine ca. 700 m lange 60 cm Schmalspur Feldbahn zwischen dem Bahnhof und dem früheren Holzstoffwerk; heute Waserkraftwerk. Am autofreien Samstag am 14.09.2013 war die Feldbahn im Personenbetrieb. Die Fahrzeuge sind in Privatbesitz.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Dieselloks / Feldbahnloks

101  1 1200x900 Px, 17.08.2021

Feldbahn  Mathilda von Stoi  Nr 661 in Rechtenstein am 14.09.2013. Rechtenstein liegt am Südrand der Schwäbischen Alb an der Donautalbahn zwischen Sigmaringen und Ulm.
Vor dem Bahnhof befindet sich eine ca. 700 m lange 60 cm Schmalspur Feldbahn zwischen dem Bahnhof und dem früheren Holzstoffwerk; heute Waserkraftwerk.
Am autofreien Samstag am 14.09.2013 war die Feldbahn im Personenbetrieb. Die Fahrzeuge sind in Privatbesitz.
Feldbahn "Mathilda von Stoi" Nr 661 in Rechtenstein am 14.09.2013. Rechtenstein liegt am Südrand der Schwäbischen Alb an der Donautalbahn zwischen Sigmaringen und Ulm. Vor dem Bahnhof befindet sich eine ca. 700 m lange 60 cm Schmalspur Feldbahn zwischen dem Bahnhof und dem früheren Holzstoffwerk; heute Waserkraftwerk. Am autofreien Samstag am 14.09.2013 war die Feldbahn im Personenbetrieb. Die Fahrzeuge sind in Privatbesitz.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Dieselloks / Feldbahnloks

85 1200x900 Px, 17.08.2021

Feldbahn  Mathilda von Stoi  Nr 661 in Rechtenstein am 14.09.2013. Rechtenstein liegt am Südrand der Schwäbischen Alb an der Donautalbahn zwischen Sigmaringen und Ulm.
Vor dem Bahnhof befindet sich eine ca. 700 m lange 60 cm Schmalspur Feldbahn zwischen dem Bahnhof und dem früheren Holzstoffwerk; heute Waserkraftwerk.
Am autofreien Samstag am 14.09.2013 war die Feldbahn im Personenbetrieb. Die Fahrzeuge sind in Privatbesitz.
Feldbahn "Mathilda von Stoi" Nr 661 in Rechtenstein am 14.09.2013. Rechtenstein liegt am Südrand der Schwäbischen Alb an der Donautalbahn zwischen Sigmaringen und Ulm. Vor dem Bahnhof befindet sich eine ca. 700 m lange 60 cm Schmalspur Feldbahn zwischen dem Bahnhof und dem früheren Holzstoffwerk; heute Waserkraftwerk. Am autofreien Samstag am 14.09.2013 war die Feldbahn im Personenbetrieb. Die Fahrzeuge sind in Privatbesitz.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Dieselloks / Feldbahnloks

99 1200x969 Px, 17.08.2021

Feldbahn  Mathilda von Stoi  Nr 661 in Rechtenstein am 14.09.2013. Rechtenstein liegt am Südrand der Schwäbischen Alb an der Donautalbahn zwischen Sigmaringen und Ulm.
Vor dem Bahnhof befindet sich eine ca. 700 m lange 60 cm Schmalspur Feldbahn zwischen dem Bahnhof und dem früheren Holzstoffwerk; heute Waserkraftwerk.
Am autofreien Samstag am 14.09.2013 war die Feldbahn im Personenbetrieb. Die Fahrzeuge sind in Privatbesitz.
Feldbahn "Mathilda von Stoi" Nr 661 in Rechtenstein am 14.09.2013. Rechtenstein liegt am Südrand der Schwäbischen Alb an der Donautalbahn zwischen Sigmaringen und Ulm. Vor dem Bahnhof befindet sich eine ca. 700 m lange 60 cm Schmalspur Feldbahn zwischen dem Bahnhof und dem früheren Holzstoffwerk; heute Waserkraftwerk. Am autofreien Samstag am 14.09.2013 war die Feldbahn im Personenbetrieb. Die Fahrzeuge sind in Privatbesitz.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Dieselloks / Feldbahnloks

85 1200x1002 Px, 17.08.2021

Blick aus dem 798 653  Ulmer Spatz  bei Rechtenstein an der Donau entlang am 14.09.2013.
Blick aus dem 798 653 "Ulmer Spatz" bei Rechtenstein an der Donau entlang am 14.09.2013.
Karl Sauerbrey

798 653  Ulmer Spatz  in Rechtenstein an der Donau am 14.09.2013.
798 653 "Ulmer Spatz" in Rechtenstein an der Donau am 14.09.2013.
Karl Sauerbrey

798 653  Ulmer Spatz  in Rechtenstein an der Donau am 14.09.2013.
798 653 "Ulmer Spatz" in Rechtenstein an der Donau am 14.09.2013.
Karl Sauerbrey

Die ÖBB 1144 280 ist mit ihrem IC 118  Bodensee  am heutigen Zielbahnhof Lindau Insel angekommen und rangiert nun um den Zug weg zu stellen. 

14. August 2021
Die ÖBB 1144 280 ist mit ihrem IC 118 "Bodensee" am heutigen Zielbahnhof Lindau Insel angekommen und rangiert nun um den Zug weg zu stellen. 14. August 2021
Stefan Wohlfahrt

Fast frisch aus der Produktion....
Der dreiteilige Siemens Mireo 463 050-5 / 863 050-1 / 463 550-4 (94 80 0463 050-5 D-DB / 94 80 0863 050-1 D-DB /94 80 0463 550-4 D-DB) der DB Regio AG für die S-Bahn Rhein-Neckar fährt am 22.04.2021 durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in südlicher Richtung. Er ist wohl auf Überführungsfahrt.

Der Triebzug wurde 2020 von Siemens Mobility im Werk Krefeld (ehemals DUEWAG) gebaut.

Im Sommer 2017 erhielt Siemens den Auftrag zur Lieferung von 57 Zügen vom Typ Mireo an die DB Regio AG, für den Einsatz der S Bahn Rhein-Neckar. Der Mireo wird als S-Bahn-Fahrzeug im Rhein-Neckar-Gebiet auf den künftigen Linien der S5, S6, S8 und S9 eingesetzt. Außerdem wird er als „Murgtäler Radexpress“ auf der Strecke zwischen Mannheim und Baiersbronn verkehren.

Als Mireo wird ein von Siemens Mobility entwickelter elektrischer Triebzug für den Schienenpersonennahverkehr bezeichnet, der im Produktportfolio von Siemens den Desiro ML ersetzt.

Der Mireo wird ausschließlich als Elektrotriebzug angeboten, eine Variante mit Verbrennungsmotor ist derzeit nicht geplant. Anders als der Desiro ML verfügt der Mireo über Jakobs-Drehgestelle, die, ähnlich wie beim ICE 4, mit innengelagerten Radsätzen ausgestattet sind. Die Wagenkästen werden in Aluminium-Integralbauweise hergestellt. Die Zahl der Einzelwagen, aus denen ein Triebzug gebildet wird, kann je nach Konfiguration zwischen zwei und sieben variiert werden. Jeder Endwagen des Mireo hat eine Länge von 26 m, jeder Mittelwagen ist 19 m lang. Es werden Versionen für Bahnsteighöhen von 550 mm, 760 mm und 960 mm angeboten. Die Zahl der angetriebenen Drehgestelle kann variiert werden, wodurch sich unterschiedliche Werte für die Anfahrbeschleunigung ergeben. Nach Angaben von Siemens wurden bei der Konstruktion des Zuges der Traktionsstromrichter und die elektrodynamische Bremse optimiert. Die Zwischenkreisspannung beträgt 750 V.

Im Zuge der Erweiterung der S-Bahn Rhein-Neckar auf den Strecken zwischen Mannheim, Eppingen, Karlsruhe und Aglasterhausen, an der Bergstraße und nach Mainz, setzt die DB Regio seit 13. Dezember 2020 stufenweise insgesamt 57 Neufahrzeuge vom Typ Mireo ein. Die Fahrzeuge gehen ins Eigentum einer Landesgesellschaft der Aufgabenträger über und werden während der 14-jährigen Laufzeit des Verkehrsvertrags an DB Regio Mitte verpachtet. Das Außendesign der Fahrzeuge integriert bestehende Designelemente der Länder Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg und ergänzt sie mit einem fahrzeughohen S-Bahn-Symbol.

Die Fahrzeuge haben pro Seite sechs doppelflügelige Schwenkschiebetüren eine Einstiegshöhe von 800 mm, mit Schiebetritten auf 770 mm, aufweisen. Die Fahrzeuge sind mit Fahrgast-WLAN ausgestattet. Sie haben 8 Sitze in der ersten Klasse, in der zweiten Klasse 152 Festsitze mit Armlehnen und je einer halben Steckdose und 40 Klappsitze und mit Stehplätzen eine Kapazität von etwa 454 Fahrgästen. Mit bis zu sechs Fahrrädern in den fünf Mehrzweckbereichen können in einem Triebzug 26 Fahrräder mitgenommen werden. Die optische Fahrgastinformation erfolgt über sechs doppelseitige Flachbildschirmdeckengondeln sowie Flachbildschirme in den Einstiegsbereichen. Im Fahrgastraum erfolgt wie schon in den modernisierten Triebzügen der Baureihe 425 eine Videoüberwachung, deren Aufzeichnungen 72 Stunden lang gespeichert werden. Die Triebzüge kosten zusammen etwa 340 Mio. Euro.

TECHNISCHE DATEN der BR 463 (Siemens Mireo, dreiteilig):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo‘ 2‘2‘ Bo‘
Länge über Kupplung: 69.860 mm
Breite: 2.808 mm
Drehzapfenabstand: 19.680 mm (Endwagen) / 19.800 m (Mittelwagen)
Achsabstand in den Antriebs-Drehgestellen: 2.300 mm
Achsabstand in den Jakobs-Drehgestellen: 2.600 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 880 mm (neu) / 810 mm (abgenutzt)
Leergewicht: 109 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Dauerleistung: 2.600 kW
Beschleunigung: 0,96 m/s²
Anfahrzugkraft: 130 kN
Bremskraft: 130 kN
Kleinster bef. Halbmesser: R 125 m (Werkstatt R 100 m)
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~
Stromübertragung: Oberleitung
Sitzplätze: 200 (davon 8 in der 1. Klasse)
Anzahl der Türen je Seite: 6
Niederfluranteil: ca. 60 %
Einstiegshöhe: 800 mm
Kupplungstyp: S10

Bis Ende 2020 waren bereits über 180 Mireo-Triebzüge bei Siemens bestellt.

Es werden aber auch noch folgende Varianten als Hybrid-Triebzüge angeboten:

Mireo Plus B
Im März 2020 erhielt Siemens Mobility den ersten Auftrag für eine Variante, die mit einer zusätzlichen Batterie ausgestattet ist. Die zweiteiligen Fahrzeuge sollen ab Juni 2023 im Ortenau-Netz fahren. Sie haben ohne Oberleitung eine Reichweite bis zu 80 km.

Mireo Plus H
Neben dem Oberleitungselektrischen Triebzug plant Siemens gemeinsam mit dem kanadischen Unternehmen Ballard Power Systems eine Mireo-Variante zu entwickeln, die den benötigten Strom mit Hilfe eines Brennstoffzellensystems aus Wasserstoff erzeugt und daher auf nicht-elektrifizierten Strecken eingesetzt werden kann (Mireo Plus H). Eine 200 kW starke Brennstoffzelle von Ballard Power Systems soll dabei eine Geschwindigkeit von bis zu 160 km/h ermöglichen. Die ersten Einsätze dieses Brennstoffzellenhybridtriebzugs sind ab 2021 geplant.

Quelle: Siemens Mobility, DB Regio und Wikipedia
Fast frisch aus der Produktion.... Der dreiteilige Siemens Mireo 463 050-5 / 863 050-1 / 463 550-4 (94 80 0463 050-5 D-DB / 94 80 0863 050-1 D-DB /94 80 0463 550-4 D-DB) der DB Regio AG für die S-Bahn Rhein-Neckar fährt am 22.04.2021 durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in südlicher Richtung. Er ist wohl auf Überführungsfahrt. Der Triebzug wurde 2020 von Siemens Mobility im Werk Krefeld (ehemals DUEWAG) gebaut. Im Sommer 2017 erhielt Siemens den Auftrag zur Lieferung von 57 Zügen vom Typ Mireo an die DB Regio AG, für den Einsatz der S Bahn Rhein-Neckar. Der Mireo wird als S-Bahn-Fahrzeug im Rhein-Neckar-Gebiet auf den künftigen Linien der S5, S6, S8 und S9 eingesetzt. Außerdem wird er als „Murgtäler Radexpress“ auf der Strecke zwischen Mannheim und Baiersbronn verkehren. Als Mireo wird ein von Siemens Mobility entwickelter elektrischer Triebzug für den Schienenpersonennahverkehr bezeichnet, der im Produktportfolio von Siemens den Desiro ML ersetzt. Der Mireo wird ausschließlich als Elektrotriebzug angeboten, eine Variante mit Verbrennungsmotor ist derzeit nicht geplant. Anders als der Desiro ML verfügt der Mireo über Jakobs-Drehgestelle, die, ähnlich wie beim ICE 4, mit innengelagerten Radsätzen ausgestattet sind. Die Wagenkästen werden in Aluminium-Integralbauweise hergestellt. Die Zahl der Einzelwagen, aus denen ein Triebzug gebildet wird, kann je nach Konfiguration zwischen zwei und sieben variiert werden. Jeder Endwagen des Mireo hat eine Länge von 26 m, jeder Mittelwagen ist 19 m lang. Es werden Versionen für Bahnsteighöhen von 550 mm, 760 mm und 960 mm angeboten. Die Zahl der angetriebenen Drehgestelle kann variiert werden, wodurch sich unterschiedliche Werte für die Anfahrbeschleunigung ergeben. Nach Angaben von Siemens wurden bei der Konstruktion des Zuges der Traktionsstromrichter und die elektrodynamische Bremse optimiert. Die Zwischenkreisspannung beträgt 750 V. Im Zuge der Erweiterung der S-Bahn Rhein-Neckar auf den Strecken zwischen Mannheim, Eppingen, Karlsruhe und Aglasterhausen, an der Bergstraße und nach Mainz, setzt die DB Regio seit 13. Dezember 2020 stufenweise insgesamt 57 Neufahrzeuge vom Typ Mireo ein. Die Fahrzeuge gehen ins Eigentum einer Landesgesellschaft der Aufgabenträger über und werden während der 14-jährigen Laufzeit des Verkehrsvertrags an DB Regio Mitte verpachtet. Das Außendesign der Fahrzeuge integriert bestehende Designelemente der Länder Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg und ergänzt sie mit einem fahrzeughohen S-Bahn-Symbol. Die Fahrzeuge haben pro Seite sechs doppelflügelige Schwenkschiebetüren eine Einstiegshöhe von 800 mm, mit Schiebetritten auf 770 mm, aufweisen. Die Fahrzeuge sind mit Fahrgast-WLAN ausgestattet. Sie haben 8 Sitze in der ersten Klasse, in der zweiten Klasse 152 Festsitze mit Armlehnen und je einer halben Steckdose und 40 Klappsitze und mit Stehplätzen eine Kapazität von etwa 454 Fahrgästen. Mit bis zu sechs Fahrrädern in den fünf Mehrzweckbereichen können in einem Triebzug 26 Fahrräder mitgenommen werden. Die optische Fahrgastinformation erfolgt über sechs doppelseitige Flachbildschirmdeckengondeln sowie Flachbildschirme in den Einstiegsbereichen. Im Fahrgastraum erfolgt wie schon in den modernisierten Triebzügen der Baureihe 425 eine Videoüberwachung, deren Aufzeichnungen 72 Stunden lang gespeichert werden. Die Triebzüge kosten zusammen etwa 340 Mio. Euro. TECHNISCHE DATEN der BR 463 (Siemens Mireo, dreiteilig): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo‘ 2‘2‘ Bo‘ Länge über Kupplung: 69.860 mm Breite: 2.808 mm Drehzapfenabstand: 19.680 mm (Endwagen) / 19.800 m (Mittelwagen) Achsabstand in den Antriebs-Drehgestellen: 2.300 mm Achsabstand in den Jakobs-Drehgestellen: 2.600 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 880 mm (neu) / 810 mm (abgenutzt) Leergewicht: 109 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Dauerleistung: 2.600 kW Beschleunigung: 0,96 m/s² Anfahrzugkraft: 130 kN Bremskraft: 130 kN Kleinster bef. Halbmesser: R 125 m (Werkstatt R 100 m) Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~ Stromübertragung: Oberleitung Sitzplätze: 200 (davon 8 in der 1. Klasse) Anzahl der Türen je Seite: 6 Niederfluranteil: ca. 60 % Einstiegshöhe: 800 mm Kupplungstyp: S10 Bis Ende 2020 waren bereits über 180 Mireo-Triebzüge bei Siemens bestellt. Es werden aber auch noch folgende Varianten als Hybrid-Triebzüge angeboten: Mireo Plus B Im März 2020 erhielt Siemens Mobility den ersten Auftrag für eine Variante, die mit einer zusätzlichen Batterie ausgestattet ist. Die zweiteiligen Fahrzeuge sollen ab Juni 2023 im Ortenau-Netz fahren. Sie haben ohne Oberleitung eine Reichweite bis zu 80 km. Mireo Plus H Neben dem Oberleitungselektrischen Triebzug plant Siemens gemeinsam mit dem kanadischen Unternehmen Ballard Power Systems eine Mireo-Variante zu entwickeln, die den benötigten Strom mit Hilfe eines Brennstoffzellensystems aus Wasserstoff erzeugt und daher auf nicht-elektrifizierten Strecken eingesetzt werden kann (Mireo Plus H). Eine 200 kW starke Brennstoffzelle von Ballard Power Systems soll dabei eine Geschwindigkeit von bis zu 160 km/h ermöglichen. Die ersten Einsätze dieses Brennstoffzellenhybridtriebzugs sind ab 2021 geplant. Quelle: Siemens Mobility, DB Regio und Wikipedia
Armin Schwarz

Der dreiteilige Siemens Mireo 463 050-5 / 863 050-1 / 463 550-4 (94 80 0463 050-5 D-DB / 94 80 0863 050-1 D-DB /94 80 0463 550-4 D-DB) der DB Regio AG für die S-Bahn Rhein-Neckar fährt am 22.04.2021 durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in südlicher Richtung. Er ist wohl auf Überführungsfahrt.

Der Triebzug wurde 2020 von Siemens Mobility im Werk Krefeld (ehemals DUEWAG) gebaut.
Der dreiteilige Siemens Mireo 463 050-5 / 863 050-1 / 463 550-4 (94 80 0463 050-5 D-DB / 94 80 0863 050-1 D-DB /94 80 0463 550-4 D-DB) der DB Regio AG für die S-Bahn Rhein-Neckar fährt am 22.04.2021 durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in südlicher Richtung. Er ist wohl auf Überführungsfahrt. Der Triebzug wurde 2020 von Siemens Mobility im Werk Krefeld (ehemals DUEWAG) gebaut.
Armin Schwarz

Die 185 189-8 (91 80 6185 189-8 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 29.04.2021 mit einem KLV-Zug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.
Die 185 189-8 (91 80 6185 189-8 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 29.04.2021 mit einem KLV-Zug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.
Armin Schwarz

Die 185 189-8 (91 80 6185 189-8 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 29.04.2021 mit einem KLV-Zug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.
Die 185 189-8 (91 80 6185 189-8 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 29.04.2021 mit einem KLV-Zug durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 185 (TRAXX F140 AC1)

59 1200x832 Px, 16.08.2021

Die 185 381-1 (91 80 6185 381-1 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 29.04.2021 einen Coilzug durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2009 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34670 gebaut
Die 185 381-1 (91 80 6185 381-1 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 29.04.2021 einen Coilzug durch den Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2009 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34670 gebaut
Armin Schwarz

Die DB Cargo 187 107-8 (91 80 6187 107-8 D-DB) fährt am 29.04.2021 mit einem gemischten Güterzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.

Die Bombardier TRAXX F140 AC3 wurde 2015 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer  35226  gebaut.  Die TRAXX F140 AC3 Varianten der DB Cargo (BR 187.1) haben keine Last-Mile-Einrichtung. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140km/h. Die Lokomotiven können in gemischter Mehrfachtraktion mit BR185 und BR186 eingesetzt werden.
Die DB Cargo 187 107-8 (91 80 6187 107-8 D-DB) fährt am 29.04.2021 mit einem gemischten Güterzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Die Bombardier TRAXX F140 AC3 wurde 2015 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35226 gebaut. Die TRAXX F140 AC3 Varianten der DB Cargo (BR 187.1) haben keine Last-Mile-Einrichtung. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140km/h. Die Lokomotiven können in gemischter Mehrfachtraktion mit BR185 und BR186 eingesetzt werden.
Armin Schwarz

Die DB Cargo 187 107-8 (91 80 6187 107-8 D-DB) fährt am 29.04.2021 mit einem gemischten Güterzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.

Die Bombardier TRAXX F140 AC3 wurde 2015 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer  35226  gebaut.  Die TRAXX F140 AC3 Varianten der DB Cargo (BR 187.1) haben keine Last-Mile-Einrichtung. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140km/h. Die Lokomotiven können in gemischter Mehrfachtraktion mit BR185 und BR186 eingesetzt werden.
Die DB Cargo 187 107-8 (91 80 6187 107-8 D-DB) fährt am 29.04.2021 mit einem gemischten Güterzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Die Bombardier TRAXX F140 AC3 wurde 2015 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35226 gebaut. Die TRAXX F140 AC3 Varianten der DB Cargo (BR 187.1) haben keine Last-Mile-Einrichtung. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140km/h. Die Lokomotiven können in gemischter Mehrfachtraktion mit BR185 und BR186 eingesetzt werden.
Armin Schwarz

641 032  Der Geithainer  auf Betriebsausflug im Leipziger Hbf am 23.07.2019. Das Fahrzeug gehört zu 4 umgebauten Alstom Coradia A TER Fahrzeugen auf der Leipzig-Geithainer Strecke.
641 032 "Der Geithainer" auf Betriebsausflug im Leipziger Hbf am 23.07.2019. Das Fahrzeug gehört zu 4 umgebauten Alstom Coradia A TER Fahrzeugen auf der Leipzig-Geithainer Strecke.
Karl Sauerbrey

Durchfahrender 628 573 nach Munderkingen und abgestellte 92 80 1221 124-1 D-SGL als V 270.10 und 92 80 1221 145-0 D-PEG in Ulm am 20.02.2015.
Durchfahrender 628 573 nach Munderkingen und abgestellte 92 80 1221 124-1 D-SGL als V 270.10 und 92 80 1221 145-0 D-PEG in Ulm am 20.02.2015.
Karl Sauerbrey

92 80 1221 124-1 D-SGL als V 270.10 und 92 80 1221 145-0 D-PEG in Ulm am 20.02.2015.
92 80 1221 124-1 D-SGL als V 270.10 und 92 80 1221 145-0 D-PEG in Ulm am 20.02.2015.
Karl Sauerbrey

GALERIE 3
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