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BLS-Gruppe GBS ABDe 2/8 Nr.704 Triebwagen mit Steuerwagen voraus in Spiez am 28.07.1980. Inbetriebsetzung 1938; LüP 42,10 m; Dienstgewicht 64t; Leistung 480 PS; V max 110 kh/h.
BLS-Gruppe GBS ABDe 2/8 Nr.704 Triebwagen mit Steuerwagen voraus in Spiez am 28.07.1980. Inbetriebsetzung 1938; LüP 42,10 m; Dienstgewicht 64t; Leistung 480 PS; V max 110 kh/h.
Karl Sauerbrey

ÖBB 1116 091 mit ÖBB EC auf der Geislinger Steige am 22.06.2012.
ÖBB 1116 091 mit ÖBB EC auf der Geislinger Steige am 22.06.2012.
Karl Sauerbrey

425 304-3 auf der Geislinger Steige am 22.06.2014.
425 304-3 auf der Geislinger Steige am 22.06.2014.
Karl Sauerbrey

Eigentlich war es mir bekannt dass diese Züge die Siegstrecke befahren, so hätte ich einen auch ein paar Wochen, bei weitaus hellerem Licht, einen vor die Linse zubekommen.... 
Aber nun am 17. September 2021 ist es schon um 20:15 Uhr sehr dunkel, wo der von der MREC – Dispolok E 189-909 / Siemens ES 64 F4 – 009 (91 80 6189 909-5 D-DISPO - Class 189-VE) gezogene Nacht- und Autoreisezug Urlaubs-Express der Unternehmensgruppe Train4you. dem UEx Night Düsseldorf - Verona (UEx 1385) durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen fährt. Nächster Halt Siegen Hbf, die Autoverladungen finden aber nur in den Endbahnhöfen Düsseldorf und Verona statt.

Eine netten Gruß an den Lokführer zurück, der mich hier mit Fernlicht begrüßte. Lieder war ich bei der Dunkelheit zu sehr mit dem Fotografieren beschäftigt, das ich Ihn nicht zu rück grüßen konnte. Hier war ich auch mit meiner Kamera total an der Grenze der Möglichkeiten/Machbaren, bei fahrendem (bewegtem) Motiv angelangt (Belichtungsdauer 1/250, F=1,8, ISO 12800).
Eigentlich war es mir bekannt dass diese Züge die Siegstrecke befahren, so hätte ich einen auch ein paar Wochen, bei weitaus hellerem Licht, einen vor die Linse zubekommen.... Aber nun am 17. September 2021 ist es schon um 20:15 Uhr sehr dunkel, wo der von der MREC – Dispolok E 189-909 / Siemens ES 64 F4 – 009 (91 80 6189 909-5 D-DISPO - Class 189-VE) gezogene Nacht- und Autoreisezug Urlaubs-Express der Unternehmensgruppe Train4you. dem UEx Night Düsseldorf - Verona (UEx 1385) durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen fährt. Nächster Halt Siegen Hbf, die Autoverladungen finden aber nur in den Endbahnhöfen Düsseldorf und Verona statt. Eine netten Gruß an den Lokführer zurück, der mich hier mit Fernlicht begrüßte. Lieder war ich bei der Dunkelheit zu sehr mit dem Fotografieren beschäftigt, das ich Ihn nicht zu rück grüßen konnte. Hier war ich auch mit meiner Kamera total an der Grenze der Möglichkeiten/Machbaren, bei fahrendem (bewegtem) Motiv angelangt (Belichtungsdauer 1/250, F=1,8, ISO 12800).
Armin Schwarz

Das  Fretchen  37038 bzw. SNCF FRET (4)37058 für am 09.09.2021 durch den Bahnhof Basel SBB.

Die Mehrsystemlok Alstom Prima EL3U wurde 2006 unter der Fabriknummer FRET T 058 von Alstom gebaut und an die Fret SNCF geliefert. 

An Hand der ersten Ziffer vor der Loknummer (4), kann man die die Zugehörigkeit zum Geschäftsbereich der SNCF erkennen, die  4  steht für Fret (Güterverkehr).
Mit der Aufgliederung der SNCF in verschiedene Geschäftsbereiche wurde der Bestand zum 1. Januar 1999 aufgeteilt, die Zugehörigkeit kann man an der ersten Ziffer erkennen:
1 = VFE (Fernverkehr),
2 = CIC (überregionaler Personenverkehr),
4 = Fret (Güterverkehr)
5 = TER (Regionalverkehr)
6 = Infra (Betrieb und Unterhaltung)
7 = Dirction du Material (Materialwirtschaft)
8 = Transilien (Vorortverkehr im Großraum Paris)
Das "Fretchen" 37038 bzw. SNCF FRET (4)37058 für am 09.09.2021 durch den Bahnhof Basel SBB. Die Mehrsystemlok Alstom Prima EL3U wurde 2006 unter der Fabriknummer FRET T 058 von Alstom gebaut und an die Fret SNCF geliefert. An Hand der ersten Ziffer vor der Loknummer (4), kann man die die Zugehörigkeit zum Geschäftsbereich der SNCF erkennen, die "4" steht für Fret (Güterverkehr). Mit der Aufgliederung der SNCF in verschiedene Geschäftsbereiche wurde der Bestand zum 1. Januar 1999 aufgeteilt, die Zugehörigkeit kann man an der ersten Ziffer erkennen: 1 = VFE (Fernverkehr), 2 = CIC (überregionaler Personenverkehr), 4 = Fret (Güterverkehr) 5 = TER (Regionalverkehr) 6 = Infra (Betrieb und Unterhaltung) 7 = Dirction du Material (Materialwirtschaft) 8 = Transilien (Vorortverkehr im Großraum Paris)
Armin Schwarz

Der ICE 4 - Tz 9040 (BR 412 / 812) von Hamburg-Altona nach Zürich HB erreicht am 09.09.2021 Basel SBB.
Der ICE 4 - Tz 9040 (BR 412 / 812) von Hamburg-Altona nach Zürich HB erreicht am 09.09.2021 Basel SBB.
Armin Schwarz

Aus dem verbeifahrendem Zug heraus und daher leider mit Spielelungen....
Der ehemaligen MITROPA Speisewagen 51 85 88-70 105-3 CH-HSF, der Gattung WRm 130.1, der Haltinger Speisewagenfreunde (HSF), eingestellt bei der Eurovapor, abgestellt am 09.09.2021 in Sissach.

Der Wagen wurde 1994 von der Vereinigten Schienenfahrzeugbau der DDR, VEB Wagonbau Bautzen, gebaut. Der Mitropa-Speisewagen bietet 40 Plätze mit Tischen (4-er Tische und 2-er Tische) und hat eine vollwertige Speisewagenküche. Der Speisewagen ist zugelassen in der Schweiz, Deutschland, Österreich, Italien, Frankreich (CH / D / A / I / F).

Der einst von der Speisewagengesellschaft MITROPA eingesetzte Speisewagen ging 1996 in Privatbesitz über. Er stammt aus einer Serie von 26 Speisewagen welche 1984 für die Speisewagengesellschaft MITROPA beim VEB Wagonbau Bautzen gebaut wurden. 1990 wurden sie von der Deutsche Reichsbahn übernommen. Mit einer Länge von 26,4 Metern entsprachen sie der Bauart UIC-Z. Sie boten neben einem Speiseraum mit 40 Sitzplätzen eine moderne Küche und als Besonderheit eine Duschkabine für das Personal. Die Wagen wurden zunächst in Transitzügen und internationalen Zügen eingesetzt, ab 1992 kamen sie auch in den Intercity-Verkehr, wofür einige der ursprünglich rot lackierten Wagen modernisiert und orientrot-lichtgrau mit pastellviolettem Begleitstreifen lackiert wurden. Ein Wagen lief vorübergehend in blauem Anstrich für die CityNightLine. Spätestens nach dem Jahr 2000 wurden die Wagen ausgemustert und teils an Museumsbahnen verkauft.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Gesamtgewicht:	44 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Sitzplätze : 40
Bremse: KE-GP-R

Wer war die Mitropa:
Die MITROPA (vollständiger Firmenname MITROPA Mitteleuropäische Schlafwagen- und Speisewagen-Aktien-Gesellschaft, ab 1994 MITROPA AG) war eine Bewirtungs- und Beherbergungsgesellschaft, die die Versorgung von Reisenden in Bahnhöfen und auf Autobahnraststätten bereitstellte und durchführte. Sie wurde 1916 zum Betrieb von Schlaf- und Speisewagen gegründet. „MITROPA“ ist ein Akronym, das sich aus „MITteleuROPäische Schlaf- und Speisewagen Aktiengesellschaft“ ableitet.
Nach dem 2. Weltkrieg blieb auf dem Gebiet der sowjetischen Besatzungszone bzw. DDR (im Netz der DR) der Name MITROPA erhalten. In den Westzonen bzw. spätere Bundesrepublik Deutschland (im Netz der DB) bildeten sich nach 1945 aus den MITROPA-Betrieben die Deutsche Schlafwagen- und Speisewagengesellschaft (DSG).
Aus dem verbeifahrendem Zug heraus und daher leider mit Spielelungen.... Der ehemaligen MITROPA Speisewagen 51 85 88-70 105-3 CH-HSF, der Gattung WRm 130.1, der Haltinger Speisewagenfreunde (HSF), eingestellt bei der Eurovapor, abgestellt am 09.09.2021 in Sissach. Der Wagen wurde 1994 von der Vereinigten Schienenfahrzeugbau der DDR, VEB Wagonbau Bautzen, gebaut. Der Mitropa-Speisewagen bietet 40 Plätze mit Tischen (4-er Tische und 2-er Tische) und hat eine vollwertige Speisewagenküche. Der Speisewagen ist zugelassen in der Schweiz, Deutschland, Österreich, Italien, Frankreich (CH / D / A / I / F). Der einst von der Speisewagengesellschaft MITROPA eingesetzte Speisewagen ging 1996 in Privatbesitz über. Er stammt aus einer Serie von 26 Speisewagen welche 1984 für die Speisewagengesellschaft MITROPA beim VEB Wagonbau Bautzen gebaut wurden. 1990 wurden sie von der Deutsche Reichsbahn übernommen. Mit einer Länge von 26,4 Metern entsprachen sie der Bauart UIC-Z. Sie boten neben einem Speiseraum mit 40 Sitzplätzen eine moderne Küche und als Besonderheit eine Duschkabine für das Personal. Die Wagen wurden zunächst in Transitzügen und internationalen Zügen eingesetzt, ab 1992 kamen sie auch in den Intercity-Verkehr, wofür einige der ursprünglich rot lackierten Wagen modernisiert und orientrot-lichtgrau mit pastellviolettem Begleitstreifen lackiert wurden. Ein Wagen lief vorübergehend in blauem Anstrich für die CityNightLine. Spätestens nach dem Jahr 2000 wurden die Wagen ausgemustert und teils an Museumsbahnen verkauft. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 26.400 mm Gesamtgewicht: 44 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Sitzplätze : 40 Bremse: KE-GP-R Wer war die Mitropa: Die MITROPA (vollständiger Firmenname MITROPA Mitteleuropäische Schlafwagen- und Speisewagen-Aktien-Gesellschaft, ab 1994 MITROPA AG) war eine Bewirtungs- und Beherbergungsgesellschaft, die die Versorgung von Reisenden in Bahnhöfen und auf Autobahnraststätten bereitstellte und durchführte. Sie wurde 1916 zum Betrieb von Schlaf- und Speisewagen gegründet. „MITROPA“ ist ein Akronym, das sich aus „MITteleuROPäische Schlaf- und Speisewagen Aktiengesellschaft“ ableitet. Nach dem 2. Weltkrieg blieb auf dem Gebiet der sowjetischen Besatzungszone bzw. DDR (im Netz der DR) der Name MITROPA erhalten. In den Westzonen bzw. spätere Bundesrepublik Deutschland (im Netz der DB) bildeten sich nach 1945 aus den MITROPA-Betrieben die Deutsche Schlafwagen- und Speisewagengesellschaft (DSG).
Armin Schwarz

152 134-3 mit Containerzug bei Urpring am 17.10.2012.
152 134-3 mit Containerzug bei Urpring am 17.10.2012.
Karl Sauerbrey

Deutschland / E-Loks / BR 152 (SIEMENS ES64F)

89 1200x797 Px, 17.09.2021

143 071-3 mit Nahverkehrszug bei Amstetten am 18.06.2012.
143 071-3 mit Nahverkehrszug bei Amstetten am 18.06.2012.
Karl Sauerbrey

Deutschland / E-Loks / BR 143 (ex DR 243)

88 1200x783 Px, 17.09.2021

RhB Ap 1292 ein 1.Klasse Bernina-Express Panoramawagen der 1. Serie am 06.09.2021 im Zugverband des Bernina-Express (BEX) nach St.Moritz beim Halt in Alp Grüm.

Die Rhätische Bahn verfügt über einen variantenreichen Wagenpark, zu dem etwa 380 Personenwagen gehören. Die Vielzahl der unterschiedlichen Fahrzeugtypen macht den besonderen Reiz des Rollmaterialbestandes der RhB aus.

Nachdem bereits 1986 die ersten Panoramawagen der Furka-Oberalpbahn (FO) auf dem Netz der RhB zum Einsatz kamen, sah man 1998 bei der RhB den Bedarf, neue Personenwagen zur Erhöhung des Fahrgastkomforts anzuschaffen. Nun sollte auch für den Bernina-Express (BEX) ein Qualitätsschub erfolgen. Die Wahl fiel auf moderne Panoramawagen aus dem Baukastensystem der Firma Stadler (ehemalige Schindler Altenrhein). Die RhB bestellte acht Niederflur-Steuerwagen für den Verkehr ins Unterengadin und 10 Panoramawagen für den Bernina-Express. Neben den Entwürfen der PA-90-Wagen, die mit der Übernahme des Werks Altenrhein von Schindler zu Stadler gewechselt hatten, griff Stadler auf seine Arbeiten zu den GTW-Steuerwagen zurück. So erhielten alle 18 Fahrzeuge eine gemeinsame Basis. Als Drehgestell wurde jedoch weiter der Typ SIG 90 eingebaut. Wegen des Einsatzes über die Bernina mussten die Wagen verkürzt werden. Gegenüber dem Breda-Wagen mussten 3226 mm eingespart werden. Beim Sitzteiler wurden keine Kompromisse gemacht, er beträgt 2.054 mm in der 1. Klasse und 1.782 mm in der 2. Klasse (gleiche Maße wie beim PA-90), hingegen wurde, entsprechend der völlig anderen Kundschaft, weitgehend auf Gepäckablagen verzichtet und die Vorräume verkürzt. So konnten dennoch 34 Sitze in erster und 46 Sitze in zweiter Klasse untergebracht werden. Erstmals wurden in einem Panoramawagen nur noch drei Sitze nebeneinander in erster Klasse angeordnet. Auch hier besteht der Wagenkasten aus Aluminium. 

Um den Bernina-Express einheitlich mit Panoramawagen ausrüsten zu können und zudem ein Angebot Süd-Nord für italienische Gäste aus dem Raum Mailand nach St. Moritz anbieten zu können, wurden 2006–2007 noch einmal 16 gleiche Wagen (Api 1301–1306, Bps 2512–2515, Bp 2521–2526) beschafft. Diese erhielten nun allerdings luftgefederte Stadler-Drehgestelle und eine (vakuumgesteuerte) Druckluftbremse, letztere wurde auch bei den bestehenden Wagen nachgerüstet. Zudem wurde im Erstklasswagen eine rollstuhlgängige Toilette eingebaut. Da inzwischen das Rauchen in Schweizer Zügen generell verboten wurde, konnte auch auf eine Trennwand für ein Raucherabteil verzichtet werden, bei den bisherigen Wagen wurde diese entfernt.

Mit den nun 26 Wagen werden vier Züge mit je zwei Wagen erster und vier Wagen zweiter Klasse gebildet, mit denen insgesamt fünf Zugspaare gefahren werden. Seit Inbetriebnahme der Allegras wird der Hauptzug Chur–Tirano und zurück mit sieben Wagen gefahren.

Äußerlich unterscheiden sich die Panoramawagen 1. Klasse von ihren Schwesterfahrzeugen der 2. Klasse durch eine andere Fenstereinteilung. Statt sieben Panoramafenstern haben die Fahrzeuge der 1. Klasse sechs größere Fenster pro Längsseite (bei den Wagen der 2. Serie sind es nur 5).

Auch bei der Inneneinrichtung gibt es natürlich Unterschiede: Die Sitze der 1. Klasse sind mit echtem Leder überzogen und etwa 3 cm breiter. Daher weisen die Fahrzeuge eine 2+1 Bestuhlung auf, wohingegen die Panoramawagen der 2. Klasse mit einer 2+2 Bestuhlung ausgerüstet sind. Darüber hinaus wurde in den Wagen der 1. Klasse ein eleganter Teppichboden verlegt.

TECHNISCHE DATEN Ap-Wagen:
Bezeichnung und Betriebsnummern: Ap 1291 bis Ap 1293
Baujahr: 2000
Hersteller: Stadler
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 4
Drehgestelle: Stadler (Typ SIG 90)
Länge über Kupplung: 16.450 mm
Eigengewicht: 19.100 kg
zul. Höchstgeschwindigkeit:100 km/h
Sitzplätze: 34
Lauffähig: StN, BB, MGB
Besonderheiten: Klimaanlage, geschlossenes WC und Panoramafenster mit elektrisch betätigten Rollos
RhB Ap 1292 ein 1.Klasse Bernina-Express Panoramawagen der 1. Serie am 06.09.2021 im Zugverband des Bernina-Express (BEX) nach St.Moritz beim Halt in Alp Grüm. Die Rhätische Bahn verfügt über einen variantenreichen Wagenpark, zu dem etwa 380 Personenwagen gehören. Die Vielzahl der unterschiedlichen Fahrzeugtypen macht den besonderen Reiz des Rollmaterialbestandes der RhB aus. Nachdem bereits 1986 die ersten Panoramawagen der Furka-Oberalpbahn (FO) auf dem Netz der RhB zum Einsatz kamen, sah man 1998 bei der RhB den Bedarf, neue Personenwagen zur Erhöhung des Fahrgastkomforts anzuschaffen. Nun sollte auch für den Bernina-Express (BEX) ein Qualitätsschub erfolgen. Die Wahl fiel auf moderne Panoramawagen aus dem Baukastensystem der Firma Stadler (ehemalige Schindler Altenrhein). Die RhB bestellte acht Niederflur-Steuerwagen für den Verkehr ins Unterengadin und 10 Panoramawagen für den Bernina-Express. Neben den Entwürfen der PA-90-Wagen, die mit der Übernahme des Werks Altenrhein von Schindler zu Stadler gewechselt hatten, griff Stadler auf seine Arbeiten zu den GTW-Steuerwagen zurück. So erhielten alle 18 Fahrzeuge eine gemeinsame Basis. Als Drehgestell wurde jedoch weiter der Typ SIG 90 eingebaut. Wegen des Einsatzes über die Bernina mussten die Wagen verkürzt werden. Gegenüber dem Breda-Wagen mussten 3226 mm eingespart werden. Beim Sitzteiler wurden keine Kompromisse gemacht, er beträgt 2.054 mm in der 1. Klasse und 1.782 mm in der 2. Klasse (gleiche Maße wie beim PA-90), hingegen wurde, entsprechend der völlig anderen Kundschaft, weitgehend auf Gepäckablagen verzichtet und die Vorräume verkürzt. So konnten dennoch 34 Sitze in erster und 46 Sitze in zweiter Klasse untergebracht werden. Erstmals wurden in einem Panoramawagen nur noch drei Sitze nebeneinander in erster Klasse angeordnet. Auch hier besteht der Wagenkasten aus Aluminium. Um den Bernina-Express einheitlich mit Panoramawagen ausrüsten zu können und zudem ein Angebot Süd-Nord für italienische Gäste aus dem Raum Mailand nach St. Moritz anbieten zu können, wurden 2006–2007 noch einmal 16 gleiche Wagen (Api 1301–1306, Bps 2512–2515, Bp 2521–2526) beschafft. Diese erhielten nun allerdings luftgefederte Stadler-Drehgestelle und eine (vakuumgesteuerte) Druckluftbremse, letztere wurde auch bei den bestehenden Wagen nachgerüstet. Zudem wurde im Erstklasswagen eine rollstuhlgängige Toilette eingebaut. Da inzwischen das Rauchen in Schweizer Zügen generell verboten wurde, konnte auch auf eine Trennwand für ein Raucherabteil verzichtet werden, bei den bisherigen Wagen wurde diese entfernt. Mit den nun 26 Wagen werden vier Züge mit je zwei Wagen erster und vier Wagen zweiter Klasse gebildet, mit denen insgesamt fünf Zugspaare gefahren werden. Seit Inbetriebnahme der Allegras wird der Hauptzug Chur–Tirano und zurück mit sieben Wagen gefahren. Äußerlich unterscheiden sich die Panoramawagen 1. Klasse von ihren Schwesterfahrzeugen der 2. Klasse durch eine andere Fenstereinteilung. Statt sieben Panoramafenstern haben die Fahrzeuge der 1. Klasse sechs größere Fenster pro Längsseite (bei den Wagen der 2. Serie sind es nur 5). Auch bei der Inneneinrichtung gibt es natürlich Unterschiede: Die Sitze der 1. Klasse sind mit echtem Leder überzogen und etwa 3 cm breiter. Daher weisen die Fahrzeuge eine 2+1 Bestuhlung auf, wohingegen die Panoramawagen der 2. Klasse mit einer 2+2 Bestuhlung ausgerüstet sind. Darüber hinaus wurde in den Wagen der 1. Klasse ein eleganter Teppichboden verlegt. TECHNISCHE DATEN Ap-Wagen: Bezeichnung und Betriebsnummern: Ap 1291 bis Ap 1293 Baujahr: 2000 Hersteller: Stadler Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 4 Drehgestelle: Stadler (Typ SIG 90) Länge über Kupplung: 16.450 mm Eigengewicht: 19.100 kg zul. Höchstgeschwindigkeit:100 km/h Sitzplätze: 34 Lauffähig: StN, BB, MGB Besonderheiten: Klimaanlage, geschlossenes WC und Panoramafenster mit elektrisch betätigten Rollos
Armin Schwarz

RhB B² 2091 und B² 2099 2-achsig 2. Klasse offene Aussichtswagen am Zugschluss eines Regionalzuges nach St. Moritz am 06.09.2021 bei der Einfahrt auf Ospizio Bernina.

Der RhB B 2091 ist der ehem. 1908 von SIG gebaute Güterwagen BB L 301 und hat teilweise ein Holzaufbau, er wurde 1981 zum offenen Aussichtswagen umgebaut.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Kupplung: 8:940 mm
Eigengewicht: 6.000 kg
zul. Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Sitzplätze: 36

Der RhB B 2099 ist der ehem. 1911 von SWS gebaute Gepäckwagen F 4035 (später D 4035) und hat einen Ganzstahlaufbau, er wurde 1990 zum offenen Aussichtswagen umgebaut.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Kupplung: 10.910 mm
Eigengewicht: 7.000 kg
zul. Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Sitzplätze: 44
RhB B² 2091 und B² 2099 2-achsig 2. Klasse offene Aussichtswagen am Zugschluss eines Regionalzuges nach St. Moritz am 06.09.2021 bei der Einfahrt auf Ospizio Bernina. Der RhB B 2091 ist der ehem. 1908 von SIG gebaute Güterwagen BB L 301 und hat teilweise ein Holzaufbau, er wurde 1981 zum offenen Aussichtswagen umgebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Kupplung: 8:940 mm Eigengewicht: 6.000 kg zul. Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Sitzplätze: 36 Der RhB B 2099 ist der ehem. 1911 von SWS gebaute Gepäckwagen F 4035 (später D 4035) und hat einen Ganzstahlaufbau, er wurde 1990 zum offenen Aussichtswagen umgebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Kupplung: 10.910 mm Eigengewicht: 7.000 kg zul. Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Sitzplätze: 44
Armin Schwarz

Der vierachsige Selbstentladewagen /Schwerkraftentladewagen Fac 8708, ex Fad 8708, am 06.09.2021 abgestellt in Ospizio Bernina.

Mit den Schwerkraftentladewagen der RhB transportieren Sie problemlos Ihre Schüttgüter wie Kies, Sand etc. auf der Schiene durch Graubünden.
Ein rascher Verlad und Entlad spart Zeit und Geld und mit 34 Tonnen Ladung ist es eine gewichtige Alternative zum Straßentransport .

TECHNISCHE DATEN:
Typenbezeichnung:  Fac (ex Fad)
Wagennummern:  8701 bis 8712
Hersteller: JOSEF MEYER RAIL AG, Rheinfelden.
Baujahre: 1968 bis 1971
Spurweite: 1.000 mm
Länge über Puffer: 12.500 mm 
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.400 mm
Laufraddurchmesser: 750 mm (neu)
zulässige Geschwindigkeit: 70 km/h
Eigengewicht:  14.100 kg
Ladegewicht:  34 t
Ladevolumen: 22 m
Der vierachsige Selbstentladewagen /Schwerkraftentladewagen Fac 8708, ex Fad 8708, am 06.09.2021 abgestellt in Ospizio Bernina. Mit den Schwerkraftentladewagen der RhB transportieren Sie problemlos Ihre Schüttgüter wie Kies, Sand etc. auf der Schiene durch Graubünden. Ein rascher Verlad und Entlad spart Zeit und Geld und mit 34 Tonnen Ladung ist es eine gewichtige Alternative zum Straßentransport . TECHNISCHE DATEN: Typenbezeichnung: Fac (ex Fad) Wagennummern: 8701 bis 8712 Hersteller: JOSEF MEYER RAIL AG, Rheinfelden. Baujahre: 1968 bis 1971 Spurweite: 1.000 mm Länge über Puffer: 12.500 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.400 mm Laufraddurchmesser: 750 mm (neu) zulässige Geschwindigkeit: 70 km/h Eigengewicht: 14.100 kg Ladegewicht: 34 t Ladevolumen: 22 m
Armin Schwarz

Die SBB Cargo Re 620 006-7 „Lavaux“ (91 85 4620 006-7 CH-SBBC), ex Re 6/6 – 11606, fährt am 07.09.2021 durch Brig. Die Lok ist gegenwärtig im neusten Refit 3.
Die SBB Cargo Re 620 006-7 „Lavaux“ (91 85 4620 006-7 CH-SBBC), ex Re 6/6 – 11606, fährt am 07.09.2021 durch Brig. Die Lok ist gegenwärtig im neusten Refit 3.
Armin Schwarz

Die Siemens Vectron AC DPM (Diesel Power Modules) bzw. LM (Last Mile Diesel) Rem 476 453 „Waadt / Vaud“ (91 85 4476 453-6 CH-RLC) der railCare AG fährt am 07.09.2021 vom Simplon kommend durch Brig in Richtung Spiez. 

Die Lok wurde 2007 Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22292 gebaut.
Die Siemens Vectron AC DPM (Diesel Power Modules) bzw. LM (Last Mile Diesel) Rem 476 453 „Waadt / Vaud“ (91 85 4476 453-6 CH-RLC) der railCare AG fährt am 07.09.2021 vom Simplon kommend durch Brig in Richtung Spiez. Die Lok wurde 2007 Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22292 gebaut.
Armin Schwarz

Die Siemens Vectron AC DPM (Diesel Power Modules) bzw. LM (Last Mile Diesel) Rem 476 453 „Waadt / Vaud“ (91 85 4476 453-6 CH-RLC) der railCare AG fährt am 07.09.2021 vom Simplon kommend durch Brig in Richtung Spiez. 

Die Lok wurde 2007 Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22292 gebaut.

Diese topmodernen Lokomotiven weisen eine Leistung von 6.400 kW (8.700 PS) auf. Das eingebaute Diesel-Power-Modul ermöglicht das Rangieren ohne Fahrdraht. Zusätzlich sind die Vectron-Lokomotiven von Siemens mit einer Funkfernsteuerung  und einer halbautomatischen Bremsprobe ausgerüstet. Die sieben Loks der railCare AG mit Sitz in Härkingen haben die Zulassungen für Deutschland, Österreich und die Schweiz (D / A / CH) und Höchstgeschwindigkeit von160 km/h. Sie wurden 2017 bis 2018 von Siemens in München-Allach gebaut.

Die Entwicklung der Siemens Lokomotive Vectron basiert auf den Erfahrungen der erfolgreichen EuroSprinter beziehungsweise deren Weiterentwicklung Siemens ES 2007 (NMBS/SNCB-Reihe 18/19) ersetzt. Ausgereifte und bewährte Technik ist mit Flexibilität und Modularität kombiniert. Die Vectron Lokomotive ist für die vielfältigsten Verkehrsaufgaben konzipiert. Ob im nationalen oder grenzüberschreitenden Verkehr, ob im Personen- oder Güterverkehr. Es werden vier elektrische Versionen und eine dieselelektrische Version der Lokomotivplattform angeboten. Die hier gezeigten Vectron Lokomotiven sind als AC – Lokomotiven (Wechselstromlok) mit 6.400 kW Leistung) konzipiert und haben ein Diesel Power Modules (DPM) / Rangiermodul bzw. Last Mile (LM).

Die äußere Gestaltung der Vectron-Lokomotiven unterscheidet sich nur wenig von der der Siemens ES 2007; insbesondere wird das der Crashnorm entsprechende Kopfmodul bis auf einige Detailänderungen, etwa Rückblickkamera statt Seitenfenster, übernommen. Innen ist der neue Typ hingegen komplett anders aufgebaut. Der Maschinenraum besitzt im Gegensatz zur Bombardier TRAXX einen geraden Mittelgang, an dessen Seiten alle Komponenten einen festen Platz haben. In einem unter dem Boden verlaufenden Kanal verlaufen die Steuerleitungen und Druckluftrohre. Die Radsätze werden über gefederte Ritzel-Hohlwellen angetrieben.

Der Vectron unterstützt mit einer optimierten Systemauslegung und vielfältigen Funktionen für energieoptimales Abstellen. Der elektrische Vectron ermöglicht eine erhöhte elektrische Bremskraft von 240 kN. Die rückgewonnene Energie wird hocheffizient für die Versorgung von Hilfsbetrieben genutzt bzw. und wo möglich ins Netz zurückgespeist. 

Technische Daten, der Vectron AC DPM  (railCare AG)
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 18.980 mm
Drehzapfenabstand: 9.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Breite: 3.012 mm
Höhe:  4.248 mm
Raddurchmesser : 1.250 mm (neu) / 1.160 mm (abgenutzt)
Gewicht:  90 t
Spannungssysteme: 15 kV, 16,7 Hz AC (Wechselstrom)
Max. Leistung am Rad:  6.400 kW 
Leistungsfaktor:  nahe 1
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Anfahrzugskraft:  300 kN
Dauerzugkraft:  250 kN
Elektrische Bremskraft: 240 kN
Leistungsdaten DPM (Diesel Power Modul):
Max. Geschwindigkeit : 40 km/h
Leistung: 180 kW (160 kW am Rad)
Kraftübertragung: Ritzelhohlwellenantrieb
Lichtraumprofil: UIC 505-1
Die Siemens Vectron AC DPM (Diesel Power Modules) bzw. LM (Last Mile Diesel) Rem 476 453 „Waadt / Vaud“ (91 85 4476 453-6 CH-RLC) der railCare AG fährt am 07.09.2021 vom Simplon kommend durch Brig in Richtung Spiez. Die Lok wurde 2007 Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22292 gebaut. Diese topmodernen Lokomotiven weisen eine Leistung von 6.400 kW (8.700 PS) auf. Das eingebaute Diesel-Power-Modul ermöglicht das Rangieren ohne Fahrdraht. Zusätzlich sind die Vectron-Lokomotiven von Siemens mit einer Funkfernsteuerung und einer halbautomatischen Bremsprobe ausgerüstet. Die sieben Loks der railCare AG mit Sitz in Härkingen haben die Zulassungen für Deutschland, Österreich und die Schweiz (D / A / CH) und Höchstgeschwindigkeit von160 km/h. Sie wurden 2017 bis 2018 von Siemens in München-Allach gebaut. Die Entwicklung der Siemens Lokomotive Vectron basiert auf den Erfahrungen der erfolgreichen EuroSprinter beziehungsweise deren Weiterentwicklung Siemens ES 2007 (NMBS/SNCB-Reihe 18/19) ersetzt. Ausgereifte und bewährte Technik ist mit Flexibilität und Modularität kombiniert. Die Vectron Lokomotive ist für die vielfältigsten Verkehrsaufgaben konzipiert. Ob im nationalen oder grenzüberschreitenden Verkehr, ob im Personen- oder Güterverkehr. Es werden vier elektrische Versionen und eine dieselelektrische Version der Lokomotivplattform angeboten. Die hier gezeigten Vectron Lokomotiven sind als AC – Lokomotiven (Wechselstromlok) mit 6.400 kW Leistung) konzipiert und haben ein Diesel Power Modules (DPM) / Rangiermodul bzw. Last Mile (LM). Die äußere Gestaltung der Vectron-Lokomotiven unterscheidet sich nur wenig von der der Siemens ES 2007; insbesondere wird das der Crashnorm entsprechende Kopfmodul bis auf einige Detailänderungen, etwa Rückblickkamera statt Seitenfenster, übernommen. Innen ist der neue Typ hingegen komplett anders aufgebaut. Der Maschinenraum besitzt im Gegensatz zur Bombardier TRAXX einen geraden Mittelgang, an dessen Seiten alle Komponenten einen festen Platz haben. In einem unter dem Boden verlaufenden Kanal verlaufen die Steuerleitungen und Druckluftrohre. Die Radsätze werden über gefederte Ritzel-Hohlwellen angetrieben. Der Vectron unterstützt mit einer optimierten Systemauslegung und vielfältigen Funktionen für energieoptimales Abstellen. Der elektrische Vectron ermöglicht eine erhöhte elektrische Bremskraft von 240 kN. Die rückgewonnene Energie wird hocheffizient für die Versorgung von Hilfsbetrieben genutzt bzw. und wo möglich ins Netz zurückgespeist. Technische Daten, der Vectron AC DPM (railCare AG) Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 18.980 mm Drehzapfenabstand: 9.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Breite: 3.012 mm Höhe: 4.248 mm Raddurchmesser : 1.250 mm (neu) / 1.160 mm (abgenutzt) Gewicht: 90 t Spannungssysteme: 15 kV, 16,7 Hz AC (Wechselstrom) Max. Leistung am Rad: 6.400 kW Leistungsfaktor: nahe 1 Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Anfahrzugskraft: 300 kN Dauerzugkraft: 250 kN Elektrische Bremskraft: 240 kN Leistungsdaten DPM (Diesel Power Modul): Max. Geschwindigkeit : 40 km/h Leistung: 180 kW (160 kW am Rad) Kraftübertragung: Ritzelhohlwellenantrieb Lichtraumprofil: UIC 505-1
Armin Schwarz

SBB Ae 3/5 Nr. 10 202 in Biel am 15.08.1980. In Biel konnte ich diese Ae 3/5 Streckenlok (2 Pantographen) fotografieren. Kurze Zeit später fuhr ein geschobener Personenzug in Biel ein. Der Zug kam laut pfeifend mit einem heftig winkenden Lokführer. Auf dem Bahnsteig kam mir der Lokführer entgegen mit den Worten: Ich habe ihnen doch gesagt, daß Sie in Biel mit Ae 3/5 Loks Glück haben könnten; draußen am Bahnsteigende steht eine.  Es war der Lokführer, der mir in Olten eine herrliche Führung durch das Depot gemacht hatte. -- Und von der anderen Seite kam eine weitere Ae 4/5 mit einem Zug hereingefahren.
SBB Ae 3/5 Nr. 10 202 in Biel am 15.08.1980. In Biel konnte ich diese Ae 3/5 Streckenlok (2 Pantographen) fotografieren. Kurze Zeit später fuhr ein geschobener Personenzug in Biel ein. Der Zug kam laut pfeifend mit einem heftig winkenden Lokführer. Auf dem Bahnsteig kam mir der Lokführer entgegen mit den Worten:"Ich habe ihnen doch gesagt, daß Sie in Biel mit Ae 3/5 Loks Glück haben könnten; draußen am Bahnsteigende steht eine." Es war der Lokführer, der mir in Olten eine herrliche Führung durch das Depot gemacht hatte. -- Und von der anderen Seite kam eine weitere Ae 4/5 mit einem Zug hereingefahren.
Karl Sauerbrey

SBB Ae 3/5 Nr. 10 202 in Biel am 15.08.1980. In Biel konnte ich diese Ae 3/5 Streckenlok (2 Pantographen) fotografieren. Kurze Zeit später fuhr ein geschobener Personenzug in Biel ein. Der Zug kam laut pfeifend mit einem heftig winkenden Lokführer. Auf dem Bahnsteig kam mir der Lokführer entgegen mit den Worten: Ich habe ihnen doch gesagt, daß Sie in Biel mit Ae 3/5 Loks Glück haben könnten; draußen am Bahnsteigende steht eine.  Es war der Lokführer, der mir in Olten eine herrliche Führung durch das Depot gemacht hatte. -- Und von der anderen Seite kam eine weitere Ae 4/5 mit einem Zug hereingefahren.
SBB Ae 3/5 Nr. 10 202 in Biel am 15.08.1980. In Biel konnte ich diese Ae 3/5 Streckenlok (2 Pantographen) fotografieren. Kurze Zeit später fuhr ein geschobener Personenzug in Biel ein. Der Zug kam laut pfeifend mit einem heftig winkenden Lokführer. Auf dem Bahnsteig kam mir der Lokführer entgegen mit den Worten:"Ich habe ihnen doch gesagt, daß Sie in Biel mit Ae 3/5 Loks Glück haben könnten; draußen am Bahnsteigende steht eine." Es war der Lokführer, der mir in Olten eine herrliche Führung durch das Depot gemacht hatte. -- Und von der anderen Seite kam eine weitere Ae 4/5 mit einem Zug hereingefahren.
Karl Sauerbrey

SBB Ae 4/7 Nr.10 987 mit Kesselwagenzug in Olten am 15.08.1980.
SBB Ae 4/7 Nr.10 987 mit Kesselwagenzug in Olten am 15.08.1980.
Karl Sauerbrey

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Ae 4/7

96 1200x701 Px, 16.09.2021

BLS Ee 3/3 Nr 401, die einzige BLS Ee 3/3, in Spiez am 28.07.1980.
BLS Ee 3/3 Nr 401, die einzige BLS Ee 3/3, in Spiez am 28.07.1980.
Karl Sauerbrey

BLS Ae 8/8 mit einem langen Güterzug auf dem Kanderviadukt am 28.07.1980.
BLS Ae 8/8 mit einem langen Güterzug auf dem Kanderviadukt am 28.07.1980.
Karl Sauerbrey

194 046-9 und 193 004-9 Schubbereitschaft in Geislingen/Steige im Juni 1980.
194 046-9 und 193 004-9 Schubbereitschaft in Geislingen/Steige im Juni 1980.
Karl Sauerbrey

151 023-9 in Ulm am 23.05.2012.
151 023-9 in Ulm am 23.05.2012.
Karl Sauerbrey

Deutschland / E-Loks / BR 151

77 1200x797 Px, 16.09.2021

141 121-4 in Würzburg im Mai 1977.
141 121-4 in Würzburg im Mai 1977.
Karl Sauerbrey

Deutschland / E-Loks / BR 141 (E 41)

94 1200x936 Px, 16.09.2021

139 557-3 mit Stahlzug (meist Stahlmatten) in Peine am14.06.2014.
139 557-3 mit Stahlzug (meist Stahlmatten) in Peine am14.06.2014.
Karl Sauerbrey

Deutschland / E-Loks / BR 139 (E 40.11)

88 1200x893 Px, 16.09.2021

GALERIE 3
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