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Die 146 002-1 (91 80 6146 002-1 D-DB) der DB Regio NRW verlässt am 02.11.2021, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln – Aachen, den Bahnhof Kirchen/Sieg. Ungewöhnlich heute mal in dieser Richtung als Zug- und nicht als Schublok. Normalerweise wir der RE 9 in der Zugkonfiguration/ Zugbildung andersherum  gefahren.

Die TRAXX P160 AC1 wurde 2001 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33809 gebaut.
Die 146 002-1 (91 80 6146 002-1 D-DB) der DB Regio NRW verlässt am 02.11.2021, mit dem RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln – Aachen, den Bahnhof Kirchen/Sieg. Ungewöhnlich heute mal in dieser Richtung als Zug- und nicht als Schublok. Normalerweise wir der RE 9 in der Zugkonfiguration/ Zugbildung andersherum gefahren. Die TRAXX P160 AC1 wurde 2001 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33809 gebaut.
Armin Schwarz

Die 185 262-3 (91 80 6185 262-3 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 01.11.2021 mit einem gemischten Güterzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2006 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34112 gebaut. 

Auch in Altena im Sauerland gab es im Sommer 2021 eine Flutkatastrophe, dabei wurden auch die Bahngleise unterspült. Die Ruhr-Sieg-Strecke, die Bahnstrecke Kreuztal – Hagen,  ist daher  immer noch unterbrochen, so müssen auch die Güterzüge von Kreuztal nach Hagen einen großen Umweg fahren.
Die 185 262-3 (91 80 6185 262-3 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 01.11.2021 mit einem gemischten Güterzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2006 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34112 gebaut. Auch in Altena im Sauerland gab es im Sommer 2021 eine Flutkatastrophe, dabei wurden auch die Bahngleise unterspült. Die Ruhr-Sieg-Strecke, die Bahnstrecke Kreuztal – Hagen, ist daher immer noch unterbrochen, so müssen auch die Güterzüge von Kreuztal nach Hagen einen großen Umweg fahren.
Armin Schwarz

Die 185 303-5 (TRAXX F140 AC2) am Haken mit der kalten 185 029-6 (TRAXX F140 AC1) beide der DB Cargo AG fahren am 02.11.2021 mit einem leeren Coilzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Betzdorf bzw. Köln.

Auch in Altena im Sauerland gab es im Sommer 2021 eine Flutkatastrophe, dabei wurden auch die Bahngleise unterspült. Die Ruhr-Sieg-Strecke, die Bahnstrecke Kreuztal – Hagen ist daher  immer noch unterbrochen, so müssen auch die Güterzüge von Kreuztal nach Hagen einen großen Umweg fahren.
Die 185 303-5 (TRAXX F140 AC2) am Haken mit der kalten 185 029-6 (TRAXX F140 AC1) beide der DB Cargo AG fahren am 02.11.2021 mit einem leeren Coilzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Betzdorf bzw. Köln. Auch in Altena im Sauerland gab es im Sommer 2021 eine Flutkatastrophe, dabei wurden auch die Bahngleise unterspült. Die Ruhr-Sieg-Strecke, die Bahnstrecke Kreuztal – Hagen ist daher immer noch unterbrochen, so müssen auch die Güterzüge von Kreuztal nach Hagen einen großen Umweg fahren.
Armin Schwarz

Die 185 303-5 (TRAXX F140 AC2) am Haken mit der kalten 185 029-6 (TRAXX F140 AC1) beide der DB Cargo AG fahren am 02.11.2021 mit einem leeren Coilzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Betzdorf bzw. Köln.

Auch in Altena im Sauerland gab es im Sommer 2021 eine Flutkatastrophe, dabei wurden auch die Bahngleise unterspült. Die Ruhr-Sieg-Strecke, die Bahnstrecke Kreuztal – Hagen ist daher  immer noch unterbrochen, so müssen auch die Güterzüge von Kreuztal nach Hagen einen großen Umweg fahren.
Die 185 303-5 (TRAXX F140 AC2) am Haken mit der kalten 185 029-6 (TRAXX F140 AC1) beide der DB Cargo AG fahren am 02.11.2021 mit einem leeren Coilzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Betzdorf bzw. Köln. Auch in Altena im Sauerland gab es im Sommer 2021 eine Flutkatastrophe, dabei wurden auch die Bahngleise unterspült. Die Ruhr-Sieg-Strecke, die Bahnstrecke Kreuztal – Hagen ist daher immer noch unterbrochen, so müssen auch die Güterzüge von Kreuztal nach Hagen einen großen Umweg fahren.
Armin Schwarz

Der vierteilige Bombardier Talent 2 – DB 3442-700 / 3442-200 „Crailsheim-„ der DB Regio Baden-Württemberg steht am 26..10.2021, als RE 19 nach Schwäbisch Hall-Hessental, im Hauptbahnhof Stuttgart zur Abfahrt bereit.

Die Talent 2 Triebwagen im „bwegt“-Design wurden Mitte 2017 für das Netz Gäu-Murr von DB-Regio Baden-Württemberg in Dienst gestellt. Außergewöhnlich ist das gelb/ schwarz/ weiße Farbschema der Fahrzeuge, die als markantes Detail den Löwen des Landeswappens Baden-Württembergs führen. Das Design des Innenraums rundet das Erscheinungsbild im „bwegt“-Stil ab. Insgesamt sind 16 vierteilige Talent 2 für das Netz Gäu-Murr im Einsatz.

Die Triebwagen für das Netz Gäu-Murr verfügen über großzügig ausgelegte Mehrzweckbereiche für die Fahrradmitnahme, Kinderwägen und Rollstuhlfahrer. In den 4-teiligen Fahrzeugen steht jeweils eine behindertengerechte Toilette zur Verfügung.

TECHNISCHE DATEN vierteilige ET :
Hersteller: Bombardier Transportation
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  Bo’2’Bo’2’Bo’
Länge über Kupplung: 72,3m
Achsabstand im Drehgestell (Enddrehgestell): 2.300 mm
Achsabstand im Drehgestell (Jacobsdrehgestell) : 2.800 mm
Leergewicht: 142t
Dienstgewicht: 162 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Stundenleistung: 3.030 kW
Raddurchmesser: 840 mm (neu)
Stromübertragung: Oberleitung, Stromabnehmer DSA 200
Kupplung: Scharfenbergkupplung
Einstiegshöhe: 800mm
Der vierteilige Bombardier Talent 2 – DB 3442-700 / 3442-200 „Crailsheim-„ der DB Regio Baden-Württemberg steht am 26..10.2021, als RE 19 nach Schwäbisch Hall-Hessental, im Hauptbahnhof Stuttgart zur Abfahrt bereit. Die Talent 2 Triebwagen im „bwegt“-Design wurden Mitte 2017 für das Netz Gäu-Murr von DB-Regio Baden-Württemberg in Dienst gestellt. Außergewöhnlich ist das gelb/ schwarz/ weiße Farbschema der Fahrzeuge, die als markantes Detail den Löwen des Landeswappens Baden-Württembergs führen. Das Design des Innenraums rundet das Erscheinungsbild im „bwegt“-Stil ab. Insgesamt sind 16 vierteilige Talent 2 für das Netz Gäu-Murr im Einsatz. Die Triebwagen für das Netz Gäu-Murr verfügen über großzügig ausgelegte Mehrzweckbereiche für die Fahrradmitnahme, Kinderwägen und Rollstuhlfahrer. In den 4-teiligen Fahrzeugen steht jeweils eine behindertengerechte Toilette zur Verfügung. TECHNISCHE DATEN vierteilige ET : Hersteller: Bombardier Transportation Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo’2’Bo’2’Bo’ Länge über Kupplung: 72,3m Achsabstand im Drehgestell (Enddrehgestell): 2.300 mm Achsabstand im Drehgestell (Jacobsdrehgestell) : 2.800 mm Leergewicht: 142t Dienstgewicht: 162 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Stundenleistung: 3.030 kW Raddurchmesser: 840 mm (neu) Stromübertragung: Oberleitung, Stromabnehmer DSA 200 Kupplung: Scharfenbergkupplung Einstiegshöhe: 800mm
Armin Schwarz

ÖBB 2. Klasse Großraumwagen der Bauart Bmpz-73, A-ÖBB 73 81 29-91 067-0 Bmpz, als Wagen Nr. 257 eingereiht in den EC 113 „Blauer Enzian“ (Frankfurt am Main Hbf - Klagenfurt Hbf) am 26.10.2021im Hbf Frankfurt am Main. 

Die vierachsige 2 Klasse RIC-Reisezugwagen Bmpz 29-91 (Druckertüchtigte Ausführung) sind seit 1991 bei den OBB in Betrieb und werden für den Fernverkehr auf allen europäischen Normalspurstrecken eingesetzt. Die Wagen wurden zwischen 2002 und 2008 modernisiert

TECHNISCHE DATEN: 
Hersteller: Jenbacher Werke oder SGP Simmering (Anfang der 1990er)
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Puffer:  26 400 mm
Drehzapfenabstand:  19.000 mm
Achsstand:  21.500 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Drehgestellbauart: SGP-300 R
Leergewicht: 50 t
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h
Sitzplätze: 74 (2.Klasse)
Abteile:  2 vollklimatisierte Großraum-Abteile
Fahrradstellplätze: 2
Toiletten: 2 (geschlossenes System)
Bremse: O-PR-Mg
ÖBB 2. Klasse Großraumwagen der Bauart Bmpz-73, A-ÖBB 73 81 29-91 067-0 Bmpz, als Wagen Nr. 257 eingereiht in den EC 113 „Blauer Enzian“ (Frankfurt am Main Hbf - Klagenfurt Hbf) am 26.10.2021im Hbf Frankfurt am Main. Die vierachsige 2 Klasse RIC-Reisezugwagen Bmpz 29-91 (Druckertüchtigte Ausführung) sind seit 1991 bei den OBB in Betrieb und werden für den Fernverkehr auf allen europäischen Normalspurstrecken eingesetzt. Die Wagen wurden zwischen 2002 und 2008 modernisiert TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Jenbacher Werke oder SGP Simmering (Anfang der 1990er) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26 400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand: 21.500 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: SGP-300 R Leergewicht: 50 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 74 (2.Klasse) Abteile: 2 vollklimatisierte Großraum-Abteile Fahrradstellplätze: 2 Toiletten: 2 (geschlossenes System) Bremse: O-PR-Mg
Armin Schwarz

455 101-6 in Ludwigshafen am 28.10.1983.
455 101-6 in Ludwigshafen am 28.10.1983.
Karl Sauerbrey

335 191-3 in Hildesheim im Mai 1990.
335 191-3 in Hildesheim im Mai 1990.
Karl Sauerbrey

254 066 DR in Hermeskeil im September 1992.
254 066 DR in Hermeskeil im September 1992.
Karl Sauerbrey

Deutschland / E-Loks / BR 194 (ex E 94, DR 254)

90 1200x779 Px, 08.11.2021

218 905-8 in Ulm am 21.05.1983.
218 905-8 in Ulm am 21.05.1983.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Dieselloks / BR 218 (V 164)

83 1200x782 Px, 08.11.2021

194 091-5 leistet Schubhilfe für einen Güterzug auf der Geislinger Steige am 24.06.1983.
194 091-5 leistet Schubhilfe für einen Güterzug auf der Geislinger Steige am 24.06.1983.
Karl Sauerbrey

181 202-3 in Neustadt Weinstrasseam 28.10.1983.
181 202-3 in Neustadt Weinstrasseam 28.10.1983.
Karl Sauerbrey

Deutschland / E-Loks / BR 181.2

77 1200x746 Px, 08.11.2021

CD 230 029 steht am 27 Augustus 2021 in Breclav -und ist glücklicher als die neun abgestellte und teilweise ausgeschlachtete Schwesterloks...
CD 230 029 steht am 27 Augustus 2021 in Breclav -und ist glücklicher als die neun abgestellte und teilweise ausgeschlachtete Schwesterloks...
Leon schrijvers

Am verregneten 22.Mai 2008 steht 362 123 in Breclav.
Am verregneten 22.Mai 2008 steht 362 123 in Breclav.
Leon schrijvers

Leider ins Gegenlicht: CD 362 158 steht am 30 Mai 2012 in Hranice-nad-Morave.
Leider ins Gegenlicht: CD 362 158 steht am 30 Mai 2012 in Hranice-nad-Morave.
Leon schrijvers

Leider in Gegenlicht: CD 362 161 wirbt für das Eishockey-Tournament in Praha hl.n. am 20 September 2020.
Leider in Gegenlicht: CD 362 161 wirbt für das Eishockey-Tournament in Praha hl.n. am 20 September 2020.
Leon schrijvers

Feldbahn Diesellok Jung EL 110 (Baujahr 1936 unter Fabrik-Nr. 6610) im Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna (FGF Lok 53) am 07.07.2013 in Solms-Oberbiel. 

Die Firma Arnold Jung Lokomotiv-Fabrik GmbH aus Jungenthal bei Kirchen an der Sieg ist bekannt für eine außerordentlich vielfältige Lokomotivproduktion. In der über 100 jährigen Geschichte des Lokomotivbaues bei Jung nahmen Schmalspur-, Gruben- und Feldbahnlokomotiven stets einen wichtigen Platz ein. Seit den 1920er Jahren wurden in Jungenthal auch Feldbahn-Diesellokomotiven gefertigt. Der Loktyp EL 110 zählt zu dem Jung Diesellokprogramm der 2. Generation und wurde von 1934 bis 1963 in einer Stückzahl von ca. 900 Loks gefertigt. Die Lok ist mit dem Einzylinder Zweitaktmotor SE 110 (Stehender Einzylinder Zweitaktmotor mit einem Kolbendurchmesser von 110 mm, 11/12 PS) ausgerüstet. Über ein mechanisches Vierganggetriebe können Geschwindigkeiten von 3 bis 13 km/h erreicht werden.

Diese Feldbahnloktype war früher weit verbreitet. Von ihrer kleineren Schwester, der Type EL 105 unterscheidet sie sich hauptsächlich durch das mit Ganghebel zu schaltende Viergang-Getriebe. Die Lok wiegt 4 t, hat eine Leitung von 11-12 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 13 km/h.

Die Bezeichnung EL steht für Einzylinderlokomotive und die Zahl 110 weist auf den eingebauten Motor vom Typ SE 110 (110 mm Kolbendurchmesser) hin. Die S-Motortypenreihe stellt die zweite bei Jung entwickelte und gebaute Dieselmotoren-Generation dar. Die Motoren arbeiteten nach dem Zweitaktprinzip, sind wassergekühlt und besitzen Umlaufschmierung. Der Spüldruck wird im Kurbelgehäuse mittels Blattfeder-Einlaßventilen und Stufenkolben erzeugt. Als Direkteinspritzer sind die Motoren außerordentlich startfreudig und benötigen keine Lunte zum Ankurbeln. 

Die Lok hat zum Antrieb der Achsen nachspannbare Präzisons-Rollenketten. Die Klotzbremse wirkt über ein Hebelsystem ebenfalls auf beide Achsen. Ergonomisch vorteilhaft ist dabei, dass der Lokführer den Hebel zum Bremsen von sich wegdrücken muss und dafür guten Halt durch die Rückenlehne hat.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg
Typ:   EL 110
Fabriknummer: 6610
Baujahr: 1936
Spurweite: 600 mm
Achsfolge B
Dienstgewicht: 4,0 t
Leergewicht: 3,9 t
Länge über Puffer: 2.930 mm
Breite: 1.025 mm
Achsabstand: 780 mm  
Zugkraft: 775 kg (7,75 kN)
Fahrgeschwindigkeit:  3 - 5 - 8 - 13 km/h
Kleister Kurvenradius: 8,0 m
Bremse: Hand / mechanisch
Antrieb: Kette
Motor: Jung wassergekühlter stehender Einzylinder,2-Takt Dieselmotor mit Direkteinspritung vom Typ SE 110 (Fabriknummer 3085), Hubraum 1,8 l
Leistung: 11 / 12 PS bei 1000 U/min (Dauer- / Höchstleistung)
Getriebe: mechanisches Vierganggetriebe Jung Typ 12F (Fabriknummer 1051)
Anlasser: manuell mit Kurbel
Feldbahn Diesellok Jung EL 110 (Baujahr 1936 unter Fabrik-Nr. 6610) im Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna (FGF Lok 53) am 07.07.2013 in Solms-Oberbiel. Die Firma Arnold Jung Lokomotiv-Fabrik GmbH aus Jungenthal bei Kirchen an der Sieg ist bekannt für eine außerordentlich vielfältige Lokomotivproduktion. In der über 100 jährigen Geschichte des Lokomotivbaues bei Jung nahmen Schmalspur-, Gruben- und Feldbahnlokomotiven stets einen wichtigen Platz ein. Seit den 1920er Jahren wurden in Jungenthal auch Feldbahn-Diesellokomotiven gefertigt. Der Loktyp EL 110 zählt zu dem Jung Diesellokprogramm der 2. Generation und wurde von 1934 bis 1963 in einer Stückzahl von ca. 900 Loks gefertigt. Die Lok ist mit dem Einzylinder Zweitaktmotor SE 110 (Stehender Einzylinder Zweitaktmotor mit einem Kolbendurchmesser von 110 mm, 11/12 PS) ausgerüstet. Über ein mechanisches Vierganggetriebe können Geschwindigkeiten von 3 bis 13 km/h erreicht werden. Diese Feldbahnloktype war früher weit verbreitet. Von ihrer kleineren Schwester, der Type EL 105 unterscheidet sie sich hauptsächlich durch das mit Ganghebel zu schaltende Viergang-Getriebe. Die Lok wiegt 4 t, hat eine Leitung von 11-12 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 13 km/h. Die Bezeichnung EL steht für Einzylinderlokomotive und die Zahl 110 weist auf den eingebauten Motor vom Typ SE 110 (110 mm Kolbendurchmesser) hin. Die S-Motortypenreihe stellt die zweite bei Jung entwickelte und gebaute Dieselmotoren-Generation dar. Die Motoren arbeiteten nach dem Zweitaktprinzip, sind wassergekühlt und besitzen Umlaufschmierung. Der Spüldruck wird im Kurbelgehäuse mittels Blattfeder-Einlaßventilen und Stufenkolben erzeugt. Als Direkteinspritzer sind die Motoren außerordentlich startfreudig und benötigen keine Lunte zum Ankurbeln. Die Lok hat zum Antrieb der Achsen nachspannbare Präzisons-Rollenketten. Die Klotzbremse wirkt über ein Hebelsystem ebenfalls auf beide Achsen. Ergonomisch vorteilhaft ist dabei, dass der Lokführer den Hebel zum Bremsen von sich wegdrücken muss und dafür guten Halt durch die Rückenlehne hat. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg Typ: EL 110 Fabriknummer: 6610 Baujahr: 1936 Spurweite: 600 mm Achsfolge B Dienstgewicht: 4,0 t Leergewicht: 3,9 t Länge über Puffer: 2.930 mm Breite: 1.025 mm Achsabstand: 780 mm Zugkraft: 775 kg (7,75 kN) Fahrgeschwindigkeit: 3 - 5 - 8 - 13 km/h Kleister Kurvenradius: 8,0 m Bremse: Hand / mechanisch Antrieb: Kette Motor: Jung wassergekühlter stehender Einzylinder,2-Takt Dieselmotor mit Direkteinspritung vom Typ SE 110 (Fabriknummer 3085), Hubraum 1,8 l Leistung: 11 / 12 PS bei 1000 U/min (Dauer- / Höchstleistung) Getriebe: mechanisches Vierganggetriebe Jung Typ 12F (Fabriknummer 1051) Anlasser: manuell mit Kurbel
Armin Schwarz

Eine kleine Spiel-/Spiegelei...
Die Ruhrthaler G160 Trio Grubenlokomotive Lok 49 der FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms spiegelt sich in den Scheiben eines Wagens, am 07.07.2013 beim Fahrtag der FGF in Solms-Oberbiel.
Eine kleine Spiel-/Spiegelei... Die Ruhrthaler G160 Trio Grubenlokomotive Lok 49 der FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms spiegelt sich in den Scheiben eines Wagens, am 07.07.2013 beim Fahrtag der FGF in Solms-Oberbiel.
Armin Schwarz

Die Ruhrthaler G160 Trio Grubenlokomotive Lok 49 der FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms), ex Lok 52 Bergwerk Niederberg (Neukirchen-Vluyn), am 07.07.2013 beim Fahrtag der FGF in Solms-Oberbiel.

Bei dieser modernen Maschine handelt es sich um die größte und schwerste deutsche Grubenlok, die je für die Spurweite 600 mm gebaut wurde. Die dreiteilige Hauptstreckenlokomotive wurde speziell für die Kohleförderung des Bergwerks Niederberg entwickelt und 1992-96 in insgesamt 8 Exemplaren produziert.

Die Anforderung des Bergwerks, 60-Wagen-Züge von 554 Tonnen Gewicht auf einer neun Kilometer langen Untertagestrecke zu ziehen und auf 80 Metern abzubremsen, ließ sich mit den bis dahin eingesetzten Doppel-Loks nicht erfüllen. Deshalb verfügt die Trio-Lok außer einem Motorwagen (Mitte) und dem nicht angetriebenen Bremswagen über einen zweiten angetriebenen Bremswagen. Beide Bremswagen sind mit einem geräumigen Führerhaus und zusätzlichen Sitzgelegenheiten für Personentransport (insgesamt 12) ausgerüstet. 

Im Unterschied zu den anderen Grubenlokomotiven des FGF ist diese Maschine mit viel Elektronik und hydraulischen Komponenten ausgestattet: So verfügt sie über ein Anti-Blockier-System (ABS), ein System gegen das Durchdrehen der Räder, einen Sicherheits-Fahrschalter wie bei Normalspurlokomotiven, klimatisierte Führerhäuser und hydraulisch ausschwenkbare Arme zum Rangieren eines Wagenzuges auf dem Parallelgleis. 

Der Motor wird normalerweise als Hilfsmotor auf Großschiffen verwendet und leistet 540 PS. Um die Abgaswerte im Grubenbetrieb zu optimieren, wurde er für den Einsatz in der Trio-Lok auf 181 PS gedrosselt.
Nachdem das Bergwerk Niederberg im Jahre 2002 stillgelegt wurde, gelang es dem FGF, eine der Maschinen zu bekommen und damit für die Nachwelt zu erhalten. Im Oktober 2002 gelang es mit Hilfe von zwei Spezialisten, die Maschine in Betrieb zu nehmen. Die Trio-Lok verkörpert den Höhepunkt des über 100-jährigen deutschen Grubenlokbaus.


TECHNISCHE DATEN:
Hersteller / Type:  Ruhrthaler  G 160 Trio (ex G150H-H/2)
Fabriknummer:  3894
Baujahr:  1969 als G 150 H, umbau zur G 160 Trio 1996
Spurweite: 600 mm
Achsformel: 2+B+B
Motor:  6 Zylindern KHD Dieselmotor vom Typ A6M816
Leistung: 133 kW (von 540 auf 181 PS gedrosselt)
Dienstgewicht:  54,0 t
Länge über Puffer:  18.000 mm
Achsstand:  1.850 mm
Zugkraft: 6.000 kg (60 kN)
Max. Zuglänge bei 5 m³-Wagen: 60 mit Kohle, 40 mit Berg (Abraum) oder 60 leere Wagen
Geschwindigkeit:  14,4 km/h
Zustand:  betriebsfähig
Die Ruhrthaler G160 Trio Grubenlokomotive Lok 49 der FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms), ex Lok 52 Bergwerk Niederberg (Neukirchen-Vluyn), am 07.07.2013 beim Fahrtag der FGF in Solms-Oberbiel. Bei dieser modernen Maschine handelt es sich um die größte und schwerste deutsche Grubenlok, die je für die Spurweite 600 mm gebaut wurde. Die dreiteilige Hauptstreckenlokomotive wurde speziell für die Kohleförderung des Bergwerks Niederberg entwickelt und 1992-96 in insgesamt 8 Exemplaren produziert. Die Anforderung des Bergwerks, 60-Wagen-Züge von 554 Tonnen Gewicht auf einer neun Kilometer langen Untertagestrecke zu ziehen und auf 80 Metern abzubremsen, ließ sich mit den bis dahin eingesetzten Doppel-Loks nicht erfüllen. Deshalb verfügt die Trio-Lok außer einem Motorwagen (Mitte) und dem nicht angetriebenen Bremswagen über einen zweiten angetriebenen Bremswagen. Beide Bremswagen sind mit einem geräumigen Führerhaus und zusätzlichen Sitzgelegenheiten für Personentransport (insgesamt 12) ausgerüstet. Im Unterschied zu den anderen Grubenlokomotiven des FGF ist diese Maschine mit viel Elektronik und hydraulischen Komponenten ausgestattet: So verfügt sie über ein Anti-Blockier-System (ABS), ein System gegen das Durchdrehen der Räder, einen Sicherheits-Fahrschalter wie bei Normalspurlokomotiven, klimatisierte Führerhäuser und hydraulisch ausschwenkbare Arme zum Rangieren eines Wagenzuges auf dem Parallelgleis. Der Motor wird normalerweise als Hilfsmotor auf Großschiffen verwendet und leistet 540 PS. Um die Abgaswerte im Grubenbetrieb zu optimieren, wurde er für den Einsatz in der Trio-Lok auf 181 PS gedrosselt. Nachdem das Bergwerk Niederberg im Jahre 2002 stillgelegt wurde, gelang es dem FGF, eine der Maschinen zu bekommen und damit für die Nachwelt zu erhalten. Im Oktober 2002 gelang es mit Hilfe von zwei Spezialisten, die Maschine in Betrieb zu nehmen. Die Trio-Lok verkörpert den Höhepunkt des über 100-jährigen deutschen Grubenlokbaus. TECHNISCHE DATEN: Hersteller / Type: Ruhrthaler G 160 Trio (ex G150H-H/2) Fabriknummer: 3894 Baujahr: 1969 als G 150 H, umbau zur G 160 Trio 1996 Spurweite: 600 mm Achsformel: 2+B+B Motor: 6 Zylindern KHD Dieselmotor vom Typ A6M816 Leistung: 133 kW (von 540 auf 181 PS gedrosselt) Dienstgewicht: 54,0 t Länge über Puffer: 18.000 mm Achsstand: 1.850 mm Zugkraft: 6.000 kg (60 kN) Max. Zuglänge bei 5 m³-Wagen: 60 mit Kohle, 40 mit Berg (Abraum) oder 60 leere Wagen Geschwindigkeit: 14,4 km/h Zustand: betriebsfähig
Armin Schwarz

Die Ruhrthaler G160 Trio Grubenlokomotive Lok 49 der FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms), ex Lok 52 Bergwerk Niederberg (Neukirchen-Vluyn), am 07.07.2013 beim Fahrtag der FGF in Solms-Oberbiel.

Bei dieser modernen Maschine handelt es sich um die größte und schwerste deutsche Grubenlok, die je für die Spurweite 600 mm gebaut wurde. Die dreiteilige Hauptstreckenlokomotive wurde speziell für die Kohleförderung des Bergwerks Niederberg entwickelt und 1992-96 in insgesamt 8 Exemplaren produziert.

Die Anforderung des Bergwerks, 60-Wagen-Züge von 554 Tonnen Gewicht auf einer neun Kilometer langen Untertagestrecke zu ziehen und auf 80 Metern abzubremsen, ließ sich mit den bis dahin eingesetzten Doppel-Loks nicht erfüllen. Deshalb verfügt die Trio-Lok außer einem Motorwagen (Mitte) und dem nicht angetriebenen Bremswagen über einen zweiten angetriebenen Bremswagen. Beide Bremswagen sind mit einem geräumigen Führerhaus und zusätzlichen Sitzgelegenheiten für Personentransport (insgesamt 12) ausgerüstet. 

Im Unterschied zu den anderen Grubenlokomotiven des FGF ist diese Maschine mit viel Elektronik und hydraulischen Komponenten ausgestattet: So verfügt sie über ein Anti-Blockier-System (ABS), ein System gegen das Durchdrehen der Räder, einen Sicherheits-Fahrschalter wie bei Normalspurlokomotiven, klimatisierte Führerhäuser und hydraulisch ausschwenkbare Arme zum Rangieren eines Wagenzuges auf dem Parallelgleis. 

Der Motor wird normalerweise als Hilfsmotor auf Großschiffen verwendet und leistet 540 PS. Um die Abgaswerte im Grubenbetrieb zu optimieren, wurde er für den Einsatz in der Trio-Lok auf 181 PS gedrosselt.
Nachdem das Bergwerk Niederberg im Jahre 2002 stillgelegt wurde, gelang es dem FGF, eine der Maschinen zu bekommen und damit für die Nachwelt zu erhalten. Im Oktober 2002 gelang es mit Hilfe von zwei Spezialisten, die Maschine in Betrieb zu nehmen. Die Trio-Lok verkörpert den Höhepunkt des über 100-jährigen deutschen Grubenlokbaus.


TECHNISCHE DATEN:
Hersteller / Type:  Ruhrthaler  G 160 Trio (ex G150H-H/2)
Fabriknummer:  3894
Baujahr:  1969 als G 150 H, umbau zur G 160 Trio 1996
Spurweite: 600 mm
Achsformel: 2+B+B
Motor:  6 Zylindern KHD Dieselmotor vom Typ A6M816
Leistung: 133 kW (von 540 auf 181 PS gedrosselt)
Dienstgewicht:  54,0 t
Länge über Puffer:  18.000 mm
Achsstand:  1.850 mm
Zugkraft: 6.000 kg (60 kN)
Max. Zuglänge bei 5 m³-Wagen: 60 mit Kohle, 40 mit Berg (Abraum) oder 60 leere Wagen
Geschwindigkeit:  14,4 km/h
Zustand:  betriebsfähig
Die Ruhrthaler G160 Trio Grubenlokomotive Lok 49 der FGF (Feld- und Grubenbahnmuseum Fortuna, Solms), ex Lok 52 Bergwerk Niederberg (Neukirchen-Vluyn), am 07.07.2013 beim Fahrtag der FGF in Solms-Oberbiel. Bei dieser modernen Maschine handelt es sich um die größte und schwerste deutsche Grubenlok, die je für die Spurweite 600 mm gebaut wurde. Die dreiteilige Hauptstreckenlokomotive wurde speziell für die Kohleförderung des Bergwerks Niederberg entwickelt und 1992-96 in insgesamt 8 Exemplaren produziert. Die Anforderung des Bergwerks, 60-Wagen-Züge von 554 Tonnen Gewicht auf einer neun Kilometer langen Untertagestrecke zu ziehen und auf 80 Metern abzubremsen, ließ sich mit den bis dahin eingesetzten Doppel-Loks nicht erfüllen. Deshalb verfügt die Trio-Lok außer einem Motorwagen (Mitte) und dem nicht angetriebenen Bremswagen über einen zweiten angetriebenen Bremswagen. Beide Bremswagen sind mit einem geräumigen Führerhaus und zusätzlichen Sitzgelegenheiten für Personentransport (insgesamt 12) ausgerüstet. Im Unterschied zu den anderen Grubenlokomotiven des FGF ist diese Maschine mit viel Elektronik und hydraulischen Komponenten ausgestattet: So verfügt sie über ein Anti-Blockier-System (ABS), ein System gegen das Durchdrehen der Räder, einen Sicherheits-Fahrschalter wie bei Normalspurlokomotiven, klimatisierte Führerhäuser und hydraulisch ausschwenkbare Arme zum Rangieren eines Wagenzuges auf dem Parallelgleis. Der Motor wird normalerweise als Hilfsmotor auf Großschiffen verwendet und leistet 540 PS. Um die Abgaswerte im Grubenbetrieb zu optimieren, wurde er für den Einsatz in der Trio-Lok auf 181 PS gedrosselt. Nachdem das Bergwerk Niederberg im Jahre 2002 stillgelegt wurde, gelang es dem FGF, eine der Maschinen zu bekommen und damit für die Nachwelt zu erhalten. Im Oktober 2002 gelang es mit Hilfe von zwei Spezialisten, die Maschine in Betrieb zu nehmen. Die Trio-Lok verkörpert den Höhepunkt des über 100-jährigen deutschen Grubenlokbaus. TECHNISCHE DATEN: Hersteller / Type: Ruhrthaler G 160 Trio (ex G150H-H/2) Fabriknummer: 3894 Baujahr: 1969 als G 150 H, umbau zur G 160 Trio 1996 Spurweite: 600 mm Achsformel: 2+B+B Motor: 6 Zylindern KHD Dieselmotor vom Typ A6M816 Leistung: 133 kW (von 540 auf 181 PS gedrosselt) Dienstgewicht: 54,0 t Länge über Puffer: 18.000 mm Achsstand: 1.850 mm Zugkraft: 6.000 kg (60 kN) Max. Zuglänge bei 5 m³-Wagen: 60 mit Kohle, 40 mit Berg (Abraum) oder 60 leere Wagen Geschwindigkeit: 14,4 km/h Zustand: betriebsfähig
Armin Schwarz

Am 12 Mai 2012 wurde CD 363 012 von hinter das fenster einer EC fotografiert in Breclav.
Am 12 Mai 2012 wurde CD 363 012 von hinter das fenster einer EC fotografiert in Breclav.
Leon schrijvers

Tschechien / E-Loks / BR 363 (ex ES 499.1)

61 1200x754 Px, 07.11.2021

GALERIE 3
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