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Kurz bevor die Warmfront mit Wind und Regen kam und zumindest den Schnee auf den Bäumen wegschmolz, konnte ich diesen TPF RABe 527 auf der Fahrt nach Bern zwischen Vaulruz und Sâles fotografieren. 

23. Dezember 2021
Kurz bevor die Warmfront mit Wind und Regen kam und zumindest den Schnee auf den Bäumen wegschmolz, konnte ich diesen TPF RABe 527 auf der Fahrt nach Bern zwischen Vaulruz und Sâles fotografieren. 23. Dezember 2021
Stefan Wohlfahrt

600 mm Schmalspurige Bo'Bo' Elektrolok ex Jenaer Glaswerke Nr. 611 01 der Lichtenhainer Waldeisenbahn in Lichtenhain an der Bergbahn am 24.08.2013.

Die Lok wurde 1951 unter der Fabriknummer 6663 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) gebaut und Jenaer Glas (später Schott Jenaer Glas GmbH) geliefert.

Schon seit 1899 hatte das Jenaer Glaswerk Schott & Genossen eine Schmalspurbahn mit 600 mm Spurweite. Ob Schmelzhütten und Öfen, Gaserzeuger und Kraftwerk sowie die vielen Zulieferwerkstätten, alle standen durch die Bahn miteinander in Verbindung. In den späten 1920er Jahre, als das Gelände des Glaswerks mit ca. 27 ha seine größte Ausdehnung erreicht hatte, erschloss sich die Werkbahn dieses mit 15 km Schienennetz und sieben Lokomotiven. Die letzte Fahrt fand am 24. November 1994 statt. 2004 ging die Lok an die Lichtenhainer Waldeisenbahn.
600 mm Schmalspurige Bo'Bo' Elektrolok ex Jenaer Glaswerke Nr. 611 01 der Lichtenhainer Waldeisenbahn in Lichtenhain an der Bergbahn am 24.08.2013. Die Lok wurde 1951 unter der Fabriknummer 6663 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) gebaut und Jenaer Glas (später Schott Jenaer Glas GmbH) geliefert. Schon seit 1899 hatte das Jenaer Glaswerk Schott & Genossen eine Schmalspurbahn mit 600 mm Spurweite. Ob Schmelzhütten und Öfen, Gaserzeuger und Kraftwerk sowie die vielen Zulieferwerkstätten, alle standen durch die Bahn miteinander in Verbindung. In den späten 1920er Jahre, als das Gelände des Glaswerks mit ca. 27 ha seine größte Ausdehnung erreicht hatte, erschloss sich die Werkbahn dieses mit 15 km Schienennetz und sieben Lokomotiven. Die letzte Fahrt fand am 24. November 1994 statt. 2004 ging die Lok an die Lichtenhainer Waldeisenbahn.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / Werksloks

112 1150x768 Px, 28.12.2021

Fahrt mit der Oberweißbacher Bergbahn am 24.08.2013, der Wagen 1 - der Personenwagen der Standseilbahn befindet sich auf Talfahrt und kommt uns in der Mitte bzw. in der Abt´sche Ausweiche (zwischen Obstfelderschmiede und Lichtenhain) entgegen.

Der Personenwagen, im betrieblichen Umgang als Wagen 1 bezeichnet, ist seit der Eröffnung 1923 nur an den Stirnseiten leicht verändert worden. Das erfolgte 1959, als er größere Stirnfenster erhielt und die leicht ausgestellte Stirnpartie. Bei der Rekonstruktion  2002 wurde die Fahrradbühne angebaut. Besonderheit, sie ist nur am Fahrgestell befestigt und kann 8 Fahrräder aufnehmen.

Bergbahntechnik einer ganz besonderen Standseilbahn
Die Bergbahn besteht aus zwei Teilen:
- der Standseilbahn, von Obstfelderschmiede nach Lichtenhain und
- der  Flachstrecke  der Bergbahn, von Lichtenhain nach Cursdorf
Die Konzession zum Bau wurde für eine Eisenbahnstrecke von Obstfelderschmiede nach Cursdorf erteilt, heute als Strecke Nr. 6691, KBS 563, der Deutschen Bahn AG geführt. Die Standseilbahn ist also ein Bestandteil dieser Eisenbahnstrecke.
Die Standseilbahn hat zwei unterschiedliche Fahrzeuge, einen “Personenwagen” und eine “Güterbühne” zum Transport normalspuriger Eisenbahnwagen bis 27 t Gesamtmasse.
Sie wurde gebaut für den Güterverkehr, um die Hochebene um Oberweißbach an das deutsche Eisenbahn-Netz anzuschließen.
 
Statt Güterwagen, ist heute in der Regel ein ehemaliger Triebwagen-Beiwagen oder das  Cabrio , ein offener Wagen, auf der Güterbühne aufgesetzt.

Die  Strecke ist eingleisig und hat eine Abt´sche Ausweiche in der Mitte, wo beide Wagen aneinander vorbei fahren. Eine weitere Abt’sche Weiche in der Talstation trennt die Strecke in zwei Gleise, um den Personenwagen an den Bahnsteig und die Güterbühne an die Verladerampe zu leiten.

Die Standseilbahn hat an beiden Enden jeweils Anschluss über  eine Drehscheibe an die Bahnanlagen mit Regelspur-Gleisen.
Quelle: http://www.oberweissbacher-bergbahn.com/de/obs-info
Fahrt mit der Oberweißbacher Bergbahn am 24.08.2013, der Wagen 1 - der Personenwagen der Standseilbahn befindet sich auf Talfahrt und kommt uns in der Mitte bzw. in der Abt´sche Ausweiche (zwischen Obstfelderschmiede und Lichtenhain) entgegen. Der Personenwagen, im betrieblichen Umgang als Wagen 1 bezeichnet, ist seit der Eröffnung 1923 nur an den Stirnseiten leicht verändert worden. Das erfolgte 1959, als er größere Stirnfenster erhielt und die leicht ausgestellte Stirnpartie. Bei der Rekonstruktion 2002 wurde die Fahrradbühne angebaut. Besonderheit, sie ist nur am Fahrgestell befestigt und kann 8 Fahrräder aufnehmen. Bergbahntechnik einer ganz besonderen Standseilbahn Die Bergbahn besteht aus zwei Teilen: - der Standseilbahn, von Obstfelderschmiede nach Lichtenhain und - der "Flachstrecke" der Bergbahn, von Lichtenhain nach Cursdorf Die Konzession zum Bau wurde für eine Eisenbahnstrecke von Obstfelderschmiede nach Cursdorf erteilt, heute als Strecke Nr. 6691, KBS 563, der Deutschen Bahn AG geführt. Die Standseilbahn ist also ein Bestandteil dieser Eisenbahnstrecke. Die Standseilbahn hat zwei unterschiedliche Fahrzeuge, einen “Personenwagen” und eine “Güterbühne” zum Transport normalspuriger Eisenbahnwagen bis 27 t Gesamtmasse. Sie wurde gebaut für den Güterverkehr, um die Hochebene um Oberweißbach an das deutsche Eisenbahn-Netz anzuschließen. Statt Güterwagen, ist heute in der Regel ein ehemaliger Triebwagen-Beiwagen oder das "Cabrio", ein offener Wagen, auf der Güterbühne aufgesetzt. Die Strecke ist eingleisig und hat eine Abt´sche Ausweiche in der Mitte, wo beide Wagen aneinander vorbei fahren. Eine weitere Abt’sche Weiche in der Talstation trennt die Strecke in zwei Gleise, um den Personenwagen an den Bahnsteig und die Güterbühne an die Verladerampe zu leiten. Die Standseilbahn hat an beiden Enden jeweils Anschluss über eine Drehscheibe an die Bahnanlagen mit Regelspur-Gleisen. Quelle: http://www.oberweissbacher-bergbahn.com/de/obs-info
Armin Schwarz

Der Schneepflug DB 80-50-979 7 211-3 (SPM 713) der Bauart Meiningen W (BA Bauart 855) abgestellt am 24.08.2013 beim Bahnhof Rennsteig.

Der ehemaligen DR Schneepflug Bauart Meiningen-W wurde 1983 vom DR Raw Meiningen unter der Fabriknummer 46 gebaut. Bei der DB AG wurden diese Schneepflüge Bauart 855 eingereiht (später als BA 755), Schneepflüge ohne Wechselsprechanlage wurden als Bauart 856 eingereiht.  Die SPM-Nummer ist eine interne Bezeichnung der DR bzw. DB Netz AG.

Die ersten 50 Stück der Schneepflüge wurden vom Raw Halberstadt hergestellt und die zweite Lieferserie wurde mit 55 Stück im Raw Meinigen gefertigt.
TECHNISCHE DATEN:
Bauart: 855 	  
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur9
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 11.500 mm
Drehzapfenanstand: 3.800 mm
Eigengewicht: 54,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m
Bremse: KE-GP+Z
Ehem. Stationierung: Bf Salzwedel
Der Schneepflug DB 80-50-979 7 211-3 (SPM 713) der Bauart Meiningen W (BA Bauart 855) abgestellt am 24.08.2013 beim Bahnhof Rennsteig. Der ehemaligen DR Schneepflug Bauart Meiningen-W wurde 1983 vom DR Raw Meiningen unter der Fabriknummer 46 gebaut. Bei der DB AG wurden diese Schneepflüge Bauart 855 eingereiht (später als BA 755), Schneepflüge ohne Wechselsprechanlage wurden als Bauart 856 eingereiht. Die SPM-Nummer ist eine interne Bezeichnung der DR bzw. DB Netz AG. Die ersten 50 Stück der Schneepflüge wurden vom Raw Halberstadt hergestellt und die zweite Lieferserie wurde mit 55 Stück im Raw Meinigen gefertigt. TECHNISCHE DATEN: Bauart: 855 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur9 Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 11.500 mm Drehzapfenanstand: 3.800 mm Eigengewicht: 54,0 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m Bremse: KE-GP+Z Ehem. Stationierung: Bf Salzwedel
Armin Schwarz

Zweiachsiger gedeckter Güterwagen ex DR G Kassel 5209 der Gattung Gn am 24.08.2013 beim Bahnhof Rennsteig.
Zweiachsiger gedeckter Güterwagen ex DR G Kassel 5209 der Gattung Gn am 24.08.2013 beim Bahnhof Rennsteig.
Armin Schwarz

Ehemaliger DR Güter-oder Gepäckwagen (40 50 440 457-2), am 24.08.2013 beim Bahnhof Rennsteig, der historische Wagen wurde für die Erlebnisgastronomie  Gleis 1  umgebaut.
Ehemaliger DR Güter-oder Gepäckwagen (40 50 440 457-2), am 24.08.2013 beim Bahnhof Rennsteig, der historische Wagen wurde für die Erlebnisgastronomie "Gleis 1" umgebaut.
Armin Schwarz

Die E 71 19, ex preußische EG 519 Halle, am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel.
Die E 71 19 wurde 1921 von der Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft (AEG) unter der Fabriknummer.  1583 gebaut und als „EG 519 Halle“ an die Preußischen Staatsbahn geliefert.
Die zweimotorigen Elektrolokomotiven EG 511 bis EG 537 der Preußischen Staatsbahn waren für den Güterzugdienst konzipiert. Sie zählen zu den ersten in Deutschland eingesetzten E-Loks, die noch bis 1958 ihren Dienst erfüllten und wegen ihres Aussehens den Spitznamen Krokodil bekamen. In Baden bzw. im alemannischen Dialekt wurde sie auch „Glettiise“ (Bügeleisen) genannt. Die Lokomotiven wurden 1920 in den Bestand der Deutschen Reichsbahn übernommen und erhielten 1926 die Baureihenbezeichnung E 71.1.
Die Konstruktion der Lokomotiven bestand grundlegend aus zwei Triebdrehgestellen mit halbhoch gelagerten Fahrmotoren. Beide Triebdrehgestelle sind mittels einer Kupplung beweglich miteinander verbunden. Die Kraftübertragung von den Fahrmotoren auf die Achsen erfolgte durch ein Getriebe und durch Kuppelstangen. Maschinenraum und die beiden Führerstände ruhten gemeinsam auf einem Brückenrahmen. Die Kühlung des Transformators wurde durch Transformatorenöl in einem geschlossenen Kreislauf realisiert. Beide dafür notwendigen Ölkühler waren unverkleidet auf beiden Seiten des Maschinenraums angebracht. Vom Aussehen erinnern diese stark an Lamellenheizkörper einer Zentralheizung.

Technische Daten:
Nummerierung:  bei Ablieferung: pr. EG 511 – EG 537
E 71 11 – E 71 37 (DR/DB)
Insgesamt gebaut:  27 als EG 511 – EG 537
Hersteller:  AEG
Baujahre:  1914 bis 1921
Ausmusterung:  1930 bis 1959
Achsformel:  B'B'
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  11.600 mm
Dienstmasse:  64,9 t
Höchstgeschwindigkeit:  50 km/h (Urausführung), 65 km/h (nach Umbau 1931/1932)
Stundenleistung:  780 kW
Dauerleistung:  590 kW
Treibraddurchmesser:  1.350 mm
Stromsystem:  15 kV 16 2/3 Hz AC
Anzahl der Fahrmotoren:  2
Antrieb:  Treibstangen
Die E 71 19, ex preußische EG 519 Halle, am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Die E 71 19 wurde 1921 von der Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft (AEG) unter der Fabriknummer. 1583 gebaut und als „EG 519 Halle“ an die Preußischen Staatsbahn geliefert. Die zweimotorigen Elektrolokomotiven EG 511 bis EG 537 der Preußischen Staatsbahn waren für den Güterzugdienst konzipiert. Sie zählen zu den ersten in Deutschland eingesetzten E-Loks, die noch bis 1958 ihren Dienst erfüllten und wegen ihres Aussehens den Spitznamen Krokodil bekamen. In Baden bzw. im alemannischen Dialekt wurde sie auch „Glettiise“ (Bügeleisen) genannt. Die Lokomotiven wurden 1920 in den Bestand der Deutschen Reichsbahn übernommen und erhielten 1926 die Baureihenbezeichnung E 71.1. Die Konstruktion der Lokomotiven bestand grundlegend aus zwei Triebdrehgestellen mit halbhoch gelagerten Fahrmotoren. Beide Triebdrehgestelle sind mittels einer Kupplung beweglich miteinander verbunden. Die Kraftübertragung von den Fahrmotoren auf die Achsen erfolgte durch ein Getriebe und durch Kuppelstangen. Maschinenraum und die beiden Führerstände ruhten gemeinsam auf einem Brückenrahmen. Die Kühlung des Transformators wurde durch Transformatorenöl in einem geschlossenen Kreislauf realisiert. Beide dafür notwendigen Ölkühler waren unverkleidet auf beiden Seiten des Maschinenraums angebracht. Vom Aussehen erinnern diese stark an Lamellenheizkörper einer Zentralheizung. Technische Daten: Nummerierung: bei Ablieferung: pr. EG 511 – EG 537 E 71 11 – E 71 37 (DR/DB) Insgesamt gebaut: 27 als EG 511 – EG 537 Hersteller: AEG Baujahre: 1914 bis 1921 Ausmusterung: 1930 bis 1959 Achsformel: B'B' Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 11.600 mm Dienstmasse: 64,9 t Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (Urausführung), 65 km/h (nach Umbau 1931/1932) Stundenleistung: 780 kW Dauerleistung: 590 kW Treibraddurchmesser: 1.350 mm Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz AC Anzahl der Fahrmotoren: 2 Antrieb: Treibstangen
Armin Schwarz

Der zweiachsige 2. Klasse Reisezugwagen 50 50 24 -27 103-1, ex DR 541-317 der Gattung B 659, ex Tr-WG2 am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel.

Der Wagen wurde 1927 von Linke-Hofmann-Werke Aktiengesellschaft in Breslau gebaut. Aktuell (seit 2019)  ist der Wagen leihweise bei der Rennsteigbahn und trägt nun die neue Nummer 50 80 24-27 103-5 D-RSBG.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 13.920 mm
Achsabstand: 8.500 mm
Gesamtgewicht: 18,4 t
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Sitzplätze : 50
Bremse: KKgbr
Der zweiachsige 2. Klasse Reisezugwagen 50 50 24 -27 103-1, ex DR 541-317 der Gattung B 659, ex Tr-WG2 am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Der Wagen wurde 1927 von Linke-Hofmann-Werke Aktiengesellschaft in Breslau gebaut. Aktuell (seit 2019) ist der Wagen leihweise bei der Rennsteigbahn und trägt nun die neue Nummer 50 80 24-27 103-5 D-RSBG. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 13.920 mm Achsabstand: 8.500 mm Gesamtgewicht: 18,4 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Sitzplätze : 50 Bremse: KKgbr
Armin Schwarz

Die 185 535-2 zieht am 09.03.2014 die kalte 145-CL 203 (145 523) und einem KLV-Zug bei Koblenz-Lützel in Richtung Köln. Die TRAXX-Loks fahren für die Crossrail. 

Die 145-CL 203 (145 523) eine TRAXX F140 AC wurde 2001 bei Adtranz in Kassel (heute Bombardier) unter der Fabriknummer 33846 gebaut. Sie trägt (z.Z. der Aufnahme) die NVR-Nummer 91 80 6145 099-8 D-XRAIL.

Die 185 535-2 eine TRAXX F140 AC1 (BR 185) wurde 2004 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33846 gebaut. Sie trägt (z.Z. der Aufnahme) die NVR-Nummer 91 80 6185 535-2 D-XRAIL.Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich und Schweiz
Die 185 535-2 zieht am 09.03.2014 die kalte 145-CL 203 (145 523) und einem KLV-Zug bei Koblenz-Lützel in Richtung Köln. Die TRAXX-Loks fahren für die Crossrail. Die 145-CL 203 (145 523) eine TRAXX F140 AC wurde 2001 bei Adtranz in Kassel (heute Bombardier) unter der Fabriknummer 33846 gebaut. Sie trägt (z.Z. der Aufnahme) die NVR-Nummer 91 80 6145 099-8 D-XRAIL. Die 185 535-2 eine TRAXX F140 AC1 (BR 185) wurde 2004 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33846 gebaut. Sie trägt (z.Z. der Aufnahme) die NVR-Nummer 91 80 6185 535-2 D-XRAIL.Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich und Schweiz
Armin Schwarz

1142 577 und 1142 562 der ESG, ex ÖBB, in Laufen am 09.09.2015. 91 80 1142 562-9 D-ESGBI und 91 80 1142 578-6 D-ESGBI Eisenbahn-Service Gesellschaft (ESG).
1142 577 und 1142 562 der ESG, ex ÖBB, in Laufen am 09.09.2015. 91 80 1142 562-9 D-ESGBI und 91 80 1142 578-6 D-ESGBI Eisenbahn-Service Gesellschaft (ESG).
Karl Sauerbrey

798 652-4  Ulmer Spatz  ex Chiemgau-Bahn in Ulm am Tag des Lokführers am 20.09.1997.
798 652-4 "Ulmer Spatz" ex Chiemgau-Bahn in Ulm am Tag des Lokführers am 20.09.1997.
Karl Sauerbrey

798 652-4  Ulmer Spatz  ex Chiemgau-Bahn in Herrlingen am 20.09.1997.
798 652-4 "Ulmer Spatz" ex Chiemgau-Bahn in Herrlingen am 20.09.1997.
Karl Sauerbrey

644 006-9 von der Brenzbahn in Geislingen/Steige am 08.11.2015.
644 006-9 von der Brenzbahn in Geislingen/Steige am 08.11.2015.
Karl Sauerbrey

Ein Waldenburgerbahn Zug bestehend aus einem BDe 4/4 und zwei Bt bei Lampenberg-Ramlinsburg. Zur Zeit wird die 75 cm Spur Strecke auf Meterspur umgebaut. 

25. März 2021
Ein Waldenburgerbahn Zug bestehend aus einem BDe 4/4 und zwei Bt bei Lampenberg-Ramlinsburg. Zur Zeit wird die 75 cm Spur Strecke auf Meterspur umgebaut. 25. März 2021
Stefan Wohlfahrt

Ein Waldenburgerbahn Zug bestehend aus zwei Bt und einem BDe 4/4 auf der Fahrt von Waldenburg nach Liestal bei Lampenberg-Ramlinsburg. Zur Zeit wird die 75 cm Spur Strecke auf Meterspur umgebaut. 25. März 2021
Ein Waldenburgerbahn Zug bestehend aus zwei Bt und einem BDe 4/4 auf der Fahrt von Waldenburg nach Liestal bei Lampenberg-Ramlinsburg. Zur Zeit wird die 75 cm Spur Strecke auf Meterspur umgebaut. 25. März 2021
Stefan Wohlfahrt

Ein Waldenburgerbahn Zug bestehend aus zwei Bt und einem schiebenden BDe 4/4 auf der Fahrt nach Liestal erreicht Hölstein. Zur Zeit wird die 75 cm Spur Strecke auf Meterspur umgebaut und man fragt sich wie die breitere Spur in den schalen Gassen Platz finden.

21. März 2021
Ein Waldenburgerbahn Zug bestehend aus zwei Bt und einem schiebenden BDe 4/4 auf der Fahrt nach Liestal erreicht Hölstein. Zur Zeit wird die 75 cm Spur Strecke auf Meterspur umgebaut und man fragt sich wie die breitere Spur in den schalen Gassen Platz finden. 21. März 2021
Stefan Wohlfahrt

Düsseldorf zu Besuch in Köln....
Der eingefahrene ICE-3M (BR 406) Tz 4611  Düsseldorf  steht als ICE 19 (Bruxelles-Midi - Köln Hbf - Frankfurt(Main)Hbf) am 03.10.2015 in den Hauptbahnhof Köln. Vor der Weiterfahrt wird dieser mit dem  aus Amsterdam Centraal kommenden ICE 129 gepuppelt.. Da ich auf meinen Reisen kein Stativ mitnehme, machte ich die Aufnahme aus der Hand.
Düsseldorf zu Besuch in Köln.... Der eingefahrene ICE-3M (BR 406) Tz 4611 "Düsseldorf" steht als ICE 19 (Bruxelles-Midi - Köln Hbf - Frankfurt(Main)Hbf) am 03.10.2015 in den Hauptbahnhof Köln. Vor der Weiterfahrt wird dieser mit dem aus Amsterdam Centraal kommenden ICE 129 gepuppelt.. Da ich auf meinen Reisen kein Stativ mitnehme, machte ich die Aufnahme aus der Hand.
Armin Schwarz

Der DB ICE-3M (BR 406) Tz 4611  Düsseldorf  ist am 03.10.2015, als ICE von Frankfurt a.M. Hbf via Köln Hbf nach Bruxelles-Midi, in den „fotoristischen“ Bahnhof Liège Guillemins (Bahnhof Lüttich-Guillemins) eingefahren.
Der DB ICE-3M (BR 406) Tz 4611 "Düsseldorf" ist am 03.10.2015, als ICE von Frankfurt a.M. Hbf via Köln Hbf nach Bruxelles-Midi, in den „fotoristischen“ Bahnhof Liège Guillemins (Bahnhof Lüttich-Guillemins) eingefahren.
Armin Schwarz

Der NS Plan V fährt am 03.10.2015 in den Bahnhof Maastricht ein.
Der NS Plan V fährt am 03.10.2015 in den Bahnhof Maastricht ein.
Armin Schwarz

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