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Zweiachsiger gedeckter Güterwagen ex DR G Kassel 5209 der Gattung Gn am 24.08.2013 beim Bahnhof Rennsteig.
Zweiachsiger gedeckter Güterwagen ex DR G Kassel 5209 der Gattung Gn am 24.08.2013 beim Bahnhof Rennsteig.
Armin Schwarz

Ehemaliger DR Güter-oder Gepäckwagen (40 50 440 457-2), am 24.08.2013 beim Bahnhof Rennsteig, der historische Wagen wurde für die Erlebnisgastronomie  Gleis 1  umgebaut.
Ehemaliger DR Güter-oder Gepäckwagen (40 50 440 457-2), am 24.08.2013 beim Bahnhof Rennsteig, der historische Wagen wurde für die Erlebnisgastronomie "Gleis 1" umgebaut.
Armin Schwarz

Die E 71 19, ex preußische EG 519 Halle, am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel.
Die E 71 19 wurde 1921 von der Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft (AEG) unter der Fabriknummer.  1583 gebaut und als „EG 519 Halle“ an die Preußischen Staatsbahn geliefert.
Die zweimotorigen Elektrolokomotiven EG 511 bis EG 537 der Preußischen Staatsbahn waren für den Güterzugdienst konzipiert. Sie zählen zu den ersten in Deutschland eingesetzten E-Loks, die noch bis 1958 ihren Dienst erfüllten und wegen ihres Aussehens den Spitznamen Krokodil bekamen. In Baden bzw. im alemannischen Dialekt wurde sie auch „Glettiise“ (Bügeleisen) genannt. Die Lokomotiven wurden 1920 in den Bestand der Deutschen Reichsbahn übernommen und erhielten 1926 die Baureihenbezeichnung E 71.1.
Die Konstruktion der Lokomotiven bestand grundlegend aus zwei Triebdrehgestellen mit halbhoch gelagerten Fahrmotoren. Beide Triebdrehgestelle sind mittels einer Kupplung beweglich miteinander verbunden. Die Kraftübertragung von den Fahrmotoren auf die Achsen erfolgte durch ein Getriebe und durch Kuppelstangen. Maschinenraum und die beiden Führerstände ruhten gemeinsam auf einem Brückenrahmen. Die Kühlung des Transformators wurde durch Transformatorenöl in einem geschlossenen Kreislauf realisiert. Beide dafür notwendigen Ölkühler waren unverkleidet auf beiden Seiten des Maschinenraums angebracht. Vom Aussehen erinnern diese stark an Lamellenheizkörper einer Zentralheizung.

Technische Daten:
Nummerierung:  bei Ablieferung: pr. EG 511 – EG 537
E 71 11 – E 71 37 (DR/DB)
Insgesamt gebaut:  27 als EG 511 – EG 537
Hersteller:  AEG
Baujahre:  1914 bis 1921
Ausmusterung:  1930 bis 1959
Achsformel:  B'B'
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  11.600 mm
Dienstmasse:  64,9 t
Höchstgeschwindigkeit:  50 km/h (Urausführung), 65 km/h (nach Umbau 1931/1932)
Stundenleistung:  780 kW
Dauerleistung:  590 kW
Treibraddurchmesser:  1.350 mm
Stromsystem:  15 kV 16 2/3 Hz AC
Anzahl der Fahrmotoren:  2
Antrieb:  Treibstangen
Die E 71 19, ex preußische EG 519 Halle, am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Die E 71 19 wurde 1921 von der Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft (AEG) unter der Fabriknummer. 1583 gebaut und als „EG 519 Halle“ an die Preußischen Staatsbahn geliefert. Die zweimotorigen Elektrolokomotiven EG 511 bis EG 537 der Preußischen Staatsbahn waren für den Güterzugdienst konzipiert. Sie zählen zu den ersten in Deutschland eingesetzten E-Loks, die noch bis 1958 ihren Dienst erfüllten und wegen ihres Aussehens den Spitznamen Krokodil bekamen. In Baden bzw. im alemannischen Dialekt wurde sie auch „Glettiise“ (Bügeleisen) genannt. Die Lokomotiven wurden 1920 in den Bestand der Deutschen Reichsbahn übernommen und erhielten 1926 die Baureihenbezeichnung E 71.1. Die Konstruktion der Lokomotiven bestand grundlegend aus zwei Triebdrehgestellen mit halbhoch gelagerten Fahrmotoren. Beide Triebdrehgestelle sind mittels einer Kupplung beweglich miteinander verbunden. Die Kraftübertragung von den Fahrmotoren auf die Achsen erfolgte durch ein Getriebe und durch Kuppelstangen. Maschinenraum und die beiden Führerstände ruhten gemeinsam auf einem Brückenrahmen. Die Kühlung des Transformators wurde durch Transformatorenöl in einem geschlossenen Kreislauf realisiert. Beide dafür notwendigen Ölkühler waren unverkleidet auf beiden Seiten des Maschinenraums angebracht. Vom Aussehen erinnern diese stark an Lamellenheizkörper einer Zentralheizung. Technische Daten: Nummerierung: bei Ablieferung: pr. EG 511 – EG 537 E 71 11 – E 71 37 (DR/DB) Insgesamt gebaut: 27 als EG 511 – EG 537 Hersteller: AEG Baujahre: 1914 bis 1921 Ausmusterung: 1930 bis 1959 Achsformel: B'B' Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 11.600 mm Dienstmasse: 64,9 t Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (Urausführung), 65 km/h (nach Umbau 1931/1932) Stundenleistung: 780 kW Dauerleistung: 590 kW Treibraddurchmesser: 1.350 mm Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz AC Anzahl der Fahrmotoren: 2 Antrieb: Treibstangen
Armin Schwarz

Der zweiachsige 2. Klasse Reisezugwagen 50 50 24 -27 103-1, ex DR 541-317 der Gattung B 659, ex Tr-WG2 am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel.

Der Wagen wurde 1927 von Linke-Hofmann-Werke Aktiengesellschaft in Breslau gebaut. Aktuell (seit 2019)  ist der Wagen leihweise bei der Rennsteigbahn und trägt nun die neue Nummer 50 80 24-27 103-5 D-RSBG.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 13.920 mm
Achsabstand: 8.500 mm
Gesamtgewicht: 18,4 t
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Sitzplätze : 50
Bremse: KKgbr
Der zweiachsige 2. Klasse Reisezugwagen 50 50 24 -27 103-1, ex DR 541-317 der Gattung B 659, ex Tr-WG2 am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Der Wagen wurde 1927 von Linke-Hofmann-Werke Aktiengesellschaft in Breslau gebaut. Aktuell (seit 2019) ist der Wagen leihweise bei der Rennsteigbahn und trägt nun die neue Nummer 50 80 24-27 103-5 D-RSBG. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 13.920 mm Achsabstand: 8.500 mm Gesamtgewicht: 18,4 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Sitzplätze : 50 Bremse: KKgbr
Armin Schwarz

Die 185 535-2 zieht am 09.03.2014 die kalte 145-CL 203 (145 523) und einem KLV-Zug bei Koblenz-Lützel in Richtung Köln. Die TRAXX-Loks fahren für die Crossrail. 

Die 145-CL 203 (145 523) eine TRAXX F140 AC wurde 2001 bei Adtranz in Kassel (heute Bombardier) unter der Fabriknummer 33846 gebaut. Sie trägt (z.Z. der Aufnahme) die NVR-Nummer 91 80 6145 099-8 D-XRAIL.

Die 185 535-2 eine TRAXX F140 AC1 (BR 185) wurde 2004 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33846 gebaut. Sie trägt (z.Z. der Aufnahme) die NVR-Nummer 91 80 6185 535-2 D-XRAIL.Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich und Schweiz
Die 185 535-2 zieht am 09.03.2014 die kalte 145-CL 203 (145 523) und einem KLV-Zug bei Koblenz-Lützel in Richtung Köln. Die TRAXX-Loks fahren für die Crossrail. Die 145-CL 203 (145 523) eine TRAXX F140 AC wurde 2001 bei Adtranz in Kassel (heute Bombardier) unter der Fabriknummer 33846 gebaut. Sie trägt (z.Z. der Aufnahme) die NVR-Nummer 91 80 6145 099-8 D-XRAIL. Die 185 535-2 eine TRAXX F140 AC1 (BR 185) wurde 2004 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33846 gebaut. Sie trägt (z.Z. der Aufnahme) die NVR-Nummer 91 80 6185 535-2 D-XRAIL.Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich und Schweiz
Armin Schwarz

1142 577 und 1142 562 der ESG, ex ÖBB, in Laufen am 09.09.2015. 91 80 1142 562-9 D-ESGBI und 91 80 1142 578-6 D-ESGBI Eisenbahn-Service Gesellschaft (ESG).
1142 577 und 1142 562 der ESG, ex ÖBB, in Laufen am 09.09.2015. 91 80 1142 562-9 D-ESGBI und 91 80 1142 578-6 D-ESGBI Eisenbahn-Service Gesellschaft (ESG).
Karl Sauerbrey

798 652-4  Ulmer Spatz  ex Chiemgau-Bahn in Ulm am Tag des Lokführers am 20.09.1997.
798 652-4 "Ulmer Spatz" ex Chiemgau-Bahn in Ulm am Tag des Lokführers am 20.09.1997.
Karl Sauerbrey

798 652-4  Ulmer Spatz  ex Chiemgau-Bahn in Herrlingen am 20.09.1997.
798 652-4 "Ulmer Spatz" ex Chiemgau-Bahn in Herrlingen am 20.09.1997.
Karl Sauerbrey

644 006-9 von der Brenzbahn in Geislingen/Steige am 08.11.2015.
644 006-9 von der Brenzbahn in Geislingen/Steige am 08.11.2015.
Karl Sauerbrey

Ein Waldenburgerbahn Zug bestehend aus einem BDe 4/4 und zwei Bt bei Lampenberg-Ramlinsburg. Zur Zeit wird die 75 cm Spur Strecke auf Meterspur umgebaut. 

25. März 2021
Ein Waldenburgerbahn Zug bestehend aus einem BDe 4/4 und zwei Bt bei Lampenberg-Ramlinsburg. Zur Zeit wird die 75 cm Spur Strecke auf Meterspur umgebaut. 25. März 2021
Stefan Wohlfahrt

Ein Waldenburgerbahn Zug bestehend aus zwei Bt und einem BDe 4/4 auf der Fahrt von Waldenburg nach Liestal bei Lampenberg-Ramlinsburg. Zur Zeit wird die 75 cm Spur Strecke auf Meterspur umgebaut. 25. März 2021
Ein Waldenburgerbahn Zug bestehend aus zwei Bt und einem BDe 4/4 auf der Fahrt von Waldenburg nach Liestal bei Lampenberg-Ramlinsburg. Zur Zeit wird die 75 cm Spur Strecke auf Meterspur umgebaut. 25. März 2021
Stefan Wohlfahrt

Ein Waldenburgerbahn Zug bestehend aus zwei Bt und einem schiebenden BDe 4/4 auf der Fahrt nach Liestal erreicht Hölstein. Zur Zeit wird die 75 cm Spur Strecke auf Meterspur umgebaut und man fragt sich wie die breitere Spur in den schalen Gassen Platz finden.

21. März 2021
Ein Waldenburgerbahn Zug bestehend aus zwei Bt und einem schiebenden BDe 4/4 auf der Fahrt nach Liestal erreicht Hölstein. Zur Zeit wird die 75 cm Spur Strecke auf Meterspur umgebaut und man fragt sich wie die breitere Spur in den schalen Gassen Platz finden. 21. März 2021
Stefan Wohlfahrt

Düsseldorf zu Besuch in Köln....
Der eingefahrene ICE-3M (BR 406) Tz 4611  Düsseldorf  steht als ICE 19 (Bruxelles-Midi - Köln Hbf - Frankfurt(Main)Hbf) am 03.10.2015 in den Hauptbahnhof Köln. Vor der Weiterfahrt wird dieser mit dem  aus Amsterdam Centraal kommenden ICE 129 gepuppelt.. Da ich auf meinen Reisen kein Stativ mitnehme, machte ich die Aufnahme aus der Hand.
Düsseldorf zu Besuch in Köln.... Der eingefahrene ICE-3M (BR 406) Tz 4611 "Düsseldorf" steht als ICE 19 (Bruxelles-Midi - Köln Hbf - Frankfurt(Main)Hbf) am 03.10.2015 in den Hauptbahnhof Köln. Vor der Weiterfahrt wird dieser mit dem aus Amsterdam Centraal kommenden ICE 129 gepuppelt.. Da ich auf meinen Reisen kein Stativ mitnehme, machte ich die Aufnahme aus der Hand.
Armin Schwarz

Der DB ICE-3M (BR 406) Tz 4611  Düsseldorf  ist am 03.10.2015, als ICE von Frankfurt a.M. Hbf via Köln Hbf nach Bruxelles-Midi, in den „fotoristischen“ Bahnhof Liège Guillemins (Bahnhof Lüttich-Guillemins) eingefahren.
Der DB ICE-3M (BR 406) Tz 4611 "Düsseldorf" ist am 03.10.2015, als ICE von Frankfurt a.M. Hbf via Köln Hbf nach Bruxelles-Midi, in den „fotoristischen“ Bahnhof Liège Guillemins (Bahnhof Lüttich-Guillemins) eingefahren.
Armin Schwarz

Der NS Plan V fährt am 03.10.2015 in den Bahnhof Maastricht ein.
Der NS Plan V fährt am 03.10.2015 in den Bahnhof Maastricht ein.
Armin Schwarz

Die an die LOCON Benelux B.V. (Zwolle) vermietete 272 404-5 (92 80 1272 404-5 D-LBL) der Alpha Trains Belgium steht am 03.10.2015 mit einem Güterzug bei Sittard (NL). Bild aus dem Zug heraus. 

Die Vossloh G 2000-3 BB (mit symmetrisches Führerhaus) wurde 2005 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001605 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, die Niederlande und Belgien.

Die Lokomotive Vossloh G 2000 BB ist die stärkste dieselhydraulische Lokomotive der Vossloh Locomotives GmbH und wird seit dem Jahr 2000 gebaut. Ihre Achsfolge ist B’B’. Sie hat eine Leistung von bis zu 2.700 kW und erreicht je nach Motorisierung eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 140 km/h. Je nach Ausrüstungsvariante bringt sie es auf ein Dienstgewicht von 84 t bis 90 t. Dabei erreicht sie eine Anfahrzugkraft von 283 kN bei 87,3 t. Das Tankvolumen beträgt 5000 l. Insgesamt gibt es 99 Loks der Typen 1–3 und je eine Lok der Typen 4 und 5. 

War das breitere Führerhaus zunächst nur für die italienische Ausführung wegen des dort vorgeschriebenen Beimannes und der dort üblichen Linkssteuerung gedacht, wurde es auch bei der dritten Version für den Verkehr in Deutschland, Niederlande, Belgien und Frankreich beibehalten, allerdings mit Steuerplatz auf der rechten Seite. Bei der ersten Serie befindet sich der Steuerplatz in der Mitte.

Die Lokomotiven haben einen tragenden Rahmen mit angesetzten Frontschilden als Kollisionsschutz. An beiden Seiten gibt es einen Endführerstand, entweder asymmetrisch, mit einem leicht gewendelten Einstieg (Typ 1) oder (wie hier) über die ganze Fahrzeugbreite. Zum Ende ist der Führerraum leicht eingezogen, auch ab Fensterunterkante wird er nach oben etwas schmaler. Der Zugang zum Führerstand erfolgt von hinten über den Umlauf. Der modular aufgebaute Maschinenraum geht nicht über die ganze Breite, so dass auf beiden Seiten Platz für einen Umlauf mit Geländer gibt. Es gibt fünf Module: Elektronik und Batterien, Kühlanlage mit seitlichen Kühlblöcken, Verbrennungsluftfilter (über dem Getriebe), Motor mit Abgasschalldämpfer und die Druckluftanlage. Im Bereich der beiden Kühlertürme sind an der Seite und im Dach große Lüftungsgitter, unterm Dach mit Lüftungsrotoren. Die Lok hält das niedrige Umgrenzungsprofil UIC 505-1 ein. Als Drehgestelle werden zweiachsige Flexicoil-Drehgestelle mit Radsatzlenkern verwendet, wie sie auch in den anderen Typen der „vierten Generation“ von Vossloh verwendet werden. Als Motor kommt in der Regel ein Viertakt-Motor Caterpillar 3616 B-HD mit 2.240 kW zum Einsatz. Aufgrund der hohen Leistung ist ein Einbau eines Turbowendegetriebes nicht möglich, so kommt ein hydraulisches Voith-Getriebe L 620 reU2 mit nachgeschaltetem mechanischen Wendegetriebe zum Einsatz, das nur im Stillstand betätigt werden kann.

TECHNISCHE DATEN:
Achsformel: B'B'
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 17.400 mm
Drehzapfenabstand: 9.500 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.400 mm
Treibraddurchmesser:  1.000 mm
Höhe: 4.220 mm
Breite: 3.080 mm
Dieselmotor: Caterpillar V-16-Viertakt-Dieselmotor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ CAD 3516 B-HD
Motorleistung: 2.240 kW
Motor-Nenndrehzahl:  1800/min
Getriebe: Voith L 620 reU2
Leistungsübertragung: hydraulisch
Anfahrzugkraft:  283 kN
Dienstgewicht: 87,3 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Kleinster bef. Halbmesser: 80 m
Bremse: KE-GP
Tankinhalt: 5.000 l
Die an die LOCON Benelux B.V. (Zwolle) vermietete 272 404-5 (92 80 1272 404-5 D-LBL) der Alpha Trains Belgium steht am 03.10.2015 mit einem Güterzug bei Sittard (NL). Bild aus dem Zug heraus. Die Vossloh G 2000-3 BB (mit symmetrisches Führerhaus) wurde 2005 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001605 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, die Niederlande und Belgien. Die Lokomotive Vossloh G 2000 BB ist die stärkste dieselhydraulische Lokomotive der Vossloh Locomotives GmbH und wird seit dem Jahr 2000 gebaut. Ihre Achsfolge ist B’B’. Sie hat eine Leistung von bis zu 2.700 kW und erreicht je nach Motorisierung eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 140 km/h. Je nach Ausrüstungsvariante bringt sie es auf ein Dienstgewicht von 84 t bis 90 t. Dabei erreicht sie eine Anfahrzugkraft von 283 kN bei 87,3 t. Das Tankvolumen beträgt 5000 l. Insgesamt gibt es 99 Loks der Typen 1–3 und je eine Lok der Typen 4 und 5. War das breitere Führerhaus zunächst nur für die italienische Ausführung wegen des dort vorgeschriebenen Beimannes und der dort üblichen Linkssteuerung gedacht, wurde es auch bei der dritten Version für den Verkehr in Deutschland, Niederlande, Belgien und Frankreich beibehalten, allerdings mit Steuerplatz auf der rechten Seite. Bei der ersten Serie befindet sich der Steuerplatz in der Mitte. Die Lokomotiven haben einen tragenden Rahmen mit angesetzten Frontschilden als Kollisionsschutz. An beiden Seiten gibt es einen Endführerstand, entweder asymmetrisch, mit einem leicht gewendelten Einstieg (Typ 1) oder (wie hier) über die ganze Fahrzeugbreite. Zum Ende ist der Führerraum leicht eingezogen, auch ab Fensterunterkante wird er nach oben etwas schmaler. Der Zugang zum Führerstand erfolgt von hinten über den Umlauf. Der modular aufgebaute Maschinenraum geht nicht über die ganze Breite, so dass auf beiden Seiten Platz für einen Umlauf mit Geländer gibt. Es gibt fünf Module: Elektronik und Batterien, Kühlanlage mit seitlichen Kühlblöcken, Verbrennungsluftfilter (über dem Getriebe), Motor mit Abgasschalldämpfer und die Druckluftanlage. Im Bereich der beiden Kühlertürme sind an der Seite und im Dach große Lüftungsgitter, unterm Dach mit Lüftungsrotoren. Die Lok hält das niedrige Umgrenzungsprofil UIC 505-1 ein. Als Drehgestelle werden zweiachsige Flexicoil-Drehgestelle mit Radsatzlenkern verwendet, wie sie auch in den anderen Typen der „vierten Generation“ von Vossloh verwendet werden. Als Motor kommt in der Regel ein Viertakt-Motor Caterpillar 3616 B-HD mit 2.240 kW zum Einsatz. Aufgrund der hohen Leistung ist ein Einbau eines Turbowendegetriebes nicht möglich, so kommt ein hydraulisches Voith-Getriebe L 620 reU2 mit nachgeschaltetem mechanischen Wendegetriebe zum Einsatz, das nur im Stillstand betätigt werden kann. TECHNISCHE DATEN: Achsformel: B'B' Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 17.400 mm Drehzapfenabstand: 9.500 mm Achsstand im Drehgestell: 2.400 mm Treibraddurchmesser: 1.000 mm Höhe: 4.220 mm Breite: 3.080 mm Dieselmotor: Caterpillar V-16-Viertakt-Dieselmotor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ CAD 3516 B-HD Motorleistung: 2.240 kW Motor-Nenndrehzahl: 1800/min Getriebe: Voith L 620 reU2 Leistungsübertragung: hydraulisch Anfahrzugkraft: 283 kN Dienstgewicht: 87,3 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Kleinster bef. Halbmesser: 80 m Bremse: KE-GP Tankinhalt: 5.000 l
Armin Schwarz

Die an die LOCON Benelux B.V. (Zwolle) vermietete 272 404-5 (92 80 1272 404-5 D-LBL) der Alpha Trains Belgium steht am 03.10.2015 mit einem Güterzug bei Sittard (NL). Bild aus dem Zug heraus.
Die an die LOCON Benelux B.V. (Zwolle) vermietete 272 404-5 (92 80 1272 404-5 D-LBL) der Alpha Trains Belgium steht am 03.10.2015 mit einem Güterzug bei Sittard (NL). Bild aus dem Zug heraus.
Armin Schwarz

Blick vom Vorplatz auf den Eingang vom Bahnhof Liège-Guillemins (Bahnhof Lüttich-Guillemins) am 03.10.2015.
Blick vom Vorplatz auf den Eingang vom Bahnhof Liège-Guillemins (Bahnhof Lüttich-Guillemins) am 03.10.2015.
Armin Schwarz

Belgien / Bahnhöfe / Lüttich (Liège)

72 1200x800 Px, 27.12.2021

Der SNCB Thalys PBKA Tz 4307 (TGV 43070 / Series 43000), von Paris (Gare du Nord) nach Köln Hbf, ist am 03.10.2015 in den Bahnhof Liège Guillemins (Bahnhof Lüttich-Guillemins) eingefahren.
Der SNCB Thalys PBKA Tz 4307 (TGV 43070 / Series 43000), von Paris (Gare du Nord) nach Köln Hbf, ist am 03.10.2015 in den Bahnhof Liège Guillemins (Bahnhof Lüttich-Guillemins) eingefahren.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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