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Innenansicht von dem auf der InnoTrans 2014 (hier am 26.09.2014) präsentierten Newag Dieseltriebwagen 222M für die Koleje Mazowieckie (deutsch Masowische Eisenbahnen), hier der 222M-001 (95 51 2 720 072-8 / 95 51 2 720 073-6). Für mich auch sehr gelungen.

Weitere Informationen: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~inno-trans-2014/383643/der-neue-zweiteilige-newag-dieseltriebwagen-222m.html
Innenansicht von dem auf der InnoTrans 2014 (hier am 26.09.2014) präsentierten Newag Dieseltriebwagen 222M für die Koleje Mazowieckie (deutsch Masowische Eisenbahnen), hier der 222M-001 (95 51 2 720 072-8 / 95 51 2 720 073-6). Für mich auch sehr gelungen. Weitere Informationen: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~inno-trans-2014/383643/der-neue-zweiteilige-newag-dieseltriebwagen-222m.html
Armin Schwarz


Innenansicht von dem auf der InnoTrans 2014 (hier am 26.09.2014) präsentierten Newag Dieseltriebwagen 222M für die Koleje Mazowieckie (deutsch Masowische Eisenbahnen), hier der 222M-001 (95 51 2 720 072-8 / 95 51 2 720 073-6). Für mich auch sehr gelungen.

Weitere Informationen: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~inno-trans-2014/383643/der-neue-zweiteilige-newag-dieseltriebwagen-222m.html
Innenansicht von dem auf der InnoTrans 2014 (hier am 26.09.2014) präsentierten Newag Dieseltriebwagen 222M für die Koleje Mazowieckie (deutsch Masowische Eisenbahnen), hier der 222M-001 (95 51 2 720 072-8 / 95 51 2 720 073-6). Für mich auch sehr gelungen. Weitere Informationen: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~inno-trans-2014/383643/der-neue-zweiteilige-newag-dieseltriebwagen-222m.html
Armin Schwarz


Der neue zweiteilige Newag Dieseltriebwagen 222M für die Koleje Mazowieckie (deutsch Masowische Eisenbahnen) wurde von NEWAG Spółka Akcyjna auf der InnoTrans 2014 (hier am 26.09.2014) präsentiert. Hier war es, mit 222M-001 (95 51 2 720 072-8 / 95 51 2 720 073-6) der erste für Koleje Mazowieckie produzierte Zug. Es soll auch eine dreiteilige Variante angeboten werden. Für mich ein sehr gelungener Dieseltriebzug.

Weitere Informationen: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~inno-trans-2014/383643/der-neue-zweiteilige-newag-dieseltriebwagen-222m.html
Der neue zweiteilige Newag Dieseltriebwagen 222M für die Koleje Mazowieckie (deutsch Masowische Eisenbahnen) wurde von NEWAG Spółka Akcyjna auf der InnoTrans 2014 (hier am 26.09.2014) präsentiert. Hier war es, mit 222M-001 (95 51 2 720 072-8 / 95 51 2 720 073-6) der erste für Koleje Mazowieckie produzierte Zug. Es soll auch eine dreiteilige Variante angeboten werden. Für mich ein sehr gelungener Dieseltriebzug. Weitere Informationen: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~museen-und-ausstellungen~inno-trans-2014/383643/der-neue-zweiteilige-newag-dieseltriebwagen-222m.html
Armin Schwarz


Der neue zweiteilige Newag Dieseltriebwagen 222M für die Koleje Mazowieckie (deutsch Masowische Eisenbahnen) wurde von NEWAG Spółka Akcyjna auf der InnoTrans 2014 (hier am 26.09.2014) präsentiert. Hier war es, mit 222M-001 (95 51 2 720 072-8 / 95 51 2 720 073-6) der erste für Koleje Mazowieckie produzierte Zug. Es soll auch eine dreiteilige Variante angeboten werden. Für mich ein sehr gelungener Dieseltriebzug.

Dieser zweiteilige Dieseltriebzug unterscheidet sich von den älteren Dieseltriebwagen dieser Art auf den polnischen Schienen. Es verfügt über eine komfortablen, mit 63% niederflurigen Anteil, funktional und voll klimatisierte Innenraum. Er ist auch für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. Diese Triebwagen sollen die von der DB übernommen Triebwagen der Baureihen 627 und 628 zu ersetzen.

Angetrieben wird das Fahrzeug von zwei MTU-Dieselmotoren (Powerpack) mit je 390 kW die Leistung wird jeweils hydromechanisch von einem ZF Automatikgetriebe mit Retarder auf die Enddrehgestelle übertragen. Die modernen Triebwerke erfüllen die Abgasnorm Stage IIIB. Für den Einstieg in die Fahrerkabine sind separate Seitentüren vorhanden. 

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo’2’Bo’
Länge über Kupplung: 43.000 mm
Drehzapfenabstande: 16.300
Fahrzeugbreite: 2.840 mm
Fahrzeughöhe: 3.910 mm
Eigengewicht: 83 t
Dienstgewicht: 111 t
Zul. Gesamtgewicht: 120 t
Sitzplätze: 126 davon 10 in der 1.Klasse und 7 Klappsitze
Stehplätze: 140
Max. Passagiere: 330
Anzahl der Türe/Seite: 2
Türbreite: 1.300 mm
Höhe des Niederflurbereiches: 600 mm ü.S.O.K:
Motor: 2x MTU-Dieselmotoren (Powerpack) mit je 390 kW Leistung
Getriebe: 2x ZF Automatikgetriebe mit Retarder 
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Beschleunigung (0-40 km/h): 0,45 m/s²
Mehrfachtraktion: bis zu 4 Fahrzeugen
Kleister befahrbarer Gleisbogen: 100 m (80 m in Werkstattbereich)
Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10


Quelle: http://www.newag.pl/ (in polnischer und englischer Sprache)
Der neue zweiteilige Newag Dieseltriebwagen 222M für die Koleje Mazowieckie (deutsch Masowische Eisenbahnen) wurde von NEWAG Spółka Akcyjna auf der InnoTrans 2014 (hier am 26.09.2014) präsentiert. Hier war es, mit 222M-001 (95 51 2 720 072-8 / 95 51 2 720 073-6) der erste für Koleje Mazowieckie produzierte Zug. Es soll auch eine dreiteilige Variante angeboten werden. Für mich ein sehr gelungener Dieseltriebzug. Dieser zweiteilige Dieseltriebzug unterscheidet sich von den älteren Dieseltriebwagen dieser Art auf den polnischen Schienen. Es verfügt über eine komfortablen, mit 63% niederflurigen Anteil, funktional und voll klimatisierte Innenraum. Er ist auch für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. Diese Triebwagen sollen die von der DB übernommen Triebwagen der Baureihen 627 und 628 zu ersetzen. Angetrieben wird das Fahrzeug von zwei MTU-Dieselmotoren (Powerpack) mit je 390 kW die Leistung wird jeweils hydromechanisch von einem ZF Automatikgetriebe mit Retarder auf die Enddrehgestelle übertragen. Die modernen Triebwerke erfüllen die Abgasnorm Stage IIIB. Für den Einstieg in die Fahrerkabine sind separate Seitentüren vorhanden. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo’2’Bo’ Länge über Kupplung: 43.000 mm Drehzapfenabstande: 16.300 Fahrzeugbreite: 2.840 mm Fahrzeughöhe: 3.910 mm Eigengewicht: 83 t Dienstgewicht: 111 t Zul. Gesamtgewicht: 120 t Sitzplätze: 126 davon 10 in der 1.Klasse und 7 Klappsitze Stehplätze: 140 Max. Passagiere: 330 Anzahl der Türe/Seite: 2 Türbreite: 1.300 mm Höhe des Niederflurbereiches: 600 mm ü.S.O.K: Motor: 2x MTU-Dieselmotoren (Powerpack) mit je 390 kW Leistung Getriebe: 2x ZF Automatikgetriebe mit Retarder Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Beschleunigung (0-40 km/h): 0,45 m/s² Mehrfachtraktion: bis zu 4 Fahrzeugen Kleister befahrbarer Gleisbogen: 100 m (80 m in Werkstattbereich) Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10 Quelle: http://www.newag.pl/ (in polnischer und englischer Sprache)
Armin Schwarz

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN
Historische Strassenbahn in BRESLAU
Die am 19. August 2014 in Breslau per Zufall entdeckten Strassenbahnen warten im Freien abgestellt auf die Aufarbeitung. Auf die Breslauer Strassenbahnfreunde wartet somit noch viel Arbeit.  
Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Historische Strassenbahn in BRESLAU Die am 19. August 2014 in Breslau per Zufall entdeckten Strassenbahnen warten im Freien abgestellt auf die Aufarbeitung. Auf die Breslauer Strassenbahnfreunde wartet somit noch viel Arbeit. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN
Historische Strassenbahn in BRESLAU
Die am 19. August 2014 in Breslau per Zufall entdeckten Strassenbahnen warten im Freien abgestellt auf die Aufarbeitung. Auf die Breslauer Strassenbahnfreunde wartet somit noch viel Arbeit.  
Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Historische Strassenbahn in BRESLAU Die am 19. August 2014 in Breslau per Zufall entdeckten Strassenbahnen warten im Freien abgestellt auf die Aufarbeitung. Auf die Breslauer Strassenbahnfreunde wartet somit noch viel Arbeit. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN
Historische Strassenbahn in BRESLAU
Die am 19. August 2014 in Breslau per Zufall entdeckten Strassenbahnen warten im Freien abgestellt auf die Aufarbeitung. Auf die Breslauer Strassenbahnfreunde wartet somit noch viel Arbeit.  
Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Historische Strassenbahn in BRESLAU Die am 19. August 2014 in Breslau per Zufall entdeckten Strassenbahnen warten im Freien abgestellt auf die Aufarbeitung. Auf die Breslauer Strassenbahnfreunde wartet somit noch viel Arbeit. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN
Historische Strassenbahn in BRESLAU
Die am 19. August 2014 in Breslau per Zufall entdeckten Strassenbahnen warten im Freien abgestellt auf die Aufarbeitung. Auf die Breslauer Strassenbahnfreunde wartet somit noch viel Arbeit.  
Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Historische Strassenbahn in BRESLAU Die am 19. August 2014 in Breslau per Zufall entdeckten Strassenbahnen warten im Freien abgestellt auf die Aufarbeitung. Auf die Breslauer Strassenbahnfreunde wartet somit noch viel Arbeit. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN
Historische Strassenbahn in BRESLAU
Die am 19. August 2014 in Breslau per Zufall entdeckten Strassenbahnen warten im Freien abgestellt auf die Aufarbeitung. Auf die Breslauer Strassenbahnfreunde wartet somit noch viel Arbeit.  
Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Historische Strassenbahn in BRESLAU Die am 19. August 2014 in Breslau per Zufall entdeckten Strassenbahnen warten im Freien abgestellt auf die Aufarbeitung. Auf die Breslauer Strassenbahnfreunde wartet somit noch viel Arbeit. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN
Historische Strassenbahn in BRESLAU
Die am 19. August 2014 in Breslau per Zufall entdeckten Strassenbahnen warten im Freien abgestellt auf die Aufarbeitung. Auf die Breslauer Strassenbahnfreunde wartet somit noch viel Arbeit.  
Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Historische Strassenbahn in BRESLAU Die am 19. August 2014 in Breslau per Zufall entdeckten Strassenbahnen warten im Freien abgestellt auf die Aufarbeitung. Auf die Breslauer Strassenbahnfreunde wartet somit noch viel Arbeit. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN
Historische Strassenbahn in BRESLAU
Die am 19. August 2014 in Breslau per Zufall entdeckten Strassenbahnen warten im Freien abgestellt auf die Aufarbeitung. Auf die Breslauer Strassenbahnfreunde wartet somit noch viel Arbeit.  
Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Historische Strassenbahn in BRESLAU Die am 19. August 2014 in Breslau per Zufall entdeckten Strassenbahnen warten im Freien abgestellt auf die Aufarbeitung. Auf die Breslauer Strassenbahnfreunde wartet somit noch viel Arbeit. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN
Historische Strassenbahn in BRESLAU
Die am 19. August 2014 in Breslau per Zufall entdeckten Strassenbahnen warten im Freien abgestellt auf die Aufarbeitung. Auf die Breslauer Strassenbahnfreunde wartet somit noch viel Arbeit.  
Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Historische Strassenbahn in BRESLAU Die am 19. August 2014 in Breslau per Zufall entdeckten Strassenbahnen warten im Freien abgestellt auf die Aufarbeitung. Auf die Breslauer Strassenbahnfreunde wartet somit noch viel Arbeit. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN
Historische Strassenbahn in BRESLAU
Die am 19. August 2014 in Breslau per Zufall entdeckten Strassenbahnen warten im Freien abgestellt auf die Aufarbeitung. Auf die Breslauer Strassenbahnfreunde wartet somit noch viel Arbeit.  
Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Historische Strassenbahn in BRESLAU Die am 19. August 2014 in Breslau per Zufall entdeckten Strassenbahnen warten im Freien abgestellt auf die Aufarbeitung. Auf die Breslauer Strassenbahnfreunde wartet somit noch viel Arbeit. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN
Historische Strassenbahn in BRESLAU
Die am 19. August 2014 in Breslau per Zufall entdeckten Strassenbahnen warten im Freien abgestellt auf die Aufarbeitung. Auf die Breslauer Strassenbahnfreunde wartet somit noch viel Arbeit.  
Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Historische Strassenbahn in BRESLAU Die am 19. August 2014 in Breslau per Zufall entdeckten Strassenbahnen warten im Freien abgestellt auf die Aufarbeitung. Auf die Breslauer Strassenbahnfreunde wartet somit noch viel Arbeit. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN
Historische Strassenbahn in BRESLAU
Die am 19. August 2014 in Breslau per Zufall entdeckten Strassenbahnen warten im Freien abgestellt auf die Aufarbeitung. Auf die Breslauer Strassenbahnfreunde wartet somit noch viel Arbeit.  
Foto: Walter Ruetsch
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Walter Ruetsch

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN
Historische Strassenbahn in BRESLAU
Die am 19. August 2014 in Breslau per Zufall entdeckten Strassenbahnen warten im Freien abgestellt auf die Aufarbeitung. Auf die Breslauer Strassenbahnfreunde wartet somit noch viel Arbeit.  
Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Historische Strassenbahn in BRESLAU Die am 19. August 2014 in Breslau per Zufall entdeckten Strassenbahnen warten im Freien abgestellt auf die Aufarbeitung. Auf die Breslauer Strassenbahnfreunde wartet somit noch viel Arbeit. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN
Historische Strassenbahn in BRESLAU
Die am 19. August 2014 in Breslau per Zufall entdeckten Strassenbahnen warten im Freien abgestellt auf die Aufarbeitung. Auf die Breslauer Strassenbahnfreunde wartet somit noch viel Arbeit.  
Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Historische Strassenbahn in BRESLAU Die am 19. August 2014 in Breslau per Zufall entdeckten Strassenbahnen warten im Freien abgestellt auf die Aufarbeitung. Auf die Breslauer Strassenbahnfreunde wartet somit noch viel Arbeit. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN
Historische Strassenbahn in BRESLAU
Die am 19. August 2014 in Breslau per Zufall entdeckten Strassenbahnen warten im Freien abgestellt auf die Aufarbeitung. Auf die Breslauer Strassenbahnfreunde wartet somit noch viel Arbeit.  
Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Historische Strassenbahn in BRESLAU Die am 19. August 2014 in Breslau per Zufall entdeckten Strassenbahnen warten im Freien abgestellt auf die Aufarbeitung. Auf die Breslauer Strassenbahnfreunde wartet somit noch viel Arbeit. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Der Möser Ro-V 149.3, ein leichtes Zwei-Wege-Schienenschleiffahrzeug, das auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) präsentiert wurde. Das gezeigte Fahrzeug ist bei der Fa. SPAW-TOR aus Polen im Einsatz.

Das von der Firma Möser Maschinenbau GmbH (Rochlitz) neu entwickelte 2-Wege-Schienenschleiffahrzeug Ro-V 149, ist ein kompaktes Fahrzeug welches sich zum Reprofilieren, Riffelschleifen und Walzhautschleifen sowie für Kontaktschliff eignet. Die Schleiftechnik beinhaltet 6 separat bewegliche Spindeleinheiten, davon 4 Stück für Topfscheiben und 2 Stück für Umfangsscheiben. 

Das Fahrzeug fährt im Gleis, wie auf der Straße per Hinterachsantrieb, denn der Hauptrahmen wird beim Eingleisen vom Schleifaggregat hydraulisch angehoben und die als Schwinge gelagerten Hinterräder samt Hinterachse und Fahrmotor werden pneumatisch abgesenkt und ans Gleis gedrückt. Die Energieversorgung gewährleistet ein 100 kW starker Dieselgenerator, welcher im mittleren Teil des Fahrzeuges platziert ist. Der Fahrantrieb sowie der Antrieb der einzelnen Schleifspindeln erfolgen mittels Umrichter gesteuerten Elektromotoren (je 7,5 kW, temperaturüberwacht), wobei der Fahrmotor mit einer Fremdbelüftung ausgestattet ist. Die 4 Stirnschliffspindeln sind aufgrund des geringen Bauraumes als Motorspindeln ausgeführt, während die beiden Umfangsspindeln Kompakteinheiten mit Poly- V- Riementrieb und Motor bilden um möglichst große Schwenkwinkel zu realisieren. Daher ist es möglich, neben Fahrflächeund Fahrkante auch den Rillenboden zu beschleifen.

Die Horizontal- und Schwenkverstellung der einzelnen Supporte übernehmen elektrische Linearantriebe und der Vorschub ist proportionalgesteuert (pneumatisch), so dass der Bediener keinerlei Hebel oder Handräder mehr zu bedienen hat ,sondern von einer tragbaren Fernbedienung (Funktionssteuerung über SPS) aus arbeiten kann.

Die Spurweite ist für alle gängigen Schienennetze einstellbar. Dabei ist jederzeit die exakte Führung der Schleifmaschine durch die beiden stabilen U-Rahmen, die bronzebeschichteten Laufbuchsen und der bewährten von uns entwickelten pneumatischen Spreizvorrichtung zum Ausgleich von Spurmaßabweichungen gesichert. Des Weiteren ist die Ro-V149 mit einer leistungsfähigen Prozessabsaugung ausgerüstet, welche in Kombination mit der Einhausung des Schleifaggregates und dem großen Filter optimalen Schutz vor Schleifstaub bietet.                 

Technische Daten:
Länge: 4.800 mm
Breite: 1.700 mm
Höhe über Schienenoberkante: 2.420 mm
Achsabstand Straßenfahrwerk: 2.690 mm
Achsabstand Schienenfahrwerk: 1.470 mm
Gesamtgewicht: 5.500 kg
Installierte Leistung (Stromerzeuger): 110 kVA / 3 x 400 V
Schleifspindeldrehzahl:  bis 6000 U/min
Eingleiszeit: 2 min. (hydraulisch)
Ausgleiszeit: 0,5 min. (hydraulisch)
Fahr- und Umsetzgeschwindigkeit: 20 km/h
Arbeitsgeschwindigkeit: 10 – 20 m/min stufenlos einstellbar
Steigung / Gefälle: max. 8 %
Spurweitenverstellung: Von 1.000 mm bis 1.500 mm
Absaugung Prozessabsaugung: 8000 m³ /h mit Partikelfilter     
      
Quelle: http://www.moeser-maschinenbau.de
Der Möser Ro-V 149.3, ein leichtes Zwei-Wege-Schienenschleiffahrzeug, das auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) präsentiert wurde. Das gezeigte Fahrzeug ist bei der Fa. SPAW-TOR aus Polen im Einsatz. Das von der Firma Möser Maschinenbau GmbH (Rochlitz) neu entwickelte 2-Wege-Schienenschleiffahrzeug Ro-V 149, ist ein kompaktes Fahrzeug welches sich zum Reprofilieren, Riffelschleifen und Walzhautschleifen sowie für Kontaktschliff eignet. Die Schleiftechnik beinhaltet 6 separat bewegliche Spindeleinheiten, davon 4 Stück für Topfscheiben und 2 Stück für Umfangsscheiben. Das Fahrzeug fährt im Gleis, wie auf der Straße per Hinterachsantrieb, denn der Hauptrahmen wird beim Eingleisen vom Schleifaggregat hydraulisch angehoben und die als Schwinge gelagerten Hinterräder samt Hinterachse und Fahrmotor werden pneumatisch abgesenkt und ans Gleis gedrückt. Die Energieversorgung gewährleistet ein 100 kW starker Dieselgenerator, welcher im mittleren Teil des Fahrzeuges platziert ist. Der Fahrantrieb sowie der Antrieb der einzelnen Schleifspindeln erfolgen mittels Umrichter gesteuerten Elektromotoren (je 7,5 kW, temperaturüberwacht), wobei der Fahrmotor mit einer Fremdbelüftung ausgestattet ist. Die 4 Stirnschliffspindeln sind aufgrund des geringen Bauraumes als Motorspindeln ausgeführt, während die beiden Umfangsspindeln Kompakteinheiten mit Poly- V- Riementrieb und Motor bilden um möglichst große Schwenkwinkel zu realisieren. Daher ist es möglich, neben Fahrflächeund Fahrkante auch den Rillenboden zu beschleifen. Die Horizontal- und Schwenkverstellung der einzelnen Supporte übernehmen elektrische Linearantriebe und der Vorschub ist proportionalgesteuert (pneumatisch), so dass der Bediener keinerlei Hebel oder Handräder mehr zu bedienen hat ,sondern von einer tragbaren Fernbedienung (Funktionssteuerung über SPS) aus arbeiten kann. Die Spurweite ist für alle gängigen Schienennetze einstellbar. Dabei ist jederzeit die exakte Führung der Schleifmaschine durch die beiden stabilen U-Rahmen, die bronzebeschichteten Laufbuchsen und der bewährten von uns entwickelten pneumatischen Spreizvorrichtung zum Ausgleich von Spurmaßabweichungen gesichert. Des Weiteren ist die Ro-V149 mit einer leistungsfähigen Prozessabsaugung ausgerüstet, welche in Kombination mit der Einhausung des Schleifaggregates und dem großen Filter optimalen Schutz vor Schleifstaub bietet. Technische Daten: Länge: 4.800 mm Breite: 1.700 mm Höhe über Schienenoberkante: 2.420 mm Achsabstand Straßenfahrwerk: 2.690 mm Achsabstand Schienenfahrwerk: 1.470 mm Gesamtgewicht: 5.500 kg Installierte Leistung (Stromerzeuger): 110 kVA / 3 x 400 V Schleifspindeldrehzahl: bis 6000 U/min Eingleiszeit: 2 min. (hydraulisch) Ausgleiszeit: 0,5 min. (hydraulisch) Fahr- und Umsetzgeschwindigkeit: 20 km/h Arbeitsgeschwindigkeit: 10 – 20 m/min stufenlos einstellbar Steigung / Gefälle: max. 8 % Spurweitenverstellung: Von 1.000 mm bis 1.500 mm Absaugung Prozessabsaugung: 8000 m³ /h mit Partikelfilter Quelle: http://www.moeser-maschinenbau.de
Armin Schwarz

Am Stand von PESA Bydgoszcz SA (Polen) wurde  auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) ein Modell eines zweiteiligen Pesa ELF Typ 34WE (Baureihe EN96), der kleinsten Version, gezeigt.

Mit seinem modular aufgebauten ELF-Triebwagenkonzept (ELF= Electric Low Floor) konnte PESA aus Bydgoszcz zumindest schon national in Polen einen großen Erfolg landen. Hergestellt werden kann theoretisch jede Konfiguration vom Zwei- bis zum Achtteiler. Die Triebdrehgestelle der ELF werden durch Drehstrom-Asynchronmotoren über IGBT-gesteuerte Umrichter angetrieben, wobei die Traktionsausrüstung auf dem Dach der Triebwagenteile untergebracht ist. Weitere zeitgemäße Zutaten sind ein Antirutschsystem, eine Mikroprozessorsteuerung,    Klimaanlagen, breite Einstiegsbereiche, Eingangsrampen, behindertengerechte Plätze, sowie ausfahrbare Stufen, welche das Ein- und Aussteigen auf unterschiedlichen Bahnsteighöhen (300 bis 960 mm) erleichtern sollen.

Technische Daten Pesa ELF Typ 34WE:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo’2’Bo’
Länge über Kupplung: 42.650 mm
Fahrzeugbreite: 2.880 mm
Fahrzeughöhe: 4.300 mm
Sitzplätze: 113
Dienstgewicht: ca. 83,2 t
Trieb- und Laufraddurchmesser: 840 mm
Antrieb: 4 x 400 kW (=1.600 kW) Nennleistung
Motorentyp:  Asynchronmotoren
Stromsystem: 3000 V DC
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10
Am Stand von PESA Bydgoszcz SA (Polen) wurde auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) ein Modell eines zweiteiligen Pesa ELF Typ 34WE (Baureihe EN96), der kleinsten Version, gezeigt. Mit seinem modular aufgebauten ELF-Triebwagenkonzept (ELF= Electric Low Floor) konnte PESA aus Bydgoszcz zumindest schon national in Polen einen großen Erfolg landen. Hergestellt werden kann theoretisch jede Konfiguration vom Zwei- bis zum Achtteiler. Die Triebdrehgestelle der ELF werden durch Drehstrom-Asynchronmotoren über IGBT-gesteuerte Umrichter angetrieben, wobei die Traktionsausrüstung auf dem Dach der Triebwagenteile untergebracht ist. Weitere zeitgemäße Zutaten sind ein Antirutschsystem, eine Mikroprozessorsteuerung, Klimaanlagen, breite Einstiegsbereiche, Eingangsrampen, behindertengerechte Plätze, sowie ausfahrbare Stufen, welche das Ein- und Aussteigen auf unterschiedlichen Bahnsteighöhen (300 bis 960 mm) erleichtern sollen. Technische Daten Pesa ELF Typ 34WE: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo’2’Bo’ Länge über Kupplung: 42.650 mm Fahrzeugbreite: 2.880 mm Fahrzeughöhe: 4.300 mm Sitzplätze: 113 Dienstgewicht: ca. 83,2 t Trieb- und Laufraddurchmesser: 840 mm Antrieb: 4 x 400 kW (=1.600 kW) Nennleistung Motorentyp: Asynchronmotoren Stromsystem: 3000 V DC Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10
Armin Schwarz

Privatbahnen in Polen: WKD S-Bahn mit EN 97-013a PESA anlässlich einer Kreuzung mit AKMWA 2150 009-0 in WARSZAWA OCHOTA am 14. August 2014.  
Foto: Walter Ruetsch
Privatbahnen in Polen: WKD S-Bahn mit EN 97-013a PESA anlässlich einer Kreuzung mit AKMWA 2150 009-0 in WARSZAWA OCHOTA am 14. August 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Privatbahnen in Polen: WKD S-Bahn mit EN 97-013b PESA in WARSZAWA OCHOTA am 14. August 2014.  
Foto: Walter Ruetsch
Privatbahnen in Polen: WKD S-Bahn mit EN 97-013b PESA in WARSZAWA OCHOTA am 14. August 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Privatbahnen in Polen: WKD S-Bahn mit EN 94-34b in WARSZAWA OCHOTA am 14. August 2014. Diese nostalgischen Doppeltraktionen konnten nur noch an Werktagen beobachtet werden.  
Foto: Walter Ruetsch
Privatbahnen in Polen: WKD S-Bahn mit EN 94-34b in WARSZAWA OCHOTA am 14. August 2014. Diese nostalgischen Doppeltraktionen konnten nur noch an Werktagen beobachtet werden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Polen / Triebzüge / EN 94 (Pafawag 101N / 101Na)

244  1 1200x866 Px, 29.11.2014

Privatbahnen in Polen: WKD S-Bahn mit EN 94-08b in WARSZAWA OCHOTA am 14. August 2014. Diese nostalgischen Doppeltrkationen konnten nur noch an Werktagen beobachtet werden.  
Foto: Walter Ruetsch
Privatbahnen in Polen: WKD S-Bahn mit EN 94-08b in WARSZAWA OCHOTA am 14. August 2014. Diese nostalgischen Doppeltrkationen konnten nur noch an Werktagen beobachtet werden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Polen / Triebzüge / EN 94 (Pafawag 101N / 101Na)

246  2 1200x866 Px, 29.11.2014

GALERIE 3
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