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Unser Schmuckstück die 5519 in voller Fahrt. Schieren, 25.01.2009 (Jeanny)
Unser Schmuckstück die 5519 in voller Fahrt. Schieren, 25.01.2009 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Die Luxemburger CFL 5519 am 03.04.2010 im Hauptbahnhof Trier. Anlässlich des Dampfspektakels 2010. Die Lok war ursprünglich als 42 2718 für die Deutsche Reichsbahngesellschaft vorgesehene, wurde aber nicht bis zum Ende des Krieges nicht fertig. 1948 wurde sie von Wiener Lokomotivfabrik, Wien-Floridsdorf fertiggestellt. Sie hat eine Leistung 1.800 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h.
Die Luxemburger CFL 5519 am 03.04.2010 im Hauptbahnhof Trier. Anlässlich des Dampfspektakels 2010. Die Lok war ursprünglich als 42 2718 für die Deutsche Reichsbahngesellschaft vorgesehene, wurde aber nicht bis zum Ende des Krieges nicht fertig. 1948 wurde sie von Wiener Lokomotivfabrik, Wien-Floridsdorf fertiggestellt. Sie hat eine Leistung 1.800 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h.
Armin Schwarz

Luxemburg / Dampfloks / 5519

544  2 1024x882 Px, 27.12.2011

Die Luxemburger CFL 5519 am 03.04.2010 im Hauptbahnhof Trier. Anlässlich des Dampfspektakels 2010. Die Lok war ursprünglich als 42 2718 für die Deutsche Reichsbahngesellschaft vorgesehene, wurde aber nicht bis zum Ende des Krieges nicht fertig. 1948 wurde sie von Wiener Lokomotivfabrik, Wien-Floridsdorf fertiggestellt. Sie hat eine Leistung 1.800 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h.
Die Luxemburger CFL 5519 am 03.04.2010 im Hauptbahnhof Trier. Anlässlich des Dampfspektakels 2010. Die Lok war ursprünglich als 42 2718 für die Deutsche Reichsbahngesellschaft vorgesehene, wurde aber nicht bis zum Ende des Krieges nicht fertig. 1948 wurde sie von Wiener Lokomotivfabrik, Wien-Floridsdorf fertiggestellt. Sie hat eine Leistung 1.800 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h.
Armin Schwarz

Luxemburg / Dampfloks / 5519

471  3 733x1024 Px, 27.12.2011

- Was rauffährt, muss auch wieder runterfahren - Aus gegebenem Anlass wechselten wir den Standort und fuhren nach Wilwerwiltz. Eine Stunde später kam die 5519 zurück und fuhr im leichten Gegenlicht in Richtung Luxemburg Stadt. Da die Wagen leer waren, vermuten wir, dass es sich um eine Testfahrt gehandelt hat. 30.09.2012 (Jeanny)
- Was rauffährt, muss auch wieder runterfahren - Aus gegebenem Anlass wechselten wir den Standort und fuhren nach Wilwerwiltz. Eine Stunde später kam die 5519 zurück und fuhr im leichten Gegenlicht in Richtung Luxemburg Stadt. Da die Wagen leer waren, vermuten wir, dass es sich um eine Testfahrt gehandelt hat. 30.09.2012 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

- Überraschung während eines Herbstspaziergangs - Wir profitierten heute nachmittag von dem schönen Herbstwetter, um ein Spaziergang zu machen. Plötzlich dampfte es unten im Tal in der Nähe von Drauffelt und die 5519 fuhr Tender voraus in Richtung Norden durch das idyllische Tal der Clerve. 30.09.2012 (Jeanny)
- Überraschung während eines Herbstspaziergangs - Wir profitierten heute nachmittag von dem schönen Herbstwetter, um ein Spaziergang zu machen. Plötzlich dampfte es unten im Tal in der Nähe von Drauffelt und die 5519 fuhr Tender voraus in Richtung Norden durch das idyllische Tal der Clerve. 30.09.2012 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Die KDL 7  Energie 507  dampft mit ihrem Museumszug am 23.09.2012 durch den Wald auf der Strecke des  Train 1900  zwischen Pétange und Fond de Gras und wird in Kürze die Kreuzugnsstelle Fuussbësch erreichen. 

Die  Energie 507  ist eine Lok der deutschen Typenreihe der Kriegsdampflokomotiven KDL 7. Diese Typenreihe wurde von der deutschen Industrie im Verlaufe des zweiten Weltkrieges aufgestellt. Die Loks sollten von mehreren Fabriken gebaut werden, vornehmlich in den besetzten Ländern. So erhielt die belgische Fabrik  Energie  in Marcinelle ebenfalls den Auftrag ein Baulos von 50 Stück zu erstellen. Bedingt durch die angespannte Lage in der Rohstoffbeschaffung und der Arbeitskräfte im vierten Kriegsjahr verzögerte sich die Fertigstellung. Die mangelnde Bereitschaft der Belgier zum Endsieg beizutragen, tat ihr Übriges. So wurden die Loks erst 1946 fertiggestellt und im Laufe der folgenden Jahre an Industrien verkauft. 

Dieses Exemplar gelangte 1952 an die  Fours à Coke de Zeebrugge , wo es bis 1970 in Betrieb stand. Dann wurde es in der Halle eines Altwarenhändlers in Maldegem untergestellt. Dort wurde es von einem AMTF Mitglied entdeckt, es bedurfte jedoch zäher Verhandlungen, um zu für beide Seiten annehmbare Bedingungen einer Transaktion zu gelangen. (Jeanny)
Die KDL 7 "Energie 507" dampft mit ihrem Museumszug am 23.09.2012 durch den Wald auf der Strecke des "Train 1900" zwischen Pétange und Fond de Gras und wird in Kürze die Kreuzugnsstelle Fuussbësch erreichen. Die "Energie 507" ist eine Lok der deutschen Typenreihe der Kriegsdampflokomotiven KDL 7. Diese Typenreihe wurde von der deutschen Industrie im Verlaufe des zweiten Weltkrieges aufgestellt. Die Loks sollten von mehreren Fabriken gebaut werden, vornehmlich in den besetzten Ländern. So erhielt die belgische Fabrik "Energie" in Marcinelle ebenfalls den Auftrag ein Baulos von 50 Stück zu erstellen. Bedingt durch die angespannte Lage in der Rohstoffbeschaffung und der Arbeitskräfte im vierten Kriegsjahr verzögerte sich die Fertigstellung. Die mangelnde Bereitschaft der Belgier zum Endsieg beizutragen, tat ihr Übriges. So wurden die Loks erst 1946 fertiggestellt und im Laufe der folgenden Jahre an Industrien verkauft. Dieses Exemplar gelangte 1952 an die "Fours à Coke de Zeebrugge", wo es bis 1970 in Betrieb stand. Dann wurde es in der Halle eines Altwarenhändlers in Maldegem untergestellt. Dort wurde es von einem AMTF Mitglied entdeckt, es bedurfte jedoch zäher Verhandlungen, um zu für beide Seiten annehmbare Bedingungen einer Transaktion zu gelangen. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Etwas zerrupft ist steht die CFL 5519 im Dampflokwerk Meiningen,  aber keine Angst sie wird bald wieder im neuen Glanze erstahlen. 
Die Aufnahme entstand am 24.08.2013 auf einer offiziellen Führung.
Etwas zerrupft ist steht die CFL 5519 im Dampflokwerk Meiningen, aber keine Angst sie wird bald wieder im neuen Glanze erstahlen. Die Aufnahme entstand am 24.08.2013 auf einer offiziellen Führung.
Armin Schwarz

Luxemburg / Dampfloks / 5519

536 1024x683 Px, 28.08.2013

Etwas zerrupft ist steht die CFL 5519 im Dampflokwerk Meiningen,  aber keine Angst sie wird bald wieder im neuen Glanze erstahlen. 
Die Aufnahme entstand am 24.08.2013 auf einer offiziellen Führung.
Etwas zerrupft ist steht die CFL 5519 im Dampflokwerk Meiningen, aber keine Angst sie wird bald wieder im neuen Glanze erstahlen. Die Aufnahme entstand am 24.08.2013 auf einer offiziellen Führung.
Armin Schwarz

Luxemburg / Dampfloks / 5519

702  3 753x950 Px, 28.08.2013

Faszination Museumsbahn -  Train 1900 
     
Die AMTF N° 8  (ex HADIR N° 8, später ARBED - Differdange) steht am 16.06.2013 mit ihrem Museumszug  in Pétange wieder zur Abfahrt nach Fond de Gras bereit. 

Die Lok wurde 1900 von der Hannoversche Maschinenfabrik, vormals Georg Egestroff (spätere HANOMAG) unter der Fabriknummer 3431 gebaut. 

Der  Train 1900 , von der Vereinigung AMTF (Association des Musée et Tourisme Ferroviaires) betrieben, dies im Rahmen des  Industrie- und Eisenbahnparks Fond-de-Gras , ist eine Initiative des Luxemburger Kulturmininisteriums, Amt für Denkmalschutz. Der  Train 1900  verdankt seinen Namen der dieser seiner ersten Lokomotive, der Lok Nr.  8, welche zuerst im Jahr 1900 befeuert wurde.
Faszination Museumsbahn - "Train 1900" Die AMTF N° 8 (ex HADIR N° 8, später ARBED - Differdange) steht am 16.06.2013 mit ihrem Museumszug in Pétange wieder zur Abfahrt nach Fond de Gras bereit. Die Lok wurde 1900 von der Hannoversche Maschinenfabrik, vormals Georg Egestroff (spätere HANOMAG) unter der Fabriknummer 3431 gebaut. Der "Train 1900", von der Vereinigung AMTF (Association des Musée et Tourisme Ferroviaires) betrieben, dies im Rahmen des "Industrie- und Eisenbahnparks Fond-de-Gras", ist eine Initiative des Luxemburger Kulturmininisteriums, Amt für Denkmalschutz. Der "Train 1900" verdankt seinen Namen der dieser seiner ersten Lokomotive, der Lok Nr. 8, welche zuerst im Jahr 1900 befeuert wurde.
Armin Schwarz

. Heute hat Armin was verpasst - Die Dampflok 5519 war für ein paar Stunden zu Gast im Bahnhof von Wasserbillig. Nachdem sie einige Zeit unfotografierbar am Bahnsteig abgestellt war, setzte sie endlich um und konnte bei der Einfahrt in den Bahnhof von Wasserbillig abgelichtet werden. 26.04.2014 (Jeanny)
. Heute hat Armin was verpasst - Die Dampflok 5519 war für ein paar Stunden zu Gast im Bahnhof von Wasserbillig. Nachdem sie einige Zeit unfotografierbar am Bahnsteig abgestellt war, setzte sie endlich um und konnte bei der Einfahrt in den Bahnhof von Wasserbillig abgelichtet werden. 26.04.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Dampfloks / 5519

463  3 1200x874 Px, 26.04.2014

. Mit der Dampflok 5519 unterwegs auf der herbstlichen Obermoselstrecke (KBS 692) zwischen Nittel und Wellen. 19.10.2014 (Hans)
. Mit der Dampflok 5519 unterwegs auf der herbstlichen Obermoselstrecke (KBS 692) zwischen Nittel und Wellen. 19.10.2014 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Im Abendlicht des 19.10.2014 setzte die Dampflok 5519 im Bahnhof von Perl (D) um, damit sie den Sonderzug  Musel Nostalgie Express  Kessel voraus wieder zurück nach Luxemburg Stadt ziehen konnte. (Jeanny)
. Im Abendlicht des 19.10.2014 setzte die Dampflok 5519 im Bahnhof von Perl (D) um, damit sie den Sonderzug "Musel Nostalgie Express" Kessel voraus wieder zurück nach Luxemburg Stadt ziehen konnte. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Die Dampflok 5519 hat am 19.10.2014 den Sonderzug  Musel Nostalgie Express  nach Perl gebracht und setzt jetzt um. (Jeanny)

Die Lebensgeschichte der Dampflok 5519

Die nach dem Zweiten Weltkrieg neu gegründeten Luxemburgischen Staatsbahnen (CFL) übernahmen im Dezember 1949 und Januar 1949 insgesamt 20 Lok der Br. 42 aus der Nachkriegslieferung der Wiener Lokomotovfabrik Floridsdorf (WLF). Diese wurden nach Anlieferung nach Luxemburg als Baureihe 55 geführt.


Hier beginnt auch die Geschichte unserer Maschine, welche im Jahre 1948 unter der Fabriknummer 17615 in Wien - Floridsdorf gebaut wurde.
Die ursprüngliche vorgesehene Reichsbahnnummer unserer Lok lautete 42 2718. Jedoch sei angemerkt, dass sie unter dieser Nummer niemals im regulären Zugdienst gefahren ist.


Ihre Anlieferung an die CFL erfolgte am 26.1.1949 und ihre Indienststellung am 3.2.1949. Mit weiteren Schwestermaschinen wurde sie im Bw Bettembourg beheimatet, welches bis zu seiner Auflösung Anfang 1961 auch ihre Heimat blieb.


Im Anschluss daran erfolgte eine Umbeheimatung unserer Lok ins Bw Luxembourg.
Zusammen mit ihren 20 Schwesterloks wurde die 5519 fast ausschließlich zur Beförderung schwerer Kohle- und Erzzüge, auch im grenzüberschreitenden Verkehr nach Frankreich und Belgien, eingesetzt. Bis Anfang der sechziger Jahre bildete die Baureihe 55 das Rückrat im schweren Güterzugdienst, ehe der fortschreitende Traktionswechsel auf E- und Diesellok die Ablösung der Dampflok in Luxembourg einläutete.


Am 31.5.1964 war der planmäßige Dampfbetrieb in Luxembourg Geschichte
Alle Lokomotiven verschwanden, bis auf eine, denn kurz vorher war der Bettemburger Schöffenrat, auf Initiative des Bürgermeisters Ganser, ein ehemaliger Eisenbahner, beim damaligen CFL-Generaldirektor Wehenkel vorstellig geworden, um eine Option auf eine Dampflok der Baureihe 55 zu nehmen. Als eine der ehemaligen Bettemburger Reserveloks, mit der Garantie eines bestmöglichen Zustandes, fiel die Wahl auf die 5519. Besitzer- und Unterhaltsverhältnisse zwischen den CFL und der Gemeinde Bettemburg waren bereits im Januar 1965 geklärt worden. Die Lokomotive 5519 blieb im Besitz der CFL, wurde aber für einen symbolischen Betrag von 1 Luxemburger Franc an die Gemeindeverwaltung Bettemburg verpachtet.


Nach einer gründlichen Überholung, in den CFL Werkstätten, und einer Umnummerierung auf die Nr. 5513, welche aus Gefälligkeitsgründen vorgenommen wurde, trat die 5519 am 21.7.1965 ihre letzte Reise von Luxemburg in das Eisenbahnstädtchen Bettemburg an. In dem Ort wo die 5519 einmal fast 12 Jahre zuhause gewesen war, wurde sie über ein provisorisch gelegtes Gleis von CFL-Spezialisten in den damaligen Jacquinots Park überführt.


Nahezu 22 Jahre stand die 5519 als 5513 an der gleichen Stelle, schutzlos jeder Witterung ausgeliefert. Erste, vereinzelte mehr oder wenige gut gemeinte Rettungsaktionen blieben schon in den Anfängen stecken. Periodisch wiederkehrende Polemiken bis in die 80er Jahr nützten der unter Denkmalschutz stehenden Lok ebenso wenig.


Im Jahre 1987 tat sich endlich etwas Entscheidendes. Durch Bettemburger Gemeinderatsbeschluss vom 26.6.87 wurde ein Abkommen zwecks Restaurierung mit der am 15.4.1987 gegründeten Vereinigung 5519 a.s.b.l. von sämtlichen politischen Parteien gutgeheissen.


Mit einer substantiellen, finanziellen Hilfe im Rücken, und dem ausdrücklichen Auftrag seitens der Gemeinde Bettemburg, die Renovierung der Lok vorzunehmen, beschloss die neugegründete 5519 a.s.b.l. die letzte CFL-Dampflok an Ort und Stelle in Einzelteile zu zerlegen, um sie für einen Weitertransport zu den Petinger CFL-Werkstätten vorzubereiten.


Schon am 4.7.1987 war die Lok bis auf die vier grossen Baugruppen wie Tender, Führerhaus, Kessel und Fahrwerk demontiert, am 18.7.1987 von zwei Autokranen aus dem Park geholt, und mit Ausnahme des lauffähigen Tenders auf bereitgestellte Eisenbahnwagen verladen.


Der Abtransport erfolgte in der Nacht vom 19/20.7.1987 mittels Sonderzug nach Petingen, wo dank dem Entgegenkommen der CFL-Verwaltung die Restaurierung größtenteils vorgenommen werden sollte.
Von Juli 1987 bis Frühjahr 1991 wurden, von den insgesamt mehr als 7000 für die Lok geleisteten Arbeitsstunden, der größte Teil mit viel Sachkenntnis und Idealismus durch aktive Vereinigungsmitglieder in den Petinger Werkstätten ausgeführt.


Durch die weitere finanzielle Unterstützung seitens des Ministère des Affaires Culturelles und der Gemeinde Bettemburg, bot sich nach der politischen Wende in Deutschland die Gelegenheit, die Endmontage der 5519 im renommierten Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) Meiningen in der ehemaligen DDR, fachgerecht und vorschriftsmässig vornehmen zu lassen.


Knapp zwei Monate später, am 15.8.1991 konnten Vertreter der 5519 a.s.b.l. sich im Meininger RAW ein Bild von der fast abgeschlossenen Montage der 5519 machen. Nach dem ersten Anheizen in der Nacht vom 15./16.8.1991 und den ersten Schritten aus eigener Kraft am 16.8.1991 durchlief die Lok noch eine Reihe von Feineinstellungen, wie das Einstellen der Sicherheitsventile auf den höchstzulässigen Kesseldruck, die Indizierung usw..


Anschliessend folgten mehrere Probe- und Abnahmefahrten vor Personen- und Güterzügen rund um Meiningen.


Im Dezember 1991 kehrte dann die 5519 in ihre alte Heimat Luxemburg zurück, allerdings kalt und mit demontierten Treibstangen.


Im Anschluss an eine letzte Kesselprüfung in Luxemburg konnte die 5519 erstmals wieder angeheizt und für zwei Probefahrten vor Güterzügen aufgerüstet werden. Dieselben wurden am 24.4.1992 zwischen Bettemburg und Wasserbillig zur vollsten Zufriedenheit durchgeführt.


Damit war die letzte CFL-Dampflok Nr. 5519 wieder voll betriebsfähig. Die offizielle Eröffnungsfahrt fand am 16.5.1992 zwischen Bettemburg und Wiltz statt.


Gut 5 Jahre lang tat die 5519 zuverlässig ihren Dienst vor Sonderzügen in Luxembourg, Frankreich, Deutschland und Belgien. 1997 musste sie eine einjährige Pause einlegen, da die vorgeschriebene Hauptuntersuchung anstand. Diese wurde in Eigenleistung der Vereinigung 5519 a.s.b.l mit erheblicher Unterstützung des Dampflokwerkes Meiningen, der CFL und des luxemburgischem Kulturministeriums in den CFL Werkstätten Petingen durchgeführt.


1998 konnte die Lok wieder in Betrieb gehen.


Eine im Jahr 2001 wiederkehrende Untersuchung des Kessels ergab, dass dieser nur unter großem finanziellem Aufwand wieder instandzusetzen sei. Aus diesem Grunde entschied man sich, den alten, genietetene Dampferzeuger durch einen vollständig geschweißten Kessel zu ersetzen.


Dieser Kessel, wurde 2001/ 2002 im Dampflokwerk Meiningen gebaut, sodaß die Maschine im Frühjahr 2002 ihre ersten Probefahrten unternehmen konnte. Dieser Kessel war einer der größten, welche jemals in Meiningen gebaut wurden!


Gleichzeitig erfolgte die Ausrüstung mit Zugbahnfunk und induktiver Zugsicherung System PZB 90, sodaß einem uneingeschränkten Einsatz auf dem deutschen Streckennetz nichts mehr im Wege stand.
Zahlreiche Einsätze führten die Maschine seitdem in viele Regionen auch außerhalb ihrer luxemburgischen Heimat.
. Die Dampflok 5519 hat am 19.10.2014 den Sonderzug "Musel Nostalgie Express" nach Perl gebracht und setzt jetzt um. (Jeanny) Die Lebensgeschichte der Dampflok 5519 Die nach dem Zweiten Weltkrieg neu gegründeten Luxemburgischen Staatsbahnen (CFL) übernahmen im Dezember 1949 und Januar 1949 insgesamt 20 Lok der Br. 42 aus der Nachkriegslieferung der Wiener Lokomotovfabrik Floridsdorf (WLF). Diese wurden nach Anlieferung nach Luxemburg als Baureihe 55 geführt. Hier beginnt auch die Geschichte unserer Maschine, welche im Jahre 1948 unter der Fabriknummer 17615 in Wien - Floridsdorf gebaut wurde. Die ursprüngliche vorgesehene Reichsbahnnummer unserer Lok lautete 42 2718. Jedoch sei angemerkt, dass sie unter dieser Nummer niemals im regulären Zugdienst gefahren ist. Ihre Anlieferung an die CFL erfolgte am 26.1.1949 und ihre Indienststellung am 3.2.1949. Mit weiteren Schwestermaschinen wurde sie im Bw Bettembourg beheimatet, welches bis zu seiner Auflösung Anfang 1961 auch ihre Heimat blieb. Im Anschluss daran erfolgte eine Umbeheimatung unserer Lok ins Bw Luxembourg. Zusammen mit ihren 20 Schwesterloks wurde die 5519 fast ausschließlich zur Beförderung schwerer Kohle- und Erzzüge, auch im grenzüberschreitenden Verkehr nach Frankreich und Belgien, eingesetzt. Bis Anfang der sechziger Jahre bildete die Baureihe 55 das Rückrat im schweren Güterzugdienst, ehe der fortschreitende Traktionswechsel auf E- und Diesellok die Ablösung der Dampflok in Luxembourg einläutete. Am 31.5.1964 war der planmäßige Dampfbetrieb in Luxembourg Geschichte Alle Lokomotiven verschwanden, bis auf eine, denn kurz vorher war der Bettemburger Schöffenrat, auf Initiative des Bürgermeisters Ganser, ein ehemaliger Eisenbahner, beim damaligen CFL-Generaldirektor Wehenkel vorstellig geworden, um eine Option auf eine Dampflok der Baureihe 55 zu nehmen. Als eine der ehemaligen Bettemburger Reserveloks, mit der Garantie eines bestmöglichen Zustandes, fiel die Wahl auf die 5519. Besitzer- und Unterhaltsverhältnisse zwischen den CFL und der Gemeinde Bettemburg waren bereits im Januar 1965 geklärt worden. Die Lokomotive 5519 blieb im Besitz der CFL, wurde aber für einen symbolischen Betrag von 1 Luxemburger Franc an die Gemeindeverwaltung Bettemburg verpachtet. Nach einer gründlichen Überholung, in den CFL Werkstätten, und einer Umnummerierung auf die Nr. 5513, welche aus Gefälligkeitsgründen vorgenommen wurde, trat die 5519 am 21.7.1965 ihre letzte Reise von Luxemburg in das Eisenbahnstädtchen Bettemburg an. In dem Ort wo die 5519 einmal fast 12 Jahre zuhause gewesen war, wurde sie über ein provisorisch gelegtes Gleis von CFL-Spezialisten in den damaligen Jacquinots Park überführt. Nahezu 22 Jahre stand die 5519 als 5513 an der gleichen Stelle, schutzlos jeder Witterung ausgeliefert. Erste, vereinzelte mehr oder wenige gut gemeinte Rettungsaktionen blieben schon in den Anfängen stecken. Periodisch wiederkehrende Polemiken bis in die 80er Jahr nützten der unter Denkmalschutz stehenden Lok ebenso wenig. Im Jahre 1987 tat sich endlich etwas Entscheidendes. Durch Bettemburger Gemeinderatsbeschluss vom 26.6.87 wurde ein Abkommen zwecks Restaurierung mit der am 15.4.1987 gegründeten Vereinigung 5519 a.s.b.l. von sämtlichen politischen Parteien gutgeheissen. Mit einer substantiellen, finanziellen Hilfe im Rücken, und dem ausdrücklichen Auftrag seitens der Gemeinde Bettemburg, die Renovierung der Lok vorzunehmen, beschloss die neugegründete 5519 a.s.b.l. die letzte CFL-Dampflok an Ort und Stelle in Einzelteile zu zerlegen, um sie für einen Weitertransport zu den Petinger CFL-Werkstätten vorzubereiten. Schon am 4.7.1987 war die Lok bis auf die vier grossen Baugruppen wie Tender, Führerhaus, Kessel und Fahrwerk demontiert, am 18.7.1987 von zwei Autokranen aus dem Park geholt, und mit Ausnahme des lauffähigen Tenders auf bereitgestellte Eisenbahnwagen verladen. Der Abtransport erfolgte in der Nacht vom 19/20.7.1987 mittels Sonderzug nach Petingen, wo dank dem Entgegenkommen der CFL-Verwaltung die Restaurierung größtenteils vorgenommen werden sollte. Von Juli 1987 bis Frühjahr 1991 wurden, von den insgesamt mehr als 7000 für die Lok geleisteten Arbeitsstunden, der größte Teil mit viel Sachkenntnis und Idealismus durch aktive Vereinigungsmitglieder in den Petinger Werkstätten ausgeführt. Durch die weitere finanzielle Unterstützung seitens des Ministère des Affaires Culturelles und der Gemeinde Bettemburg, bot sich nach der politischen Wende in Deutschland die Gelegenheit, die Endmontage der 5519 im renommierten Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) Meiningen in der ehemaligen DDR, fachgerecht und vorschriftsmässig vornehmen zu lassen. Knapp zwei Monate später, am 15.8.1991 konnten Vertreter der 5519 a.s.b.l. sich im Meininger RAW ein Bild von der fast abgeschlossenen Montage der 5519 machen. Nach dem ersten Anheizen in der Nacht vom 15./16.8.1991 und den ersten Schritten aus eigener Kraft am 16.8.1991 durchlief die Lok noch eine Reihe von Feineinstellungen, wie das Einstellen der Sicherheitsventile auf den höchstzulässigen Kesseldruck, die Indizierung usw.. Anschliessend folgten mehrere Probe- und Abnahmefahrten vor Personen- und Güterzügen rund um Meiningen. Im Dezember 1991 kehrte dann die 5519 in ihre alte Heimat Luxemburg zurück, allerdings kalt und mit demontierten Treibstangen. Im Anschluss an eine letzte Kesselprüfung in Luxemburg konnte die 5519 erstmals wieder angeheizt und für zwei Probefahrten vor Güterzügen aufgerüstet werden. Dieselben wurden am 24.4.1992 zwischen Bettemburg und Wasserbillig zur vollsten Zufriedenheit durchgeführt. Damit war die letzte CFL-Dampflok Nr. 5519 wieder voll betriebsfähig. Die offizielle Eröffnungsfahrt fand am 16.5.1992 zwischen Bettemburg und Wiltz statt. Gut 5 Jahre lang tat die 5519 zuverlässig ihren Dienst vor Sonderzügen in Luxembourg, Frankreich, Deutschland und Belgien. 1997 musste sie eine einjährige Pause einlegen, da die vorgeschriebene Hauptuntersuchung anstand. Diese wurde in Eigenleistung der Vereinigung 5519 a.s.b.l mit erheblicher Unterstützung des Dampflokwerkes Meiningen, der CFL und des luxemburgischem Kulturministeriums in den CFL Werkstätten Petingen durchgeführt. 1998 konnte die Lok wieder in Betrieb gehen. Eine im Jahr 2001 wiederkehrende Untersuchung des Kessels ergab, dass dieser nur unter großem finanziellem Aufwand wieder instandzusetzen sei. Aus diesem Grunde entschied man sich, den alten, genietetene Dampferzeuger durch einen vollständig geschweißten Kessel zu ersetzen. Dieser Kessel, wurde 2001/ 2002 im Dampflokwerk Meiningen gebaut, sodaß die Maschine im Frühjahr 2002 ihre ersten Probefahrten unternehmen konnte. Dieser Kessel war einer der größten, welche jemals in Meiningen gebaut wurden! Gleichzeitig erfolgte die Ausrüstung mit Zugbahnfunk und induktiver Zugsicherung System PZB 90, sodaß einem uneingeschränkten Einsatz auf dem deutschen Streckennetz nichts mehr im Wege stand. Zahlreiche Einsätze führten die Maschine seitdem in viele Regionen auch außerhalb ihrer luxemburgischen Heimat.
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Dampfloks / 5519

505  3 1200x771 Px, 22.10.2014

. Am 02.06.2013 präsentierte sich die Dampflok AL-T 3 N° 6114 in einem desolaten Zustand im Lokschuppen der Museumsbahn Train 1900 in Fond de Gras. (Jeanny)

Die Lok wurde 1891 in der Firma SACM in Grafenstaden (Straßburg) erbaut und gehört der Gattung T3 des Chemin de Fer d'Alsace-Lorraine (A.L.) an. Als sie nach Fond de Gras kam, war sie in einem extrem desolaten Zustand, sodass sie nur von Fachleuten mit Fabrikausrüstung wieder hergestellt werden konnte. Sie wurde ins AW Meiringen in Thüringen überführt, wo ein neuer Kessel und viele andere Teile nachgebaut werden mussten. Am 01.05.97 konnte sie dann, fabrikneu, die Saison des Train 1900 eröffnen.
. Am 02.06.2013 präsentierte sich die Dampflok AL-T 3 N° 6114 in einem desolaten Zustand im Lokschuppen der Museumsbahn Train 1900 in Fond de Gras. (Jeanny) Die Lok wurde 1891 in der Firma SACM in Grafenstaden (Straßburg) erbaut und gehört der Gattung T3 des Chemin de Fer d'Alsace-Lorraine (A.L.) an. Als sie nach Fond de Gras kam, war sie in einem extrem desolaten Zustand, sodass sie nur von Fachleuten mit Fabrikausrüstung wieder hergestellt werden konnte. Sie wurde ins AW Meiringen in Thüringen überführt, wo ein neuer Kessel und viele andere Teile nachgebaut werden mussten. Am 01.05.97 konnte sie dann, fabrikneu, die Saison des Train 1900 eröffnen.
Hans und Jeanny De Rond

. Wasserfassen bei der Museumsbahn Train 1900 in Fond de Gras - Obwohl der Durst der Dampflok AMTF N° 8 (ADI 8) am 02.06.2013 schon längst gelöscht ist, plätschert das Wasser frisch fröhlich weiter. (Hans)
. Wasserfassen bei der Museumsbahn Train 1900 in Fond de Gras - Obwohl der Durst der Dampflok AMTF N° 8 (ADI 8) am 02.06.2013 schon längst gelöscht ist, plätschert das Wasser frisch fröhlich weiter. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Die KDL 7  Energie 507  erreicht mit ihrem Museumszug am 13.09.2011 den Endbahnhof Fond de Gras. (Jeanny)
. Die KDL 7 "Energie 507" erreicht mit ihrem Museumszug am 13.09.2011 den Endbahnhof Fond de Gras. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Die Stehkesseldampflok Cockerill 503 der Museumsbahn  Train 1900  dampft am 13.09.2009 durch den Bahnhof Fond de Gras. (Jeanny)
. Die Stehkesseldampflok Cockerill 503 der Museumsbahn "Train 1900" dampft am 13.09.2009 durch den Bahnhof Fond de Gras. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Vom Winde verweht - Von der anderen Seite der Saarstrecke am Kohlekraftwerk in Ensdorf konnte der Dampfsonderzug zum Saarbrücker Christkindlmarkt, gezogen von der CFL 5519, ebenfalls fotografiert werden, auch wenn die imposante Rauchfahne vom Wind in die falsche Richtung geweht wurde. 20.12.2014 (Jeanny)
. Vom Winde verweht - Von der anderen Seite der Saarstrecke am Kohlekraftwerk in Ensdorf konnte der Dampfsonderzug zum Saarbrücker Christkindlmarkt, gezogen von der CFL 5519, ebenfalls fotografiert werden, auch wenn die imposante Rauchfahne vom Wind in die falsche Richtung geweht wurde. 20.12.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Mit einer Verspätung von fast einer halben Stunde tauchte dann die Dampflok 5519 mit ihrem Sonderzug zum Saarbrücker Christkindlmarkt am Anschluss zum Kohlefraftwerk in Ensdorf auf. 20.12.2014 (Hans)
. Mit einer Verspätung von fast einer halben Stunde tauchte dann die Dampflok 5519 mit ihrem Sonderzug zum Saarbrücker Christkindlmarkt am Anschluss zum Kohlefraftwerk in Ensdorf auf. 20.12.2014 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Die Dampflok AMTF N° 12 der Museumsbahn Train 1900 hat am 26.07.2015 in Pétange umgesetzt und fährt langsam an die Wagen heran, um diese etwas später wieder nach Fond de Gras zu ziehen. (Hans)

Bei dieser Lok handelt es sich um einen Typ T7 der preussischen KPEV-Eisenbahnen, die für den leichten Rangierdienst eingesetzt wurde und für den Betrieb auf Nebenstrecken. Die Lok kam fabrikneu als Nummer 12 zur Bergwerks-Gesellschaft Differdingen.

Im Jahre 1973 erreichte sie mit der Nummer 8 das AMTF-Netz, leider in desolatem Zustand. Zwischen 1974-79 brachte die AMTF sie wieder auf Vordermann. Siederohre und Stehbolzen am Kessel wurden ersetzt, dazu mußte noch eine Druckluftbremsanlage eingebaut werden. Von 1995 bis 2013 tat sie ihren Dienst auf den Schienen der Museumsbahn Train 1900. Dann mußte die alte Dame sich einer Kur im Antriebsgestänge unterziehen und jetzt zieht sie wieder in alter Frische die Museumswagen.

Nummer:	 12
Hersteller: Hannoversche Maschinenfabrik- Georg Egestroff (spätere HANOMAG)
Fabriknummer: 4018
Baujahr: 1903
Typ: (030 T) C2nt
Herkunft : Bergwerks-Gesellschaft Differdingen, HADIR-Differdingen
. Die Dampflok AMTF N° 12 der Museumsbahn Train 1900 hat am 26.07.2015 in Pétange umgesetzt und fährt langsam an die Wagen heran, um diese etwas später wieder nach Fond de Gras zu ziehen. (Hans) Bei dieser Lok handelt es sich um einen Typ T7 der preussischen KPEV-Eisenbahnen, die für den leichten Rangierdienst eingesetzt wurde und für den Betrieb auf Nebenstrecken. Die Lok kam fabrikneu als Nummer 12 zur Bergwerks-Gesellschaft Differdingen. Im Jahre 1973 erreichte sie mit der Nummer 8 das AMTF-Netz, leider in desolatem Zustand. Zwischen 1974-79 brachte die AMTF sie wieder auf Vordermann. Siederohre und Stehbolzen am Kessel wurden ersetzt, dazu mußte noch eine Druckluftbremsanlage eingebaut werden. Von 1995 bis 2013 tat sie ihren Dienst auf den Schienen der Museumsbahn Train 1900. Dann mußte die alte Dame sich einer Kur im Antriebsgestänge unterziehen und jetzt zieht sie wieder in alter Frische die Museumswagen. Nummer: 12 Hersteller: Hannoversche Maschinenfabrik- Georg Egestroff (spätere HANOMAG) Fabriknummer: 4018 Baujahr: 1903 Typ: (030 T) C2nt Herkunft : Bergwerks-Gesellschaft Differdingen, HADIR-Differdingen
Hans und Jeanny De Rond

. Die CFL Dampflok 5519 während einer Sonderfahrt setzt im Endbahnhof von Wiltz um, später wird sie ihren Zug Tender voraus nach Luxemburg zu ziehen. (Hans) 24.07.2016
. Die CFL Dampflok 5519 während einer Sonderfahrt setzt im Endbahnhof von Wiltz um, später wird sie ihren Zug Tender voraus nach Luxemburg zu ziehen. (Hans) 24.07.2016
Hans und Jeanny De Rond

CFL 5519 steht mit ein Sonderzug am 8 April 2017 in Dresden Hbf.
CFL 5519 steht mit ein Sonderzug am 8 April 2017 in Dresden Hbf.
Leon schrijvers

Am 2 Juni 2012 steht CFL 5519 in Koblenz-Lützel.
Am 2 Juni 2012 steht CFL 5519 in Koblenz-Lützel.
Leon schrijvers

Luxemburg / Dampfloks / 5519

219 1200x800 Px, 06.05.2018

Sonderzug nach Luxembourg-Ville steht mit 5519 am 28 April 2018 in Trier.
Sonderzug nach Luxembourg-Ville steht mit 5519 am 28 April 2018 in Trier.
Leon schrijvers

GALERIE 3
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