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Die prächtige Class 37 Diesellok ist nicht nur optisch, sondern auch akustisch ein Genuss...
Die noch im Planeinsatz befindliche und dafür von  Northern  gemietet 37 403 verlässt mit einem Regionalzug nach Barrow den kleinen Ort Parton.
25. April 2018
Die prächtige Class 37 Diesellok ist nicht nur optisch, sondern auch akustisch ein Genuss... Die noch im Planeinsatz befindliche und dafür von "Northern" gemietet 37 403 verlässt mit einem Regionalzug nach Barrow den kleinen Ort Parton. 25. April 2018
Stefan Wohlfahrt

Großbritannien / Dieselloks / Class 37

217  2 1200x806 Px, 09.06.2018

Ein Virgin East Coast HST 125 Class 43 verlässt Edinburgh Richtung Aberdeen.
23. April 2018
Ein Virgin East Coast HST 125 Class 43 verlässt Edinburgh Richtung Aberdeen. 23. April 2018
Stefan Wohlfahrt

Großbritannien / Triebzüge / Class 43 (HST 125)

192 1200x927 Px, 09.06.2018

EuroStar 4013 verlässt am 5 Juli 2018 Amsterdam Centraal.
EuroStar 4013 verlässt am 5 Juli 2018 Amsterdam Centraal.
Leon schrijvers

EuroStar 4013 verlässt am 5 Juli 2018 Amsterdam Centraal.
EuroStar 4013 verlässt am 5 Juli 2018 Amsterdam Centraal.
Leon schrijvers

EuroStar 4016 steht am 9 Juli 2018 in Amsterdam Centraal.
EuroStar 4016 steht am 9 Juli 2018 in Amsterdam Centraal.
Leon schrijvers

Auf dem Weg zum Flughafen ist dieser Class 387 Triebzug bei seiner Ausfahrt in Brighton.
1. Mai 2018
Auf dem Weg zum Flughafen ist dieser Class 387 Triebzug bei seiner Ausfahrt in Brighton. 1. Mai 2018
Stefan Wohlfahrt

Großbritannien / Triebzüge / sonstige

136 1200x808 Px, 03.09.2018

Auf dem Weg nach Dalmeny / South Queensferry zeigt sich schon beim Orteingang die mächtige Forth Bridge. 
23. April 2018
Auf dem Weg nach Dalmeny / South Queensferry zeigt sich schon beim Orteingang die mächtige Forth Bridge. 23. April 2018
Stefan Wohlfahrt

Großbritannien / Bahntechnische Anlagen / Forth Bridge

198  2 1200x903 Px, 03.09.2018


Stadler präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) mit dem GA 755 401 (British Rail Class 755/4) einen vierteiligen FLIRT-Triebzug mit bimodalem Antrieb (BMU) für Greater Anglia (GB). Diese Triebzüge (BMU – FLIRT) können im Dieselbetrieb oder im elektrischen Betrieb unter einer 25 kV/50 Hz AC-Oberleitung fahren.

Diese Züge werden Regionalstrecken in Norfolk, Suffolk, Essex und Cambridgeshire bedienen. Die ersten Züge sollen 2019 in den regulären Fahrplanbetrieb gehen. Stadler baut total 58 neue Züge, die von Greater Anglia betrieben werden. Das Geschäft wird finanziert von Rock Rail East Anglia, einem Joint-Venture zwischen Rock Rail, Aberdeen Standard Investments und GLIL Infrastructure.

Stadler baut total 58 neue Züge, die von Greater Anglia betrieben werden. Das Geschäft wird finanziert von Rock Rail East Anglia, einem Joint-Venture zwischen Rock Rail, Aberdeen Standard Investments und GLIL Infrastructure. Der Vertrag aus dem Jahr 2016 sieht die Lieferung von 14 dreiteiligen (Class 755/3) und 24 vierteiligen (Class 755/4) bimodalen FLIRT-Triebzügen (BMU), sowie 20 zwölfteiligen (Class 745) FLIRT-Triebzügen (EMU) vor. Die neue FLIRT-Flotte wird Greater Anglia’s bestehende Intercity-Flotte, die Regionalzüge und die Stansted-Express-Züge komplett ersetzen.

Die Niederflurbauweise ermöglicht ein ebenerdiges Einsteigen an jeder Fahrgasttür. Dies optimiert den Passagierfluss und reduziert die Haltezeit. Die Züge mit bimodalem Antrieb ermöglichen einen nahtlosen Service sowohl auf elektrifizierten als auch auf nicht elektrifizierten Strecken.  Der Strom wird auf nicht elektrifizierten Strecken von Dieselmotoren erzeugt, die sich in einem vom Passagierbereich  abgetrennten Powerpack befinden. Auf diese Weise werden Immissionen durch Lärm oder Vibrationen für Fahrgäste auf ein Minimum reduziert. Beim Betrieb unter einer Fahrleitung können die Dieselmotoren abgestellt werden, sodass Kraftstoff gespart, die Abgas- und Lärmbelastung reduziert und der Komfort für die Fahrgäste im Zug sowie Personen an Bahnhöfen und Haltestellen verbessert wird. Die Züge sind mit Klimatisierung, Multifunktions- und Veloabteilen, einem modernen Fahrgastinformationssystem und WLAN ausgestattet. 

Die durchgehend niederflurigen Züge bieten 20 Prozent mehr Sitzplätze und sind auch für mobilitätseingeschränkte Personen gut zugänglich. Zudem sind die Züge mit größeren Fenstern ausgestattet. Damit wirkt der Innenraum luftig und hell. Fahrgäste können sich leichter als bisher durch die gesamte Länge des Zuges bewegen, was sich positiv auf Sicherheitsgefühl auswirkt.

TECHNISCHE DATEN vierteiliger FLIRT-BMU (British Rail Class 755/4) 
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Bo'2'2'2'2'Bo'
Länge über Kupplung: 80.700  mm 
Fahrzeugbreite: 2.720 mm 
Fahrzeughöhe: 3.915 mm
Länge Powerpack: 6.690 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm 
Raddurchmesser Motordrehgestell : 870 mm 
Raddurchmesser Laufdrehgestell: 760 mm 
Max. Leistung am Rad: 2600 kW 
Max. Leistung Dieselmotor: 1.920 kW 
Max. Zugkraft: 200 kN 
Mittlere Beschleunigung, elektrisch 0-40 mph: 1.1 m/s² 
Mittlere Beschleunigung, Diesel 0-40 mph: 0.9 m/s²
Höchstgeschwindigkeit:100 mph (160 km/h)            
Speisespannung: 25kV/50Hz + Diesel 
Sitzplätze: 202                             
Klappsitze: 27             
Toiletten: 2
Fußbodenhöhe Niederflur: 960 mm 
Einstiegsbreite: 1.300 mm
Stadler präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) mit dem GA 755 401 (British Rail Class 755/4) einen vierteiligen FLIRT-Triebzug mit bimodalem Antrieb (BMU) für Greater Anglia (GB). Diese Triebzüge (BMU – FLIRT) können im Dieselbetrieb oder im elektrischen Betrieb unter einer 25 kV/50 Hz AC-Oberleitung fahren. Diese Züge werden Regionalstrecken in Norfolk, Suffolk, Essex und Cambridgeshire bedienen. Die ersten Züge sollen 2019 in den regulären Fahrplanbetrieb gehen. Stadler baut total 58 neue Züge, die von Greater Anglia betrieben werden. Das Geschäft wird finanziert von Rock Rail East Anglia, einem Joint-Venture zwischen Rock Rail, Aberdeen Standard Investments und GLIL Infrastructure. Stadler baut total 58 neue Züge, die von Greater Anglia betrieben werden. Das Geschäft wird finanziert von Rock Rail East Anglia, einem Joint-Venture zwischen Rock Rail, Aberdeen Standard Investments und GLIL Infrastructure. Der Vertrag aus dem Jahr 2016 sieht die Lieferung von 14 dreiteiligen (Class 755/3) und 24 vierteiligen (Class 755/4) bimodalen FLIRT-Triebzügen (BMU), sowie 20 zwölfteiligen (Class 745) FLIRT-Triebzügen (EMU) vor. Die neue FLIRT-Flotte wird Greater Anglia’s bestehende Intercity-Flotte, die Regionalzüge und die Stansted-Express-Züge komplett ersetzen. Die Niederflurbauweise ermöglicht ein ebenerdiges Einsteigen an jeder Fahrgasttür. Dies optimiert den Passagierfluss und reduziert die Haltezeit. Die Züge mit bimodalem Antrieb ermöglichen einen nahtlosen Service sowohl auf elektrifizierten als auch auf nicht elektrifizierten Strecken. Der Strom wird auf nicht elektrifizierten Strecken von Dieselmotoren erzeugt, die sich in einem vom Passagierbereich abgetrennten Powerpack befinden. Auf diese Weise werden Immissionen durch Lärm oder Vibrationen für Fahrgäste auf ein Minimum reduziert. Beim Betrieb unter einer Fahrleitung können die Dieselmotoren abgestellt werden, sodass Kraftstoff gespart, die Abgas- und Lärmbelastung reduziert und der Komfort für die Fahrgäste im Zug sowie Personen an Bahnhöfen und Haltestellen verbessert wird. Die Züge sind mit Klimatisierung, Multifunktions- und Veloabteilen, einem modernen Fahrgastinformationssystem und WLAN ausgestattet. Die durchgehend niederflurigen Züge bieten 20 Prozent mehr Sitzplätze und sind auch für mobilitätseingeschränkte Personen gut zugänglich. Zudem sind die Züge mit größeren Fenstern ausgestattet. Damit wirkt der Innenraum luftig und hell. Fahrgäste können sich leichter als bisher durch die gesamte Länge des Zuges bewegen, was sich positiv auf Sicherheitsgefühl auswirkt. TECHNISCHE DATEN vierteiliger FLIRT-BMU (British Rail Class 755/4) Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo'2'2'2'2'Bo' Länge über Kupplung: 80.700 mm Fahrzeugbreite: 2.720 mm Fahrzeughöhe: 3.915 mm Länge Powerpack: 6.690 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Raddurchmesser Motordrehgestell : 870 mm Raddurchmesser Laufdrehgestell: 760 mm Max. Leistung am Rad: 2600 kW Max. Leistung Dieselmotor: 1.920 kW Max. Zugkraft: 200 kN Mittlere Beschleunigung, elektrisch 0-40 mph: 1.1 m/s² Mittlere Beschleunigung, Diesel 0-40 mph: 0.9 m/s² Höchstgeschwindigkeit:100 mph (160 km/h) Speisespannung: 25kV/50Hz + Diesel Sitzplätze: 202 Klappsitze: 27 Toiletten: 2 Fußbodenhöhe Niederflur: 960 mm Einstiegsbreite: 1.300 mm
Armin Schwarz


Die Stadler-Werbetafel zum vierteiligen FLIRT-Triebzug mit bimodalem Antrieb (BMU) der British Rail Class 755/4 für die Greater Anglia (GB), am 19.09.2018 auf der InnoTrans 2018 in Berlin.
Die Stadler-Werbetafel zum vierteiligen FLIRT-Triebzug mit bimodalem Antrieb (BMU) der British Rail Class 755/4 für die Greater Anglia (GB), am 19.09.2018 auf der InnoTrans 2018 in Berlin.
Armin Schwarz


Innenraum des GA 755 401 (British Rail Class 755/4), ein vierteiliger FLIRT-Triebzug mit bimodalem Antrieb (BMU) für Greater Anglia (GB), der von Stadler auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) präsentiert wurde.
Innenraum des GA 755 401 (British Rail Class 755/4), ein vierteiliger FLIRT-Triebzug mit bimodalem Antrieb (BMU) für Greater Anglia (GB), der von Stadler auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) präsentiert wurde.
Armin Schwarz


Detailbild eines Jakobs-Drehgestelles des GA 755 401 (British Rail Class 755/4), ein vierteiliger FLIRT-Triebzug mit bimodalem Antrieb (BMU) für Greater Anglia (GB), der von Stadler auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) präsentiert wurde. Die Jakobs-Drehgestelle sind alle als Laufdrehgestelle ausgeführt, die Triebdrehgestelle sind am Anfang und Ende des Zuges untergebracht.
Detailbild eines Jakobs-Drehgestelles des GA 755 401 (British Rail Class 755/4), ein vierteiliger FLIRT-Triebzug mit bimodalem Antrieb (BMU) für Greater Anglia (GB), der von Stadler auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) präsentiert wurde. Die Jakobs-Drehgestelle sind alle als Laufdrehgestelle ausgeführt, die Triebdrehgestelle sind am Anfang und Ende des Zuges untergebracht.
Armin Schwarz


Detailbild der Powerpack-Einheit des GA 755 401 (British Rail Class 755/4), ein vierteiliger FLIRT-Triebzug mit bimodalem Antrieb (BMU) für Greater Anglia (GB), der von Stadler auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) präsentiert wurde.
Detailbild der Powerpack-Einheit des GA 755 401 (British Rail Class 755/4), ein vierteiliger FLIRT-Triebzug mit bimodalem Antrieb (BMU) für Greater Anglia (GB), der von Stadler auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) präsentiert wurde.
Armin Schwarz


Stadler präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) mit dem GA 755 401 (British Rail Class 755/4) einen vierteiligen FLIRT-Triebzug mit bimodalem Antrieb (BMU) für Greater Anglia (GB). Diese Triebzüge (BMU – FLIRT) können im Dieselbetrieb oder im elektrischen Betrieb unter einer 25 kV/50 Hz AC-Oberleitung fahren.

Diese Züge werden Regionalstrecken in Norfolk, Suffolk, Essex und Cambridgeshire bedienen. Die ersten Züge sollen 2019 in den regulären Fahrplanbetrieb gehen. Stadler baut total 58 neue Züge, die von Greater Anglia betrieben werden. Das Geschäft wird finanziert von Rock Rail East Anglia, einem Joint-Venture zwischen Rock Rail, Aberdeen Standard Investments und GLIL Infrastructure.

Stadler baut total 58 neue Züge, die von Greater Anglia betrieben werden. Das Geschäft wird finanziert von Rock Rail East Anglia, einem Joint-Venture zwischen Rock Rail, Aberdeen Standard Investments und GLIL Infrastructure. Der Vertrag aus dem Jahr 2016 sieht die Lieferung von 14 dreiteiligen (Class 755/3) und 24 vierteiligen (Class 755/4) bimodalen FLIRT-Triebzügen (BMU), sowie 20 zwölfteiligen (Class 745) FLIRT-Triebzügen (EMU) vor. Die neue FLIRT-Flotte wird Greater Anglia’s bestehende Intercity-Flotte, die Regionalzüge und die Stansted-Express-Züge komplett ersetzen.

Die Niederflurbauweise ermöglicht ein ebenerdiges Einsteigen an jeder Fahrgasttür. Dies optimiert den Passagierfluss und reduziert die Haltezeit. Die Züge mit bimodalem Antrieb ermöglichen einen nahtlosen Service sowohl auf elektrifizierten als auch auf nicht elektrifizierten Strecken.  Der Strom wird auf nicht elektrifizierten Strecken von Dieselmotoren erzeugt, die sich in einem vom Passagierbereich  abgetrennten Powerpack befinden. Auf diese Weise werden Immissionen durch Lärm oder Vibrationen für Fahrgäste auf ein Minimum reduziert. Beim Betrieb unter einer Fahrleitung können die Dieselmotoren abgestellt werden, sodass Kraftstoff gespart, die Abgas- und Lärmbelastung reduziert und der Komfort für die Fahrgäste im Zug sowie Personen an Bahnhöfen und Haltestellen verbessert wird. Die Züge sind mit Klimatisierung, Multifunktions- und Veloabteilen, einem modernen Fahrgastinformationssystem und WLAN ausgestattet. 

Die durchgehend niederflurigen Züge bieten 20 Prozent mehr Sitzplätze und sind auch für mobilitätseingeschränkte Personen gut zugänglich. Zudem sind die Züge mit größeren Fenstern ausgestattet. Damit wirkt der Innenraum luftig und hell. Fahrgäste können sich leichter als bisher durch die gesamte Länge des Zuges bewegen, was sich positiv auf Sicherheitsgefühl auswirkt.

TECHNISCHE DATEN vierteiliger FLIRT-BMU (British Rail Class 755/4) 
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Bo'2'2'2'2'Bo'
Länge über Kupplung: 80.700  mm 
Fahrzeugbreite: 2.720 mm 
Fahrzeughöhe: 3.915 mm
Länge Powerpack: 6.690 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm 
Raddurchmesser Motordrehgestell : 870 mm 
Raddurchmesser Laufdrehgestell: 760 mm 
Max. Leistung am Rad: 2600 kW 
Max. Leistung Dieselmotor: 1.920 kW 
Max. Zugkraft: 200 kN 
Mittlere Beschleunigung, elektrisch 0-40 mph: 1.1 m/s² 
Mittlere Beschleunigung, Diesel 0-40 mph: 0.9 m/s²
Höchstgeschwindigkeit:100 mph (160 km/h)            
Speisespannung: 25kV/50Hz + Diesel 
Sitzplätze: 202                             
Klappsitze: 27             
Toiletten: 2
Fußbodenhöhe Niederflur: 960 mm 
Einstiegsbreite: 1.300 mm
Stadler präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) mit dem GA 755 401 (British Rail Class 755/4) einen vierteiligen FLIRT-Triebzug mit bimodalem Antrieb (BMU) für Greater Anglia (GB). Diese Triebzüge (BMU – FLIRT) können im Dieselbetrieb oder im elektrischen Betrieb unter einer 25 kV/50 Hz AC-Oberleitung fahren. Diese Züge werden Regionalstrecken in Norfolk, Suffolk, Essex und Cambridgeshire bedienen. Die ersten Züge sollen 2019 in den regulären Fahrplanbetrieb gehen. Stadler baut total 58 neue Züge, die von Greater Anglia betrieben werden. Das Geschäft wird finanziert von Rock Rail East Anglia, einem Joint-Venture zwischen Rock Rail, Aberdeen Standard Investments und GLIL Infrastructure. Stadler baut total 58 neue Züge, die von Greater Anglia betrieben werden. Das Geschäft wird finanziert von Rock Rail East Anglia, einem Joint-Venture zwischen Rock Rail, Aberdeen Standard Investments und GLIL Infrastructure. Der Vertrag aus dem Jahr 2016 sieht die Lieferung von 14 dreiteiligen (Class 755/3) und 24 vierteiligen (Class 755/4) bimodalen FLIRT-Triebzügen (BMU), sowie 20 zwölfteiligen (Class 745) FLIRT-Triebzügen (EMU) vor. Die neue FLIRT-Flotte wird Greater Anglia’s bestehende Intercity-Flotte, die Regionalzüge und die Stansted-Express-Züge komplett ersetzen. Die Niederflurbauweise ermöglicht ein ebenerdiges Einsteigen an jeder Fahrgasttür. Dies optimiert den Passagierfluss und reduziert die Haltezeit. Die Züge mit bimodalem Antrieb ermöglichen einen nahtlosen Service sowohl auf elektrifizierten als auch auf nicht elektrifizierten Strecken. Der Strom wird auf nicht elektrifizierten Strecken von Dieselmotoren erzeugt, die sich in einem vom Passagierbereich abgetrennten Powerpack befinden. Auf diese Weise werden Immissionen durch Lärm oder Vibrationen für Fahrgäste auf ein Minimum reduziert. Beim Betrieb unter einer Fahrleitung können die Dieselmotoren abgestellt werden, sodass Kraftstoff gespart, die Abgas- und Lärmbelastung reduziert und der Komfort für die Fahrgäste im Zug sowie Personen an Bahnhöfen und Haltestellen verbessert wird. Die Züge sind mit Klimatisierung, Multifunktions- und Veloabteilen, einem modernen Fahrgastinformationssystem und WLAN ausgestattet. Die durchgehend niederflurigen Züge bieten 20 Prozent mehr Sitzplätze und sind auch für mobilitätseingeschränkte Personen gut zugänglich. Zudem sind die Züge mit größeren Fenstern ausgestattet. Damit wirkt der Innenraum luftig und hell. Fahrgäste können sich leichter als bisher durch die gesamte Länge des Zuges bewegen, was sich positiv auf Sicherheitsgefühl auswirkt. TECHNISCHE DATEN vierteiliger FLIRT-BMU (British Rail Class 755/4) Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo'2'2'2'2'Bo' Länge über Kupplung: 80.700 mm Fahrzeugbreite: 2.720 mm Fahrzeughöhe: 3.915 mm Länge Powerpack: 6.690 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Raddurchmesser Motordrehgestell : 870 mm Raddurchmesser Laufdrehgestell: 760 mm Max. Leistung am Rad: 2600 kW Max. Leistung Dieselmotor: 1.920 kW Max. Zugkraft: 200 kN Mittlere Beschleunigung, elektrisch 0-40 mph: 1.1 m/s² Mittlere Beschleunigung, Diesel 0-40 mph: 0.9 m/s² Höchstgeschwindigkeit:100 mph (160 km/h) Speisespannung: 25kV/50Hz + Diesel Sitzplätze: 202 Klappsitze: 27 Toiletten: 2 Fußbodenhöhe Niederflur: 960 mm Einstiegsbreite: 1.300 mm
Armin Schwarz

CRS 047 375 -einst in British Rail Dienst- steht am 8 September 2018 ins Eisenbahnmuseum Budapest.
CRS 047 375 -einst in British Rail Dienst- steht am 8 September 2018 ins Eisenbahnmuseum Budapest.
Leon schrijvers

EuroStar 4026 steht am 5 Dezember 2019 für den Abfahrt nach Bruxelles-Midi bereit in Amsterdam Centraal.
EuroStar 4026 steht am 5 Dezember 2019 für den Abfahrt nach Bruxelles-Midi bereit in Amsterdam Centraal.
Leon schrijvers

Großbritannien / Triebzüge / Eurostar

124 1200x787 Px, 06.12.2019

Von den 996 zwischen 1953 und 1962 gebauten Class 08 Diesellok (0-6-0) sind noch einige bei diversen Museumsbahnen im Einsatz, wie z.B. die hier zu sehende 08 436, die in Swanage einen Personenwagen rangiert. 

16. Mai 2011
Von den 996 zwischen 1953 und 1962 gebauten Class 08 Diesellok (0-6-0) sind noch einige bei diversen Museumsbahnen im Einsatz, wie z.B. die hier zu sehende 08 436, die in Swanage einen Personenwagen rangiert. 16. Mai 2011
Stefan Wohlfahrt

Scanbild von ACTS (später HUSA) 5811 in Nijmegen Centraal am 24 Februar 2003. Die aus England (BR Class 58) stammende 58er waren bei der ACTS voon 2004-2009 in Dienst.
Scanbild von ACTS (später HUSA) 5811 in Nijmegen Centraal am 24 Februar 2003. Die aus England (BR Class 58) stammende 58er waren bei der ACTS voon 2004-2009 in Dienst.
Leon schrijvers

Diesellokklassiker: Die 37 403 mit ihrem Nothern Regionalzug von Barrow-in-Furness (11:40) nach Carlisle (14:26) bei ihrem Halt vor dem schmucken Stationsgebäude von Ravenglass. 

27. April 2018
Diesellokklassiker: Die 37 403 mit ihrem Nothern Regionalzug von Barrow-in-Furness (11:40) nach Carlisle (14:26) bei ihrem Halt vor dem schmucken Stationsgebäude von Ravenglass. 27. April 2018
Stefan Wohlfahrt

Großbritannien / Dieselloks / Class 37

89 1200x883 Px, 20.11.2020

Stadler präsentierte auf der InnoTrans 2018 (hier 19.09.2018) in Berlin einen der 17 neuen für die Glasgow Subway bestimmten Metrozüge (METRO GLASGOW EMU). Leider war die ganze Messe so sehr überlaufen, das mehr Fotos nicht möglich waren.

Strathclyde Partnership for Transport  (SPT) hat im März 2016 im Rahmen des Modernisierungsprogrammes für das U-Bahn-System in Glasgow 17 neue Metrozüge für rund 200 Millionen Pfund bei Stadler bestellt. Glasgow Subway ist das viertälteste Metrosystem der Welt. Die Eröffnung der Glasgower U-Bahn war im Dezember 1896. 

Obschon das Tunnelsystem aus viktorianischer Zeit einen sehr engen Durchmesser hat, ist es Stadler gelungen, ein kompaktes Fahrzeug zu bauen, das den Bedürfnissen anspruchsvoller Fahrgäste gerecht wird. Der vorhandene Innenraum wird optimal ausgenutzt und bietet auch Platz für Rollstühle. Das Interieur ist offen und freundlich gestaltet. Das neu entwickelte Drehgestell mit Luftfederung trägt zu einem komfortableren Fahrerlebnis bei. Die Fahrzeuge sollen vollautomatisch und fahrerlos fahren. Sie haben noch einen temporären Führerstand für die Migrationsphase und ein Hilfsführerpult für Rangierfahrten und Notbetrieb mit den bestehenden Fahrzeugen. 

Die Züge verkehren automatisch, die Aufgaben des Fahrers beschränken sich darauf, die Türen zu schließen und den Zug in Bewegung zu setzen. Sie tragen zum Teil die ursprüngliche orangefarbene Lackierung, teilweise sind sie in den Farben der SPT lackiert. Zum hundertjährigen Jubiläum der Bahn erhielt der Wagen 122 eine weiß/braune Livree ähnlich der der ersten Kabelbahnwagen[5], ein Beiwagen wirbt in hellblauer Farbgebung für die 2014 in der Stadt ausgetragenen Commonwealth Games.

Ein Triebzug besteht aus zwei Halbzügen mit identischer Antriebsausrüstung. Die Wagenkästen sind aus Aluminium-Strangpressprofilen gefertigt und laufen auf luftgefederten Motor- und Laufdrehgestellen. Die Fahrzeuge haben durchgängig die gleiche Fußbodenhöhe im gesamten Fahrgastraum und besitzen einen großzügigen Mehrzweckbereich. Ein Halbzug besteht aus aus vier Wagenkästen mit sechs Drehgestellen, die beiden Mittelwagenkästen mit nur einem Drehgestell sind auf die Endwagen aufgesattelt. Für den raschen Personenfluss, hat ein Halbzug sechs Einstiegstüren je Seite. Die Energieversorgung der Fahrzeuge erfolgt über eine dritte Schiene mit 600 V DC. Die Fahrzeuge sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 58 km/h ausgelegt.

TECHNISCHE DATEN, je Halbzug:
Spurweite: 1.220 mm
Speisespannung:  600 V DC (über dritte Schiene)
Achsanordnung Bo'Bo'+ 2' + 2'+ Bo'Bo'
Inbetriebsetzung: 2020
Länge über Kupplung: 3.9240 mm
Fahrzeugbreite: 2.340 mm
Fahrzeughöhe: 2.650 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.650 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 540 mm (neu)
Dauerleistung am Rad: 520 kW
Maximale Leistung am Rad: 820 kW
Anfahrzugkraft (bis 23 km/h): 130 kN
Anfahrbeschleunigung brutto: 1,3 m/s²
Höchstgeschwindigkeit: 58 km/h
Bodenhöhe: 695 mm
Einstiegsbreite: 1.200 mm
Sitzplätze: 104 und 6 Klappsitze
Stehplätze bei 6 Pers./m²: 199

Die Glasgow Subway ist die U-Bahn der größten schottischen Stadt Glasgow. Sie wurde 1896 eröffnet und war damals nach den U-Bahnen in London, Liverpool und Budapest das viertälteste U-Bahn-System der Welt. Sie besteht lediglich aus einer vollständig im Tunnel verlaufenden Ringstrecke und wurde seit der Eröffnung nie erweitert. Betrieben wird sie von der Strathclyde Partnership for Transport (SPT), zusammen mit den Vorortlinien der Eisenbahn bildet sie das Schnellbahnnetz Glasgows.

Die 10,5 Kilometer lange Ringstrecke mit 15 Stationen verläuft vollständig unterirdisch, nur der Betriebshof bei Govan, im Südwesten, liegt an der Oberfläche. Sie verbindet die Innenstadt Glasgows mit dem West End und den südwestlichen Vororten südlich des Flusses Clyde. Die Strecke wird von Zügen zweier gegenläufiger Linien befahren. Sie wird im Linksverkehr betrieben, die Fahrten auf dem äußeren Ringgleis (outer circle) mit der Kennfarbe Orange erfolgen im Uhrzeigersinn, die auf dem inneren Ringgleis (inner circle) mit der Kennfarbe Grau entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Züge verkehren werktags zwischen 6:30 Uhr und 23:30 Uhr in Abständen von vier bis acht Minuten, sonntags von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr alle acht Minuten.

Die Fahrzeuge laufen auf Schmalspurgleisen mit der ungewöhnlichen Spurweite von 1.219 mm beziehungsweise vier Fuß. Ihren Strom beziehen die Züge über eine seitliche Stromschiene, deren Spannung bei 600 Volt liegt. Die Tunnel mit einem Durchmesser von lediglich 3,35 Metern befinden sich oft knapp unter der Erdoberfläche, sie folgen häufig den Straßenverläufen. Jene Streckenabschnitte, die die Flüsse Clyde und Kelvin oder Bahnstrecken unterqueren, liegen tiefer und sind mit Gusseisentübbings verkleidet. Sie machen etwa ein Drittel der Strecke aus. Die Tunnelwände der beiden Fahrtrichtungen liegen rund 0,75 bis 1,8 m voneinander entfernt. Der Streckenverlauf weist Steigungen von bis zu sechs Prozent auf. Tiefste Station ist Buchanan Street, die zwölf Meter unter der Oberfläche liegt.

Quellen: Stadler Rail und Wikipedia (über die U-Bahn selbst)
Stadler präsentierte auf der InnoTrans 2018 (hier 19.09.2018) in Berlin einen der 17 neuen für die Glasgow Subway bestimmten Metrozüge (METRO GLASGOW EMU). Leider war die ganze Messe so sehr überlaufen, das mehr Fotos nicht möglich waren. Strathclyde Partnership for Transport (SPT) hat im März 2016 im Rahmen des Modernisierungsprogrammes für das U-Bahn-System in Glasgow 17 neue Metrozüge für rund 200 Millionen Pfund bei Stadler bestellt. Glasgow Subway ist das viertälteste Metrosystem der Welt. Die Eröffnung der Glasgower U-Bahn war im Dezember 1896. Obschon das Tunnelsystem aus viktorianischer Zeit einen sehr engen Durchmesser hat, ist es Stadler gelungen, ein kompaktes Fahrzeug zu bauen, das den Bedürfnissen anspruchsvoller Fahrgäste gerecht wird. Der vorhandene Innenraum wird optimal ausgenutzt und bietet auch Platz für Rollstühle. Das Interieur ist offen und freundlich gestaltet. Das neu entwickelte Drehgestell mit Luftfederung trägt zu einem komfortableren Fahrerlebnis bei. Die Fahrzeuge sollen vollautomatisch und fahrerlos fahren. Sie haben noch einen temporären Führerstand für die Migrationsphase und ein Hilfsführerpult für Rangierfahrten und Notbetrieb mit den bestehenden Fahrzeugen. Die Züge verkehren automatisch, die Aufgaben des Fahrers beschränken sich darauf, die Türen zu schließen und den Zug in Bewegung zu setzen. Sie tragen zum Teil die ursprüngliche orangefarbene Lackierung, teilweise sind sie in den Farben der SPT lackiert. Zum hundertjährigen Jubiläum der Bahn erhielt der Wagen 122 eine weiß/braune Livree ähnlich der der ersten Kabelbahnwagen[5], ein Beiwagen wirbt in hellblauer Farbgebung für die 2014 in der Stadt ausgetragenen Commonwealth Games. Ein Triebzug besteht aus zwei Halbzügen mit identischer Antriebsausrüstung. Die Wagenkästen sind aus Aluminium-Strangpressprofilen gefertigt und laufen auf luftgefederten Motor- und Laufdrehgestellen. Die Fahrzeuge haben durchgängig die gleiche Fußbodenhöhe im gesamten Fahrgastraum und besitzen einen großzügigen Mehrzweckbereich. Ein Halbzug besteht aus aus vier Wagenkästen mit sechs Drehgestellen, die beiden Mittelwagenkästen mit nur einem Drehgestell sind auf die Endwagen aufgesattelt. Für den raschen Personenfluss, hat ein Halbzug sechs Einstiegstüren je Seite. Die Energieversorgung der Fahrzeuge erfolgt über eine dritte Schiene mit 600 V DC. Die Fahrzeuge sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 58 km/h ausgelegt. TECHNISCHE DATEN, je Halbzug: Spurweite: 1.220 mm Speisespannung: 600 V DC (über dritte Schiene) Achsanordnung Bo'Bo'+ 2' + 2'+ Bo'Bo' Inbetriebsetzung: 2020 Länge über Kupplung: 3.9240 mm Fahrzeugbreite: 2.340 mm Fahrzeughöhe: 2.650 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.650 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 540 mm (neu) Dauerleistung am Rad: 520 kW Maximale Leistung am Rad: 820 kW Anfahrzugkraft (bis 23 km/h): 130 kN Anfahrbeschleunigung brutto: 1,3 m/s² Höchstgeschwindigkeit: 58 km/h Bodenhöhe: 695 mm Einstiegsbreite: 1.200 mm Sitzplätze: 104 und 6 Klappsitze Stehplätze bei 6 Pers./m²: 199 Die Glasgow Subway ist die U-Bahn der größten schottischen Stadt Glasgow. Sie wurde 1896 eröffnet und war damals nach den U-Bahnen in London, Liverpool und Budapest das viertälteste U-Bahn-System der Welt. Sie besteht lediglich aus einer vollständig im Tunnel verlaufenden Ringstrecke und wurde seit der Eröffnung nie erweitert. Betrieben wird sie von der Strathclyde Partnership for Transport (SPT), zusammen mit den Vorortlinien der Eisenbahn bildet sie das Schnellbahnnetz Glasgows. Die 10,5 Kilometer lange Ringstrecke mit 15 Stationen verläuft vollständig unterirdisch, nur der Betriebshof bei Govan, im Südwesten, liegt an der Oberfläche. Sie verbindet die Innenstadt Glasgows mit dem West End und den südwestlichen Vororten südlich des Flusses Clyde. Die Strecke wird von Zügen zweier gegenläufiger Linien befahren. Sie wird im Linksverkehr betrieben, die Fahrten auf dem äußeren Ringgleis (outer circle) mit der Kennfarbe Orange erfolgen im Uhrzeigersinn, die auf dem inneren Ringgleis (inner circle) mit der Kennfarbe Grau entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Züge verkehren werktags zwischen 6:30 Uhr und 23:30 Uhr in Abständen von vier bis acht Minuten, sonntags von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr alle acht Minuten. Die Fahrzeuge laufen auf Schmalspurgleisen mit der ungewöhnlichen Spurweite von 1.219 mm beziehungsweise vier Fuß. Ihren Strom beziehen die Züge über eine seitliche Stromschiene, deren Spannung bei 600 Volt liegt. Die Tunnel mit einem Durchmesser von lediglich 3,35 Metern befinden sich oft knapp unter der Erdoberfläche, sie folgen häufig den Straßenverläufen. Jene Streckenabschnitte, die die Flüsse Clyde und Kelvin oder Bahnstrecken unterqueren, liegen tiefer und sind mit Gusseisentübbings verkleidet. Sie machen etwa ein Drittel der Strecke aus. Die Tunnelwände der beiden Fahrtrichtungen liegen rund 0,75 bis 1,8 m voneinander entfernt. Der Streckenverlauf weist Steigungen von bis zu sechs Prozent auf. Tiefste Station ist Buchanan Street, die zwölf Meter unter der Oberfläche liegt. Quellen: Stadler Rail und Wikipedia (über die U-Bahn selbst)
Armin Schwarz

Der Dieseltriebwagen 165 110 der Chiltern Railways verlässt den Bahnhof London Marylebone. Der Bahnhof London Marylebone gehört zu den kleineren Endbahnhöfen in London. Zur Zeit als dieses Bild entstand sorgte die von hier aus operierende Chiltern Railways zumindest in der Schweiz für Gesprächstroff: Die SBB wollte hier die  Privatisierung  trainieren; doch das sogenannte England-Abenteuer wurde vorzeitig abgebrochen. 

ein Analogbild vom 7. November 2000
Der Dieseltriebwagen 165 110 der Chiltern Railways verlässt den Bahnhof London Marylebone. Der Bahnhof London Marylebone gehört zu den kleineren Endbahnhöfen in London. Zur Zeit als dieses Bild entstand sorgte die von hier aus operierende Chiltern Railways zumindest in der Schweiz für Gesprächstroff: Die SBB wollte hier die "Privatisierung" trainieren; doch das sogenannte England-Abenteuer wurde vorzeitig abgebrochen. ein Analogbild vom 7. November 2000
Stefan Wohlfahrt

Im Detail nicht ganz vorbildlich zeigt das Bild doch einen Blick in die (nahe) Zukunft: Rail Adenture will mit seinem neuen Partner Hanson & Hall Rail Service in Grossbritannien jeweils zwei HST 125 Class 43 Dieselloks zu einer Doppellok formieren um damit hauptsächlich die neuen Class 777 Merseyrail Züge bei den nötigen Fahrten vom Hersteller zum Einsatzort zu befördern. Dazu wurden die Dieselloks 43296, 43308, 43423, 43465, 43467, 43480 und 43484 gekauft, wobei die 43 296 und 308 als Ersatzteilspender genutzt werden und aus den andern drei Doppelloks entstehen werden. Ein Habfis soll in Grossbritannien zum Adapter/-Zwischenwagen umgebaut werden, und es ist sogar geplant, die Doppelloks bei den Test Zentren in Europa verkehren zu lassen! Das Bild zeigt somit andeutungsweise im T Gauge Massstab 1:450 wie eine künftige Nutzung der aus dem Fernverkehr weitgehend ausgeschiedenen HST 125 Class 43 Dieselloks aussehen könnte. 

25. April 2021
Im Detail nicht ganz vorbildlich zeigt das Bild doch einen Blick in die (nahe) Zukunft: Rail Adenture will mit seinem neuen Partner Hanson & Hall Rail Service in Grossbritannien jeweils zwei HST 125 Class 43 Dieselloks zu einer Doppellok formieren um damit hauptsächlich die neuen Class 777 Merseyrail Züge bei den nötigen Fahrten vom Hersteller zum Einsatzort zu befördern. Dazu wurden die Dieselloks 43296, 43308, 43423, 43465, 43467, 43480 und 43484 gekauft, wobei die 43 296 und 308 als Ersatzteilspender genutzt werden und aus den andern drei Doppelloks entstehen werden. Ein Habfis soll in Grossbritannien zum Adapter/-Zwischenwagen umgebaut werden, und es ist sogar geplant, die Doppelloks bei den Test Zentren in Europa verkehren zu lassen! Das Bild zeigt somit andeutungsweise im T Gauge Massstab 1:450 wie eine künftige Nutzung der aus dem Fernverkehr weitgehend ausgeschiedenen HST 125 Class 43 Dieselloks aussehen könnte. 25. April 2021
Stefan Wohlfahrt

Salonwagen der Royal Corps of Transport 51 80 09-40 002-0 Salon üm in Braunschweig am 04.09.1982.
Salonwagen der Royal Corps of Transport 51 80 09-40 002-0 Salon üm in Braunschweig am 04.09.1982.
Karl Sauerbrey

GALERIE 3
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