hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Galerie Erste

146 Bilder
1 2 3 4 5 6 7 nächste Seite  >>
Ein TGV Réseau 504 im Bahnhof Straßburg (Gare de Strasbourg) am 19.07.2008.
Ein TGV Réseau 504 im Bahnhof Straßburg (Gare de Strasbourg) am 19.07.2008.
Armin Schwarz

TGV 9580 (hier Treibzug  Original Eau de Cologne  :-) Nr. 4711) am 14.07.2012 bei der Einfahrt in den Hbf Mannheim. Dieser TGV Euroduplex (TGV 2N2) fährt die Strecke Frankfurt a. Main - Straßburg - Lyon - Marseille-St-Charles, für die ca. 1.000 km benötigt er ca. 7 3/4 Stunden Fahrzeit.
TGV 9580 (hier Treibzug "Original Eau de Cologne" :-) Nr. 4711) am 14.07.2012 bei der Einfahrt in den Hbf Mannheim. Dieser TGV Euroduplex (TGV 2N2) fährt die Strecke Frankfurt a. Main - Straßburg - Lyon - Marseille-St-Charles, für die ca. 1.000 km benötigt er ca. 7 3/4 Stunden Fahrzeit.
Armin Schwarz

Der TGV 9580 (hier Treibzug  Original Eau de Cologne  :-) Nr. 4711) steht am 14.07.2012 im Hbf Mannheim bereit. Dieser TGV Euroduplex (TGV 2N2) fährt die Strecke Frankfurt a. Main - Straßburg - Lyon - Marseille-St-Charles, für die ca. 1.000 km benötigt er ca. 7 3/4 Stunden Fahrzeit.
Der TGV 9580 (hier Treibzug "Original Eau de Cologne" :-) Nr. 4711) steht am 14.07.2012 im Hbf Mannheim bereit. Dieser TGV Euroduplex (TGV 2N2) fährt die Strecke Frankfurt a. Main - Straßburg - Lyon - Marseille-St-Charles, für die ca. 1.000 km benötigt er ca. 7 3/4 Stunden Fahrzeit.
Armin Schwarz

Französischer TGV im bayerischen Kartoffelfeld! SNFC TGV 4701 auf Messfahrt von Plattling nach Straubing, KBS 880 Nürnberg - Passau, fotografiert bei Straßkirchen am 29.06.2011
Französischer TGV im bayerischen Kartoffelfeld! SNFC TGV 4701 auf Messfahrt von Plattling nach Straubing, KBS 880 Nürnberg - Passau, fotografiert bei Straßkirchen am 29.06.2011
Frank Grohe

Unter einem regelrechten Drahtverhau und den aufmerksamen Blicken eines Bautrupps windet sich der TGV Réseau 4520 über die Weichen bei der Einfahrt in den Bahnhof Bruxelles Midi. 25.06.2012 (Hans)
Unter einem regelrechten Drahtverhau und den aufmerksamen Blicken eines Bautrupps windet sich der TGV Réseau 4520 über die Weichen bei der Einfahrt in den Bahnhof Bruxelles Midi. 25.06.2012 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Noch eine TGV Farbvariante für Armin: Der TGV in seinem ersten und für mich auch schönsten Farbkleid. 
Paris, Gare de Lyon am 6. Feb. 1985
Noch eine TGV Farbvariante für Armin: Der TGV in seinem ersten und für mich auch schönsten Farbkleid. Paris, Gare de Lyon am 6. Feb. 1985
Stefan Wohlfahrt

Frankreich / TGV / TGV Sud-Est (Tz 01 - 118)

373  3 1024x612 Px, 28.01.2013

. Livrée Carmillon - Das neue Design des TGV Réseau 4551 ist leider nicht sehr schmutzabweisend. Bruxelles Midi, 12.05.2013 (Hans)
. Livrée Carmillon - Das neue Design des TGV Réseau 4551 ist leider nicht sehr schmutzabweisend. Bruxelles Midi, 12.05.2013 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Der TGV Réseau 4551 im neuen Carmillon Design wartet auf einen zweiten Zug zwecks Ankuppeln in Bruxelles Midi. (Hans)

Carmillon ist ein zusammengesetztes Wort und besteht aus den Wörtern  carmin  (karminrot) und vermillon (leuchtend rot). Diese Farben sind an dem Streifen an der Front deutlich erkennbar und sie ziehen sich auch an den Seiten über den ganzen Zug.
. Der TGV Réseau 4551 im neuen Carmillon Design wartet auf einen zweiten Zug zwecks Ankuppeln in Bruxelles Midi. (Hans) Carmillon ist ein zusammengesetztes Wort und besteht aus den Wörtern "carmin" (karminrot) und vermillon (leuchtend rot). Diese Farben sind an dem Streifen an der Front deutlich erkennbar und sie ziehen sich auch an den Seiten über den ganzen Zug.
Hans und Jeanny De Rond

. Da war Armin schon weg - Der TGV Réseau 505 im neuen Carmillon Farbkleid wartet am 17.06.2013 im Bahnhof von Luxemburg Stadt auf die Abfahrt nach Paris Est (TGV 2867 Luxembourg - Paris/Est). (Hans)
. Da war Armin schon weg - Der TGV Réseau 505 im neuen Carmillon Farbkleid wartet am 17.06.2013 im Bahnhof von Luxemburg Stadt auf die Abfahrt nach Paris Est (TGV 2867 Luxembourg - Paris/Est). (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Nun ich habe den TGV vor der Abreise ablichten können, halt nur mit roten Lichtern…
TGV Réseau 540 (TGV 28080) steht am 17.06.2013 im Bahnhof Luxemburg, er wurde 1993 gebaut.
Die 1992 bis 1994 bei GEC Alsthom gebauten TGV Réseau wurden direkt von den (1988 bis 1992 gebauten) TGV Atlantique abgeleitet, und unterscheiden sich äußerlich vor allem an den auf acht reduzierten Mittelwagen, statt zehn.
Diese Züge sind unempfindlich gegen Druckwellen, im Gegensatz zu den TGV Atlantique, das heißt, zum Beispiel ist, fühlt sich keine Druckschwankungen am Eingang oder Ausgang eines Tunnels.
Die TGV Réseau der Serie 28000 haben zwei Stromsysteme (25 kV / 50 Hz und 1,5 kV Gleichstrom),  die der Serie 38000 drei (zusätzlich 3,0 kV Gleichstrom). 
Von der Serie 28000 wurden 50 Triebzüge und von der Serie 38000 40 Treibzüge gebaut, wobei 10 Stück der Serie 38000 TGV Thalys PBA sind. Die Triebzüge bestehen aus je zwei Triebköpfen und acht Mittelwagen. 
Technische Daten:
Länge: 200.000 mm
Breite: 2.900 mm 
Leergewicht: 383.000 kg
Sitzplätze: 377 (120 in der 1. und 257 in der 2. Klasse)
Höchstgeschwindigkeit: 320 km/h (früher 300 km/h)
Leistung: 8.800 kW bei 25 kV 50 Hz / 3680 kW bei 1,5 kV bzw. 3 kV Gleichstrom
Achsfolge: Bo'Bo'+2' 2' 2' 2' 2' 2' 2' 2' 2'+Bo'Bo'
Nun ich habe den TGV vor der Abreise ablichten können, halt nur mit roten Lichtern… TGV Réseau 540 (TGV 28080) steht am 17.06.2013 im Bahnhof Luxemburg, er wurde 1993 gebaut. Die 1992 bis 1994 bei GEC Alsthom gebauten TGV Réseau wurden direkt von den (1988 bis 1992 gebauten) TGV Atlantique abgeleitet, und unterscheiden sich äußerlich vor allem an den auf acht reduzierten Mittelwagen, statt zehn. Diese Züge sind unempfindlich gegen Druckwellen, im Gegensatz zu den TGV Atlantique, das heißt, zum Beispiel ist, fühlt sich keine Druckschwankungen am Eingang oder Ausgang eines Tunnels. Die TGV Réseau der Serie 28000 haben zwei Stromsysteme (25 kV / 50 Hz und 1,5 kV Gleichstrom), die der Serie 38000 drei (zusätzlich 3,0 kV Gleichstrom). Von der Serie 28000 wurden 50 Triebzüge und von der Serie 38000 40 Treibzüge gebaut, wobei 10 Stück der Serie 38000 TGV Thalys PBA sind. Die Triebzüge bestehen aus je zwei Triebköpfen und acht Mittelwagen. Technische Daten: Länge: 200.000 mm Breite: 2.900 mm Leergewicht: 383.000 kg Sitzplätze: 377 (120 in der 1. und 257 in der 2. Klasse) Höchstgeschwindigkeit: 320 km/h (früher 300 km/h) Leistung: 8.800 kW bei 25 kV 50 Hz / 3680 kW bei 1,5 kV bzw. 3 kV Gleichstrom Achsfolge: Bo'Bo'+2' 2' 2' 2' 2' 2' 2' 2' 2'+Bo'Bo'
Armin Schwarz

. Livrée Carmillon - Der TGV Réseau 549 im Bahnhof von Luxemburg Stadt kurz vor der Abfahrt nach Paris Est am 16.07.2013 (Hans)
. Livrée Carmillon - Der TGV Réseau 549 im Bahnhof von Luxemburg Stadt kurz vor der Abfahrt nach Paris Est am 16.07.2013 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Das Messfahrzeug TGV Iris 320 verlässt am 30.09.2013 den Bahnhof von Mulhouse. (Hans)

Als TGV Iris 320 bezeichnet die französische Staatsbahn SNCF einen als Messfahrzeug eingesetzten TGV-Triebzug. Der zehnteilige Triebzug dient insbesondere zur regelmäßigen Überprüfung der französischen Hochgeschwindigkeitsstrecken. Er verkehrt dabei mit Geschwindigkeiten von bis zu 320 km/h und trägt daher seinen Namen.

Der Triebzug wird planmäßig aus zwei Triebköpfen und acht Mittelwagen des TGV Réseau gebildet.

Der erste Mittelwagen entspricht dabei dem so genannten Mélusine, einem seit 1988 verwendeten TGV-Messwagen. Im zweiten und dritten Wagen sind Steuerungssysteme untergebracht. Der vierte und fünfte Wagen nimmt eine Bar sowie Empfangsräume für Gäste auf. Die drei weiteren Wagen nehmen zehn Abteile der ersten Klasse und eine Küche auf; die Einrichtung eines Lounge-Bereiches für ein Dutzend Personen ist geplant. Im Zug ist auch eine Dusche installiert.

Rund 150 Sensoren, sowie etwa 20 Kameras, sind an dem Triebzug installiert. Das Zugteam setzt sich aus zwei Triebfahrzeugführern und sieben Ingenieuren und Technikern zusammen.

Seit 1988 nutzten die SNCF für Messfahrten an den Hochgeschwindigkeitsstrecken den Mélusine, einen Messwagen, der in reguläre TGV-Züge eingereiht wurde. 2002 fiel die Entscheidung, einen Messzug für den Hochgeschwindigkeitsverkehr zu entwickeln, der ohne Beeinträchtigung des übrigen Verkehrs zu Messfahrten eingesetzt werden können sollte.

2003 wurde die TGV-Réseau-Einheit 4530 aus dem Regeldienst gestellt und erhielt im Betriebswerk Hellemmes bis 2006 die notwendigen Änderungen.

Das Fahrzeug kommt, wochenweise abwechselnd, auf konventionellen und auf Hochgeschwindigkeitsstrecken zum Einsatz. Da die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeuges mit 320 km/h der Höchstgeschwindigkeit der französischen Schnellfahrstrecken entspricht, kann sich der Triebzug Messfahrten im laufenden TGV-Betrieb, ohne Verlangsamung des übrigen Verkehrs, vornehmen. Neben dem französischen kann auch das belgische Netz befahren werden.

Dabei werden unter anderem die Gleislage, die gegenseitige Beeinflussung von Gleis und Fahrzeug, die Signalsysteme, die Durchgängigkeit der Stromversorgung sowie die Druckverhältnisse bei Zugbegegnungen und in Tunnels gemessen.

Die Messeinrichtungen befinden sich an beiden Zugenden sowie in der Mitte der Triebzuges. Die Auswertung der gewonnenen Daten erfolgt auf dem Zug in Echtzeit. Störungen an der Strecke können mit einer Genauigkeit von fünf Metern lokalisiert werden.
. Das Messfahrzeug TGV Iris 320 verlässt am 30.09.2013 den Bahnhof von Mulhouse. (Hans) Als TGV Iris 320 bezeichnet die französische Staatsbahn SNCF einen als Messfahrzeug eingesetzten TGV-Triebzug. Der zehnteilige Triebzug dient insbesondere zur regelmäßigen Überprüfung der französischen Hochgeschwindigkeitsstrecken. Er verkehrt dabei mit Geschwindigkeiten von bis zu 320 km/h und trägt daher seinen Namen. Der Triebzug wird planmäßig aus zwei Triebköpfen und acht Mittelwagen des TGV Réseau gebildet. Der erste Mittelwagen entspricht dabei dem so genannten Mélusine, einem seit 1988 verwendeten TGV-Messwagen. Im zweiten und dritten Wagen sind Steuerungssysteme untergebracht. Der vierte und fünfte Wagen nimmt eine Bar sowie Empfangsräume für Gäste auf. Die drei weiteren Wagen nehmen zehn Abteile der ersten Klasse und eine Küche auf; die Einrichtung eines Lounge-Bereiches für ein Dutzend Personen ist geplant. Im Zug ist auch eine Dusche installiert. Rund 150 Sensoren, sowie etwa 20 Kameras, sind an dem Triebzug installiert. Das Zugteam setzt sich aus zwei Triebfahrzeugführern und sieben Ingenieuren und Technikern zusammen. Seit 1988 nutzten die SNCF für Messfahrten an den Hochgeschwindigkeitsstrecken den Mélusine, einen Messwagen, der in reguläre TGV-Züge eingereiht wurde. 2002 fiel die Entscheidung, einen Messzug für den Hochgeschwindigkeitsverkehr zu entwickeln, der ohne Beeinträchtigung des übrigen Verkehrs zu Messfahrten eingesetzt werden können sollte. 2003 wurde die TGV-Réseau-Einheit 4530 aus dem Regeldienst gestellt und erhielt im Betriebswerk Hellemmes bis 2006 die notwendigen Änderungen. Das Fahrzeug kommt, wochenweise abwechselnd, auf konventionellen und auf Hochgeschwindigkeitsstrecken zum Einsatz. Da die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeuges mit 320 km/h der Höchstgeschwindigkeit der französischen Schnellfahrstrecken entspricht, kann sich der Triebzug Messfahrten im laufenden TGV-Betrieb, ohne Verlangsamung des übrigen Verkehrs, vornehmen. Neben dem französischen kann auch das belgische Netz befahren werden. Dabei werden unter anderem die Gleislage, die gegenseitige Beeinflussung von Gleis und Fahrzeug, die Signalsysteme, die Durchgängigkeit der Stromversorgung sowie die Druckverhältnisse bei Zugbegegnungen und in Tunnels gemessen. Die Messeinrichtungen befinden sich an beiden Zugenden sowie in der Mitte der Triebzuges. Die Auswertung der gewonnenen Daten erfolgt auf dem Zug in Echtzeit. Störungen an der Strecke können mit einer Genauigkeit von fünf Metern lokalisiert werden.
Hans und Jeanny De Rond

. Der TGV Réseau 541 stand am 12.10.2013 am Bahnsteig in Luxemburg Stadt. (Hans)
. Der TGV Réseau 541 stand am 12.10.2013 am Bahnsteig in Luxemburg Stadt. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Der TGV Réseau 508 in den Carmillon Farben wartet am 08.01.2014 im Bahnhof von Luxemburg auf die Abfahrt nach Paris Est. (Hans)
. Der TGV Réseau 508 in den Carmillon Farben wartet am 08.01.2014 im Bahnhof von Luxemburg auf die Abfahrt nach Paris Est. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

An den Anblick von TGV-Zügen in Lausanne ist man sich nun seit über dreissig Jahen gewohnt, aber ein TGV Duplex ist (Profilbedingt durch die Anschlussstrecken) dann doch etwas besonders.
24. Juni 2014
An den Anblick von TGV-Zügen in Lausanne ist man sich nun seit über dreissig Jahen gewohnt, aber ein TGV Duplex ist (Profilbedingt durch die Anschlussstrecken) dann doch etwas besonders. 24. Juni 2014
Stefan Wohlfahrt

. Am 10.12.2013 hatten wir das Vergnügen in einem TGV Duplex von Strasbourg nach Mulhouse reisen zu dürfen. Das Bild zeigt den TGV Réseau Duplex 610 im leicht nebeligen Bahnhof von Strasbourg. Von aussen nicht sehr ansehnlich (deshalb die s/w Bearbeitung), erwies sich der schnelle Zug von innen aber als wahres Bijou und die kurze Fahrt war sehr angenehm. (Hans)

Kurz nach der ersten Probefahrt (November 1994) konnte bereits ein Triebzug mit acht Wagen bei einer Geschwindigkeit von 290 km/h auf der Süd-Ost-Strecke getestet werden. Der Triebzug wurde zu diesem Zeitpunkt noch von Triebköpfen des TGV Réseau angetrieben, da sich die Triebköpfe des TGV Duplex noch in Entwicklung befanden. Der erste Triebkopf des TGV Duplex wurde erst am 21. Juni 1995 mit den Doppelstockwagen gekoppelt.

Es gab 19 Züge vom Typ TGV Réseau Duplex mit den Nummern 601 bis 619, die teilweise als Zweisystemzüge und teilweise als Dreisystemzüge (Nummern 613–615), zusätzlich unter 3,0 kV Gleichstrom, ausgeführt wurden.

Die technischen Daten des TGV Réseau Duplex:

Bauzeitraum: 1995–1998 (1. Bauserie)
Einsatzgebiet: Alle TGV-Linien
Höchstgeschwindigkeit: 320 km/h
Spannungssysteme: 25 kV 50 Hz Wechselspannung oder 1,5 kV Gleichspannung
Antrieb: 8 Drehstrom-Synchronmotoren, 8.800 kW (~12000 PS) bei 25 kV Versorgungsspannung.
Länge und Gewicht: 200 m / 380 Tonnen
Zusammensetzung: 1 Antriebseinheit + 8 Wagen + 1 Antriebseinheit, 545 Sitze
Kennzahlen: 23 kW/Tonne / 0,70 Tonnen/Sitz / 16,15 kW/Sitz
. Am 10.12.2013 hatten wir das Vergnügen in einem TGV Duplex von Strasbourg nach Mulhouse reisen zu dürfen. Das Bild zeigt den TGV Réseau Duplex 610 im leicht nebeligen Bahnhof von Strasbourg. Von aussen nicht sehr ansehnlich (deshalb die s/w Bearbeitung), erwies sich der schnelle Zug von innen aber als wahres Bijou und die kurze Fahrt war sehr angenehm. (Hans) Kurz nach der ersten Probefahrt (November 1994) konnte bereits ein Triebzug mit acht Wagen bei einer Geschwindigkeit von 290 km/h auf der Süd-Ost-Strecke getestet werden. Der Triebzug wurde zu diesem Zeitpunkt noch von Triebköpfen des TGV Réseau angetrieben, da sich die Triebköpfe des TGV Duplex noch in Entwicklung befanden. Der erste Triebkopf des TGV Duplex wurde erst am 21. Juni 1995 mit den Doppelstockwagen gekoppelt. Es gab 19 Züge vom Typ TGV Réseau Duplex mit den Nummern 601 bis 619, die teilweise als Zweisystemzüge und teilweise als Dreisystemzüge (Nummern 613–615), zusätzlich unter 3,0 kV Gleichstrom, ausgeführt wurden. Die technischen Daten des TGV Réseau Duplex: Bauzeitraum: 1995–1998 (1. Bauserie) Einsatzgebiet: Alle TGV-Linien Höchstgeschwindigkeit: 320 km/h Spannungssysteme: 25 kV 50 Hz Wechselspannung oder 1,5 kV Gleichspannung Antrieb: 8 Drehstrom-Synchronmotoren, 8.800 kW (~12000 PS) bei 25 kV Versorgungsspannung. Länge und Gewicht: 200 m / 380 Tonnen Zusammensetzung: 1 Antriebseinheit + 8 Wagen + 1 Antriebseinheit, 545 Sitze Kennzahlen: 23 kW/Tonne / 0,70 Tonnen/Sitz / 16,15 kW/Sitz
Hans und Jeanny De Rond

Frankreich / TGV / TGV Duplex Réseau (Tz 601 - 619)

271  2 1200x801 Px, 05.11.2014

. Anlässlich der  Feier 150 Joer Eisebunn zu Lëtzebuerg  war am 09.05.2009 der TGV Duplex 721 im CFL Bahnbetriebswerk in Luxemburg Stadt ausgestellt. Das CFL Dépot war an diesem Tag für die Besucher frei zugänglich. Der Rauch im Hintergrund rührt von einer AMTF Dampflok her, welche als Shuttle zwischen dem Bahnhof und dem BW hin und her pendelte. (Jeanny)

Bei diesem Zug handelt es sich um einen TGV Duplex der zweiten Generation (TGV 29700), welche unter der Bezeichnung TGV Duplex DASYE laufen. Insgesamt gibt es 52 dieser Züge, mit den Nummern 701 bis 752, welche mit Triebköpfen des TGV POS ausgestattet sind. 

Das Kürzel Duplex DASYE steht für  Duplex-Asynchrone-ERTMS  und beschreibt damit, dass die Triebköpfe mit Asynchronmotoren bestückt sind und das europäische Zugsicherungssystem ETCS installiert ist.

Die TGV Duplex DASYE sind für den französischen Binnenverkehr bestimmt und kommen mit den zwei nationalen Stromsystemen von 25 kV 50Hz und 1,5 kV Gleichstrom zurecht.
. Anlässlich der "Feier 150 Joer Eisebunn zu Lëtzebuerg" war am 09.05.2009 der TGV Duplex 721 im CFL Bahnbetriebswerk in Luxemburg Stadt ausgestellt. Das CFL Dépot war an diesem Tag für die Besucher frei zugänglich. Der Rauch im Hintergrund rührt von einer AMTF Dampflok her, welche als Shuttle zwischen dem Bahnhof und dem BW hin und her pendelte. (Jeanny) Bei diesem Zug handelt es sich um einen TGV Duplex der zweiten Generation (TGV 29700), welche unter der Bezeichnung TGV Duplex DASYE laufen. Insgesamt gibt es 52 dieser Züge, mit den Nummern 701 bis 752, welche mit Triebköpfen des TGV POS ausgestattet sind. Das Kürzel Duplex DASYE steht für "Duplex-Asynchrone-ERTMS" und beschreibt damit, dass die Triebköpfe mit Asynchronmotoren bestückt sind und das europäische Zugsicherungssystem ETCS installiert ist. Die TGV Duplex DASYE sind für den französischen Binnenverkehr bestimmt und kommen mit den zwei nationalen Stromsystemen von 25 kV 50Hz und 1,5 kV Gleichstrom zurecht.
Hans und Jeanny De Rond

Frankreich / TGV / TGV Duplex Dasye (Tz 701 - 752 / 760 - 763)

260  2 1200x840 Px, 06.11.2014

TGV 4703 nach Paris in Stuttgart Hbf.
(hier die etwas aufgehellte Variate des BB.de Bildes).
28. Nov. 2014
TGV 4703 nach Paris in Stuttgart Hbf. (hier die etwas aufgehellte Variate des BB.de Bildes). 28. Nov. 2014
Stefan Wohlfahrt

Der TGV 9580 (Frankfurt am Main - Mannheim - Karlsruhe - Straßburg - Lyon - Marseille-St-Charles) steht am 27.08.2014 zur Abfahrt im Hauptbahnhof Frankfurt am Main bereit. Hier ist es der Triebzug TGV 4728, am Schluß mit dem Triebkopf TGV 310055. 

Dieser TGV Euroduplex (TGV 2N2) benötigt ca. 1.000 km lange Strecke eine Fahrzeit von ca. 7 3/4 Stunden.
Der TGV 9580 (Frankfurt am Main - Mannheim - Karlsruhe - Straßburg - Lyon - Marseille-St-Charles) steht am 27.08.2014 zur Abfahrt im Hauptbahnhof Frankfurt am Main bereit. Hier ist es der Triebzug TGV 4728, am Schluß mit dem Triebkopf TGV 310055. Dieser TGV Euroduplex (TGV 2N2) benötigt ca. 1.000 km lange Strecke eine Fahrzeit von ca. 7 3/4 Stunden.
Armin Schwarz


Zwei Thalys PBKA Tz 4346 und Tz 4342 stehen am 01.08.2007 in Paris Gare du Nord zur Abfahrt bereit. Die Hochgeschwindigkeitszüge Thalys PBKA verbinden die Städte Paris, Brüssel, Köln und Amsterdam. Für diesen länderübergreifenden Verkehr sind sie mehrsystemfähig.
Zwei Thalys PBKA Tz 4346 und Tz 4342 stehen am 01.08.2007 in Paris Gare du Nord zur Abfahrt bereit. Die Hochgeschwindigkeitszüge Thalys PBKA verbinden die Städte Paris, Brüssel, Köln und Amsterdam. Für diesen länderübergreifenden Verkehr sind sie mehrsystemfähig.
Armin Schwarz

Frankreich / TGV / Thalys PBKA (Tz 4301-4346)

244 1200x785 Px, 26.02.2015

. Der TGV Duplex 4728 wartet am 28.02.2015 als TGV 9580 Frankfurt am Main - Marseille Saint-Charles auf die Fahrgäste im Hauptbahnhof von Frankfurt am Main. (Hans)
. Der TGV Duplex 4728 wartet am 28.02.2015 als TGV 9580 Frankfurt am Main - Marseille Saint-Charles auf die Fahrgäste im Hauptbahnhof von Frankfurt am Main. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. SBB TGV 4406  Basel  knutsch SNCF TGV 4416 am 19.06.2010 in Mulhouse. (Jeanny)

Eine kurze Einführung in die Entstehungsgeschichte des TGV POS:

Der TGV POS (Paris–Ostfrankreich–Süddeutschland) wurde technisch aus den TGV-Réseau- und TGV-Duplex-Zügen abgeleitet. Er verkehrte seit dem 10. Juni 2007 auf der Linie Paris–Straßburg–Karlsruhe–Stuttgart, die zum 9. Dezember 2007 bis München verlängert wurde, sowie Paris–Straßburg–Mülhausen–Basel–Zürich. Seit 2009 wurde außerdem die Strecke Paris–Saarbrücken–Mannheim–Frankfurt einmal pro Tag bedient. Seit Dezember 2012 gehören die Züge der TGV Lyria und verkehren in die Schweiz; den Verkehr nach Deutschland und zum Teil auch Basel/Zürich haben Euroduplex-TGV übernommen.

Die ersten beiden Triebköpfe wurden 2004 fertiggestellt und ab Juni gleichen Jahres für Testfahrten eingesetzt. Zur Monatsmitte wurden die beiden Triebköpfe mit einer achtteiligen Réseau-Wagengarnitur verbunden. Ende Juli 2004 wurde eine aus zwei Triebköpfen und acht Wagen gebildete POS-Einheit für Testfahrten zum Eisenbahnversuchsring Velim in Tschechien überführt.

Die TGV-Zulassungsfahrten in Deutschland begannen am 5. Dezember 2005 und wurden Mitte 2006 abgeschlossen. Auf der Neubaustrecke Nürnberg–Ingolstadt fanden im Juli 2006 Hochtastfahrten auf bis zu 330 km/h statt. Um das für das deutsche Streckennetz vorgeschriebene Bremsvermögen zu erreichen, wurde je ein Drehgestell der beiden Triebköpfe sowie der beiden Endwagen mit einer Magnetschienenbremse ausgerüstet. Diese zusätzlichen Bremsen wirken ausschließlich bei Schnellbremsungen im Bereich zwischen 50 und 160 km/h. Zum Einsatz kam dabei die Garnitur 4401. Auch muss das mitgeführte Wasser Trinkwasserqualität haben. Am 31. Mai 2007 erteilte das Eisenbahn-Bundesamt die Zulassung des TGV POS für den kommerziellen Betrieb in Deutschland; am selben Tag erfolgte die Zulassung des ICE 3MF durch die französische Zulassungsbehörde EPSF. Die SNCF hatte DB Systemtechnik mit den Zulassungsfahrten beauftragt.

Zur Betriebsaufnahme der LGV Est im Juni 2007 standen zehn Einheiten mit je 360 Sitzplätzen zur Verfügung; die Flotte sollte bis 2008 auf 19 Garnituren anwachsen (Stand: Mai 2007). Der Zug verfügt über Fahrradhalterungen für vier Räder. Die Züge werden Deutsche-Bahn-intern als Baureihe 475 bezeichnet.

Die beiden Triebköpfe sind durch eine 25-kV-Dachleitung elektrisch miteinander verbunden. Die Triebzüge können in Doppeltraktion verkehren und auch mit Einheiten des TGV Réseau und TGV Duplex gekuppelt werden. Das Zulassungsverfahren für den Betrieb in Doppeltraktion in Deutschland wurde im März 2009 begonnen und 2010 abgeschlossen. Als die Kehler Rheinbrücke wegen Bauarbeiten zwischen dem 28. August und dem 10. Oktober 2010 nicht befahren werden konnte, verkehrten TGV POS der Linien nach Frankfurt und München gemeinsam in Doppeltraktion von Paris über Saarbrücken bis nach Mannheim und wurden dort geteilt (geflügelt).

Im Februar 2011 entschieden die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) und die SNCF, die TGV POS-Züge an TGV Lyria abzugeben. Bereits 2007 hatten die SBB die TGV-POS-Einheit 4406 erworben und auf den Namen Basel getauft. Seit August 2012 verkehrten die ersten TGV POS-Züge in einer neuen Lackierung auf der Linie Paris–Lausanne. Alle 19 TGV POS sind seit Dezember 2012 im Besitz von TGV Lyria und verkehren in die Schweiz.
. SBB TGV 4406 "Basel" knutsch SNCF TGV 4416 am 19.06.2010 in Mulhouse. (Jeanny) Eine kurze Einführung in die Entstehungsgeschichte des TGV POS: Der TGV POS (Paris–Ostfrankreich–Süddeutschland) wurde technisch aus den TGV-Réseau- und TGV-Duplex-Zügen abgeleitet. Er verkehrte seit dem 10. Juni 2007 auf der Linie Paris–Straßburg–Karlsruhe–Stuttgart, die zum 9. Dezember 2007 bis München verlängert wurde, sowie Paris–Straßburg–Mülhausen–Basel–Zürich. Seit 2009 wurde außerdem die Strecke Paris–Saarbrücken–Mannheim–Frankfurt einmal pro Tag bedient. Seit Dezember 2012 gehören die Züge der TGV Lyria und verkehren in die Schweiz; den Verkehr nach Deutschland und zum Teil auch Basel/Zürich haben Euroduplex-TGV übernommen. Die ersten beiden Triebköpfe wurden 2004 fertiggestellt und ab Juni gleichen Jahres für Testfahrten eingesetzt. Zur Monatsmitte wurden die beiden Triebköpfe mit einer achtteiligen Réseau-Wagengarnitur verbunden. Ende Juli 2004 wurde eine aus zwei Triebköpfen und acht Wagen gebildete POS-Einheit für Testfahrten zum Eisenbahnversuchsring Velim in Tschechien überführt. Die TGV-Zulassungsfahrten in Deutschland begannen am 5. Dezember 2005 und wurden Mitte 2006 abgeschlossen. Auf der Neubaustrecke Nürnberg–Ingolstadt fanden im Juli 2006 Hochtastfahrten auf bis zu 330 km/h statt. Um das für das deutsche Streckennetz vorgeschriebene Bremsvermögen zu erreichen, wurde je ein Drehgestell der beiden Triebköpfe sowie der beiden Endwagen mit einer Magnetschienenbremse ausgerüstet. Diese zusätzlichen Bremsen wirken ausschließlich bei Schnellbremsungen im Bereich zwischen 50 und 160 km/h. Zum Einsatz kam dabei die Garnitur 4401. Auch muss das mitgeführte Wasser Trinkwasserqualität haben. Am 31. Mai 2007 erteilte das Eisenbahn-Bundesamt die Zulassung des TGV POS für den kommerziellen Betrieb in Deutschland; am selben Tag erfolgte die Zulassung des ICE 3MF durch die französische Zulassungsbehörde EPSF. Die SNCF hatte DB Systemtechnik mit den Zulassungsfahrten beauftragt. Zur Betriebsaufnahme der LGV Est im Juni 2007 standen zehn Einheiten mit je 360 Sitzplätzen zur Verfügung; die Flotte sollte bis 2008 auf 19 Garnituren anwachsen (Stand: Mai 2007). Der Zug verfügt über Fahrradhalterungen für vier Räder. Die Züge werden Deutsche-Bahn-intern als Baureihe 475 bezeichnet. Die beiden Triebköpfe sind durch eine 25-kV-Dachleitung elektrisch miteinander verbunden. Die Triebzüge können in Doppeltraktion verkehren und auch mit Einheiten des TGV Réseau und TGV Duplex gekuppelt werden. Das Zulassungsverfahren für den Betrieb in Doppeltraktion in Deutschland wurde im März 2009 begonnen und 2010 abgeschlossen. Als die Kehler Rheinbrücke wegen Bauarbeiten zwischen dem 28. August und dem 10. Oktober 2010 nicht befahren werden konnte, verkehrten TGV POS der Linien nach Frankfurt und München gemeinsam in Doppeltraktion von Paris über Saarbrücken bis nach Mannheim und wurden dort geteilt (geflügelt). Im Februar 2011 entschieden die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) und die SNCF, die TGV POS-Züge an TGV Lyria abzugeben. Bereits 2007 hatten die SBB die TGV-POS-Einheit 4406 erworben und auf den Namen Basel getauft. Seit August 2012 verkehrten die ersten TGV POS-Züge in einer neuen Lackierung auf der Linie Paris–Lausanne. Alle 19 TGV POS sind seit Dezember 2012 im Besitz von TGV Lyria und verkehren in die Schweiz.
Hans und Jeanny De Rond

. In Mulhouse gelang es mir das Öffnen der Bugklappe bei einem TGV POS bildlich festzuhalten. 19.06.2010 (Hans) 

Die TGV-POS-Einheit 4406 hatte die SBB 2007 erworben und auf den Namen Basel getauft.
. In Mulhouse gelang es mir das Öffnen der Bugklappe bei einem TGV POS bildlich festzuhalten. 19.06.2010 (Hans) Die TGV-POS-Einheit 4406 hatte die SBB 2007 erworben und auf den Namen Basel getauft.
Hans und Jeanny De Rond


Der TGV Euroduplex (2N2) 4714 hat, pünktlich nach 7 Stunden und 47 Minuten, als TGV 9580 / TGV 9581 (Frankfurt am Main Main Hbf - Strasbourg  - Lyon . Marseille St-Charles), den Zielbahnhof Marseille Saint-Charles am 24.03.2015 erreicht. 

Auch bei bis zu 320 km/h war das Reisen mit ihm im Oberdeckt sehr angenehm. Dies liegt wohl an dem besonderen Merkmal den Jakobs-Drehgestellen, bei denen zwei aneinanderstoßende Mittelwagen gemeinsam auf einem Drehgestell aufliegen und daher nicht getrennt werden können. Sie geben dem Zug ein niedriges Gewicht, eine besondere Laufruhe und verringern die Wahrscheinlichkeit des Entgleisens. Ein Nachteil dieser Bauweise ist, dass die Züge nur mit großem Aufwand getrennt werden können. Während die Triebköpfe standardmäßig abgekuppelt und teilweise baureihenübergreifend gewechselt werden können, sind für die Trennung von Mittelwageneinheiten spezielle Hebevorrichtungen in den Depots notwendig.
Der TGV Euroduplex (2N2) 4714 hat, pünktlich nach 7 Stunden und 47 Minuten, als TGV 9580 / TGV 9581 (Frankfurt am Main Main Hbf - Strasbourg - Lyon . Marseille St-Charles), den Zielbahnhof Marseille Saint-Charles am 24.03.2015 erreicht. Auch bei bis zu 320 km/h war das Reisen mit ihm im Oberdeckt sehr angenehm. Dies liegt wohl an dem besonderen Merkmal den Jakobs-Drehgestellen, bei denen zwei aneinanderstoßende Mittelwagen gemeinsam auf einem Drehgestell aufliegen und daher nicht getrennt werden können. Sie geben dem Zug ein niedriges Gewicht, eine besondere Laufruhe und verringern die Wahrscheinlichkeit des Entgleisens. Ein Nachteil dieser Bauweise ist, dass die Züge nur mit großem Aufwand getrennt werden können. Während die Triebköpfe standardmäßig abgekuppelt und teilweise baureihenübergreifend gewechselt werden können, sind für die Trennung von Mittelwageneinheiten spezielle Hebevorrichtungen in den Depots notwendig.
Armin Schwarz

Frankreich / TGV / TGV Euroduplex 2N2 (Tz 4701-4730 u. 801-825), Nachtschwärmereien

534  3 1200x800 Px, 28.03.2015

GALERIE 3
1 2 3 4 5 6 7 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.