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Der imposante Treppenaufgang zum Bahnhof Marseille-Saint-Charles am 26.03.2015.
Der imposante Treppenaufgang zum Bahnhof Marseille-Saint-Charles am 26.03.2015.
Armin Schwarz

Frankreich / Bahnhöfe / Marseille-Saint-Charles, Nachtschwärmereien

366  6 1200x780 Px, 28.03.2015


Das Bahnhofgebäude von Marseille Saint Charles (Gare de Marseille Saint Charles) am 26.03.2015. Die Fassade des Bahnhofs ist noch die Ursprüngliche aus dem Jahr  1848.
Das Bahnhofgebäude von Marseille Saint Charles (Gare de Marseille Saint Charles) am 26.03.2015. Die Fassade des Bahnhofs ist noch die Ursprüngliche aus dem Jahr 1848.
Armin Schwarz

Frankreich / Bahnhöfe / Marseille-Saint-Charles

254  3 1200x855 Px, 28.03.2015


Der TGV Euroduplex (2N2) 803 fährt am 26.03.2015 als TGV 9756 / 9757 (Genf - Marseille - Niza) durch den Bahnhof Marseille-Blancarde in Richtung Niza.
Der TGV Euroduplex (2N2) 803 fährt am 26.03.2015 als TGV 9756 / 9757 (Genf - Marseille - Niza) durch den Bahnhof Marseille-Blancarde in Richtung Niza.
Armin Schwarz


Der Bahnhof Marseille-Blancarde von der Straßenseite am 26.03.2015.
Der Bahnhof Marseille-Blancarde von der Straßenseite am 26.03.2015.
Armin Schwarz

Frankreich / Bahnhöfe / Marseille-Blancarde

220  1 1200x819 Px, 30.03.2015

. Der Karfreitagssonderzug steht am 03.04.2015 im Bahnhof von Bouzonville. (Hans)

Der Bahnhof von Bouzonville befindet sich bis heute äußerlich weitgehend im Originalzustand.Er besitzt drei Bahnsteiggleise an einem Haus- und einem Inselbahnsteig und acht Abstellgleise. Ein Großteil der Gleisanlagen wird noch vereinzelt durch Güterzüge genutzt. Die Sonderzüge nach Dillingen fahren vom äußersten Bahnsteiggleis ab, das Zugpaar Thionville–Bouzonville in der Regel vom Hausbahnsteig.

In Bouzonville verkehren heutzutage nur noch ein werktägliches Zugpaar Thionville–Bouzonville. Der Zug verlässt Bouzonville morgens um 06:31 Uhr und erreicht den Bahnhof am Abend um 18:40 Uhr. Dieses Zugpaar gehört zum Netz der TER Lorraine.

Seit 1998 verkehren zum Karfreitagsmarkt Bouzonville Sonderzüge zwischen Dillingen und Bouzonville von 9 Uhr bis 18 Uhr im Zweistundentakt.

Im Jahre 2010 setzte sich der Bürgermeister von Rehlingen-Siersburg gemeinsam mit lothringischen Politikern für eine Wiederbelebung der Niedtalbahn und eine Weiterführung der Strecke bis nach Luxemburg ein.

Quelle: Wikipedia
. Der Karfreitagssonderzug steht am 03.04.2015 im Bahnhof von Bouzonville. (Hans) Der Bahnhof von Bouzonville befindet sich bis heute äußerlich weitgehend im Originalzustand.Er besitzt drei Bahnsteiggleise an einem Haus- und einem Inselbahnsteig und acht Abstellgleise. Ein Großteil der Gleisanlagen wird noch vereinzelt durch Güterzüge genutzt. Die Sonderzüge nach Dillingen fahren vom äußersten Bahnsteiggleis ab, das Zugpaar Thionville–Bouzonville in der Regel vom Hausbahnsteig. In Bouzonville verkehren heutzutage nur noch ein werktägliches Zugpaar Thionville–Bouzonville. Der Zug verlässt Bouzonville morgens um 06:31 Uhr und erreicht den Bahnhof am Abend um 18:40 Uhr. Dieses Zugpaar gehört zum Netz der TER Lorraine. Seit 1998 verkehren zum Karfreitagsmarkt Bouzonville Sonderzüge zwischen Dillingen und Bouzonville von 9 Uhr bis 18 Uhr im Zweistundentakt. Im Jahre 2010 setzte sich der Bürgermeister von Rehlingen-Siersburg gemeinsam mit lothringischen Politikern für eine Wiederbelebung der Niedtalbahn und eine Weiterführung der Strecke bis nach Luxemburg ein. Quelle: Wikipedia
Hans und Jeanny De Rond

. Der gepflegte Empfangsgebäude des Bahnhofs Bouzonville (F) - Das Bahnhofsgebäude wird noch heute genutzt. In ihm befinden sich ein Fahrkartenschalter und eine Toilette. Das Gebäude ist montags bis freitags zwischen 06:00 und 13:15 Uhr geöffnet, an Wochenenden bleibt das Gebäude geschlossen. 03.04.2015 (Jeanny)
. Der gepflegte Empfangsgebäude des Bahnhofs Bouzonville (F) - Das Bahnhofsgebäude wird noch heute genutzt. In ihm befinden sich ein Fahrkartenschalter und eine Toilette. Das Gebäude ist montags bis freitags zwischen 06:00 und 13:15 Uhr geöffnet, an Wochenenden bleibt das Gebäude geschlossen. 03.04.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Frankreich / Bahnhöfe / Diverse in Lothringen

289  2 1200x675 Px, 05.04.2015


Bahnhofsambiente und -impressionen im Bahnhof Marseille-Blancarde am 26.03.2015. Hier des Wartehäuschen am Gleis 1 a (Voie 1 bis).
Bahnhofsambiente und -impressionen im Bahnhof Marseille-Blancarde am 26.03.2015. Hier des Wartehäuschen am Gleis 1 a (Voie 1 bis).
Armin Schwarz

Frankreich / Bahnhöfe / Marseille-Blancarde

219 1200x797 Px, 28.04.2015


Bahnhofsambiente und -impressionen im Bahnhof Marseille-Blancarde am 26.03.2015.
Bahnhofsambiente und -impressionen im Bahnhof Marseille-Blancarde am 26.03.2015.
Armin Schwarz

Frankreich / Bahnhöfe / Marseille-Blancarde

210  2 1200x808 Px, 28.04.2015


Bahnhofsambiente und -impressionen im Bahnhof Marseille-Blancarde am 26.03.2015, am Mittelbahnsteig 1 und 2a (Voie 1 / 2 bis).
Bahnhofsambiente und -impressionen im Bahnhof Marseille-Blancarde am 26.03.2015, am Mittelbahnsteig 1 und 2a (Voie 1 / 2 bis).
Armin Schwarz

Frankreich / Bahnhöfe / Marseille-Blancarde

231  3 1200x803 Px, 27.05.2015

. Das imposante Empfangsgebäude des Bahnhofs von Metz fotografiert anlässlich der 100 Jahr Feier am 22.06.2008.

Der Bahnhof von Metz, erbaut von 1905 bis 1908, wurde vom Berliner Architekten Jürgen Kröger in neo-romanischem – wilhelminischem – Stil entworfen. Er hat ein gewaltiges und repräsentatives Hauptgebäude mit 300 Meter langen Bahnsteigüberdachungen. Mit Inbetriebnahme des neuen Durchgangsbahnhofs anstelle des alten Kopfbahnhofs im Jahre 1908 wurde im Raum Metz das Eisenbahnnetz umstrukturiert. Es entstanden mehrere neue Strecken, darunter mit einem neuen Anschluss in Richtung Luxemburg und der vollständig neu erbauten Linie nach Anzeling deren zwei, welche den neuen Metzer Bahnhof von Norden erreichten.

Die Entscheidung der Militärbehörden, im Reichsland Elsaß-Lothringen knapp dreißig Jahre nach Errichtung des ersten Bahnhofs ein neues Bahnhofsgebäude zu errichten, war militärstrategisch, ohne Rücksicht auf eine wirtschaftliche oder zivile verkehrliche Bedeutung, in Friedenszeiten begründet. Der neue Bahnhof erlaubte einen durchgehenden Bahnverkehr in Nord-Süd-Richtung entlang der französischen Grenze, die sowohl von Norden von der Kanonenbahn (Berlin–Wetzlar–Trier–Thionville (Diedenhofen)) als auch von Süden aus Richtung Saarbrücken bedient werden konnte. In Ost-West-Richtung hingegen müssen alle Züge, sofern sie am Metzer Bahnhof halten und nicht an der Stadt vorbeigeleitet werden, die Fahrtrichtung wechseln. Der Bahnhof von Metz wurde am 15. Januar 1975 unter Denkmalschutz gestellt und als Monument historique klassifiziert. Im Jahr 2007 beantragte die Stadt Metz bei der UNESCO die Aufnahme des Bahnhofsviertels als Gesamtensemble in die Liste des UNESCO-Welterbes.


Die Gebäude sind aus graugelbem Vogesensandstein gebaut und vor allem durch den Charakter ihrer Skulpturen geprägt. Bereits die Wahl dieses Vogesensandsteins sollte einen Bruch mit dem Pierre de Jaumont (oolithischer Kalkstein) des alten Metz symbolisieren. Der nur mit reichsdeutscher Beteiligung durchgeführte Architektenwettbewerb wurde vom Berliner Architekten Kröger gewonnen. Bei der Planung assistierten ihm Peter Jürgensen und Jürgen Bachmann. Daneben nahm aber auch Kaiser Wilhelm II. bis in Details Einfluss, insbesondere auf das Aussehen des Turmes. Die Dimensionen des Bahnhofs mit seiner 300 m langen Halle sind gewaltig und auf seine militärische Funktion zugeschnitten. Die Festung Metz war wichtigster Truppenumschlagplatz für die Westfront. Der Schlieffen-Plan sah vor, die Truppen mit Hilfe strategischer Eisenbahnstrecken an die Westfront zu schaffen, Frankreich in einem schnellen Feldzug niederzuwerfen, anschließend die gleichen Truppen mit der Eisenbahn in Richtung Osten zu schaffen, um mit Russland Krieg zu führen. Der Bahnhof ermöglichte dem Kaiser den Transport einer kompletten Armee in 24 Stunden.

Im Mitteltrakt ließ Wilhelm sich einen eigenen Kaiserpavillon einrichten, dessen Glasfenster auf mittelalterliche Motive zurückgreifen. In den Sujets vermischen sich deutscher Herrschaftsanspruch und Jugendstil, beispielsweise in der Darstellung Karls des Großen. Die Kapitelle bilden die technischen Fortschritte der damaligen Zeit ab: Auto, Zeppelin, die sozialen Errungenschaften, wie Eisenbahner im Ruhestand, Arbeitsmedizin oder auch die Ausdehnung der Kolonialgebiete Deutschlands mit Hilfe von Kamelen. Bereits durch das gesamte Gebäude aufgegriffen wird der Spannungsbogen des mittelalterlichen Europas zwischen Staat und Kirche, symbolisiert durch das Motiv des Uhrturms und einer Kaiserpfalz (Ankunftsbereich).

Die Zweckbestimmung sorgte für architektonische Besonderheiten der Anlage. Die Bahnsteige waren sehr breit und sehr lang. Dies ermöglichte im Falle eines Krieges das schnelle Be- und Entladen von Pferden. Für jeden Bahnsteig existierte ein Bereich für die Reisenden zu Fuß und einer für die Reisenden zu Pferd zuzüglich einer kleinen Rampe auf der anderen Seite.

Der Bau gründet auf mehr als 3000 Pfählen aus Stahlbeton, die bis zu 17 Meter Tiefe erreichen.
. Das imposante Empfangsgebäude des Bahnhofs von Metz fotografiert anlässlich der 100 Jahr Feier am 22.06.2008. Der Bahnhof von Metz, erbaut von 1905 bis 1908, wurde vom Berliner Architekten Jürgen Kröger in neo-romanischem – wilhelminischem – Stil entworfen. Er hat ein gewaltiges und repräsentatives Hauptgebäude mit 300 Meter langen Bahnsteigüberdachungen. Mit Inbetriebnahme des neuen Durchgangsbahnhofs anstelle des alten Kopfbahnhofs im Jahre 1908 wurde im Raum Metz das Eisenbahnnetz umstrukturiert. Es entstanden mehrere neue Strecken, darunter mit einem neuen Anschluss in Richtung Luxemburg und der vollständig neu erbauten Linie nach Anzeling deren zwei, welche den neuen Metzer Bahnhof von Norden erreichten. Die Entscheidung der Militärbehörden, im Reichsland Elsaß-Lothringen knapp dreißig Jahre nach Errichtung des ersten Bahnhofs ein neues Bahnhofsgebäude zu errichten, war militärstrategisch, ohne Rücksicht auf eine wirtschaftliche oder zivile verkehrliche Bedeutung, in Friedenszeiten begründet. Der neue Bahnhof erlaubte einen durchgehenden Bahnverkehr in Nord-Süd-Richtung entlang der französischen Grenze, die sowohl von Norden von der Kanonenbahn (Berlin–Wetzlar–Trier–Thionville (Diedenhofen)) als auch von Süden aus Richtung Saarbrücken bedient werden konnte. In Ost-West-Richtung hingegen müssen alle Züge, sofern sie am Metzer Bahnhof halten und nicht an der Stadt vorbeigeleitet werden, die Fahrtrichtung wechseln. Der Bahnhof von Metz wurde am 15. Januar 1975 unter Denkmalschutz gestellt und als Monument historique klassifiziert. Im Jahr 2007 beantragte die Stadt Metz bei der UNESCO die Aufnahme des Bahnhofsviertels als Gesamtensemble in die Liste des UNESCO-Welterbes. Die Gebäude sind aus graugelbem Vogesensandstein gebaut und vor allem durch den Charakter ihrer Skulpturen geprägt. Bereits die Wahl dieses Vogesensandsteins sollte einen Bruch mit dem Pierre de Jaumont (oolithischer Kalkstein) des alten Metz symbolisieren. Der nur mit reichsdeutscher Beteiligung durchgeführte Architektenwettbewerb wurde vom Berliner Architekten Kröger gewonnen. Bei der Planung assistierten ihm Peter Jürgensen und Jürgen Bachmann. Daneben nahm aber auch Kaiser Wilhelm II. bis in Details Einfluss, insbesondere auf das Aussehen des Turmes. Die Dimensionen des Bahnhofs mit seiner 300 m langen Halle sind gewaltig und auf seine militärische Funktion zugeschnitten. Die Festung Metz war wichtigster Truppenumschlagplatz für die Westfront. Der Schlieffen-Plan sah vor, die Truppen mit Hilfe strategischer Eisenbahnstrecken an die Westfront zu schaffen, Frankreich in einem schnellen Feldzug niederzuwerfen, anschließend die gleichen Truppen mit der Eisenbahn in Richtung Osten zu schaffen, um mit Russland Krieg zu führen. Der Bahnhof ermöglichte dem Kaiser den Transport einer kompletten Armee in 24 Stunden. Im Mitteltrakt ließ Wilhelm sich einen eigenen Kaiserpavillon einrichten, dessen Glasfenster auf mittelalterliche Motive zurückgreifen. In den Sujets vermischen sich deutscher Herrschaftsanspruch und Jugendstil, beispielsweise in der Darstellung Karls des Großen. Die Kapitelle bilden die technischen Fortschritte der damaligen Zeit ab: Auto, Zeppelin, die sozialen Errungenschaften, wie Eisenbahner im Ruhestand, Arbeitsmedizin oder auch die Ausdehnung der Kolonialgebiete Deutschlands mit Hilfe von Kamelen. Bereits durch das gesamte Gebäude aufgegriffen wird der Spannungsbogen des mittelalterlichen Europas zwischen Staat und Kirche, symbolisiert durch das Motiv des Uhrturms und einer Kaiserpfalz (Ankunftsbereich). Die Zweckbestimmung sorgte für architektonische Besonderheiten der Anlage. Die Bahnsteige waren sehr breit und sehr lang. Dies ermöglichte im Falle eines Krieges das schnelle Be- und Entladen von Pferden. Für jeden Bahnsteig existierte ein Bereich für die Reisenden zu Fuß und einer für die Reisenden zu Pferd zuzüglich einer kleinen Rampe auf der anderen Seite. Der Bau gründet auf mehr als 3000 Pfählen aus Stahlbeton, die bis zu 17 Meter Tiefe erreichen.
Hans und Jeanny De Rond

Frankreich / Bahnhöfe / Diverse in Lothringen

330 1200x904 Px, 06.12.2015


Über den Dächern von Marseille....
Blick auf den Bahnhof von Marseille-Saint-Charles am 26.03.2015, aufgenommen unterhalb der Marien-Wallfahrtskirche Notre-Dame de la Garde. Die Fassade des Bahnhofs ist noch die Ursprüngliche aus dem Jahr 1848.
Über den Dächern von Marseille.... Blick auf den Bahnhof von Marseille-Saint-Charles am 26.03.2015, aufgenommen unterhalb der Marien-Wallfahrtskirche Notre-Dame de la Garde. Die Fassade des Bahnhofs ist noch die Ursprüngliche aus dem Jahr 1848.
Armin Schwarz

Frankreich / Bahnhöfe / Marseille-Saint-Charles, Marseille 2015

322  5 1200x853 Px, 17.01.2016


Das Bahnhofgebäude von Marseille Saint Charles (Gare de Marseille Saint Charles) am 25.03.2015, bei Regnen. 

Am ersten Tag war am Vormittag in Marseille noch Regen angesagt, so haben wir unsere Zeit erst mal in dem schönen Bahnhof vertrieben und ich konnte Bahnbilder machen.
Das Bahnhofgebäude von Marseille Saint Charles (Gare de Marseille Saint Charles) am 25.03.2015, bei Regnen. Am ersten Tag war am Vormittag in Marseille noch Regen angesagt, so haben wir unsere Zeit erst mal in dem schönen Bahnhof vertrieben und ich konnte Bahnbilder machen.
Armin Schwarz

Frankreich / Bahnhöfe / Marseille-Saint-Charles

211  1 1200x817 Px, 30.01.2016


Das gepflegte Empfangsgebäude vom Gare de Saint-Louis (Haut-Rhin) am 29.12.2017. Der Bahnhof (Gare) Saint-Louis (deutsch Sankt Ludwig) in der Region Grand Est (bis 2015 Elsass) liegt an der Bahnstrecke Strasbourg–Basel. Er wurde 1940 eröffent, das heutige Empfangsgebäude vom Typ  Villa  wurde im Jahr 1910 fertiggestellt. 
Seit dem 10. Dezember 2017 fährt die Basler Tramlinie 3 der BVB auch bis zum Bahnhof Saint-Louis, sie endet man westlichen Eingang des Bahnhofes.
Das gepflegte Empfangsgebäude vom Gare de Saint-Louis (Haut-Rhin) am 29.12.2017. Der Bahnhof (Gare) Saint-Louis (deutsch Sankt Ludwig) in der Region Grand Est (bis 2015 Elsass) liegt an der Bahnstrecke Strasbourg–Basel. Er wurde 1940 eröffent, das heutige Empfangsgebäude vom Typ "Villa" wurde im Jahr 1910 fertiggestellt. Seit dem 10. Dezember 2017 fährt die Basler Tramlinie 3 der BVB auch bis zum Bahnhof Saint-Louis, sie endet man westlichen Eingang des Bahnhofes.
Armin Schwarz

Frankreich / Bahnhöfe / Diverse im Elsass

199 1200x780 Px, 02.01.2018

SNCF INFRA Y 8503 steht am 8 Juni 2015 in Thionville.
SNCF INFRA Y 8503 steht am 8 Juni 2015 in Thionville.
Leon schrijvers

Endstation Delle, der mit Tropfen  verzierte  Balken ist der Prellbock welcher von 2006 bis 2018 das Ende der Strecke markiert.
23. Nov. 2007
Endstation Delle, der mit Tropfen "verzierte" Balken ist der Prellbock welcher von 2006 bis 2018 das Ende der Strecke markiert. 23. Nov. 2007
Stefan Wohlfahrt

Ein SBB NPZ RBDe 560 erreicht das französische Delle. Das Bild entstand fast ein Jahr nach der Wiedereröffung der Strecke von Boncourt nach Delle (10.12.2006), bis die Fortsetzung nach Belfort wieder fahrplanmässig bedient wird, wird es nochmals gut elf Jahre dauern.
23. Nov. 2007
Ein SBB NPZ RBDe 560 erreicht das französische Delle. Das Bild entstand fast ein Jahr nach der Wiedereröffung der Strecke von Boncourt nach Delle (10.12.2006), bis die Fortsetzung nach Belfort wieder fahrplanmässig bedient wird, wird es nochmals gut elf Jahre dauern. 23. Nov. 2007
Stefan Wohlfahrt

Ein NPZ RBDe 560 ist mit seinem Zug in Delle eingetroffen und wartet nun auf die Rückfahrt nach Biel/Bienne am einzigen verblieben, bzw. wieder hergerichteten Gleis in Delle. 
23. Nov. 2007
Ein NPZ RBDe 560 ist mit seinem Zug in Delle eingetroffen und wartet nun auf die Rückfahrt nach Biel/Bienne am einzigen verblieben, bzw. wieder hergerichteten Gleis in Delle. 23. Nov. 2007
Stefan Wohlfahrt

Der SBB RABe 522 210 als RE Meroux - Biel/Bienne beim recht kurzen Halt in Delle auf Gleis 2.
15. Dez. 2018
Der SBB RABe 522 210 als RE Meroux - Biel/Bienne beim recht kurzen Halt in Delle auf Gleis 2. 15. Dez. 2018
Stefan Wohlfahrt

Andere Länder, andere Uhren, uns so zeigt sich die SNCF Bahnhofuhr in ganz Frankreich in diesem gefälligen Erscheinungsbild. 
Lannion, den 9. Mai 2019
Andere Länder, andere Uhren, uns so zeigt sich die SNCF Bahnhofuhr in ganz Frankreich in diesem gefälligen Erscheinungsbild. Lannion, den 9. Mai 2019
Stefan Wohlfahrt

Frankreich / Bahnhöfe / Lannion

107 1200x717 Px, 18.05.2019

Der SNCF Z 27801 des Regionalverkehrs BreizhGo wartet in Lannion, Endstation der Stichstrecke von Plouaret Trégor, auf einen neuen Einsatz.

9. Mai 2019
Der SNCF Z 27801 des Regionalverkehrs BreizhGo wartet in Lannion, Endstation der Stichstrecke von Plouaret Trégor, auf einen neuen Einsatz. 9. Mai 2019
Stefan Wohlfahrt

Ein Bild aus Saint Malo aus früheren Jahren: Damals war die Strecke noch nicht elektrifiziert und es verkehrten BB 67000 Dieselloks mit RIO Kompositionen im TER Verkehr. 

August 2001
Ein Bild aus Saint Malo aus früheren Jahren: Damals war die Strecke noch nicht elektrifiziert und es verkehrten BB 67000 Dieselloks mit RIO Kompositionen im TER Verkehr. August 2001
Stefan Wohlfahrt

Der SNCF TGV 852 Duplex Océane wartet in Saint Malo auf die Abfahrt nach Paris. 

15. Mai 2019
Der SNCF TGV 852 Duplex Océane wartet in Saint Malo auf die Abfahrt nach Paris. 15. Mai 2019
Stefan Wohlfahrt

In Strasbourg warten altgediente und von der Ausmusterung bedrohte Loks mit ihren TER auf die Abfahrt: Im Vordergrund die SNCF BB 67591 mit ihrem TER 8301716 nach Lauterbourg und im Hintergrund die SNCF BB 25664.

28. Mai 2019
In Strasbourg warten altgediente und von der Ausmusterung bedrohte Loks mit ihren TER auf die Abfahrt: Im Vordergrund die SNCF BB 67591 mit ihrem TER 8301716 nach Lauterbourg und im Hintergrund die SNCF BB 25664. 28. Mai 2019
Stefan Wohlfahrt

Als ICE 9572 nach Paris Est verlässt ein DB ICE 3 Strasbourg. 

28. Mai 2019
Als ICE 9572 nach Paris Est verlässt ein DB ICE 3 Strasbourg. 28. Mai 2019
Stefan Wohlfahrt

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