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. Licht und Schatten wechselten sich ab am noch etwas nebeligen Morgen des 28.09.2014, als der ex SNCF Picasso XBD 3998  Nancy  der Museumsbahn CFV3V (Chemin de Fer à Vapeur des 3 Vallées) am Schloss des Baron de Hamal in Vierves-sur-Viroin in Richtung Mariembourg vorbeifuhr.
(Jeanny)
. Licht und Schatten wechselten sich ab am noch etwas nebeligen Morgen des 28.09.2014, als der ex SNCF Picasso XBD 3998 "Nancy" der Museumsbahn CFV3V (Chemin de Fer à Vapeur des 3 Vallées) am Schloss des Baron de Hamal in Vierves-sur-Viroin in Richtung Mariembourg vorbeifuhr. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Am Morgen des 28.09.2014 verkehrt der erste Zug der Museumsbahn CFV3V (Chemin de Fer à Vapeur des 3 Vallèes) auf der wunderschönen Strecke zwischen Mariembourg und Treignes (Ligne 132). Der ex SNCF Picasso XBD 3998  Nancy  hatte die Ehre das Dampffestival an diesem Tag zu eröffnen und ist hier kurz vor Vierves-sur-Viroin unterwegs. 

Die Strecke ist 14 km lang und wie schon der Name  Chemin de Fer à Vapeur des 3 Vallées  sagt, führt sie durch die Täler der 3 Flüsse: Eau Blanche, Eau Noire und Viroin. (Hans)
. Am Morgen des 28.09.2014 verkehrt der erste Zug der Museumsbahn CFV3V (Chemin de Fer à Vapeur des 3 Vallèes) auf der wunderschönen Strecke zwischen Mariembourg und Treignes (Ligne 132). Der ex SNCF Picasso XBD 3998 "Nancy" hatte die Ehre das Dampffestival an diesem Tag zu eröffnen und ist hier kurz vor Vierves-sur-Viroin unterwegs. Die Strecke ist 14 km lang und wie schon der Name "Chemin de Fer à Vapeur des 3 Vallées" sagt, führt sie durch die Täler der 3 Flüsse: Eau Blanche, Eau Noire und Viroin. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Der ex SNCF XBD 3998  Nancy  der belgischen Museumsbahn CFV3V (Chemin de Fer à Vapeur des 3 Vallées) dieselt am Abend des 28.09.2014 aus dem Bahnhof Nismes in Richtung Treignes. (Jeanny)

Die Baureihe X 3800 mit dem Spitznamen Picasso oder les 300 CV sind Triebwagen (Autorails) der französische Staatsbahn Société Nationale des Chemins de Fer Français (SNCF). Wegen ihres turmartig erhöhten Fahrstandes gehören sie zu den markantesten Fahrzeugen, die in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf dem französischen Schienennetz gefahren sind.

Gebaut wurden diese vierachsigen dieselmechanischen Triebwagen in 251 Exemplaren. Entwickelt 1947, gingen sie zwischen 1950 und 1961 in Betrieb. 1988 wurden die letzten bis auf einen bei der SNCF ausgemustert, jedoch werden 36 Wagen bei Museumsbahnen erhalten.

Die Indienststellung der Fahrzeuge ging einher mit den zeitgleich gebauten SNCF Baureihen X 5500 und X 5800 Mobylettes oder les 150 CV sowie einer weiteren Baureihe, der SNCF Baureihe X 2400 mit 600 PS. So konnte nach dem Zweiten Weltkrieg der Fahrzeugpark an Schienenbussen und Verbrennungstriebwagen der SNCF aus der Vorkriegszeit grundlegend mit drei einheitlichen Baureihen verschiedener Leistungsklassen erneuert werden. Ebenso erleichterten diese Verbrennungstriebwagen die Ablösung der Dampftraktion.

An der Montage waren unter der Federführung von Renault auch die Firmen ANF (Ateliers de construction du Nord de la France), De Dietrich und SACM beteiligt. Die Motoren kamen teils von der schweizerischen Firma Saurer, teils von Renault.

Besonderes Charakteristikum ist der tiefliegende Wagenboden wie wir ihn heute von Niederflurfahrzeugen her kennen (Beispielsweise der DB Baureihe 641 sowie den baugleichen SNCF Baureihe X 73500 und X 73500). Dies wurde durch das Anbringen des Motors an einem Wagenende über dem Drehgestell ermöglicht. In diesem Bereich befindet sich auch ein Gepäckabteil. Der Einstieg für die Reisenden liegt im Niederflurbereich. Das Fahrgastabteil, ein Großraum mit Mittelgang in Vis-à-vis-Bestuhlung hat eine 2+3-Sitzanordnung in der 2. Klasse und 2+2 Sitzanordnung in der 1. Klasse. Es befindet sich zwischen den Drehgestellen sowie über dem nicht angetriebenen Drehgestell. Da sich der einzige Führerstand in einer erhöhten Kanzel nur an einem Wagenende seitwärts über dem Motor befand, hatten die sich über dem nicht motorisierten Drehgestell befindende Sitzplätze eine profilierte Anordnung. Die letzte Sitzreihe befand sich direkt am Fahrzeugende und war auch gegen das Fahrzeugende ausgerichtet. Sie ermöglichte durch am Fahrzeugende angebrachten Fenster eine freie und ungehinderte Sicht auf die Bahnstrecke, wie ein Lokführer, und das zu einer Zeit, als dies noch nicht zu Marketingzwecken üblich war.

Diese Form mit nur einen Führerstand, der sich in einer Kanzel erhöht befand, prägte auch die Baureihen X 5500 und X 5800 Mobylettes die von 1950 bis 1954 gebaut wurden.

Hinsichtlich der Fahrgastsitze gab es zwei Versionen. Die zweiklassige bot 20 Plätze in der 1. Klasse, 32 in der 2. Klasse und 6 Klappsitze, die einklassige 62 Plätze in der 2. Klasse und 5 Klappsitze.

Mit seinen Standardkupplungen konnte der Triebwagen ohne Einschränkung mit anderen SNCF-Fahrzeugen zusammengehängt werden.

Technischen Daten der Baureihe X 3800 (Picasso):

Nummerierung: X 3801 bis X 4051
Anzahl: 251
Hersteller: Régie Renault/ANF/De Dietrich/SACM
Baujahr(e): 1950-1960
Ausmusterung: 	1988
Achsformel: B'2'
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge: 	21,851 m
Höhe: 	3,952 m
Breite: 	3,090 m
Drehzapfenabstand: 14,201 m
Dienstmasse: 31,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Traktionsleistung: 250 kW
Motorentyp: Saurer BZDSe oder Renault
Leistungsübertragung: mechanisch
Sitzplätze: 62
. Der ex SNCF XBD 3998 "Nancy" der belgischen Museumsbahn CFV3V (Chemin de Fer à Vapeur des 3 Vallées) dieselt am Abend des 28.09.2014 aus dem Bahnhof Nismes in Richtung Treignes. (Jeanny) Die Baureihe X 3800 mit dem Spitznamen Picasso oder les 300 CV sind Triebwagen (Autorails) der französische Staatsbahn Société Nationale des Chemins de Fer Français (SNCF). Wegen ihres turmartig erhöhten Fahrstandes gehören sie zu den markantesten Fahrzeugen, die in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf dem französischen Schienennetz gefahren sind. Gebaut wurden diese vierachsigen dieselmechanischen Triebwagen in 251 Exemplaren. Entwickelt 1947, gingen sie zwischen 1950 und 1961 in Betrieb. 1988 wurden die letzten bis auf einen bei der SNCF ausgemustert, jedoch werden 36 Wagen bei Museumsbahnen erhalten. Die Indienststellung der Fahrzeuge ging einher mit den zeitgleich gebauten SNCF Baureihen X 5500 und X 5800 Mobylettes oder les 150 CV sowie einer weiteren Baureihe, der SNCF Baureihe X 2400 mit 600 PS. So konnte nach dem Zweiten Weltkrieg der Fahrzeugpark an Schienenbussen und Verbrennungstriebwagen der SNCF aus der Vorkriegszeit grundlegend mit drei einheitlichen Baureihen verschiedener Leistungsklassen erneuert werden. Ebenso erleichterten diese Verbrennungstriebwagen die Ablösung der Dampftraktion. An der Montage waren unter der Federführung von Renault auch die Firmen ANF (Ateliers de construction du Nord de la France), De Dietrich und SACM beteiligt. Die Motoren kamen teils von der schweizerischen Firma Saurer, teils von Renault. Besonderes Charakteristikum ist der tiefliegende Wagenboden wie wir ihn heute von Niederflurfahrzeugen her kennen (Beispielsweise der DB Baureihe 641 sowie den baugleichen SNCF Baureihe X 73500 und X 73500). Dies wurde durch das Anbringen des Motors an einem Wagenende über dem Drehgestell ermöglicht. In diesem Bereich befindet sich auch ein Gepäckabteil. Der Einstieg für die Reisenden liegt im Niederflurbereich. Das Fahrgastabteil, ein Großraum mit Mittelgang in Vis-à-vis-Bestuhlung hat eine 2+3-Sitzanordnung in der 2. Klasse und 2+2 Sitzanordnung in der 1. Klasse. Es befindet sich zwischen den Drehgestellen sowie über dem nicht angetriebenen Drehgestell. Da sich der einzige Führerstand in einer erhöhten Kanzel nur an einem Wagenende seitwärts über dem Motor befand, hatten die sich über dem nicht motorisierten Drehgestell befindende Sitzplätze eine profilierte Anordnung. Die letzte Sitzreihe befand sich direkt am Fahrzeugende und war auch gegen das Fahrzeugende ausgerichtet. Sie ermöglichte durch am Fahrzeugende angebrachten Fenster eine freie und ungehinderte Sicht auf die Bahnstrecke, wie ein Lokführer, und das zu einer Zeit, als dies noch nicht zu Marketingzwecken üblich war. Diese Form mit nur einen Führerstand, der sich in einer Kanzel erhöht befand, prägte auch die Baureihen X 5500 und X 5800 Mobylettes die von 1950 bis 1954 gebaut wurden. Hinsichtlich der Fahrgastsitze gab es zwei Versionen. Die zweiklassige bot 20 Plätze in der 1. Klasse, 32 in der 2. Klasse und 6 Klappsitze, die einklassige 62 Plätze in der 2. Klasse und 5 Klappsitze. Mit seinen Standardkupplungen konnte der Triebwagen ohne Einschränkung mit anderen SNCF-Fahrzeugen zusammengehängt werden. Technischen Daten der Baureihe X 3800 (Picasso): Nummerierung: X 3801 bis X 4051 Anzahl: 251 Hersteller: Régie Renault/ANF/De Dietrich/SACM Baujahr(e): 1950-1960 Ausmusterung: 1988 Achsformel: B'2' Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge: 21,851 m Höhe: 3,952 m Breite: 3,090 m Drehzapfenabstand: 14,201 m Dienstmasse: 31,5 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Traktionsleistung: 250 kW Motorentyp: Saurer BZDSe oder Renault Leistungsübertragung: mechanisch Sitzplätze: 62
Hans und Jeanny De Rond

. Ein Kuriosum bei der Museumsbahn CFV3V (Chemin de Fer à Vapeur des 3 Vallées) - Da die SNCF BB 63000 nahe verwandt sind mit den CFL Loks der Série 900 wurde die SNCF BB 63123 (gebaut 1956 von Brissoneau & Lotz) kurzerhand als  CFL BB 914  umdekoriert. Eine 914 hat es bei der CFL aber nie gegeben, da es nur 13 Loks der Série 900 gab (901 - 913). Das Bild enstand am 27.09.2014 im Bahnhof von Treignes. (Jeanny)
. Ein Kuriosum bei der Museumsbahn CFV3V (Chemin de Fer à Vapeur des 3 Vallées) - Da die SNCF BB 63000 nahe verwandt sind mit den CFL Loks der Série 900 wurde die SNCF BB 63123 (gebaut 1956 von Brissoneau & Lotz) kurzerhand als "CFL BB 914" umdekoriert. Eine 914 hat es bei der CFL aber nie gegeben, da es nur 13 Loks der Série 900 gab (901 - 913). Das Bild enstand am 27.09.2014 im Bahnhof von Treignes. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. In der Abenddämmerung des 27.09.2014 verlässt der Picasso XBD 3998  Nancy  der Museumsbahn CFV3V (Chemin de Fer à Vapeur des 3 Vallées) als letzter Zug dieses wunderschönen Tages den Bahnhof von Nismes in Richtung Mariembourg. (Jeanny)
. In der Abenddämmerung des 27.09.2014 verlässt der Picasso XBD 3998 "Nancy" der Museumsbahn CFV3V (Chemin de Fer à Vapeur des 3 Vallées) als letzter Zug dieses wunderschönen Tages den Bahnhof von Nismes in Richtung Mariembourg. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Die Akiem Prima BB 37006 fährt am 19.10.2014 mit einem Güterzug im Schritttempo durch den Bahnhof von Perl, vorbei an dem Sonderzug  Musel Nostalgie Express , dessen Zuggarnitur teilweise aus historischen SBB Wagen bestand. (Hans)
. Die Akiem Prima BB 37006 fährt am 19.10.2014 mit einem Güterzug im Schritttempo durch den Bahnhof von Perl, vorbei an dem Sonderzug "Musel Nostalgie Express", dessen Zuggarnitur teilweise aus historischen SBB Wagen bestand. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Die AKIEM Prima BB 37027 (91 87 0037 027-6 F-AKIEM) war am 08.10.2014 im Hauptbahnhof von Emden abgestellt. (Hans)
. Die AKIEM Prima BB 37027 (91 87 0037 027-6 F-AKIEM) war am 08.10.2014 im Hauptbahnhof von Emden abgestellt. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Frankreich / E-Loks / BB 37000 / BB 37500 (Prima EL3U/4)

411  3 1200x710 Px, 23.10.2014


Frontal von der anderen Seite....
Der SNCF Régio2N (Z 55500) 009L der ter Région Centre ein achtteiliger elektrischer Doppelstocktriebzug vom Typ Bombardier OMNEO wurde auf der Inno Trans 2014 in Berlin präsentiert, hier am 26.09.2014. Die Endwagen haben die NVR-Nummern 94 87 55 00 517-0 F-SNCF und 94 87 55 00 518-1 F-SNCF
Frontal von der anderen Seite.... Der SNCF Régio2N (Z 55500) 009L der ter Région Centre ein achtteiliger elektrischer Doppelstocktriebzug vom Typ Bombardier OMNEO wurde auf der Inno Trans 2014 in Berlin präsentiert, hier am 26.09.2014. Die Endwagen haben die NVR-Nummern 94 87 55 00 517-0 F-SNCF und 94 87 55 00 518-1 F-SNCF
Armin Schwarz


Der SNCF Régio2N Triebzug (Rames) 009L (Baureihe Z 55500), hier Z 55517/18 der ter Région Centre ein achtteiliger elektrischer Doppelstocktriebzug vom Typ Bombardier OMNEO wurde auf der Inno Trans 2014 in Berlin präsentiert, hier am 26.09.2014. Die Endwagen haben die NVR-Nummern 94 87 55 00 517-0 F-SNCF und 94 87 55 00 518-1 F-SNCF.

Die SNCF hat bis Ende 2013, für zehn Regionen,  207 Züge (6, 7, 8 oder 10-teilig) fest bestellt, zudem gibt es eine Option über 653 weitere Züge. Diese Régio2N-Züge sind Gliedertriebzüge mit Jakobs-Drehgestellen. Der Zug besteht abwechselnd aus einstöckigen und doppelstöckigen Wagen, welche im Baukastenprinzip miteinander kombiniert werden können. Die Züge bestehen aus bis zu vier verschiedenen Wagentypen: einstöckige Endwagen (14,30 m), doppelstöckige Endwagen (19,21 m), ein- (10,02 m) und doppelstöckige Mittelwagen. Die doppelstöckigen Mittelwagen können in kurzer (13,69 m) und langer (15,44 m) Ausführung gebaut werden. Die doppelstöckigen Mittelwagen weisen keine Türen auf, letztere befinden sich in den einstöckigen Mittelwagen (2 Türen pro Fahrzeugseite) und den Endwagen (jeweils eine pro Fahrzeugseite). Die Türen sind 1,6 m breit und die Einstiegshöhe beträgt 60 cm über Schienenoberkante. Auf den einstöckigen Mittelwagen befinden sich zudem die Stromabnehmer.

Es werden verschiedene Zugkonfigurationen angeboten. Die hier präsentierte Garnitur ist wie folgt zusammengestellt:
einstöckiger Endwagen, 14.300 mm lang, mit einer Tür/Seite;
doppelstöckiger Mittelwagen,15.445 mm lang;
einstöckiger Mittelwagen,10.200 mm lang, mit zwei Türen/Seite;
doppelstöckiger Mittelwagen,15.445 mm lang;
einstöckiger Mittelwagen,10.200 mm lang, mit zwei Türen/Seite;
doppelstöckiger Mittelwagen,15.445 mm lang;
einstöckiger Mittelwagen,10.200 mm lang, mit zwei Türen/Seite, sowie 
doppelstöckiger Endwagen, 19.210 mm lang, mit einer Tür/Seite.

Die Innenausstattung lässt sich entsprechend den Anforderungen des Bestellers anpassen. Dazu können die Sitzaufteilung (2+1-, 2+2- oder 2+3-Bestuhlung) und der Sitzabstand (größere Beinfreiheit auf überregionalen Strecken) verändert werden.

Außergewöhnliche Kapazität und erhöhter Fahrgastkomfort (laut Hersteller):
-	Ein innovatives Zugkonzept mit ein- und zweistöckigen Waggons
-	Drei Meter breite Wagenkästen
-	15% mehr Kapazität im Vergleich zur 2+2 Sitzkonfiguration (verglichen mit der 2+2 Variante bei traditionellen Doppelstockzügen)
-	Stufenloser Einstieg an allen Fahrgasttüren
-	MITRAC  TM1510 PS Permanentmagnetmotor für weniger angetriebene Achsen durch höhere Leistungsdichte


Technische Daten Z55 500 (8-teilig) der ter Région Centre
Hersteller: Bombardier
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Kupplung: 109.910 mm
Breite des Fahrzeuges einstöckiger Wagen: 3.050 mm
Breite des Fahrzeuges zweistöckiger Wagen:2.997 mm
Höhe des Fahrzeuges: 4.320 mm
Sitzplätze: 515
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Z56500 - V200 intercity 200km/h)
Dauerleistung:  2.550 kW
Antrieb: 4 Synchronmotoren mit Dauermagneten
Stromsystem:  1,5 kV DC / 25 kV 50 Hz AC
Der SNCF Régio2N Triebzug (Rames) 009L (Baureihe Z 55500), hier Z 55517/18 der ter Région Centre ein achtteiliger elektrischer Doppelstocktriebzug vom Typ Bombardier OMNEO wurde auf der Inno Trans 2014 in Berlin präsentiert, hier am 26.09.2014. Die Endwagen haben die NVR-Nummern 94 87 55 00 517-0 F-SNCF und 94 87 55 00 518-1 F-SNCF. Die SNCF hat bis Ende 2013, für zehn Regionen, 207 Züge (6, 7, 8 oder 10-teilig) fest bestellt, zudem gibt es eine Option über 653 weitere Züge. Diese Régio2N-Züge sind Gliedertriebzüge mit Jakobs-Drehgestellen. Der Zug besteht abwechselnd aus einstöckigen und doppelstöckigen Wagen, welche im Baukastenprinzip miteinander kombiniert werden können. Die Züge bestehen aus bis zu vier verschiedenen Wagentypen: einstöckige Endwagen (14,30 m), doppelstöckige Endwagen (19,21 m), ein- (10,02 m) und doppelstöckige Mittelwagen. Die doppelstöckigen Mittelwagen können in kurzer (13,69 m) und langer (15,44 m) Ausführung gebaut werden. Die doppelstöckigen Mittelwagen weisen keine Türen auf, letztere befinden sich in den einstöckigen Mittelwagen (2 Türen pro Fahrzeugseite) und den Endwagen (jeweils eine pro Fahrzeugseite). Die Türen sind 1,6 m breit und die Einstiegshöhe beträgt 60 cm über Schienenoberkante. Auf den einstöckigen Mittelwagen befinden sich zudem die Stromabnehmer. Es werden verschiedene Zugkonfigurationen angeboten. Die hier präsentierte Garnitur ist wie folgt zusammengestellt: einstöckiger Endwagen, 14.300 mm lang, mit einer Tür/Seite; doppelstöckiger Mittelwagen,15.445 mm lang; einstöckiger Mittelwagen,10.200 mm lang, mit zwei Türen/Seite; doppelstöckiger Mittelwagen,15.445 mm lang; einstöckiger Mittelwagen,10.200 mm lang, mit zwei Türen/Seite; doppelstöckiger Mittelwagen,15.445 mm lang; einstöckiger Mittelwagen,10.200 mm lang, mit zwei Türen/Seite, sowie doppelstöckiger Endwagen, 19.210 mm lang, mit einer Tür/Seite. Die Innenausstattung lässt sich entsprechend den Anforderungen des Bestellers anpassen. Dazu können die Sitzaufteilung (2+1-, 2+2- oder 2+3-Bestuhlung) und der Sitzabstand (größere Beinfreiheit auf überregionalen Strecken) verändert werden. Außergewöhnliche Kapazität und erhöhter Fahrgastkomfort (laut Hersteller): - Ein innovatives Zugkonzept mit ein- und zweistöckigen Waggons - Drei Meter breite Wagenkästen - 15% mehr Kapazität im Vergleich zur 2+2 Sitzkonfiguration (verglichen mit der 2+2 Variante bei traditionellen Doppelstockzügen) - Stufenloser Einstieg an allen Fahrgasttüren - MITRAC TM1510 PS Permanentmagnetmotor für weniger angetriebene Achsen durch höhere Leistungsdichte Technische Daten Z55 500 (8-teilig) der ter Région Centre Hersteller: Bombardier Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Kupplung: 109.910 mm Breite des Fahrzeuges einstöckiger Wagen: 3.050 mm Breite des Fahrzeuges zweistöckiger Wagen:2.997 mm Höhe des Fahrzeuges: 4.320 mm Sitzplätze: 515 Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (Z56500 - V200 intercity 200km/h) Dauerleistung: 2.550 kW Antrieb: 4 Synchronmotoren mit Dauermagneten Stromsystem: 1,5 kV DC / 25 kV 50 Hz AC
Armin Schwarz

. Die Prima E 37 521 der Macquarie European Rail (ex CBRail s.à.r.l) durchfährt am 31.10.2014 mit einem Kesselzug den Hauptbahnhof von Trier. (Hans)
. Die Prima E 37 521 der Macquarie European Rail (ex CBRail s.à.r.l) durchfährt am 31.10.2014 mit einem Kesselzug den Hauptbahnhof von Trier. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Am 10.12.2013 hatten wir das Vergnügen in einem TGV Duplex von Strasbourg nach Mulhouse reisen zu dürfen. Das Bild zeigt den TGV Réseau Duplex 610 im leicht nebeligen Bahnhof von Strasbourg. Von aussen nicht sehr ansehnlich (deshalb die s/w Bearbeitung), erwies sich der schnelle Zug von innen aber als wahres Bijou und die kurze Fahrt war sehr angenehm. (Hans)

Kurz nach der ersten Probefahrt (November 1994) konnte bereits ein Triebzug mit acht Wagen bei einer Geschwindigkeit von 290 km/h auf der Süd-Ost-Strecke getestet werden. Der Triebzug wurde zu diesem Zeitpunkt noch von Triebköpfen des TGV Réseau angetrieben, da sich die Triebköpfe des TGV Duplex noch in Entwicklung befanden. Der erste Triebkopf des TGV Duplex wurde erst am 21. Juni 1995 mit den Doppelstockwagen gekoppelt.

Es gab 19 Züge vom Typ TGV Réseau Duplex mit den Nummern 601 bis 619, die teilweise als Zweisystemzüge und teilweise als Dreisystemzüge (Nummern 613–615), zusätzlich unter 3,0 kV Gleichstrom, ausgeführt wurden.

Die technischen Daten des TGV Réseau Duplex:

Bauzeitraum: 1995–1998 (1. Bauserie)
Einsatzgebiet: Alle TGV-Linien
Höchstgeschwindigkeit: 320 km/h
Spannungssysteme: 25 kV 50 Hz Wechselspannung oder 1,5 kV Gleichspannung
Antrieb: 8 Drehstrom-Synchronmotoren, 8.800 kW (~12000 PS) bei 25 kV Versorgungsspannung.
Länge und Gewicht: 200 m / 380 Tonnen
Zusammensetzung: 1 Antriebseinheit + 8 Wagen + 1 Antriebseinheit, 545 Sitze
Kennzahlen: 23 kW/Tonne / 0,70 Tonnen/Sitz / 16,15 kW/Sitz
. Am 10.12.2013 hatten wir das Vergnügen in einem TGV Duplex von Strasbourg nach Mulhouse reisen zu dürfen. Das Bild zeigt den TGV Réseau Duplex 610 im leicht nebeligen Bahnhof von Strasbourg. Von aussen nicht sehr ansehnlich (deshalb die s/w Bearbeitung), erwies sich der schnelle Zug von innen aber als wahres Bijou und die kurze Fahrt war sehr angenehm. (Hans) Kurz nach der ersten Probefahrt (November 1994) konnte bereits ein Triebzug mit acht Wagen bei einer Geschwindigkeit von 290 km/h auf der Süd-Ost-Strecke getestet werden. Der Triebzug wurde zu diesem Zeitpunkt noch von Triebköpfen des TGV Réseau angetrieben, da sich die Triebköpfe des TGV Duplex noch in Entwicklung befanden. Der erste Triebkopf des TGV Duplex wurde erst am 21. Juni 1995 mit den Doppelstockwagen gekoppelt. Es gab 19 Züge vom Typ TGV Réseau Duplex mit den Nummern 601 bis 619, die teilweise als Zweisystemzüge und teilweise als Dreisystemzüge (Nummern 613–615), zusätzlich unter 3,0 kV Gleichstrom, ausgeführt wurden. Die technischen Daten des TGV Réseau Duplex: Bauzeitraum: 1995–1998 (1. Bauserie) Einsatzgebiet: Alle TGV-Linien Höchstgeschwindigkeit: 320 km/h Spannungssysteme: 25 kV 50 Hz Wechselspannung oder 1,5 kV Gleichspannung Antrieb: 8 Drehstrom-Synchronmotoren, 8.800 kW (~12000 PS) bei 25 kV Versorgungsspannung. Länge und Gewicht: 200 m / 380 Tonnen Zusammensetzung: 1 Antriebseinheit + 8 Wagen + 1 Antriebseinheit, 545 Sitze Kennzahlen: 23 kW/Tonne / 0,70 Tonnen/Sitz / 16,15 kW/Sitz
Hans und Jeanny De Rond

Frankreich / TGV / TGV Duplex Réseau (Tz 601 - 619)

271  2 1200x801 Px, 05.11.2014

. Anlässlich der  Feier 150 Joer Eisebunn zu Lëtzebuerg  war am 09.05.2009 der TGV Duplex 721 im CFL Bahnbetriebswerk in Luxemburg Stadt ausgestellt. Das CFL Dépot war an diesem Tag für die Besucher frei zugänglich. Der Rauch im Hintergrund rührt von einer AMTF Dampflok her, welche als Shuttle zwischen dem Bahnhof und dem BW hin und her pendelte. (Jeanny)

Bei diesem Zug handelt es sich um einen TGV Duplex der zweiten Generation (TGV 29700), welche unter der Bezeichnung TGV Duplex DASYE laufen. Insgesamt gibt es 52 dieser Züge, mit den Nummern 701 bis 752, welche mit Triebköpfen des TGV POS ausgestattet sind. 

Das Kürzel Duplex DASYE steht für  Duplex-Asynchrone-ERTMS  und beschreibt damit, dass die Triebköpfe mit Asynchronmotoren bestückt sind und das europäische Zugsicherungssystem ETCS installiert ist.

Die TGV Duplex DASYE sind für den französischen Binnenverkehr bestimmt und kommen mit den zwei nationalen Stromsystemen von 25 kV 50Hz und 1,5 kV Gleichstrom zurecht.
. Anlässlich der "Feier 150 Joer Eisebunn zu Lëtzebuerg" war am 09.05.2009 der TGV Duplex 721 im CFL Bahnbetriebswerk in Luxemburg Stadt ausgestellt. Das CFL Dépot war an diesem Tag für die Besucher frei zugänglich. Der Rauch im Hintergrund rührt von einer AMTF Dampflok her, welche als Shuttle zwischen dem Bahnhof und dem BW hin und her pendelte. (Jeanny) Bei diesem Zug handelt es sich um einen TGV Duplex der zweiten Generation (TGV 29700), welche unter der Bezeichnung TGV Duplex DASYE laufen. Insgesamt gibt es 52 dieser Züge, mit den Nummern 701 bis 752, welche mit Triebköpfen des TGV POS ausgestattet sind. Das Kürzel Duplex DASYE steht für "Duplex-Asynchrone-ERTMS" und beschreibt damit, dass die Triebköpfe mit Asynchronmotoren bestückt sind und das europäische Zugsicherungssystem ETCS installiert ist. Die TGV Duplex DASYE sind für den französischen Binnenverkehr bestimmt und kommen mit den zwei nationalen Stromsystemen von 25 kV 50Hz und 1,5 kV Gleichstrom zurecht.
Hans und Jeanny De Rond

Frankreich / TGV / TGV Duplex Dasye (Tz 701 - 752 / 760 - 763)

260  2 1200x840 Px, 06.11.2014

. Gut getarnt (in der Waschanlage?) stand die BB 67464 in ihrer schönen  en voyage  Lackierung am 10.12.2013 in Strasbourg Gare Centrale. (Jeanny)
. Gut getarnt (in der Waschanlage?) stand die BB 67464 in ihrer schönen "en voyage" Lackierung am 10.12.2013 in Strasbourg Gare Centrale. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Frankreich / Dieselloks / BB 67000 / BB 67400

267  2 1127x800 Px, 18.11.2014

. Da möchte Armin mal hin - Die PFT/TSP Abschiedsfahrt  Adieu Série 20  führte uns am 11.05.2013 in den interessanten Bahnhof von Tournai (flämisch: Doornik). 

Während sich der Sonderzug, bestehend aus der HLE 2024 und M6 Wagen, vor dem representativen Empfangsgebäude von Tournai (erbaut zwischen 1874 und 1879 von Henri Beyaert) für die Fotografen in Pose gestellt hatte, wartet rechts der SNCF TER Nord Pas de Calais  Bibi  (bimode-bicourant) B 82736 auf Fahrgäste nach Lille (F). (Hans)
. Da möchte Armin mal hin - Die PFT/TSP Abschiedsfahrt "Adieu Série 20" führte uns am 11.05.2013 in den interessanten Bahnhof von Tournai (flämisch: Doornik). Während sich der Sonderzug, bestehend aus der HLE 2024 und M6 Wagen, vor dem representativen Empfangsgebäude von Tournai (erbaut zwischen 1874 und 1879 von Henri Beyaert) für die Fotografen in Pose gestellt hatte, wartet rechts der SNCF TER Nord Pas de Calais "Bibi" (bimode-bicourant) B 82736 auf Fahrgäste nach Lille (F). (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

TGV 4703 nach Paris in Stuttgart Hbf.
(hier die etwas aufgehellte Variate des BB.de Bildes).
28. Nov. 2014
TGV 4703 nach Paris in Stuttgart Hbf. (hier die etwas aufgehellte Variate des BB.de Bildes). 28. Nov. 2014
Stefan Wohlfahrt

. Der SNCF Tram-Train Siemens Avanto N° 26 biegt von der Place du Général de Gaulle auf den Pont Wilson auf dem Weg zur Gare Centrale in Mulhouse. 11.12.2013 (Hans)
. Der SNCF Tram-Train Siemens Avanto N° 26 biegt von der Place du Général de Gaulle auf den Pont Wilson auf dem Weg zur Gare Centrale in Mulhouse. 11.12.2013 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Strasbourg - Der Alstom Citadis N° 2025 der CTS (Compagnie des transports strasbourgeois) erreicht am 30.10.2011 die Haltestelle Parc du Contades in der Avenue de la Paix in Straßburg. (Jeanny)

Die CTS (Compagnie des transports strasbourgeois) verfügt z.Z. über 41 Alstom Citadis Trams.

Der Bau der Straßenbahnzüge war nach dem Konkurs von Socimi vom Konsortialpartner ABB übernommen worden; nach diversen Firmenübernahmen und Fusionen wurde die Eurotram von Bombardier Transportation angeboten. Aus Kostengründen – die Eurotram war rund ein Drittel teurer als vergleichbare Fahrzeuge – vergab die CTS (Compagnie des transports strasbourgeois) am 15. Juli 2003 den Auftrag für die dritte Lieferung von Fahrzeugen an Alstom. Bestellt wurden 35 siebenteilige Straßenbahnwagen vom Typ Citadis 403, ferner vereinbarten die Vertragspartner eine Option über zusätzliche 12 Wagen. Ab 2005 lieferte Alstom 41 zehnachsige Fahrzeuge mit einer Länge von 45,06 Meter und einer Kapazität von 288 Fahrgästen aus. Die Frontpartie der Citadis-Züge wurde jener der Eurotram nachempfunden. Der Citadis 403 hat unter den Fahrerkabinen ungebremste Kleinraddrehgestelle, die Fahrerkabinen sind dadurch außerordenlich lang. Drei weitere feste zweiachsige Fahrgestelle befinden sich unter den Gelenkwagen. Citadis Trams gibt es inzwischen in sehr vielen Städten, diese spezielle Bauart mit Kleinraddrehgestellen unter den Führerhäusern allerdings nur in Straßburg.
. Strasbourg - Der Alstom Citadis N° 2025 der CTS (Compagnie des transports strasbourgeois) erreicht am 30.10.2011 die Haltestelle Parc du Contades in der Avenue de la Paix in Straßburg. (Jeanny) Die CTS (Compagnie des transports strasbourgeois) verfügt z.Z. über 41 Alstom Citadis Trams. Der Bau der Straßenbahnzüge war nach dem Konkurs von Socimi vom Konsortialpartner ABB übernommen worden; nach diversen Firmenübernahmen und Fusionen wurde die Eurotram von Bombardier Transportation angeboten. Aus Kostengründen – die Eurotram war rund ein Drittel teurer als vergleichbare Fahrzeuge – vergab die CTS (Compagnie des transports strasbourgeois) am 15. Juli 2003 den Auftrag für die dritte Lieferung von Fahrzeugen an Alstom. Bestellt wurden 35 siebenteilige Straßenbahnwagen vom Typ Citadis 403, ferner vereinbarten die Vertragspartner eine Option über zusätzliche 12 Wagen. Ab 2005 lieferte Alstom 41 zehnachsige Fahrzeuge mit einer Länge von 45,06 Meter und einer Kapazität von 288 Fahrgästen aus. Die Frontpartie der Citadis-Züge wurde jener der Eurotram nachempfunden. Der Citadis 403 hat unter den Fahrerkabinen ungebremste Kleinraddrehgestelle, die Fahrerkabinen sind dadurch außerordenlich lang. Drei weitere feste zweiachsige Fahrgestelle befinden sich unter den Gelenkwagen. Citadis Trams gibt es inzwischen in sehr vielen Städten, diese spezielle Bauart mit Kleinraddrehgestellen unter den Führerhäusern allerdings nur in Straßburg.
Hans und Jeanny De Rond

Frankreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Straßburg

347  2 1200x801 Px, 07.12.2014

. Strasbourg - Eine Bombardier Eurotram der CTS (Compagnie des transports strasbourgeois) fährt am 30.10.2011 durch die Avenue de la Paix in Straßburg. (Jeanny)

53 Bombardier Eurotrams sind zur Zeit in Straßburg im Einsatz. 

Für die Eröffnung der Straßenbahn 1994 wurde ein eigener, neuer Fahrzeugtyp entworfen. Zielvorgaben waren die vollständige Niederflurigkeit des Fahrzeugs sowie – entsprechend der hohen Bedeutung der Gestaltung – ein individuelles Design. In Zusammenarbeit zwischen der italienischen Firma Socimi und dem städtischen Verkehrsbetrieb CTS (Compagnie des transports strasbourgeois) entstand die Eurotram. Auffällig ist die Frontpartie mit einer großen, gewölbten, einteiligen Scheibe. Entsprechend der Vorstellung eines  rollenden Gehwegs  sind auch die Fenster im Fahrgastbereich außergewöhnlich groß. Die Eurotram ist modular aufgebaut. Zwischen den Kopfmodulen mit der Fahrerkabine befinden sich abwechselnd schwebende Wagenhauptteile und kurze Gelenkmodule mit dem Fahrwerk. 

Zur Eröffnung der Linie A wurden 1994 und 1995 insgesamt 26 Gelenkwagen der Eurotram in der achtachsigen Version beschafft. Diese Wagen sind 33,1 Meter lang und können 210 Fahrgäste transportieren. Für die zweite Ausbaustufe des Netzes bestellte die CTS zwischen 1998 und 2000 weitere Fahrzeuge: Socimi lieferte weitere 10 achtachsige und 17 zehnachsige Gelenktriebwagen. Die auch als  Jumbotram  bezeichneten Zehnachser sind 43,05 Meter lang und bieten Platz für 270 Fahrgäste. Im Betrieb bewährten sich die Fahrzeuge, Details stießen aber auf Kritik: So benötigen die breiten, einteiligen Türen lange Öffnungs- und Schließzeiten und verlängern die Haltezeiten. Die großzügige Verglasung heizt bei Sonneneinstrahlung die Fahrerkabine auf.

Die technischen Daten des Eurotram/Bombardier Flexity Outlook E:

7-teilig - ZR / Strasbourg

Baujahre: 1994 – 1996 / 1998 - 1999	
Anzahl gebauter Fahrzeuge: 36 	 
Hersteller (mechanischer Teil): ABB / ADtranz 
Hersteller (elektrische Ausrüstung): ABB / ADtranz 
Radsatzfolge: Bo+Bo+Bo+2	 
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Länge (Wagenkasten): 33.100 mm
Breite: 2.440 mm
Höhe: 3.100 mm	  	 
Drehgestellmittenabstand: 9.900 mm 	  	  	  	  	  	 
Sitzplätze: 66 
Stehplätze (4Pers./m²): 134
Beförderungskapazität: 200 

9-teilig - ZR / Strasbourg (Jumbotram)

Baujahre: 1998-2000	
Anzahl gebauter Fahrzeuge: 17
Hersteller (mechanischer Teil): ADtranz 
Hersteller (elektrische Ausrüstung): ADtranz 
Radsatzfolge: Bo+Bo+Bo+Bo+2	 
Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h
Länge (Wagenkasten): 43.000 mm
Breite: 2.440 mm
Höhe: 3.100 mm	  	 
Drehgestellmittenabstand: 9.900 mm 
Sitzplätze: 92 
Stehplätze (4Pers./m²): 178
Beförderungskapazität: 270
. Strasbourg - Eine Bombardier Eurotram der CTS (Compagnie des transports strasbourgeois) fährt am 30.10.2011 durch die Avenue de la Paix in Straßburg. (Jeanny) 53 Bombardier Eurotrams sind zur Zeit in Straßburg im Einsatz. Für die Eröffnung der Straßenbahn 1994 wurde ein eigener, neuer Fahrzeugtyp entworfen. Zielvorgaben waren die vollständige Niederflurigkeit des Fahrzeugs sowie – entsprechend der hohen Bedeutung der Gestaltung – ein individuelles Design. In Zusammenarbeit zwischen der italienischen Firma Socimi und dem städtischen Verkehrsbetrieb CTS (Compagnie des transports strasbourgeois) entstand die Eurotram. Auffällig ist die Frontpartie mit einer großen, gewölbten, einteiligen Scheibe. Entsprechend der Vorstellung eines "rollenden Gehwegs" sind auch die Fenster im Fahrgastbereich außergewöhnlich groß. Die Eurotram ist modular aufgebaut. Zwischen den Kopfmodulen mit der Fahrerkabine befinden sich abwechselnd schwebende Wagenhauptteile und kurze Gelenkmodule mit dem Fahrwerk. Zur Eröffnung der Linie A wurden 1994 und 1995 insgesamt 26 Gelenkwagen der Eurotram in der achtachsigen Version beschafft. Diese Wagen sind 33,1 Meter lang und können 210 Fahrgäste transportieren. Für die zweite Ausbaustufe des Netzes bestellte die CTS zwischen 1998 und 2000 weitere Fahrzeuge: Socimi lieferte weitere 10 achtachsige und 17 zehnachsige Gelenktriebwagen. Die auch als "Jumbotram" bezeichneten Zehnachser sind 43,05 Meter lang und bieten Platz für 270 Fahrgäste. Im Betrieb bewährten sich die Fahrzeuge, Details stießen aber auf Kritik: So benötigen die breiten, einteiligen Türen lange Öffnungs- und Schließzeiten und verlängern die Haltezeiten. Die großzügige Verglasung heizt bei Sonneneinstrahlung die Fahrerkabine auf. Die technischen Daten des Eurotram/Bombardier Flexity Outlook E: 7-teilig - ZR / Strasbourg Baujahre: 1994 – 1996 / 1998 - 1999 Anzahl gebauter Fahrzeuge: 36 Hersteller (mechanischer Teil): ABB / ADtranz Hersteller (elektrische Ausrüstung): ABB / ADtranz Radsatzfolge: Bo+Bo+Bo+2 Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Länge (Wagenkasten): 33.100 mm Breite: 2.440 mm Höhe: 3.100 mm Drehgestellmittenabstand: 9.900 mm Sitzplätze: 66 Stehplätze (4Pers./m²): 134 Beförderungskapazität: 200 9-teilig - ZR / Strasbourg (Jumbotram) Baujahre: 1998-2000 Anzahl gebauter Fahrzeuge: 17 Hersteller (mechanischer Teil): ADtranz Hersteller (elektrische Ausrüstung): ADtranz Radsatzfolge: Bo+Bo+Bo+Bo+2 Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Länge (Wagenkasten): 43.000 mm Breite: 2.440 mm Höhe: 3.100 mm Drehgestellmittenabstand: 9.900 mm Sitzplätze: 92 Stehplätze (4Pers./m²): 178 Beförderungskapazität: 270
Hans und Jeanny De Rond

. Strasbourg - Eine Alstom Citadis 403 Tram befährt am 29.10.2011 die Straßenbahnbrücke über die Ill im Straßburger Stadtteil Montagne verte zwischen den Haltestellen Martin Schongauer und Elmerforst. Diese Brücke wurde eigens für die Strasburger Straßenbahn gebaut, rechts und links werden die Gleise von Fußgängerwegen flankiert. (Jeanny)
. Strasbourg - Eine Alstom Citadis 403 Tram befährt am 29.10.2011 die Straßenbahnbrücke über die Ill im Straßburger Stadtteil Montagne verte zwischen den Haltestellen Martin Schongauer und Elmerforst. Diese Brücke wurde eigens für die Strasburger Straßenbahn gebaut, rechts und links werden die Gleise von Fußgängerwegen flankiert. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Frankreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Straßburg

258 803x900 Px, 09.12.2014

. Strasbourg - Seitenansicht einer Bombardier Eurotam unweit der Haltestelle Martin Schongauer im Stadtteil Montagne verte. Hier sieht man sehr schön, dass die Fahrerkabine der Eurotrams ein eigenständiges Modul ist. 29.10.2011 (Jeanny)
. Strasbourg - Seitenansicht einer Bombardier Eurotam unweit der Haltestelle Martin Schongauer im Stadtteil Montagne verte. Hier sieht man sehr schön, dass die Fahrerkabine der Eurotrams ein eigenständiges Modul ist. 29.10.2011 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

.  Strasbourg - Seitenansicht einer Alstom Citadis 403 Straßenbahn an der Haltestelle Observatoire am Boulevard de la Victoire. Diese Fahrzeuge haben unter den Fahrerkabinen ungebremste Kleinraddrehgestelle, dadurch sind die Fahrerkabinen außerordenlich lang. 29.10.2011 (Jeanny)
. Strasbourg - Seitenansicht einer Alstom Citadis 403 Straßenbahn an der Haltestelle Observatoire am Boulevard de la Victoire. Diese Fahrzeuge haben unter den Fahrerkabinen ungebremste Kleinraddrehgestelle, dadurch sind die Fahrerkabinen außerordenlich lang. 29.10.2011 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Frankreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Straßburg

315 1200x675 Px, 09.12.2014

. Strasbourg - Die Haltestelle Gallia in der Avenue de la Marseillaise eignet sich prima zum direkten Vergleich der beiden in Straßburg verkehrenden Tramtypen: Links eine Bombardier Eurotram und rechts eine Alstom Citadis 403. (Jeanny)
. Strasbourg - Die Haltestelle Gallia in der Avenue de la Marseillaise eignet sich prima zum direkten Vergleich der beiden in Straßburg verkehrenden Tramtypen: Links eine Bombardier Eurotram und rechts eine Alstom Citadis 403. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Ungewöhnliche Architektur - Die Endstation der Straßburger Straßenbahnlinie B  Hoenheim Gare  wurde von der Archtiktin Zaha Hadid gestaltet. Etwas gewöhniungsbedürftig ist die Kontruktion aus Sichtbeton und schiefen Streben schon. Am 30.10.2011 wartete ein Alstom Citadis Tram auf die Abfahrt in Hoenheim Gare. (Jeanny)
. Ungewöhnliche Architektur - Die Endstation der Straßburger Straßenbahnlinie B "Hoenheim Gare" wurde von der Archtiktin Zaha Hadid gestaltet. Etwas gewöhniungsbedürftig ist die Kontruktion aus Sichtbeton und schiefen Streben schon. Am 30.10.2011 wartete ein Alstom Citadis Tram auf die Abfahrt in Hoenheim Gare. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Frankreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Straßburg

249 1200x805 Px, 10.12.2014

. Begegung einer Eurotram und einer Citadis-Bahn nahe der Straßburger Oper - An der Place Broglie sind Trambegegnungen recht häufig und was hier aussieht, wie eine Doppeleinheit, sind in Wirklichket zwei unterschiedliche Straßenbahntypen, die sich kreuzen. 30.10.2011 (Jeanny)
. Begegung einer Eurotram und einer Citadis-Bahn nahe der Straßburger Oper - An der Place Broglie sind Trambegegnungen recht häufig und was hier aussieht, wie eine Doppeleinheit, sind in Wirklichket zwei unterschiedliche Straßenbahntypen, die sich kreuzen. 30.10.2011 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

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