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SNCB/NMBS Triebzug AM (Automotrice) 96 517 fährt am 14.06.2013, als IC Brüssel–Namur–Luxembourg, in den Bahnhof Luxemburg (Stadt) ein.
 
Die Reihe AM 96 der Belgischen Staatsbahn (NMBS/SNCB) ist eine Reihe von 160 km/h schnellen dreiteiligen Elektrotriebfahrzeug-Einheiten.
 
Charakteristisch sind bei diesen Fahrzeugen der Führerstand, welcher von einer Gummiwulst umgeben ist - weshalb diese Fahrzeuge Gumminasen oder auch Klobrillen genannt werden - und dessen Mittelteil (Steuertisch), welches bei der Vereinigung von mehreren Einheiten seitlich wegklappbar ist.
SNCB/NMBS Triebzug AM (Automotrice) 96 517 fährt am 14.06.2013, als IC Brüssel–Namur–Luxembourg, in den Bahnhof Luxemburg (Stadt) ein. Die Reihe AM 96 der Belgischen Staatsbahn (NMBS/SNCB) ist eine Reihe von 160 km/h schnellen dreiteiligen Elektrotriebfahrzeug-Einheiten. Charakteristisch sind bei diesen Fahrzeugen der Führerstand, welcher von einer Gummiwulst umgeben ist - weshalb diese Fahrzeuge Gumminasen oder auch Klobrillen genannt werden - und dessen Mittelteil (Steuertisch), welches bei der Vereinigung von mehreren Einheiten seitlich wegklappbar ist.
Armin Schwarz

Belgien / Triebzüge / AM 96

400  3 783x1024 Px, 27.06.2013

. Die Museumslok HLD 202.020 (ex CFL 1602) durchfährt am 11.05.2013 den Bahnhof Bruxelles Midi. (Hans)

Das Bild bietet mir die Gelegenheit die Rundnase 1602 vorzustellen:

Die Geschichte der CFL Série 1600: Als 1954 die internationale Fahrplankonferenz die Mindestgeschwindigkeit von Schnellzügen auf 80 km/h heraufsetzte, mussten die CFL schnellstens eine langfristige Lösung herbeisuchen, da ihre Dampflokomotiven mit 80km/h den neuen Normen nicht gewachsen waren. Man beschloss daher vier schwere Diesellokomotiven zu bestellen, eingebunden in einen schon getätigten Großauftrag der belgischen Eisenbahnen. Eine Dreierkonvention wurde unterzeichnet zwischen der SNCB der CFL und der Lokschmiede Anglo-Franco-Belge in La Croyère (B), welche vorsah, daß die vier Maschinen , die ursprünglich für die SNCB bestimmt waren, prioritär an die CFL geliefert wurden. AFB baute die Lokomotiven nach Plänen von General Motors und der schwedischen Lokschmiede NOHAB.

Die 1602 war von 1955 bis 1994 unermüdlich bei der CFL im Einsatz. Sie wechselte nach dem Verkauf durch die CFL bereits zweimal den Besitzer. 1995 kam sie in den Besitz von Märklin Belgien, die sie im Eisenbahn Museum in Treignes (B) hinterstellte. Die Lok blieb dort bis Anfang 1998 und kam nur sehr selten zum Einsatz. 1998 wurde sie dann an einen belgischen Privatmann verkauft, der sie in die Hände des Museumsvereins PFT/TSP gab. Im Winter 98/99 wurde die 1602 ein zweites mal restauriert und meldete sich als SNCB 202.020 zurück. Diese Nummer hätte die Lok schon 1955 erhalten, wäre sie nicht in letzter Minute vor der Auslieferung an die CFL verkauft worden.

Die technischen Daten der 1602:

Hersteller: AFB
Baujahr: 1955
Ausmusterung: 1994
Achsformel: Co'Co'
Dienstmasse: 108 Tonnen
Länge über Puffer: 18.850 mm
Höhe: 4.237 mm
Maximale Achslast :21 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Leistung: 1450 kW
. Die Museumslok HLD 202.020 (ex CFL 1602) durchfährt am 11.05.2013 den Bahnhof Bruxelles Midi. (Hans) Das Bild bietet mir die Gelegenheit die Rundnase 1602 vorzustellen: Die Geschichte der CFL Série 1600: Als 1954 die internationale Fahrplankonferenz die Mindestgeschwindigkeit von Schnellzügen auf 80 km/h heraufsetzte, mussten die CFL schnellstens eine langfristige Lösung herbeisuchen, da ihre Dampflokomotiven mit 80km/h den neuen Normen nicht gewachsen waren. Man beschloss daher vier schwere Diesellokomotiven zu bestellen, eingebunden in einen schon getätigten Großauftrag der belgischen Eisenbahnen. Eine Dreierkonvention wurde unterzeichnet zwischen der SNCB der CFL und der Lokschmiede Anglo-Franco-Belge in La Croyère (B), welche vorsah, daß die vier Maschinen , die ursprünglich für die SNCB bestimmt waren, prioritär an die CFL geliefert wurden. AFB baute die Lokomotiven nach Plänen von General Motors und der schwedischen Lokschmiede NOHAB. Die 1602 war von 1955 bis 1994 unermüdlich bei der CFL im Einsatz. Sie wechselte nach dem Verkauf durch die CFL bereits zweimal den Besitzer. 1995 kam sie in den Besitz von Märklin Belgien, die sie im Eisenbahn Museum in Treignes (B) hinterstellte. Die Lok blieb dort bis Anfang 1998 und kam nur sehr selten zum Einsatz. 1998 wurde sie dann an einen belgischen Privatmann verkauft, der sie in die Hände des Museumsvereins PFT/TSP gab. Im Winter 98/99 wurde die 1602 ein zweites mal restauriert und meldete sich als SNCB 202.020 zurück. Diese Nummer hätte die Lok schon 1955 erhalten, wäre sie nicht in letzter Minute vor der Auslieferung an die CFL verkauft worden. Die technischen Daten der 1602: Hersteller: AFB Baujahr: 1955 Ausmusterung: 1994 Achsformel: Co'Co' Dienstmasse: 108 Tonnen Länge über Puffer: 18.850 mm Höhe: 4.237 mm Maximale Achslast :21 Tonnen Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Leistung: 1450 kW
Hans und Jeanny De Rond

. Die HLD 202.020 (ex CFL 1602) war am 17.08.2013 im Bahnhof von Ciney abgestellt. (Jeanny)
. Die HLD 202.020 (ex CFL 1602) war am 17.08.2013 im Bahnhof von Ciney abgestellt. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Am 17.08.2013 fand an der Museumsbahnstrecke Chemin de Fer du Bocq ein Diesellok Festival statt. Diese Impression aus dem Bahnhof Dorinne-Durnal verleiht einen kleinen Vorgeschmack, die einzelnen Loks werden wir noch gebührend vorsstellen. (Jeanny)
. Am 17.08.2013 fand an der Museumsbahnstrecke Chemin de Fer du Bocq ein Diesellok Festival statt. Diese Impression aus dem Bahnhof Dorinne-Durnal verleiht einen kleinen Vorgeschmack, die einzelnen Loks werden wir noch gebührend vorsstellen. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Die HLV 64.169 (P 8) des Museumsbahnvereins PFT/TSP fährt am 17.08.2013 auf der Mueumsbahnstrecke Le Chemin de Fer du Bocq in den Bahnhof Dorinne-Durnal ein. (Hans)
. Die HLV 64.169 (P 8) des Museumsbahnvereins PFT/TSP fährt am 17.08.2013 auf der Mueumsbahnstrecke Le Chemin de Fer du Bocq in den Bahnhof Dorinne-Durnal ein. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Zum Vergleich das Bild des Bahnhofs Dorinne-Durnal nochmal in 1024 Pixel Größe: Am 17.08.2013 fand an der Museumsstrecke Le Chemin de Fer du Bocq ein Diesellok Festival statt. 

Die HLD 5128 und 6106 posieren in dem schönen Bahnhof Dorinne-Durnal. (Hans)
. Zum Vergleich das Bild des Bahnhofs Dorinne-Durnal nochmal in 1024 Pixel Größe: Am 17.08.2013 fand an der Museumsstrecke Le Chemin de Fer du Bocq ein Diesellok Festival statt. Die HLD 5128 und 6106 posieren in dem schönen Bahnhof Dorinne-Durnal. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Am Nachmittag des 17.08.2013 wartete die HLD 5941 mit ihrem Sonderzug auf die Abfahrt im Bahnhof von Ciney. (Hans)

Die HLD 5941 kam 2002 zum Museumsverein PFT/TSP und wurde dort bis 2004 restauriert. Am 29.05.2004 wurde sie wieder in Betrieb genommen. Auf der einen Seite hat sie noch die ursprünglichen Einfachlampen, während sie auf der anderen Seite mit Doppelscheinwerfern und einer Stirnlampe ausgestattet ist.
. Am Nachmittag des 17.08.2013 wartete die HLD 5941 mit ihrem Sonderzug auf die Abfahrt im Bahnhof von Ciney. (Hans) Die HLD 5941 kam 2002 zum Museumsverein PFT/TSP und wurde dort bis 2004 restauriert. Am 29.05.2004 wurde sie wieder in Betrieb genommen. Auf der einen Seite hat sie noch die ursprünglichen Einfachlampen, während sie auf der anderen Seite mit Doppelscheinwerfern und einer Stirnlampe ausgestattet ist.
Hans und Jeanny De Rond

. Die tolle HLD 5941 mit dem coolen Sound erreicht mit ihrem Sonderzug den Bahnhof Dorinne-Durnal. 17.08.2013 (Hans)

Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielten die NMBS/SNCB zunächst auswärtige Dampflokomotiven zur Wiederaufnahme des Eisenbahnbetriebs im Lande, so die Reihe 29 aus Kanada und die Reihen 25 und 26 aus Teilen deutscher Kriegslokomotiven. Es zeigte sich jedoch bald, dass die Anschaffung von Diesellokomotiven auf Dauer rentabler war.

Ursprünglich war eine Einheitsserie von schweren sechsachsigen Lokomotiven vorgesehen, die landesweit zum Einsatz kommen sollten. Die NMBS/SNCB entschied sich jedoch für eine weitere Lokomotivgattung speziell für den Einsatz vor schweren Zügen im Flachland, so dass die Reihe 201 (59) parallel zu den für die Ardennenstrecken vorgesehenen Reihen 202, 203 und 204 (52, 53, 54) entstand. Anders als bei diesen erfolgte die Motorkonstruktion nicht durch den US-amerikanischen Hersteller General Motors, sondern durch die belgischen Lieferanten Cockerill, Baume & Marpent und Nivelles. Die elektrische Ausrüstung lieferte ACEC.

Die Kopfenden hatten ursprünglich nur je zwei Signale; über einen Farbfilter wurde zwischen Spitzen- und Schlusssignal gewechselt. Ab 1971 erhielten die Lokomotiven dann die üblichen Dreilicht-Spitzensignale sowie getrennte Zugschlusssignale.

Die Fahrzeuge verkehrten sowohl im Personen- als auch im Güterzugverkehr. Mit Einführung des Intercity- und Interregio-Verkehrs ab 1984 wurden die Loks auf dem Personenverkehr entfernt. Mit der fortschreitenden Elektrifizierung erfolgte ab 1987 die vollständige Ausmusterung. Einige Exemplare wurden nach ihrer Abstellung vorübergehend von der SNCF geliehen zum Bau der LGV Nord eingesetzt. Im Februar 1993 kehrten sie zur NMBS/SNCB zurück und versahen dort bis 2002 ihren Dienst beim Bau der HSL 1 und HSL 2.

Zum Schluss noch die technischen Daten der Série 59:

Nummerierung: 201.001–201.055 (5901–5903, 5905–5933, 5935–5955)
Anzahl: 55 
Hersteller: Cockerill, ACEC 
Baujahr(e): 1954–1955 
Ausmusterung: 2002 
Achsformel: Bo'Bo' 
Spurweite: 1435 mm (Normalspur) 
Länge über Puffer: 16.180 mm 
Höhe: 4.120 mm 
Breite: 2.875 mm 
Drehzapfenabstand: 7.840 mm 
Drehgestellachsstand: 2.680 mm 
Dienstmasse: 87,2 t 
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h 
Installierte Leistung: 1.280 kW 
Anfahrzugkraft: 196 kN 
Treibraddurchmesser: 1.018 mm 
Motorentyp: Cockerill 608A 
Nenndrehzahl: 625/min 
Leistungsübertragung: elektrisch 
Kupplungstyp: Schraubenkupplung
. Die tolle HLD 5941 mit dem coolen Sound erreicht mit ihrem Sonderzug den Bahnhof Dorinne-Durnal. 17.08.2013 (Hans) Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielten die NMBS/SNCB zunächst auswärtige Dampflokomotiven zur Wiederaufnahme des Eisenbahnbetriebs im Lande, so die Reihe 29 aus Kanada und die Reihen 25 und 26 aus Teilen deutscher Kriegslokomotiven. Es zeigte sich jedoch bald, dass die Anschaffung von Diesellokomotiven auf Dauer rentabler war. Ursprünglich war eine Einheitsserie von schweren sechsachsigen Lokomotiven vorgesehen, die landesweit zum Einsatz kommen sollten. Die NMBS/SNCB entschied sich jedoch für eine weitere Lokomotivgattung speziell für den Einsatz vor schweren Zügen im Flachland, so dass die Reihe 201 (59) parallel zu den für die Ardennenstrecken vorgesehenen Reihen 202, 203 und 204 (52, 53, 54) entstand. Anders als bei diesen erfolgte die Motorkonstruktion nicht durch den US-amerikanischen Hersteller General Motors, sondern durch die belgischen Lieferanten Cockerill, Baume & Marpent und Nivelles. Die elektrische Ausrüstung lieferte ACEC. Die Kopfenden hatten ursprünglich nur je zwei Signale; über einen Farbfilter wurde zwischen Spitzen- und Schlusssignal gewechselt. Ab 1971 erhielten die Lokomotiven dann die üblichen Dreilicht-Spitzensignale sowie getrennte Zugschlusssignale. Die Fahrzeuge verkehrten sowohl im Personen- als auch im Güterzugverkehr. Mit Einführung des Intercity- und Interregio-Verkehrs ab 1984 wurden die Loks auf dem Personenverkehr entfernt. Mit der fortschreitenden Elektrifizierung erfolgte ab 1987 die vollständige Ausmusterung. Einige Exemplare wurden nach ihrer Abstellung vorübergehend von der SNCF geliehen zum Bau der LGV Nord eingesetzt. Im Februar 1993 kehrten sie zur NMBS/SNCB zurück und versahen dort bis 2002 ihren Dienst beim Bau der HSL 1 und HSL 2. Zum Schluss noch die technischen Daten der Série 59: Nummerierung: 201.001–201.055 (5901–5903, 5905–5933, 5935–5955) Anzahl: 55 Hersteller: Cockerill, ACEC Baujahr(e): 1954–1955 Ausmusterung: 2002 Achsformel: Bo'Bo' Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 16.180 mm Höhe: 4.120 mm Breite: 2.875 mm Drehzapfenabstand: 7.840 mm Drehgestellachsstand: 2.680 mm Dienstmasse: 87,2 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Installierte Leistung: 1.280 kW Anfahrzugkraft: 196 kN Treibraddurchmesser: 1.018 mm Motorentyp: Cockerill 608A Nenndrehzahl: 625/min Leistungsübertragung: elektrisch Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Hans und Jeanny De Rond

. Portrait der schön restaurierten HLD 5183 im Bahnhof Dorinne-Durnal an der Museumsstrecke Le Chemin de Fer du Bocq. Die HLD 5183 wurde am 01.07.2001 von der SNCB ausgemustert und kam im Januar 2002 zum Museumsbahnverein P.F.T. – T.S.P. (Patrimoine ferroviaire et tourisme – Toerisme en Spoorpatrimonium). Dort wurde sie während 5 Jahren restauriert (2004 bis 2009) und bekam die Farbgebung von 1970. Seit 2009 ist wieder einsatzbereit und sehr oft mit Sonderzügen unterwegs. 17.08.2013 (Hans)

Allgemeine Informationen zur Série 51:

Die Série 200 (seit 1971: Série 51) der Belgischen Staatsbahn (NMBS/SNCB) ist eine Reihe von sechsachsigen diesel-elektrischen Streckendiesellokomotiven. Sie war neben der Série 205 der zweite Dieselloktyp der SNCB.

Die Série 200 entstand auf Basis der Série 201 und sollte wie diese vorrangig auf den Flachlandstrecken Flanderns eingesetzt werden. Sie wurde ab 1961 von Cockerill und ACEC konstruiert. Der ersten Bestellung von 53 Lokomotiven folgte noch während ihrer Auslieferung eine zweite von 40 Exemplaren mit leichten Modifikationen. Mit einer Leistung von 1450 Kilowatt (2000 PS) waren sie die stärksten Serienlokomotiven Belgiens. Ihr Einsatz erfolgte sowohl vor Güter- als auch Personenzügen, darunter auch den TEE in Richtung der Niederlande.

Die insgesamt 93 Lokomotiven waren vorwiegend in Charleroi, Lüttich, Antwerpen und Brüssel beheimatet. In den 1990er Jahren verlagerte sich ihr Einsatz zunehmend auf den Güterverkehr, hier insbesondere auf den Relationen zum Antwerper Hafen. Mit der Auslieferung der Série 77 zu Beginn der 2000er Jahre begann die Ausmusterung der Série 200. Die letzten Exemplare verkehrten im August 2003.

Elf Lokomotiven wurden in den Jahren 2007 bis 2009 nach Italien verkauft, zwei weitere wurden an Seco-Rail verkauft. Fünf Lokomotiven gingen als historische Fahrzeuge an Vereine, eine weitere blieb als Museumsfahrzeug bei der NMBS/SNCB erhalten.

Als Ergänzung noch die technischen Daten der Série 51:

Nummerierung: 200.01–200.93 (5101–5193)
Anzahl: 	93
Hersteller: 	Cockerill, ACEC
Baujahr(e): 	1961–1963
Ausmusterung: 2003
Achsformel: 	Co'Co'
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 	20.160 mm
Höhe: 	4.252 mm
Breite: 2.905 mm
Drehzapfenabstand: 10.600 mm
Drehgestellachsstand: 4.000 mm
Dienstmasse: 117 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Installierte Leistung: 1.450 kW
Anfahrzugkraft: 272 kN
Treibraddurchmesser: 1.010 mm
Motorentyp: 	Cockerill 608A
Antrieb: elektrisch
Kupplungstyp: Schraubenkupplung
. Portrait der schön restaurierten HLD 5183 im Bahnhof Dorinne-Durnal an der Museumsstrecke Le Chemin de Fer du Bocq. Die HLD 5183 wurde am 01.07.2001 von der SNCB ausgemustert und kam im Januar 2002 zum Museumsbahnverein P.F.T. – T.S.P. (Patrimoine ferroviaire et tourisme – Toerisme en Spoorpatrimonium). Dort wurde sie während 5 Jahren restauriert (2004 bis 2009) und bekam die Farbgebung von 1970. Seit 2009 ist wieder einsatzbereit und sehr oft mit Sonderzügen unterwegs. 17.08.2013 (Hans) Allgemeine Informationen zur Série 51: Die Série 200 (seit 1971: Série 51) der Belgischen Staatsbahn (NMBS/SNCB) ist eine Reihe von sechsachsigen diesel-elektrischen Streckendiesellokomotiven. Sie war neben der Série 205 der zweite Dieselloktyp der SNCB. Die Série 200 entstand auf Basis der Série 201 und sollte wie diese vorrangig auf den Flachlandstrecken Flanderns eingesetzt werden. Sie wurde ab 1961 von Cockerill und ACEC konstruiert. Der ersten Bestellung von 53 Lokomotiven folgte noch während ihrer Auslieferung eine zweite von 40 Exemplaren mit leichten Modifikationen. Mit einer Leistung von 1450 Kilowatt (2000 PS) waren sie die stärksten Serienlokomotiven Belgiens. Ihr Einsatz erfolgte sowohl vor Güter- als auch Personenzügen, darunter auch den TEE in Richtung der Niederlande. Die insgesamt 93 Lokomotiven waren vorwiegend in Charleroi, Lüttich, Antwerpen und Brüssel beheimatet. In den 1990er Jahren verlagerte sich ihr Einsatz zunehmend auf den Güterverkehr, hier insbesondere auf den Relationen zum Antwerper Hafen. Mit der Auslieferung der Série 77 zu Beginn der 2000er Jahre begann die Ausmusterung der Série 200. Die letzten Exemplare verkehrten im August 2003. Elf Lokomotiven wurden in den Jahren 2007 bis 2009 nach Italien verkauft, zwei weitere wurden an Seco-Rail verkauft. Fünf Lokomotiven gingen als historische Fahrzeuge an Vereine, eine weitere blieb als Museumsfahrzeug bei der NMBS/SNCB erhalten. Als Ergänzung noch die technischen Daten der Série 51: Nummerierung: 200.01–200.93 (5101–5193) Anzahl: 93 Hersteller: Cockerill, ACEC Baujahr(e): 1961–1963 Ausmusterung: 2003 Achsformel: Co'Co' Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 20.160 mm Höhe: 4.252 mm Breite: 2.905 mm Drehzapfenabstand: 10.600 mm Drehgestellachsstand: 4.000 mm Dienstmasse: 117 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Installierte Leistung: 1.450 kW Anfahrzugkraft: 272 kN Treibraddurchmesser: 1.010 mm Motorentyp: Cockerill 608A Antrieb: elektrisch Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Hans und Jeanny De Rond

. Ob die P 8 wohl unter der schönen alten Brücke im Bahnhof Dorinne-Durnal hindurch passt? scheint die Frage bei Jung und Alt auf der Dampflok zu heissen. 17.08.2013 (Jeanny)
. Ob die P 8 wohl unter der schönen alten Brücke im Bahnhof Dorinne-Durnal hindurch passt? scheint die Frage bei Jung und Alt auf der Dampflok zu heissen. 17.08.2013 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Jede Menge Aufmerksamkeit auf der schönen alten Steinbrücke im Bahnhof Dorinne-Durnal für die HLR 7341. 17.08.2013 (Jeanny)
. Jede Menge Aufmerksamkeit auf der schönen alten Steinbrücke im Bahnhof Dorinne-Durnal für die HLR 7341. 17.08.2013 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Vielleicht unser letzes Bild einer HLE 20 in Luxemburg. Ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2013 sollen diese Kraftpakete ganz von den luxemburgischen Schienen verschwinden.

Die HLE 2003 erreicht mit einem IC aus Brüssel (bestehend aus M 6 Wagen) den Bahnhof von Luxemburg am Abend des 30.09.2013. (Jeanny)
. Vielleicht unser letzes Bild einer HLE 20 in Luxemburg. Ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2013 sollen diese Kraftpakete ganz von den luxemburgischen Schienen verschwinden. Die HLE 2003 erreicht mit einem IC aus Brüssel (bestehend aus M 6 Wagen) den Bahnhof von Luxemburg am Abend des 30.09.2013. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Die SNCB/NMBS HLE 1330 als Schublok steht am 02.08.2009 im Bahnhof Ostende (Oostende) bereit.
Die SNCB/NMBS HLE 1330 als Schublok steht am 02.08.2009 im Bahnhof Ostende (Oostende) bereit.
Armin Schwarz

Belgien / E-Loks / Série 13

371  2 1180x920 Px, 03.11.2013

Die SNCB/NMBS HLE 2136 und eine weitere stehen am 02.08.2009 im Bahnhof Ostende (Oostende).
Die SNCB/NMBS HLE 2136 und eine weitere stehen am 02.08.2009 im Bahnhof Ostende (Oostende).
Armin Schwarz

Belgien / E-Loks / Série 21

352  1 1180x873 Px, 03.11.2013

Die SNCB/NMBS HLE 2136 steht am 02.08.2009 im Bahnhof Ostende (Oostende).
Die SNCB/NMBS HLE 2136 steht am 02.08.2009 im Bahnhof Ostende (Oostende).
Armin Schwarz

Belgien / E-Loks / Série 21

296 880x960 Px, 03.11.2013

Steuerwagen (NMBS/SNCB 65043) voraus steht dieser Zug am 02.08.2009 im Bahnhof Ostende (Oostende) zur Ausfahrt bereit.
Steuerwagen (NMBS/SNCB 65043) voraus steht dieser Zug am 02.08.2009 im Bahnhof Ostende (Oostende) zur Ausfahrt bereit.
Armin Schwarz

Belgien / Wagen / M 6

312  2 1180x903 Px, 03.11.2013

. Ein P (Heure de Pointe = Verstärkungszug) Zug verlässt am 10.05.2013 den Bahnhof Bruxelles Midi. Vorne befindet sich ein M 5 BDx (Steuerwagen). Diese Steuerwagen wurden in einer Stückzahl von 18 in den Jahren 1984 - 1985 gebaut. Vor kurzem wurden sie komplett renoviert und tragen jetzt das übliche gelb/grau/rote SNCB Design, während sie anfangs bordeaux rot lackiert waren. Sie sind für eine Geschwindigkeit von 140 km/h zugelassen. (Hans)
. Ein P (Heure de Pointe = Verstärkungszug) Zug verlässt am 10.05.2013 den Bahnhof Bruxelles Midi. Vorne befindet sich ein M 5 BDx (Steuerwagen). Diese Steuerwagen wurden in einer Stückzahl von 18 in den Jahren 1984 - 1985 gebaut. Vor kurzem wurden sie komplett renoviert und tragen jetzt das übliche gelb/grau/rote SNCB Design, während sie anfangs bordeaux rot lackiert waren. Sie sind für eine Geschwindigkeit von 140 km/h zugelassen. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Belgien / Bahnhöfe / Brüssel (Bruxelles), Belgien / Wagen / M 5

458  1 1200x846 Px, 03.11.2013

SNCB/NMBS HLD 8211 (ex 262.011)abgestellt am 02.08.2009 im Bahnhof Bruxelles-Midi.

Die Lok ist Baujahr 1966 

Technische Daten:
Gebaute Stückzahl: 75
Baujahre: 1965-1974
Spurweite: 1.435 mm 
Achsfolge: C
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Länge über Puffer: 11.170 mm
Dienstgewicht: 59 t
SNCB/NMBS HLD 8211 (ex 262.011)abgestellt am 02.08.2009 im Bahnhof Bruxelles-Midi. Die Lok ist Baujahr 1966 Technische Daten: Gebaute Stückzahl: 75 Baujahre: 1965-1974 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: C Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Länge über Puffer: 11.170 mm Dienstgewicht: 59 t
Armin Schwarz

Belgien / Dieselloks / Série 82 (ex Type 262)

333  2 1180x902 Px, 04.11.2013

SNCB/NMBS HLD 8211 (ex 262.011)abgestellt am 02.08.2009 im Bahnhof Bruxelles-Midi.
Die Lok ist Baujahr 1966
SNCB/NMBS HLD 8211 (ex 262.011)abgestellt am 02.08.2009 im Bahnhof Bruxelles-Midi. Die Lok ist Baujahr 1966
Armin Schwarz

Belgien / Dieselloks / Série 82 (ex Type 262)

338  4 1180x928 Px, 04.11.2013

Unser Zug ein IC a 515 Oostende - Eupen steht am 02.08.2009 im Bahnhof Ostende (Oostende) bereit, wir fuhren bis Bruxelles-Midi mit ihm. Die Schublok war die SNCB/NMBS HLE 1354.
Unser Zug ein IC a 515 Oostende - Eupen steht am 02.08.2009 im Bahnhof Ostende (Oostende) bereit, wir fuhren bis Bruxelles-Midi mit ihm. Die Schublok war die SNCB/NMBS HLE 1354.
Armin Schwarz

Belgien / E-Loks / Série 13

359  1 1180x887 Px, 04.11.2013

. Am 10.05.2013 fährt der ICa 511 Oostende - Eupen mit einer Verspätung von 15 Minuten in den Bahnhof Liège Guillemins ein. (Jeanny)

Die I 11 BDx (Steuerwagen) wurden 1996 - 1998 in einer Stückzahl von 21 gebaut. Sie sind für einer Geschwindigkeit von 200 km/h zugelassen.
. Am 10.05.2013 fährt der ICa 511 Oostende - Eupen mit einer Verspätung von 15 Minuten in den Bahnhof Liège Guillemins ein. (Jeanny) Die I 11 BDx (Steuerwagen) wurden 1996 - 1998 in einer Stückzahl von 21 gebaut. Sie sind für einer Geschwindigkeit von 200 km/h zugelassen.
Hans und Jeanny De Rond

. Am 11.05.2013 stand ein M 4 Steuerwagen am Bahnsteig in Tournai. (Hans)

Die SNCB M 4 Wagen wurden Ende der 1970er Jahren haupsächlich für den innerbelgischen Verkehr gebaut und zwar in der beachtlichen Menge von 600 Wagen. Die M 4 ADx (Steuerwagen) wurden 1982 in einer Stückzahl von 32 gebaut. Zehn von diesen Steuerwagen sind sogar in Frankreich zugelassen. Die maximale Geschwindigkeit beträgt 160 km/h.

Anfangs präsentierte sich die M 4 Flotte im damals üblichen bordeaux rot. 1996 - 2002 wurden sämtliche M 4 Wagen von Grund auf renoviert und seitdem tragen sie das heute übliche gelb/grau/roten SNCB Design.
. Am 11.05.2013 stand ein M 4 Steuerwagen am Bahnsteig in Tournai. (Hans) Die SNCB M 4 Wagen wurden Ende der 1970er Jahren haupsächlich für den innerbelgischen Verkehr gebaut und zwar in der beachtlichen Menge von 600 Wagen. Die M 4 ADx (Steuerwagen) wurden 1982 in einer Stückzahl von 32 gebaut. Zehn von diesen Steuerwagen sind sogar in Frankreich zugelassen. Die maximale Geschwindigkeit beträgt 160 km/h. Anfangs präsentierte sich die M 4 Flotte im damals üblichen bordeaux rot. 1996 - 2002 wurden sämtliche M 4 Wagen von Grund auf renoviert und seitdem tragen sie das heute übliche gelb/grau/roten SNCB Design.
Hans und Jeanny De Rond

Belgien / Wagen / M 4

368  4 1200x721 Px, 08.11.2013

. Die SNCB Gumminase AM96 452 verlässt am 12.05.2013 den Bahnhof Bruxelles Midi. Man beachte die unterschiedlichen Größen der Zahlen bei der Nummer an der Front des Triebzuges. (Hans)
. Die SNCB Gumminase AM96 452 verlässt am 12.05.2013 den Bahnhof Bruxelles Midi. Man beachte die unterschiedlichen Größen der Zahlen bei der Nummer an der Front des Triebzuges. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Der ICe 1511 Knokke/Blankenberge - Tongres (Tongeren) fährt am 14.02.2009 in den Bahnhof Gent Sint Pieters ein. (Jeanny) 

Dieser Zug besteht aus zwei Loks der Série 27 und M 6 Wagen (davon zwei M 6 Steuerwagen). Ein Teil des Zuges kommt aus Knokke, der andere aus Blankenberge und in Brugge werden sie zusammengekuppelt, um gemeinsam nach Tongres (Tongeren) zu fahren.
. Der ICe 1511 Knokke/Blankenberge - Tongres (Tongeren) fährt am 14.02.2009 in den Bahnhof Gent Sint Pieters ein. (Jeanny) Dieser Zug besteht aus zwei Loks der Série 27 und M 6 Wagen (davon zwei M 6 Steuerwagen). Ein Teil des Zuges kommt aus Knokke, der andere aus Blankenberge und in Brugge werden sie zusammengekuppelt, um gemeinsam nach Tongres (Tongeren) zu fahren.
Hans und Jeanny De Rond

Belgien / Wagen / M 6

449 1200x734 Px, 11.11.2013

GALERIE 3
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