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. Pöstlingbergbahn - Nördlich der Donau erhebt sich in Linz der Pöstlingberg. Wegen seiner beherrschenden Lage und der 1848 erbauten Wallfahrtskirche wurde er schon bald zum Wahrzeichen der oberösterreichischen Landeshauptstadt. Die 1897 in der Meterspur errichtete Bahn verlief ursprünglich vom Bergbahnhof Urfahr auf den Pöstlingberg. Zwischen 2008 und 2009 wurde sie auf 900 Millimeter umgespurt und als Linie 50 in das Netz der Linzer Straßenbahn integriert. In einem ehemaligen Befestigungsturm auf dem Pöstlingberg befindet sich die Bergstation der Pöstlingbergbahn und wurde am 14.09.2010 bildlich festgehalten. (Hans)
. Pöstlingbergbahn - Nördlich der Donau erhebt sich in Linz der Pöstlingberg. Wegen seiner beherrschenden Lage und der 1848 erbauten Wallfahrtskirche wurde er schon bald zum Wahrzeichen der oberösterreichischen Landeshauptstadt. Die 1897 in der Meterspur errichtete Bahn verlief ursprünglich vom Bergbahnhof Urfahr auf den Pöstlingberg. Zwischen 2008 und 2009 wurde sie auf 900 Millimeter umgespurt und als Linie 50 in das Netz der Linzer Straßenbahn integriert. In einem ehemaligen Befestigungsturm auf dem Pöstlingberg befindet sich die Bergstation der Pöstlingbergbahn und wurde am 14.09.2010 bildlich festgehalten. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Linz

214 1200x723 Px, 23.05.2015

. Pöstlingbergbahn - Der Bombardier Mountainrunner 501 hat am 14.09.2010 die Bergstation am Pöstlingberg verlassen und begibt sich nun auf die außergewöhnliche und idyllische Strecke zum Hauptplatz in Linz. Bei einer Streckenlänge von 4,14 km überwindet die Pöstlingbergbahn einen Höhenunterschied von 255 Metern in 20 Minuten.

Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen vierachsiger Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier Mountainrunner. Er wurde 2009 bei Bombardier in Wien gebaut. (Jeanny)
. Pöstlingbergbahn - Der Bombardier Mountainrunner 501 hat am 14.09.2010 die Bergstation am Pöstlingberg verlassen und begibt sich nun auf die außergewöhnliche und idyllische Strecke zum Hauptplatz in Linz. Bei einer Streckenlänge von 4,14 km überwindet die Pöstlingbergbahn einen Höhenunterschied von 255 Metern in 20 Minuten. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen vierachsiger Niederflur-Gelenktriebwagen vom Typ Bombardier Mountainrunner. Er wurde 2009 bei Bombardier in Wien gebaut. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Linz

275  4 1200x848 Px, 23.05.2015

. Pöstlingbergbahn - Ein Wagen der Pöstlingbergbahn wartet am 14.09.2010 in der Bergstation auf die Abfahrt zum Hauptplatz in Linz. (Hans)

Die Pöstlingbergbahn ist eine Schmalspurbahn in Linz, sie verbindet den Hauptplatz in der Innenstadt mit dem Pöstlingberg. Die 1897 in der Meterspur errichtete Bahn verlief ursprünglich vom Bergbahnhof Urfahr auf den Pöstlingberg. Zwischen 2008 und 2009 wurde sie auf 900 Millimeter umgespurt und als Linie 50 in das Netz der Linzer Straßenbahn integriert. Die Pöstlingbergbahn gilt ferner als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt.

Die Pöstlingbergbahn reklamiert für sich den Titel Steilste Adhäsionsbahn der Welt. Die Steigung beträgt fast durchgehend 105 ‰. Neuere Vermessungen ergaben sogar eine Maximalsteigung von 116 ‰ am sogenannten Hohen Damm. Eine noch größere Steigung weist die Linie 28E der Straßenbahn Lissabon auf, die auf einem kurzen Abschnitt 135 ‰ erreicht. Außerdem gab es in der Stadt Laon von 1899 bis 1971 eine Straßenbahn mit einer 750 Meter langen und 129 ‰ steilen Rampe, die dort vorhandene Zahnstange diente nur zum Bremsen.
. Pöstlingbergbahn - Ein Wagen der Pöstlingbergbahn wartet am 14.09.2010 in der Bergstation auf die Abfahrt zum Hauptplatz in Linz. (Hans) Die Pöstlingbergbahn ist eine Schmalspurbahn in Linz, sie verbindet den Hauptplatz in der Innenstadt mit dem Pöstlingberg. Die 1897 in der Meterspur errichtete Bahn verlief ursprünglich vom Bergbahnhof Urfahr auf den Pöstlingberg. Zwischen 2008 und 2009 wurde sie auf 900 Millimeter umgespurt und als Linie 50 in das Netz der Linzer Straßenbahn integriert. Die Pöstlingbergbahn gilt ferner als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Die Pöstlingbergbahn reklamiert für sich den Titel Steilste Adhäsionsbahn der Welt. Die Steigung beträgt fast durchgehend 105 ‰. Neuere Vermessungen ergaben sogar eine Maximalsteigung von 116 ‰ am sogenannten Hohen Damm. Eine noch größere Steigung weist die Linie 28E der Straßenbahn Lissabon auf, die auf einem kurzen Abschnitt 135 ‰ erreicht. Außerdem gab es in der Stadt Laon von 1899 bis 1971 eine Straßenbahn mit einer 750 Meter langen und 129 ‰ steilen Rampe, die dort vorhandene Zahnstange diente nur zum Bremsen.
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Linz

248  3 835x908 Px, 23.05.2015

. Pöstlingbergbahn - Der Bombardier Mountainrunner 501 wartet am 14.09.2010 auf die Abfahrt zum Linzer Hausberg, dem Pöstlingberg, an der Haltestelle am Hauptplatz in Linz vor der Kulisse des alten Doms und der Dreifaltigkeitssäule. (Jeanny)
. Pöstlingbergbahn - Der Bombardier Mountainrunner 501 wartet am 14.09.2010 auf die Abfahrt zum Linzer Hausberg, dem Pöstlingberg, an der Haltestelle am Hauptplatz in Linz vor der Kulisse des alten Doms und der Dreifaltigkeitssäule. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Linz

238 788x908 Px, 24.05.2015

. Pöstlingbergbahn - An der Kreuzungsstelle Schableder in Linz konnte ich am 14.09.2010 den bergwärtsfahrenden Bombardier Moutain Runner 502 der Pöstlingbergbahn aus dem talwärtsfahrenden Wagen aus fotografieren. (Hans)
. Pöstlingbergbahn - An der Kreuzungsstelle Schableder in Linz konnte ich am 14.09.2010 den bergwärtsfahrenden Bombardier Moutain Runner 502 der Pöstlingbergbahn aus dem talwärtsfahrenden Wagen aus fotografieren. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Linz

224 1200x800 Px, 24.05.2015

. Pöstlingbergbahn - Der Bombardier Mountainrunner 501 wartet am 14.09.2010 in der Bergstation am Pöstlingberg auf die Abfahrt nach Linz Hauptplatz. (Hans)
. Pöstlingbergbahn - Der Bombardier Mountainrunner 501 wartet am 14.09.2010 in der Bergstation am Pöstlingberg auf die Abfahrt nach Linz Hauptplatz. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Linz

221 1200x797 Px, 24.05.2015

. Pöstlingbergbahn - Der Wagen mit der Nummer 501 verlässt am 14.09.2010 die Bergstation Pöstlingberg und begibt sich auf der Linie 50 zum Hauptplatz nach Linz. (Hans)
. Pöstlingbergbahn - Der Wagen mit der Nummer 501 verlässt am 14.09.2010 die Bergstation Pöstlingberg und begibt sich auf der Linie 50 zum Hauptplatz nach Linz. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Linz

243 1200x801 Px, 26.05.2015

. Pöstlingbergbahn -  Der Bombardier Moutainrunner 501 der Pöstlingbergbahn hat am 14.09.2010 den Hauptplatz in Linz verlassen und fährt nun über die Donaubrücke seinem Ziel Pöstlingberg entgegen. (Jeanny)
. Pöstlingbergbahn - Der Bombardier Moutainrunner 501 der Pöstlingbergbahn hat am 14.09.2010 den Hauptplatz in Linz verlassen und fährt nun über die Donaubrücke seinem Ziel Pöstlingberg entgegen. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Linz

210 801x1024 Px, 26.05.2015

. Der IVB (Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH) Bombardier Flexity Outlook Cityrunner N° 303 verlässt am 06.10.2015 die Haltestelle Hauptbahnhof am Südtiroler Platz in Innsbruck. (Jeanny)

Die IVB Trams verfügen über 58 Sitz- und 149 Stehplätze, Klimaanlagen, niedrige Einstiege und Rollstuhlrampen sowie Platz für Kinderwägen und Fahrräder.
. Der IVB (Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH) Bombardier Flexity Outlook Cityrunner N° 303 verlässt am 06.10.2015 die Haltestelle Hauptbahnhof am Südtiroler Platz in Innsbruck. (Jeanny) Die IVB Trams verfügen über 58 Sitz- und 149 Stehplätze, Klimaanlagen, niedrige Einstiege und Rollstuhlrampen sowie Platz für Kinderwägen und Fahrräder.
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Innsbruck (IVB)

342  2 1200x745 Px, 25.11.2015

. Der IVB ex Bielefelder DUEWAG GT 6 mit der Nummer 36 fährt am 08.03.2008 durch die Maria-Theresien-Straße in Innsbruck. Im Hintergrund ist ein Teil der Triumpfpforte zu sehen. (Jeanny)

Die zwischen 1957 und 1963 von DUEWAG gebauten ehemals Bielefelder Triebwagen sind 19.000/26.300 mm lang, 2200 mm breit, wiegen 19,5/25,0 t und bieten 37/56 Sitzplätze und 78/97 Stehplätze (die Werte hinter dem Schrägstrich gelten für die Triebwagen 51–53). Die elektrische Einrichtung stammt von Kiepe. Die Triebwagen 33–36 sind reine Stadttriebwagen, während die anderen Fahrzeuge auch auf der Bergstrecke der Linie 6 zum Einsatz kamen. Ab 1996 kamen hauptsächlich nur noch die achtachsigen Triebwagen 51–53 auf der Igler Strecke zum Einsatz, außer sie wurden aufgrund einer Veranstaltung in der Stadt benötigt, z. B. beim Allerheiligenverkehr.

Die meisten Triebwagen waren bei ihrer Ankunft in Innsbruck achtachsig. Die Triebwagen 31, 33–42 wurden später sechsachsige Triebwagen, deren Mittelteile zum Teil in die ehemals Hagener Triebwagen eingebaut wurden. 51–53 waren achtachsige Triebwagen. In den 1980er und 1990er Jahren waren sie im damals aktuellen rot/crèmefarbigen Farbschema lackiert. Ende der 1990er Jahre wurden die meisten Triebwagen bei der Hauptuntersuchung weiß lackiert. Im Gegensatz zu den anderen damaligen Innsbrucker Fahrzeugen verfügen diese Triebwagen über ein Zugspitzensignal mit zwei Laternen. Ende der 1980er Jahre wurde Triebwagen 32, ein Sechsachser, zu Triebwagen 53 mit acht Achsen umgebaut.

Jeweils das erste und das letzte Drehgestell ist mit einem 100 kW (136 PS) starken Motor ausgerüstet. Die Triebwagen, die auf Gefällestrecken zum Einsatz kommen, wurden mit stärkeren Widerständen, einem Schienenräumer und einer Totmann-Vorrichtung ausgerüstet, später auch die Triebwagen in der Stadt. Sie verfügten von Anfang an über Federspeicherbremsen. Ende der 1990er Jahre wurden die Fahrzeuge mit IBIS ausgerüstet und Anfang 2007 bekamen sie eine neue Funk-Weichensteuerung eingebaut.

Die Triebwagen 34 und 37 wurden bereits 2001 oder 2003 als Ersatzteilspender außer Dienst gestellt. Triebwagen 37 wurde 2006 verschrottet. Anfang Juli 2008 wurde Triebwagen 53 nach Bielefeld als Museumsfahrzeug zurückgebracht. Somit war er das erste Fahrzeug das im Zuge der Modernisierung des Fuhrparkes der IVB das Schienennetz verließ. Triebwagen 38, 40 und 52 wurden 2009 an die Straßenbahn Łódź in Polen verkauft und die restlichen Fahrzeuge an die Straßenbahn Arad in Rumänien. Triebwagen 39 soll auch weiterhin zur musealen Erhaltung in Innsbruck verbleiben, da er noch im rot/crème-Farbschema lackiert ist. 2012 wurden bereits einige der Fahrzeuge in Łódź verschrottet.
. Der IVB ex Bielefelder DUEWAG GT 6 mit der Nummer 36 fährt am 08.03.2008 durch die Maria-Theresien-Straße in Innsbruck. Im Hintergrund ist ein Teil der Triumpfpforte zu sehen. (Jeanny) Die zwischen 1957 und 1963 von DUEWAG gebauten ehemals Bielefelder Triebwagen sind 19.000/26.300 mm lang, 2200 mm breit, wiegen 19,5/25,0 t und bieten 37/56 Sitzplätze und 78/97 Stehplätze (die Werte hinter dem Schrägstrich gelten für die Triebwagen 51–53). Die elektrische Einrichtung stammt von Kiepe. Die Triebwagen 33–36 sind reine Stadttriebwagen, während die anderen Fahrzeuge auch auf der Bergstrecke der Linie 6 zum Einsatz kamen. Ab 1996 kamen hauptsächlich nur noch die achtachsigen Triebwagen 51–53 auf der Igler Strecke zum Einsatz, außer sie wurden aufgrund einer Veranstaltung in der Stadt benötigt, z. B. beim Allerheiligenverkehr. Die meisten Triebwagen waren bei ihrer Ankunft in Innsbruck achtachsig. Die Triebwagen 31, 33–42 wurden später sechsachsige Triebwagen, deren Mittelteile zum Teil in die ehemals Hagener Triebwagen eingebaut wurden. 51–53 waren achtachsige Triebwagen. In den 1980er und 1990er Jahren waren sie im damals aktuellen rot/crèmefarbigen Farbschema lackiert. Ende der 1990er Jahre wurden die meisten Triebwagen bei der Hauptuntersuchung weiß lackiert. Im Gegensatz zu den anderen damaligen Innsbrucker Fahrzeugen verfügen diese Triebwagen über ein Zugspitzensignal mit zwei Laternen. Ende der 1980er Jahre wurde Triebwagen 32, ein Sechsachser, zu Triebwagen 53 mit acht Achsen umgebaut. Jeweils das erste und das letzte Drehgestell ist mit einem 100 kW (136 PS) starken Motor ausgerüstet. Die Triebwagen, die auf Gefällestrecken zum Einsatz kommen, wurden mit stärkeren Widerständen, einem Schienenräumer und einer Totmann-Vorrichtung ausgerüstet, später auch die Triebwagen in der Stadt. Sie verfügten von Anfang an über Federspeicherbremsen. Ende der 1990er Jahre wurden die Fahrzeuge mit IBIS ausgerüstet und Anfang 2007 bekamen sie eine neue Funk-Weichensteuerung eingebaut. Die Triebwagen 34 und 37 wurden bereits 2001 oder 2003 als Ersatzteilspender außer Dienst gestellt. Triebwagen 37 wurde 2006 verschrottet. Anfang Juli 2008 wurde Triebwagen 53 nach Bielefeld als Museumsfahrzeug zurückgebracht. Somit war er das erste Fahrzeug das im Zuge der Modernisierung des Fuhrparkes der IVB das Schienennetz verließ. Triebwagen 38, 40 und 52 wurden 2009 an die Straßenbahn Łódź in Polen verkauft und die restlichen Fahrzeuge an die Straßenbahn Arad in Rumänien. Triebwagen 39 soll auch weiterhin zur musealen Erhaltung in Innsbruck verbleiben, da er noch im rot/crème-Farbschema lackiert ist. 2012 wurden bereits einige der Fahrzeuge in Łódź verschrottet.
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Innsbruck (IVB)

244 1200x865 Px, 06.12.2015

. Der IVB Lohner GT 6 N° 75 erreicht am 08.03.2008 die Haltestelle Hauptbahnhof am Südtirolerplatz in Innsbruck. (Jeanny)
. Der IVB Lohner GT 6 N° 75 erreicht am 08.03.2008 die Haltestelle Hauptbahnhof am Südtirolerplatz in Innsbruck. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Der IVB Lohner GT 6 mit der Nummer 76 wartet am 08.03.2008 an der Haltestelle Hauptbahnhof am Südtirolerplatz in Innsbruck. (Jeanny)
. Der IVB Lohner GT 6 mit der Nummer 76 wartet am 08.03.2008 an der Haltestelle Hauptbahnhof am Südtirolerplatz in Innsbruck. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Innsbruck (IVB)

228 1200x834 Px, 06.12.2015

. Der IVB Lohner GT 6 N° 76 fährt am 08.03.2008 von der Salurner Straße in die Maria-Theresien-Straße in Innsbruck und konnte dort abgelichtet werden. (Jeanny)

Um den veralteten und überlasteten Fuhrpark zu modernisieren und die Kapazitäten aufzustocken, bestellten die Innsbrucker Verkehrsbetriebe bei den Lohnerwerken sieben sechsachsige Einrichtungsgelenktriebwagen, welche ein Lizenzbau von DUEWAG waren. Die elektrische Ausrüstung wurde von ELIN gebaut. Die Triebwagen sind 19.400 mm lang, 2.200 mm breit, wiegen 21,7 t und bieten 43 Sitzplätze und 72 Stehplätze. Sie wurden auf den Linien 1 und 3 eingesetzt.

Die Triebwagen waren ursprünglich im rot/weißen Innsbrucker Farbschema lackiert. Ende der 1970er wurden sie allerdings im neuen rot/crème-Farbschema lackiert, welches sie bis Ende der 1990er-Jahre trugen, da die meisten Triebwagen ab dann bei der Hauptuntersuchung weiß lackiert wurden. Ursprünglich hatten sie auch noch eine dritte Zierleiste und den DUEWAG-Spitz, welche aber beim Umlackieren Ende der 1970er entfernt wurden.

Jeweils das erste und das letzte Drehgestell ist mit einem 100 kW (136 PS) starken Motor ausgerüstet. Anfang der 1990er-Jahre wurden die Triebwagen für den schaffnerlosen Betrieb umgebaut, erhielten eine automatische Türsteuerung und eine Totmann-Vorrichtung. Ursprünglich verfügten die Wagen auch über eine Handbremse, die allerdings Ende der 1980er-Jahre gegen eine Federspeicherbremse ausgetauscht worden ist. Ende der 1990er Jahre wurden die Fahrzeuge mit IBIS ausgerüstet und Anfang 2007 bekamen sie eine neue Funk-Weichensteuerung eingebaut.

Der Triebwagen 73 wurde eine Zeit lang als Ersatzteilspender abgestellt, da er Anfang 2005 einen schweren Unfall gehabt hatte, bei dem 16 Menschen – zum Teil schwer – verletzt wurden. In Hinblick auf die neuen Straßenbahnen beschloss man, den Triebwagen nicht mehr neu aufzubauen, so dass er Anfang 2007 schließlich verschrottet wurde. Triebwagen 72 wurde 2009 nach Łódź verkauft, während die restlichen Wagen nach Arad verkauft wurden. Triebwagen 75 soll zur musealen Erhaltung in Innsbruck verbleiben, da er noch im rot/crème-Farbschema lackiert ist.
. Der IVB Lohner GT 6 N° 76 fährt am 08.03.2008 von der Salurner Straße in die Maria-Theresien-Straße in Innsbruck und konnte dort abgelichtet werden. (Jeanny) Um den veralteten und überlasteten Fuhrpark zu modernisieren und die Kapazitäten aufzustocken, bestellten die Innsbrucker Verkehrsbetriebe bei den Lohnerwerken sieben sechsachsige Einrichtungsgelenktriebwagen, welche ein Lizenzbau von DUEWAG waren. Die elektrische Ausrüstung wurde von ELIN gebaut. Die Triebwagen sind 19.400 mm lang, 2.200 mm breit, wiegen 21,7 t und bieten 43 Sitzplätze und 72 Stehplätze. Sie wurden auf den Linien 1 und 3 eingesetzt. Die Triebwagen waren ursprünglich im rot/weißen Innsbrucker Farbschema lackiert. Ende der 1970er wurden sie allerdings im neuen rot/crème-Farbschema lackiert, welches sie bis Ende der 1990er-Jahre trugen, da die meisten Triebwagen ab dann bei der Hauptuntersuchung weiß lackiert wurden. Ursprünglich hatten sie auch noch eine dritte Zierleiste und den DUEWAG-Spitz, welche aber beim Umlackieren Ende der 1970er entfernt wurden. Jeweils das erste und das letzte Drehgestell ist mit einem 100 kW (136 PS) starken Motor ausgerüstet. Anfang der 1990er-Jahre wurden die Triebwagen für den schaffnerlosen Betrieb umgebaut, erhielten eine automatische Türsteuerung und eine Totmann-Vorrichtung. Ursprünglich verfügten die Wagen auch über eine Handbremse, die allerdings Ende der 1980er-Jahre gegen eine Federspeicherbremse ausgetauscht worden ist. Ende der 1990er Jahre wurden die Fahrzeuge mit IBIS ausgerüstet und Anfang 2007 bekamen sie eine neue Funk-Weichensteuerung eingebaut. Der Triebwagen 73 wurde eine Zeit lang als Ersatzteilspender abgestellt, da er Anfang 2005 einen schweren Unfall gehabt hatte, bei dem 16 Menschen – zum Teil schwer – verletzt wurden. In Hinblick auf die neuen Straßenbahnen beschloss man, den Triebwagen nicht mehr neu aufzubauen, so dass er Anfang 2007 schließlich verschrottet wurde. Triebwagen 72 wurde 2009 nach Łódź verkauft, während die restlichen Wagen nach Arad verkauft wurden. Triebwagen 75 soll zur musealen Erhaltung in Innsbruck verbleiben, da er noch im rot/crème-Farbschema lackiert ist.
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Innsbruck (IVB)

229  2 667x908 Px, 06.12.2015

. Der IVB ex Bielefelder DUEWAG GT 6 mit der Nummer 40 stand am 08.03.2008 an der Haltestelle Hauptbahnhof am Südtirolerplatz in Innsbruck. (Jeanny)
. Der IVB ex Bielefelder DUEWAG GT 6 mit der Nummer 40 stand am 08.03.2008 an der Haltestelle Hauptbahnhof am Südtirolerplatz in Innsbruck. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Innsbruck (IVB)

250 1200x807 Px, 27.12.2015

. Der IVB Lohner DUEWAG GT 6 N° 72 fährt am 08.03.2008 durch die Salurner Straße in Innsbruck. (Jeanny)
. Der IVB Lohner DUEWAG GT 6 N° 72 fährt am 08.03.2008 durch die Salurner Straße in Innsbruck. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Der IVB Lohner DUEWAG GT 6 mit der Nummer 75 fotografiert am 08.03.2008 in der Salurnerstraße beim Landhausplatz, wenige Meter vor der Triumphpforte. Das Fahrzeug ist äußerlich fast original erhalten (aus den mittleren 60er-Jahren), nur die Chromleiste unter der Frontscheibe und die Verglasung in der unteren Hälfte der ersten Tür sind nicht mehr da - umso mehr freut den Betrachter der große Scheinwerfer. (Jeanny)
. Der IVB Lohner DUEWAG GT 6 mit der Nummer 75 fotografiert am 08.03.2008 in der Salurnerstraße beim Landhausplatz, wenige Meter vor der Triumphpforte. Das Fahrzeug ist äußerlich fast original erhalten (aus den mittleren 60er-Jahren), nur die Chromleiste unter der Frontscheibe und die Verglasung in der unteren Hälfte der ersten Tür sind nicht mehr da - umso mehr freut den Betrachter der große Scheinwerfer. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Innsbruck (IVB)

242 1200x824 Px, 27.12.2015

Der IVB Lohner DUEWAG GT 6 N° 76 fährt am 08.03.2008 von der Salurnerstraße in die Maria Theresien Straße in Innsbruck. (Jeanny)
Der IVB Lohner DUEWAG GT 6 N° 76 fährt am 08.03.2008 von der Salurnerstraße in die Maria Theresien Straße in Innsbruck. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Innsbruck (IVB)

232 1200x731 Px, 27.12.2015

. In der Innsbrucker Bürgerstraße kann man die Anrichstraße einsehen mit dem IVB Lohner DUEWAG GT 6 N° 72. Im Hintergrund sieht man die rote HNO-Klinik, der Turm des Eckhauses und ganz hinten ragt noch der Giebel des Hauptgebäudes der Universität hervor. 08.03.2008 (Jeanny)
. In der Innsbrucker Bürgerstraße kann man die Anrichstraße einsehen mit dem IVB Lohner DUEWAG GT 6 N° 72. Im Hintergrund sieht man die rote HNO-Klinik, der Turm des Eckhauses und ganz hinten ragt noch der Giebel des Hauptgebäudes der Universität hervor. 08.03.2008 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

OBUS 349 (S 868 TB) der Salzburg AG ein Solaris Gelenktrolleybus vom Typ Solaris Trollino III 18 AC MetroStyle (Baujahr 2016 unter Fabriknummer 15555) am 10.09.2022 vor dem Hbf Salzburg.

Der Solaris Trollino III 18 AC MetroStyle ist ein 18 Meter langer Oberleitungsbus-Typ des polnischen Unternehmens Solaris. Die niederflurigen Gelenkwagen basieren auf dem Dieselbusmodell Solaris Urbino 18. Die Typenbezeichnung Trollino ist ein Kofferwort aus Trolejbus (der polnischen Transkription für Trolleybus) und Urbino. 

In der Variante MetroStyle wurde eine stärker abgeschrägte Front eingebaut und eine im Design passende Dachverkleidung angebracht. Die vordere Einstiegstür hat in dieser Version nur die halbe Breite. Sie haben 35 Sitzplätze und 100 Stehplätze. Der in den Salzburger Bussen verbaute Traktionssysteme Austria-Motor leistet 256 kW, womit er das leistungsstärkste je im Salzburger Obusnetz eingesetzte Aggregat darstellt.

Die Busse sind zusätzlich mit Hilfsdieselmotoren ausgestattet, damit Ausfälle der Oberleitung oder der Elektronik des Busses zumindest ein Aus-dem-Gefahrenbereich-Fahren des Fahrzeugs ermöglichen. Ein neuartiges automatisches Stromabnehmersystem mit Schnellabsenkung gestattet nun auch das automatische Andrahten an Fahrleitungstrichtern. Damit kann der Wechsel zwischen Notfahrt und normaler Betriebsform schneller und ohne dass der  Fahrer den Fahrerplatz verlassen muss, vonstattengehen. Die Busse tragen die Stadtbus-Nummern von 321 bis 370.

Seit 1940 bringt der Obus unzählige Fahrgäste bequem und sicher durch die Stadt Salzburg. Auf der Busspur einfach am Stau vorbei: Wer seine Nerven im Berufsverkehr schonen will, fährt lieber öffentlich. Damit die Attraktivität der Salzburger Öffis weiter steigt, investiert die Salzburg AG konsequent in den Streckenausbau und in neue Fahrzeuge. Die modernen Obusse bieten schon heute in Salzburg viel Komfort. Gab es damals nur eine Linie, wurde das Obus-Netz mittlerweile auf 12 Linien verteilt, auf 128 Kilometer Linienlänge ausgebaut und auf den neuesten Stand der Technik gebracht.
OBUS 349 (S 868 TB) der Salzburg AG ein Solaris Gelenktrolleybus vom Typ Solaris Trollino III 18 AC MetroStyle (Baujahr 2016 unter Fabriknummer 15555) am 10.09.2022 vor dem Hbf Salzburg. Der Solaris Trollino III 18 AC MetroStyle ist ein 18 Meter langer Oberleitungsbus-Typ des polnischen Unternehmens Solaris. Die niederflurigen Gelenkwagen basieren auf dem Dieselbusmodell Solaris Urbino 18. Die Typenbezeichnung Trollino ist ein Kofferwort aus Trolejbus (der polnischen Transkription für Trolleybus) und Urbino. In der Variante MetroStyle wurde eine stärker abgeschrägte Front eingebaut und eine im Design passende Dachverkleidung angebracht. Die vordere Einstiegstür hat in dieser Version nur die halbe Breite. Sie haben 35 Sitzplätze und 100 Stehplätze. Der in den Salzburger Bussen verbaute Traktionssysteme Austria-Motor leistet 256 kW, womit er das leistungsstärkste je im Salzburger Obusnetz eingesetzte Aggregat darstellt. Die Busse sind zusätzlich mit Hilfsdieselmotoren ausgestattet, damit Ausfälle der Oberleitung oder der Elektronik des Busses zumindest ein Aus-dem-Gefahrenbereich-Fahren des Fahrzeugs ermöglichen. Ein neuartiges automatisches Stromabnehmersystem mit Schnellabsenkung gestattet nun auch das automatische Andrahten an Fahrleitungstrichtern. Damit kann der Wechsel zwischen Notfahrt und normaler Betriebsform schneller und ohne dass der Fahrer den Fahrerplatz verlassen muss, vonstattengehen. Die Busse tragen die Stadtbus-Nummern von 321 bis 370. Seit 1940 bringt der Obus unzählige Fahrgäste bequem und sicher durch die Stadt Salzburg. Auf der Busspur einfach am Stau vorbei: Wer seine Nerven im Berufsverkehr schonen will, fährt lieber öffentlich. Damit die Attraktivität der Salzburger Öffis weiter steigt, investiert die Salzburg AG konsequent in den Streckenausbau und in neue Fahrzeuge. Die modernen Obusse bieten schon heute in Salzburg viel Komfort. Gab es damals nur eine Linie, wurde das Obus-Netz mittlerweile auf 12 Linien verteilt, auf 128 Kilometer Linienlänge ausgebaut und auf den neuesten Stand der Technik gebracht.
Armin Schwarz

Der O-BUS 358 (S 316 TF) der Salzburg AG ein Solaris Gelenktrolleybus vom Typ Solaris Trollino III 18 AC MetroStyle (Baujahr 2016 unter Fabriknummer 15564 verlässt am 12.09.2022 die Haltestelle am Hbf Salzburg.
Der O-BUS 358 (S 316 TF) der Salzburg AG ein Solaris Gelenktrolleybus vom Typ Solaris Trollino III 18 AC MetroStyle (Baujahr 2016 unter Fabriknummer 15564 verlässt am 12.09.2022 die Haltestelle am Hbf Salzburg.
Armin Schwarz

OBUS 349 (S 812 TU) der Salzburg AG ein Solaris Gelenktrolleybus vom Typ Solaris Trollino III 18 AC (Baujahr 2010 unter Fabriknummer 8802) am 12.09.2022 beim Ferdinand-Hanusch-Platz in Salzburg.

Die Obusse dieses Typs wurden ab Herbst 2009 bis 2011 wurden in Dienst gestellt. Die Fahrzeuge haben wie ihre Vorgängermodelle vom Typ Van Hool AG 300 T eine Länge von 18 Metern und bieten dabei 38 Sitzplätze und knapp 100 Stehplätze an. Der in den Bussen verbaute Skoda Elektric-Motor leistet 250 kW. Der polnische Lieferant Solaris stattet die Busse mit zusätzlichen Hilfsdieselmotoren aus, damit Ausfälle der Oberleitung oder der Elektronik des Busses zumindest ein Aus-dem-Gefahrenbereich-Fahren des Fahrzeugs ermöglichen.

Die OBusse vom Typ Solaris Trollino III 18 AC tragen die SLB-Nummern von 301 bis 315.
OBUS 349 (S 812 TU) der Salzburg AG ein Solaris Gelenktrolleybus vom Typ Solaris Trollino III 18 AC (Baujahr 2010 unter Fabriknummer 8802) am 12.09.2022 beim Ferdinand-Hanusch-Platz in Salzburg. Die Obusse dieses Typs wurden ab Herbst 2009 bis 2011 wurden in Dienst gestellt. Die Fahrzeuge haben wie ihre Vorgängermodelle vom Typ Van Hool AG 300 T eine Länge von 18 Metern und bieten dabei 38 Sitzplätze und knapp 100 Stehplätze an. Der in den Bussen verbaute Skoda Elektric-Motor leistet 250 kW. Der polnische Lieferant Solaris stattet die Busse mit zusätzlichen Hilfsdieselmotoren aus, damit Ausfälle der Oberleitung oder der Elektronik des Busses zumindest ein Aus-dem-Gefahrenbereich-Fahren des Fahrzeugs ermöglichen. Die OBusse vom Typ Solaris Trollino III 18 AC tragen die SLB-Nummern von 301 bis 315.
Armin Schwarz

Straßenbahn 222, hält an Haltestelle am Hauptplatz in Graz. 06.2023
 
Technische Daten. Gebaut von Stadler Pankow, BJ 2009 – 2015, 45 Stück,  Sitzplätze 47- Stehplätze 98, Leergewicht 38,4 t, L 27,47 m, B , Geschwindigkeit max 70 km/h, (Quelle Wikipedia)
Straßenbahn 222, hält an Haltestelle am Hauptplatz in Graz. 06.2023 Technische Daten. Gebaut von Stadler Pankow, BJ 2009 – 2015, 45 Stück, Sitzplätze 47- Stehplätze 98, Leergewicht 38,4 t, L 27,47 m, B , Geschwindigkeit max 70 km/h, (Quelle Wikipedia)
Hans und Jeanny De Rond

Straßenbahn 651, aufgenommen an der Haltestelle Schlossbergplatz in Graz. 06.2023
Technische Daten: gebaut von Bombardier, Typ Flexity Outlook C,, BJ 2000, 47 Sitzplätze, 94 Stehplätze, L 27 m, B 2,20 m, Leergewicht 32 t, max. Geschwindigkeit 70 km/h, Drehgestelle wurden von Siemens-, die elektrische Anlage von Kiepe Elektrik geliefert.  (Quelle Wikipedia)
Straßenbahn 651, aufgenommen an der Haltestelle Schlossbergplatz in Graz. 06.2023 Technische Daten: gebaut von Bombardier, Typ Flexity Outlook C,, BJ 2000, 47 Sitzplätze, 94 Stehplätze, L 27 m, B 2,20 m, Leergewicht 32 t, max. Geschwindigkeit 70 km/h, Drehgestelle wurden von Siemens-, die elektrische Anlage von Kiepe Elektrik geliefert. (Quelle Wikipedia)
Hans und Jeanny De Rond

Straßenbahn 606 an der Haltestelle am Hauptplatz in Graz. 06.2023

Technische Daten: Gebaut von Simmering –Graz-Pauker (Bombardier), nach Einbau des Niederflur Mittelteils (Bombardier) Ende der 1990 Jahre ist diese 26,3 m lang, B 2,24 m, Leermasse 33,95 t, 40 Sitzplätze und 140 Stehplätze und 2 Plätze im Mittelteil für Rollstühle oder Kinderwagen, Höchstgeschwindigkeit 60 km/h. (Quelle Wikipedia)
Straßenbahn 606 an der Haltestelle am Hauptplatz in Graz. 06.2023 Technische Daten: Gebaut von Simmering –Graz-Pauker (Bombardier), nach Einbau des Niederflur Mittelteils (Bombardier) Ende der 1990 Jahre ist diese 26,3 m lang, B 2,24 m, Leermasse 33,95 t, 40 Sitzplätze und 140 Stehplätze und 2 Plätze im Mittelteil für Rollstühle oder Kinderwagen, Höchstgeschwindigkeit 60 km/h. (Quelle Wikipedia)
Hans und Jeanny De Rond

Österreich / Stadtverkehr / Straßenbahn Graz

24 1600x1066 Px, 17.06.2023

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